Heute werden die nächsten Seiten des Gremienwahlen-Freundschaftsbuches aufgeschlagen. Nach den Bewerber*innen für den FakRat geht es heute weiter mit denen, die sich für den Senat aufstellen lassen und bei uns einen ausgefüllten Steckbrief eingereicht haben. In den nächsten Tagen folgen weitere Vorstellungen vom StuPa und FSR. Hier findet ihr außerdem eine Übersicht mit allen Kandidierenden für FakRäte und Senat.
Von links nach rechts: Bianca Mägdefrau, Fabian Fleßner, Johannes Johnke, Maximilian Schutt, Melissa Seidel, Rick Sobirai, Sandra Grubert
Mit einem Klick kommst du zur großen Freundschaftsbuchansicht der Bewerbungen.
Nicht vergessen: Die Wahlen finden schon in der nächsten Woche, vom 12. bis zum 14. Januar, statt.
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull nach Pinocchio (Nippon Animation und Apollo Film) und Tabaluga (Yoram Gross Film Studios)
Heute werden die ersten Seiten des Gremienwahlen-Freundschaftsbuches aufgeschlagen. Den Anfang machen die Bewerber*innen aus den Fakultätsräten, die bei uns einen ausgefüllten Steckbrief eingereicht haben. In den nächsten Tagen folgen weitere Vorstellungen von Senat, StuPa und FSR. Hier findet ihr außerdem eine Übersicht mit allen Kandidierenden für FakRäte und Senat.
Von links nach rechts: Maja Urschel, Maximilian Schutt, Rick Sobirai
Mit einem Klick kommst du zur großen Freundschaftsbuchansicht der Bewerbungen.
Nicht vergessen: Die Wahlen finden schon in der nächsten Woche, vom 12. bis zum 14. Januar, statt.
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull nach Heidi (Zuiyo Eizo) und Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen (Studio Pierrot, Apollo Film, Gakken)
Vom 12. bis zum 14. Januar 2021 finden an der Universität Greifswald die Gremienwahlen für die nächste Legislaturperiode statt. Hier findet ihr eine Liste mit allen zugelassenen Wahlvorschlägen für das Studierendenparlament und die Fachschaftsräte alphabetisch und nach Fakultät sortiert, damit ihr die Kandidierenden möglichst schnell nach bekannten Namen absuchen könnt.
Wir haben den studentischen Bewerber*innen übrigens einen Fragebogen geschickt, damit ihr sie vor der Wahl noch näher kennenlernen könnt — ab dem 05.01.2021 werden wir die eingereichten Antworten auf dem webmoritz. veröffentlichen. Hochschulpolitische Ziele, Studiengang und mehr könnt ihr jetzt aber auch schon in der Übersicht im Studierendenportal einsehen. Dort findet ihr auch die Wahlbekanntmachung 2021.
Studierendenparlament
Für das Studierendenparlament könnten insgesamt 27 Personen gewählt werden, allerdings gibt es dieses Jahr leider nur 23 Bewerber*innen. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät
Jan Mutszak
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät
Johannes Johnke
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Kristen Heitmann
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Lea Alexandra Siewert
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Leon Andrius Liesener
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Philosophische Fakultät
Maximilian Schutt
Philosophische Fakultät
Melissa Seidel
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Niclas Lenhardt
Philosophische Fakultät
Niklas Washausen
Philosophische Fakultät
Patrick Scharkowski
Philosophische Fakultät
Rick Sobirai
Philosophische Fakultät
Sandra Grubert
Philosophische Fakultät
Theodoros Weiße
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Yannick van de Sand
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Fachschaftsräte
FSR Anglistik/Amerikanistik
Hier dürfen insgesamt 6 Vertreter*innen gewählt werden.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Anika Witt Anja Hartmann Daniel Funke Emilia Schönenberg Lena Schröpl Michelle Nowak Morris Thurian Susanne Walger Tim Klein
FSR Bildungswissenschaft
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Jeweils drei der Mitglieder im FSR sollten in den Studiengängen „Lehramt an Regionalen Schulen“, „Lehramt an Gymnasien“ und „Lehramt an Grundschulen“ immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Bianca Mägdefrau Justin David Sprenger Laura Hahn Lia Grahl Nele Mauersberger Pauline Bernhagen Rick Sobirai
FSR Biochemie/Umweltwissenschaften
