StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 6. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 29. Legislatur

Getagt wird um 20 Uhr c.t. Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften (Loefflerstraße 60) .

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung Wie immer, alle sagen sich „Hallo“.
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder in die Kommentare.

TOP 5 Finanzanträge
5.1. polenmARkT
TOP 6 Wahlen AStA
6.1. Vorsitz
6.2. Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz
6.3. Co-Referat für Digitalisierung
6.4. Co-Referat für Finanzen
6.5. Co-Referat für Fachschaftsfinanzen N-Z
6.6. Referat für Studium und Lehre
TOP 7 Beschlussfassung Anträge Vollversammlung
TOP 8 SÄA Finanzordnung (2. Lesung)
TOP 9 SÄA FSRO (1. Lesung)
TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigungen
TOP 11 Wahlleitung studentische Gremienwahlen
TOP 12 Aufhebung Beschluss Nr. 2019-29/29
TOP 13 Verteiler Studierendenparlament
TOP 14 Sonstiges

Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Wir warten noch einen Augenblick auf Ebru, damit sie sich organisieren kann. Wir beginnen die Sitzung um 20:23 Uhr. Alles haut hin. Hoffentlich.

Felix begrüßt uns zur 6. ordentlichen Sitzung. Neuer TOP 14: Bestätigung Vorsitz AG Studiportal und Ökologie. Neuer TOP 15 (nicht ganz mitbekommen).

Lukas würde gerne den TOP 12 verschieben. Goswin würde gerne die AStA Bewerbungen vorziehen. Da die Bewerber zeitlich etwas eingeschränkt sind. 

Es wird abgestimmt, es bleibt von TOP 2 bis 7 gleich. Lukas möchte zudem TOP 12 vertagen. Der Antrag wird angenommen.Es geht um den Antrag der Aufhebung des Antrags zum Aufhängen des Seebrückebanners.

Die neue TO wird so angenommen.

Ebenso wie das Protokoll, an dem es zwar inhaltliche Kritik gibt, die aber leider nicht vorgetragen wird. 


TOP 3 Berichte. Der AStA berichtet, was das Zeug hält.

Felix Zocher erzählt noch von einem heißen Treffen mit den Menschen von der Bibliothek. Marianna fragt nach der AStA-AG die Felix einberufen hat. Er erklärt, dass im Keller nicht richtig gelüftet wurde und dadurch mehrere Sachen angeschimmelt sind. Der Keller soll gerettet werden, um ihn effektiv zu nutzen.

Die AStA-AG ist dazu da, jemanden intern zur Kelleraufräumung zu verdonnern.

Es gibt Nachfragen zu Lindas Bericht (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Goswin hätte es gerne ausführlicher und nicht mit „das Übliche“ bezeichnet, er fühle sich sonst ein wenig veräppelt. Linda versteht das.

Theo möchte  zu seinem Bericht ergänzen, dass der Jahresabschluss 2018 fertig ist. Heute war auch das Abschlussgespräch. Die Steuerlast von 2018 konnte auf rund 6.900€ reduziert werden, das ist gut.  Ab 35.000€ müssen die FSR und der AStA Körperschaftssteuer zahlen. Wir werden vorher informiert, wenn 30.000€ erreicht sind und können dann kein Geld mehr ausgeben. Niemand möchte Körperschaftssteuer zahlen.

Die Volksbank möchte jetzt Kontoführungsgebühren erheben, das wird teuer. Theo hat bei anderen Banken angefragt, aber niemand will uns aufnehmen, da wir zu viel Geld rumliegen haben.

Lukas regt an, ein gesamtes Konto für die Studierendenschaft einzurichten. Aber bei der Volksbank und anderen Banken können keine Kostenstellen für alle FSRs eingerichtet werden. Lukas spricht mal mit Theo. Marianna fragt, ab wann man Gefahr läuft in die Körperschaftsteuer zu laufen. Ab 35.000€ Brutto.
Annemarie (Co- politische Bildung) berichtet, dass sie sich schon Gedanken zur Kritik zur VV gemacht hat, z.B. den StuPa-infoTOP interessanter zu gestalten.
Da einzelne AStA-Referent*innen ihre Berichte nicht rechtzeitig eingereicht haben, werden diese nun erst einmal gelesen. Juhu…

Robin berichtet von Kommunikationsproblemen mit der Intergrationsbeauftragten Greifswalds, aber das sollte sich über ein Telefonat oder persönliches Treffen beheben lassen. Alya ist leider nicht da, die Nachfragen gehen an Theo oder per Mail an die Referentin selbst.

Goswin fragt, warum Nikolas seinen Bericht nicht eingereicht hat. Nikolas gibt mündlichen Input: Biodiversität auf universitären Flächen wurde bei der VV angenommen. Baumpatenschaft wurden ins Leben gerufen und Flächenanfragen gestellt, außerdem soll sich mit anderen Gruppierungen abgesprochen werden.  Zudem geht es um Vernetzung mit einigen Initiativen und dem Nachhaltigkeitsbeauftragten. Projekt 3, plastic ocean film, ist in Arbeit und findet statt. Den Rest findet Ihr demnächst im Drucksachenpaket (bestimmt). Vakant übernimmt er bisher auch die Planung für die 24-Stunden-Vorlesung, da gibt es schon eine Gruppe, die über reines AStA-Engagement hinausgeht und das findet er richtig toll!

Steffi hat keinen Bericht eingereicht.
Lukas weist darauf hin, dass die GT-AG es versäumt hat, ihre Domain rechzeitig zu verlängern, wodurch jetzt erhebliche Kosten anfallen.

(Es ist heute leider sehr belastend, da es keine Mikros gibt) Wir machen eine 2 Minütige Unterbrechung. 

Theo redet trotz der Sitzungsunterbrechung, dass das Konto der AGs etwas höher angelegt ist, also sollte es kein Problem sein. Jonas geht kurz raus, flüstert aber nur Felix ins Ohr, was sich vor dem WiWi-Gebäude so tut.
Lukas hätte gerne, dass die Protokolle mal ins Studierendenportal hochgeladen werden. 
Es gibt ein Projekt mit den WSP-Mitteln und dem FMZ. GeFü der moritz.medien hat auch einen Bericht eingesendet, aber es ist leider niemand da, um Fragen zu beantworten, die nicht existieren.

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.

Anne (webmoritz.) hat etwas vorzubringen. Vor zweieinhalb Wochen war ein Landestreffen. Nur aus Greifswald hat irgendwie niemand vom StuPa teilgenommen, obwohl 15 Teilnehmer*innen Platz hatten und das Greifswalder StuPa sowieso schon einen miesen Ruf hat, warum beteiligt sich dann niemand? Außer 5 moritz.menschen war niemand anzutreffen. und das Greifswalder StuPa sowieso schon einen miesen Ruf hat, warum beteiligt sich dann niemand? HoPo-Menschen von anderen Universitäten lesen gerne diesen Ticker und schließen Wetten ab, wie lange die Sitzungen gehen. Prost von uns an dieser Stelle 😉

Es folgen Erklärungen einzelner StuPist*innen und AStA Referent*innen. Theo pflichte Anne bei und fragt sich, warum die LKS Vertreter*innen nicht hingefahren sind.
Jonas hat noch eine Anregung zu einem anderen Thema. Er würde es gut finden, wenn die AG Verbindung wieder zusammenkommen könnte. Im AStA gäbe es einige Leute, die sich dafür interessieren würden.

21 Uhr

TOP 5 Finanzanträge. Der Finanzantrag zum PolenmARkT wird vorgestellt. Es wird Geld für Werbemittel benötigt. Theo und der Haushaltsausschuss sehen den Antrag u.a. aus Traditionsgründen als förderungsfähig und förderungswürdig. Es wird namentlich abgestimmt und der Antrag einstimmig angenommen. 

TOP 6 Wahlen AStA
Wir kommen zum AStA-Vorsitz. Es gibt zwei Bewerber*innen:
Felix (komissarischer Vorsitzender) und Esther stellen sich vor.

