StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

Dienstag, 20:15. Primetime. Das StuPa ruft. Es sind also wieder zwei Wochen vergangen. Wer die StuPa-Sitzung noch einmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Es wurde über den aktuellen Stand beim Aktkalender informiert. Auch wurde ein Antrag zu den PC-Pools des Rechenzentrums diskutiert und sogar Food-Trucks haben es ins StuPa geschafft. Damit gibt es für die 6. ordentliche Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht’s um 20:15 Uhr los. Allerdings im Konferenzraum in der Domstraße 11.

Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht aus wie folgt:

TOP 1 Begrüßung – Alle sagen sich „Hallo“.
TOP 2 Formalia – Die Formalia werden festgehalten.
TOP 3 Berichte – Wer hat was gemacht? Hier erfahrt Ihr es. Heute ist außerdem Berichtspflicht. Also spitzt die Ohren!
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt Ihr etwas mitteilen, wenn ihr wollt.
TOP 5 Aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft – In der 3. ordentlichen Sitzung ist eine Vollmitgliedschaft im fzs diskutiert und das Thema an die AG SHA weitergeben worden. Nun wird der aktuelle Stand in Erfahrung gebracht.
TOP 6 Antrag BaföG-Kürzungen verhindern – Es gibt wieder Diskussionen um eine BaföG-Kürzung. Diese soll verhindert werden.
TOP 7 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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20:15

Es geht so langsam los. Die meisten machen sich bereit. Für euch heute dabei: Juli, Clara, Caro, Nele und Jan-Niklas.

20:16 Uhr

TOP 1 Begrüßung 

Test Test, das Mikro wird ausprobiert. Funktioniert alles, kann also losgehen. Heute live aus dem wunderschönen Hauptgebäude der Université. Mal wat andres. Leider sind die Steckdosen rar.

Sophie eröffnet die heutige Sitzung, nachdem sie kurz die Anwesenheitsliste überprüft hat. Ihrem Auge entgeht nichts: Zwei StuPist*innen fehlen noch. Die beiden tragen sich aber geschwind auch noch in die Reihe der hochengagierten, wunderschönen Anwesenden ein. 

„Für eine freundliche Berichterstattung.“

Tom, der eine Packung Kekse herumreicht.

„Für kontroverse Debatten“ (Tom) stehen die Tische hier einander gegenüber.

Die Erwartungen sind entsprechend hoch.

20:22 Uhr

TOP 2 Formalia 

Wir sind beschlussfähig, Wuhu! 

Es gibt eine Änderung zur Tagesordnung.

Gerade wurde der Haushaltsausschuss konstituiert, daher soll ein Tagesordnungspunkt hinzugefügt werden, in dem der Vorsitz des Ausschuss bestätigt werden soll.

Es gibt nun also einen neuen TOP Neu 7.

Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

Tom fragt, ob der Mensch vom fzs bereits zugeschaltet ist. Robert sagt, er kommt später, wir können also mit unseren Berichten weitermachen. 

Weitere Änderungswünsche zur Tagesordnung gibt es nicht, sie wird einheitlich angenommen.

Es gibt keine Anmerkungen zu dem Protokoll und es wird schnell einstimmig angenommen.

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20:24 Uhr

TOP 3 Berichte 

„Sophie, haben wir nicht noch ein Protokoll zu verabschieden?“

Felix

Felix hat natürlich recht. Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll und damit wird es einstimmig angenommen.

Und zurück geht es zum TOP2.

Nun kommen wir zum Bericht des Präsidiums. Felix bedankt sich für das Sammelmappendokument.

„Das ist eine wundervolle Technik.“

Sophie

Die moritz.medien haben vor drei Stunden ihren Alumni-Verein gegründet. Caro redet darüber: Es waren sogar Leute dabei, die vor über zehn Jahren bei den moritz.medien waren.

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Tom fragt, ob es ab nun also geteilte oder übertragene Kompetenzen gibt, er möchte also gern wissen, welche Aufgaben der Almuni-Verein haben wird.

Caro beantwortet die Frage: Grundsätzlich bleiben die moritz.medien bestehen. Es gibt immer mal wieder Ideen, die nicht durchgesetzt werden können, weil zum Beispiel das Geld fehlt. An dieser Stelle soll der Verein Unterstützung liefern.

Felix fragt, ob es sich dabei um einen „richtigen“ Verein mit Vorstand und so weiter handelt.

Das ist der Fall, der Vorstand wurde heute gewählt und der Verein wird als gemeinnützig eingetragen.

Die Eintragung folgt im August.

Sophie hakt außerdem zum Punkt „Umgang mit heiklen Themen“ im Bericht nach und fragt, was darunter zu verstehen ist. Caro führt aus, dass es in der Vergangenheit verschiedene Diskussionen in den Redaktionen gab, was die journalistischen Grundprinzipien angeht. Wir wollen und sollten uns schließlich immer weiter verbessern!

Weiter geht es mit den Berichten aus dem AStA.

Robert (Vorsitz) hat keine Anmerkungen. 

Lukas fragt, was genau mit dem Justitiariat besprochen wurde und wieso explizit die Kanzlerin anwesend war.

Robert antwortet, dass die Kanzlerin da war, um bei Finanzfragen zur Verfügung zu stehen und hat sonst sehr viel positives Feedback gegeben.

Tom tut überrascht. Er macht einfach wunderbare Arbeit.

„Das Finanzreferat im AStA hat gut aufgeräumt.“

Robert

Es wurde auch über den Beschluss über die Verbindungen gesprochen. Der ist jetzt in Ordnung so wie er ist.

Es ging auch um die Ostseezeitung, die über den StuPa-Beschluss berichtet hatte:

Im Endeffekt kann man niemanden ausschließen, weil alle Studierende das Recht haben, den StuPa-Sitzungen beizuwohnen.

Lukas wünscht sich Ausführungen bezüglich der AStA-Struktur. Ob man da was verändern wolle in Zukunft.

„Bis jetzt ist noch nichts in mein Postfach geflattert, von daher bleibt es weiterhin spannend.“

Robert

Matthias von der fzs ist jetzt auch online dabei. Hallo, Matthias!

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Er ist aber erst bei einem späteren TOP gefragt.

Aktuell gibt es leider Kommunikationsprobleme. Es wird dafür gesorgt, dass wir online gehört werden können. 

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Es gibt keine weiteren Fragen an Robert und es geht weiter mit Kristina. Sie hat Ergänzungen: 

Sie hat sich mit den WSP-Mitteln auseinandergesetzt. Die sollen übersichtlicher werden. 

Felix fragt vernünftigerweise, ob eine fünfminütige Pause sinnvoll wäre, um die ganzen technischen Fragen zu klären, die gerade die Sitzung stören.

Das Mikrofön (genauso und nicht anders) funktioniert jetzt aber wohl.

Krissi berichtet nun auch weiter, dass auch Exkursionen an verschiedenen Instituten ein Thema waren.

Geografisch nähere Destinationen sollen dann zukünftig auch möglich sein, um historische Exkursionen durchzuführen.

Vier Anträge sind in der Warteschleife.

Felix bedankt sich über den Bericht.

Er fragt, ob auch alle Protokolle der AG Aktkalender hochgeladen werden könnten. Das werde wohl gemacht.

Lukas interessiert, wie der Leitfaden bezüglich der WSP-Mittel aussehen soll.

Außerdem: Wie war das AStA-Wochenende?

Vor drei/vier Monaten wurde über den Leitfaden gesprochen. Es ist schwer, einen Leitfaden zu erstellen, für den es keine Richtlinien gibt.

Es gebe aber wohl Leitlinien bezüglich der Dinge, die nicht gefördert werden sollen. Sie sind im Gespräch mit dem Dezernat 2.

Bei dem AStA-Tag war sie nicht dabei, aber es waren 10 von 13 Referent*innen da. Es ging darum, was sie als Team und als einzelne Referent*innen machen wollen.

Es wurde besprochen, was die Aufgaben des AStAs seien und wo sie in Zukunft hin wollen. Außerdem seien Pläne zu bevorstehenden Projekten besprochen wurden und auch über interne Kommunikation wurde gesprochen. Die Referent*innen, die nicht anwesend waren, wurden dann bei der AStA-Sitzung instruiert.

Diese Ausführungen reichen Lukas noch nicht. Er fragt nach konkreten Inhalten.

Dafür wirft Sophie die Jahresübersicht des Studierendenausschusses an, die geplante Veranstaltungen beinhaltet.

Da sieht man, dass es im Oktober die Ersti-Woche gibt, aber man sieht auch verschiedene Workshops für FSR und andere politische und soziale Events.

November: antifaschistischer Monat geplant, Vollversammlung im November auch geplant. Daten noch nicht festgelegt.

Die 24-Stunden-Vorlesung läuft in der Planung momentan sehr gut. Hoffentlich ist Gordon wieder am Start.

Der Teamgeist sei also gerade sehr im Fokus und da funktioniere aber auch alles ziemlich gut aktuell. 

Platzprobleme seien aber im Moment sehr akut – das Büro sei beispielsweise nachmittags immer sehr überfüllt, was die (Zusammen-)Arbeit tatsächlich stört.

„Was ziemlich gut läuft, ist die Arbeit im Team, untereinander.“ 

 Die referatsübergreifende Arbeit wird immer weiter ausgebaut.

„Die referatsübergreifende Arbeit ist ein zartes Pflänzlein, das wächst.“

Robert

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zum Bericht.

Maria (seit 4 Wochen im Amt) hat etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.

Sie habe die AG Stud-Portal sofort ins Leben gerufen, weil sie da viel Bock drauf hatte. Enttäuschend sei dann aber gewesen, dass wohl nur drei Personen zur ersten Sitzung erschienen sind.

Dort soll das gesamte Studierendenpartal übearbeitet werden, was ein großer Aufwand ist.

In der letzten Sitzung wurde ihr und Arne ein neues Projekt zugetragen. 

Sie ist etwas enttäuscht davon, dass sie nur zu dritt da saßen und niemand vom StuPa anwesend war. Sie hätte viel Werbung gemacht, es war aber niemand da. Es wäre erfreulich wenn mehr Menschen sich beteiligen würden.

Maria ruft noch einmal dazu auf, die allgemeine Beteiligung etwas zu erhöhen. 

Ohne Fragen geht es weiter mit dem Bericht von Bennet.

„Eben wollte ich noch etwas sagen, das habe ich dannaber vergessen“

Bennet

Lukas fragt, was genau sich hinter dem HoPo-Grillen verbergen würde.

Es ist ein HoPo-Grillen geplant, aber das ist eigentlich eher Aliyas Ding. Vorgesehen sei wohl, entspannt beisammenzusitzen. 

Sie hat schon den Fuhrpark reserviert. 

„Es gibt Grillkäse“

Bennet

Tom (Finanzen und Personal) hat seinem Bericht etwas hinzuzufügen:

Es geht um die Finanzierung der Erstiwochen, es gab nun einen Zuwendungsbewscheid. Die 10.000 € sind gesichert! Viel Papierkram aber wir dürfen das Geld nutzen.

Jada erscheint. Hallo, Jada!

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Lukas interessiert, ob daraus dann „noch ein Event“ gemacht werde. Tom macht da keine großen Hoffnungen: Der Zuwendungsbescheid kam letzte Woche. Es wurde mehr beantragt, wir sind froh über was wir haben. Tom ist sich unsicher, ob es da einen Pressetermin geben soll. Das wird wohl noch intern besprochen.

Es wurde ein bisschen mehr beantragt. Am Telefon hieße es dann, dass sie froh sein sollten, überhaupt etwas zu bekommen.

Es gibt keine weiteren Fragen, wir kommen zu Marie. Sie weiß nicht, was sie in ihren Bericht schreiben soll, weil sie immer dasselbe macht, weshalb er sich nicht oft ändert. Aber sie ist stolz auf ihre Arbeit und hat jetzt ihren ersten Quartalsabschluss hinter sich. Herzlichen Glückwunsch!

Sie macht E-Mails, Fachschaftsfinanzen und das Gleiche, wie sonst auch. Anscheinend nicht so spannend…

Alyia hat auch noch etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen. 

Morgen findet endlich die Lange Nacht des Lernens wieder statt.

Es fehlen aber noch zwei Personen, die eine Schicht in der Beitz-Bib übernehmen können. Sie wollen ja nicht, dass Arne da bis zum Schluss alleine sitzen muss.

Aliya ruft Interessierte auf, sich dafür noch zu melden.

Da gehen die Blicke aber ganz schnell nach unten.

Lukas findet den Banner über die Lange Nacht des Lernens in der Bib am Beitsplatz ganz cool.

Es ist BeReal-Time und alle zücken ihr Handy. Samma

„Wir haben ja Sommersemester, oder?“

Aliya

Es gibt eine Unterbrechung:

„Du hast gerade eine Frage gestellt und machst jetzt ein BeReal??“

Lukas macht wohl gerade sein BeReal

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„Ich habe die Frage nicht beantwortet, du hast ja noch nicht zugehört“

Aliya an Lukas, der gerade mit BeReal beschäftigt war.

Henry hat seinem Bericht nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine Fragen.

Kris hat auch keine Anmerkungen.

Es wurde gefragt, ob er sich schon mit den geplanten Trinkspendern auseinandergesetzt hat.

Es wurde bezüglich der Trinkspender noch nichts erreicht.

Sein größtes Projekt sind im Moment aber immer noch die Lastenräder. 

Es wird eine Software geplant um ihn zu entlasten, dauert halt aber seine Zeit.

Kris‘ Wunschprojekt wäre eine Fahrradwerkstatt auf dem Campus, er ist am Recherchieren. Das ist ein langfristiges Herzensprojekt, was er erst in Zukunft vorstellen wollte. Aber da er nun gefragt wird, erzählt er gern davon.

Ohne weitere Fragen geht es weiter mit Hannas Bericht.

Hanna hat nichts zu ihrem Bericht hinzuzufügen. Es gibt auch keine Fragen.

Nun zu Nadine, sie ist allerdings entschuldigt und heute nicht vor Ort.

Nadine (Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ist nicht da und hat sich entschuldigt.

Hat Jada seinem Bericht was hinzuzufügen?

„Nee“, er hat letztes mal ja schon viel zum Festival contre le racisme ausgeführt.

„Im letzten Monat stand extrem viel an.“

Es gibt keine Nachfragen an Jada. 

Nico berichtet : Der Medienausschuss habe getagt und sie haben den moritz.medien ein sehr ausfühliches Feedback gegeben. Es gab Verwirrung mit Campusdirekt, sie haben sich beschwert, dass das moritz.magazin auf dem gesamten Campus ausgelegt wird. Sie forderten entweder Geld für die Entsorgung oder für die Erlaubnis, die dort auszulegen. Caro (GeFü) hat das aber sehr konsequent verhindert <3.

An dieser Stelle mache ich einmal Webung für das moritz.magazin. Lohnt sich!

Tom als studentischer Senator berichtet noch von seinem Antrag bezüglich der Nutzung der Seminarräume außerhalb von Seminarzeiten. 

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen finden es ganz gut.

Das Rektorat werde wohl damit beauftragt, ein konstruktives Konzept zu erstellen. Sie wollen einen großen Spielraum für konstruktive Lösungsvorschläge lassen.

Jada dankt für die Ausführung. Das Dezanat für Bau und Raum hat heute wohl bereits Kontakt aufgenommen. Es wurde der Wunsch geäußert, dass kommuniziert wird, dass einzelne Räume bereits gebucht werden können. Bis das Konzept erarbeitet wird, sollen diese Räumlichkeiten weiter beworben werden.

Ein Problem ist die Nutzung der Räume an der Bereichsbibliothek.

Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine weiteren Berichte.

21:03 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Krissi erzählt, dass sie mit den verschiedenen Gremien und dem Rektorat im Gespräch sind.

Die ganzen Lehramtsgremien seien dabei, über die Praxisphase im Studium zu sprechen. Diese seien essenziell, aber es geht nur sehr kleinschrittig voran.

Es gibt keine weiteren Anmerkungen.

Es wird eine 10-Minuten-Pause geben.

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21:18 Uhr geht es weiter. Waren dann wohl eher 15 Minuten.

21:18 Uhr

TOP 5 aktueller Stand fzs-Mitgliedschaft 

Im Drucksachenpaket befindet sich eine Stellungsnahme der AG SHA. Sie haben keine weiteren Anmerkungen.

Nico hat eine Frage: Da steht zwar, dass die AG SHA sich dafür ausspricht, aber dort steht gar nicht, welche Vorteile die Mitgliedschaft denn jetzt eigentlich hat. Es ist ja viel Geld im Spiel.

Sophie wiederholt die Frage für Matthias, wenn er Nico nicht verstehen würde. Er hat es auch ohne Sophie verstanden.

Matthias, der gerade online dazugeschaltet ist und für den fzs arbeitet, beantwortet die Frage. 

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Es ginge beim fzs nicht darum, Dienstleistungen zu erbringen. Was wir als Studierendenschaft machen würden, wäre, Teil dieser Gemeinschaft und Interessenvertretung zu sein. Besser Bedingungen quasi.

Es ist notwendig, um die Interessen der Studierendenschaft bundesweit zu artikulieren. Einfluss zu haben benötigt außerdem Geld. Außerdem gibt es ein Mitspracherecht als Mitglied. 

Wir bekommen dann also „ein Stück weit schon was zurück“, zum Beispiel auch durch die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen.

Lukas bedankt sich für die Ausführungen. 

Laut ihm haben wir wohl jetzt schon vom fzs profitiert – bei Seminaren und Gipfeltreffen zum Beispiel.

Es wäre also schön, dass jetzt auch durch eine Vollmitgliedschaft zu würdigen.

Robert ergänzt: Es wäre toll, über die bei den Gipfeltreffen vorgeschlagenen Ergebnisse dann auch abstimmen zu dürfen.Das kann man dann aber nur als Vollmitglied.

Alle Studierenden können mitmachen. Hier also der Aufruf, sich das einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Nico fragt außerdem, wie der fzs bundesweit etwas bewirken kann, wenn Bildung aber eigentlich Ländersache ist.

Robert erwähnt, dass der fzs dann zum Beispiel auch geistigen Input liefern und Expert*innenwissen beitragen könne.

Nico kennt das von der Theologie. Dort war der FSR auch in einem bundesweiten Zusammenschluss, aber hat sich inzwischen davon distanziert.

Der Vergleich zu den anderen Bundesländern sei da am Ende nicht wirklich interessant gewesen, weil es letztendlich doch überall anders gehandhabt wird.

Simon stellt die Frage nach dem Verhältnis von Voll- und Fördermitgliedschaften 

Insgesamt gibt es 93 Mitgliedschaften der Studierenden. 75 davon sind Vollmitglieder, der Rest Fördermitglieder.

Genaue Zahlen könne man auf der Webseite nachlesen.

Felix fallen auf Bundesebene einige Vorteile ein, wie zum Beispiel ein vergünstigtes 49 €-Ticket. 

Er führt außerdem noch ein paar weitere Punkte an, die zeigen, weshalb es sich lohnen würde, Vollmitglied zu werden.

Matthias möchte dem Gesagten zustimmen. Natürlich ist Bildung Ländersache, aber Studierende haben bundesweit oft ähnliche Probleme und da ist ein Zusammenschluss sinnvoll.

Jada möchte das auch nochmal bekräftigen, dass es auch auf Bundesebene Ministerien gibt, die beeinflusst werden können. Ein wichtiges Thema sind auch studentische Tarifverträge. Eine starke Stimme auf Bundesebene ist da wichtig.

Tom hat auf der Homepage nochmal wegen der Mitgliedschaft nachgeschaut und hat die genaue Zahl angesagt.

Karl fragt, wie der AStA die eigenen Kapazitäten einschätzt, um regelmäßig die Angebote des fzs wahrnehmen zu können.

Henry: Es geht ja auch darum, genaue Strukturen zu bekommen, die die Arbeit erleichtern können.

Es sei dann eben nicht mehr Arbeit für die AStA-Referate, sondern ihnen würde Last abgenommen.

Jada meint: Es lässt sich gut kombinieren, wenn man engagierte Vertreter*innen im AStA hat, die sich auch mal am Wochenende engagieren möchten.

Nachdem er nochmal auf sich aufmerksam gemacht hat, kommt Robert natürlich auch noch mit seinem Redebeitrag dran.

Er führt an, dass es  zum Beispiel bisher niemanden gibt, der sich mit Mobilität an dieser Uni beschäftigt hat, weil es ja kein Semesterticket gibt. Bei Fragen zu dem Thema kann der fzs aber auch helfen.

Tom hat auch noch eine Frage an Matthias: Doktorand*innen seien im Moment kein Teil der Studierendenschaft, aber dennoch immatrikulierte Studierende – zählen die also hier mit rein oder sind sie für die Beiträge nicht relevant?

Matthias antwortet, dass auch die Doktorand*innen bei der Zählung dazu zählen.

Er weiß es zwar nicht genau und müsste das selbst nochmal nachgucken, aber glaubt, dass es schon so ist.

Matthias beantwortet gerne weitere Fragen, aber verabschiedet sich jetzt dann erstmal online.

Danke, dass du da warst, Matthias. 

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Simon fragt nach einer Einschätzung von Seiten des AStA-Finanzreferats: Sind genug Mittel für eine Vollmitgliedschaft verfügbar?

Es ist immer eine Entscheidung des laufenden Parlaments, wo es die Schwerpunkte der Ausgaben gibt. Da es imMoment auch noch Rücklagen aufzubrauchen gibt, ist das Geld im Moment da. Wie das in Zukunft ist, kann er natürlich nicht sagen.

Das Referat macht zwar einen Vorschlag, aber die Beschlusskraft liegt dann beim Parlament.

Aktuell sei die Vollmitgliedschaft wohl wichtig, aber es werden wohl Zeiten auf das StuPa zukommen, in denen das schwieriger sein wird.

Das aktuelle Parlament muss also immer entscheiden, was ihnen am wichtigsten ist. Manche Ausgaben sind natürlich auch fest angelegt.

Dieses Parlament muss sich aber erstmal nur mit dieser Legislatur auseinandersetzen und gerade ist das Geld drin. Es ist nicht ihre Aufgabe, zu überlegen, was in drei Jahren sein könnte.

Tom ist der Ansicht, dass wir diese Entscheidung jetzt nicht treffen kann. Er merkt außerdem an, dass man eine Mitgliedschaft wohl auch ruhen lassen und natürlich irgendwann auch wieder kündigen könne. 

 Es müsse einen neuen Beschluss geben, wieder auszutreten.

Felix bittet darum, dass im nächsten Votum der AG SHA eine Beschlussvorlage formuliert wird. 

Bennet sagt, dass das Austreten so einfach ist wie das Eintreten. 

Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Fragen.

21:42 Uhr 

TOP 6 Antrag BAföG-Kürzungen verhindern! 

Hennis bringt den Antrag ein. 

Der Hauhalt des Bundes sehe vor, dass das BAföG gekürzt wird. 

Die ganzen Angelegenheiten sind höchst bedenklich. Es gibt oft Einsparungen von den Studierenden. (Wohnungen schwer zu leisten, Einkauf manchmal zu teuer)

11 Prozent der Studierenden beziehen BAföG, das war früher mal viel mehr und es gibt keinen Grund, weshalb das jetzt nicht mehr so sein sollte. 

Sophie eröffnet die Generaldebatte.

Felix sagt, das ist weit entfernt von der großen Reform, die beschlossen wurde. 

Er wirbt herzlich für die Zustimmung zum Antrag.

Nico unterstützt den Antrag auch sehr.

Er kriegt keinen BAföG, aber hat das Glück, dass seine Eltern sein Studium irgendwie finanzieren, obwohl es schwierig ist.

Es ist eine Frechheit, dass es nur 11 Prozent nutzen können.

Es gibt keine Änderungsbeiträge. 

Der Antrag wir einstimmig angenommen.

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21:47 Uhr

TOPneu 7 Vorsitz des Haushaltsausschuss

TOP 7.1

Tomke wird als Vorsitzende bestätigt.

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TOP 7.2

Auch der stellvertretende Vorsitz wird bestätigt.

TOP neu8 Sonstiges

Nico appelliert daran, Tomke für den Mailzugang noch freizuschalten.

Tom: „Ach, machen wa.“ 

Felix wirbt dafür, der morgigen Senatssitzung beizuwohnen.

Nico hat eine formelle Frage: Der Raum ist ja doch arg klein, was passiert, wenn der StuPa mal vollständig ist?

Der Senat tagt auch hier, und da sitzen dann einfach noch Leute auf der Innenseite des Tisch-Us. Das wäre dann hier auch so.

Jacob wirbt für den Stand der AG TV-Stud (sie grillen), bei dem man sich bei der langen Nacht des Lernens am Loefflercampus informieren können wird.

Aliya bewirbt auch noch mal die lange Nacht des Lernens. Da wird es auch sonst noch ganz viele interessante Angebote geben.

Sophie wünscht uns viel Erfolg für die kommende Prüfungsphase.

Um 21:51 Uhr wird die Sitzung geschlossen.

Aus die Maus und auf nach Haus.

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StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 5. ordentliche Sitzung

Dienstag, 20:15 Primetime. Das StuPa ruft. Es sind also wieder zwei Wochen vergangen. Wer die StuPa-Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Die Beschlüsse der VV wurden diskutiert. Das letzte verfügbare AStA-Referat wurde besetzt und ein Termin für die VV im WiSe 2023/2024 wurde gewählt und der viel diskutierte Beschluss zum Thema Verbindungen wurde in veränderter Form neu beschlossen. Damit gibt es für die 5. ordentlichen Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht´s um 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6 los.

Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – Alle sagen sich, wie immer, erstmal „Hallo“.
TOP 2 Formalia – Es werden Formalia festgehalten.
TOP 3 Berichte – Wer hat was seit der Sitzung gemacht? Das erfahrt ihr hier!
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt ihr eure Sorgen loswerden.
– 4.1 aktueller Stand AG Aktkalender – Hier erfahrt ihr, wie es mit dem Aktkalender aussieht.
TOP 5 Neuwahl stellv. StuPa-Präsident*in – Der stellv. StuPa-Präsident muss neu gewählt werden.
TOP 6 Beschlusskontrolle Beschl.-Nr. 2023-33/058 (Öffnungszeiten Bibliothek) – Beschlusskontrolle 1 von 2.
TOP 7 Beschlusskontrolle Beschl.-Nr. 2023-33/066 (Verbindungen) – Beschlusskontrolle 2 von 2.
TOP 8 Antrag Bewerbung des PC-Pools des Rechenzentrums am Beitz-Platz – Ist heute neu dazu gekommen.
TOP 9 Antrag Food -Trucks auf dem Beitz-Platz – Es stehen wohl private Food-Trucks auf dem Berthold-Beitz-Platz und sollen so ein Konkurenzangebot zu der Mensa schaffen.
TOP 10 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Heute für euch dabei sind: Juli, Lilly, Leo und Jan-Niklas. Clara ist heute am Lektorieren. Mit ein wenig Verspätung ist auch der moritz.medien-Geschäftsführer angekommen.

20:21 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Sophie begrüßt alle Anwesenden. Es sind 21 Stupist*innen heute dabei.

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20:21 Uhr

TOP 2 Formalia

Es gibt keine Anmerkungen zur Tagesordnung. Diese wird auch einstimmig angenommen.

Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung. Das Protokoll wird auch einstimmig angenommen.

Es gibt jetzt auch eine Anwesenheitsliste, zu der alle StuPist*innen noch Zugriff kriegen sollen. Da könnt Ihr also gucken, wer wann da war und wer nicht.

20:23 Uhr

TOP 3 Berichte

Es gibt heute keine Berichtspflicht. 

Bjarne hat aber eine Frage. 

Es gibt einen Beschluss aus der VV, zu dem heute eigentlich die Beschlusskontrolle fällig wäre.

Es geht um den Beschluss zu flexiblen Lernen.

Bennet antwortet: In zwei Wochen kann nicht so viel passieren, aber es wurde immerhin eine E-Mail geschrieben.

Es kommt ein kurzer Zwischenruf: Bitte sprecht lauter. – Das Tickerteam bedankt sich.

Ohne weitere Berichte geht es weiter. Bis jetzt sieht das nach ner schnellen Nummer aus.

20:24 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Es folgt direkt eine Information zum Aktkalender.

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Kristina geht ans Pult. 

Sie hat kurz aufgegliedert, wie der aktuelle Stand zu dem Aktkalender ist.

In der AG wurde überlegt: Welche Thematik hat der Aktkalender im Jahr 2024?

Das Thema ist: #UniinNot.

Es werden auch andere Informationen präsentiert (z.B. zum Format), die ihr alle im Druckachenpaket nachlesen könnt 😉

Sie haben sich im April konstituiert und sich seit dem regelmäßig mit ca. 10 Studierenden getropffen. Dort haben sie das Konzept ausgearbeitet und einen Plan erstellt.

Es gab Aufrufe an die Studierenden als Modell oder Fotograf zu fungieren. Auch gab es ein informelles Treffen am 15. Juni, für alle, die sich beteiligen wollten.

Dabei waren ca. 38 Studierende und zwei Nicht-Studierende.

Es wurde im Rahmen des Treffens das Konzept vorgestellt und wie sich die Pärchen aus Fotografierenden und Modelle finden können. Auch wurden schon die Verträge für AStA, Modellstehende und Fotografierende erstellt.

Jetzt stehen die Shootings an. 

Über Kristina laufen auch die ganzen Raumbuchungen. 

Die Studierenden und Fotografierenden sind dafür freigestellt.

Bis 19. September dürfen Fotos beim AStA eingereicht werden. 

Gerade wird ein Awareness Konzept ausgearbeitet. Die Modelle haben immer die Möglichkeit, sich bei dem AStA zu melden, und können auch über die Bedingungen bei den Shootings entscheiden.

„Wir als AStA sind natürlich dabei. Also nicht dabei dabei“

Kristina, versucht zu sagen: Wir sind für euch da

Am Beamer ist ein wunderschönes Baumdiagramm angeworfen mit den wichtigsten Problematiken.

Noch ist unklar: Wohin geht das Geld nach dem Verkauf? Also klar ist, dass das Geld an die Studierendenschaft geht. Aber wie das genau im Haushalt geregelt werden soll, steht eben noch nicht.

Felix hat eine Frage: Er möchte wissen, ob die Fotografierenden Personen auch jemanden mitnehmen dürfen? Er möchte auch wissen, ob das mit dem Model auch besprochen wird, wer und ob jemand dazu kommt.

Kristina antwortet: Es soll immer ein Kennlerntreffen geben. Da sollen alle dabei sein: fotografierende, Modelle und eventuelle externe Personen. 

Sie stellt klar, dass es nur funktioniert, wenn sich alle wohl fühlen. Das gilt auch für die Fotografierenden.

Felix möchte auch wissen, wie die geschlechtliche Identitäten dargestellt werden und er möchte auch, dass die Kritierien zur Auswahl der 24 Fotos angelegt werden.

Kristina antwortet, dass sie gar nicht auf das Geschlecht achten, sondern allein auf die Bilder. Es geht nicht um die Person auf den Bildern, sondern um die Ästhetik. 

Die Bilder werden offen in der AG ausgewählt.

„Am Ende kommt es nur auf die Bilder an“

Kristina

In dieser AG sitzen bisher immer dieselben Leute und wenn niemand weiteres dazukommt werden diese Personen auch die Auswahl der Bilder treffen.

Es werden Bilder ausgewählt, die am besten in die Thematik passen. 

Felix hat noch eine direkte Nachfrage. Die Mitglieder werden doch vom StuPa gewählt…

Kristina unterbricht, denn es handelt sich um eine AG des AStA und da gelten andere Regeln. Die AG-Sitzungen sind hochschulöffentlich.

Felix fragt nochmal genauer: Also könne er jetzt mit vielen Leuten in die AG anrücken und die Bilder auswählen, die nur er cool findet?

Kristina antwortet: Sie werden erstmal schauen, wie es läuft und dann entsprechend regeln. In der AG sei aktuell der Konsenz: Es geht nur um die Ästhetik der Bilder, nicht um Geschlechter oder Körperformen.

Bjarne fragt, ob es schon einen Finanzplan gibt oder ob irgendwie schon klar ist, was es kosten könnte.

Kritina antwortet, dass alle Mitwirkenden dies kostenfrei machen und nicht vergütet werden.