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens fünf Personen im FSR sollten im Studiengang „Biochemie“ und zwei im Studiengang „Umweltwissenschaften“ eingetragen sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Bruno Wilke Dorothea Dierks Felicitas Hubert Frida Schulze Maja Urschel Marvin Lemm Tristan Schroeder
FSR Biowissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Alexej Sonnenfeld Anne-Kathrin Schäfer Emelie Steiger Fabian Paul Robert Reiter Katharina Laage Lea Eichholz Max Arthur Albert Ove Schröder
FSR Deutsche Philologie
Hier dürfen insgesamt 8 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Annika Schalowski Annika Sander Jana Pithan Jessica Hirsch Jessica Sooth Josefine Guderian Lydia Bandow Sebastian Möbius Theres Steingräber
FSR Geographie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Arne-Ole Mittelstraß Arian Deckert Carla Prüfer Hannah Indorf Ina Suermann Lina Lange
FSR Geologie
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Leon Przybilla Lukas Meier Nele Franka Fischer Tim Weiß
FSR Geschichte
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens eine Person im FSR muss im Bachelorstudiengang Geschichte oder im Masterstudiengang Geschichtswissenschaft immatrikuliert sein.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Joshua Storch Leo Walther Pia Schladitz Richard Käding Robin Hickisch Sebastian Dolgner Tom Palmer
FSR Kunstwissenschaften
Hier dürfen insgesamt 6 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Annemarie Selleng Anne Janette Gerlach Christopher Ritter Jürgen Deinlein Lisa Wagner Marie-Luise Holländer Marie Saß
FSR Mathematik
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Frederick Valentin Ahlhaus Johanna Lisa Hagenah Lilly-Charlotte Albertsen Lisa Vossler Marvik Leich Matthias Wiemann Nina Drämel Sabrina Seck Steffen Remmert
FSR Musik
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Laura Rudolph Linus Kormann Markus Hansen
FSR Nordistik
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Lena-Marie Metje Line Mirja Harms Lisa Fischer Simon-Louis Paschedag
FSR Philosophie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Alina Bahr Arian Haliti Joe-Anne Greupner Paula Umlauft Priscilla Primpke
FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 7 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens zwei der Mitglieder im FSR müssen Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft studieren.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Charlene Krüger Cord Hinrich Masche Hannes Siebert Katharina Hoppe Lina Brandes Luise Herrmann Milena Sünskes Thompson Moritz Hoff Ole Rockrohr
FSR Psychologie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Annika Westhoff Armin Goffin Chris Burmeister Jonathan Stellmacher Katharina Werle Marie Ulrike Uecker Mette Lemm Sara Kriszik
FSR Rechtswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens vier Mitglieder im FSR müssen Rechtswissenschaften mit Abschluss Staatsexamen studieren, eine Person sollte den Studiengang „Management und Recht“ studieren und ein Mitglied sollte in einem juristischen B.A.-Studiengang oder in einem LL.M.-Studiengang immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Alena Strebert Amaka Endrikat Dorothea Elise Keitsch Friedrich v. Weber Jan-Ove Büll Karla Huth Lena Luise Rosse Marike Lüth Max Ole Schuckart Niklas Wodrich Sophie Lehmann Victoria Roggatz
FSR Slawistik/Baltistik
Hier dürfen insgesamt 3 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Carolyn Blake Johannes Kowal Lene Gläser
FSR Theologie
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Paula Friederike, Ihlenfeldt Henriette Pietzuch Nico Angelo Witteborn Mara Katharina Wilkening Marek Pallas
FSR Wirtschaftswissenschaften
Hier dürfen insgesamt 9 Vertreter*innen gewählt werden. Mindestens fünf Personen im FSR müssen Betriebswirtschaftslehre-Diplom studieren, eine Person den Studiengang „Recht-Wirtschaft-Personal“ belegen und eine Person im Teilstudiengang B.A. Wirtschaftswissenschaften immatrikuliert sein, es sei denn, es stehen zu wenig Kandidierende aus dem jeweiligen Studiengang zur Wahl.Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Ana Christina Cardenas Carbajal Carlo Mensing Felix Galler Lea Richter Leon Ziener Maximilian Bauer Pauline Schult Philip Schmitt Tim Kolwey
FSR Zahnmedizin
Hier dürfen insgesamt 5 Vertreter*innen gewählt werden. Euch stehen drei Stimmen zu, die jeweils an verschiedene Personen vergeben werden müssen.