Lea wundert sich, dass Felix in seinem Bericht Zeitprobleme mit der Uni hatte, aber Felix erklärt, dass er ja zusätzlich das Veranstaltungsreferat inne hat und nur die letzten Wochen besonders anstrengend gewesen sind. 
Marcel würde gerne von Esther wissen, ob sie schon Erfahrungen in der HoPo hatte. (Antwot haben wir leider nicht mitbekommen können)
Jonas fragt, wie es bei Esther dazu kam, von keinem HoPo-Referat zum AStA-Vorsitz zu wollen? Sie hatte sich schon zwei Wochen darüber Gedanken gemacht. Es gab auch bereits Gespräche mit Felix. 
Marianna fragt nochmal zu ihrer angegebenen Teamfähigkeit und wie diese zustande gekommen ist. Während der Schulzeit war sie in den letzten vier Jahren in verschiedenen Ämtern tätig.
Goswin hat eine Frage an Felix. Will Felix dann das Referat für Veranstaltungen aufgeben? Das sieht er als ein Problem, da jetzt gerade die Planungszeit für Ersti-Woche und co. ist. Oder zwei Referate inne haben? Oder gibt es bereits jemanden, der das Referat übernehmen würde?

Felix sagt, es gebe im AStA momentan ein gutes Team, welches ihm beiseite stehen würde, daher ist die Gefahr eher gering. 

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Ab Oktober würde er aber spätestens das Veranstaltungsreferat aber abgeben.Goswin fragt dazu Esther, ob sie bereit wäre das Veranstaltungs-Referat anzunehmen.Esther kann das jetzt nicht direkt verneinen oder bejahen. Dafür müsste sie sich erst einmal etwas mit dem Referat auseinandersetzten. 
Jonas (moritz.) fragt beide nach der Hochschulöffentlichkeit und Legitimation der HoPo.Felix will die Social Media Kanäle wieder stärker aufleben lassen und über Veranstaltungen auf die Studierendenschaft zugehen zu können. Esther findet es wichtig, dass mehr Menschen motiviert werden, zu der VV zu gehen.


Jonas würde gerne mehr über die Motivation der beiden wissen. 

Felix bedankt sich diplomatisch für die Frage. Er wurde aus der Studierendenschaft der HoPo und dem Rektorat gebeten, das Amt weiterzuführen. Esther wurde aus dem Freundeskreis gesagt, dass sie gut für das Amt geeignet sei und die nötigen Eigenschaften dafür mitbringe und Spaß an der Arbeit in der HoPo hat. 
Sandra hakt noch mal bei dem Referat Veranstaltungen nach. Sie würde gerne wissen ob es jemanden gibt, der das Referat übernehmen würde. Sie hat Sorge, dass er sich übernehmen würde, mit zwei Referaten.

Ja, zum Beispiel kann durch bisherige Zusammenarbeit mit dem FMZ ein bisschen Arbeit abgenommen werden und er hofft auf die Mithilfe der anderen AStA-Referent*innen.
Lukas hat eine Anmerkung. Er findet es toll, dass sich Esther für ein Referat bewirbt. Er glaubt aber, dass man gerade bei einem Referat wie dem AStA-Vorsitz eine gewisse Kontiunität mitbringen sollte. Er glaubt, dass eine gewisse Erfahrunge in der HoPo da schon sehr hilfreich sein kann.Er hofft aber auf weitere Motivation.
Sandra setzt dagegen, dass die Anzahl der Semester kein Argument ist. Die soft skills kann man auch anderweitig erworben haben. 

Lukas sagt aber, dass es mehr um das“Drinnen-sein“ in der HoPo geht. Dass man erst in die Strukturen reinkommen muss, um da wirklich was machen zu können bzw. auch zu verstehen, was er*sie verändern kann.
Vero (moritz.) hat eine Frage. Wie politisch darf ein AStA sein? Sollte der AStA eine politische Meinung haben?

Esther findet es schwierig, da der AStA ein exekutives Organ ist und man sich da eher zurückhalten sollte. Felix wäre auch lieber zurückhaltend, möchte aber auch keinen Service-AStA werden und v.a. über die anderen, „kleineren“ Referate  können politisch agieren.
Wir kommen zum Wahlvorgang. 

Felix hat 10 und Esther 8 Stimmen, mit 4 Enthaltungen. Wir kommen zu einem zweiten Wahlgang, in dem nur noch Felix gewählt werden kann.

Goswin fragt, ob wir schon mal die anderen vorstellen können, während die Auszählung läuft. Das ist prinizipiell möglich und wird jetzt so gemacht.Inzwischen wurde nochmal abgestimmt und es wird in diesem Moment an den Seiten ausgezählt.
Wir kommen zur Bewerbung von Lena für das AStA-Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz.Sie hat die Ausschreibung in der Mensa gesehen und macht im Moment die Grafik von der GT AG

Wir haben ein Ergebnis zu Felix. Mit 23 gültigen Stimmen, 10 Ja, 9 Nein Stimmen und 4 Enthaltungen wird Felix nicht gewählt.

Jonas macht seinen Unmut laut, dass es wieder nicht möglich war einen Vorsitz zu wählen, wo es doch zwei Bewerber*innen gab. Lautes Klopfen aus StuPa und Publikum.
Lukas gibt eine persönliche Rede zum Besten. Das Ergebnis spiegelt exakt wieder, wie die HoPo nach außen wirkt – sie beschäftigt sich nur mit sich selbst und dreht sich im Kreis. Außer den Fachschaften macht hier keine*r inhaltliche Arbeit. Das sei ein Armutszeugnis. Wieder zustimmendes Publikum.

Dinah aus dem FSR Lehramt appelliert nochmal mit viel Pathos darauf, dass das StuPa Verpflichtungen hat und diese endlich mal wieder wahrnehmen muss. (Beschämte Blicke gehen zu Boden) Wieso läuft es hier nicht?? 

Lukas weist darauf hin, dass die Rektorin im Zweifelsfall für die Handlungsfähigkeit des AStA verantwortlich ist. 
Es geht zurück zur Wahl von Lena zur Co-Referentin Grafik. Lena wird einstimmig angenommen. Sie nimmt die Wahl an. Jonas stellt einen GO-Antrag zur Pause auf 15 Minuten.
Gegenrede von Rick, ist das jetzt gerade so nötig? Goswin erklärt, dass die Pause für die Beratung der StuPist*innen untereinander genutzt werden kann. Lukas erklärt persönlich, dass es genau dieses ständige „Wählen bis es endlich einen AStA-Vorsitz“ gibt, wofür uns alle belächeln. Und das kann nicht sein, das ist lächerlich. Der Antrag auf Pause wird angenommen. Wir sehen uns um 22 Uhr wieder. 

22 Uhr

Sandra stellt  den GO-Antrag auf erneute Wahl des AStA-Referats Vorsitz. Inhaltliche Gegenrede von Lukas: Es gibt keinen gerechtfertigten Anlass, die Wahl mit der gleichen Argumentationsgrundlage zu wiederholen. Der GO-Antrag wird trotzdem angenommen. Es kandidieren erneut die beiden gleichen Personen.

Sandra äußert Unmut. Es gab doch eben Beschwerden zur Außendarstellung des StuPas und das ist nun mal eine demokratische Abstimmung, die dann auch angenommen werden muss. Und die Mehrheit der StuPist*innen möchte jetzt nochmal wählen, also soll das jetzt getan werden. 

GO-Antrag zurück zur Sache.

Jonas (moritz.) schlägt vor, dass alle noch Fragen stellen können, v.a. die Unentschlossenen. Esther erwähnt, dass sich auch Leute enthalten haben. Sie ist offen für weitere Fragen.

Goswin findet, dass die Frage der Motivation nicht ausreichend beantwortet wurde und bittet um mehrere Sätze dazu. Esther war auf AStA und StuPa Sitzungen, hat Gespräche mit Felix, Marco und Ben (war mal AStA Vorsitz) geführt. Ihre Motivation kam vor ungefähr vor drei Wochen und sie wollte sich schon länger in der HoPo engagieren, da ihr das auch von anderen empfohlen wurde. Sie glaubt auch, dem Posten gewachsen zu sein. Felix weist nochmal auf seine kommissarische Position und Empfehlungen hin. (Leute, scrollt einfach hoch.)