Tom antwortet, dass die Finanzen noch recht unklar sind, wenn es um genaue Zahlen geht. Aber der Plan steht schon. Bisher sind die Ausgaben noch nicht eingeplant. Da einige Details noch nicht klar sind, wird es noch etwas dauern. Irgendwann wird das dann auch nochmal beim StuPa besprochen werden. 

Es wurde ganz früh in der AG besprochen: Das Geld soll nur an die Studierendenschaft gehen. Genaue Kosten pro Kalender stehen auch noch nicht fest. 

Das Geld was eingenommen wird, wird dann besonders verwaltet. Wie das Geld ausgegeben wird, entscheidet sich später. 

Ungefähr im Oktober, wenn der Kalender in Druck geht, wird es einen genauen Betrag der Kosten geben. Der Verkauf soll dann im November starten.

Felix fragt nochmal: Motto und Thema des Kalenders sei #uniinnot. Aber der Unihaushalt ist ja nicht gleichbedeutend mit dem Haushalt der Studierendenschaft. 

Tom antwortet, dass sie nicht wissen, wie es bei dem Aktkalender war, den es vor vielen Jahren mal gab, weil das über einen Verein gelaufen ist und nicht über den AStA.

Der Kalender möchte auf das vielseitige Problem #uniinnot aufmerksam machen und Tom findet, dass das Geld, wenn es an die Uni oder das Studentenwerk geht, nicht den Effekt hat, wie wenn der AStA dies verwaltet.

Felix hat auch noch eine Anmerkung. Er hat Kontakt zu der damaligen AStA-Vorsitzenden.

Eine Stupist*in ergänzt: das Thema ist nicht Rettung der Uni. Sondern es ist eine Protestaktion. Es wird wahrscheinlich nicht soo viel Geld sein, dass eingenommen wird. 

Die Studierendenschaft ist ja auch betroffen von den Kürzungen. Deshalb soll das Geld auch an die Studierendenschaft gehen.

Lukas betont die Wichtigkeit der Informierung über dieses Projekt, da er auch eine große Problematik über die Auswahl der abgebildeten Personen sieht.

Auch bei dem früheren Aktkalender gab es eine große Diskussion um die Auswahl der Bilder.

Er würde sich freuen, wenn da weiterhin berichtet wird, damit so etwas verhindert werden kann. Auch fragt er, wieviele Ressourcen des AStA gerade für das Thema „draufgehen“? Wieviele Referent*innen beschäftigen sich damit?

Kristina antwortet, dass alle ein kleines bisschen mitarbeiten. Es sind aber auch viele von außerhalb des AStA dabei.

Beispielsweise Marie hilft bei den Verträgen, Paul hilft beim Layout. 

Kristina selbst hat da aber „den Hut auf“. Je nach Tätigkeit springt jemand ein oder hat da sowieso die Verantwortung.

Natürlich sind alle AStA-Referent*innen mit an Bord, aber das sei nicht ihre alleinige Aufgabe. Jeder macht, wa halt gerade wichtig ist.

Marie fragt, wie divers die Menschen sind, die sich für den Kalender gemeldet haben.

Kristina antwortet: in der Anlaufphase hat sie viele Mails bekommen, von Menschen, die sich wohl fühlen in ihrem Körper. 

Sie möchte da jetzt nicht drauf eingehen, aber sie haben eine diverse Gruppe.

Marie hebt den Daumen hoch – ihre Frage ist wohl beantwortet. 

Sophie fragt, wie es mit der Versicherung aussieht. Wie wird es gehandhabt, dass die Fotos nicht irgendwo landen?

Kristina antwortet: Es wird Verträge geben. Darin ist geregelt, dass der AStA die Bildrechte bekommt. Der Vertrag kann auch gekündigt werden. Es wird auch geregelt: Die Fotografierenden dürfen bis zu einem Tag X die Bilder auch nicht für anderes verwenden. 

Die Bilder aus dem Kalender dürfen nicht vervielfältigt werden. Nur das Titelbild solle für beispielsweise Werbezwecke genutzt werden. 

Es gibt auch Verträge zwischen Modellen und Fotografierenden, die im AStA unterschrieben werden müssen.

Die Verträge wurden schon ans Justiziariat gesendet. Es kam von dort auch schon viel Rückmeldung. Es gebe da nicht so viel Erfahrung, aber man stehe im Austausch.

Felix fragt nochmal nach, es heißt also, dass das Justiziariat die Verträge „so naja“ findet und viel aus dem Internet kopiert. Wurde denn da dann noch etwas geändert oder so?

Das Justitiariat ist da auch etwas überfragt.

Robert sagt: Es wurde empfohlen einen Medienfachanwalt aufzusuchen. Genau das werden sie tun, damit wirklich nichts passieren kann. 

Lukas hat eine Nachfrage aus der Studierendenschaft: Er möchte sich bei Jada für die Organisation des Festival contre le rasicme bedanken.

Er möchte fragen wie da denn sein Résumé ist.

Jada kommt freudestrahlend ans Pult: Er wollte seinen Bericht erst eigentlich kurz halten, aber jetzt wo gefragt wurde. es waren 10 Veranstaltungen geplant. Aber man konnte leider nicht alle durchführen (das lag an unverhersehbaren Umständen). Insgesamt fanden 7 Veranstaltungen statt und eine Ausstellung. 

Die Veranstaltungen wurde durschnittlich gut angenommen.

Eine Filmvorführung wurde leider nicht so gut angenommen, was vielleicht auch an dem Thema lag.

Die Resonanz ist aber ansonsten überaus gut und so haben sich schon mehrere Studierende per Mail mitgeteilt, an einer zukünftigen Mitarbeit interessiert zu sein..

Es haben sich auch schon Referent*innen für das nächste Jahr bei ihm gemeldet (gab es nicht ur Ideen für Referent*innen?).

Jada hat bei seiner Bewerbungsrede gesagt: sein Ziel seine eine feste Etablierung des Festivals auch nach seiner Amtszeit. 

Er weiß natürlich nicht, ob er im nächsten Jahr noch da ist, aber hat Bock, das wieder zu machen.

Es hat einen großen Kritikpunkt gegeben: es wurdezu wenig physisch geworben. Es gab keine Flyer. Deshalb  haben wohl einige nicht mitbekommen dass das Festival stattfindet.

Dieses Jahr hat er besonders auf Online-Werbung gesetzt und keine Flyer gedruckt. Er glaubt, dass sie das lehrt, dass sie diese doch brauchen und auch über Plakate Werbung machen sollten.

Sie brauchen Aufsteller an öffentlichen Orten für Plakate. 

Sophie bedankt sich: durch die Ausführung konnte sie kurz was essen. Hehe – guten Appetit 🙂

Lukas hat zwei technische Anmerkungen. Er wollte irgendetwas nachgucken, aber hat festgestellt, dass einige Beschlusskontrollen und Protokolle nicht aktualisiert war. Könnte das vielleicht besser gemacht werden? – Es ging um die AStA Protokolle, die wohl nicht im Studierendenprotal sind.

20:58 Uhr

TOP 5 Neuwahl stellv. StuPa-Präsident*in

Jakob ist zu dieser Sitzung zurückgetreten. Jakob öchte sich dazu noch kurz äußern:

Dafür gibt es gesundheitliche Gründe, die er zu Anfang der Legislatur nicht einschätzen konnte.

Oh oh – Gute Besserung lieber Jakob. Die moritz.medien wünschen dir nur das Beste.

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Als neues Mitglied wird Marie vorgeschlagen. Sie stellt sich kurz vor:

Marie ist 22 Jahre alt und studiert Politik- und Kommunikationswissenschaften im 8. Semester.

Sie ist auch schon außerhalb des StuPa hochschulpolitisch engagiert gewesen.

Hennis explodiert eine Flasche in der Hand – peinlich.

Felix hat seine Standardfrage: Ist sie irgendwo Mitglied, was jetzt nichts mit der Uni zu tun hat?

Sie ist Mitglied der Linksjugend und somit auch Parteimitglied der Linken.

Juli und Niklas flitzen als Wahlfeen los und die Abstimmung beginnt.

Es gibt ein Ergebnis. Von 21 gültigen Stimmen gibt gibt es 17 Ja-Stimmen und vier Nein-Stimmen.

Damit ist Marie mehrheitlich gewählt.

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21:06 Uhr

TOP 6 Beschlusskontrolle Beschl.-Nr. 2023-33/058 (Öffnungszeiten Bibliothek)

Robert berichtet, dass sie in der letzten Woche geschrieben haben.

Bereits in der E-Mail, die auf die Anfrage zurückkam, wurde erläurt, wie schlecht es um die Finanzierung steht. Aber Herr Winterhalter ist natürlich offen für die Perspektive der Studierenden.

Es wird demnächst ein Treffen mit Herrn Winterhalter geben, bei welchem die Öffnungszeiten erneut diskutiert werden. Robert schließt nicht aus, dass es mehrere Treffen braucht, ehe ein Ergebnis zustande kommt. Wir bleiben gespannt.

Eine kurze Fleißbiene an das Lektorat dieses Tickers.

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21:08 Uhr

TOP 7 Beschlusskontrolle Beschl.-Nr. 2023-33/066 (Verbindungen)

Robert kündigt an, dass er an diesem Wochenende einen Newsletter veröffentlichen wird.

Es soll auch eine Pressemiteilung geben, um öffentlichkeitswirksam darzustellen, was der Beschluss enthält und bezweckt. Auch gab es heute auch ein Treffen mit dem Justiziariat, bei dem bescheinigt wurde, dass es jetzt auch kein Problem mit dem Beschluss mehr gibt.

Arne wird das Format „AStA informiert“ wiederbleben und über den Beschluss informieren. 

21:09 Uhr

TOP 8 Antrag Bewerbung des PC-Pools des Rechenzentrums am Beitz-Platz

Marlene möchte den Antrag einbringen und kommt dafür sogar extra nach vorn:

Es geht um den PC-Pool am Beitz-Platz. Das Rechenzentrum beinhaltet diesen.

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Der Pool wird aktuell sehr wenig genutzt. Vor Corona wurde der PC-Pool sehr viel genutzt. Sie hat mit einigen Kommiliton*innen gesprochen.

Viele ihrer Kommiliton*innen wissen wohl gar nicht, dass es den Pool gibt. Diese Ressource ist besonders für Studierende gedacht. 

Dabei gibt es viele Möglichkeiten der Nutzung.

Gerade da die Bibliotheken gerne etwas überfüllt sind, wäre das doch eine schöne Ausweichmöglichkeit.

Sie hat Angst, dass die Räumlichkeiten umfunktioniert werden, wenn sie eben nicht genutzt werden. 

hat dafür aber keine konkreten Anhaltspunkte dass dies geplant wäre.

Sie wünscht sich also, dass die PC-Pools etwas beworben werden.

Die Generalaussprache wird eröffnet.

Lukas findet den Antrag sehr unterstützenswert. Er merkt an, dass es auch am Loeffler-Campus einen PC-Pool gibt, der dann ja auch gleich mitbeworben werden kann.

Richtung studentischer Prorektor fragt er: Kann die Uni selbst nochmal Werbung dafür machen?

Marlene antwortet, dass sie nicht ganz sicher war, wen sie reinschreiben sollte, der*die das bewerben soll, und ist da sehr offen.

„Es soll nicht immer alles am AStA hängen bleiben“

Marlene

Felix bedankt sich für den Antrag. 

Er möchte gleich einen Änderungsantrag stellen, dass die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit mit der Umsetzung beauftragt wird.

Nico bedankt sich auch für den Antrag. Er findet auch, dass vielleicht beide PC-Pools beworben werden könnten. Auch fände es gut zu wissen, wie viele Plätze es gibt. 

Damit man, falls einer voll ist, auch ausweichen kann. Quasi ein PC-Pool-Leitsystem.

Marlene antwortet, dass sie da offen für ist.

Wiebke bedankt sich auch für den Antrag. Auch arbeitet sie im Rechenzentrum.

Vor Corona hatte das Rechenzentrum sehr lange auf und man könnte dort auch drucken. Es sei auch gerade groß in der Debatte, ob die Gelder für den PC-Pool gestrichen werden. 

Sie schlägt zudem vor, dass ja auch Plakate ausgedruckt werden könnten und aufgehängt werden könnten. 

Marlene korrigert: Die Öffnungszeiten sind am Beitz-Platz jetzt nicht mehr so lang (bis 20 Uhr). Aber man kann dort tatsächlich drucken. Sogar A3 – finde ich cool. 

Bjarne merkt an, dass es tatsächlich die Debatte bereits gibt, dass die PC-Pools geschlossen werden.

Wiebke sagt, dass der PC-Pool bis Ende des Jahres definitiv offen bleibe.

Sie haben nämlich die Verträge bis zum Ende des Jahres gemacht statt halbjährig, damit es die bis dahin auf jeden Fall noch gibt.

Lukas sagt: Er ist auch dafür, dass uns der Pool nicht wegen Schweriner Probleme gestrichen wird.

Marlene ergänzt: Sie war sich unsicher, ob an den Gerüchten was dran sei, aber das war einer der Gründe, warum sie den Antrag gestellt hat. 

Es geht weiter zur Änderungsantragsdebatte.

Es gibt bereits den Antrag von Felix, dass das Referat für Öffentlichkeitsarbeit dem Referat für Digitales hinzugefügt wird.

Der Antrag wird von den Antragstellenden angenommen.

Lukas schlägt vor, zu ergänzen, dass die Studierendenschaft sich gegen die Schließung von PC-Pools ausspricht und dass die Schweriner Problematiken nicht auf uns abgewälzt werden dürfen.

Sophie fühlt sich als Schwerinerin nicht ganz so wohl damit. 

„Man nein, wir können es sachlich machen.“

Lukas

Also doch keine Schweriner Probleme.

Nico möchte hinzufügen, dass die Anzahl der Plätze mit aufgenommen wird.

Marlene erinnert sich, dass auch andere Wege der Kommunikation miteingebracht werden können.

Die FSR und der studentische Prorektor sollen auch nett gebeten werden, da ein bisschen für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Es gibt ein bisschen Unsicherheit, welcher Pool jetzt wie geöffnet ist und bis wann…

Es sollen auch alle PC-Pools beworben werden. Robert hofft, dass der AStA findet alle PC-Pools, die sie bewerben sollen. 

Es kommt der Hinweis: „alle öffentlich zugänglichen PC-Pools“

Es gibt noch einen Hinweis, den Felix direkt aufnimmt: Auch die FSR werden gebeten, das zu bewerben.

Und Lukas fügt auch noch den studentischen Prorektor hinzu, denn wie Felix es formulierte, ist dies „Lukas‘ Baustelle“.

Also alle sollen jetzt alle PC-Pools bewerben. Ab an die Computer, Leute!

Als Beschlusskontrolle ist der 1. Oktober angesetzt. Vielleicht sollte diese aber vorgezogen werden, schlägt Marlene vor.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge und wir schreiten zur Abstimmung.

 Der Antrag wird enstimmig angenommen. Es wird geklopft.

Zusammengefasst: Keine Schließung von PC-Pools wegen Kürzung! Beaftragt wird der AStA-Referent für Öffentlichkeitsarbeit. Es werden alle öffentlichen PC-Pools beworben und auch der studentischeProrektor und die FSR werden mit ins Boot geholt.

21:49 Uhr

TOP 9 Antrag Food-Trucks auf dem Beitz-Platz

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„Wir bleiben noch ganz kurz auf dem Beitz-Platz“

Sophie wirbt den Antrag

Lukas stellt den Antrag vor. Vorher muss er aber das Pult hochfahren.

Alles Rechtliche steht wohl schon in dem Antrag drin.

In letzter Zeit stehen einige Food-Trucks mit hauptsächlich nicht-vegetarischem Essen auf dem Beitz-Platz.

Letztendlich stehen die Trucks auf Universitätsgelände. 

Das Studierendenwerk ist damit auch nicht so zufrieden. Sie sehen dies als Konkurrenz.

Die Unimedizin hat das in ihren Gremien beschlossen. Da wären keine Studierenden anwesend. 

Das Studierendenwerk sieht das auch als Reaktion auf die VV-Anträge, dass es mehr vegane Gerichte geben soll. 

Die Trucks stehen dort kostenlos. Nur den Strom müssen sie zahlen. Müll oder Toilettengebühr muss trotzdem das Studierendenwerk zahlen. Wir zahlen mit unseren Studibeiträgen also das Ganze mit.

Felix merkt an, dass die Pommersche Rauchwurstbude sogar Rabatte für Leute mit UMG-Ausweis gibt als Dankeschön für das kostenlose Stehen auf dem Beitz-Platz.

Letztlich subventionieren wir also mit unseren Studierendenbeiträgen über Umwege die Pommersche Rauchwurst.

Marlene ist sehr unentschlossen, was diesen Antrag angeht. Sie hat ein paar Verständnisfragen. Sie merkt an, dass es auch vegane Angebote gibt. Die Argumentation, dass die Mensa veganer wird und, dass das die Reaktion sei, hält sie für nicht haltbar.

Es gehe um ein ganz anderes Problem: Das Essen in der Mensa ist nicht ausgewogen genug. Nicht vegetarisch genug, nicht vegan genug, nicht lecker genug. Es gibt zwar Bemühungen, aber aktuell ist das noch ein Weg zu gehen. 

Manchmal, wenn die Schlangen sehr lang sind oder es nichts Leckeres gibt, sind die Food-Trucks eine gute Alternative.

Die Food-Trucks stehen eben auch samstags da.

„Wenn es in der Mensa Falafel für 4 Euro gäbe, bräuchten wir natürlich keinen Food-Truck“

Marlene

Sie möchte wissen, ob die Erhöhung der Semesterbeiträge schon anstehen oder ob das bloß eine Vermutung ist.

Sie sieht die Food-Trucks als tolle Erweiterung zur Mensa.

Lukas bedankt sich für die Anmerkungen. Er möchte noch einmal betonen: Die Food-Trucks sind eine Reaktion der Unimedizin auf die zu vegane Mensa, für eine ausgewogenere Ernährung. Wir seien uns alle einig, dass das Mensaessen nicht das tollste sei.

Aber Food-Trucks sind keine Lösung. Die kosten das Studierendenwerk nur noch mehr Geld.

Es sollte eher darauf geachtet werden, dass das Mensa-Essen ausgewogener wird. Und das geht nicht, wenn sie weiter sparen müssen, weil es zu hohe Konkurrenz gibt.

Nico bedankt sich für den Antrag. Er sei in einem ähnlichen Zwiespalt wie seine Vorrednerin. 

Er findet die bockige Haltung der UMG nicht so gut (freundlich ausgedrückt). Er kann die Interessen der Unimedizin verstehen, dass sie ihre Mitarbeiter*innen nicht halten können, wenn das Mensa-Angebot zu vegan ist.

Er fragt sich, ob das StuPa das überhaupt fordern kann. Ob das eher eine Richtlinie wäre oder ein tatsächliches Verbot.

Lukas antwortet, dass es lediglich eine Aussprache der Studierendenschaft ist, die uns auf die Seite des Studierendenwerks stellt. Da die Fläche zur Unimedizin gehört, kann das vom StuPa gar nicht verboten werden.

Wiebke kommt zu Wort. Sie findet, dass sie sich als StuPa nicht gegen den Wunsch der Studierenden stellen sollen. 

Sie wird darauf hingewiesen: In den Gremien der Unimedizin sitzen eben keine Studierenden – nicht mal Medizinstudierende.

Wiebke hat dennoch einen Vorschlag. Wenn das Problem die Kostensache ist, wäre es dann nicht klüger, die Food-Trucks nicht zu verbieten, sondern doch Standgeld zu verlangen?

Lukas sagt, dass mögliche Mieten für Food-Trucks an die Unimedizin gehen, aber die Kosten für den Müll bleiben beim Studierendenwerk.

Felix kann sich nur vielem, das Lukas gesagt hat, anschließen. 

Er erzählt jetzt irgendwas von Regenbögen und Geldtöpfen. Es scheint um Kostendeckung der Mensa zu gehen.

Es gab auch eine Umfrage, die ergab: Wenn es genug vegane und vegetarische Gerichte in der Mensa gäbe, würden die auch besser angenommen werden.

Ihm sei es wichtig, dass das Mensaessen bezahlbar bleibt und gleichzeitig eine ausgewogene Ernährung anbietet.

Mercedes sagt, dass jeder Essen solle, was die Person möchte. Sie fragt, ob es möglich sei, sich mit der Unimedizin kurzzuschließen, wie die Kosten geregelt werden. 

Lukas erwähnt, dass es gab bereits Gespräche gab, aber die Unimedizin sei wohl nicht besonders auf das Studierendenwerk eingegangen. Das Studierendenwerk zahlt eine enorm hohe Miete für das Mensagebäude. Die Food-Trucks würden gar nichts zahlen. Das ist eine Ungerechtigkeit.

Karl hat noch Fragen. Welches Gremium hat diese Entscheidung genau getroffen? Er möchte auch noch genauere Zahlen, was die Abwanderung von Essenden hin zu den Food-Trucks betrifft.

Lukas kann nur sagen, was sie vom Studierendenwerk gehört haben. Er weiß das Gremium nicht genau, aber laut Studierendenwerk sitzen in diesem keine Studierenden.

Henri bedankt sich für den Antrag. Er findet ihn jetzt auch unterstützenswert, so wie er ist. Da die Food-Trucks oft teuer sind, findet er es wichtig, dass es in den Mensen günstigere Angebote gibt. Er wünscht sich, dass der Antrag da noch weiter fromuliert und erklärt wird, weil er den nicht gleich verstanden hatte.

Lukas schlägt vor, dass die Exekutive der Studierendenschaft das entsprechend kommuniziert. Einen ewig langen Beschlusstext findet er nicht sinnvoll.

Nico hat auch noch eine Frage. Er möchte wissen, ob es ein Gremium gibt, auf welches wir konkret einwirken können, um die Miete für das Studierendenwerk zu senken.

Felix erzählt, dass es damals, als das Gebäude der Mensa gebaut wurde, nicht genug Geld vom Land gab. Daher hat die Uni das mit Eigenmitteln gebaut. Da das Gebäude auf UMG-Gelände steht, müssen Mieten bezahlt werden.

Nach kurzer Rücksprache mit Hennis stellt sich raus, dass das gesamte Gebäude der Unimedizin gehört.

Dies kann nicht vom Senat und anderen Gremien geändert werden. Nur der Vorstand der UMG kann das ändern. Felix glaubt nicht, dass dies passieren wird. Schade…

Die einzige Person, die adressiert werden könne, sei der Aufsichtsrat des Studierendenwerks. Aber dessen Meinung stehe ja fest. 

Die Mensa beliefert auch die Mitarbeitenden und die Patient*innen.

Es geht weiter mit der Ändeutngsantragdebatte.

Henri stellt einen GO-Antrag auf eine zehnminütige Pause. 

Formelle Gegenrede von Felix. 

Mit zwei Ja-Stimmen und lauter Nein-Stimmen wird der Antrag abgelehnt. 

Henri stellt dann jetzt keinen Änderungsantrag. Lukas bittet den AStA, wenn es in den zeitlichen Rahmen passt, das Ganze auch nochmal ein bisschen hübscher zu formulieren. Alle Argumente seien ja jetzt einmal genannt worden.

Ohne Änderungsanträge geht es weiter zur Abstimmung.

Der Antrag wird mit 17 Ja-Stimmen, drei Nein-Stimmen und einer Enthaltung angenommen.

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21:57 Uhr

TOP 10 Sonstiges

Henri weist auf die nächste Bürgerschaftsitzung hin, welche m 10. Juli stattfindet.

Das ist die erste Bürgerschaftssitzung nach dem Bürger*innentscheid und die Afd hat den ersten TOP eingebracht.

Er würde sich freuen, wenn viele kommen würden. Dann wären Plätze besetzt, die sonst von Pöbler*innen besetzt werden würden.

Außerdem wird es auch noch einen TOP zu Schwangerschaftsabbrüchen geben. Infos folgen noch. 

Die Sitzung schließt um 21:58 Uhr. Kommt gut nach Hause.

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StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 4. ordentliche Sitzung

Zwei Wochen sind wieder seit der letzten Sitzung vergangen, heute ist Dienstag. Das StuPa ruft also. Die heutige Sitzung findet allerdings unter dem Eindruck der VV in der letzten Woche statt. Wer die StuPa- Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurzer Überblick: Eine Vollmitgliedschaft im fzs soll angestrebt werden. Auch wurde die AStA- Struktur an einigen Stellen verfeinert und auch Werbemittel der Universität wurden diskutiert. Damit gibt es für die 4. ordentlichen Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht´s um 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6 los.

Das Drucksachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – Ein sehr gutgelauntes und stimmungsvoll sommerliches “Hallo” in die Runde!
TOP 2 Formalia – Die Formalia der Sitzung werden festgehalten.
TOP 3 Berichte – Heute wird es hier spannend. Es herrscht Berichtspflicht!
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Bei euch drückt der Schuh? Hier könnt ihr es loswerden.
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referentin für Digitales – Das Referat für Digitales wartet noch immer auf einen würdigen Referenten. Bewerbungen immer willkommen. Eine gibt es bereits :).
TOP 6 Anträge aus der Vollversammlung – Es wird über die Anträge der VV entschieden. Ihr kennt sie ja noch alle.
– 6.1 „Ja zu Solidarität!“ – Es geht um den am Sonntag stattgefundenen Bürgerentscheid
– 6.2 „Ja zur Solidarität, Nein zum Populismus“ – Auch hier geht es um den Bürgerentscheid
– 6.3 „Antrag studentische Wohnungsnot konsequent bekämpfen!“ – Wohnungsnot soll bekämpft werden.
– 6.4 „Bessere Ausfinanzierung der Studierendenwerke“ – Es soll sich für eine bessere Ausfinanzierung der Studierendenwerke ausgesprochen werden
– 6.5 „Finanzielle Förderung von Exkursionsleistungen“ – Es soll abgeklopft werden, inwieweit die Förderung von Exkursionsleistungen verbessert werden kann
– 6.6 „Chancengleichheit für alle Sportlerinnen!“ –
Das Verfahren zur Teilnahme am Hochschulsport soll geändert werden.
– 6.7 „Arbeitsgruppe biologische Station Hiddensee“-
Es wird wieder biologisch. Die Station auf Hiddensee soll nutzbar gemacht werden.
– 6.8 „Flexibles Lernen ermöglichen“ –
Die Öffnungszeiten der Bibs soll verlängert werden.
– 6.9 „Leere Seminarräume nutzen – Gruppenarbeiten fördern“-
Seminarräume sollen für die Gruppenarbeiten nutzbar gemacht werden.
– 6.10: „Sonnenschirme vor der Mensa“ –
Studierende sollen vor der Sonne geschützt werden.
– 6.11 „Ausweitung des Angebots veganer Mahlzeiten in Mensen“ –
Die veganen Mahlzeiten sollen ausgeweitet werden.
– 6.12 „Vegane Snacks für die Grundversorgung“ –
Die Snackautomaten sollen auch eine vegane Alternative anbieten.
– 6.13 „Ein kleiner Schritt für einen Kaffeeautomaten, ein großer Schritt für die Studierendenschaft“ –
Der Kaffeeautomat am ELP soll umziehen.
– 6.14 „Verkürzung der Prüfungsrücktrittsfristen für schriftliche sowie mündlichen Prüfungen und
Hausarbeiten“
– Die Rücktrittsfrist soll verkürzt werden.
TOP 7 Termin für die studentische Vollversammlung im WiSe 2022/23 – Die VV im WiSe braucht einen Termin.
TOP 8 Antrag Verbindungen –
Es sollen beim vieldiskutierten Antrag Missverständnisse ausgeräumt werden.
TOP 9 Aufwandsentschädigungen für kommissarische Tätigkeit im AStA –
Kommissarische Referenten sollen für ihre Tätigkeit entlohnt werden.
TOP 10 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live- Ticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Wie gewohnt füllt sich so langsam der Hörsaal 3. Heute sollen in erster Linie die Anträge der VV besprochen und beschlossen werden. 

Wir finden uns in einer erstaunlich gut besuchten StuPa-Sitzung wieder. Eine willkommene Überraschung, wenn wir uns an die letzten Legislatur erinnern.  (der wird nie alt) Heute für euch dabei sind: Caro, Jette, Clara, Nele, Leo, Lilly, Adrian, Jan-Niklas und Lucas. Auch wir sind also heute gut vertreten. 

20:22Uhr

TOP 1 Begrüßung

Sophie sagt Hallo zu 23 StuPist*innen und allen anderen Anwesenden und startet die Sitzung.

Es ist entweder die letzte oder vorletzte Sitzung in diesem Hörsaal vorerst. 

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20:23

TOP 2 Formalia

Nun wird die Tagesordnung besprochen. Es geht kurz zur Abstimmung, ob diese angenommen wird. 

Das Protokoll wird bei einer Enthaltung ohne Anmerkungen einstimmig angenommen.

20:23 Uhr

TOP 3 Berichte

Es besteht laut Sophie Berichtspflicht. Es wird also spannend. Robert geht kurz nach vorne ans Mikrofon. 

Sein Bericht sei außergewöhnlich kurz ausgefallen. Er habe deshalb ein paar Ergänzungen:

In der AG SHA haben sie sich geeinigt, darauf:

  • Möglichkeiten und Chancen aus einer Kooperation ausgearbeiteten und dem Rektorat vorzustellen. 
  • Jemand aus dem fsz-Vorstand soll dann auch anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen.

Robert erwähnt ebenfalls den AStA-Tag. Für diesen solle ein Plan erarbeitet werden um das ganze zu organisieren.

Aus dem AStA-Wochenende wurde vor allem mitgenommen, dass sich der AStA einen allgemeinen Überblick über Verantwortungen und Zuständigkeiten verschaffte. 

Felix stellt Nachfragen: Wird der AStA- Tag eher organisatorischer Natur sein oder wird es inhaltliche Schwerpunkte geben; werden vielleicht auch Referent*innen von außerhalb anwesend sein?

Es gibt bisher keine feste thematische Planung und es gibt keine Referent*innen von außen.Besonders die neuen Referent*innen sollen eine technische Einweisung bekommen und auch sonst eingewiesen werden.

Bjarne redet. Leider etwas zu leise für uns, um ihn zu verstehen. Es geht scheinbar um die AG Kartenspiel. Im AStA gibt es, laut Robert, viele Kartenspielwütige und dies soll vielleicht auf die restlichen Studierenden ausgeweitet werden. Hoffentlich spielen die auch Halli- Galli.

„Es ist sehr witzig. Es ist mal was anderes“

Robert – offenbar Freund eines guten Kartenspiels

Es geht um eine Beschlusskontrolle. Wieso, weshalb, warum, worüber wissen wir nicht ist untergegangen. 🙁

Es wurde auf jeden Fall gefragt, ob der AStA sich mittlerweile dem Thema angenommen hat und wenn ja, ob sich da schon was getan hat.  

Lukas beschwert sich in einem etwas energischeren Ton bei Robert, da der Beschluss „Studentische Mobilität“ bereits vor 2 Monaten vorliegt, der AStA sich allerdings noch nicht um deren Umsetzung kümmert. 

„Es ist eine kleine Frechheit“

Lukas – leicht angefressen

Robert meint, er hätte die Pressemitteilung fertig geschrieben und wird diese am Mittwoch veröffentlichen.

Emil stellt eine Rückfrage zum Dezernat 2 und bittet Robert, die Arbeit diesbezüglich noch auszuführen.

Robert führt die Arbeit aus. Es geht besonders um zwei große Fragen zu Wohnsitzmittelprämie:

Wie gehen wir mit den knapperen Mitteln um? Wie sorgen wir für mehr Sichtbarkeit für die WSP-Mittel?

Es geht um die Frage der Ummeldung für neue Studierende – wie werden diese auf die Ummeldung aufmerksam gemacht und die Vorteile kommuniziert. Also: Wer von euch hat sich noch nicht umgemeldet.

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Bjarne hat auch noch eine Frage. 

„Ich verstehe nur Bahnhof.“ 

Nele, heute zum ersten Mal bei uns dabei

Scheinbar ist heute eine Beschlusskontrolle heute, aber der AStA hat noch nichts gemacht.

Sophie springt ein und erklärt, dass wohl beim Hochladen irgendwas schiefgelaufen sei. Der Reiter existiert, allerdings steht da nix drin. 

Robert moniert die hohe Arbeitslast der Referent*innen. Sie fokussieren sich auf das Alltagsgeschehen und so bleiben die eigentlichen Referatstätigkeiten häufig liegen.