Albrecht Gäde Florian Wiegner Franz Albrecht Ina Henrichsen Katharina Beyme Paula Kunze Philipp Neumann Reemt Leicht Yola Meisel
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull nach Avatar – Der Herr der Elemente (Nickelodeon) und Alfred J. Kwak (VARA, ZDF, TV Tokyo und TVE)
Vom 12. bis zum 14. Januar 2021 finden an der Universität Greifswald die Gremienwahlen für die nächste Legislaturperiode statt. Hier findet ihr eine Liste mit allen zugelassenen Wahlvorschlägen für den Senat und die Fakultätsräte, alphabetisch und nach Fakultät sortiert, damit ihr die Kandidierenden möglichst schnell nach bekannten Namen absuchen könnt. Für alle, die auch bereit sind, jemand Unbekanntes zu wählen, haben wir den studentischen Bewerber*innen einen Fragebogen geschickt, damit ihr sie vor der Wahl noch näher kennenlernen könnt — ab dem 05.01.2021 werden wir die eingereichten Antworten auf dem webmoritz. veröffentlichen.
Senat
Hier dürft ihr insgesamt 12 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und dürft dabei einem*r Bewerber*in jeweils bis zu zwei Stimmen geben.
Wahlvorschlag 1: „Progressiv-Ökologische Liste“
Name
Fakultät
Annalena Mangels Lea Alexandra Siewert
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Benjamin Bleis Fiedje Moritz Hannes Damm Katharina Zeterberg Luna Münster Melissa Seidel Nikolas Peter
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Enno Krüger Sandra Grubert
Philosophische Fakultät
Axel Florian Aschenbrenner Charlotte Emilia Sigel Hannah Sudharshani Wagner-Gillen Steffen Remmert
Universitätsmedizin
Wahlvorschlag 2: „Liberale Liste“
Name
Fakultät
Theodoros Weiße Tim Erik Harald Seidensticker Vincent Arndt
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Bianca Mägdefrau Johannes Johnke Nicole Bössel
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Marcel Welkert Marcel Zahn Maximilian Gerhard Klaus Maximilian Schutt Rick Sobirai
Philosophische Fakultät
Hannes Keppler Susanne Schmidt
Universitätsmedizin
Bert Krames
Theologische Fakultät
Wahlvorschlag 3: „Solidarische Universität„
Name
Fakultät
Yannick van de Sand
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Bennet Buchholz Friederike Pautz
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Anna Katharina Kassautzki Anna Lisa Alsleben Björn Ahlers Erik Wendlandt Fabian Fleßner Felix Willer Hennis Herbst Jonas Wolf Laura Schirrmeister Lena Elsa Droese Marvin Müller Niclas Lenhardt Niklas Michel
Philosophische Fakultät
Anna Kunow Christine Julia Drzyzga Yvonne Knoppik
Universitätsmedizin
Wahlvorschlag 4: „Theologische Liste„
Name
Fakultät
Christian-Hubertus Peters
Theologische Fakultät
Nico Angelo Witteborn
Philosophische Fakultät
FakRäte
Theologische Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.
Wahlvorschlag 1: „Golz, Hella“
Farina Sue Helmstädter Hella Golz
Wahlvorschlag 2: „Wir machen weiter!“
Christian-Hubertus Peters
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.
Esther Erwin Tim Erik Harald Seidensticker Theodoros Weiße
Philosophische Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 2 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt eure Stimmen auf mehrere Personen verteilen und oder einem*r Bewerber*in zwei Stimmen geben.