Ein StuPist äußert, dass Felix sich doch mal als Jungunternehmer präsentiert habe. Er vereint dies. Er sieht sich gut darin, neutral bleiben zu können. Außerdem ist mit der FDP in der Bürgerschaft ja nix geworden.

Ebru würde gerne wissen, wie sie reagieren, wenn ein Referent*in seiner Arbeit nicht nachgehen würde? Esther würde erst mal ein persönliches Gespräch suchen und nach internen Verbesserungen schauen. Felix würde auch den persönlichen Weg gehen und notfalls noch mal die Konsequenzen aufzeigen. Aber bislang klappt es ja mehr oder weniger über den kurzen Dienstweg.

Fabian fragt danach, was sie davon halten, dass einige AStA-Referent*innen schon vor Ende der AStA-Wahlen gegangen sind. Esther kennt den Grund für das Verlassen nicht, findet es aber schade. Felix glaubt, dass es eine persönliche Entscheidung ist. Und man könne das ja auch als Protest sehen. Wir wählen wieder jihaaaa! 

In der Zwischenzeit geht es weiter mit den anderen Referaten, es liegen aber keine Bewerbungen vor, Initiativbewerbungen gibt es auch keine. 
Sandra stellt beim Warten einen GO-Antrag.

TOP 12 zur Seebrücke soll doch wieder geöffnet werden. Der Justiziar hat auch per Anruf die Absage des TOPs mitbekommen und kommt deswegen nicht mehr zur Sitzung.
Der GO-Antrag von Sandra wird abgelehnt.
Zur Wahl des AStA-Vorsitz. Wieder wurde keine*r direkt gewählt. Felix hat 11 und Esther 8 Stimmen bekommen. 2 Stimmen sind ungültig und 2 haben sich enthalten.
Wir kommen also zur zweiten Wahl, in der nur noch abgestimmt wird, ob Felix gewählt wird. Felix wird mit 12 Ja-Stimmen und 9 Nein-Stimmen erneut nicht gewählt. Sandra verlässt zwischendurch empört den Raum. Marcel auch, nachdem auch der zweite Wahlgang wieder nicht zu einem Vorsitz geführt hat. 

GO-Antrag zur Beendigung der Sitzung. Lukas hält eine inhaltliche Gegenrede und beschwert sich darin darüber, dass aufgrund solcher Lappalien wichtige Punkte nicht beprochen werden sollen.

Der GO-Antrag wird abgelehnt.
Theo möchte den TOP zur Aufhebung der Finanzsperre des FSR Nordistik vorverlegen. Der wird jetzt behandelt. Der FSR-Nordistik erklärt, wie es zu der Sperre kam. Der alte FSR hat sich nach der Wahl nicht mehr verantwortlich gefühlt und die neuen konnten sich nicht so schnell einarbeiten.
Fabian fragt Theo, ob jetzt alles soweit schon behoben wurde. Theo weiß es aber nicht, sagt aber dass es einfach eine Formalia ist und es einfach schnell gemacht werden soll. Falls doch etwas nicht stimmen sollte, ginge das Sperren noch viel schneller. Es gibt keinen Änderungsantrag und der Antrag wird einstimmig angenommen.
TOP 8 SÄA Finanzordnung (2. Lesung) Theo erzählt uns, worum es eigentlich geht. Die alte Finazordnung ist irgendwie doof. Er hat die einfach überarbeitet und aktualisiert. (Die nächste StuPistin verlässt den Raum nebenbei). Frederik fragt, wie sinnvoll es wäre, die einzelnen Punkte gesondert zu besprechen. Theo erklärt dem StuPa seinen Job. Wir sollten durch die Satzung Punkt für Punkt durchgehen, die Zeit sollten wir uns nehmen. Das machen wir jetzt auch. Das Dokument inklusive Änderungen ist im Studierendenportal einsehbar. (Sandra kehrt zwischendurch zurück).

Jonas fragt bei einem Begriff noch mal nach.Es dauert eine Weile bis Theo durch alle Änderungsvorschläge durch ist. 

Die Technik hat keine Lust mehr und verabschiedet sich schon mal. Wir müssen also warten.

Benjamin möchte gerne noch einmal §7 Punkt 3 aufgerufen haben. Es geht nur um einen kleinen Grammatikfehler. Marianna §18 Punkt 4. Sie möchte gerne wissen, wer alles darunter fällt. Theo erklärt dies noch einmal ruhig. Die Generalaussprache wird beendet, wir kommen zur Änderungsdebatte. Lukas möchte §13 (3) ändern. Theo übernimmt Lukas ÄA.

Es geht weiter mit §15 (1). Die Änderung wird doch nicht übernommen.

Es gibt noch ein paar Änderungsanträge und Ideen zu Krediten. 

23 Uhr

Es gibt noch eine kurze Debatte, was das hochschulpolitische Mandat beinhaltet und was nicht. Die Änderungsantragsdebatte ist durch. Wir kommen zur Schlussabstimmung über die geänderte Finanzordnung. Sie wird einstimmig angenommen. Juhu.
TOP 10 Satzungsänderungsantrag Fachschaftsrahmenordnung  (1.Lesung) Die erste Lesung beginnt. Dinah stellt diesen SÄA vor. Sie möchte sich einmal vorab für ihre emotionale Rede von vorhin entschuldigen. Es wurden viele formalen Dinge geändert. Die Fachschaftsrahmenordnung war noch auf dem Stand von 2016, seitdem sind Fachschaften, Studiengänge usw. geändert, gegangen oder dazugekommen. Jonas hat Fragen. Dinah erklärt, dass vor allem die großen Fachschaften Geld verlieren. Wir brauchen ein Koordinationsgremium für die Lehrämtler. Die ständige Kommission Lehramt ist jetzt existent. Insgesamt muss aber jemand die typischen FSR-Aufgaben übernehmen, es soll einen Fachschaftsrat für Bildungswissenschaften geben. Im Lehramt ist in den letzten Jahren extrem viel passiert. Es braucht eine Vertretung für die Lehramtsstudis, da es tatsächlich ein eigenes Institut ist. Fun Fact: Das Geld von dem ursprünglichen FSR Bildungswissenschaften wurde auf die anderen FSRs aufgeteilt, also das Geld an sich ist da. Theo hat das Wort. Er geht noch mal auf Jonas‘ Frage ein, was sich jetzt für die FSRs ändern würde. Es sind keine großen Veränderungen, da man davon ausgeht, dass die Studierendenanzahl nicht stark in den Fachschaften steigen/sinken wird. Sandra befürwortet die Gründung eines FSRs BiWi. Theo sagt, dass Geld spielt keine Rolle. Er weißt nur daraufhin das sich unabhängig von diesem FSR, sich etwas in den FSR´s verändern wird. Fabian geht noch mal auf Jonas ein. Es gibt nicht in jedem FSR eine*n Zuständige*n. Es ist mehr so, dass man sich stärker im FSR um die kümmert, die das gleiche studieren. Das würde für einen übergreifenden FSR sprechen.

Theo merkt noch mal an, dass es in den FSRs häufig unkompliziert abläuft und die Abstimmungen meistens einstimmig sind.Es gibt auch schon eine Rahmenordnung für die Wahlen etc.Zwischendurch ziehen sich AStA-Rerent*innen und StuPist*innen billig getötetes Tier rein.


GO-Antrag von Jonas (StuPa): Verlängerung der Sitzung bis 1 Uhr. Wird so angenommen. 
Die erste Lesung wird geschlossen.


Kommen wir zu TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigung.

Antragssteller müsste eigentlich Felix sein, aber Theo hat übernommen, weil es ihn genervt hat. Es geht um ein paar Aufwandentschädigungen an manche AStA-Beauftragte, die immer mal wieder unter die Arme greifen (siehe Berichtspaket im Studiportal).Wir kommen direkt zur namentlichen Abstimmung der einzelnen AStA-Beauftragten. Alle werden angenommen.