Das läge unter anderem daran, dass ein Level von Professionalität ausgebaut wurde, was auch gehalten werden soll. Außerdem haben die Referent*innen nebenbei noch ein Leben und ein Studium.

Bjarne meint dass sich der AStA melden soll wenn es personell nicht ausreicht und das auch gegenüber dem StuPa kommunizieren soll.

Robert gibt weiter, dass er das kommunizieren wird.

Felix fragt, ob Robert das Thema dann auch mit in die zweite Sitzung über den Mobilitätsgipfel nimmt.

„Na unbedingt doch.“

Robert

Felix fragt sich und Robert außerdem , warum eine Werbung für den Beschluss des StuPas in der Studierendenschaft nicht im Vorfeld möglich sei.

Die Antwort von Robert ist, dass sich durchaus darüber unterhalten wird und er das Vorgehen der anderen Studierendenausschüsse ein anderes sei als in Greifswald. Darauf kann er dann so nicht einwirken.

Es gebe wohl bei vielen anderen Unis schon Semestertickets und so wäre es nicht möglich, auch im Namen anderer Hochschulen Werbung für ein breites Studi-Deutschlandticket zu machen.

Als nächstes ist Krissi dran.

Krissi (Referatsleitung Administration & Geschäftsführung) hat selbst nichts hinzuzufügen.

Bjarne fragt zur Jahreplanung nach. Der Jahrebericht liegt vor, dort gibt es aber Punkte die noch nicht konkretisiert sind.

Krissi wurde das so nicht berichtet. 

Es gibt Projekte in der Planung, wo in den nächsten Wochen über die Umsetzung überlegt werden soll. Aufgrund der Einarbeitungsphase dauert das ganze etwas länger. 

Es scheint Probleme bei der Einarbeitung der neuen Referent*innen zu geben.

Bjarne fragt, ob es möglich ist, nach der Einarbeitung den Jahresplan des AStA dem StuPa zur Verfügung zu stellen.

Krissi antwortet mit „Ja.“

Lukas möchte wissen, warum sich der AStA mit der Finanzierung von Lehraufträgen durch WSP-Mittel beschäftigt, was eigentlich Aufgabe der Uni ist. Außerdem erfragt er, welche WSP-Mittel-Anträge noch offenstehen und in welcher Höhe sich die befinden. 

Krissi erklärt, das sie häufig Vermittlerin gespielt hat. Sie hat die Ansprechpartner*innen koordiniert.

Die momentan genehmigten WSP-Mittel stehen im Portal. Es geht wohl gerade um die Finanzierung von Awareness-Schulungen in den Clubs. 

Ein aktuelles Projekt ist die Awareness-Schulung beispielsweise der Studierendenclubs oder der FSRs. 

Es gab auch einen Antrag vom Koeppen-Archiv. Der wurde wohl abgelehnt. 

Für Krissi war es wichtig, in Erfahrung zu bringen, über welche Töpfe auch die Institute und Vereine verfügen und wie die finanzielle Lage aussieht. 

Felix meint, dass dies immer noch Aufgabe der Uni ist und die Uni beziehungsweise das Dezernat 2 dies zu übernhemen hat und nicht der AStA.

Emil fragt was, die Einarbeitung der neuen Referent*innen erschwert.

Krissis Antwort: In verschiedene Tools hätten sie sich beispielsweise erst einfuchsen müssen, etwa in Canva, Nextcloud oder OpenProject.

Arne (Referent für Öffentlichkeitsarbeit) ist entschuldigt, aber solle es Frage geben, kann man sich trotzdem melden.                     

Es gibt keine Fragen zu Arnes Bericht und deshalb geht es jetzt weiter mit dem Bericht von Bennet (Referent für Hochschul- & Innenpolitik)  zum Digitalen.

Bennet hat nun eine funktionierendes Mikrofon. Er berichtete über die Vollversammlung. 

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„Das müssen diese Digital Natives sein.“

Bennet

Bennet berichtet davon, dass die VV beschlussfähig war und bedankt sich bei allen Antragsteller*innen..

Er bedankt sich bei allen Antragstellenden, er berichtet von einem kleinen Fehler im Antragstool auf der Website. 

Außerdem war die VV gut besucht. 

Er hatte grünes Licht dafür gegeben, bei der VV mit Flyern für die Fête de la Musique zu werben. Allerdings empfand es als Vertrauensbruch, dass dann zusätzlich Flyer ausgelegt wurden, die nicht abgesprochen waren. 

Felix vermutet, dass die Flyer von Studis mit reingebarcht wurden, die sie vorher bekommen hatten. 

Das sei nicht der Fall gewesen; Bennett erläutert, dass die unabgesprochenen in den Flyern der Fête drin gesteckt hätten.

Auch bei Toms (Referatsleitung Finanzen & Personal) Bericht gibt es keine weiteren Anmerkungen.

Sophie hat direkt eine Frage an Marie (Referentin für Fachschaftsfinanzen) über die Prüfung der Kassenbücher – das sei in ihrem Antrag nicht ganz reibungslos aber dennoch erfolgreich verlaufen. Sophie fragt warum nicht ganz reibungslos. 

Marie antwortet, dass sich die FSR dumm anstellen würden. Sie macht es auch gern, aber reibungslos sei es einfach nicht.

Bjarne fragt, ob sie noch Anmerkungen dazuschreibt.

Marie antwortet, dass sie die fehlerhaften Anträge mit Anmerkungen zurück schickt. Sie hat großes Verständnis dafür – sie selbst FSR-Finanzerin gewesen.

Marie ist aber optimistisch und sagt, dass es „voran gehe“. Wir hoffen das Beste.

Emil hat eine Frage an Aliya (Referatsleitung Veranstaltungen). 

Es geht um irgendwas mit dem Hochschulsport. 

Sie möchte das Ganze in Form einer Email oder in einer face-to-face-Konversation auf das Thema ansprechen und einen Termin vereinbaren. 

Bjarne hat eine Frage an Henry. 

„Schauen wir mal, was wird.“

Aliya

„Was wird“

Sophie

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Henry (Referent für politische Bildung & Antifaschismus) hat auch nichts zu seinem Bericht hinzuzufügen.

Bjarne möchte gerne wissen, welche Programmpunkte es im Antifaschistischen Aktions- und Informationsmonat (?) geben wird.

Henry erzählt, dass es wieder eine Stolperstein-Putz-Aktion, eine Gedenkveranstaltung sowie eine Reihe an Lehrvorträgen zum Nationalsozialismus und Faschismus (beispielsweise: eine Einführungsveranstaltung zur Faschismusforschung, politischer Widerstand in der Zeit des Nationalsozialismus, Verfolgung von Transmenschen in der NS-Zeit, rechtsextreme Terror in der BRD nach 1945….) geben wird.

Darüber hinaus zählt Henry noch eine Reihe weiterer geplanter Veranstaltungen auf, welche er gerne umgesetzt sehen würde, wo allerdings geschaut werden muss, wie realistisch die Umsetzung aller Programmpunkte ist – ansonsten muss gekürzt werden. 

Lukas bedankt sich, dass über den AStA sehr gut über den Bürgerentscheid aufgeklärt wurde.

„Hat wohl nichts gebracht“

Henry – enttäuscht

Schnell wird noch das Mikrofon zu Emil durchgereicht. Leider redet er so flott, dass wir trotzdem nicht die Gänze seiner Nachfrage erfassen können.

Er äußert sich zum Infopost zum Bürgerentscheid – Wie kam es dazu, dass der Infopost über den Bürgerentscheid und die Initator*innen dahinter nicht in einem Post abgebildet wurden?

Zum einen wurde es aus zeitlichen Gründen getrennt. Es wäre sonst „kurz vor knapp“ rausgekommen. Außerdem war es so kompakter und besser zu lesen.

Felix bedankt sich herzlich für die Infoposts vom AStA.

Marie erfragt die Infoveranstaltung Reise nach Germania, welche primär Burschenschaften behandeln soll.

Was hat es damit auf sich? Warum seien Studierendenverbindungen nicht im Thema inkludiert. Die VV habe ja gezeigt, dass da viele Unklarheiten herrschen. 

Henry antwortet: Grund dafür sei das Format und der Referent. Dieser habe sich wohl ganz intensiv mit Burschenschaften beschäftigt. Dementsprechend sei so die Schwerpunktsetzung.

Lukas stellt eine Nachfrage an Kris. Hat er sich bereits mit der Uni vernetzen können?

Kris (Referent für Ökologie) war heute bei der Nachhaltigkeitskommission. 

Dort sei es zum Beispiel um CO2-Einsparungen an der Uni gegangen und um die Wieder-Vernässung von Mooren. #moorismoor

Henry bittet um ein Update bezüglich des Beschlusses zu den nachhaltigen Werbemitteln aus der letzten StuPa-Sitzung. Hat Kris sich diesbezüglich schon einsetzen können?

Kris sagt, dass die Materialien für die nächste Erstiwoche erst in den kommenden Wochen bestellt würden. Er möchte dort auf jeden Fall auch den Beschluss berücksichtigen. 

Krissi äußert sich auch nochmal zur Zusammenarbeit mit der Heimathafenkampagne. Dort sollen die Merch-Artikel in Zukunft deutlich umweltfreundlicher gestaltet werden. Sattelschoner dürfen keine neuen mehr bestellt werden. Auch die Flyer werden verändert, um sie nachhaltiger zu gestalten. 

Karl fragt, ob Kris sich schon mit dem Beschluss einer vergangenen VV zu Trinkspendern beschäftigt habe. 

Kris meint, er hätte sich bei der Uni erkundigt, aber habe noch keine Rückmeldung erhalten.

Lukas erwähnt die Möglichkeit, Anrufe zu tätigen. Aber Telefonieren machen nur meine Eltern.

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Emil fragt: Zur Bewerbung hat Kris wohl über ein Kleingartenprojekt mit der Uni gesprochen. was sei da der Stand?

Kris antwortet: aktuell möchte er sich auf bestehende Projekte der AG Ökologie konzentrieren. Erst danach möchte er neue Projekte beginnen. Auch lädt Kris alle ein, gern mal bei der AG Ökologie vorbeizuschauen und sich gemeinsam für Projekte einzusetzen.

Marlene hat auch noch eine Frage. Kris soll nochmal konkreter auf das Treffen, in welchem die Moorbewässerung besprochen wurde. 

Konkret wurde nichts besprochen. Es ging jedoch um Projektförderung, denn die Pläne kosten Geld.

Die Moore im Besitz der Uni sollen um einen Teil von 50ha jährlich wiederbewässert werden. 

Marlene erfragt einen Zeitplan. 

Davon hat Kris allerdings noch kein Bild – die Einsparungen sollen mit Hilfe realistischer Ziele auch erreicht werden. 

Es gibt keine weiteren Fragen an Kris. 

Weiter geht es mit Jada (Referent für Internationales & Antirassismus), welcher heute leider nicht da sein kann, aufgrund einer parallelen Veranstaltung. 

Fragen zu Jadas Bericht gibt es nicht.

Hanna (Referentin für Soziales & Gleichstellung) hat etwas zu ihrem Bericht hinzuzufügen.

Es geht um die Umfrage „Queeres Leben im universitären Raum“. Interessierte können Hanna eine Mail schreiben, dann würde sie die Umfrage rumschicken und Änderungen könnten eingebracht werden. Gegen Ende der Woche möchte sie die Umfrage fertigstellen beziehungsweis veröffentlichen.

Lukas meldet sich. Er bedankt sich für den Bericht und erfragt noch einmal ein erarbeitetes Awareness-Konzept und ob es möglich wäre, dieses einmal dem AStA vorzustellen, sodass dieses besprochen und darüber abgestimmt werden kann. 

Der FSR Psychologie ( Jubel bei Marie) hat das zusammen mit dem Asta ausgearbeitet und dieses Konzept wurde bereits auf den Beerlympics ausgetestet. Es gibt aber noch keine Rückmeldungen.

Dieses Awareness-Konzept soll an alle FSRs ausgegeben werden. 

Im AStA soll es außerdem bald eine Awareness-Box geben, die dann für verschiedene Partys und Veranstaltungen zur Verfügung stehen wird. In diesen sollen sich dann beispielsweise Kopfhörer und Wasser befinden.

Henry möchte sich für den Einsatz bedanken. Er möchte etwas zur Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro erfahren.

Er würde gerne wissen, wie die Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro verlief. 

Diese lief wohl ziemlich gut. Man ist noch in der Rücksprache mit den Gleichstellungsbüro. 

Außerdem interessiert Henry, auf welchen Kanälen die Umfrage beworben werden soll.

Hanna beantwortet die Frage, leider konnten wir jedoch nicht alles aufnehmen.

Sophie möchte zum Thema sexuelle Belästingung, welches auch bei der VV Thema war, wissen was dort gerade geplant ist.

Em, die Vorsitzende, wurde bereits informiert und man ist im Gespräch Punkte umzusetzen. 

Nadine (Referent*in für Studium & Lehre) erzählt: Sie habe die 24-h-Vorlesung mitorganiseirt. Sie sucht aktuell noch Helfer*innen, die am Tag helfen. Einerseits als Ansprechpartner*innen für Referierende, andererseits beim Abbau. Sie fragt direkt an: Wer ist dabei? – Floßen hoch!

Auch per Mail kann man sich bei Nadine melden, falls noch jemand bei den Vorbereitungen helfen möchte. 

Sophie bittet darum, dass auf die Pause zu verlegen. 

Zum Bericht der moritz.medien ( Das sind wir!) gibt es nichts hinzuzufügen.

Es gibt eine Frage zum magazin. (Das neue ist seit gestern verfügbar. Also holt es euch!) Die Planung der zukünftigen Verteilung wurde im letzten Bericht erwähnt. 

Heute ist Nico aufgefallen, dass viele Magazine auf dem Boden liegen – ist das ein Thema, womit sich die Medien beschäftigen?

Caro erklärt: Die Disskusion mit den Fahrrädern werde wohl schon seit zwei Jahren geführt. Die Disskussion sei wohl Ausgaben-abhängig. Der Plan ist, die Fahrradverteilung nur noch im Sommer durchzuführen. 

Sie freue sich über konstruktive Ideen. Bisherige Ideen waren größtenteils Blödsinn. Ihr habt die Lösung? Dann schreibt uns eine Mail!

Es gäbe insgesamt viele Gespräche über die Verteilung und auch den Müll, der dadurch leider zwangsläufig entsteht, wenn Studierende die Hefte auf den Boden werfen. 

Sophie fragt nach dem Alumni-Verein, der geplant ist.

Caro (Geschäftsführung moritz.medien) erklärt: Sie selbst war der Auslöser. Es sei wohl nicht der erste Alumin-Verein, den sie gründe. 

Sie selbst hört in einem Jahr auf mit der Geschäftsführung, möchte aber die moritz.medien nicht komplett verlassen wollen. Mit einem Alumni-Verein können sich ehemalige Mitglieder der moritz.medien weiterhin vernetzen und gemeinsame Ideen und Projekte planen und auch umsetzen. 

Erstmal so geschaut werden, ob sich soetwas personell lohnt. 

Der langfristige Plan sei es, die Medien durch die Alumni zu unterstützen bei Ideen, die im Moment im Überfluss vorhanden seien.

Einerseits bei Veranstaltungen, andererseits durch Vitamin B. Also Workshops oder Ähnliches könnten von ehemaligen moritz.menschen gehalten werden, die schon länger in der Medienbrance arbeiten.

+++++ Kurzer Einwurf +++++

Beim Spiel Deutschland gg. Kolumbien steht es 0:0

+++++ Einwurf Ende +++++

Nun geht es zum Bericht des Präsidiums. 

Bjarne fragt nach der Anwesenheitsliste, die es auch im letzten Jahr gab.

Sophie sagt dass es in Planung ist.

Sophie wird gefragt, wann sie plant Referent*innen-Gespräche mit dem AStA zu führen.

Sei bisher nicht geplant. Diese Angabe ist aber ohne Gewähr!

Feix fragt, wann es denn diese Wurfmikros gebe, über die mal gesprochen wurde. Bennet ruft dazwischen: Die gibt es schon, aber leider nicht in rosa. Egal – es gibt sie – juhu!

21:22Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Lukas hat eine Frage:

Er bittet Robert auch die wichtigen Themen und Events in den AStA-Newsletter auszunehmen, wie die 24h Vorlesung, das Festival contre le racisme oder den Bürgerentscheid vom letzten Sonntag.

„Könntest du die wichtigen Sachen da bitte auch mit reinnehmen?“

Lukas

„Okey“

Robert (nimmt das gern mit auf)

Felix denkt, der Newsletter könnte auch Kundtuung von StuPa-Beschlüssen dienen.

Sophie weist noch einmal darauf hin: alle anwesenden müssen sich bei dieser hochschulöffentlichen Veranstaltung in eine Liste eintragen. Die mediale Berichterstattung oblige ausschließlich den moritz.medien – also uns 🙂 Wir haben hier also ein Monopol.

21:23

TOP 5 Wahlen AStA

5.1 Referent*in für Digitales

Endlich liegt eine Bewerbung für das Amt vor! Und zwar von Maria. – krass, dass ich das noch erleben darf :‘)

Es gibt sonst keine weiteren Bewerbungen.

Maria war auch schon Datenschutzbeauftragte der Studierendenschaft. Sie hat bereits geklärt, dass sie beide Posten besetzen kann. 

Beide Referate stehen typischerweise in enger Zusammenarbeit, was in ihrem Fall ja dann ganz gut passe. 

Sie freut sich, als großes Projekt das Studierendeportal anzugehen, auch um die anderen Referent*innen zu entlasten. Auch wird sie die AG Studierendenportal übernehmen und freut sich auf Anregungen und Unterstützung.

Wer Lust hat, könne dann auch gern bei ihr mitmachen. Also wenn ihr das Studierendenportal zu einem besseren Ort machen wollt, meldet euch!

Sie würde sich auch gern mit der Prozessmanagerin der Uni zusammensetzen. Sie würde gerne auch die allgemeinen Prozesse zu digitalisieren. Stichwort E-Akte und das Lösen von Druckerproblemen. 

Felix hat eine Frage. Er möchte einerseits wissen, welche Probleme es mit dem Drucker konkret gibt.

Außerdem möchte er anregen, dass das StuPa-Präsidium eine Einführung in die Website-Führung vom Studierendenportal bekommt (Typo3). Damit Beschlüsse nicht mehr durchrutschen.

„Frech“

Sophie

Marie antwortet: Sollte es gehäuft Probleme geben, wird sie das machen. 

Bjarne möchte noch einmal die Druckerprobleme. Die Uni zahlt anscheinend eine Menge Geld an ein Druckerserviceunternehmen – diese sollen sich doch zuerst um das Problem kümmern. 

Tom sitzt auf dem Gang. Das sei wohl kritisch. Tom findet das nicht. Wenn er das Gemütlich findet…

Es gibt keine weiteren Fragen an Maria und wir schreiten zur Abstimmung. Die Spannung steigt.

Es werden wieder die Moritzwahlfeen nach vorn gerufen. Es gibt wieder fliederfarbene Wahlzettel. Also die Wahl ist magisch zauberhaft wie immer. Clara und Nele flattern umher. Nele hat jetzt schon mehr gemacht, als ich bei meinen ersten Tickern zusammen. Respekt dafür!

Es beginnt jetzt die Auszählung.

Das Ergebnis ist da. Marie wurde mit 22 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und einer Enthaltung gewählt!

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Das Haus des AStA ist also voll. Alle Referate sind besetzt.

21:35Uhr

TOP 6 Anträge aus der Vollversammlung

Es geht weiter mit den Anträgen aus der Vollversammlung.

Diese gelten laut Satzung der Studierendenschaft als Orientierungsgrundlage für die nun folgenden Beschlüsse. 

6.1 „Ja zu Solidarität!“

Sophie schlägt vor sich nicht mit den Anträgen zu befassen da sich dieser schon vorbei ist.

Philipp meint, dass es wahrscheinlich bald einen weiteren Entscheid geben wird und man diese Anträge trotzdem weiter beibehalten sollte.

Marie stimmt Bjarne zu: Es war ein klares Zeichen in der VV gesetzt wurden. Es gibt keinen Grund, diesen nochmal auf die Tagesordnung zu bringen. 

Sophie stellt den Geschäftsordnungsantrag, die beiden ersten Anträge ohne Endabstimmung zu schließen.

Henry erhebt Gegenrede – formal.

Es kommt eine Frage: Ist es nicht Aufgabe des Studieredenparalaments, die Beschlüsse der VV zu bestätigen?

Bennet widerspricht. Es ist nicht Aufgabe des StuPas alle Anträge zu beschließen. Auch fürchtet er Stress mit dem Justiziariat. (Grüße an der Stelle) Der Antrag habe wohl das hochschulpolitische Mandat überschritten. Bennet hat es trotzdem zur VV auf die Tagesordnung gebracht. 

Er sieht die Message der Anträge als überliefert und würde an dieser Stelle gerne mit dem Thema abschließen, da wahrscheinlich die Sache ein schlechtes Ende nehmen könnte. 

Henry bedankt sich für die Antwort, meint aber, „wir könnten das trotzdem machen, weil wir sind halt das Stupa“.

„StuPa kann ja auch Service für den AStA sein und nicht nur andersrum.“

Felix

Felix wünscht sich, das solche Mails vom Justizairiat gern auch mit dem StuPa geteilt werden können. Er sieht es nicht ein, sich vom Justitzairait beschneiden zu lassen, was sie hier beschließen. Nichtsdestotrotz würde er die Punkte trotzdem beenden, den der Beschluss ist durch. 

Für Henry seien nun einige Punkte klar geworden.

Felix stellt den GO-Antrag: Überspringung  von 6.1 und 6.2 ohne Endabstimmung. Keine Gegenrede.

21:42 Uhr

6.2 „Ja zur Solidarität, Nein zum Populismus“

Damit hat sich dieser Punkt auch erledigt. 

21:42Uhr 

6.3 „Antrag studentische Wohnungsnot konsequent bekämpfen!“

Wir springen direkt weiter zu 6.3.

Bjarne möchte auf etwas hinweisen: Er hat zu vielen Anträgen Änderungsanträge geschrieben. Diese beziehen sich nicht auf den Inhalt, sondern konkretisieren die Zuweisung zu den Referaten und beinhalten eine Beschlusskontrolle.

Die Änderungen werden in Form einer ganz normalen Antragsdebatte beschlossen, beziehungsweise erstmal diskutiert. 

Es gibt keine Wortmeldungen.

In der Änderungsantragsdebatte hat Bjarne einen Antrag.

Bjarne erwähnte eben schon eine Reihe von Änderungsanträgen, welche er dem StuPa zugeschickt hat und sich in erster Linie auf die Zuständigkeit der einzelne AStA-Referate beziehen. 

Robert stimmt dem Änderungsantrag zu. Er findet die Zuwesiung und das Datum der Beschlusskontrolle sehr sinnig. Die Antragsteller*innen übernehmen den Änderungsantrag.

Ohne weitere Änderungsanträge geht es in die Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

21:45 Uhr

6.4 „Bessere Ausfinanzierung der Studierendenwerke“

Es gibt keinen generellen Redebedarf.

Bjarne hat wieder einen bereits erwähnten Änderungsantrag.

Auch hier wieder eine Aufgabenzuweisung an ein bestimmtes AStA-Referat und einem spezifischen Datum für die Beschlusskontrolle. 

Bjarne schlägt eine Beschlusskonztrolle am 1.8.2023 vor. Sophie fragt, was es damit auf sich hat. Die Erklärungen kommen bei uns leider nicht an da, Bjarne recht leise spricht. Scheint aber i.O. zu sein.

In der Endabstimmung über den Antrag ist das Ergebnis mehrheitlich positiv. Der Antrag ist angenommen.

21:47 Uhr

6.5 „Finanzielle Förderung von Exkursionsleistungen“

Sophie fragt, ob es Redebadarf gibt. Das ist nicht der Fall. 

Es gibt einen Änderungsantrag von Bjarne, welcher wieder eine Beschlusskontrolle für den 24.10. vorsieht. 

Es gibt eine weitere kleine redaktionelle Änderung. Man stritt sich über die Grammatik der deutschen Sprache.

Gut, dass wir das auch geklärt haben…

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

21:50 Uhr

6.6 „Chancengleichheit für alle Sportler*innen!“

Gibt es Redebedarf?  – Nö. Schönes Gespräch.

Hier wieder Bjarne mit einem Änderungsantrag zur Beschlusskontrolle – ihr kennt das Spiel. 

Der Änderungsantrag wird angenommen.

Es geht weiter mit der Abstimmung, bei der herauskommt, dass der Antrag mit zwei Enthaltungen mehrheitlich angenommen wird.

21:51 Uhr

6.7 „Arbeitsgruppe biologische Station Hiddensee“

Sophie möchte die AG gern irgendwo angliedern: „Dann wird die AG nicht ins Leere gegründet“.

Felix hat Redebedarf: Die biologische Station gehört nicht der Studierendenschaft. Er möchte die AG deshalb gern an die Uni angliedern. 

Bjarne möchte daraus eine AStA-AG machen. Hennis möchte sich anschließen. Er weist darauf hin, dass es bei Hiddensee hauptsächlich um die Lehre geht.

Robert fragt: Was spricht gegen eine StuPa-AG?

Lukas spricht sich auch für eine AStA-AG aus.

Robert ist nicht ganz klar, welches AStA-Referat dann dafür zuständig sein sollte.

Hennis spricht sich gegen eine Angleiderung an das Referat  Ökolgie aus: Da gebe es keinen Bezug. Er sieht eher Studium und Lehre in der Pflicht.

Sophie macht einen Änderungsantrag. Sie schlägt vor, den AStA-aufzufordern, eine AG zu gründen, welche dem Referat Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung angegleidert wird.

Bjarne möchte auch seine Beschlusskontrolle gern einfügen. 

Weitere Änderungsanträge gibt es nicht.

Aus der Abstimmung geht hervor, dass der Antrag mit vier Enthaltungen mehrheitlich angenommen wird.

Lukas stellt einen GO-Antrag auf eine zehnminütige Pause. Felix erhebt Gegenrede, wir seien gerade „so schön im Schwung“. Also wird abgestimmt.

Das StuPa entscheidet sich für die Pause.

+++++ Kurzer Einwurf +++++

Deutschland liegt gegen Kolumbien 1:0 hinten.

+++++ Einwurf Ende +++++

21:55 Uhr

6.8 „Flexibles Lernen ermöglichen“

Bevor es weiter geht hat Marie gebeten kurz das Wort zu erhalten. 

Sie möchte die Stimmung während der Sitzung ansprechen und würde sich gerne für ein freundliches miteinander und respektvollen Umgang aussprechen. 

„Das Minimum an Respekt sollte schon drin sein“

Marie – leicht angefressen

An dieser Stelle spenden die moritz.medien ein wenig Liebe.

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Bjarne möchte eine Beschlusskontrolle hinzufügen.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.

Der Antrag wird bei zwei Enthaltungen angenommen.

Krissi merkt an, dass die Beschlusskontrolle zu knapp sei. Aber dafür ist es leider zu spät. Schade 🙁

22:13Uhr

6.9 „Leere Seminarräume nutzen – Gruppenarbeiten fördern“

Tom hat eine Meldung. Sind das etwa Breaking News?

Er hat sich mit den Kollegen der solidarischen Liste aus dem Senat abgesprochen und möchte einen entsprechenden Antrag im Senat einbringen. 

Es soll von Seiten der Uni ein Konzept ausgearbeitet werden.

Hennis hat das anze auch schon im Rektorat angesprochen. Es seien schon Menschen damit beschäftigt. Es gebe auch schon zwei Selbstlernräume. Diese können aber nicht dauerhaft geöffent sein, wegen der Technik und so:

„Eine grundsätzliche Nichtverschließung sei nicht möglich – das hängt auch mit technischen Wertgegenständen im Gebäude zusammen. 

Es ist aber scheinbar so dass an bestimmten Gebäuden kaum freie Seminarräume zur Verfügung stehen, aufgrund dichter Belegung.

Wieder wie gewohnt kommt ein Änderungsantrag in Form einer Beschlusskontrolle am 24.10. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:16 Uhr

6.10: „Sonnenschirme vor der Mensa“

Hennis äußert sich: Er möchte einen Satz streichen. Das Studierendenwerk bringt bereits Markisen an. 

Es gibt eine weitere Nachfrage: Warum geht es in dem Antrag nur um die Lohmeyer-Mensa?

Lukas antwortet: Das Studierendenwerk sei wohl nicht zuständig für Sonnenschirme.

Hennis möchte vorschlagen: Er möchte auch den AStA auch mit ins Boot holen. Die sollen sich dafür einsetzen.

Bjarne möchte es thematisch an die Referate Soziales und Gleichstellung und den Vorsitz übergeben, 

Sophie erkundigt sich nach dem Workload der beiden Referate. 

Robert meint, dass in den entsprechenden Referaten schon daran gearbeitet wird.

Ohne weitere Änderungsanträge geht es nun weiter in die Abstimmung. Der Antrag wird mit einer Enthaltung einstimmig angenommen.

 An dieser Stelle vermissen wir das Mikrofon. Ist anscheinend am Schlafen.

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22:21 Uhr

6.11 „Ausweitung des Angebots veganer Mahlzeiten in Mensen“

Es gibt keine Wortmeldungen und nur eine Beschlusskontrolle am 24.10, vorgeschlagen von Bjarne.

Bjarne bringt wieder den gewohnten Änderungsantrag in Bezug auf Beschlusskontrolle ein. 

Emil erwägt, den Mensaausschuss dazu aufzufordern, den Antrag mit in die nächste Sitzung zu nehmen. 

Diese ist allerdings leider erst im Herbst und damit auch im nächsten Semester. Die Arbeitsrate hätte ich auch gern…

Lukas berichtet aus dem Mensaausschuss – die Mensa sei aktuell so vegan und vegetarisch wie noch nie. Scheinbar gebe es Probleme so etwas finanziell umzusetzen.

Tomke hat noch eine Frage. Warum soll es genau drei vegane Tage geben? Warum fängt man nicht erstmal mit weniger Tagen an oder man beginnt bei vegetarischen Mahlzeiten.

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Sophie gibt die formelle Antwort: Weil die Antragstellenden das so wollten.

Inhaltlich könnte sie sich vorstellen, dass die Strategie war, mit maximal Forderung in die Debatte hineinzugehen. 

Emil bringt ein, dass bereits auf der letzten VV eine vegane Mensa bis 2025 beschlossen wurde – demnach handelt es sich bei den 3 geforderten Tagen bereits nicht mehr um eine Maximalforderung, sondern um eine Kompromiss. 

Marie: Emil hat eigentlich schon alles gesagt.

Simon hat einen Änderunsgantrag: Es soll statt drei veganer, drei vegetarische Tage geben. Aber Änderungsanträge sind jetzt noch nicht dran.

Philipp möchte wissen was mit den VV-Beschlüssen der vorigen VV geschehen ist und wie diese jetzt umgesetzt wurden.

Sophie antwortet, dass dies im Mensaausschuss ein Dauerbrenner ist und es bisher in der Lohmeyer-Mensa noch nicht umgesetzt wurde.

Aliya sagt: Sie erinnert sich an den Antrag von einer der letzten VVs, nach dem Philip gefragt hat. Damals war Melissa im Mensaauschuss. Sie habe alles versucht.

Es wird angemerkt, dass die meisten veganen Mahlzeiten in der Regel sehr uninspiriert und einander ähnlich sind. Man sollte die Mensa eher mit Druck davon zu überzeugen, sich damit auseinanderzusetzen, welche Gerichte gut ankommen und auch lecker und abwechslungsreich sind.  

Veganes Gyros wird zum Beispiel auch von Fleischessern gerne gegessen. 

Sophie merkt an: Auch die Verbesserung der Vielfältigkeit steht im Antrag und wird gegebenenfalls mitbeschlossen.

Philip erklärt: Die Mensa ist immer offen für vegane Ideen. Aber das ganze muss auch von der Industrie geliefert werden können. Er wünscht sich mehr Gespräche mit den Studierenden. Zum Beispiel könne der Mensaausschuss öfter tagen. 

Philip spricht sich auch dafür aus, mehr mit den Mensen ins Gespräch zu kommen und eine Kompromisslösung zu beschließen, welche auch umsetzbar ist. 

Es gab eine Wortmeldung: Der Beschluss ist eine Diskussionsgrundlage. 

Simon wiederholt seinen Änderungsantrag: keine veganen Mahlzeiten mehr, sondern nur noch vegetarisch an 3 Tagen die Woche. 