Wahlvorschlag 1: „Progressive Liste„
Enno Krüger Gina Gransee Josephine Winkler Marie Kamischke
Wahlvorschlag 2: „Freie Liste“
Marcel Welkert Maximilian Schutt Rick Sobirai
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.
Johannes Hohenstein Maja Urschel Marvin Lemm Sara Kriszik
Universitätsmedizin
Hier dürft ihr insgesamt 4 Vertreter*innen wählen. Ihr könnt einem*r Bewerber*in bis zu zwei Stimmen geben.
Anna Flindt Axel Florian Aschenbrenner Frederick Valentin Ahlhaus Johanna Hagenah Lilly-Charlotte Albertsen Lisa Vossler Marvik Leich Matthias Wiemann Yola Meisel
Beitragsbild: Julia Schlichtkrull nach Avatar – Der Herr der Elemente (Nickelodeon) und Alfred J. Kwak (VARA, ZDF, TV Tokyo und TVE)
Auf der 3. außerordentlichen StuPa-Sitzung vom 17.08.2020 sind die beiden Prorektor*innen Frau Prof. Dr. Riedel und Herr Prof. Dr. Fleßa zu Gast. Es geht in erster Linie um das Corona-Semester, um das Problem der Regelstudienzeit, die Schwierigkeit des Verlängern oder Aussetzens von Fristen. Doch auch der Wunsch nach einem studentischen Prorektorat wird von den StuPist*innen geäußert. Frau Riedel verspricht: Sollte sie für das bald frei werdende Amt des*r Rektor*in gewählt werden, wird die Einführung eines*r studentischen Prorektor*in an unserer Uni eines ihrer zentralen Ziele sein. Etwa zwei Monate später wird Frau Riedel zur neuen Rektorin gewählt. Am 20.11. erreicht eine Rundmail der studentischen Senator*innen, weitergeleitet vom AStA-Vorsitzenden Hennis Herbst, die Studierenden: Die Bewerbungen können eingeschickt werden. Ab April 2021 soll ein studentisches Mitglied im Rektorat unserer Uni sitzen.
Dass eine gute Kommunikation zwischen Rektorat und Studierendenschaft wichtig ist, hat nicht zuletzt das vergangene Semester eindrücklich gezeigt. Da der Wunsch nach einem studentischen Prorektorat immer wieder laut wurde und gerade in letzter Zeit an Wichtigkeit gewann, lud der webmoritz. am 11.10.2020 Titus Wiesner, den studentischen Prorektor aus Rostock, zum Gespräch ein. Titus sprach sich damals für das gleiche Amt an unserer Uni aus. Eine bessere weil direktere Kommunikation zwischen Studierendenschaft, studentischen Gremien und Rektorat könnte die Arbeit der Greifswalder Hochschulpolitik konstruktiv voranbringen. „Ich will gar nicht sagen, dass in Greifswald nicht konstruktiv gearbeitet wird, aber dass viele Konflikte, die eventuell jetzt noch bestehen, durch so ein Amt gelöst werden könnten.“
Am 21.10.2020 wurde Frau Riedel ins Amt der Rektorin gewählt. Als wir sie einen Monat später in einem Interview nach ihren Zielen in Hinblick auf die Studierendenschaft fragten, nennt sie als erstes großes Vorhaben die Etablierung eines studentischen Prorektorats. Entscheidungen sollten nicht ohne eine studentische Perspektive gefällt werden; Studierende sollten die Möglichkeit haben, sich direkt und mit eigenen kreativen Ideen in die Bereiche der Unistruktur einzubringen, die ihnen wirklich am Herzen liegen.
Jetzt bestätigte es auch die Mail der studentischen Senator*innen noch einmal. Es ist ihnen gelungen, das Rektorat endgültig davon zu überzeugen, ab April 2021 auch an unserer Uni ein studentisches Prorektorat einführen zu wollen. Die Position ist offen für alle Studierenden ausgeschrieben, aber natürlich gibt es dennoch einige Voraussetzungen, die ihr erfüllen solltet, wenn ihr euch auf die Stelle bewerben möchtet. So solltet ihr gewährleisten können, für die gesamte einjährige Amtszeit (also bis März 2022) an unserer Universität eingeschrieben zu sein. Hochschulpolitische Erfahrung ist keine Voraussetzung, kann aber selbstverständlich nicht schaden, in erster Linie sind aber vor allem eine offene, kommunikative Art und Mut zu eigenen kreativen Ideen gefragt.