GO-Antrag auf Paus. Dieser Antrag wird angenommen. Wir sehen uns um 23:45 Uhr wieder.

Es geht weiter um 23:45 Uhr. 

Wir kommen zu TOP 11 Wahlleitung studentische Gremienwahlen.

Lukas stellt den Antrag vor. Er möchte wieder Wahlleiter werden, Phillipp auch. Also alles wie in den letzten zwei Jahren. Das StuPa muss die beiden der Rektorin vorschlagen.

Fabian fragt, ob wieder nur sie beiden vorgeschlagen wurden oder ob es noch einen Kandidat*in gibt. Es sind nur die beiden, weil alles gut geklappt hat. Außerdem möchte er noch mal anmerken, dass sie mit den neuen Stimmzetteln (2018) und dem Scanner 74% des Auszähl- Aufwandes eingespart werden konnten. Wir kommen direkt zur Wahl. Diese wird einstimmig angenommen.

TOP 12 Schaffung eines Opt-In eMail-Verteilers für HoPo-Interessierte. Es soll einen Opt-In E-Mailverteiler für HoPo Interessierten geschaffen werden. Opt-In heißt, dass man sich da selbst aktiv eintragen muss. Das ist ein Verteiler, der für HoPo-Interessierte zur Kommunikation nach außen genutzt werden, und nicht nur an die, die auch in irgendwelchen Ämtern sind. Hier sollen Einladungen für Gremiensitzungen verschickt werden. Die Einladungen werden, manchmal etwas unregelmäßig, zwar auch auf dem Studierendenportal hochgeladen. Mit dem Mail-Verteiler könnten alle Interessierten eingeladen werden. Der Verteiler entspricht auch allen Gesetzmäßigkeiten des Datenschutzes.

Jonas (moritz) gibt dem Antrag einen großen Daumen. Das Wichtige ist aber, dass dafür richtig geworben werden muss, ansonsten bringe auch das nichts.

Lukas ergänzt, dass die Debatte bereits vor 1 – 1 1/2 Jahren aufkam. Die damalige AStA-Referentin für Presse meinte damals, dass es wohl nicht so gut angekommen sei, die Studierenden mit E-Mails zu Veranstaltungen zu zuspamen. Und mit diesem System, können die Studierenden selbst entscheiden, ob sie auf dem neusten Stand sein möchten. Es könnten irgendwann auch Einladungen der Universität verschickt werden.

Sandra schlägt vor, dass in der App unserer Uni auch unter „Mein Studium“ eine Kachel erstellt werden könnte.Leider ist das zu kostspielig.

Es folgt die ÄA-Debatte.Felix hätte gerne den letzten Satz geändert.Lukas übernimmt diesen ÄA.Wir kommen zur Abstimmung. Diese fällt einstimmig aus. 

0 Uhr

TOP Alt-7: Beschlussfassung Anträge VV. Felix möchte über alle einzeln beraten und abstimmen.

Wir kommen zum Ausruf des Klima Notstands in Greifswald. Sandra bringt ein, dass sie bei der Bürgerschaftssitzung war und der Antrag dort auch angenommen wurde. Sie hält es für wichtig, dass die Studierendenschaft auch den Klimanotstand ausruft. Um genauso interdisziplinäre Bildungsangebote in Sachen Klimaschutz schaffen zu können.

Wir kommen zur Abstimmung. Der Antrag wird angenommen. 
Berechnung und Darstellung des CO2-Abdrucks der Gerichte in allen Mensen und Cafeterien. Marianna fragt, ob das schon mal irgendwo gemacht wurde und wie das angekommen ist. (Da hat jemand offensichtlich auch nicht den VV-Ticker im Anschluss gelesen).

Felix erklärt, dass das schon mal in der Nachhaltigkeitswoche gemacht wurde, aber man weiß nicht, ob das einen Einfluss hatte. Dafür war der Zeitraum einfach etwas zu kurz. Theo sagt noch mal, dass es kein Problem sei, das aus den WSP-Mitteln zu finanzieren. Es sollte nur noch mal spezifiziert werden, um was für eine SHK-Stelle es sich handelt.

Wo soll die angesiedelt werden? Es gibt noch keine genauere Überlegungen. Sandra ergänzt noch mal zu Marianna, das man auch schon viel in der zivilen Gesellschaft sehen kann und sich dort das Essverhalten ändert. Theo möchte nochmals wegen dem Zeitaufwand Erkundigungen einholen.

Rick fragt noch mal, wann sich das Mensaessen denn auch umstellen würde, denn nur weil die Zahlen dort stehen, ändert sich ja nicht automatisch das Angebot, zum Beispiel mit regionaleren Lebensmitteln. Vero erwähnt, dass es bereits auf der VV besprochen wurde, wie viel Zeit dafür in Anspruch genommen werden muss. Lukas sitzt auch im Mensaausschuss und dort wird regelmäßig über den Speiseplan diskutiert. Wenn es einen Rückgang bei bestimmten Komponenten gibt, wird dies auch diskutiert und evtl ausgetauscht.Das Studierendenwerk stellt auch den Einkauf immer mehr auf lokale Produkte um.Marianna möchte noch mal fragen, ob die sechs Monate für ein aussagekräfitges Ergebnis ausreichen würden.Theo anwortet, wenn nicht, verlängert man einfach den Zeitraum.Olivia (moritz) ergänzt, dass 5 Wochenstunden für diese Stelle angedacht wären.Lukas wirft ein, dass man das nicht so pauschal festlegen kann. Das wird morgen mit in den Mensaauschuss genommen und nachgehakt.Goswin stellt einen Änderungsantrag. Es geht um den letzten Absatz. Es soll eine Verpflichtung zur Evaluation festgeschrieben werden. Dieser wird einstimmig angenommen.Frederik überlegt, Lukas‘ Überlegung zu max 10 Stunden pro Woche mit einzubringen. 

Goswin wirft noch mal ein, dass die Statistik über die verzehrten Portionen bereits erfasst werden.Der ÄA wird angenommen. Wir kommen zur namentlichen Schlussabstimmung des geänderten Antrags. Der Antrag wird angenommen.

Wir machen weiter mit „Burschist*innen klatschen (für diesen Antrag)“ Ricco sagt, dass in dem Antrag so viele Fehler sind, sodass er erst mal ordentlich überarbeitet werden müsste und es in dem Antrag ja eigentlich nur um Diffamierung geht. Das wurde schon zusammengefasst geändert.Goswin merkt an, dass dies hauptsächlich die AG Verbindung betrifft und eine Aufgabe dieser AG ist, für ein vernünftiges Klima und eine Kommunikation zu sorgen und der Antrag deswegen abgelehnt werden sollte.

Dieser Beschluss wirkt gerade wegen des Namens diffamierend. Back again at the Verbindungs-/Burschi-Debatte. Lest einfach alle Ticker der letzten Legislatur.

Ricco möchte noch mal unterstreichen, dass man Verbindungen und Burschenschaften nicht in einen Topf werfen sollte. Er verweist auf die letzte Legislatur, in der man sich bemühlte die Burschis von den Verbindungen abzugrenzen. Deswegen macht ein solcher Antrag, der Burschis einbezieht einfach keinen Sinn. Frederik möchte noch mit einbeziehen, dass die AG ja Teil des StuPas ist und man sich Gedanken über die Repräsentation machen sollte.

Theo fragt, warum hier so viel Diskussionszeit verschwendet wird und man endlich abgestimmt werden soll. Jonas sagt, dass der Teil, in dem Verbindungen dafür verantwortlich gemacht werden sollten, wenn Mitglieder völkische Stammtische oder offensichtlich Verbindungen zu Burschenschaften haben bzw. halten.

GO-Antrag auf Beendigung der Rednerliste mit Endabstimmung . Der Antrag wird angenommen.