Sophie möchte darüber kurz abstimmen. 

Die Mehrheit ist dagegen. 

Bjarne hat seinen typischen Änderungsantrag. Jada kommt noch vorbei – alles wie immer 🙂

Währenddessen erscheint auch Jada zur Sitzung. 

Hi, Jada! Jadas Erscheinen ist das Highlight der Sitzung 🙂 – Für einige Menschen des ticker.teams

Sophie fragt nach weiteren Änderungsanträgen – diese erfolgen nicht. 

Es geht zur Endabstimmung. 

Mit sechs Gegenstimmen wird der Antrag mehrheitlich angenommen. 

22:34 Uhr

6.12 „Vegane Snacks für die Grundversorgung“

Sophie fragt: Wollen wir in dem Antrag „bitten“ oder „auffordern“?

Es gibt aber keine Wortmeldungen dazu. Es wird also aufgefordert.

Bjarne bringt wieder einen Änderungsantrag ein. Dieser beinhält eine konkrete Verantwortlichkeit und ein Beschusskontrolldatum (24.20.).

Ohne weitere Änderungsanträge geht es in die Endabstimmung. 

Mit zwei Enthaltungen wird der Antrag angenommen. 

22:36 Uhr

6.13 „Ein kleiner Schritt für einen Kaffeeautomaten, ein großer Schritt für die Studierendenschaft“ 

Hierzu gibt es keine Wortmeldungen. 

Wir warten auf Änderungsanträge. 

Bjarne stellt die üblichen Änderungsanträge. Der Antrag erhält die Zuweisung an die Geschäftsführung des AStA und einen Termin für eine Beschlusskontrolle.

Es geht zur Endabstimmung. Der Antrag ist einstimmig angenommen worden.

22:37 Uhr

6.14 „Verkürzung der Prüfungsrücktrittsfristen für schriftliche sowie mündlichen Prüfungen und Hausarbeiten“

Es kommt eine Nachfrage: Kann auch der Senat damit beauftragt werden?

Sophie stellt fest: Das wird im Antrag sogar gemacht. Die studentischen Senatoren sollen damit beauftragt werden. 

Die Beschlusskontrolle soll vom 4.7 auf den 24.10 gelegt werden.

Bjarne hatte den 04.07. gewählt, weil die Prüfungen ja bald beginnen. Bennett nimmt aber selbst dem 24.10. den Wind aus den Segeln.

Bennet: Man benötigt für die Umsetzung eine Änderung der Rahmenprüfungsordnung. Realistisch sei so nicht mal der Termin im Oktober. Ein Jahr für die Umsetzung sei realistischer. 

Ohne weitere Änderungsanträge geht es in die Endabstimmung. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen und wir gehen weiter in den nächsten TOP. 

+++++ Letzter Einwurf für heute +++++

Deutschland unterliegt Kolumbien 2:0. Schade Schokolade!

+++++ Einwurf Ende +++++

22:39 Uhr

TOP 7 Termin für die studentische Vollversammlung im WiSe 2022/23

Der Vorschlag ist der 28. November.

„Nach der Vollversammlung ist vor der Vollversammlung“

Bennet

Er sagt für den Tag viel Dunkelheit und Regen voraus. „Wir können uns ja dann einen schönen Nachmittag machen.“ – Bennet

Wenn es jetzt schon beschlossen werde, erleichtert das die Planung.

Lukas fragt nach, ob der Termin in der gleichen Woche wie eine StuPa-Sitzung stattfindet und als zweite Bitte solle doch das Studierendenwerk über den Termin informiert werden und zum Vorbeikommen animiert werden. 

Hennis: Das sei auch wichtig, weil an dem Tag dann erfahrungsgemäß auch öfter zum Essen kommen.

Charlotte hat einen redaktionellen Hinweis zum Titel: Da sei wohl das Datum falsch.

Sophie fragt nach Änderungsanträgen. Es gibt keine. 

In der Endabstimmung hat sich gezeigt, dass der Antrag einstimmig angenommen wird. 

22:42 Uhr

TOP 8 Antrag Verbindungen

Felix möchte den Antrag einbringen: Die Beschlusslage hat für Furore gesorgt. Deshalb wollen sie nochmal klarstellen, was genau gemeint ist mit dem Beschluss „Orte studentischer Veranstaltungen“.

Es sollen Klarstellungen erfolgen.

Natürlich würden keine Studierenden von Veranstaltungen ausgeschlossen werden.

Es geht dabei lediglich um die Frage der Zusammenarbeit, Bereitstellung der Räumlichkeiten etc. In erster Linie soll das  das Gewähren und Garantieren von Safespaces auf Veranstaltungen der Studierendenschaft beinhalten. 

Morgen werde das Ganze auch nochmal in der Bürgerschaft diskutiert, merkt Lukas an. Er spricht sich dafür aus, da hinzugehen und öffentlichkeitswirksam Stellung zu beziehen.

Lukas möchte nochmal Klarstellung schaffen, entgegen einiger Artikel, die veröffentlicht wurden.

Phillip bekommt mit, dass im Hintergrund auch Werbung für Verbindungen gemacht wird und er möchte es in den Beschluss aufnehmen, dass diese Werbung verboten werden soll.

Trotzdem werden Flyer in den Bibs, den Schließfächern, der Mensa und an weiteren Orten verteilt. Hier soll die Uni ein besonderes Auge drauf haben. 

Hennis: Das kann man machen. Aber prinzipiell sei es sowieso nicht erlaubt Sticker, Flyer, … unangemeldet in Universitätsgebäuden zu verteilen. 

Simon möchte nochmal wiederholen: Es solle keinen kommunistischen Filter in Form einer Zensur geben.

„Der selbstbestimmte Student soll selbst entscheiden, an welchen Veranstaltungen er teil nimmt.“

Simon

Sophie stellt nochmal fest. Im Antrag steht nichts von Zensur. Es geht um eine Klärung.

Simon möchte darauf hinweisen, dass er schon findet, dass es Zensur ist, einen demokratischen Verein von Veranstaltungen wie dem Markt der Möglichkeiten auszuschließen.

Sophie: „Es werden keine Verbindungen verboten“ Man kann außerdem auch ohne Abitur zu studieren.

So langsam wird es hier ein wenig wild. Es gibt ein kleines, großes Durcheinander darüber, wer gerade reden darf und wie der Antrag ausgelegt wird. 

Felix stellt Dinge klar. Leider kommen wir nicht komplett mit. Er möchte jedenfalls darum bitten, die Antragstexte aufmerksam zu lesen und keine Dinge daraus zu ziehen, die nicht drin stehen.

Jede Person kann zu allen Veranstaltungen gehen. Nur die Studierendenschaft solle eben nicht mit Verbindungen kooperieren. 

„Können wir bitte über das debattieren, was da drin steht“

Felix

Es folgt eine Reihe von Redebeiträgen. 

Das Präsidium solle genauer auf die Reihenfolge der Redebeiträge achten. 

Charlotte fragt, wann der Bildungsausschuss der Bürgerschaft morgen tagen würde. Sophie sagt: Morgen um 18 Uhr geht das Ganze los. 

Sophie möchte nochmal darauf hinweisen: Sie möchte niemanden von der Redeliste streichen. Sie nimmt die Leute dran, wie sie sieht. 

Es wurden alle bei der VV gehört, es wurde auch dort niemand ausgeschlossen.

Mercedes findet es immer noch fraglich, dass das StuPa den Vereinen und Veranstaltungen der Studierendenschaft vorschreiben, wie und wo diese Events ausrichten. 

Sie meint, das sollte Fachschaften selbst obliegen.

Sophie stellt klar: Das Studierendenparlament schreibe niemandem etwas vor, es spreche sich lediglich für Dinge aus.

Es ist festzustellen, komplett wertungsfrei des Themas gegenüber, dass die Stimmung in der Debatte in eine Art und Weise kippt, die nicht sehr angenehm zu verfolgen ist. Es gibt immer wieder einzelne Lacher und Zwischenreden.

Marie erwähnt: Bei der Vollversammlung haben sich über 300 Studeirenden dafür positioniert. 

Simon glaubt, dass die die negative Interpretation in Sachen Verbindungen von den Befürworter*innen des Beschlusses ausgeht.

„Ich habe keine Lust zum zehnten Mal meinen Abend mit denselben Argumenten dahinflöten zu sehen“ – Felix.

Felix weißt außerdem auf eine Infoveranstaltung in der Konrad Adenauer Stiftung zu dem Thema hin.

Jacob stellt einen GO-Antrag auf Schließung der Redner*innenliste. Davor kommen auf jeden Fall noch Lukas und anschließend Simon zu Wort. 

Der Antrag wird abgelehnt, die Diskussion geht also weiter.

Lukas regt sich darüber auf, dass es auf der Vollversammlung mindestens einen Redebeiträge über Vorfälle, bei denen berichtet wurde, dass es zu Fällen sexueller Übergriffigkeit kam. Trotzdem sprechen die Verbindungen von angeblichen Safespace-Konzepten und demokratischer Ausrichtung. 

Felix bittet Simon darum, sich doch mit den FSR persönlich auseinenderzusetzen. 

Simon sieht Verallgemeinern als ein Problem von Felix – alle Verbindungen seien als rechts eingeordnet worden. Dabei gab es einen Änderungsantrag, dass der Antrag auf Burschenschaften reduziert werden soll. Dieser wurde damals abgelehnt.

Es geht jetzt auch um Ostdeutsche und irgendwas mit Demokratie. Wie sind wir da hingekommen?

Aliya stellt den Geschäftsordnungsantrag „Zurück zum Thema“. Es gibt keine Gegenrede.

Sophie gibt zwischendurch noch einmal die Ansage, dass alle Anwesenden dazu verpflichtet sind, sich in die Anwesenheitsliste einzutragen. Darüber hinaus obliege die Berichterstattung einzig und allein den moritzmedien. (Das sind immer noch wir).

Mercedes würde gerne aus „spricht sich aus“ „empfiehlt“ machen.

Außerdem möchte sie das Wort „Verbindungen“ gegen „Burschenschaften“ ersetzen. Damit könne sie sich voll identifizieren. Sie habe auch ein Problem mit Burschenschaften und könne dabei die Ablehnung absolut verstehen. 

Das Ganze wird in 2 Änderungsanträgen durchgeführt. 

Zuerst soll das Wort „spricht sich dafür aus“ in „empfiehlt“ geändert werden.

Der Änderungsantrag wird mit vier Ja-Stimmen und einer Enthaltung abgelehnt.

Als zweites soll das Wort „Verbindungen“ in „Burschenschaften“ geändert werden. 

Der Änderungsantrag wird mit vier Ja-Stimmen und einer Enthaltung abgelehnt.

Philip hat auch noch einen Vorschlag. Den Verbindungen soll nicht gestattet werden, im universitären Kontext Werbung für ihre Veranstaltungen zu machen. 

Mercedes fragt nach: Will Philip, dass das Bewerben der Veranstaltungen komplett verhindert werden soll?

Philip antwortet: Ja, aber nur in einem universitären Kontext. 

Felix erinnert: Das steht auch schon in der Hausordnung,

Hennis macht einen Vorschlag: Der AStA solle ja sowieso über den Beschluss informieren. Da können die in dem Kontext diesen Hinweis mit anschließen. 

Lukas hat auch einen Änderungsantrag: Er möchte eine Beschlusskontrolle für die öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses durch den AStA.

Der Antrag wird mit vier Gegenstimmen und keiner Enthaltung angenommen.

23:07 Uhr

TOP 9 Aufwandsentschädigungen für kommissarische Tätigkeit im AStA

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Krissi bringt den Antrag ein und begründet ihn kurz. Auch bei Nichtbesetzung eines Amtes soll es bei Referent*innen, die dies kommissarisch übernehmen, auch weiterhin bezahlt werden.

Tom zum Beispiel hat sich für die Lastenräder eingesetzt und Schulungen in Typo3 gegeben.

Es ist wichtig, dass die Projekte und Möglichkeiten im AStA gewürdigt und wahrgenommen werden. 

Tom ergänzt zu Transparenzzwecken, dass die ersten vier Sätze nur vorschreiben, dass Menschen, die bereits ein Amt ausgeführt haben, weiterbezahlt werden, auch wenn sie das Amt abgegeben haben, es aber noch keine Nachfolge gibt und sie dies kommissarisch weitermachen.

Lukas erwähnt, dass er der Transparenz halber ein kleines Problem sehe – bei den Anträgen 1, 5 und 6 gehe es ja explizit um konkrete AStA-Referate. Diesbezüglich gibt es eine Regelung in irgendeiner Satzung.

Es wurde nicht gewählt, dass diese Referate durch diese Menschen vertreten werden. Es kann also auch nicht nachgewiesen werden, ob die Aufgaben wirklich erledigt wurden, für die hier Aufwandsentschädigungen gezahlt werden sollen. 

Lukas möchte den Antrag gern in kleinere Anträge splitten. 

Der GO-Antrag „Änderung der Tagesordnung“ wird von Lukas gestellt und er wird ohne Gegenrede angenommen.

Es werden erst die Sätze 2-4 im Block abgestimmt. Es gibt dazu keine Wortmeldungen und Änderungsanträge.

Die Abstimmung ergibt, dass für die Absätze 2,3 und 4 eine Aufwandsentschädigung ausgezahlt wird. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Weiter geht es mit Satz 1:

Krissi möchte anmerken, dass Robert wohl zwei Ämter gleichzeitig (einmal kommisarisch, einmal nicht) ausgeübt habe und ihm auch entsprechend eine Aufwandsentschädigung ausgezahlt werden solle. 

Lukas ergänzt: Er verstehe das absolut und findet das auch gut. Es muss eine Wahl stattfinden, die nicht stattfand… scheinbar ist das irgendwie doch anders…. weil irgendwelche Ordnungen und irgendwelche Zwiegespräche. Damit wird es uns nicht gerade leicht gemacht, die Ereignisse zu tickern.

Bjarne erinnert: In den Berichten standen die erledigten Aufgaben. Deshalb würde er das Geld gern auszahlen.

Er möchte aber auch klarmachen, dass der AStA das demnächst ordentlich per Wahl klarmachen muss.

Es gibt keine Änderungsansträge, weshalb es direkt mit der Abstimmung weitergeht – der Antrag ist einstimmig angenommen.

Lukas versucht es nochmal. Jetzt hätte diese Wahl wohl stattfinden müssen, um eine Aufwandsentschädigung zahlen zu können. Er möchte darum bitten, dass sich an die AStA-GO gehalten wird. Er weiß, dass Tom die Arbeit gemacht hat. Aber ihm ist die Transparenz wichtig. 

Wir können, um ehrlich zu sein, Lukas nicht 100%ig folgen. Sowohl inhaltlich, als auch akustisch, als auch kognitiv, weil wir schon wieder über 3 Stunden hier hocken. 

Tom stimmt Lukas zu: Er verstehe das mit der AStA-GO. 

Es sei allgemeiner Konsens im AStA-Team gewesen, eine Wahl habe es aber tatsächlich nicht gegeben. Laut Tom sei die Transparenz also da gewesen.

Auch Hennis ist Transparenz wichtig. Er ist dafür, dass die Leute ihr Geld bekommen. Nur die Formalitäten sollten beim nächsten Mal vorher besser geklärt werden. 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen. 

Es geht weiter mit den Änderungsanträgen. 

Krissi möchte im Wortlaut etwas ändern. Was genau, kann auf jeden Fall im Protokoll nachgelesen werden.

Tom möchte darauf hinweisen: Es habe sich immer um die Finanzordung gedreht, wenn im Antrag von Paragraphen die Rede war. 

Nachdem Satz 5 besprochen wurden, wird nun der Antrag abgestimmt und auch gleich einstimmig angenommen. 

Es geht weiter mit dem 6. Satz. Es gibt weder Wortmeldungen noch Änderungsanträge.

Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen mehrheitlich angenommen.

Weiter mit Satz 7.

Es gibt keine Anmerkungen oder Änderungsanträge.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Auf zum letzten Satz. 

Redebeiträge gibt es keine, dafür aber einen Änderungsantrag von Tom. Im Wortlaut soll aus „bis Oktober“ „bis einschließlich September“ gemacht werden. Die Antragstellenden nehmen das so ein.

Weitere Änderungsanträge gibt es nicht.

Weiter geht es mit der finalen Endabstimmung und der Implementierung aller Änderungsanträge. 

Der Antrag wird mehrheitlich angenommen.

Das war´s dann auch mit den Finanzanträgen. 

23:27 Uhr

TOP 10 Sonstiges

Nadine möchte auf ein Problem aufmerksam machen. Das Praxisbüro im Lehramt sei seit April nicht besetzt auch im Juli nicht.

Nico fragt: Wie geht es denn jetzt weiter?

Hennis sagt, dass der Sachverhalt bekannt sei und scheinbar eine Lösung in Planung ist.

Lilly fragt noch einmal nach wie die Stelle genau heißt. 

Es geht um das Praxisbüro im Lehramt.  

„Funky“

Clara (damit meinte ich Adrians Farben und nicht die Sitzung)

„Spannend“ – Sophie

Es findet die Klimaaktionswoche statt und wir sollen vorbeischauen.

Es ist wichtig, dass sich alle Anwesenden in die entsprechende Liste eintragen. Leicht verlegen trauen sich die letzten Gäste nach vorne an die Liste. 

23:30 Uhr wird die Sitzung geschlossen. 

Kommt’s gut hoam.

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StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 3. ordentliche Sitzung

Vor zwei Wochen fand die 2. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments der 33. Legislatur statt. Wer die Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurze Zusammenfassung: Es wurden verschiedene Referate des AStA besetzt. Einzig das Referat für Digitales ist noch unbesetzt. Die AG- Vorsitzenden wurden durch das StuPa bestätigt und Wohnungsnot war auch Thema. Damit gibt es für die 3. ordentlichen Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht´s um 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6 los.

Das Druckensachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – Ein gutgelauntes und stimmungsvolles „Hallo“ in die Runde!
TOP 2 Formalia – Es wird über das Protokoll der letzten Sitzung abgestimmt.
TOP 3 Berichte – Es folgen Berichte.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Du hast etwas auf dem Herzen und willst es loswerden? Deine Chance ist jetzt. Also: Go for it!
TOP 5 Finanzanträge – Es geht mal wieder, wie so oft, ums Geld.
– 5.1 Erneuerung von Segeln und Technik an Booten des ASV Greifswald – Thetis, Stubber und Baba Jaga lechzen nach neuem Equipment.
– 5.2 Information zu FA Naturschutz Kompaktseminar – Der Lamarck-Zirkel plant ein mehrtägiges Seminar auf Hiddensee. Es wird sehr biologisch zugehen.
TOP 6 Wahlen AStA – Es gibt noch ein offenes Referat.
– 6.1 Referent*in für Digitales – Wer hat Bock ? Deine Chance noch beim AStA mitzumischen.
TOP 7 AStA-Struktur – Die AStA- Struktur soll in Kleinigkeiten angepasst werden
TOP 8 Wahl studentisches Mitglied ZLB-Direktorium – Die letzte Wahl des Tages.
TOP 9 Antrag: Vollmitgliedschaft fzs – Eine Vollmitgliedschaft im freien zusammenschluss von student*innenschaften soll angestrebt werden.
TOP 10 Antrag: Unterstützung der Initiative „Geschlecht in der Medizin“ – Ein wirklich spannender Antrag.
TOP 11 Antrag: Solidarisierung mit studentischen Vertretungslehrkräften – Ein ebenso spannender als auch wichtiger Antrag für alle studentischen Vertretungslehrer*innen.
TOP 12 Antrag: Nachhaltige Werbemittel an der Universität – Bei Werbemitteln soll auch verstärkt auf Nachhaltigkeit geachtet werden.
TOP 13 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Live- Ticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

Es ist 20:11 Uhr und schon zweimal war zu verhören, dass ja noch nicht gerade viel los sei. Mal sehen, ob sich das noch ändert…

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Um 20:23 Uhr sind es schon ein paar mehr Leute, aber um es mal so zu sagen: Es war hier schon mal voller und auch schon mal leerer. Aber für diese Legislatur ist es wohl ein Rekordtief bisher.

20:28 Uhr: Irgendwie passiert hier noch nix. Woran hat es gelegen?

Jetzt geht es aber los. Aber nochmal in ordentlich.

Hallo und herzlich willkommen zum heutigen StuPa-Ticker. Heute tickern für euch: Adrian, Jan-Niklas, Lucas, Niklas, Caro, Jette, Clara und Juli.

 

20:30Uhr 

TOP 1 Begrüßung 

Sophie heißt alle Anwesenden zur Sitzung willkommen.

Aktuell sind 21 Stimmberechtigte Stupist*innen anwesend, was die ganze Runde hier beschlussfähig macht. YEAH!

TOP 2 Formalia 

Der letzte Punkt auf der angeworfenen Tagesordnung soll natürlich eigentlich TOP 13 heißen. Das stellt Sophie noch kurz klar.

Unsicherheiten bezüglich der Stimmübertragung an diesem Tag: Tom bittet darum, diese einmal zu erläutern. Wer überträgt die Stimme an wen? Inti meldet sich und erklärt, Dorian hätte seine Stimme an ihn übertragen.

Auf Seite 5 bei Tagespunkt 5.2 zu dem Naturschutz-Kompaktseminar ist ein Satz der keinen Sinn ergibt und mit der Geschäftsordnung interferiert.

Sophie stimmt zu und sagt, dass dieser Satz noch gelöscht wird.

Außerdem wurde der Name von Niko falsch geschrieben, er wird nämlich mit „c“ geschrieben. 

Letzte Formalität: Das Protokoll der letzten Sitzung wird einstimmig angenommen.

20:34 Uhr 

TOP 3 Berichte 

Bjarne hat eine Anmerkung an Kris  bezüglich eines VV-Beschlusses für Trinkbrunnen. 

Aber wartet mal, der AStA-Referent für Ökologie ist gar nicht da. Soll die Frage verworfen werden? Henry (Wir sind unsicher. Wir bitten dies zu entschuldigen. ) gibt Entwarnung, Kris hätte ihn beauftragt, auf Nachfragen bezüglich der Trinkbrunnen zu antworten.

Bisher ist im Referat noch nichts passiert, aber es wurde ein Kontakt hergestellt und es wird nun weitergeführt.

Ein weiterer Bericht kommt von Hanna:

Sie hat sich mit einer AG zusammengesetzt und sich schon ein Konzept überlegt.

Eine Absprache mit dem Gleichstellungsbüro ist aktuell schwierig, aber sie sind an der Sache dran. Wir wünschen das Beste. 

Es wird gefragt, welche Themenbereiche geplant sind. 

Es geht allgemein um das Klima an der Uni – dazu wird eine Umfrage erarbeitet. 

Nico berichtet von der gestrigen Tagung des Medienausschusses. Der größte Punkt war die Diskussion um die Art und Weise, wie die moritz.magazine verteilt werden. Außerdem wichtig war, dass die Sichtbarkeit der moritz.medien im Allgemeinen verbessert werden soll.

Sophie fragt nach, ob es schon konkrete Lösungen zu dem Verteilen der Magazine gibt.

Es gibt allerdings noch keine konkrete Lösung. Schade

Sophie möchte selbst noch einmal berichten. Ab dem 18.07. wird das StuPa im Konferenzraum (nicht ganz sicher welcher) sitzen. 

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Von der AStA- Geschäftsführerin leitet Hanna die Bitte nach Unterstützung bei der 24-h-Vorlesung weiter. Dafür kann man sich gern jederzeit bei Kristina melden.

Sie brauchen noch Unterstützung bei der 24h Vorlesung. 

Henry hat auch noch einen Bericht. Am 15.06. um 19:30 am ELP 6 wird es eine Bildungsveranstaltung geben, die sich um studentische Hilfskräfte und Tarifverträge handelt. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Es gibt noch eine weitere Nachfrage bezüglich der Thematik Schwangerschaftsabbrüche. Der Beschluss soll wohl noch beim Justitiariat liegen – wie ist dort der neuste Stand?

Soweit Sophie informiert ist, liegt das auch noch beim Justitiariat. Dort soll mal nachgehakt werden. 

20:42 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Felix möchte beim AStA nachfragen, wie das AStA-Wochenende denn so war.

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Robert antwortet. Vor Ort sei bereits eine Auswertung und Reflexion durchgeführt worden. Es war ein gutes Event und eine gute Möglichkeit für Teambuilding – die Tage wären allerdings inhaltlich noch etwas effektiver auszugestalten. 

Lukas fragt,welche Inhalte so besprochen wurden und was unternommen wurde.

Robert antwortet, dass ausgiebig Teambuilding betrieben wurde und viel gespielt wurde. 

„Es wurde sich beschnuppert“

Robert

Ansonsten wurde über die Atmosphäre und aktuelle Projekte gesprochen. 

Wie kann man Fehlerkultur angehen und die Kommunikation miteinander? Diese und mehr waren Fragen, mit denen sich der AAStA auseinandergesetzt hat.

Außerdem gab es Typo3-Workshops und weitere Tools – damit werden Dinge im Studierendenportal gemacht. 

Bjarne fragt nach den Projekten im Jahresplan des AStAs, könnte dieser vorgezeigt werden?

Robert meinte, im Büro sei das festgehalten, aber der Plan wäre, das Ganze „zu Datei zu bringen“ und auch in die Nextcloud zu stellen.

Wenn Projektideen bestehen, ist der AStA aber immer offen für neue Projektideen. Es müsse sich nur genau um die Planung und realisierung geschaut werden. 

Felix hakt nach: Wurden auch thematische Schwerpunkte wie die Arbeit an der AG TV Stud gesetzt?

Robert sagt: „Tatsächlich nicht“. Es ging vor allem darum, in wieweit der AStA intern funktioniert und wo man die Abläufe untereinander noch verbessern kann.

Weitere Fragen zum AStA-Wochenende gab es nicht.

Es geht weiter mit weiteren Anregungen aus der Studierendenschaft.

Es wird nach der Arbeit an der Aufklärungskampagne zum Bürger*innenentscheid gefragt. Gestern war ja Bürgerschaftssitzung und da sei die Stimmung aufgeheizt gewesen.

Henry antwortet: Ein Informationsschreiben ist schon fertig und muss nur noch verteilt werden. 

„Es muss jetzt noch verwurschtelt werden“

Henry

– also über die Kanäle des AStA verbreitet werden.

Die Studis sollen über die allgemeine Wahl informiert werden und außerdem soll aufgezeigt werden, welche Folgen die Wahl nach sich ziehen könnte. Er selbst hat noch einmal recherchiert, wer die Initiatoren hinter dem Bürger*innenentscheid waren – er war sehr erschrocken. 

Es ist noch nicht final entschieden, wie darüber informiert werden soll.

Jada fügt hinzu, dass im Studierendenportal bereits etwas hochgeladen wurde und auch die Uni-Medien beschäftigen sich damit.

Es wird auch nochmal Werbung für die Informations- und Diskussionsrunde vom 12.06. gemacht. Diese dreht sich thematisch um Demokratie und Migration und wird unter anderem vom IPK veranstaltet. 

Lukas erwähnt auch noch ein Event, welche Daten wir leider nicht mitbekommen haben.

Nächstes Thema: 

Lukas sitzt aktuell in einem Controlling-Gremium zusammen mit einer Agentur – Ziel ist, die Uni schmackhafter für Erstis zu machen. 

Hier wird noch ein studentisches Mitglied gesucht. Das ist eure Chance. Go for it!

Gesucht wird eine interessierte Person (im besten Fall FLINTA und Ersti) am 19.06. für eine Arbeitsgruppe gesucht. Er findet, dass das ein cooles Projekt ist und würde sich freuen, wenn sich jemand engagieren würde. 

Es wird ein Ersti oder Zweiti gesucht.

Warum genau müssen das Erstis oder Zweitis sein? Jada erläutert, dass es vor allem um die aktuelle Außenwirkung der Uni geht und das wohl Menschen, die schon länger hier studieren, nicht mehr so objektiv einschätzen könnten.

Hintergrund ist, dass ermittelt werden soll, wie Erstis das Marketing der Uni wahrgenommen haben und Verbesserungsvorschläge geben sollen.

Adrian bittet das Präsidium, bei der Erstellung der Tagesordnung etwas sorgfältiger zu sein, weil bei der letzten Tagesordnung, die eingezogenen Punkte per Leerzeichen weiter in die Mitte der Seite gebracht wurden und das ergibt beim Kopieren für das Ticker.Team viel Stöhnen.

Das würde uns viel Arbeit ersparen. Danke <3

20:55 Uhr 

TOP 5 Finanzanträge 


Weiter geht es mit den Finanzen. Ein Antrag wurde letzte Sitzung verschoben, weil Tom nicht da war. Der wird nun besprochen. 

Es gibt einen TO-Antrag: Der Tagesordnungspunkt 9 wird verschoben auf neu5 verschoben. Also geht es noch nicht um Geld.

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TOP neu 5 Antrag: Vollmitgliedschaft fzs 


Bjarne erklärt kurz die aktuelle Lage und das Problem dabei, dass wir bisher nur Teilmitglied im fzs sind.

Das Ganze ist mit einer nicht geringen finanzielle Aufwendung verbunden, aber nun redet erstmal Mathias (vom fzs) und erklärt worum es eigentlich geht. 

Matthias ist online dazugeschaltet:  „Schön bei euch zu sein. Tut mir leid, dass es nur online ist.“

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Er bittet das StuPa, sich zu melden, wenn sie schon einmal was vom fsz gehört haben. Es melden sich eher wenige.

Er erzählt also ein bisschen ausführlicher: davon, dass der fzs die Belange der Studierenden in ganz Deutschland voranbringen und Ansprechpartner dafür sein möchte.

Im Prinzip macht er also das, was das StuPa an unserer Uni macht, auf Bundesebene. 

Durch den Bildungsföderalismus ist es schwierig, sowas wie in Österreich umzusetzen, wo die Studierendenschaft bereits auf Bundesebene organisiert ist.

Aktuell ist die Uni Greifswald bereits Fördermitglied, allerdings noch nicht Vollmitglied

Vollmitglied zu werden, sei vor allem eine finanzielle Frage. 

Der fzs insgesamt repräsentiert circa ein Drittel der gesamten deutschen Studierenden.

Es geht viel um Bildung für alle, aber auch um eine kritische Auseinandersetzung von Wissenschaft und Gesellschaft.

Studierende sollen aktiv mitgestalten können und nicht wie „Subjekte“ behandelt werden – etwa wie in der Schule (dafuq XD) das hat er gesagt . Bisschen komisch, aber naja. 

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Sie sind auch in einigen Gremien und Arbeitsgruppen auf Bundes- und EU-Ebene unterwegs. 

Ansonsten sind sie auch Mitglied im europäischen Studierendenverband (oder so ähnlich).Matthias erklärt noch einige weitere Aufgaben. 

Er spricht auch noch die Strukturen im fzs an. Dort sind außerdem einige Referate frei (ähnlich wie beim AStA). Beim AStA aber nur noch Digitales.

Gerne können sich auch Leute von der Uni Greifswald für die Gremien, Ausschüsse und Referate dort bewerben. 

Sie machen auch viel Kampagnenarbeit, mal mehr, mal weniger offensiv – im Moment etwas weniger. Aktuell gibt es zum Beispiel eine Kampagne zum 49 €-/Semesterticket. 

Sie machen auch viele Bildungsseminare, was auch ein guter Ort ist,um den Verband und die Leute kennen zu lernen. Vom 22.06. bis 25.06. ist zum Beispiel eine Veranstaltung in Hannover. Vom 3. bis 6. August ist die Mitgliederversammlung, vorraussichtlich in Hamburg, bei der die Uni Greifswald erstmalig stimmberechtigt wäre, wenn sie sie zu einem Vollmitglied wird. 

Sophie unterbricht Matthias, sie möchte ihn zwar gar nicht unterbrechen, aber möchte es scheinbar doch gerne etwas vorantreiben.

Es geht nun um das eigentliche Thema:

Für die Mitgliedschaft der Uni würde ein jährlicher Mitgliedsbeitrag in Höhe von 8 000 € anfallen. 

Es gibt die Möglichkeit, dass der Mitgliedsbeitrag, wenn es tatsächlich der erste Beitritt ist, um die Hälfte reduziert wird.

Rabatt?? Eine überraschte Miene, strahlende Augen – Tom ist begeistert. 

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Als Austausch gibt es immer Einladungen zu Sitzungen und man darf auch die Ressourcen des fzs mitnutzen. Außerdem lässt sich ein Art Planer einrichten der wohl sehr hilfreich ist. 