In den Aufgabenbereich des*der studentischen Prorektor*in fällt in erster Linie die regelmäßige Beteiligung an Sitzungen und Entscheidungen des Rektorats. Gerade in sämtlichen Bereichen, die direkt die Studierendenschaft betreffen, ist der*die studentische Prorektor*in gefragt. Hier soll der*die gewählte Studierende selbstständig die von der Rektorin zugewiesenen Arbeiten erledigen, sich aber auch in eigener Verantwortung nach neuen Baustellen umsehen und an deren Problemlösung feilen, unter Berücksichtigung der Gesamtverantwortung und Richtlinienkompetenz der Rektorin. Besonders wichtig ist auch die Vermittlungsposition, die der*die studentische Prorektor*in einnehmen wird: Als Bindeglied zwischen Hochschulleitung und Studierendenschaft unterliegt es ihr*ihm, einen Interessensausgleich beider Parteien herzustellen.
Sollte eure Neugierde geweckt sein, bewerbt euch gerne bis zum 01.12.2020, 23:59 Uhr mit einer Mail an asta_vorsitz@uni-greifswald.de. Eure Bewerbung sollte knapp eure Motivation für das Amt darstellen, und zudem einen Lebenslauf, eure Matrikelnummer und Mail-Adresse sowie im besten Fall ein Foto enthalten. Eine Woche später, am 08.12.2020, werdet ihr dann die Möglichkeit erhalten, euch persönlich beim StuPa, der FSK und den studentischen Senator*innen vorzustellen. Die drei studentischen Gremien leiten ihre Nominierung anschließend an das Rektorat weiter. Bereits zu Beginn des kommenden Jahres soll es dann zu einer Vorstellung im Senat und zur offiziellen Wahl kommen.
Das Wichtigste auf einen Blick: Was? Bewerbung zum*zur studentischen Prorektor*in Wann? Bis einschließlich zum 01.12.2020 Wie? Per Mail an asta_vorsitz@uni-greifswald.de, inklusive eines kurzen Motivationsschreibens, eurer Matrikelnummer, Mail-Adresse und eines Fotos
Einen gewählten AStA-Vorsitz gibt es seit Februar diesen Jahres nicht mehr. Diejenigen, die sich in den letzten acht Monaten zur Wahl aufstellen ließen, konnten die nötige Mehrheit bisher nicht erreichen. Nachdem Esther Erwin im Februar als Vorsitzende zurückgetreten war und weder Felix Zocher als damaliger kommissarischer Vorsitzender noch Aliya Mironova mit einer Initiativbewerbung gewählt wurden, ist Hennis Herbst durch seine Stellung als Referent für Administration und Geschäftsführung seit Juli kommissarischer Vorsitzender. Doch weder er noch Annalena (Anna) Mangels, die damals kurzzeitig den kommissarischen Vorsitz von Felix übernommen hatte und sich in zwei der letzten drei StuPa-Sitzungen aufstellen ließ, konnten bisher den nötigen Anklang finden.
Wer da nicht mehr durchsteigt, findet im gestrigen Artikel eine Chronologie des diesjährigen AStA-Vorsitzes, sämtliche Links zu den besagten StuPa-Sitzungen und Beiträgen des webmoritz. sowie die Meinung von fünf StuPist*innen zur aktuellen Lage. Die nächste StuPa-Sitzung findet am kommenden Dienstag, den 10.11., statt. Nachdem in der letzten Sitzung nur noch Hennis kandidierte, wird Anna in der nächsten Woche wieder zur Wahl stehen. Auch wenn noch nicht klar ist, ob das auch bei Hennis der Fall sein wird, geben die folgenden Interviews einen erneuten Einblick in die Motivation und Pläne der beiden Bewerber*innen. Wir haben außerdem gefragt, was für Auswirkungen die Wahlflaute für die beiden auf die Zusammenarbeit und Zukunft von AStA und StuPa hat.
