Zwei Monate ohne Sitzung, da sammelt sich einiges an für die Tagesordnung. Deswegen tritt das Studierendenparlament heute Abend wieder zusammen. Auf dem Programm: Ein paar Wahlen, der Erotikkalender und eine Forderung nach Schlafsälen in Mensen und Bibliotheken. Hier der Ticker zum Nachlesen.
Neben mehreren Wahlen debattieren die Mitglieder auf der wahrscheinlich letzten Sitzung des Studierendenparlaments über das Hochschuldefizit und eventuelle Möglichkeiten, es zu beseitigen sowie ein Mandarin-Referat im AStA. Hier der Ticker zum Nachlesen.
Über den Verbleib der RoSa WG und die Bürgerinititative zur Rettung der Innen- und Fleischervorstadt wird debattiert – und eventuell auch der Allgemeine Studierendenausschuss voll besetzt. Der Live-Ticker zum Nachlesen.
Die Studierendenschaft hat schon wieder ein Steuerproblem. Nach der Lohnsteuer geht es nun um die Umsatzsteuer. Was besonders schlimm wiegen könnte, wäre eine drohende Steuernachzahlung und eine daraus resultierende Handlungsunfähigkeit der Studierendenschaft. Doch was ist genau das Problem?
Mit zahlreichen Protestaktionen versuchen Studierende des Caspar-David-Friedrich-Instituts derzeit abzuwenden, was womöglich nicht mehr zu verhindern ist. Am Ende dieses Wintersemesters geht Professor Ulrich Puritz in den Ruhestand. Sein Lehrstuhl wird voraussichtlich nicht mehr neu besetzt, obwohl das Bewerbungsverfahren weit fortgeschritten sein soll.
Heutzutage gibt es die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Vereine. Nicht nur in der Kultur kann man sich engagieren. Auch in der Politik, genauer in der Hochschulpolitik, kann man sich ehrenamtlich betätigen. moritz macht sich auf den Weg die Studenten zu finden, die sich für ihre Universität einsetzen.
Eigentlich tagt das Studierendenparlament (StuPa) nur in der Vorlesungszeit. Die drei Sommermonate in den Semesterferien waren schon immer eine Phase, die hochschulpolitisch ruhig angegangen wird und auch die anderen Uni-Gremien legen Pausen ein. Doch langsam meldet sich der Ernst des Lebens zurück und das StuPa begegnet diesem mit einer außerordentliche Sitzung. Hier ist der Ticker zum Nachlesen.
Die Universität nutzt verstärkt, ihre Räume für Forschung und Lehre zu verwenden und Mietverträge für andere Räume abzuschließen, die von studentischen Vereinen und Initiativen genutzt werden. Davon betroffen ist auch die Tschaika in der Baltisik, für welche der FSR Baltistik/Slawistik eine Miete von bis zu 120 Euro monatlich zahlen soll, nahm Gremienreferent Tino Reuter auf der letzten AStA-Sitzung Bezug auf einen Mietvertrag zwischen Universität und FSR, der aber noch nicht komplett verhandelt ist.
Am kommenden Samstag, den 15.06., lädt der Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften zu seinem traditionellen Sommerfest. Los geht es ab 22 Uhr im Theatercafe an der Europakreuzung.
Wer die kommissarische Leitung des AStA übernimmt, wurde am Montagabend auf der AStA-Sitzung nicht entschieden, sondern auf den nächsten Montag vertagt. Mit über 25 Teilnehmern platzte der Konferenzraum aus allen Nähten.