„Vielen Dank erstmal, dann können wir jetzt in die inhaltliche Debatte einsteigen.“

Sophie

Jada meldet sich zu Wort und erhält auch prompt das Mikrofon. 

Er ist großer Fan des fzs und war auch schon bei einigen Veranstaltungen. 

Er hat bereits in der Vergangenheit im Zuge des Festivals contre de la racisme zusammengearbeitet. Er wollte mal nachfragen, ob das noch vom fzs gemacht wird. 

Er fragt sich und Matthias, ob das auch wieder stattfindet?

Wie typisch ist denn eine Mitgliedschaft für so kleine Unis wie Greifswald? Eine spannende Frage, die Jada stellt.

Jadas zweite Frage bezeht sich auf die besondere Situation in M-V mit dem Landeshochschulgesetz, das gibt uns kein allgemeinpolitisches Mandat vor. Das schließt uns von vielen politischen Prozessen aus und hindert die Universität daran, sich in Bezug auf Themen wie Unterstützung der Frauen im Iran o.Ä.

Wie doll grenzt uns das ein, dass wir in vielen politischen Prozessen nicht mitmachen können?

Zum Festival contre le racisme: Die Arbeit habe sich leider in der letzten Zeit als eher schwierig herausgestellt.

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Es gibt eine angestellte Person, die das Festival koordinieren soll. Nur war diese Stelle sehr lange und immer wieder unbesetzt. Der Mangel an Bewerbungen hat dazu geführt, dass sie nun überlegen, wie sie das Festival ausgestalten können, dass es sich für sie und die Mitglieder lohnt.

Das Event muss sich am Ende auch für den fzs sowie für dessen Mitglieder lohnen. 

Zur zweiten Frage antwortet Matthias, dass wir tatsächlich gar keine sooo kleine Universität seien.

Greifswald ist anscheinend auch keine super kleine Uni. Der fzs hat auch sehr kleine Unis in der Mitgliedschaft. 

Es gibt Mitgliedsunis mit weniger Studierenden und er würde sagen, es ist sehr unterschiedlich. Es ist immer eine finanzielle Entscheidung, Mitglied zu werden. 

Eine Frage blieb noch immer unbeantwortet. 

Das hochschulpolitische Mandat ist eigentlich überall in Deutschland ein Problem für Studierendenvertretungen und auch für den fzs, aber hat sie bisher noch nicht so doll eingeschränkt. Sie haben bisher immer einen Weg drum herum gefunden. 

Matthias kennt natürlich auch nicht unsere explizite Situation. 

„Es liegt ja auch an euch“, wenn etwas nicht geht, dann muss da ja auch nicht drauf reagiert werden.

Lukas bedankt sich ebenfalls und erzählt erstmal, wann er ihn schon getroffen hat.

Er unterstützt und befürwortet eine Vollmitgliedschaft in dem fzs. Er würde sich über die Vernetzung zwischen den Studierenden unterschiedlicher Unis in Deutschland freuen. 

Hat der fzs Erfahrung mit rechtlicher Beratung und Unterstützung, wenn es Probleme geben sollte?

Lukas

Zweite Frage behandelt die Planung großer Kampagnen durch den fzs. Inwiefern kann der fzs unsere Uni unterstützen in Sache Geldfragen. Viele von euch wissen ja bereits, dass die Uni Greifswald ziemliche finanzielle Probleme hat. 

Zur Frage mit dem politischen Mandat:

Sie selbst haben erstmal keine Erfahrung, was Rechtsstreite angeht, aber sie unterstützen natürlich.

Außerdem haben sie auch Verbindungen zu Anwälten und weitere Hilfsstellen für solche Belange. 

Es gibt auch Urteile, „die diesen Brückenschlag ermöglichen.“

Zur Frage zu den Kampagnen:

Eine zuvorige Kampagne ist leider gescheitert an der Organisation. Aber sie sind aktuell am Aufbau einer weiteren Kampagne. 

Mittlerweile haben wir die 30-Minuten-Marke geknackt. Macht Sinn das der TOP vorgezogen wurde.

Wie genau läuft der Eintrittsprozess?

Und wie ist es mit der Zahlung? Sophie betont, dass er erwähnte, wir müssten anfangs weniger zahlen.

Es soll sich bei dem Buchhalter für genauere Informationen gemeldet werden. Der Prozess ist erstmal der, dass der Beitritt im StuPa beschlossen wird und dann muss ein Formular von deren Internetseite ausgefüllt werden. Das Formular und der StuPa-Beschluss muss dann an sie geschickt werden.

Nico möchte auch noch ein Frage stellen, zuerst gibt es aber Problemchen mit dem Mikrofon.

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„Nicht reinbeißen!“

Tom – besorgt um das Micro

Auch er bedankt sich für die umfangreichen Informationen. Dann hat er noch ein paar Fragen:

Wieviel wird denn bisher schon dafür bezahlt?

Als Zweites erinnert sich Nico an den ohnehin mauen Haushalt unserer Uni

„Wo soll das Geld herkommen?“

Nico

Welche Verpflichtungen kommen, abgesehen von dem Geld, noch hinzu?

Sophie leitet die Fragen an Tom weiter. 

Tom nennt den Betrag. Wir vermeiden aber hier im Ticker das Nennen von Zahlen, wollen nichts lecken, was nicht geleakt werden will.

Matthias sagt noch was zu den Verpflichtungen:

Abgesehen von dem Jahresbeitrag gibt es keine Verpflichtungen. Natürlich wäre es schön, wenn auch sonst mitgearbeitet wird, aber das ist keine Pflicht.

Bjarne ( Anscheinend ist gerade Halbzeit. Experten wissen Bescheid) erklärt, dass es letzte Woche darum ging, dass das Geld aus einem bestimmten Topf leer wäre.

Es gibt auch weitere Rücklagen, welche sogar abgebaut werden müssen. Eigentlich steht also recht viel Geld zur Verfügung.

Bjarne erwähnt auch noch eine Probezeit, welche einen reduzierten Mitgliedsbeitrag bedeuten würde. 

Bennet wirft das Licht einmal darauf, dass diese Diskussion sehr komplex ist. Er würde dem dazu raten, die Entscheidung zu vertagen, mit der AG SHA zu sprechen und die Diskussion konstruktiv zu späterem Zeitpunkt weiterzuführen.

Er wollte die Diskussion jetzt nicht abbrechen.

Lukas stimmt jedoch zu und zieht seine Meldung zurück.

Inti fragt, ob die Semesterbeiträge der Studierendenschaft davon betroffen wären.

„Das müssten wir dann diskutieren [also in der Ag SHA]“.

Bennet – ganz leise

Bjarne antwortet darauf, dass unsere Uni vorerst Rücklagen hat, welche zuerst abgebaut werden sollten. 

Weiterhin ist der Semesterbeitrag im deutschlandweiten Vergleich noch recht gering – laut Bjarne. (Kann man so sehen)

Es gibt einen GO-Antrag, dass die Diskussion an die Ag SHA weitergegeben werden soll.Felix legt formelle Gegenrede ein, stellt aber klar, dass er grundsätzlich einer Überweisung an die AG zustimmen würde. Ok.

Mit vier Enthaltungen und keiner Gegenstimme wird der GO-Antrag angenommen.

Sophie bedankt sich bei und verabschiedet sich von Matthias. 

Matthias verspricht auch, immer erreichbar zu sein und auch wieder zur Verfügung zu stehen, wenn das weiter diskutiert wird.

21:42 Uhr

TOP neu6: Finanzanträge


Weiter geht es mit den Finanzanträgen. Es geht also an die Kassen.

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TOP neu6.1 Erneuerung von Segeln und Technik an Booten des ASV Greifswald 


Es geht um das Equipment für Thetis, Stubber und Baba Jaga. (Geile Namen!)

Felix bringt nochmal die Frage aus der letzten Sitzung ein: kann sich die Studierendenschaft das leisten?

Tom antwortet, wieviel in den Haushaltstiteln drin ist und, dass es seit dieser Legislatur möglich ist, die bestimmten Haushaltstitel zu vermischen. 

In den letzten zwei Wochen habe sich verändert, wie viel Geld jeweils in diesen Töpfen verfügbar ist.

Stand der letzten Sitzung sah so aus, dass der Haushaltsplan ziemlich ausgebucht war. 

So viel Finanzkram – ich versteh nur Bahnhof. Aber es gibt wohl noch Geld. :.) Zum Glück studiert keiner im ticker.team BWL. Schade eigentlich.

Aufgrund eines Fehlers ist aber noch ein bisschen mehr da als eigentlich gedacht – eine Entwicklung der letzten 2 Wochen. 

Es geht um Fehlbedarfsfinanzierung, das ist wohl am kompliziertesten. Sie geben nur Geld aus, wenn ein Projekt nicht gefördert werden kann. Sie geben nur das aus, was dem Verein fehlt.

Hier darf das Fördergeld nur dann ausgezahlt werden, wenn keine anderen Fördermöglichkeiten bestehen. 

Tom erklärt noch einige weitere interessante Finanz-Dinge. Der Rest des StuPa hört aufmerksam zu. 

Nach Ablauf eines Rechtsbehelfs kann Geld ausgezahlt werden. Jetzt muss sich gefragt werden, ob Projekte, die nur bis Oktober laufen, noch finanziert werden sollen. Von den Clubs kommt eventuell noch wieder Geld zurück.

„Tom kann hellsehen.“

Sophie – was großem auf der Spur

„Alle [Clubs] wissen um diesen Topf.“

Tom – scheint nicht um Suppe zu gehen 🙁

Zu diesem TOP: Die Finanzierung geht also noch mit diesem Topf.

Tom erachtet dieses Projekt als sehr förderfähig und förderwürdig. Auch dass neben Studis noch andere Personengruppen im Verein versammelt sind, sehe er nicht als Widerspruch zur Förderung. 

Tom erläutert nochmal die Befürchtungen aus der letzten Sitzung, dass auch Nicht-Studis Teil des Segelvereins sind – jedoch unterstützt die Studierendenschaft auch Veranstaltungen, an denen nicht ausschließlich Studierende teilnehmen, wie beispielsweise das fête de la musiqué. 

Auch in den Studiclubs gibt es Mitglieder, die keine Studierenden mehr sind. Damit muss man immer rechnen.

Felix hat auch noch eine Wortmeldung. Er hätte sich für die letzte StuPa-Sitzung eine redefähige Vertretung für Tom gewünscht, das hätte dem Plenum da wohl einiges erleichtert.

Er fänd es schön, wenn seine Vertretung etwas mehr erklären kann, wenn er mal nicht da ist. 

Tom antwortet, dass er an dem Abend sogar erreichbar gewesen wäre, aber nagut. 

Er versteht das Problem. 

Bjarne möchte noch einmal darauf hinaus, dass anscheinend Konsens im StuPa war, dass die Clubs und auch das Radio nachfragen und auf das StuPa zukommen, wenn es um irgendwas geht. 

Tom würde das Deckungsvermerk für das Radio nicht nutzen. Schluss der Rede ist, dass es keine Rolle spielt, weil die Deckungsfähigkeit nicht mehr genutzt wird.

Daniel möchte noch einmal wissen, was es mit dem Geld aus dem Topf für die Studiclubs auf sich hat und inwiefern dieser übernommen wird, wenn er nicht ausgeschöpft wird. 

Der Topf der Studiclubs wird wohl nicht angefasst. Da hat sich die Sachlage verändert. Alles was nicht ausgeschöpft wird, wandert in die allgemeine Rücklage. 

Sophie hat eine kurze Zwischenfrage: Sie würde die Pause auf nach den Finanzanträgen verschieben. Dies wird still und leise angenommen.

Ohne weitere Wortmeldungen und Änderungsvorschläge gehen wir in die namentliche Abstimmung. Sophie ruft nun alle Stupist*innen einmal namentlich auf und diese antworten mit ja – unterstützen oder nein – nicht unterstützen. 

Aus der Abstimmung ergibt sich, dass der Antrag einstimmig angenommen wird. 

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Der ASV kann also wieder in See stechen.

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22:01 Uhr

TOP neu6.2 Information zu FA Naturschutz Kompaktseminar 

Es folgt direkt der nächste Finanzantrag. Hierbei handelt es sich nur um einen InfoTOP. 

Tom erklärt: Er war bei der letzten Sitzung nicht da. Der Antrag wurde durch einen GO-Antrag stillschweigend abgelehnt, weshalb hier nur informell darüber gesprochen werden kann. 

Aufgrund des Verfahrens aus der letzten Sitzung wurde dieser Antrag abgelehnt und wird nicht weiter besprochen. 

Weiterhin erklärt er, dass letzte Woche dazu noch ein WSP-Antrag einging. Im AStA ist man sich unsicher, inwiefern damit umgegangen wird. Das Projekt sollte direkt am nächsten Tag umgesetzt werden. knappes Ding. 

Krissi hat sofort die rechtlichen Aspekte geklärt, aber die zuständige Person war nicht erreichbar.

Die Förderfähigkeit ist damit verloren gegangen und der Antrag wurde auch abgelehnt. 

Eine Antragsstellung einen Tag vor Projektbeginn ist „absolut utopisch“, denn da müssen drei Unterschriften drauf und das dauert einfach ein bisschen. Anschließend müssen diese abgstempelt werden durch diverse Instanzen – also dauert das. Deutsche Bürokratie halt.

Da der Bezug zu kurrikularen Inhalten bei dem Projekt unklar war, konnte der Antrag auch nicht mit WSP-Mitteln gefördert werden.

Bjarne fragt noch einmal nach: Hat er das richtig verstanden, dass im Vorfeld bereits der WSP-Mittelantrag abgelehnt wurde? 

Tom antwortet, dass ein Beratungsgespräch stattfand, in dem auch schon gesagt wurde, dass ein WSP-Mittelantrag abgelehnt werden würde und daher nur eine Finanzierung über die Haushaltsmittel möglich wäre.

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Antrag sehr kurzfristig war und beim AStA zuerst einige Fragezeichen aufgekommen sind. 

Bjarne, welcher selbst in der Vergangenheit AStA-Finanzreferent war, meint es sei durchaus realistisch den Antrag noch rechtzeitig durchzubringen. Er stellt sich die Frage, wieso das jetzt gerade nicht klappt.

Tom kann persönlich nicht viel dazu sagen, weil er auf Exkursion war. Auch würde dies Frage sich eher an Krissi richten.

Letzte Woche war noch nicht klar, dass ein WSP-Mittel-Antrag nicht durchgehen würde.

Es wird sich geärgert, dass Tom das hätte früher sagen können. Tom antwortet, dass er einen Antrag nicht ablehnen kann, bevor dieser bei ihm vorliegt.

„Sehr viel Bürokratie hier“

Sophie

Hier geht’s gerade viel um Hypothetisches. Wohin soll diese Diskussion führen? Naja, alle Wege führen nach Rom. Ist schön da.

Felix stellt den GO-Antrag „Rückkehr zur Ordnung“.

Inti meldet sich und entschuldigt sich für seine Zwischenrede:

„Das war gerade ein emotionaler Ausbruch von mir.“

Inti – ihn nimmt dieser Punkt sehr mit

Inti erklärt etwas zu umfangreich für unsere sehnenscheidenentzündeten Hände (das Leben bei den moritz.Medien ist hart), wie seine Lage bei der Sache aussieht und was sich alles zugetragen hat bei der letzten StuPa-Sitzung. Es werden Dinge richtiggestellt und das Verhalten aller Parteien reflektiert.

Letztendlich möchte er wissen, warum Tom die Antragstellenden die Arbeit hat machen lassen, wenn für ihn anscheinend von Vornherein feststand, dass er diesen ablehnen wird. 

Lukas stellt einen GO-Antrag, dass bei diesem TOP die Redezeit auf eine Minute begrenzt werden soll, damit es etwas schneller geht.

„Jetzt muss ich ja einen Timer stellen. Meine Uhr hat keinen Sekundenzeiger, das ist scheiße.“

Sophie – besitzt eine komische Uhr, aber jedem das Seine

Tom erklärt, dass er sich im Vorfeld mit Krissi besprochen hatte und sie ihre Bedenken miteinander geteilt haben.

Sie haben beide gesagt, dass sie es kritisch sehen. Sie können aber erst eine finale Einschätzung geben, wenn sie den Antrag vor sich haben. 

Felix meldet sich. Es sei im Vorfeld suggeriert worden, dass es kein Problem sei, die WSP-Mittel für den Antrag zur Verfügung zu stellen. Wäre das nicht passiert, hätten sie den Antrag gar nicht erst gestellt.

Seit wann unterschreibt denn das Referat für Finanzen die WSP-Anträge? Es war wohl mal eine Person vom StuPa, eine vom AStA und eine von der Uni. Auch eine Unterschriftenvertretung im AStA wäre vielleicht eine Überlegung wert.

Tom antwortet, dass das in seiner Amtszeit schon immer so war und sich das die Uni so wünscht.

Tom erwidert, dass diese Verfahren schon seit seiner Legislatur und der von Bjarne (seinem Vorgänger) existiert. 

Die Wortmeldungen fliegen zwischen Felix und Tom hin und her und Sophie stoppt fleißig die Zeit.

Tom findet es nun nicht so zielführend, dass weiter zu dikutieren, schließlich ist es nun passiert und lässt sich nicht ändern.So richtig geht die Diskussion gerade nirgendwo hin. Außer nach Rom. Da ist es immer noch schön.

Felix würde gern so lange wie nötig diskutieren. Wir freuen uns über jede lebhafte Diskussion.

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Tom sagt, sie haben den Antragssteller*innen gesagt, sie würden das nächste Projekt gerne unterstützen, wenn der Antrag rechtzeitig kommt.

Felix hält dagegen, dass diese Äußerung Toms Einschätzung des letzten Antrags entgegenstehen würde. 

Er sagt, dass er es komisch findet, schon vorweg zu versprechen, dass der nächste Antrag angenommen wird, gerade, wenn der letzte Antrag nicht durchkam.

Tom spricht gern die Kritik gegenüber dem Parlament offen aus. Er hätte bisher keine Förderfähigkeit des Antrages gesehen.

Nico merkt an, dass er gerne aus diesem Kreis rauskommen würde. Trotzdem darf Felix jetzt nochmal sprechen, denn er hat auch direkt dazu etwas.

Felix sieht nicht, worin das Problem liegt, die Informationen und Fakten einfach offenzulegen. Für sein Empfinden wird hier viel hinter dem Berg gehalten

Nico sagt, es gab eine Pause, in der telefoniert wurde. Bevor das Telefonat beendet wurde, wurde bereits der GO-Antrag für den Abbruch des TOPs beschlossen.

In der letzten StuPa-Sitzung sei viel zu schnell über das Thema entschieden worden.

Nico sagt außerdem, dass er nirgends einen GO-Antrag findet, dass ein Finanzantrag nicht nochmal gestellt werden kann, wenn er einmal beendet wurde.

Sophie beantwortet, dass der Antrag schon nochmal gestellt werden könnte, dass das nur nicht geschehen ist.

Robert darf jetzt auch endlich etwas sagen. 

Er möchte wissen, wo genau der Fehler liegt, da hier widersprüchliche Informationen vorliegen bzw. von den jeweiligen Parteien geäußert wurden. 

Inti hätte mit Maike/Meike gesprochen, auch nach dem Gespräch mit Tom. 

Sie haben mit den verschiedenen Instituten gesprochen und die Kommunikation auch intern nochmal aufgearbeitet.

Robert meldet sich zu Wort. Sei vorher nicht genug darüber nachgedacht worden oder wieso kam erst nach der dritten Nachfrage der Stein ins Rollen?

Inti möchte beziehungsweise kann gerade dazu nichts sagen.

Sophie möchte nochmal anmerken, dass es nicht sinnführend ist, irgendwem jetzt die Schuld unterzuschieben. Fällt ein wenig spät auf, wenn man mich fragt.

Henry hat noch eine weitere Nachfrage. so ganz akustisch verstanden haben wir das allerdings nicht 🙁

Es gibt einen GO-Antrag. Lukas möchte eine zehnminütige Pause.

Es bricht Chaos aus. Felix möchte den TOP gerne lieber schnell zu Ende bringen, bevor am Ende wieder ein*e StuPist*in angerufen wird, der/die nicht anwesend ist und wir Sachen wieder nicht klären können. Ist das eine Spitze an die letzte Sitzung?

„Das sah eigentlich mal nach einer kurzen Sitzung aus heute.“

Felix

Der Antrag wird abgelehnt.

Marie meldet sich. Um ehrlich zu sein, hat sie aber einfach viel zu schnell für uns gesprochen. Ich glaube, sie hat versucht, das Ganze kurz und knapp einzuordnen.

Tom erklärt nochmal, wie es mit den Flächen steht, die für die unterstützten Projekte genutzt werden. Es ist ein Unterschied, wie der Inhalt des Antrags aussieht, ob es zum Beispiel um einen kulturellen Belang für die Uni geht. Bei dem Antrag des Lamarck-Zirkels ging es aber eher um die Flächen, weshalb der Bezug zu der Uni nicht gegeben war. Bei dem Segelverein ist das anders.

„Was nimmt der Zirkel aus dieser ganzen Geschichte mit?“ – Daraufhin erläutert Inti die Reflexion, die stattgefunden hat, und inwiefern sich der Lamarck-Zirkel seitdem neu organisiert hat. 

Felix möchte noch einmal darauf hinweisen, wieso er die Pause eben streng abgelehnt hatte. „Ich sehe es aber nicht ein, dass das ganze StuPa dann hier sitzt und wartet und alles ewig in die Länge gezogen wird.“ – Felix

Inti hat einen GO-Antrag zum Schluss der Redeliste gestellt. Auf dieser stehen zur Zeit Nico, Bjarne und Inti.

Dieser wird angenommen.

+++++ Kurzer Einwurf+++++

Arminia Bielefeld ist aus der 2. Bundeliga abgestiegen. Schade

+++++ Einwurf Ende+++++

Inti: Er möchte sich bedanken, dass nochmal darüber geredet wurde. 

Er fragt Tom, ob er den WSP-Antrag gelesen hat. Inti fragt sich (rhetorisch), ob der Antrag, wenn Tom ihn gelesen hätte und die ganze vorherige Diskussion nicht stattgefunden hätte, durchgekommen wäre.

Er fragt rhetorisch, ob er den Antrag angenommen hätte, wenn es diese ganze Vorgeschichte nicht gegeben hätte. Dazu gibt es von Tom keine Antwort.

Bjarne möchte anmerken, dass, wenn Aussagen des Justitariat vorhanden sind,  diese auch zum Beispiel vorne angestrahlt werden.

Nico erklärt nochmal, dass es eine Pause gab, nach der gesagt wurde, dass es noch Redebedarf gab. Dann wurde aber der GO-Antrag zur Beendigung des TOPs trotz seiner Gegenrede angenommen.

Es hätte die Möglichkeit gegeben, die Details in der letzten Sitzung zu klären.

Pausiiiii yayyyyyy

22:36Uhr 

Wir machen eine 10-minütige Pause.

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22:47 Uhr

TOP neu7: Wahlen AStA 

Für das Referat Digitales liegt keine Bewerbung vor und es zeigt sich auch niemand initiativ bereit. Schade.

22:48 Uhr 

TOP neu8 AStA-Struktur 

Die ersten Strukturen wurden bereits beschlossen, aber es haben sich noch einige Änderungen ergeben. 

Robert bringt diesen Tagesordnungspunkt ein und erläutert seinen Inhalt. Vielen Dank, Robert. 

Es gibt keine Anmerkungen zum Antrag und auch keine Änderungsanträge. 

Eine Gegenstimme. Somit wird der Antrag angenommen.

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22:50Uhr 

TOP neu9 Wahl studentisches Mitglied ZLB-Direktorium 

Die Antragsteller*innen sind gerade nicht da, deswegen bringt Bennet fix den Antrag ein. 

ZLB ist das Zentrum für Lehrer*innenbildung in Mecklenburg-Vorpommern. Die akute Lage der Lehrer*innenbildung soll besprochen werden und über Verbesserungen beraten.

Wiebke hat das schon mal gemacht und würde das wieder tun.

Es geht ohne weitere Änderungsvorschläge und Anmerkungen in die Abstimmung. 

Der Antrag wird angenommen.

22:51 Uhr

TOP 10 Antrag: Unterstützung der Initiative „Geschlecht in der Medizin“ 

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Zwei Studierende dieser Uni haben ein bundesweites Projekt ins Leben gerufen. Sie setzen sich dafür ein, dass Thematiken bezüglich verschiedener Geschlechter in der Medizin mehr behandelt werden.

Diese Thematiken sollen im Lehrplan aufgenommen und unterrichtet werden. 

Das Problem besteht darin, dass der aktuelle Lehrplan vom männlichen Geschlecht ausgeht, sich viele Krankheiten allerdings unterschiedlich äußern, je nach Geschlecht. 

Die Antragsteller*innen können leider nicht anwesend sein, da sie gerade in Rostock sind.

Es gibt keine Wortmeldungen. 

Inti hat einen Änderungsvorschlag. Er möchte hinzufügen, dass über diesen Beschluss öffentlichkeitswirksam informiert wird.

Lukas würde gerne eine Beschlusskontrolle in den Antrag einbauen – demnach wird der Antrag in 2 Wochen noch einmal aufgefasst und reflektiert, was dabei rumgekommen ist. 

Bjarne übernimmt das so.

Eine weitere pinke Stimmkarte hängt in der Luft. Felix hat einen weiteren Änderungsantrag – nicht nur über den Beschluss, sondern auch über die Initiative soll öffentlichkeitswirksam informiert werden. Falls ihr euch fragt, was so im ticker.Team besprochen wird:

„Stört es jemanden, wenn ich meine Hose aufmache?“

– Caro, Geschäftsführung der moritz.medien – sie hat gerade gespeist und es scheint geschmeckt zu haben

Lukas erklärt nochmal: In zwei Wochen soll das beschlossen sein und bei der nächsten Sitzung soll das kontrolliert werden. 

Der Antrag inklusive der Änderungen wird einstimmig angenommen.

22:57 Uhr

TOP 11 Antrag: Solidarisierung mit studentischen Vertretungslehrkräften 

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Wir rasen hier ja jetzt geradezu durch. Es luppt jetzt.

Nico erklärt, worum es in dem Antrag konkret geht.

„Ganz kurz – das ist eine etwas längere Geschichte.“ – Nico

Nico – erzählt eine kurze Geschichte, dabei war das Sandmännchen schon

Das Projekt lief bis 2020 vom Land. Ab da wurde es vom Bund übernommen. 

Studierende Aushilfslehrkräfte sollen ab Sommer 2023 nicht mehr an Schulen unterrichten dürfen, um Kosten einzusparen. Vorher waren diese Aushilfsposten eine gute Möglichkeit Praxiserfahrungen zu sammeln und sich einen kleinen Nebenverdienst zu verdienen. 

Mit diesem Projekt können Lehramstudierende Erfahrung sammeln und auch Geld verdienen.

Die Uni möchte das Projekt nicht unterstützen, weil es unter anderem keine Supervision gibt. Das ergibt laut Nico aber nicht so viel Sinn, weil Quereinsteiger*innen ja auch nicht so kontrolliert werden.

Felix findet das Ansinnen gut, aber er bekommt beim Start dieser Debatte gerade Bauchschmerzen.Er würde ungerne Quereinsteiger*innen im Lehramt auf die Füße treten. Auch findet er es gut, dass sie Praxiserfahrung und einen Nebenverdienst erhalten. Er möchte nicht, dass Studierende so verheizt werden, indem sie ausgenutzt werden, um mangelnde Stellen zu füllen.

Daher möchte er den Antrag so umformulieren, dass das Ziel nicht verloren geht. 

Nico möchte nochmal anmerken, dass er Quereinsteiger*innen nicht beleidigen möchte. In der Regel sind die Stellen nicht darauf ausgelegt, Studierende als billige Hilfskräfte zu verheizen. Sie sollen eher diejenigen Schüler*innen unterstützen, welche aufgrund des Lehrkräftemangels ohnehin bereits Probleme in der Schule haben. 

Lukas würde eher in die Richtung von Felix gehen und für eine Umformulierung plädieren. 

Sophie hat eine Frage: Es gab ja vorher auch schon Vertretungslehrkräfte. 

Was genau hat es mit dem Programm auf sich.

Es gab vorher Lehrkräfte, die diese Funktion erfüllt haben. Auch wurden Planstellen besetzt, die nicht zu besetzen waren. 

Es geht darum, Schüler*innen, die wegen Corona nicht mit dem Stoff hinterherkamen, zu unterstützen. 

Es muss auch immer jemand dabei sein, da die Studierenden die Stunden nicht allein halten dürfen. 

Nico ist für Umformulierungen offen.

Felix meint, er kennt Leute, die als billige Lehrkräfte ausgenutzt wurden und plötzlich doch alleine vor der Klasse standen. Er hat ein „arg großes Problem“ damit, dass auch wenn es vielleicht nicht so sein sollte, es doch zur Ausnutzung kommen könnte. Er möchte also dem Antrag hinzufügen, dass darauf geachtet werden soll, die Studierenden nicht zu verheizen.

Felix würde einen Änderungsantrag einringen, das kollektive StuPa überlegt allerdings gerade um eine passende Formulierung. Das Wort „verheizen“ wird durch „ausnutzen“ ersetzt.

Es geht weiter zur Abstimmung. Mit einer Gegenstimme wird der Antrag angenommen. 

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23:11 Uhr

TOP 12 Antrag: Nachhaltige Werbemittel an der Universität 

Henry bringt den Antrag ein. Er findet es wichtig, dass die Uni hier ein Zeichen setzt und nachhaltige Werbemittel herstellt und verteilt.

Emil fragt, ob das nur die Mittel des AStA betrifft, oder auch die Werbemittel der Uni. 

Henry meint, dass sie zumindest auch an die Uni appelieren sollten.

Felix erklärt, dass jährlich viel Geld ans Marketing der Uni geht.

Robert möchte ein Wort im Antrag ersetzen, weil es eine anderes Referat betrifft als dort steht. Dies wird übernommen.

„Darüber hinaus sollen die Organe der Studierendenschaft, insbesondere die Studierendenvertreter*innen in den akademischen Gremien auch auf einen Wechsel auf nachhaltige Werbemittel im Rahmen der universitären Werbestrategie hinwirken.“

Felix

Lukas möchte auch noch etwas hinzufügen: „Die Studierendenschaft spricht sich für eine nachhaltige Heimathafenkampagne aus.“

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge und damit kommen wir zur Abstimmung. 

Der Antrag ist einstimmig angenommen. 

23:18 Uhr

TOP 13 Sonstiges

Felix merkt an, dass es am 12.06. um 18:30 Uhr eine Infoveranstaltung in der STRAZE zum Bürgerentscheid gibt. Wenn Leute Lust haben, dort zu sprechen, kann man sich noch melden. Es werden auch noch Fotos und Statements gesucht, warum man für „Ja“ stimmt. Die Fotos können auch verpixelt sein.

Jada würde gerne noch 2 Dinge ansprechen. 

Jada bezieht sich auf eine frühere Sitzung, bei der seine Arbeit in zwei Positionen gleichzeitig Thema war. Er stellt klar: Kommissarisch ist er aktuell nur noch in einer anderen Funktion aktiv.

Aktuell sind sie dabei, sich stärker mit Typo3 und dem Studierendenportal auseinandersetzen. Nun wird auch der Kalender im Studierendenportal viel bespielt und ist somit benutzbar. Ist aber keine Konkurrenz zu unserer web.woche. Versteht sich. (https://webmoritz.de/2023/06/04/web-woche-05-juni-bis-11-juni/) 

Lukas weist auch nochmal auf eine Party hin. 

Nico möchte auch nochmal auf den CSD hinweisen. Es findet auch noch eine zweite Veranstaltung eine Woche später, am 17.06., statt. 

Kevin möchte auch die Fridays for Future Demonstration am Freitag bewerben.

Bennet möchte anregen, dass diese Terminvorschläge in Zukunft gern lieber an die AG StudPortal weitergeleitet werden sollen.

Lukas möchte das gerne so beibehalten – schließlich tickern wir das auch mit. Aber ihr könnt das ja alles in der web.woche nachlesen. Hatten wir ja schon.

Zum Schluss noch was lustiges:

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23:25 Uhr. Aus die Maus.