Hennis Herbst
Annalena Mangels
Wer bist du? Stell dich doch mal in drei Sätzen vor.
Anna: Mein Name ist Anna, ich studiere derzeit im 5. Fachsemester Rechtswissenschaften und mein politisches Engagement lebe ich in der Linksjugend aus. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit meinen Freunden und auch im Fitnessstudio kann man mich gelegentlich treffen. Insgesamt bin ich sehr aufgeschlossen und arbeite gerne und zuverlässig an meinen Aufgaben.
Hennis: Mein Name ist Hennis Herbst. Ich bin 23 Jahre alt und studiere im 3. Semester Politikwissenschaft und Öffentliches Recht. Ursprünglich komme ich aus Stralsund und derzeit versuche ich mich mehr und mehr in der Hochschulpolitik einzubringen.
Welche Erfahrungen hast du schon im AStA und in der Hochschulpolitik (HoPo) im Allgemeinen?
Anna: Im Juni 2019 wurde ich zur AStA HoPo-Referentin gewählt, was ich auch ein ganzes Jahr lang ausgeübt habe. Im Februar 2020 wurde ich zur stellv. Vorsitzenden gewählt und im Juni dann auch zur kommissarischen Vorsitzenden, da Felix Zocher zurückgetreten war. Im Juli 2020 bin auch ich leider von meinem Amt als HoPo-Referentin zurückgetreten, da ich ein einmonatiges Praktikum in Kiel gemacht habe, der Rücktritt geschah allerdings dort schon mit dem Plan und dem Ziel vor Augen, mich für den AStA-Vorsitz aufstellen zu lassen. Neben meiner Tätigkeit im AStA bin ich zusätzlich ebenfalls seit Mitte 2019 LKS-Delegierte [Landeskonferenz der Studierendenschaften M-V] und dort auch seit Oktober 2019 als Sprecherin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Die Vernetzung und Kommunikation durch dieLKSist nicht nur zu den anderen Hochschulen aus M-V sehr intensiv, auch die bundesweite Vernetzung wurde durch die Anwesenheit einiger fzs[freier zusammenschluss von student*innenschaften] Mitglieder schon stark gefördert. Seit einiger Zeit bin ich auch stellv. Aufsichtsratmitglied des Stuwe [Studierendenwerks] und seit meinem Rücktritt von meinem AStA-Referat bin ich nun auch in das StuPa nachgerückt und dort seit Juli 2020 aktiv dabei.
Hennis: Seit Juli bin ich gewählter Referent für Geschäftsführung und Administration im AStA. Da wir seitdem auch keinen ordentlichen Vorsitz haben, übe ich diesen Posten auch kommissarisch aus. Da ich zuvor keine Erfahrung im Bereich der Hochschulpolitik hatte, haben mich die vielfältigen Aufgaben vor große Herausforderungen gestellt. In kürzester Zeit konnte ich mich, auch dank der Unterstützung langjähriger Referent*innen, in die Aufgaben einarbeiten und habe inzwischen einen umfassenden Überblick über die Hochschulpolitik. In den letzten Monaten konnte ich sehr viel lernen und habe Lust auf mehr bekommen.
Was sind deine Ziele im Vorsitz und warum bewirbst du dich?
Anna: Meine Ziele als Vorsitzende sind vor allem eine bessere Struktur und Planungskultur. Ich habe mir bereits in meiner letzten Amtszeit viele Veranstaltungen und eine bessere Planung überlegt, die durch Corona dann leider erst einmal flach fielen, jedoch wäre es mittlerweile durchaus möglich, diese ggf. online abzuhalten. Ebenso eine bessere Vernetzung mit dem Rektorat und Justitiariat wäre durchaus nicht schädlich für die Genehmigung und kleinen Streitigkeiten, die ja in vergangener Zeit doch das ein oder andere Mal aufgetreten sind, sowie ein regelmäßiger Austausch mit Frau Ministerin Martin und Frau Staatssekretärin Bowen.