Felix (StuPa) macht noch mal seine Meinung dazu klar, dass er es gut finden würde, wenn sich mal eine klare Stellungnahme herausbilden würde. Tim bekräftigt Theos Meinung. Ricco findet es richtig, bei solchen Themen explizit Stellung zu beziehen, aber dann auch entsprechend differenziert. Marianna fände es sehr peinlich diesen Antrag in vorliegender Form zum Justiziariat zu geben. Nach Sandra sollte es klar sein, dass die VV kein repräsentativer Durchschnitt ist, es aber trotzdem eine demokratische Mehrheit für den Antrag gab.

Es wird darüber diskutiert, ob und wie ein Änderungsantrag formuliert wird. Anna beantragt den A.r.sch-Teil zu streichen. Theo weist erneut darauhin, dass wir keine Burschis in diesem Antrag haben wollen. Anna zieht zurück. Lukas stellt den GO-Antrag auf Übertragung in die AG Verbindungen. Der Antrag wird aber mehrheitlich abgelehnt.
Jetzt gehts zur Schlussabstimmung. Oder auch nicht. Sandra will eigentlich wenigstens den Titel ändern, aber die Änderungsantragsdebatte Es kommt zum Antrag. Es gibt noch einen GO-Antrag auf geheime Abstimmung. Der Antrag wird abgelehnt.

Der nächste Antrag, der Erhalt des Exkursions- und Tagesstandortes Hiddensee, wird direkt angenommen.

Mehr Biodiversität auf universitätseigenen landwirtschaftlichen Flächen. Der Antrag wird angenommen.

00:50 Uhr

Verkehrsberuhigung Loeffler-StraßeGoswin erklärt, dass auf der Walther-Rathenau-Straße bereits Kissen vorhanden sind, aber verkehrstechnisch an völlig falschen Stellen.Lukas würde gerne nochmal spezifizieren, was denn dort genau gemacht werden soll.
Sandra möchte die Bürgerschaft damit beauftragen.
Es gibt einen ÄA von Goswin, die Walther-Rathenaustraße soll auch im Titel mit aufgenommen werden.Der Antrag wird angenommen.


Theo möchte den Standort nochmals spezifizieren. Sandra schlägt vor, das auf alle Straßen mit studentischen Gebäuden zu erweitern. Just in case: Wir verlängern die Sitzung auf halb zwei. Felix bezweifelt, dass dieses Parlarment Weisungsrecht für die Bürgerschaft hat. Sandra möchte dazu die in der Bürgerschaft vertretenden Studierenden nutzen. Theo weist auf die Außeneinwirkung des AStAs hin. Lukas möchte den Antrag etwas milder formulieren, à la „Wir wollen die Bürgerschaft bitten.“
Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.
Theos Änderungsantrag zur Ergänzung Kreuzung Walter-Rathenau-Straße/Rudolf-Petershagen-Straße wird angenommen.
Wir kommen zur Schlussabstimmung, der so vorliegende Antrag wird angenommen.
Der TOP zu den VV Beschlüssen ist damit fertig.

Wir kommen zum TOP Bestätigung AG-Vorsitz der AG Studierendenportal und AG ÖkologieDas StuPa bestätigt einstimmig die Vorsitze. 


Unter Sonstiges: Felix möchte darauf hinweisen, dass die LKS am Freitag in Rostock tagen wird.
Lukas‘ Werbeblock: Wenn Euch Essen nicht schmeckt, sagt das dem Mensaausschuss, der trifft sich morgen in Neubrandenburg. Und bei der nächsten Senatssitzung wird der Zeitraum für die Gremienwahlen festgelegt.
Jonas (StuPa) möchte noch alle einladen, am 03. Juli zum Grillfest des FSR Geschichte und Germanistik auf dem Hof des Instituts für Deutsche Philologie zu kommen. 
Theo erklärt, dass man der FSK keine E-Mails mehr schreiben kann, da die Mailadresse aktuell verschollen ist. In zwei Wochen hat Theo Prüfung und wird deswegen seine Referatstätigkeiten vorübergehend einchränken.

Felix macht Gegenwerbung, da fast zeitgleich zum anderen Sommerfest auch die Sommerparty des IPKs auf der Tierparkwiese stattfindet.Die Sitzung wird um 0:50 Uhr geschlossen. Gute Nacht!

„Ich studiere KIL“ – „Du studierst WAS???“

„Ich studiere KIL“ – „Du studierst WAS???“

Der Masterstudiengang Kultur – Interkulturalität – Literatur ist deutschlandweit einzigartig.

Man hat drei Module (drei Kurse) in Kulturwissenschaft, drei Module (sechs Seminare) in Interkulturalität, was eigentlich Deutsch als Fremdsprache ist, und je nach Schwerpunkt (Anglisitik/Amerikanistik, Germanistik, Skandinavistik und Slawistik) verschieden viele Kurse und Module. Da man den Studiengang mit insgesamt vier verschiedenen Schwerpunkten studieren kann, hatte ich gedacht, dass der Studiengang sehr beliebt sein würde. Denkste!

Bei nicht einmal 30 von über 10.000 Studierenden an der Universität Greifswald, haben nur die wenigsten Studierenden und Lehrenden eine Ahnung, was sich hinter dem Akronym KIL überhaupt verbirgt. Mir ist es auch schon oft vorgekommen, dass meine eigenen Dozenten nicht wussten, was ich studiere. Und so war ich zu Beginn meines Studiums erst mal überfordert, denn es gab keinen FSR (erst nach knapp einem Jahr habe ich bei den FSR-Wahlen mitbekommen, dass alle KIL-Studierenden zum FSR Nordistik gehören), der mich in der Erstiwoche begrüßte, es gab keine Infoveranstaltungen und zahlreiche Kurse haben sich bei der Stundenplanerstellung überschnitten.

Als ich bei anderen Studierenden Anschluss gefunden hatte, wurde schnell deutlich, dass viele Studierende mit dem Studiengang nicht zufrieden waren, und übers Abbrechen nachdachten. Auch viele Lehrende sind alles andere als begeistert. Besonders im DaF-Bereich darf ich mir seit mehreren Semestern wöchentlich anhören, dass die Seminare für uns ja nicht wirklich relevant sind, da wir ja eh nie unterrichten werden, wobei einige Studierende durchaus deutlich gemacht haben, dass sie schon Erfahrungen im Unterrichten haben und auch gerne als DaF-Lehrende arbeiten würden. So gut wie keiner der Studierenden hat vorher DaF studiert und da es keine aufeinander aufbauenden Module und keine Grundkurse gibt, haben nun einmal alle andere Voraussetzungen. Auch noch nach drei Semestern fällt es einigen schwer, grundlegende Dinge, wie den Unterschied zwischen DaF und DaZ zu erklären. Zudem gibt es auch DaF-Dozenten, die sich andauernd über uns lustig machen – mit einem Literaturstudium könne man später schließlich nichts anfangen. Pädagogisch wertvoll? Eher nicht.

Wie die meisten deutschen Masterstudiengänge ist auch der KIL-Master so angelegt, dass man ihn in zwei Jahren (also vier Semestern) abschließen kann. Doch nur die wenigsten machen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Von rund 30 Studierenden sind über zehn Studierende im fünften, sechsten, achten oder neunten Semester. Doch wie kommt das? Zum einen ist das Konzept des Studienganges eher schlecht. Die DaF-Module finden nur jedes dritte Semester statt, kulturwissenschaftliche Module jedes zweite. Und auch in den Philologien werden Kurse nicht jedes Semester angeboten.

Viele Kurse überschneiden sich und der Arbeitsaufwand ist extrem hoch! Schon klar, es ist ein literaturwissenschaftlicher Masterstudiengang. Aber nur die wenigsten schaffen es, den Berg an Hausaufgaben zu bewältigen. Da es keine Anwesenheitspflicht gibt, fällt das nicht unbedingt auf. Das Angebot der Kurse ist teilweise auch sehr enttäuschend. Ich kam mit der Erwartung nach Greifswald, dass ich mich hier spezialisieren könnte, dass ich selbst die Wahl hätte, welche Kurse und Dozenten ich wählen würde. Aber nein; da die meisten Kurse nur versetzt angeboten werden, hat man keine Auswahl. Parallelkurse mit anderen Themen und Dozenten sind in der Kulturwissenschaft und Interkulturalität nicht vorgesehen. Lediglich in drei meiner Schwerpunkt-Module kann ich das Thema und den Dozenten frei wählen, vorausgesetzt, es überschneiden sich nicht zu viele Kurse mit meinen Pflichtkursen.