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StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 2. ordentliche Sitzung

Vor zwei Wochen fand die 1. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments der 33. Legislatur statt. Wer die Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurze Zusammenfassung: Es wurden verschiedene Referate des AStA besetzt. Es gibt zum Beispiel wieder einen Referenten für Antifaschismus und politische Bildung, aber auch für Fachschaftsfinanzen. Die AStA-Struktur und ein Antrag zum Bürgerentscheid, der am 18.6. ansteht waren auch Thema der Sitzung. Damit gibt es für die 2. ordentlichen Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht´s um 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6 los.

Das Druckensachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – Ein kräftiges „Hallo“ in die Runde
TOP 2 Formalia – Es wird über das Protokoll der letzten Sitzung abgestimmt
TOP 3 Berichte – Es herrscht Berichtspflicht
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt ihr eure Sorgen und Wünsche loswerden.
TOP 5 Finanzanträge
5.1 Erneuerung von Segeln und Technik an Booten des ASV Greifswald – Thetis, Stubber und Baba Jaga lechzen nach neuem Equipment.
-5.2 Naturschutz Kompaktseminar – Der Lamarck-Zirkel plant ein mehrtägiges Seminar auf Hiddensee. Es wird sehr biologisch zugehen.
TOP 6 Jahresabschluss der Studierendenschaft 2022 – Es steht der Jahresabschlussbericht der Studierendenschaft an. Die BWLer*innen wird es freuen.
TOP 7 Entlastung für das Haushaltsjahr 2022
TOP 8 Wahlen AStA – Es stehen wieder Wahlen im Hause AStA an. Wie immer findet ihr die Links zu den Stellenausschreibungen bei den Referatstiteln hinterlegt.
8.1 Referatsleitung Veranstaltungen & studentische Kultur – Es gibt eine Bewerbung.
8.2 Referent*in für Digitales – Es gibt keine Bewerbung. Schade 🙁
8.3 Referent*in für Hochschul- & Innenpolitik – Es gibt auch hier eine Bewerbung.
-8.4 Referent*in für Internationales & Antirassismus – Es gibt auch hier jemanden, der sich bewirbt.
8.5 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit – Eine Bewerbung liegt auch hier vor
8.6 Referent*in für Soziales & Gleichstellung – Ebenso hier.
8.7 Referent*in für Studium, Lehre & Lehrer*innenbildung – Auch dieses Referat erfreut sich einer Bewerbung.
TOP 9 Antrag Aufklärungen zum Bürger*innenentscheid durch die Universität Greifswald – Die Uni soll dazu bewegt werden über den anstehenden Bürgerentscheid am 18.6. zu informieren.
TOP 10 Antrag Wohnungsnot und Kultursterben in Greifswald – Ein spannender Antrag.
TOP 11 Antrag Umfrage zu queerem Leben im universitären Raum – Umfragen können auch lehrreich sein. Das ist zumindest das Ziel dieses Antrages.
TOP 12 Bestätigung AG-Vorsitzende– Die Vorsitzenden der AG SHA sollen durch das StuPa bestätigt werden.
TOP 13 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung) – Die Pflegewissenschaften wollen endlich in die Fachschatsrahmenordnung. Mit der zweiten Lesung sind sie dem ein Stück näher.
TOP 14 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) – Ein Überbleibsel der letzten Legislatur, zumindest jetzt in zweiter Lesung.
TOP 15 Aufwandsentschädigungen – Es klimpern die Kassen. Die Aufwandentschädigungen sollen beschlossen werden.
TOP 16 Sitzungstermine Legislatur – Die nächsten Sitzungstermine sollen festgelegt werden. Hoffen wir auf eine Gutes.
TOP 17 Sonstiges


Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Hallo und ein herzliches Willkommen an alle Anwesenden und alle, die diesen wundervollen Ticker mitlesen. Es steht die zweite ordentliche Sitzung an. Es gibt einige spannende Punkte auf der Tagesordnung. Zu unserer liebsten dienstagabendlichen Beschäftigung haben sich auf der Seite des Tickers heute zusammengefunden: Adrian, Jan-Niklas, Juli und Clara. Außerdem sind Caro und Niklas, unsere liebe Medien-GeFü, dabei.

20: 20 Uhr 

TOP 1 Begrüßung 

Sophie begrüßt die Runde.

24 StuPist*innen sind an Board und somit sind wir beschlussfähig. Klopfen und Juhu.

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20:21 Uhr

TOP 2 Formalia 

Das Protokoll wird mit einer Enthaltung angenommen und auch für die Tagesordnung wird keine Änderung angebracht.

20:23 Uhr

TOP 3 Berichte


TOP 3 beginnt mit dem Bericht des Präsidiums und das berichtet von Planung sowie der Einrichtung des Büros.

Die Medien bringen eine Anmerkung zu ihrem Bericht vor. Da der Medienausschuss dem StuPa gegenüber keine Berichtspflicht hat, ist es Caro wichtig, anzumerken, dass es in der Chefredaktion des webmoritz. einen Wechsel gab. Unsere liebe Schlaura hat ihr Amt niedergelegt und Jan-Niklas hat ihre Position übernommen. 

Der AStA hat ihrem Bericht nichts hinzuzufügen, berichtet aber dann doch von der Finanzierung der Heimathafenkampagne. Es wäre aus Sicht des AStAs wünschenswert, wenn der Merch ökologischer gestaltet werden würde.

Bjarne hat 3 Punkte für uns. Er schlägt vor, diese nacheinander abzuarbeiten.

Er fragt, ob der AStA über die Hochschulinformationstage berichten kann. Robert hat das Gefühl, dass der AStA und die Informationstage bei den Besuchenden immer gut angekommen sind. Der Infostand sei sehr positiv angekommen. Er freut sich auf die künftigen Studierenden, denn er meint, dass das viele ambitionierte, engagierte Menschen waren. 

Der zweite Punkt von Bjarne bezieht sich auf das Gespräch mit Dr. Wief. Was war das Ergebnis des Gesprächs? 

Beide Etage gehen wohl an den AStA, da diese sich darum kümmern.  (keine Ahnung was der Kontext war)

Wie können wir garantieren, dass wir das universitäre Fehlverhalten nicht als Studierendenschaft ausbaden können?

Wie das gehen kann, ist eine Frage, die auch Robert und den AStA beschäftigt. Der AStA erfährt nur, welche Konten von welchen Instituten im Minus sind. 

Drei Institute sind im Minus. Es stand mal im Raum, dass die Studierendenschaft dieses Minus ausgleicht. Davon ist Robert aber nicht so begeistert. Er schlägt vor, dass eine Umverteilung stattfindet, beziehungsweise dass  eisern gespart wird, bis die Institute im Plus sind. 

Bjarne ist ein großer Fan der Umverteilung und er schlägt vor, sich zukünftig daran zu orientieren. Er fragt außerdem, wie grad der WSP-Mittel-Stand ist. 

Robert antwortet, dass wir nichts mehr haben, was wir zuordnen können, da die Abrechnung erst am 01.07. wieder erfolgt. Sie befinden sich in einem Höflichkeitsrahmen – WSP-Anträge, die dringend sind dürfen noch angenommen werden, allerdings müssen alle Anträge bis Juli warten. 

Es klopft ganz misteriös an der Tür. Waren aber nur ein paar Zuspätkommer und nicht der Weihnachtsmann. Es waren dann doch eine AStA Referentin und der Mensch vom Mensa-Club. Herzlich Willkommen.

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Um auf das Thema zurückzukommen sagt Robert, dass der AStA dringende WSP Anträge noch annehmen kann aber keine großen Mittel mehr übrig hat. Anweisungen sollen im Juli rausgehen. Robert redet einfach direkt weiter, es geht um die FSR Veranstaltung. Er sagt das sei alles in Planung und wir werden auf dem Laufenden gehalten.

Lukas hat auch mehrere Punkte anzumerken: Erstens möchte er zur Finanzierung der Heimathafenkampagne wissen, wie es mit der künftigen Beteiligung der Uni an der Kampagne aussieht. Diese soll nicht im größten Anteil von der Studierendenschaft mitfinanziert werden müssen. 

– was hat Robert geantwortet? :(( keine Ahnung. Bitten wir zu verzeihen, wir sind etwas dezimiert 🙁

Der zweite Punkt, den Lukas anspricht, sind die Kriterien und ob diese existieren, nach welchen die WSP-Mittel aufgeteilt werden. 

Der AStA hat vor, eine Zusammenarbeit anzugehen.

LKS irgendwas lala

Lukas‘ letzter Punkt. Wie lief die Einarbeitung der neuen Referate? Robert hat das etwas an Chrissi? outgesourced. Chrissi meint jedoch, dass diese bis jetzt sehr kompetent wirken. 

Die moritz.medien packen die Snacks aus, das Buffet ist eröffnet.

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Emil äußert sich zum Finanzschlüssel bezüglich der WSP-Mittel. Robert merkt an, dass dieser Schlüssel zu unserer Gunsten angepasst wird, die schwindende Zahl der neuen Studis in Greifswald trotzdem ein Problem ist und es noch an vielen Stellen hapert.

Man merkt, dass sich viele Erstis nicht ummelden, bzw. weniger als vorher. Man merkt, an welchen Stellen diese fehlenden WSP-Mittel fehlen. 

Felix merkt an, dass es irgendwann vielleicht was anderes als Sattelschoner. Zudem regt er zwischen den Zeilen einen neuen Werbeclip an, da der alte schon 10 Semester alt sei. Die armen neuen Studis. ;(

„Ich halte wenig davon, jetzt zu sagen: „Make Greifswald great again.“

Felix (Stupist)

Es gibt seit ein paar Monaten einen StuPa-Beschluss, bei welcher die LKS wahrnimmt, dass „die in Greifswald“ das ganz gut machen (was eigentlich) 

Robert fände es effizienter, mit einem Ruck auf uns aufmerksam zu machen und mit einer lauteren Stimme zu treffen. Felix ist der Meinung, dass ein frühzeitiges Kommunizieren sinniger wäre. Aufmerksam auf die HoPo sollte man immer machen, um Transparenz zu schaffen und anzuregen, dass in der HoPo nicht nur langweilige Beschlüsse gefasst werden. 

Rostock hat in der Vergangenheit einige Aktionen für Erstis veranlasst und diese dann als LKS-Aktion für alle Studierenden angegangen. Warum wird sowas auch nicht in Greifswald gemacht und „wir haben auch etwas, womit wir uns brüsten können“ (nicht wortwörtlich)

„Die Trunstuten in Rostock kriegen nichts hin, aber hier in Greifswald haben wir ein Semesterticket beschlossen“

Felix (Stupist) zur Anregung auf die Möglichkeiten der HoPo aufmerksam zu machen.

Zugegeben, das wäre schon nice, wenn der AStA sich später mal dafür auf die Schulter klopfen könnte. Robert merkt aber an, dass aktive und öffentlichkeitswirksame Zuarbeit zu diesem Erfolg schon mal ein schönes Ziel wäre. Robert findet Informieren gut. Felix moniert aber, dass dies nicht geschieht. 

Sophie bittet darum, Zwiegespräche zu unterlassen.

Robert sieht die LKS zusammen mit dem AStA in der Verantwortung, dass dieses Thema groß gemacht wird und mehr darauf aufmerksam werden. 

Christina möchte noch bewerben, dass am 06.06. direkt vor der nächsten StuPa Sitzung die AG 24-h-Vorlesung stattfindet und dass dort die letzten Schritte geplant werden.

Es wird erneut um Unterstützung bei den circa 34 Programmpunkten an dem Tag gebeten und auch beim Catering kann man gern mithelfen. Meldet euch gern bei Krissi, die 24-h-Vorlesung ist immer eine tolle Sache!

Sie würde sich freuen, wenn mehr als nur die Menschen in der HoPo-Bubble darauf Lust haben. 

Zum Aktkalender braucht es außerdem noch Modellstehende und Fotografierende. 

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Sie hat einige FSRs getroffen und sich über aktuelle Projekte ausgetauscht und geschaut,  wie dort unterstützt werden kann. 

Lukas möchte von Krissi Infos darüber erhalten, welche FSR sie kürzlich besuchte und mit welchem Grund. Sie führt ein paar Beispiele aus und möchte sich gern vor Ort erkundigen, was die FSR aktuell so benötigen und wo sie behilflich sein kann.

Bjarne bedankt sich für ihr Engagement trotz ihres Wechsels in die AStA-Geschäftsführung. 

Er interessiert sich jedoch auch für Berichte der SKL und …

Die SKL  und einem anderen Gremium. Ist aber auf dem Weg zu uns untergegangen.

Ihr ist wichtig, dass die neue SKL berichtspflichtig wird.  

Pult? Sie meint wohl das GULB (Greifswalder Universitätszentrum für Lehrer*innenbildung) dangge <3

Dort gibt es auf jeden Fall gerade keinen Vorsitz. Intern wird sich die Frage gestellt, ob die Veranstaltung nicht studierendenfreundlich sind. 

Jeden Mittwoch gibt es Workshops zu Themen der Lehrer*innenbildung (für alle Studierenden)

In der Zukunft ist auf jeden Fall Ziel, dass Leute aus dem GULB im StuPa präsent sind und berichtspflichtig sind. 

Felix stelt eine Frage zum Bericht von Josi: Irgendwas in Richtung eines Statements bezüglich einer internationalen Uni. Jo. Es geht einiges unter. Der AStA macht anscheinend gerne Redebeiträge unter sich. 🙁 Aber zurück zur Sache.

Ein solches Projekt befindet sich in Arbeit.

Bennets Bericht: Er hat dazu nichts hinzuzufügen. Lukas fragt, wie es in der Vorbereitung der nächsten anberaumten Vollversammlung aussieht. (Das wird auch ein nices Event, freu mich schon whoop) Clara ist schon echt euphorisch.

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Die Vorbereitung läuft. Bennet fragt nach Menschen, die gerne helfen möchten. Anscheinend besteht noch Bedarf.

Er freut sich in der Planung auf engagierte Hilfe. Falls ihr Lust darauf habt, könnt ihr euch gerne bei Bennet melden und er bemüht sich binnen drei Tagen zu antworten.

Henry fragt nach dem KI-Workshop am 23. Mai. Bennet war als Vertertung für Tom vor Ort 

Es geht darum, dass man sich über das Potenzial und die Gefahren im universitären Kontekt austauscht. Insbesondere soll eine neue Selbstständigkeitserklärung für Hausarbeiten ausgearbeitet werden soll. 

Tom kann leider keine Änderungen zu seinem Bericht einbringen, da er auf Exkursion ist.

Marie gibt durch, dass sie als seine Vertretung einspringt und man sich per Email an ihn wenden soll. Er antwortet ab Montag. Marie selbst hat nichts hinzuzufügen. 

Marie ist als nächste dran. Zu ihrem Bericht gibts weder Änderungen noch Fragen.

Aliya hat 2 Sachen:

Die Studi-Clubs haben vor, jeweils eine Person einzustellen, welche irgendeinen blauen Zettel fertig machen und damit sich bei iwas anmelden. Ist wieder untergegangen, kann aber auch sein, dass ich taub werde oder alt.

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Der Weihnachtsmann, auch bekannt als Marie, haut rein, nachdem er Toms Grüße ausgerichtet hat.

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2. Sache:

Im Bericht zur Software der Lastenfahrräder. Das findet über mehrere externen Seiten statt. Ihr ist aufgefallen, dass man das auch in der Groupware organisieren kann. 

Felix‘ Frage bezieht sich auf die LaRa-Software. Die Stadt, die STRAZE und andere Stellen in der Stadt würden diese ja bereits nutzen und ob man sich mit denen nicht zusammentun könnte? Die Idee mit der Lösung über Groupware, die Aliya vorgeschlagen hatte, wäre aber auch gut.

Aliya bestätigt. Sowohl Studierende als auch Mitarbeiter*innen der Uni haben Zugriff auf die Groupware und das Ganze wäre kostenlos. Hört sich doch gut an.

Lukas ergänzt, dass die Lastenfahrräder nicht mehr dafür verantwortlich sind (?) und die Stadt auch das Buchungssystem nicht mehr verwalten würde. 

Aliya antwortet irgendwas, was ich nicht verstehen kann. Zu unseren Ohren haben wir uns ja schon geäußert.

Auf jeden Fall geht es um das Festival contre de la racisme.

Es gibt wohl sowas wie freien Eintritt in die Studiclubs der Wahl am Ende des Tages. Sehr geil!

Emils Frage an Henry: Macht es dir Spaß? Er bejaht. 

Erstmal geht es darum, die Studierendenschaft über den Bürgerentscheid zu informieren und was es damit auf sich hat. Bjarne fragt auch in Richtung des Zeitplans und des nahenden Termins. Da aber die Kampagne größtenteils online stattfinden soll, hat sich seine Frage erübrigt. 

Es könnte sein, dass, wenn das Ergebnis da ist, gerade vorlesungsfreie Zeit ist und dann niemand da ist.

Felix hat eine weitere Frage: Die „drei Expert*innen, beziehungsweise die Gurkentruppe“ aus der Bürgerschaft habe ja gerade eine Aktion mit den Turnhallen am Laufen. Er weist auf die Grenzen des Rechtlichen hin und bittet darüber, auch diesbezüglich aufzuklären.

Die Informationskampagne, die sich an die Studierende richtet, soll genau das beinhalten und auch auf Konsequenzen hinweisen.

Henry ist der Ansicht, dass das ganze auf jeden Fall mit erheblicher Verwirrung auf Seite der Initiator*innen handeln muss im Kontext der Kommunalpolitik. Die raffen das wohl nicht ganz. 

Liebe Menschen des Bürgerbegehrens MV,

Dies ist keine Meinung von uns. Bitte keine Beschwerde an den Bundespresserat.

Danke!

Aber weiter gehts:

Bjarne (oder?) (wir sind unsicher)  kann sich erinnern über die Tatsache, dass es in der Vergangenheit schwierig war, einen Ort zu finden, an welchem die Lastenräder repariert werden können. 

Kris (das war nicht Kris/ bei uns herrscht Uneinigkeit, wer gesprochen hat) meint, dass es mittlerweile diesen Ort gibt. Hoffentlich sind die Räder wieder bald alle in Schuss. Dann sehen Greifswalds Straßen bald so aus:

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Lukas erklärt Kris nochmal, wie AStA korrekt geschrieben wird. (seriously?)

Wie sieht es aus mit dem Konzept der Lastenräder. Chris sieht ein, dass dieses noch weiter ausgearbeitet werden muss, jedoch wird daran bereits gerarbeitet. 

Ein mittellautes Gähnen steht im Raum. Sophie: „Jetzt schon?“

Jada hat keine Anmerkungen. 

Es wird die Frage gestellt, ob sich der Migrantenbeirat auch über den Bürgerentscheid positionieren wird. 

Der Migrantenbeirat ist unter der Aufsicht der Stadt, das heißt, dass der Bürgermeister,bzw. die Pressemitteilung der Stadt die Informationen weiterträgt.

Zur Zeit gibt es Sorgen, Kitaplätze zu finden, es gibt Probleme mit Diskriminierungen. Auch der Bürgerentscheid wurde besprochen. Alle Thematiken kann Jada hier nicht aufzählen, das wären einfach zu viele. Der Tag war lang für Jada und Sophie weist darauf hin, dass der Tag noch länger werden wird.

Jada stockt ab und zu: „Der Tag ist einfach sehr lang“

„Der wird auch noch länger“, wird vom Präsidium eingeworfen.

Leider verliert Jada dann auch noch genau dann den Faden, als er etwas Positives hervorheben möchte. Schade. Ne schöne Neuigkeit hätten wir in dieser leicht angestrengten Stimmung um 21:10 Uhr ganz gut gebrauchen können.

Jada plant aktuell das Festival Contre de la racisme. Wie ist dort der aktuelle Stand? Und inwiefern sind dort andere AStA-Referent*innen bei der Planung beteiligt? 

Er ist etwas enttäuscht, dass die Zusammenarbeit nicht so gut funktioniert. Aber er glaubt, dass er viel von der Organisation vom letzten Jahr gelernt hat, was er nun nutzen konnte.

In Bezug auf die zweite Frage ist es so, dass er das Meiste alleine organisiert hat. Er achtet jedoch darauf, dass auch andere Gremien einen Teil der Arbeitslast übernehmen. Das funktioniert so semi. 

Bis jetzt war die Rückmeldung ganz positiv. 

Weiter geht es mit Hanna. Zu ihrem Berichts gibt es nichts zu ergänzen.

Lukas spricht „ganz ganz großes Lob“ an Sophie aus. Klopfen im Raum.

Damit sind wir mit den AStA-Berichten durch. Sophie fragt nach weiteren Berichten. 

Bennet weist darauf hin, dass der StuPa auch seine AGs und Ausschüsse präsentieren muss.

Emil möchte dazu noch ein Frage loswerden: Muss jeder Ausschuss jetzt mündlich oder schriftlich Bericht abgeben?

Es muss nicht schriftlich berichtet werden, es kann auch hier mündlich passieren.

Emil merkt an: Der Medienausschuss habe sich erfolgreich konstituiert. Ein Erfolg, weil man das nicht für alle Ausschüsse behaupten könnte. 

Niko berichtet über die AG-SHA. Diese hat sich ebenfalls konstituiert und auch schon einen Plan, welche Satzungen überarbeitete werden sollen. 

Etwa in zwei Wochen fangen sie an, die Satzung der Studierendenschaft zu überarbeiten.

Lukas merkt nochmal an, dass es toll wäre, wenn auch alle zu den Sitzungen kommen würden, das wäre gestern nämlich nicht der Fall gewesen.

„Ich glaube, es wissen auch alle, wer angesprochen ist.“

Lukas (Stupist)

Es gibt keine weiteren Berichte.  Der TOP wird geschlossen.

21:14 Uhr 

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Es geht darum, dass alle Dokumente an einem Ort einsehbar gemacht werden soll, bzw. in einem Dokument. 

Jada bittet im Namen von Hennis darum, dass noch vier Leute beim Aufbau des Markts der Möglichkeiten im Rahmen des morgigen dies academicus zum Helfen vorbeischauen.

Die meisten sollten ja morgen Zeit haben. 

Ab 10 Uhr werden Helfer*innen gesucht. Also wenn jemand nichts vor hat, jetzt wisst ihr, was ihr machen könnt.

Weitere Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft gibt es nicht.

21:15Uhr 

TOP 5 Finanzanträge

Zuerst hat Bjarne eine Frage.

Bjarne hätte gern eine frage ans Finanzteam gestellt, da das aber nicht mehr anwesend ist, stellt er die Frage stattdessen in den Raum:

Wieviel Geld ist denn noch da für Finanzanträge?

Bjarne – will wissen, wo das Geld ist

Bjarne sagt, dass er glaubt zu wissen, dass nicht mehr so viel Geld zur Verfügung stand.

Es wird geantwortet, dass Tom dazu eventuell in seiner Stellungsnahme etwas geschrieben hat.

Felix schlägt vor, erst die Anträge vorzustellen. 

-5.1 Erneuerung von Segeln und Technik an Booten des ASV Greifswald 

Die Antragsteller*innen werden kurz nach vorne gebeten. 

Nach einer kurzen Vorstellung (Sie ermöglichen Studierenden in Greifswald das Segeln zu lernen. Dazu gibt es auch diverse Scheine, es ginge aber auch ohne. Das macht bestimmt mega viel Spaß und dieses Angebot soll so günstig wie möglich zur Verfügung stellen. Deshalb machen sie die meisten Arbeiten an den Booten selber) bitten sie um Hilfe. 

Die Projektförderung des AStAs soll hier gern zum Einsatz kommen. Es gäbe drei Boote (mit funny Namen), bei denen Reparaturen und Überholungen angesetzt werden könnten.

Sieht ungefähr so aus:

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Der Haushaltsausschuss ist noch nicht konstituiert, weil bei der konstituierenden Sitzung nicht genügend Leute da waren. Trotzdem sollen die Mitglieder gerne etwas zu diesen Anträgen sagen. Lief wohl nicht so gut beim Haushaltsausschuss.

Bjarne wiederholt seine Frage:

Wieviel Geld ist denn noch da? 

Bjarne – bleibt hartnäckig

Das könne Krissi leider nicht beatworten, sie führt allerdings aus, woher die Gelder kommen würden.

Sie leitet von Tom weiter, dass alle aktuell anstehenden Anträge noch finanziert werden können. 

Sophie ergänzt, dass absehbar ist, dass die Studiclubs ihre Mittel wahrscheinlich nicht aufbrauchen werden. 

Demnach dürfte es dort nicht an Mitteln fehlen. 

Lukas dankt den beiden Anwesenden für ihr Engagement. Dann fragt er, ob der ASV zum Hochschulsport gehöre und außerdem, ob auch andere Menschen als Studis Mitglieder im Verein wären.

Lukas möchte weiterhin wissen, ob die finanziellen Pläne der Clubs angefragt wurden, denn er möchte nicht einfach über die Studiclubs hinweg entscheiden. 

Der ASV sei ein unabhängiger eigener Verein, der nicht an den Hochschulsport angegliedert ist. Es sind nicht nur Studierende Mitglieder, sondern auch eine nicht verachtenswerte Menge an älteren Damen und Herren. Für die Studis solle das Erlernen des Segelns aber besonders günstig zu ermöglichen sein. Aktuell seien rund 22 Studierende aktiv in der Ausbildung (das sind immerhin doppelt so viele wie vom Hochschulsport im Segeln ausgebildet werden). Naja vielleicht bekommt man ja auch doppelt so viel Leistung.

Niko möchte auch nochmal die Frage in den Raum werfen, was passieren würde, wenn der Antrag abgelehnt werden würde. 

Sie müssten dann andere Wege finden, weil sie diese Dinge nunmal brauchen.

Studis zahlen dort – bei diesem Segelverein – einen recht geringen Jahresbeitrag und das soll am besten auch soll bleiben. 

Bjarne empfindet den Antrag als ehemaliger Vorsitz des Haushaltsausschusses als förderwürdig und förderfähig, außerdem sinnstiftend. Er merkt an, dass wir als StuPa uns für den Antrag einsetzen solten.

Allerdings möchte er eine Antwort haben, woher denn das Geld kommen soll.

Es würde wahrscheinlich von den Clubs kommen, weil das Geld vom Radio schon verplant ist.

Tom steht auch schon mit den Clubs in Kontakt. 

Lukas würde das ganze sehr gerne unterstützen, sieht allerdings einen Konflikt in der Verplanung der Mittel, die bereits den Clubs zugesichert werden. 

Er hätte sich von Seiten des AStAs dahingehend eine bessere Vorarbeit gewünscht. Auch jetzt im Moment kann man leider nicht mit Marie oder Tom sprechen, da sie nicht anwesend sind.

„Ich hab fast schon befürchtet, dass es Finanzfragen gibt und Tom ist nicht da, aber naja.“ (Präsidium)

(Tom, du wirst hier schmerzlich vermisst) Schöne Grüße an der Stelle.

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Dass Tom den Antrag für förderwürdig und förderfähig hält, ist in erster Linie eine Formalia, und bedeutet noch keine konkrete Entscheidung. Die Entscheidung muss im StuPa getroffen werden. 

Felix fragt, ob Aliya, als Clubmitglied, weiß, ob tatsächlich mit den Clubs gesprochen wurde.

Aliya antwortet, dass es bei der letzten Sitzung, die aber schon etwas her ist, noch nichts gesagt wurde und ihr auch noch nichts zugetragen wurde.

Lukas stellt einen GO-Antrag, das Ganze auf in zwei Wochen zu vertagen. Bis dahin soll der AStA sich mit den Clubs austauschen. 

Bjarne merkt an, dass GO-Anträge,  Finanzanträge auf einen anderen Termin zu verschieben, auf einen begrenzt sind.

Lukas möchte lediglich den ersten Antrag des Segelvereins zu vertagen, den anderen haben wir ja noch nicht gehört. Klingt logisch.

Wir stellen fest, dass diese Sitzung eine lange wird. Daher eine Fleißbiene für alle Beteiligten.

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-5.2 Naturschutz Kompaktseminar 

Die Antragstellenden des zweiten Finanzantrages werden nach vorn gebeten.

Der Lamarckzirkel (benannt nach dem Dude von der Evolutionstheorie) ist ein loser Verein. In erster Linie veranstalten diese Vorträge und andere Sachen. Hört sich spannend an. Auf jeden Fall biologisch. Sieht dann hoffentlich so aus:

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Der Plan ist, zwanzig Studis mitzunehmen aus allen möglichen Studiengängen, die was mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Dort wird dann Landschaftspflege vorgenommen. 

In der Zeit planen sie drei Tage in der Heide und drei Tage mehr Lehre oder so.

Das Seminar kann als Auslandsexkursion oder Halbtagsexkursion angerechnet werden.

Finanziell unterstützenswert seien sie aufgrund des fehlenden regelmäßigen Einkommens und der fehlenden Mitgliedsbeiträge und aufgrund des Engagements für den Naturschutz, das geleistet wird.

Ihre einzige Einnahmequelle sind Pflegeaufträge, ansonsten hat der Verein kein Einkommen. 

Es wird gefragt, ob Studierende auch für die Exkursion Geld ausgeben müssen.

Verglichen mit anderen Auslandsexkursionen, liegt der Beitrag trotzdem unter den Beiträgen anderen Auslandsexkursionen. 

Bjarne ist über die Stellungnahme des AStA-Referenten für Finanzen verwundert. Ausgerechnet hier zu sagen, dass kein Geld da sei und die beantrage Summe sei zu hoch, im Vergleich zum Eigenanteil der Studierendenschaft. Das findet Bjarne wunderlich und bittet diesbzeüglich um eine Stellungnahme.

Robert meint, dass sich das Justitiariat sich bei ihnen gemeldet hat, und es darum geht, inwiefern es sich um Flächen der Uni handelt.

Inwiefern sind die Flächen, die gepflegt werden, Teil der Uni? Ist das nicht der Fall, ist keine Förderung möglich. 

Robert meint, dass ihm das so durch das Justitiariat mitgeteilt wurde, allerdings nicht als Stellungnahme.  

Es sind wohl keine Flächen der Uni, sondern eines Vereins. 

Zum Zeitpunkt der Sitzung war noch nicht klar, wie dieser Verein mit der Uni verbunden ist.

„Ich finde diese Argumentatiosnlinie komplett abstrus.“ – Bjarne. „Dann dürfen wir dem Segelverein auch nicht mitfinanzieren, da diese auf fremden Gewässern segeln“ -Bjarne

Er sehe hier einen sehr starken Zusammenhang mit der Universität.

Lukas findet auch hier, dass die Beschlusslage hier nicht eindeutig ist.

„Ja, keine Ahnung, wie ich mich hier entscheiden soll, um ehrlich zu sein.“

Lukas – unentschlossen

Tom wird an dieser Stelle schmerzlich vermisst.

Er würde das Ganze gerne ebenfalls vertagen. 

Konsequenz einer Nicht-Förderung wäre, dass die Studis einen größeren Anteil am Projekt übernehmen würden, was das Ganze weniger attraktiv macht. 

Das wäre sehr schade. 🙁

Frage aus dem Plenum: Gilt das Angebot für alle Studierenden?

Grundsätzlich gilt das Angebot allen Studierenden. DIe Zielgruppe ist jedoch die Studieredenschaft in den Naturwissenschaften ausgerichtet. 

Ziel sei es aber, auch studiengangübergreifend Menschen anzusprechen – nicht nur die, die sowieso schon Bock auf sowas haben.

Die Exkursion soll aber schon in 3 Tagen stattfinden. Würde eine Nicht-Förderung bedeuten, dass das Projekt ins Wasser fällt?

Felix merkt an, dass er keine Stellungnahme des Justitariat sieht. Er sieht nicht ein, dass sich das Justitariat erst am selben Tag der StuPa-Sitzung meldet, um auf Probleme hinzuweisen und das auch nur mündlich.

Das Justiziariat wird aufgefordert sich zumindest schriftlich zu solchen Dingen zu äußern. Schöne Grüße an der Stelle ans Justiziariat.

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Die Förderung würde ohnehin im Nachhinein ausgezahlt werden. Eine Nicht-Förderung würde allerdings bedeuten, dass die Ersparnisse des Vereins angegangen werden müssten. 

Zwanzig Menschen seien Mitglieder – Robert wirft ein, dass es möglich sein sollte, die Kosten mit WSP-Mitteln zu decken, weil die Studierenden sich das als Exkursion anrechnen lassen können.

Felix möchte fragen, ob die Finanzierung über WSP-Mittel auch im Vorhinein nötig ist, so wie es bei der AStA-Finanzierung der Fall ist.