Hennis: Wir haben derzeit einen sehr gut besetzten AStA. Viele Referent*innen wurden kurz nach mir in den AStA gewählt und zunächst haben wir uns in die Aufgabenfelder einfinden müssen. In den vergangenen Wochen haben wir viel geschafft. So zum Beispiel die Durchführung der Erstiwochen unter erschwerten Bedingungen. Weitere Projekte müssen jetzt auf den Weg gebracht werden. Ganz aktuell organisieren wir den Markt der Möglichkeiten und im Dezember steht die Vollversammlung an. Des Weiteren bereiten wir die Veranstaltungen für das kommende Semester vor. Neben den Veranstaltungen versuche ich eine konstante Arbeit des AStAs zu verstetigen. Dabei geht es um die Betreuung der Fachschaften und den Austausch mit anderen Gremien der Universität. Es ist mir ein großes Anliegen, die Verlässlichkeit des allgemeinen Studierendenausschusses zu fördern und zu bewerben. An vielen Stellen hat der AStA, aber auch die Studierendenschaft keinen guten Ruf, was Verlässlichkeit und Konstanz angeht. Dem würde ich gerne entgegenwirken. Außerdem eröffnet die Pandemie uns ein Zeitfenster, um an der Universität Änderungen anzustoßen, die schon lange nötig sind. So versuchen wir zum Beispiel, in der AG Prüfungswesen die Rahmenbedingungen und das Prüfungswesen für die Studierenden attraktiver zu machen.
Warum sollte man genau dich wählen?
Anna: Ich denke durch meine Arbeit in der HoPo, vor allem die im AStA und der LKS, habe ich gute Voraussetzungen, um meinen Job als AStA-Vorsitzende zu meistern. Gerade während der Coronakrise habe ich – auch durch die wöchentlichen Telefonate mit dem Bildungsministerium und den anderen Vertreter*innen der Hochschulen und Universitäten M-V – gemerkt, dass ich genau das gerne weiterführen möchte. Die Vernetzung zum Bildungsministerium erachte ich als äußerst wichtig, damit die Belange der Studierenden auch wirklich wahrgenommen werden; ebenso ist der regelmäßige Austausch mit der derzeitigen sowie zukünftigen Rektorin wichtig, um die Belange der Studierenden auch dort kundzugeben und eine Umsetzung zu fördern. In meiner Praktikumszeit konnte ich außerdem so einiges zum LHG M-V [Landeshochschulgesetz]mitnehmen. Ich arbeite zuverlässig, bin stets bereit, mir in schwierigen Situationen Lösungen einfallen zu lassen und habe durch die regelmäßige Vernetzung und Erfahrung gute Voraussetzungen, dieses Amt zu übernehmen.
Hennis: Am besten spricht wohl die geleistete Arbeit der vergangenen Monate für mich. Ich erhalte viel positives Feedback aus unterschiedlichsten Gremien der Universität und auch aus den Reihen des AStAs. Wer mit meinen Bemühungen der letzten Monate glücklich ist, sollte bereit sein, mich zu wählen. Andernfalls begrüße ich auch sehr gerne das Feedback aller, die in meiner Arbeit Probleme sehen.
Warum denkst du, konnte es immer noch nicht zu einem eindeutigen Wahlergebnis kommen?
Anna: Ich glaube, es kam dadurch noch nicht zu einem Ergebnis, dass einige der StuPist*innen mehr darauf achten, wen sie unbedingt im Amt sehen möchten und andere von ihrer eigenen Meinung zu überzeugen, statt bei den Antworten auf die gestellten Fragen zuzuhören. Ich persönlich sehe Hennis als sehr geeignet für dieses Referat an, ebenso halte ich aber auch mich dafür fähig. Ich glaube allerdings nicht, dass es bei dem fehlenden Ergebnis um die Geeignetheit der Kandidat*innen geht, sondern eher um etwas anderes, weshalb es noch nicht zu einem eindeutigen Wahlergebnis kommen konnte.