Ich hatte naiverweise auch angenommen, dass sich die Schwerpunkte nicht groß voneinander unterscheiden würden. Doch in der Germanistik darf/muss man ein vierwöchiges Pflichtpraktikum absolvieren, in der Skandinavistik hat man mehr Sprachpraxis-Module als in der Anglistik und in der Skandinavistik dürfen Haus- und Masterarbeiten auf Deutsch geschrieben werden – dass das viel leichter ist, ist ja wohl keine Frage.

Das einzig Positive an dem Studiengang ist, dass die verantwortlichen Lehrkräfte bemüht sind, den Studiengang zu optimieren. Es gab dazu Gespräche mit Studierenden und jedes Semester wird der Studiengang evaluiert. Dass wir von den Evaluationsergebnissen nichts mitbekommen und dass Änderungen oft erst nach Semestern bzw. Jahren vorgenommen werden, ist allerdings wieder suboptimal.

Wäre ich nicht von meinen BAföG-Auflagen abhängig gewesen (bei einem Studiengangswechsel im Master bekommt man keine weitere Förderung), dann hätte ich wohl auch abgebrochen.

Beitragsbild: archiv

Auch ausgedachte Probleme schaden unserer Umwelt

Auch ausgedachte Probleme schaden unserer Umwelt

Die Redakteur*innen der moritz.medien haben sich schon immer einen Kopf um unsere Umwelt gemacht und darüber berichtet. In unserer neuen Kolumne erzählen wir euch, was wir über das Thema Nachhaltigkeit denken und geben euch viele hilfreiche Tipps, um euer Leben (noch) nachhaltiger zu gestalten.

Das Smartphone ist kaputt. Was genau bedeutet das eigentlich? Ist wirklich das gesamte Telefon kaputt, oder nur der Bildschirm oder der Akku?

Vielleicht ist es auch einfach nur unerträglich langsam geworden und an das Abspielen von Netflixvideos ist gar nicht mehr zu denken? Eigentlich sollten unsere Handys technisch all unsere alltäglichen Dinge erledigen können, vieles konnten sie ja schonmal. Nur scheinen sie trotzdem alt zu werden, irgendwann gibt es keine Updates mehr und alles wird immer langsamer.

Zum Glück gibt ist ja in fast jedem Handyvertrag alle zwei Jahre ein neues, schnelles Smartphone. Und wenn man versucht vermeintlich alte Technik wieder auf den aktuellen Stand zu bringen, dann stellt man fest: Es geht nicht. Und das passiert mit voller Absicht. Viele Hersteller sperren ihre Nutzer aus und verhindern so, dass Updates, die von anderen geschrieben wurden, installiert werden können. Sie verbieten den Nutzer*innen ihr Gerät so zu nutzen wie sie es möchten, und begründen dies mit vermeinrtlich zu große Verantwortung für diese. Es wird viel Aufwand betrieben, möglichst jede Lücke zu schließen, durch die der*die Nutzer*in die Software seines Gerätes selbst verändern könnte. Dieser Aufwand stellt für technikbegeisterte Nachhaltigkeitsaktivist*innen ein Problem dar. Und zwar ein Ausgedachtes.

Einen alternativen Ansatz liefert eine kleine Gruppe von Enthusiast*innen die das Betriebssystem PostmarketOS entwickeln. Wie der Name schon sagt ist es ihr Ziel alten Handys ein Leben zu ermöglichen, nachdem sie von der Gesellschaft als wertlos deklariert wurden. Außerdem möchten sie diese so lange zu pflegen bis sie tatsächlich physisch kaputt gehen. Und hier stellt die Geheimhaltung der Originalsoftware ein weiteres Problem für die Entwicklung dar. So ist es auch nicht erstaunlich, dass sich ihr Projekt immer noch im Stadium einer „Machbarkeitsstudie“ befindet.

Immerhin Samsung schien 2017 einen Plan für die Geräte ihrer Galaxy-Reihe zu haben. So kündigten sie eine upcycling-Plattform für diese an. Man wollte den in die Jahre gekommenen, und mittlerweile in Schubladen lebenden Smartphones eine neue Lebensaufgabe geben. So sollte es für jeden möglich sein die enormen Fähigkeiten der kleinen Computer für eigene Projekte einzusetzen. Zum Beispiel um automatisiert ein Aquarium zu überwachen, die Fische zu füttern und ab und zu ein Bild an den Besitzer zu schicken. Auch für die Steuerung eines kleinen Gewächshauses wären die Geräte noch geeignet.
Leider schien jedoch das Interesse von Samsung nur für eine kleine Website und einen Image-Film zu reichen.

Alles in allem scheint auch in der Technikwelt, bis auf einige Ausnahmen wie das Fairphone, der Nachhaltigkeitsgedanke noch nicht angekommen zu sein. Es werden zwar Smartphones recycelt, aber ein langes Leben scheint weder bei Smartphones noch bei den neuen Laptops ein Kriterium zu sein. So erreichten zum Beispiel die Microsoft Surface Laptops auf der Website Ifixit einen Wert für die Reparierbarkeit von 0 bei möglichen 10 Punkten. Den Technikern war es nicht möglich irgendetwas an diesen Geräten zu tauschen ohne es ernsthaft zu beschädigen oder gar zu zerstören.

Und dennoch ist momentan das Selbstreparieren von Smartphone, Laptop & Co. die beste Möglichkeit nachhaltiger mit Technik umzugehen. Und eigentlich muss man auch keine Angst haben es zu versuchen. Quasi zu jedem Gerät gibt es eine ausführliche Anleitung im Internet, wie man fast jedes Teil austauscht. Und wenn das Gerät sowieso schon kaputt ist, dann kann man es wenigstens probieren und hat nichts mehr zu verlieren.

Auch ist die Auseinandersetzung mit Technik für jeden nachhaltigkeitsbegeisterten Menschen zwingend notwendig, da dies unseren Alltag so sehr durchdringt.
Auch in Greifswald fängt gerade eine kleine Gruppe an Technikinteressierten an sich zu organisieren. Es soll ein „Hackerspace“ gegründet werden. Dies bedeutet, dass man eine gemeinsame Werkstatt gründet, in der man gemeinsam Dinge baut und Wissen, Werkzeug und Material teilt, und so jedem einen Einstieg in diese Welt ermöglicht. Wer nach diesem Text Interesse an diesem Bereich hat, kann gerne die Augen und Ohren geöffnet halten und die ersten Veranstaltungen des „Makerspace Greifswald“ abwarten, oder hier einen Kommentar hinterlassen wenn man jetzt schon dabei sein möchte.

Nächste Woche schauen wir uns einmal an, wie schädlich das Internet für die Umwelt ist.

Beitragsbild: Ben Lefebvre

Banner: Jonathan Dehn

VV-Ticker Sommeredition 2019

VV-Ticker Sommeredition 2019

Die Vollversammlung findet in den Hörsälen 3/4 am Campus Ernst-Lohmeyer-Platz um 14:00 Uhr statt.

Um die Vollversammlung etwas sommerlicher zu gestalten, schickt uns doch gerne Eure Lieblingssommerhits per Mail an web@moritz-medien.de oder schreibt sie in die Kommentare. Wir suchen dann welche aus, die zur Stimmung passen.

Wer es genau wissen will, das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der Vollversammlung

Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 4 Repräsentation des StuPa
TOP 5 Allgemeine Antragsberatung
5.1 Burschist*Innen klatschen für diesen Antrag
5.2 Bier oder Heißgetränke müssen für alle erreichbar sein
5.3 Social-Media Profile für das StuPa
5.4 Aschenbecher vor dem Haupteingang des Hauptgebäudes
5.5 Ausruf des Klima Notstands -Klimakrise JETZT ernst nehmen
5.6 Berechnung und Darstellung des CO2-Fußabdrucks in den Mensen und Cafeterien
5.7 Erhalt des Exkursions-und Tagungsstandortes Hiddensee
TOP 6 Sonstiges
TOP 7 Verlosung

Gegen 14:15 Uhr geht hier der Live-Ticker los. Kommt trotzdem vorbei und nutzt Eure Stimme!

