Kommisarische AStA-Vorsitzende Anne Lorentzen verabschiedet sich ins StuPa

Kommisarische AStA-Vorsitzende Anne Lorentzen verabschiedet sich ins StuPa

Aufgrund verschiedener Rücktritte besteht der AStA seit heute nur noch aus acht Referenten. Die kommissarische Vorsitzende Anne Lorentzen und Milos Rodatos, Referent für politische Bildung, nehmen ihre StuPa-Mandate wahr. Anne bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in der letzten Zeit, dem schloss sich Milos an. Bereits letzte Woche legte Franz Küntzel sein Referat für Hochschulpolitik nieder. Die Vertretung der Referate Politische Bildung und Hochschulpolitik übernimmt nun Gremienreferent Felix Pawloswki und AStA-intern gilt nun Sozialreferent Timo Schönfeldt als stellvertretender Vorsitzender. Die Sportreferentin Ekaterina Kurakova ist auch zurückgetreten.

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Am Donnerstag trifft sich die neue Umweltgruppe

Am Donnerstag trifft sich die neue Umweltgruppe

Am kommenden Donnerstag findet um 18 Uhr im AStA-Büro das erste Treffen der „mit“ – Umweltgruppe statt. Diese Arbeitsgemeinschaft wurde von der AStA-Referentin für Ökologie, Diana Rümmler, aufgebaut, mit dem Ziel, verschiedenen Projekte im Bereich Ökologie verwirklichen zu können. (mehr …)

Mammut-Programm zum Ende

Mammut-Programm zum Ende

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat am Mittwoch, dem 28. März, seine letzte Sitzung der Legislatur abgehalten. Obwohl der neue Rat schon konstituiert ist, galt es für den alten noch die neuen Studien- und Prüfungsordnungen zu verabschieden. Sowohl für Bachelor- und Masterstudiengänge, als auch für die Lehrämter. Mit 18 Vertretern war der Fakultätsrat beschlussfähig. (mehr …)

Studentenwerk Greifswald: Hoffnungsträger Egbert Liskow?

Studentenwerk Greifswald: Hoffnungsträger Egbert Liskow?

Ein Kommentar von Marco Wagner zum Streit um den Verpflegungszuschuss für das Greifswalder Studentenwerk.

Eines wurde in der vergangenen Sitzung des Verwaltungsrates deutlich: Das Studentenwerk ist an der Schmerzgrenze angelangt. Weitere Erhöhungen sind mit dem Verwaltungsrat nicht mehr zu machen, die Landesregierung ist in der Pflicht, ihrer Verantwortung nachzukommen. Studentenwerke sind landeseigene Betriebe, also obliegt auch dem Land die Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die Studentenwerke nicht auf dem Zahnfleisch kriechen. (mehr …)