Hennis: Das größte Problem im StuPa sehe ich in der Anwesenheit. In den ersten zwei Wahlen gab es ein klares Votum zwischen beiden Kandidat*innen. In der dritten Wahl, in der nur ich angetreten bin, hat sich auch die Mehrheit der anwesenden Stupist*innen für mich ausgesprochen. Leider ist es unter den gegebenen Bedingungen sehr schwer, eine absolute Mehrheit zu erreichen. Nehmen wir mal die Wahl vom 27.10.2020 als Beispiel: Insgesamt braucht man 14 Stimmen, um in den AStA gewählt zu werden, unabhängig vom Referat. Am 27.10. war das StuPa mit 16 Stimmen beschlussfähig. Davon waren 4 Stimmen per Stimmübertragung an anwesende Mitglieder des Parlaments übertragen worden (könnten auch mehr gewesen sein, erinnere mich nicht ganz genau). Nach dieser Rechnung waren also 12 Stupist*innen vor Ort. Für Kandidat*innen bedeutet das, dass sie zwingend alle Anwesenden überzeugen müssen. Sobald ich eine*n Stupist*in mit Stimmübertragung nicht von mir überzeuge, kann ich nicht auf eine positive Wahl hoffen. Es ist völlig legitim, das nicht alle Anwesenden einer Meinung sind, auch ist es selbstverständlich, dass man für Kandidat*innen auch mit Nein stimmen kann. Es ist aber nicht hinnehmbar für mich, dass das StuPa ständig nur mit knapper Beschlussfähigkeit tagt. Jede*r anwesende Stupist*in, der*die mit Nein stimmt, ist mir lieber als jene, die gar nicht erst erscheinen und auch ihre Stimme nicht übertragen. Wäre das Parlament öfter vollzählig (27 Stimmen) oder zumindest ein wenig besser besetzt, wäre es zu einem klaren Ergebnis gekommen.
Anna, wie lange bist du noch motiviert, dich weiter aufstellen zu lassen?
Anna: Nicht mehr so lange.
Hennis, wie lange bist du noch motiviert, dich weiter aufstellen zu lassen und dein Amt als kommissarischer Vorsitzender auszuführen?
Hennis: Stand jetzt (05.11.2020) habe ich das noch nicht entschieden. Nach wie vor gilt: Ich mache die Arbeit sehr gerne und mit gutem Gewissen. Trotz der Enttäuschungen im Parlament bin ich bereit, die Tätigkeiten weiter wahrzunehmen.
Was wünschst du dir von den StuPist*innen bezüglich der Wahl?
Anna: Ein Wahlergebnis und weniger Diskussionen darüber, warum jemand nicht gewählt wurde. Ich denke, jede Sitzung das gleiche Thema zu besprechen, ist genauso wenig zielführend, wie bspw. in der letzten Legislatur in einer Sitzung die Wahl mehrfach zu wiederholen. Vielleicht wäre es gut, wenn frau*man etwas weniger festgefahren in der eigenen Meinung wäre. 🙂
Hennis: Nur eines: Dass sie anwesend sind oder ihre Stimme übertragen.
Was für einen Einfluss haben die langgezogenen Wahlen auf die Zusammenarbeit zwischen AStA und StuPa?
Anna: Meiner Meinung nach sollte das keinerlei Auswirkungen auf eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen AStA und StuPa haben, ansonsten wäre es ja bereits nicht mehr nötig gewesen, sich nach der ersten Sitzung, auf der kein Wahlergebnis erzielt wurde, aufzustellen.
Hennis: Die ganze Problematik behindert die Arbeit des AStAs in gewissem Maße. Dabei meine ich noch nicht einmal die Wahl zum Vorsitz. Sondern auch Satzungsänderungsanträge, die teilweise nicht im StuPa zur Abstimmung kommen, da die nötige Mehrheit fehlt. (siehe letzte Sitzung) Ich versuche in meiner Arbeit natürlich unvoreingenommen zu bleiben und hoffe weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit, trotz der gegebenen Umstände.
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
Beim Abspielen des Videos werden personenbezogene Daten zu YouTube übertragen. Weitere Informationen findest du in unseren Datenschutzhinweisen (Datenschutzerklärung | webmoritz.).