Kurze Zählung (14:05): wir sind genau 150 Personen. Wir sind (noch) nicht beschlussfähig, also kommt vorbei!!!
Es ist 14:08 Uhr und wir beginnen die VV. Felix (StuPa-Präsi) begrüßt uns alle und weist auf weitere Anträge, Infotops und Ergänzungen hin, die noch eingegangen sind.Bei einigen Enthaltungen und Gegenstimmen wird die geänderte Tagesordnung angenommen.
Ein Mensch aus dem Publikum will noch die TO ändern, Felix erklärt, dass das eigentlich nach der Abstimmung nicht geht.
Hannes möchte einen GO-Antrag stellen. Er erklärt, dass eine Änderung der TO noch möglich ist. Felix würde aber gerne vorab noch einmal erklären, wie die VV verläuft.

Hannes stellt nun einen GO-Antrag: Änderung der Tagesordnung. Quasi mit dem letzten anfangen. Der Verbindungsantrag soll in die Mitte gepackt werden. Der GO-Antrag wird angenommen.

Ein Song dazu: Faber – Es könnte schöner sein.

Hannes würde gerne TOP 5.6 neu als TOP 5.2 haben, da er Antragssteller ist und leider nicht bis zum Ende bleiben kann. 
Der nächste GO-Antrag kommt von Christopher, er will, dass darauf hingewiesen wird, dass die VV nicht satzungsgemäß angekündigt wurde und deswegen nicht rechtens ist. Es folgt zustimmendes Klopfen.


Eine weiter GO-Antrag, auf Schließung dieser VV, da nicht rechtzeitig darüber informiert wurde. Der Antrag wird abgelehnt (mit einigen Enthaltungen und einigen Ja-Stimmen).

Wir kommen zu TOP 3. Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.
Jonas würde gerne wissen, warum die Einladung erst gestern um kurz vor Mitternacht herausgegangen sind. AStA Felix sagt, dass die TO gefehlt hat und deswegen noch nichts auf dem Studienportal hochgeladen wurde. Der AStA hat deswegen beschlossen die Einladung erst mit dem Drucksachenpacket zu schicken. 

Ein weiterer Student ist empört, dass keine Benachrichtung erfolgt ist. Es hätte ja vorab trotzdem ohne TOP eine Einladung an alle Studierenden verschickt werden können (Klopfen). AStA Felix erkärt, dass schon vor zwei Wochen Plakate aufgehängt wurden in den Bibliotheken. Er entschuldigt sich und erklärt, dass das Referat HoPo bis letzte Woche gar nicht besetzt gewesen ist. Mit nur 4 Personen im AStA waren sie davon einfach unterbesetzt. 

14:30

Jonas von den moritz.medien nimmt schon einmal den TOP 4 voraus. 
Wir kommen zu TOP 4 Repräsentation des Studierendenparlaments.Es gab den Beschluss im StuPa, dass das StuPa sich und ihre Arbeit vorstellen und zusammenfassen.

Sandra (StuPa) hat das Wort. Sie erklärt, dass der Antrag Seebrücke auf der Liste fehlt.Felix erklärt, da dieser zur Zeit beim Justiziariat ist, wurde dieser nicht aufgenommen, da es sein kann, dass er aufgehoben wird. Er kann ihn aber gerne zur Vorstellung noch einmal mit aufnehmen. 
Felix stellt jeden Punkt einmal kurz vor. (Zu finden im Berichtspaket der VV).

Er erklärt noch einmal was es mit der Seebrücke auf sich hat. 
Felix bittet die anwesenden Stupist*innen sich einmal zu erheben und kurz zu winken. (Es wird kurz gewunken). Da keine weiteren Fragen bestehen, kommen wir zu TOP 5.

14:45 Uhr

5.1 Verkehrsberuhigung Loeffler-Straße.Goswin stellt stellvertretend den Antrag vor. Es geht darum, dass es zwischen Lohmeyer-Campus und der Innenstadt häufig Staus gibt und der Verkehr wirklich unübersichtlich ist. Die Studierendenschaft (bzw. die zuständigen Gremien) sollten sich deshalb bei der Stadtverwaltung dafür einsetzen, dass an diesen Stellen eine Verkehrberuhigung eingerichtet wird, zum Beispiel durch einen Zebrastreifen.
Annabell meint, dass es dort schon Hubbel auf der Straße gab, die inzwischen entfernt wurden und schlägt die vor. AStA Felix meint, dass es mit diesen Aufpflasterungen aber Beschwerden wegen Lärmbelästigung der Bewohner*innen gab.


Eine andere Stimme aus der VV erinnert daran, dass die inhaltliche Ausarbeitung von der Bürgerschaft gemacht werden müsste. Felix erinnert noch einmal daran, dass Fotos nicht gestattet sind, wenn vorab nicht angefragt wurde. Wir kommen zu den  ÄA.Goswin stellt einen Änderungsantrag. Er möchte neben der Loeffler-Straße auch die Walther-Rathenau-Straße (Höhe Rosengarten) mit dazunehmen.Der ÄA wird angenommen.
Allgemein: Änderungsanträge können an asta_finanzen@uni-greifswald.de geschickt werden dann können die sofort eingearbeitet werden

14:50 Uhr

5.2 Ausruf des Klimanotstandes – Klimakrise JETZT ernst nehmen 
Auf einmal stehen Menschen auf und werfen sich vorne auf den Boden.
Hannes und Sandra (StuPa) stellen diesen vor.

Song: It’s getting hot in here

Die Studierendenschaft soll den Klimanotstand ausrufen und die Stadt dazu auffordern, das auch zu tun. Außerdem sollen Uni und alle dazugehörigen Organisationen klimaneutral werden. Es soll für Studierende und Nicht-Studierende mehr Bildungsangebote, z.B. als Teil der General Studies zur Nachhaltigkeit und Klimakrise geben. Wir sollen uns als Studierendenschaft der Fridays for Future Bewegung anschließen.

Hannes hat mal ausgerechnet, was der Meerespiegelanstieg für Greifswald konkret bedeutet. Zum Beispiel die Geokeller könnten dann nur noch in Taucherausrüstung besucht werden. „Veränderung beginnt in dem Raum in dem wir uns bewegen und das ist für uns eben die Uni Greifswald.“

Diese Beschlüsse wurden bereits von anderen Studierendenschaften gefasst, unter anderem Berlin und Leipzig. Das Ziel wäre, sich dahingehend deutschlandweit zu organisieren.

Lukas würde gerne einen ÄA zu Punkt 3 stellen. Ein „sowie“ wird hinter {…} Organisationen gepackt. Es kommt eine Nachfrage aus dem Publikum, er fürchtet, dass es zu viel Geld kostet und schlägt ein neues Gremium vor.Sandra stimmt ihm zu. Aber es muss ein Anfang gemacht werden. Es bringt nichts, noch länger zu warten, das wäre teurer. 

Hannes ergänzt, dass es bereits solche Gremien in der Universität gibt (zum Beispiel die Nachhaltigkeitskommission des Senats) und dort beispielsweise die Universitätsmedizin gar nicht integriert ist und es nach wie vor genug Menschen gibt, auch aus dem Bereich der Lehrenden, die sich nicht für die Klimaziele stark machen. Sandra ergänzt zudem, es waren auch erst Bürgerschaftswahlen und Kreiswahlen. Dort wurden einige der Befürworter*innen reingewählt und es wird sich schon dafür eingesetzt, Klimaziele umzusetzen.
Der Antrag ist als Zeichen gemeint und es gibt auch ähnliche Bestrebungen aus der Bürgerschaft.