Robert sagt, dass es nicht möglich ist, WSP-Mittel im Nachhinein zu verteilen.

Er hat jedoch eine Übersicht, dass die Mittel zur Verfügung stehen und nicht irgendwelchen Studiclubs abgezogen werden. 

Bjarne fordert dann hier und jetzt die Garantie dafür, dass das alles durchgezogen wird und nicht in irgendwelchen Referaten hängenbleibt. Alle AStA-Referate sollen sich für die Durchsetzung des Antrags einsetzen.

Robert sagt, dass die AStA-Geschäftsführung und das Präsidium sich damit ordentlich beschäftigen sollten.

Lukas würde auf das Vertrauen in den AStA setzen und hofft, dass das ganze noch durchgesetzt wird. 

Er ist ebenfalls für die WSP-Mittel-Option, da so die Mittel keiner anderen Vereine angegriffen werden müssen. 

Felix stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte ohne Gegenrede. 

Da offenbar Redebedarf zwischen den Antragstellern besteht, stellt er dann einen GO-Antrag auf eine zehnminütige Pause. Fast wurde diese ohne Frage nach Gegenrede eingeleitet. Ein eindeutiges Stimmungsbild.

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Es werden am Rednerpult auf in der Pause lebhafte Debatten geführt. Wir bleiben gespannt, was kommt.

Die Pause verlängert sich. Die Antragsteller brauchen noch Zeit.

Jetzt wird noch einmal über den GO-Antrag abgestimmt. Es geht um die Schließung des TOPs ohne Endabstimmung. Der Antrag wird mehrstimmig angenommen.

Der TOP wird vertagt. 

Gedrückte Stimmung und kurze Verwirrung bei einigen Anwesenden.

Das Prozedere ist nun, dass sich um die Nutzung der WSP-Mittel bemüht wird.

22:07Uhr 

TOP 6 Jahresabschluss der Studierendenschaft 2022 

Es geht weiter mit den „lustigen Finanzgeschichten“.

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Robert bringt diesen Punkt ein. Der Jahresabschluss kann bei den Drucksachen gefunden werden.

Alle Fragen können schriftlich an Tom gestellt werden.

Es ist mucksmäuschenstill im Saal – ungewöhnlich.

Der Jahresabschluss ist der Universität bereits vorgelegt worden.

„Hier sind schrumpfende Rücklagen auch sehr sinnstiftend“ 

Bjarne – voller Lob

Es geht um eine Abstimmung über die Bestätigung des Jahresabschlusses. 

Dieser wird einstimmig angenommen. 

22:11 Uhr

TOP 7 Entlastung für das Haushaltsjahr 2022

Sophie bringt den nächsten TOP ein.

DIe Gremien sollen entlastet werden. Es handelt sich um eine Formsache, die der Rechtssicherheit dient. 

Es gibt keine Anmerkungen und Fragen. 

Einstimmig angenommen. Das ging schnell.

22:11 Uhr 

TOP 8 Wahlen AStA 

Auf der letzten Sitzung wurden bereits die AStA-Strukturen neu begründet, deshalb müssen die Wahlen auch nochmal abgehalten werden. 

Es wird vorgeschlagen, sowohl die Bewerbungen als auch Fragen an die Referate nacheinander im Block und die Endabstimmung am Ende einzeln durchzuführen.

Nachdem alle Bewerbungen einmal kurz vorgestellt wurden, begeben sich nun die Bewerber*innen nach vorne und stellen sich nacheinander im Block vor. Mittlerweile soll etwas Zeit eingespart werden. 

8.1 Referatsleitung Veranstaltungen & studentische Kultur 

Hier gibt es eine Bewerbung von Aliya. Es gibt keine weiteren Bewerbungen. 

Hier gibt es eine Bewerbung von Aliya. Es gibt keine weiteren Bewerbungen. 

Aliya ist 25 Jahre alt und studiert BWL auf Diplom.

Seit 2017 nennt sie Gwood ihren Heimathafen.

Sie ist Mitglied im Mensa-Club als zweiter Vorstand.

Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Stadt als Dolmetscherin.

Sie möchte sich vor allem mit den Lastenrädern beschäftigen und das Projekt zu Ende bringen – sprich ein Buchungssystem etablieren, welches die einfache Buchung der Lastenräder durch Studis und Mitarbeidende ermöglicht.

Außerdem gibt es ein Projekt um Werbung auf dem Beamer in der Mensa am Beitz-Platz. Dort soll es einfacher gemacht werden, Werbung zu schalten. 

Auch gibt es mehrere Veranstaltungen, die sie mitorganisieren möchte.

Besonders wichtig ist ihr die Raumsuche für verschiedene Clubs,in erster Linie den Mensaclub. Für diese ist es schwierig Räume der uni zu mieten, weil dies nur Mitarbeitende der Uni können.

Sie steht die gesamte Legislatur zur Verfügung und hat auch die Tiefpunkte des AStAs mitbekommen (5 Referate belegt). Nun ist der AStA von einem tollen Team besetzt und sie würde sich freuen coole Projekte umzusetzen. 

Aliya freut sich auf die Fragerunde später.

8.2 Referent*in für Digitales 

Für Digitales gibt es keine Bewerbungen.  Schade 🙁

Initiativbewerbungen gibt es leider auch nicht. Lukas hat eine Nachfrage zum Prozedere. „Die Referent*innen stellen sich dann aber schon noch vor, oder?“ Sophie bejaht.

-8.3 Referent*in für Hochschul- & Innenpolitik

Hier gibt es die Bewerbung von Bennet.

Keine weiteren Initiativbewerbungen. 

„Ich hab das jetzt schon ein Jahr gemacht und das macht mir tierisch Spaß“

Bennet

Ein Projekt ist die Reformation der Lehramtsstudiengänge. 

Er hat eine recht gute Kommunikationskultur mit dem Justitariat aufgebaut und möchte die gerne beibehalten. Auch würde auch gerne die Fachschaft Pflegewissenschaften endlich gründen.

„Ich bin 23 Jahre alt, Schuhgröße 42. Meine Hobbys sind offensichtlich HoPo und mein Kleingarten.“

Bennet

Good for you Bennet 🙂

-8.4 Referent*in für Internationales & Antirassismus 

Hier gibt es eine Bewerbung von Jada. Keine weiteren Bewerbungen.

Jada beginnt etwas laut. (Und wird auch nicht wirklich leiser nachdem er es bemerkt, aber vielleicht werden wir alle so wieder etwas wacher)

Er ist 22 Jahre alt und studiert Kowi und Powi seit 2019 in Greifswald. 

Er geht nun seine dritte Legislatur im AStA an und freut sich über das tolle Team. 

Im ersten Punkt merkt er an, dass er gern Ansprechpartner für internationale Studierende sein möchte . Dort besteht auf jeden Fall Bedarf, aufgrund der Menge an Anfragen von internationalen Studierenden. 

Sie sind bereits dabei, dass im Studierendenportal Seiten für internationale Studierende aufgebaut werden, sodass Informationspolitik noch besser funktioniert.

Das 2. sind Veranstaltungen für internationale Studierenden. Das entsprechende Referat hält in den letzten Wochen und Monaten regelmäßig Veranstaltungen für internationale Studierende ab. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen und auch Safe-Spaces zu ermöglichen. Darauf will er später noch zurückkommen.

So sollen Begegnungsmöglichkeiten und Safespaces geschaffen werden.

Es gibt auch einige Nicht-universitäre Veranstaltungen und Vereine, mit denen er im Kontakt ist und weiter sein möchte.

Zuletzt möchte Jada auf die AStA-Verantsaltungen eingehen. Er nehme diese sehr ernst und möchte auf die Art versuchen, sich besonders gut im Team einzubringen.

Er hat in den vergangenen Jahren Safespaces und das Festival Contre le racism versprochen. Im letzten Jahr gab es neun Veranstaltungen, bis jetzt haben sich für dieses Jahr bereits sieben angemeldet und er hofft auf mehr.

Er hat versprochen die „AG International“ zu gründen. Auch das läuft aktuell ganz gut.  

Es gibt drei studentische Hilfskräfte, die sehr gut mit dem AStA vernetzt sind.

Dabei möchte Jada es erstmal belassen, auch der Uhrzeit geschuldet. Dabei wurde es gerade spannend. 🙁

Für Fragen steht auch Jada nachher gern zur Verfügung.

-8.5 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit 

Hier gibt es eine Bewerbung von Arne. Keine weiteren Initiativbewerbungen. 

Arne stellt sich nun vor. Er ist 22 Jahre jung und seit 2019 an der Uni.

Er möchte es kurz halten. 

Er hat bereits für andere Organisationen Öffentlichkeitsarbeit geleistet und in seiner Heimat ist Arne kommunalpolitisch aktiv.

Er hatte auch bereits Zeit, sich mit seiner Vorgängerin kurzzuschließen. 

-8.6 Referent*in für Soziales & Gleichstellung 

Hier gibt es eine Bewerbung von Hanna. Keine weiteren Initiativbewerbungen. 

Hanna studiert Humanbiologie im 6. Semester

Sie hatte das Referat bereits das letzte halbe Jahr inne.

Im letzten Semester hat sie bereits das Projekt der kostenlosen Menstruationsprodukte realisiert und möchte sich dafür einsetzen, dass dieses auch in Zukunft weiterfinanziert wird. 

Was noch nicht drin stand, ist, dass sexuelle Belästigung an unserer Uni gerade ein großes Thema ist. Sie möchte da gerne mehr Informationsmaterial verteilen.

Auch würde sie gerne im Stud-Portal Beratungsangebote für Studierenden etablieren. 

22:29Uhr 

-8.7 Referent*in für Studium, Lehre & Lehrer*innenbildung 

Hier gibt es eine Bewerbung von Nadine, sie ist online dazugeschaltet.

Neben Nadine gibt es keine weitere Bewerbungen. 

Man kann Nadine sowohl sehen als auch hören. Das Internetz hält also.  

Sie ist zur Zeit noch im Auslandssemester in Finnland, aber ist nächste Woche wieder in Greifswald. (Wir wünschen gutes Ankommen und richten Grüße nach Norden aus!)

Nadine studiert Lehramt Deutsch und Englisch im 5. Fachsemester

Sie hat bisher als Sachbearbeiterin für die 24-h-Vorlesung engagiert und hat dort Einblicke in die Arbeiten des AStA gewinnen können. Nun möchte sie sich dort weiter einbringen. 

Sie möchte gerne weiterhin Projekte mitunterstützen und organisieren. 

Sie möchte auch grundsätzliche Studierende bei der besseren Kommunikation unterstützen und bei Fragen und Ähnliches behilflich sein.

Sie freut sich bald wieder in Person dabei sein zu können. 

Die Fragerunde wird eröffnet:

Emil hat eine Frage an Hanna. Sie solle doch bitte nochmal etwas genauer auf ihr Vorhaben eingehen. 

Es ist jetzt ertsmal der nächste Schritt, an den Sitzungen der Uni-AGs teilzunehmen. 

Adrian (Chefredakteur des webmoritz.) setzt sich dafür ein, dass die Fragen entweder in gesteigerter Lautstärke oder am Mikrofon beantwortet werden. Unsere Ohren wieder. Ihr kennt das Spiel.

Felix fragt an alle, ob jemand noch in weiteren Vereinen etc. Mitglied ist, insoweit sie nicht schon in den Bewerbungsunterlagen angegeben wurden.

Hier gibt es nichts, was im Konflikt mit dem StuPa oder dem AStA stehen könnte .

Deniz hat eine Frage an Jada: Wie viele Veranstaltungen sind sein maximales Ziel für diese Legislatur?

Er legt mehr Wert auf qualitativ hochwertige Veranstaltungen, als auf eine große Menge von Veranstaltungen. 

Er sieht eine gute Menge zwischen 5 und 10 Veranstaltungen, da er mehr Veranstaltungen nicht alleine stemmen könnte und auf externe Hilfe angewiesen. 

Henry hat eine Frage an Hanna:

Hat sie schon Vorstellungen für weitere Unterstützungen für queere Studierende?

Henry – neugierig

Ihr Fokus lag bisher sehr auf Familienfreundlichkeit, sie ist jedoch auch nicht abgeneigt, mit anderen Gremien zusammenzuarbeiten, wenn so Forderungen der Studierendenschaft erfüllt werden können. 

Wenn es Vorschläge gibt, freut sie sich darüber und möchte sich dann auch gerne um eine Umsetzung bemühen.

Es gibt keine weiteren Fragen und es geht weiter mit der Wahl, die etwas versetzt stattfinden soll. Schließlich gibt es wieder bunte Stimmzettel (vielleicht hebt die Farbe ja auch die Stimmung wieder etwas weiter).

Nun finden die Wahlen statt. 

Ohne Niklas und Caro wären die StuPa-Wahlen nicht dasselbe. Alle Medienmenschen sind in diesem Moment dankbar für ihren Einsatz.

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Die Verwirrung wächst. Es herrscht Unsicherheit über die Farben der Stimmkärtchen, wer welche bekommt und wie die jetzt ausgeteilt und ausgezählt werden und was nun das beste Vorgehen ist. Viele Meinungen treffen aufeinander. Es lebe die Diskussion.

Die ersten Stimmzettel werden wieder eingesammelt. Die Spannung steigt.

Wir möchten festhalten, dass Caro und Niklas ihren „Job“ als Wahlfeen sehr ernst nehmen.

Wowza. Um die Wahlen noch mehr zu beschleunigen, wird ein zweites Auszählteam aus den Reihen der moritz.medien gefordert. Wir haben auch noch Adrian und Juli verloren. Aus 6 mach 2. So schnell kann’s gehen 🙁 R.I.P. Ticker-Team.

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Kurze Zwischenmeldung: Es ist mittlerweile 22:55 Uhr. Das Sandmännchen war also schon. Ich muss also bald in Bett.

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Es gibt immer noch Unstimmigkeiten über die Anzahl der Stupisten. Warum fällt das jetzt erst auch? Naja es ergeben sich viele Fragen in der Medienecke.

Auch einmal stehen alle auf zum Durchzählen. Wie in der Schule. Da kommen Flashbacks hoch.

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Caro hat mittlerweile das Durchzählen übernommen, vielleicht wird ja jetzt was.

Anscheinend werden jetzt die Stimmen ausgezählt. Oder nicht? Mittlerweile ist die Verwirrung verwirrt.

Zur Abwechslung hier ein Hunde- GIF. Ich finds lustig.

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Kommen wir zurück zum Tagesgeschäft.

„Wir haben ein Ergebnis“

Sophie

– und davon sogar sehr viele.

Jubeln geht durch den Raum.

Bei der Wahl für Hannah und das Referat für Soziales gab es 23 Ja Stimmen, 2 Nein-Stimme und 1 Enthaltungen. Angaben ohne Gewähr, unsere Ohren sind immernoch schlecht.

17Ja und 5 Nein für Bennet 

Jada: 18 Ja und 6 Nein Stimmen

Beim Referat für Öffwentlichkeitsarbeit: 18 Ja- und 6 Neinstimmen.

Beim Referat für Studium und Lehre: 23 Ja-Stimmen und 3 Nein-Stimmen.

Beim Referat für Soziales: 23 Ja-Stimmen, 2-Neinstimmen, eine Enthaltung (glaube ich)

Der AStA ist fast voll besetzt. Was für ein Traum.

Ale einziges fehlt nur noch das Refarat für Digitales. Dort würde sich Sophie ebenfalls über eine Bewerbung in Zukunft freuen. 

Eigentlich würde jetzt eine Pause anstehen, aber da die Wahlen ja quasi eine Pause waren, machen wir jetzt weiter.

„Dann machen wir munter weiter “

Sophie

23:14Uhr 

TOP 9 Antrag Aufklärungen zum Bürger*innenentscheid durch die Universität Greifswald 

Emil bringt den Antrag ein. Er erklärt noch einmal worum es im Antrag eigentlich gehen soll. 

Es gab bereits einen Antrag, dass es Aufklärung zum Bürgerentscheid geben soll, dieses Anliegen soll jetzt an die Uni weitergegeben werden.

Die Uni soll sich auch mit außeruniversitären Themen auseinandersetzen. 

Es erklingt müdes klopfen. Ist ja auch schon spät.

Felix dankt für den Antrag und würde gern ergänzen, dass es keine Senatssitzung mehr gibt. Der AStAbeauftragte soll dies also mit in die Dienstberatung mitnehmen und einen Änderungsantrag stellen.

Er überlegt jetzt, wie er einen Änderungsantrag formulieren möchte.

Mercy hat eine formelle Anfrage:

„Können Organisationen Anträge stellen?“

Mercy

Bennett sagt, dass jedes Mitglied der Studierendenschaft antragsberechtigt ist. Da der Antrag von Emil als Mitglied der Studierendenschaft gestellt worden ist, ist also alles paletti.

Damit beginnt die Änderungsantragsdebatte:

Felix hat seinen Änderungsantrag formuliert: Der AStA Vorsitz wird damit beauftragt die Beschlusslage als Antrag in die Dienstberatung des Rektorats einzubringen.  Emil fragt, ob es sinnvoll ist wenn dies der studentische Prorektor einbringt. Man einigt sich darauf.

Emil möchte den ÄA übernehmen. 

Er weiß nicht, ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre, neben dem AStA- Vorsitz den studentischen Prorektor gleich mit einzubeziehen. Dies wird nun getan.

Wir kommen zur Abstimmung. Der Änderungsantrag in dieser Form wird einstimmig angenommen.

23:18 Uhr

TOP 10 Antrag Wohnungsnot und Kultursterben in Greifswald 

Auch hier bringt Emil sich ein, vielen Dank! 

„Worum es geht, steh ja schon im Antrag“

Emil – spitzfindig

Die Wohnsituation ist bekanntlich angespannt, einige mussten Anfangs sogar im Wohnwagen wohnen, das muss sich ändern.

Emil fände gut wenn der AStA mehr aufklärt, er würde dem Referat die Freiheit lassen. 

Zum Kultursterben: Der Mensaclub hat seit Anfang des JAhres keine Heimat mehr und die Situation des Theater ist auch sehr schwierig. 

Das Theater ist finanziell auch nicht auf sicheren Beinen, er würde sich auch hier Aufklärung und mehr Sensibilisierung wünschen.

Es soll aufgeklärt und sensibilisiert werden.

Nico berichtet aus der Fachschaftsarbeit. Im WiSe ist es wohl immer sehr prekär, es gab wohl auch schon jemanden, der im Winter im Zelt leben musste.

Er sieht es auch so, dass es ein sehr großes Problem ist.

Ohne weitere Wortmeldungen wird die Generalaussprache geschlossen. 

Es geht in die Änderungsantragsdebatte. 

Felix möchte einen Satz hinzufügen, dass der AStA über die Beschlusslage berichtet und auf die öffentlich aufmerksam macht.

*wird notiert*

Irgendwie geht´s jetzt nicht weiter. Ahh doch: Der Änderungsantrag von Felix wurde übernommen.

Das Ticker.Team wird so langsam müde. Es ist aber auch schon spät.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge. 

Damit geht es direkt weiter in die Abstimmung. 

Einstimmig wird der Antrag angenommen

Wieder müdes klopfen. Es klang irgendwie noch müder als das letzte mal.

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23:22Uhr 

TOP 11 Antrag Umfrage zu queerem Leben im universitären Raum 

Diesen Antrag bringt Henry ein.

Es geht darum, dass die Wünsche und Bedürfnisse sowie der Status quo von queeren Studierenden abgefragt werden, weil die Uni nicht über die Lage an dieser Uni informiert.

Lukas findet es gut, dass eine Beschlusskontrolle im Antragenthalten ist.Diese wurde wohl still und leise per Änderungsantrag hinzugefügt.

Nico möchte wissen, was mit den Ergebnissen dann angefangen werden soll. 

Erstes Ziel sei schlicht die Erhebung der Daten.

Die Informationen könnten auch veröffentlicht werden, beispielsweise im Stud-Portal, um auf die SItuation queerer Studierenden an der Uni aufmerksam zu machen. 

Felix hat einen Änderungsantrag: Es soll ergänzt werden, dass auch das Büro der Gleichstellungsbeauftragten sowie die Anlaufstelle zum Schutz vor Diskriminierung miteinbezogen werden sollen. 

Dieser ÄA wird von den Antragsstellenden übernommen.

Es gibt keine weiteren ÄA. 

Damit geht es in die Abstimmung über den Antrag in der vorliegenden Form. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

23:29 Uhr 

TOP 12 Bestätigung AG-Vorsitzende

Es handelt sich hierbei nur um eine Formsache. 

Die bereits gewählten Vorsitzenden der AGs Medienausschuss und der AG müssen nun noch einmal bestätigt werden.

Jada kriegt einen Keks angeboten und nimmt ihn auch an 🙂 noms

Kurzer Flex am Rande: die moritz.medien haben ihr eigenes Buffet.

Ohne weitere Änderungsanträge kommen wir direkt zur Abstimmung. 

Es geht weiter mit der Abstimmung, die Vorsitzenden des Medienausschusses zu bestätigen. Sie werden mit einer Enthaltung angenommen.

23:32Uhr 

TOP 13 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung) 

Bennet hat vergessen, was er sagen wollte. Sophie hilft ein bisschen auf die Sprünge. Bei der Uhrzeit verständlich.

Auf jeden Fall stellt er gleich einen Änderungsantrag, allerdings geht es jetzt erstmal um allgemeine Wortmeldungen. 

Lukas möchte noch einmal betonen, dass er sich freut, dass das StuPa heute endlich mal beschlussfähig ist und das ganze Thema hoffentlich endlich mal Ende hat / abgeschlossen werden kann. 

Bennets ÄA betrifft eine Änderung der Formulierung. Da er selbst der Antragsteller ist, übernimmt er diesen auch gleich. 

Da das so viel war, dass auch wir nicht folgen konnten, wird er gebeten, das schriftlich an das Präsidium zu schicken.

Der Antrag wird einstimmig bei einer Enthaltung angenommen.

23:35Uhr 

TOP 14 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) 

Es gibt keine Wortbeiträge. Es ist mal wieder erstaunlich still hier – vielleicht wird schon heimlich geschlafen?

Änderungsanträge werden ebenfalls nicht eingebracht.

Diese Satzungsänderung wird einstimmig angenommen. Ein wenig energetische Klopfen klingt durch den Saal – wahrscheinlich der Müdigkeit geschuldet. 

23:36 Uhr

TOP 15 Aufwandsentschädigungen

Bennet bringt den Antrag ein. Sie haben vergessen, dies auf der letzten Sitzung der AG SHA einzubringen, weshalb es nun hier besprochen werden soll.

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Wenn jemand dagegen stimmt, wird der AStA morgen gesammelt zurücktreten also kein Druck.

Lukas findet es schade, dass dieser Punkt von AStA-Mitgliedern und den moritz.medien eingebracht werden musste.

Das wurde zwar bereits in der letzten Legislatur entschieden, Lukas hätte sich dennoch gewünscht, das ganze nochmal vorher in einem oder mehreren Gremien zu thematisieren. 

Nachdem das Ganze geklärt wurde, nimmt Lukas seine Kritik wieder zurück. 

Ohne Änderungsanträge geht es weiter mit der Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

23:41Uhr 

TOP 16 Sitzungstermine Legislatur 

Das Präsidium schlägt hier nun eine Auswahl von Terminen vor und es wird geschaut, ob es allen passt und es keine Einwände gibt. 

Felix meldet sich: Der eine Termin ist direkt die Woche vor Weihnachten. Letztes Jahr ist da wohl kaum jemand erschienen. Könnte man den viuelleicht verschieben oder so?

Es wird vorgeschlagen, diesen Termin einfach zu streichen.

Aliya merkt zudem an, dass der eine Termin in der Erstiwoche liegt. 

Bennet schlägt vor alle Sitzungen zwischen der Erstiwoche und Weihnachten um eine Woche zu verschieben und den derzeitig 14. Termin ausfallen zu lassen.

„Deswegen studiert der Mann Mathematik und ich nicht“

Felix

„Das finde ich persönlich gut.“

Sophie

Deniz hätte gern dass wir schneller machen, same Dude, same.

„Ja, es ist für uns alle die siebte Stunde“

Sophie

Jetzt würde aber ein Termin auf den Reformationstag fallen (da hat außerdem ein wichtiges Mitglied der medien Geburtstag, geht also nicht). Schwiiiiierig. Da wären wir dann raus. Also kein Ticker.

Nun steht zur Debatte, den Termin am 31.10. um einen Tag nach hinten zu verschieben. 

…oooder…?

Lukas schlägt nun nochmal vor, den Termin in der Erstiwoche am 10.10 auf den 17.10 zu verschieben. Nur diesen einen Termin. Die 14. Sitzung vor Weihnachten wird trotzdem gestrichen. 

Es geht weiter mit der Abstimmung und alle stimmen dafür.

23:48 Uhr

TOP 17 Sonstiges

Aliya erinnert nochmal, dass morgen der dies academicus mit vielen tollen Veranstaltungen stattfindet. Kommt vorbei.

Lukas erzählt auch nochmal von zwei Veranstaltungen. Die eine ist am Donnerstag. 

Henry fragt, ob es verboten ist, am dies academicus Lehrveranstaltungen stattfinden zu lassen oder ob es lediglich eine Soll-Bestimmung ist. Er hat nämlich noch Veranstaltungen…

Es stellt sich heraus, dass das immer als Soll-Bestimmung kommuniziert wurde.

Hennis will das fürs nächste Jahr verschärfen.

23:50 Uhr: Sophie schließt die Sitzung.

Bums aus, es reicht jetzt. Byesilikum. Wir sind raus. Ticker Ende

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StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 1. ordentliche Sitzung

Vor zwei Wochen fand die konstituierende Sitzung des Studierendenparlaments der 33. Legislatur statt. Wer die Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurze Zusammenfassung: Habemus Präsidentin. Habemus Stellvertreter. Habemus AStA-Vorsitz. Darüber hinaus wurden noch viele weitere Ämter gewählt und besetzt. Damit steht der 1. ordentlichen Sitzung nichts im Wege. Wie immer: 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6.

Das Druckensachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung – alle sagen sich wie immer „Hallo“
TOP 2 Formalia
– hier wird das Protokoll der letzten Sitzung abgestimmt.
TOP 3 Berichte
– keine Berichtspflicht. Wer dennoch berichten möchte, darf das tun.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
– hier könnt ihr eure Fragen und Anregungen raushauen. Falls ihr etwas sagen möchtet, aber nicht vor Ort sein könnt, schreibt uns einen Kommentar oder eine E-Mail und wir bringen es ein!
TOP 5 Finanzanträge
— 5.1 Aufwandsentschädigung Alterspräsident
– Felix soll natürlich auch für seine Sitzungsleitung auf der konstituierenden Sitzung, aber auch die Arbeit im Vorfeld, entschädigt werden.
TOP 6 Wahlen AStA
– es stehen ein paar Wahlen mehr an…wie immer gilt: hinter den TOPs liegen die Links zu den Ausschreibungen, spontane Bewerbungen während der Sitzungen sind möglich und es liegen bereits Bewerbungen vor.
— 6.1 Referatsleitung Administration und Geschäftsführung
– hier liegt eine Bewerbung vor.
— 6.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal
– hier liegt ebenfalls eine Bewerbung vor.
— 6.3 Referent*in für Fachschaftsfinanzen
– auch hier liegt eine Bewerbung vor.
— 6.4 Referent*in für Digitales
– keine Bewerbung hier.
— 6.5 Referent*in für Ökologie
– hier liegt nochmal eine Bewerbung vor.
— 6.6 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
– hier haben wir auch eine Bewerbung. Whoooohoooooo!
TOP 7 Wahl Mitglieder Medienausschuss
TOP 8 Wahl Mitglied Kulturausschuss
TOP 9 AStA-Struktur
– eine neue Legislatur. eine neue AStA-Struktur. Einblick gibt es hinter dem Link.
TOP 10 Fachschaftsrahmenordnung (1. Lesung)
– hier geht es eigentlich nur darum, dass die Pflegewissenschaften eeeeeeendlich in die Fachschaftsrahmenordnung aufgenommen werden, denn das wollen die schon seeeeehr lang. Das vorherige StuPa war jedoch nicht mit 2/3 beschlussfähig wegen StuPist*innen, die erscheinen, is nich. Nun, vielleicht klappt es diese Legislatur ja.
TOP 11 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (1. Lesung)
– auch diesen TOP hat das StuPa erfolgreich aus der letzten Legislatur mitgeschleppt. Nun.
TOP 12 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!

Hallo ihr Lieben, willkommen zur 1. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Es sind zahlreiche StuPist*innen da. Könnte es tatsächlich eine Verbesserung zur letzten Legislatur geben?

Naja, der Anfang letzter Legislatur war auch noch ganz gut, wenn ich mich recht erinnere. Aber wir hoffen einfach auf das Beste.

Heute tickern mit: Juli, Lilly, Clara, Laura, Jan-Niklas und Leo.

20:30 Uhr

TOP 1 – Begrüßung

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Sophie und Jacob eröffnen die Sitzung.

Wir beginnen mit leichter Verzögerung. Beinahe hätte es einen Ordnungruf gegeben. Es gab wohl technische Probleme.

Sophie ist ein bisschen krank 🙁 wir wünschen gute Besserung! Sie versucht ein bisschen deutlicher zu reden, aber es ist nicht so einfach (bisher ist sie aber sehr gut zu verstehen).

Es gibt 21 stimmberechtigte StuPist*innen. Damit ist das StuPa beschlussfähig. Außerdem sin zwei Stupist*innen nachgerückt und damit neu im Parlament.

Tom scannt die Reihen ab. Gemurmel geht durch den Raum.

Gut….

20:31 Uhr

TOP 2 – Formalia

Es geht weiter mit der Tagesordnung. Es gibt keine Änderungsvorschläge.

Die TO wird einstimmig angenommen.

Das Protokoll wird unverändert einstimmig angenommen.

20:31 Uhr

TOP 3 – Berichte

Es gibt heute keine Berichtspflicht. 

Jada hat nichts zu berichten. Schade Schokolade

Niemand hat etwas anzumerken oder zu berichten.

20:32 Uhr

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Lukas hat was zu einem OZ-Artikel zu sagen. Es geht um die Studentenverbindungen.

Falschmeldungen seien verbreitet worden. Er zitiert eine faktisch falsche Stelle im Artikel. Darin sei beschrieben, dass Mitglieder von Studentenverbindungen persönlich von Veranstaltungen der Studierendenschaft ausgeschlossen werden sollen. Das stimme so nicht. 

Es wäre toll, wenn die Journalist*innen sich wenigsten bei den StuPist*innen melden würden oder auch mal die entsprechenden Sitzungen besuchen würden, sofern sie Mitglieder der Studierendenschaft sind.

Er möchte klarmachen, dass man niemanden persönlich ausschließen möchte. Es geht explizit um das Verbot der Verwendung von Geldern durch Veranstaltungen bei Studentenverbindungen.

Verbindungen soll lediglich keine Bühne geliefert werden.


20:34

TOP 5 – Finanzanträge
TOP 5.1 – Aufwandsentschädigung Alterspräsident

Es gibt einen Finanzantrag, der unter anderem vom Präsidium selbst kommt. Es geht um die Aufwandsentschädigung von Felix als Alterspräsident für die Leitung der konstituierenden Sitzung vor zwei Wochen.

Es git eine Anmerkung von Chistoph. Felix möchte das Geld an EXIT spenden. Klopfen im Saal.

Daraufhin gibt es reges Klopfen im Saal.

Der Antrag zur Aufwandsentschädigung wird einsitmmig angenommen.

Sophie weist darauf hin, dass alle neuen StuPist*innen bei Unklarheiten und Fragen ruhig das Wort ergreifen sollen und ermutigt sie, sich zu melden.

Gerne erklärt das Präsidium das dann nochmal oder macht etwas langsamer.

20:36 Uhr

TOP 6 – Wahlen AStA
TOP 6.1 – Referatsleitung Administration und Geschäftsführung

Und weiter gehts, wie beim Brezelbacken 🙂 was ist das denn für ein Spruch, ganz normaler Spruch

Hier gibt es eine vorliegende Bewerbung von Kristina. 

Sophie schlägt vor, erst zu gucken, welche Bewerber*innen es gibt, dann mit der Vorstellung weiterzumachen und am Ende zu wählen.

Weitere Bewerber*innen gibt es hier aber nicht.

Kristina geht nach vorn und stellt sich kurz vor. 

Sie war im letzten halben Jahr AStA-Referentin für Studium und Lehre. Sie studiert Deutsch und Philosophie auf gymnasiales Lehramt. Ressourcenmanagement und Teamförderung würden ihr besonders am Herzen liegen. Sie möchte die FSR mit den notwendigen Mitteln versorgen, sei es durch Büroartikel oder WSP-Anträge. Sie ist in keiner politischen Partei.

Es geht weiter mit den Fragen. Die obligatorische Frage zu den politischen Gruppen wurde ja bereits von ihr beantwortet – vielleicht gibt es deshalb keine Fragen an sie.

Es geht weiter zur Wahl. Die Wahlfeen der moritz.medien Niklas (auch bekannt als DER ZAR) und Clara (auch bekannt als Swiftie Nr. 1) teilen die Wahlzettel aus. 

Und sammeln sie auch wieder ein. 

Vorne scheinen Tom und Bennet sich über etwas zu amüsieren.

„Mir ist das egal, ob das ein wirklich lustiger Witz ist. Das kommt hier vorn nicht an“

Sophie

Sophie wird wohl später über den Witz noch aufgeklärt.

Vorn wird getuschelt. Nordirland und Curaçao reichen einen Zettel an Sophie. Wir warten gespannt.

Es gibt ein Ergebnis. 22 gültige Stimmen. Es wurde jemand vergessen bei der ersten Anwesenheitskontrolle. Mittlerweile kam sogar noch eine 23. StuPistin.

Mit 18 Ja-Stimmmen und drei Nein-Stimmen und einer Enthaltung ist Krissi gewählt.

Krissi nimmt die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch!

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20:48 Uhr

TOP 6.2 – Referatsleitung für Finanzen und Personal


Es gibt eine Bewerbung von Tom.

Es gibt keine weiteren Bewerbungen.

Tom betritt die Bühne:

„Hallo. Ich bin der Tom.“

Tom ist erfreut

Er hat das Amt schon fast eine Legislatur lang gemacht.

Er hat sich richtig gut eingearbeitet. Es sei ein super Team und er habe viel Spaß bei den Finanzen. 

„Ich habe viel Spaß mit diesen Zahlen.“

Tom

Er möchte seine Schwerpunkte auf die Finanzordnung setzen und auf die Sozialdarlehensordnung sowie einen Haufen Steuerabschlüsse und Projektföderungen.

Was in letzter Zeit viel aufgekommen sei, seien Beratungen für Leute, die über die Finanzierung eines Projekts grübeln bringen würden.

Tom setzt sich gern mit Menschen zusammen und berät sie bei der Umsetzung von Projekten. Das sind die Punkte, die ihm am Herzen liegen.

Es gibt eine Frage an Tom. In der schriftlichen Bewegung steht dass er keiner politischen Gruppe angehört. Der Fragende möchte wissen, warum er das explizit reinschreibt.

Er hat es erwähnt, weil es immer gefragt wird. Auch gab es wohl am Anfang seiner Legislatur Gerüchte, dass er einer hochschulpolitischen Gruppe angehöre. Die seien aber falsch.

Lukas interessiert, in welchen Vereinen Tom aktiv ist. Mit einem vielversprechenden Unterton fragt er ihn danach.

Hochschulsport Gemeinschaft Uni Greifswald e. V. Abteilung Kanu und ein Musikverein in Gera (THÜRINGEN! WHOOOHOOOOOO!) (Anmerkung von Schlaura – Das Off- )

So, also bei der Aufzählung hatten wir echt keine Chance. Aber es freut uns, dass du so viele Hobbys hast, Tom. <3

Lukas fragt, was eines seiner Herzensprojekte der letzten Legislatur war.

Tom antwortet, dass das mit den Projekten immer etwas schwierig ist. Am wichtigsten ist ihm, dass es gut gelaufen ist, obwohl es sehr viel komplexe Arbeit auf einmal war. Der Haushalt ist sofort durchgegangen.

Er hat zudem sehr viel am Studierenportal gemacht, obwohl es nicht in seinem Referat liegt.

Verständlichkeit für die Studis ist da das A und O.

Emil möchte wissen inwieweit Tom Einfluss auf die Platzverteilung beim Kanu hat.

Der Hörsaal lacht.

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„Ja, wenn ich da jetzt reinkommen möchte: Die Plätze sind ja immer schnell weg.“ – „Nee.“

Er hat da keinen Einfluss, aber alle sind herzlich willkommen.

Es gibt eine GO-Antrag „Rückkehr zur Sache“ 

Langweilig!

Keine Gegenrede. Es geht zurück zur Sache.

Lukas bittet darum, dass während der Auszählung bereits die nächste Peron vorgestellt wird. 

Das Präsidium nimmt sich dem Vorschlag an.

Die fleißigen Wahlfeen der moritz.medien Niklas und Clara verpassen kurz ihren Einsatz, aber gehen nun doch zum Pult.

Wahlfee returns/ The return of the wahlfee/Wahlfee reloaded/Wahlfee-Jetzt wird geheiratet/wahlfee 3 Die Partycrasher/Ist das ein Wahl oder kann das weg/Eine Wahlfee und ein Gentleman/

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Sie erleben Leo in seinen aktiven 5 Minuten. Ihm scheint Langweilig zu sein.

Es gibt eine Frage: Warum gibt es Zettel in zwei verschiedenen Farben?

„Weil wir nicht mhr genügend Zettel in einer Farbe da hatten“ – Sophie. Das StuPa ist halt bunt 🙂

20:58 Uhr

TOP 6.3 – Referent*in für Fachschaftsfinanzen

Es geht, während ausgezählt wird, es gleich zum nächsten Referat.

Es gibt eine Bewerbung. Marie kommt nach vorn und stellt sich vor.

Sie studiert Psychologie im letzten Fachsemester. 

„Viele mögen sich fragen, wieso ich dieses Amt machen möchte…EASY. Ich mag Geld.“

Marie hat den inneren Dagobert Duck entdeckt

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Sie möchte ihre eigene Weisheit verstreuen.

Sie ist Finanzerin in ihrem eigenen FSR und gewählte Kassenprüferin in einer landesweiten Vereinigung von Psychologie-Studierenden.

Sie möchte, dass sich die Fachschaftsräte wohler mit dem Thema Finanzen fühlen.

Sie kennt den AStA auch schon länger, weil sie dort immer mal wieder vorbeikommt und die Referent*innen „belästigt“ mit ihren ganzen Fragen.

Herzensprojekte für sie sind aktuell ein großes Bierturnier, aber da sie keine Pflichtveranstaltungen mehr hat: plant sie bis zu 20 Stunden für ihre Arbeit als Fachschaftsfinanzerin des AStA ein.

Lukas fragt ob sich ihre Rollen bei AStA und FSR überschneiden.

Sie wird im FSR zurücktreten und es gibt auch bereits eine Nachfolge.

Sie möchte im nächsten Semester ihren Master anfangen und bleibt deshalb die ganze Legislatur im Greifswald.

Laut Inti steht in der Bewerbung, dass Sie bereits Kontakt zu AStA-Referent*innen hatte. Hatte sie denn auch Kontakt zu dem aktuellen Referent? 

Das ist nicht der Fall, aber sie war in seinem Workshop. Außerdem wird sie hauptsächlich mit Tom zusammen arbeiten. Und mit dem hatte sie Kontakt.

Tom nickt bestätigend. Glück gehabt. 

Jetzt gibt es für die vorige Wahl (AStA-Refernt für Finanzen und Personal) ein Ergebnis. Tom wird mit 18 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen gewählt. Er nimmt die Wahl an.

Es gibt ein Problem: Das Präsidium hat zwar jede Menge bunte Stimmzettel, allerdings sind diese nicht geschnitten. Deshalb müssen die Stupist*innen jetzt ein Wort selbstständig auf den Zettel schreiben. Ja, Nein oder Enthaltung (nicht „vielleicht“?) stehen zur Wahl.

21:08

TOP 6.4 – Referent*in für Digitales


Es gibt keine Bewerbung, also geht es weiter mit der Ökologie. Schade 🙁

20:08 Uhr

TOP 6.5 – Referent*in für Ökologie

Es geht weiter mit der Bewerbungsrunde.

Kris bewirbt sich. Er ist 25 Jahre alt und studiert BWL im neunten Semester. Er war zwei Legislaturen im StuPa. Kris fände es schade, wenn das Referat längere Zeit unbesetzt bleibt, denn gerade jetzt ist es wichtig, dieses Referat besetzt zu haben.

Er möchte vor allem Bildungsveranstaltungen organisieren und sich mit der AG Ökologie zusammensetzen unter anderem Ab durch die Hecke und Incredible Edible.

Projekte wie „Ab ins Beet“ oder „Ab durch die Hecke“ (welches jetzte genau? keine Ahnung, aber hauptsache gärntern und Filmwitze) würde er gern weiter voranbringen.

Marie hat eine Frage. Sie fragt wie er zu einem veganen Tag in der Mensa steht, wie es bei der letzten VV beschlossen wurde.

Selbstverständlich kann man sich in den zuständigen Gremien dafür einsetzen. Er ist zufällig auch im Mensa-Ausschuss und würde sich dort dafür. einsetzen.

Robert fragt nach, ob er auch Engagement im Projekt der sagenumwobenen Lastenräder zeigen möchte?

Kris möchte vorhandene Projekte, inklusive der Lastenräder, weiterführen.

Inti fragt inwieweit sich Kris vorstellen kann, die Artenvielfalt auf universitären Flächen zu erhöhen.

Er verweist auf Projekte der AG Ökologie, an denen er sich beteiligen möchte.

Auf einmal geht die Tür in der Trennwand zwischen dem Hörsaal 3 und 4 auf und drei weitere Menschen kommen rein. Ob sie dort seit fast einer Stunde gewartet haben? Wer kennt es nicht, das Portal zwischen den Hörsälen 3 und 4, das zum Hörsaal 3/4 führt?

Es gibt eine allgemeine Frage: in der letzten Sitzung wurde doch eigentlich ein Referent gewählt?

Der Referent, der in der letzten Sitzung gewählt wurde, ist nach nur drei Tagen zurückgetreten.

Emil fragt, wie er dem Thema Bürokratie gegenübersteht und ob er da Erfahrung hat.

Erfahrung hat er mit der Bürokratie der Uni bisher noch nicht, abgesehen von den zwei Jahren StuPa. Aber er ist motiviert, sich damit auseinanderzusetzen.

Kris war zeitweise bei der AG Ökologie, ist in deren Chats, aber nicht besonders aktiv.

Kurze Zwischenbemerkung: Es gibt ein Ergebnis für die Fachschaftsfinanzen. Mit 17 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und einer Enthaltung wurde Marie gewählt.

Marie nimmt die Wahl an.

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*wow, so viel Geklopfe gab es hier lange nicht mehr*

In der Zwischenzeit werden die Stimmzettel für das Referat Ökologie von den moritz.Feen verteilt.

Während ausgezählt wird – geht es mit dem Referat für Digitales weiter. Das wurde scheinbar vorhin übersprungen. Uppsi. Gibt trotzdem keine Bewerbungen. 🙁 Deswegen geht es diiiirekt weiter mit TOP 6.6 wupdidu.

21:17 Uhr

TOP 6.6 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus

Es gibt eine Bewerbung. Henry bewibt sich. Er studiert Powi und Geschichte Und ist 22 Jahre alt.

Er ist, schon seit er 14 ist, antifaschistisch aktiv und hat sowohl Bildungs- als auch Gedenkarbeit geleistet.

Er glaubt, dass ihn das auf das Referat gut vorbereit hat.

Lukas fragt, was der Wassermühlenverein ist.  Ich glaube, die Dorfvereine aus der Heimat werden diese Legislatur der Running Gag bei Bewerbungen.

Henry antwortet: Das ist halt so ein Dorf-Ding. In Niedersachsen gehört das wohl dazu. (Kann ich so nicht bestätigen). Während andere Kinder getauft werden, landet man in Niedersachsen scheinbar mit der Geburt in einem Wassermühlen-Verein. Okay.

Emil möchte wissen, welche Projekte er zuerst angehen möchte.

„Das ist schwierig“, er würde am liebsten mit Aufklärung zur Zeitgeschichte beginnen. 

Das kann auch in die Ersti-Woche einfließen.

Er möchte sich auch mit Burschenschaften und ihren Verbindungen ins rechtsextreme Milieu beschäftigen und Veranstaltungen dahingehend, beispielsweise am 9. November, planen.

Einige andere geplante Veranstaltungen hängen natürlich mit historischen Gedanktagen zusammen. Die können dann logischerweise nicht in näherer Zukunft durchgeführt werden.

Lukas fragt, was er unter Antifaschismus versteht.

Er versteht unter Antifaschismus zwei Teile. Einerseits den konkreten Kampf gegen faschistische Kräfte. Zweitens geht sein Antifaschismus auch auf die Ursachen ein, welche faschistische Bewegungen zu Grunde liegen. 

Es gibt keine weiteren Fragen. 

Das Ergebnis von der Wahl des Referenten für Ökologie steht fest. Kris wird mit 23 gültigen Stimmen, davon 19 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und eine Enthaltung gewählt. Er nimmt die Wahl an.

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Die Wahlfeen fliegen für die Wahl des Referats für politische Bildung und Antifaschismus wieder umher. Scheinbar sind auch fliederfarbene Stimmzettel unterwegs. Man kann also auch im Lavender Haze abstimmen. 

Lavender Haze, eher Purple Rain, hab ich Recht Leude… Rock n‘ Roll!!!!!

Starrin at the ceiling with you….

Waitin for the Wahlergebnis…..

Das Ergebnis ist da. Die Spannung steigt…

Es gab 23 gültige Stimmen, 20 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und eine Enthaltung

Damit ist Henry gewählt. er nimmt die Wahl an.

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„Ich weiß nicht, wie euer Befinden ist, aber ich würde jetzt eine kleine Pause machen?“

Sophie, StuPa- Präsidentin

– keine Pause, wie es aussieht :/

21:28

TOP 7 – Wahl Mitglieder Medienausschuss

Die FSK hat noch keinen Vorschlag eingereicht – auch, weil sie erst in der nächsten Woche tagt. Aber die moritz.medien haben eine Vorschlag:

Niklas bringt den Vorschlag ein – nach Erlaubnis von Schlaura. Er scheint Angst vor ihr zu haben. Gerüchten zufolge nicht der Einzige.

Niklas scheint etwas verwirrt mit dem Namen, aber Melissa ist schon der richtige Name.

Melissa stellt sich kurz vor. 

Sie ist 25 Jahre alt und studiert im BA Geschichte und Kunstgeschichte im 8 Semester.

„Ich habe keine Lehrveranstaltungen mehr und Zeit“ – Melissa

Es geht weiter mit der Abstimmung. 

Melissa/Melitta wird einstimmig gewählt.

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Sie nimmt die Wahl. Willkommen im Medienausschuss. 🙂

21:30 Uhr

TOP 8 – Wahl Mitglied Kulturausschuss

Eigentlich wurde dieser Ausschuss bei der letzten Sitzung schon vollgewählt, aber nach der letzten Sitzung hat sich jemand gemeldet, die gerne darein möchte. Daher ist Sophie zurückgetreten, weil sie sich freut, wenn Leute sich engagieren.

Till schlägt Marie vor und stellt sie auch kurz vor, weil sie im Moment beim Nordischen Klang eingespannt ist: Sie  ist 24 Jahre alt und studiert im Master Organsiationskommunikation.

Marie kann heute leider nicht persönlich dabei sein, weil sie noch beim Nordischen Klang aktiv ist. Das spreche bereits für ihr kulturelles Engagement. 

Sie hat Know-How in vielen unterschiedlichen kulturellen Bereichen, vor allem bei demokratiefördernden Projekten.

Marie wurde gewählt.

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Grüße gehen raus an den Nordischen Klang von Sophie.

Es gibt keine weiteren Wahlen, sie scheinen vom Aussterben bedroht zu sein… ach ne, falscher Ticker. Wahlen sind ja auch keine Dinos.

21:34 Uhr

TOP 9 – AStA-Struktur

„Das war’s mit Wahlen erstmal“

Sophie, StuPa- Präsidentin

Bennet kommt nach vorne. Die AG SHA hat sich letztens getroffen und über die Struktur des AStA gesprochen. Die Ergebnisse stellt er nun vor.

Das erste: Der Geschäftsverteilungsplan wird gestrichen da niemand weiß was das ist.

Eine neue Sachbearbeiter*innenstelle steht wohl im Raum.

Sie soll WSP-Mittelanträge-Abwicklung übernehmen.

Bisher ist damit das AStA Referat Administration und Geschäftsführung beschäftigt. Dieses solle sich aber demnächst um wichtigere Aufgaben kümmern. „Büro aufräumen zum Beispiel“ – Bennet

Der Verwaltungsapparat wird aber nicht weiter aufgebläht, stattdessen wurde an anderer Stelle gekürzt. Die Sachbearbeiterin für die Erstiwoche wurde gekürzt. Sie ist jetzt auch Sachbearbeiterin für die 24h-Vorlesung. So wird da eine gewisse Steigkeit hineingebracht. Also das die Person übers Jahr konstant etwas zu tun hat und nicht zwei Personen mit jeweils einer Stoßzeit.

„Das ist langweilig. Da können wir auch weitermachen.“ 

Bennet, AStA- Referent für Hochschul- & Innenpolitik

Bei Referat 3, wurde die Sachbearbeiter*innenstelle für die 24h-Stunden-Vorlesung gekürzt und mit der Sachbearbeiter*innenstelle für die Ersti-Woche zusammengelegt.

Der Arbeitsaufwand gleiche im Moment noch einer Sinuskurve und soll planmäßig in einen gleichmäßig geringen Aufwand gewandelt werden. Damit würde man nicht für einen kurzen, arbeitsanfälligen Zeitpunkt jemanden einstellen, sondern eben die Arbeitsbelastung verstätigen.

Das Referat für Studium und Lehre bekommt nun die Lehrer*innenbildung dazu.

Es ist nun das Referat für Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung.

Die Generalaussprache wird eröffnet:

Nico äußert sich zum veränderten Namen des Postens. Könnte man in die Stellenausschreibung die komplette Bezeichnung reinschreiben?

Der nicht so richtig formulierte Änderungsantrag von Nico wird übernommen.

Lukas hat die nächste Wortmeldung. Er fragt, wie die Doppelfunktion gehandhabt werden soll, wenn Referent*innen beispielsweise auch Sachbearbeitungen übernehmen würden.

Außerdem möchte er darauf hinweisen, dass es ein Beschluss aus der letzten Legislatur der AG SHA ist. Normalerweise sollte in der neuen Legislatur auch eine neue AG SHA so einen Antrag einbringen.

Bennet antwortet, dass der Konsens im AStA ist, dass Leute mit Referatsstellen nicht auch Sachbearbeiter*innenstellen innehaben sollten. Da das in Zukunft besser funktionieren soll, sollte es zu keiner Überbelastung kommen.

Jada gelobt Besserung. Dafür gibt’s ein moritz.medien-Fleißbeenchen.

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Robert beantwortet die erste Frage. Er weist darauf hin, dass man sich bei der AG SHA immer beteiligen kann. 

Bennet hat den Vorschlag auch allen Mitgliedern der AG SHA per Mail geschickt. Da kam aber keine Rückmeldung. Von daher kann man jetzt noch rumstreichen und ändern, wenn man möchte, muss jetzt aber auch nicht unbedingt sein. 

Er möchte noch anmerken, dass, wenn dieser Antrag angenommen wird, die bereits besetzten Stellen besetzt bleiben. Es ändern sich nur die Namen. Nur bei den Zusammenführungen und Streichungen könnte es zu „Arbeitslosen“ kommen.

Emil möchte nochmal wissen, was mit der Sachbearbeiterin passiert, deren Stelle gestrichen wurde.

Bennet sagt, dass die Stellen später nochmal komplett neu besetzt werden.

Es geht um Änderungsanträge. Nico möchte im Referat 6 nur ein Wort geändert haben: Im zweiten Satz möchter er die Lehrer*innenbildung wie im Titel auch im Text hinzufügen, damit die Aufgabenänderung nicht nur im Titel zu finden ist, sondern auch in der Aufgabenbeschreibung festgeschrieben wird.

Bennet übernimmt den Änderungsantrag.

Es gibt noch eine Nachfrage, aber Sophie hat die Generalaussprache soeben beendet. Sie erlaubt ein kurzes Zwiegespräch.

Es gibt keine weiteren Änderungen. Wir kommen zur Abstimmung.

Die AStA-Struktur wird einstimmig angenommen.

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21:46 Uhr

Sophie schlägt eine kurze Pause vor. Kurzes Nicken bestätigt den Vorschlag. 

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Als Pausenunterhaltung liest Schlaura Niklas freudig den Ticker vor.

Eigentlich nichts, worauf man stolz sein sollte, dieses toxische Verhalten in der Studierendenschaft.

Niklas, Geschäftsführer moritz.medien

21:57 Uhr

TOP 10 – Fachschaftsrahmenordnung (1. Lesung)

Wir fahren fooooort (ford)…auch ohne Auto. Dadjoke. Kann ich.

Sophie erklärt nochmal kurz: beide Satzungsänderungen sind Altlasten aus der letzten Legislatur. Darum heute wieder in der ersten Lesung.

Bennet stellt die Änderungen vor. Es geht um das Hinzufügen der Pflegewissenschaft zu den Fachschaften.

Die Pflegewissenschaften wollen eigentlich schon seit 3 Jahren hinzugefügt werden…stellt euch vor, ihr habt euer Studium schon fast abgeschlossen, aber eure Fachschaft gibt es immer noch nicht auf dem Papier. Haaach.

Das bedeutet 1/1, dass dieser FSR den ganzen Studiengang abdeckt. Das ist vor allem für die Mittelzuweisung und auch die Zusammensetzung am Ende wichtig.

„Wäre cool, wenn wir das in der nächsten Sitzung einfach machen können.“

Bennet, AStA- Referent für Hochschul- und Innenpolitik

Sophie erklärt was eine erste Lesung ist. Es ist nur die erste Lesung, daher gibt es nur eine Generalaussprache, aber noch keine Änderungsdebatte.

Lukas hat eine Anmerkung: Danke für die Einbringung. Er fragt auch, ob es für die Änderung der Anlage eine zwei-drittel Mehrheit gebraucht wird.

Bennet sagt das es eine 2/3-Mehheit braucht.

Nico fragt, wieviele Studierende diese Änderung betrifft.

Bennet antwortet: Wenige, „Heinies“. Irgendwas zwischen dreißig und vierzig Leuten aktuell. Aber die Fachschaft wird wachsen, sobald mehr Matrikel hinzukommen, denn den Studiengang gibt es erst seit 1,5 Jahren.

„Ich hoffe, Heinies [im Bezug auf die Pflegewissenschaftler*innen] war nicht abwertend gemeint?“

Sophie, StuPa- Präsidentin

„Nein“

Bennet, AStA- Referent für Hochschul- und Innenpolitik

Sophie ermahnt nochmal: Bitte keine Zwiegespräche. Sie wisse nicht, ob das Wortmeldungen sind oder nicht.

Die erste Lesung wird geschlossen.

Sophie freut sich auf die zweite Lesung auf der nächsten Sitzung. Sie wünscht sich eine 2/3-Mehrheit.

22:01

TOP 11 – Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (1. Lesung)

Bennet stellt diese Satzung vor. 

Laut der Satzung sollen Gremien bis zu einer bestimmten Größe auch online tagen dürfen.

So eine Satzung gibt es bereits für Gremien der Universität

Emil meldet sich.

Wie groß ist die bestimmte Größe?

Emil (Stupist) ist neugierig

Es müssen mindestens 15 Leute sein.

Bennet weißt in diesem Zusammenhang nochmal die FSR daraufhin, bestenfalls nicht mehr als 15 Leute inkl. kooptierter Mitglieder mit an Bord zu haben.

Die Generalaussprache ist geschlossen und die erste Lesung vorbei.

„Der spannende Teil kommt ja erst noch“ – Sophie

22:03 Uhr

TOP 12 – Antrag Bürgerentscheid“ – Was ist das?

Emil stellt den Antrag vor. Er hofft, dass alle den Antrag gelesen haben – auch die Begründung. 

Am 18. Juni findet ein Bürger*innenentscheid statt, ob die Leute, die abstimmen, dafür sind, dass Flächen von der Stadt für Geflüchtetenunterkünfte genutzt werden dürfen. Schwieriger Satz ich weiß. Sorry -Das Off-

Viele Studierende sind auch abstimmberechtigt. Er sieht es deshalb als Pflicht von Studierendenvertreter*innen Studierenden darüber aufzuklären. Er wünscht sich, dass auch nochmal darauf hingewiesen wird das Greifswald ein sicherer Hafen ist. 

Nico möchte wissen, wie diese Informationsverbreitung umgesetzt werden soll.

Eine konkrete Idee zur Umsetzung hat Emil noch nicht, daher fordert er in seinem Antrag das Referat für politische Bildung und Antifaschismus dazu auf, sich damit auseinanderzusetzen.

Es wird abgestimmt.

Der Antrag ist einstimmig angenommen.

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22:07 Uhr

TOP 13 – Antrag Schaffung der AG TV-Stud im Studierendenparlament

Sophie fragt, wer den Antrag einbringt. Es meldet sich niemand.

Na los, Leute, irgendjemand muss ihn schon einbringen… 

…Jacob ergreift das Wort.

Sie haben sich überlegt, eine AG einzuberufen, die sich mit dem Tarifvertrag für Studierende auseinandersetzen soll. 

Es geht darum, einen Tarifvertrag für Studierende an der Uni zu etablieren.

Inti hat eine Rückfrage zum Antrag. In der Aufzählung der Mitglieder ist das Referat Veranstaltungen vertreten, er fragt sich warum.

Jacob antwortet: Das liegt daran, dass Veranstaltungen geplant und angekündigt werden müssen. Deshalb die Einbeziehung des Referats. 

Für Hennis ist der TV Stud einer der wichtigsten Anträge in der Legislatur da das Thema auch im Rektorat stark diskutiert wird.

Vom 12. bis 16. Juni findet eine Aktionswoche dazu statt, zu der verschiedene Organisationen aufrufen. Da wäre es schön, wenn die AG, wenn sie denn entsteht, sich auch daran beteiligen könnte.

Das ist bald und ein sehr sportlicher Zeitplan für die neue AG, laut Hennis.

Nico fragt, warum drei AStA-Referent*innen gebraucht werden.

Bennet antwortet nach kurzer Rücksprache, dass es schon sinnvoll ist, da es hilfreich ist, wenn der AStA „mit an Bord“ ist. Der AStA sitzt an der Quelle von Geld und menschlicher Ressourcen. Der AStA sorge dafür, dass die AG arbeitsfähiger wird. 

Es seien aber genug Stupistinnen mit drin sodass der AStA kein Übergewicht hat.

Nico sagt, dass er nicht meinte, warum da überhaupt der AStA beteiligt ist, sondern warum dort drei Referate beteiligt sein müssen.

Robert antwortet: Es seien drei Bereiche die dort mithinein spielen. Zwar sehen sie sich öfter, auch bei der AStA-Sitzung, aber in der AG Sitzung kann man sich einfach besser koordnieren. In der AStA-Sitzung kann man dann eher informieren. 

Lukas möchte betonen, dass es eine hochschulöffentliche AG ist, bei der es auch wichtig ist, dass sich viele Studierende beteiligen.Der AStA soll gegebenfalls Werbung machen.

Ohne Änderungsanträge geht es weiter mit der Abstimmung.

Die AG TV Stud wird bei einer Enthaltung angenommen.

Es kommt direkt zur Wahl – kurze Verwirrung. Ich dachte wir sind durch mit Wahlen? Aber halt: Es müssen ja die Mitglieder der AG gewählt werden.

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Drei Mitglieder sollen vom StuPa vorgeschlagen werden.

Jacob schlägt sich selbst vor. Christoph schlägt Till und Felix vor. Nico schlägt Sophie vor. Sie wird die Wahl nicht annehmen. Er zieht seinen Vorschlag zurück. 

Aber er hat ihr viel Kompetenz zugetraut.
Inti fragt, ob für die Wahl nicht ein neuer Tagesordnungspunkt geöffnet werden muss.

Sophie fragt Bennet deswegen. Bennet sagt: jaor kann man schon machen. 

Lukas sagt, dass er es schwierig findet, die Wahl direkt nach dem Antrag durchzuführen. Manche StuPist*innen würden sich vielleicht gern Gedanken darüber machen.

Hennis bestätigt Lukas in einem kurzen Zwiegespräch.

Lukas hat einen GO-Antrag: Es soll eine 5-minütige Pause stattfinden, damit alle für die Wahl nochmal in sich gehen können.

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„Ich hatte gestern drei Kroketten zum Frühstück.“

Schlaura (stell. Chefredakteurin webmoritz.)  – sehr ausgewogen und voller Stolz auf ihr Frühstück

Es geht weiter! 

„Wir können es so machen, dass wir die Mitglieder jetzt schon wählen“

Sophie, StuPa-Präsidentin

Das Meinungsbild ist klar. Es wird jetzt gewählt.

Es gibt also einen neuen TOP. YEAH!

22:33 Uhr

TOP neu14 – Wahl der Mitglieder der AG TV-Stud

Da Sophie die Namen vergessen hat, die bereits vorgeschlagen wurden, wird das nochmal wiederholt.

Marie schlägt Jacob vor. Christoph schlägt Till und Felix vor. (also ich habe Matilde verstanden. Wollte ich nur mal in die Runde werfen.)

Die Mitglieder sollen im Block abgestimmt werden. Die Kandidierenden stellen sich vor.

Jacob fängt mit der Vorstellung an.

„Jo, ich bin Jacob“

Jacob, wortkarg

Er habe sich in der letzten Zeit sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Er sagt, er kann als Betroffener sehr viel einbringen und von eigenen Erfahrungen berichten.

Till kommt ebenfalls nach vorne, um sich vorzustellen.

„Hi, ich bin Till“

Till, hochmotiviert

Er ist Sprecher der DGB-Hochschulgruppe. Also eine Hochschulgruppe einer Gewerkschaft in der Uni.

TV-Stud ist bei der Hochschulgruppe Kernthema. Er möchte die geballte Power der Gewerkschaften hinter die AG TV Stud stellen.

Er studiert im 6. Semester Politikwissenschaft, aber wechselt jetzt (zu was, habe ich nicht ganz verstanden, vielleicht öffentliches Recht oder so. neeeee von öffrecht zu kommunikationswissenschaft? – so hab ich das auch verstanden)

Es gibt keine Fragen. 

Christoph stellt kurz den abwesenden (kranken) Felix, welcher scheinbar schon länger Gewerkschaftsmitgleid ist, vor. Gute Besserung an dieser Stelle auch an Felix!

Es wird im Block über alle drei auf einmal abgestimmt.

Die Kandidierenden werden einstimmig gewählt.

Alle nehmen die Wahl an.

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22:28Uhr

TOP neu 15  Sonstiges

Lukas fragt wie es mit dem Beschluss zum Deutschlandticket aussieht. Gibt es Anregungen aus der Studierendenschaft?

„Ich kann auch ohne Alkohol tanzen.“

Schlaura, war nicht (!!!) betrunken

Robert antwortet, dass sie „diesen wunderbaren Beschluss natürlich nicht vergessen“ haben.

Er geht demnächst zur fzs wo dieses Thema auch angesprochen werden soll um medienwirksam aktiv zu werden. Auch die LKS-MV wird eingebunden.

„Die LKS mag (m)ich sehr“

Robert, AStA- Vorstzender

Da sieht er großes Potenzial zur Vernetzung.

„Apropos, LKS“ -Bennet: Auch andere Studierendenschaften sind daran interessiert und unterstützen die Forderungen.

Jada hat einen Punkt, den er schon bei der letzten Sitzung gebracht hat: 

Es gibt noch offenen Slots beim festival contre le racisme, welches vom 26. Juni bis zum 2. Juli stattfindet.

Falls ihr euch also engagieren wollt, dann meldet euch beim AStA, bzw. Jada 🙂

Auch Hennis hat noch einen Veranstaltungshinweis. Am 24.05. findet der dies academicus statt. An dem Tag soll keine Lehre stattfinden. Das soll die Jahresfeier der Uni werden und eine Tradition soll sich entwickeln. Let’s pardey.

Um 22:32 Uhr schließt Sophie die Sitzung.

Kommt gut nach Hause und lasst euch nicht von der Straße mopsen.

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