15:00 Uhr

Lukas möchte zu der Geldfrage noch ergänzen, dass zum Beispiel durch die Wohnsitzprämie genug Geld vorhanden wäre.
Jonas würde gerne wissen, ob es als studentische Selbstverwaltung damit beauftragen. Sandra bejaht. Einige Parteien setzen sich bereits dafür ein, dass es einen Beirat in der Bürgerschaft gibt, dem interessierte Studierende beitreten können, die sich gegen den Klimawandel und für Nachhaltigkeit einsetzen wollen.

Es gibt einige Initiativen, bei denen die verfasste Studierendenschaft mitmachen kann, zum Beispiel die AG Ökologie oder im Hauptreferat für Nachhaltigkeit im AStA.
Es gbit keine ÄA. Also folgt die Abstimmung. Der Antrag wird mehrheitlich angenommen. 

5.3. Biodiversitätsantrag: Niko (AStA) stellt den Antrag vor. Es geht darum, dass die Universität Eigentümer von Agrarflächen ist, und diese hauptsächlich konventionell bearbeitet werden. Es soll sich für eine umweltfreundlichere Nutzung eingesetzt werden, um die Biodiversität zu wahren. 

Es geht direkt zur Abstimmung. Der Antrag wird angenommen.

15:05 Uhr

5.4. Erhalt des Exkursions- und Tagungsstadortes Hiddensee. Leider ist kein*e Antragssteller*in da. Sehr schade, wenn man einen Antrag stellt. Lukas springt auf und stellt ihn vor. Die Universität hat Land auf Hiddensee mit einer biologischen Station (Hintergründe könnt ihr im moritz.magazin 140 lesen)

Song: Rudi Carell – Wann wird’s mal wieder richtig Sommer

Die studentischen Senator*innen wollen sich für die Station einsetzen und wünschen sich Rückendeckung aus der VV.

Theo weist daraufhin, den Antragstext ab Zeile 8 zu streichen, da es sich dabei eher um einen Begründungstext handelt.
Der Antrag wird fast einstimmig angenommen. 

15:10 Uhr

5.5 Berechnung und Darstellung des CO2-Fußabdrucks in den Mensen und Cafeterien 
Es scheint schon wieder kein*e Antragssteller*innen zu geben, aber Hannes und Niko stellen ihn jetzt doch vor.

Hannes erklärt, dass das Essen in unseren Mensen nach dem jeweiligen CO2-Gehalt analysiert werden soll und dies auf den Essensplänen gekennzeichnet wird.Es geht nicht um ein Verbot von irgendwelchem Essen, es geht nur um Transparenz für die Menschen, die sich dafür interessieren. Über ein halbes Jahr soll dafür eine studentische Hilfskraft eingestellt werden, finanziert aus den Geldern der Wohnsitzprämie. Das kann dann zum Beispiel bei der Entscheidungsfindung und Orientierung helfen.

Niko wirft ein, dass es so etwas bereits in der Nachhaltikeitswoche gegeben hat und es funktioniert hat.Goswin fragt, warum jetzt noch eine Hilfskraft dafür benötigt wird, da es ja auch während der Nachhaltigkeitswoche funktioniert hat. Lukas erklärt, dass es ein Unterschied ist ob man diesen Plan für 3 Gerichte macht oder für 100. Die kann man dann nicht so nebenbei machen, deswegen wäre eine HiWi-Stelle sinnvoll.
Goswin fragt ob man es den Leuten nicht selbstüberlassen kann ob sie jemanden einstellen oder es lieber selbst machen wollen. Ben sagt voraus dass es niemand macht, wenn es nicht von uns als Studierendenschaft kommt.

Hannes ergänzt, dass die Studentin, die das in der Nachhaltigkeitswoche gemacht hat, den Aufwand auf 5 Stunden/Woche schätzt, was zu viel wäre, um das einfach in der Freizeit nebenbei zu machen.Der Antrag wird angenommen.
Wir machen 15 Minuten Pause. Es geht um 15:20 Uhr weiter. Jetzt können alle am Gewinnspiel teilnehmen. 

Ein Song für die Pause, für alle die rausgehen: Walkin‘ on The Sun

15:35 Uhr

Manche wollen noch am Gewinnspiel teilnehmen. Jetzt darf niemand mehr.

5.6. Burschist*innen klatschen (für diesen Antrag)


Es gibt einen GO-Antrag. Eine Nichtbefassung dieses Beschlusses ohne Abstimmung.Es soll wohl lieber keinen A.r.sch.-Beauftragten geben.

Jonas (moritz.) möchte die Gelegenheit nutzen, um auf die AG Verbindungsbroschüre hinzuweisen und darüber zu sprechen. Die Abstimmung muss ausgezählt werden.Es wird gezählt, da es nicht ganz erkenntlich ist, wie viele Ja/Nein-Stimmen gegeben sind. Der GO-Antrag wird mehrheitlich abgelehnt. 

Ein Student würde gerne wissen, warum es als A.r.sch. gekürzt wird. Soll das witzig sein oder eine politische Bedeutung haben. Felix erklärt, dass man immer nach möglichst wohlklingenden Abkürzungen sucht und dass die Betroffenen sich gerne so infantil benehmen, dass der Partei die PARTEI den Namen adäquat fanden. 
Jonas (moritz.) würde gerne wissen, ob der AStA die AG-Verbindung weiter fortführen wird. Felix erkärt, dass es sich dabei um eine StuPa-AG handelt. Diese wird weiterhin geführt, aber es ist zur Zeit schwieriger dort etwas zu machen, da die Teilnehmenden zum Teil nicht mehr immatrikuliert sind.

15:45 Uhr

Aus dem Publikum kommt eine Geschichtsstunde zu dem Wortursprung „Bursche“, weshalb das Wort „Gleichschaltung“ in einem Satz mit „Burschenschaft“ nur mit „wirklicher Vorsicht“ verwendet werden sollte. Jonas (StuPa) möchte darauf hinweisen, dass Sprache lebendig ist und sich Worte und ihre Bedeutungen verändern können.
Jonas (moritz) erinnert daran, dass die letzte Abstimmung zu den Verbindungen bei dem MdM problematisch im Ablauf war und möchte wissen, ob das Thema noch einmal im StuPa thematisiert wird. Felix erkärt, dass dieser Beschluss nur in der gegebenen Legislatur gültig ist.
Anna Katharina (StuPa) möchte nicht, dass sich die semantische Bedeutung von völkisch und gleichgeschaltet ändert. Jonas (StuPa) versteht ihren Einwurf. 

Aus dem Publikum kommt die Frage, was passiert, wenn der*die A.r.sch.- Beauftragte*r zurücktritt wegen des Namens. Ein Einwurf weist auf den Vize-A.r.sch. hin. Diese*r würde dann einspringen. Es wäre das gleiche Problem, wie wenn das AStA-Finanz-Referat  nicht besetzt wäre. Jonas meint, dass der humoristische Name vielleicht sogar eher positiv als negativ wirkt.

Aus dem Publikum wird angemerkt, dass es im SoSe keinen MdM gegeben hat. Und ob dieser wieder käme. Felix (StuPa) erklärt, dass dieser nur nicht stattgefunden hat, weil gar keine Erstiwoche stattfand. Dazu müsse man die Rektorin fragen.

Song für zwischendurch: Summertime


Die Änderungsantragdebatte:Anna stellt einen ÄA, das Wort „gleichgeschaltet“ gegen „gleichgestellt“ auszutauschen. („Außerdem muss man Burschis nicht gendern.“ Ein *uhhhhhhh* aus dem Publikum.) Felix findet, dass „gleichgeschatet“ und „gleichgestellt“ nicht dasselbe sind und schlägt „zusammengefasst“ vor.

15:55 Uhr

Sandra (StuPa) stellt einen ÄA. Der Antrag wird von den Antragsstellern nicht übernommen.Also darf die Studierendenschaft über diesen Antrag abstimmen. Es wird wieder gezählt.

 Der ÄA wird mehrheitlich angenommen. -Burschenschaften und Verbindungen „und deren Mitglieder“, die in ihren Reihen völkische oder ressentimentbeladene Stammtische oder Mitglieder*innen dulden, werden zur besseren Übersicht in ihrer Bezeichnung „zusammengefasst.“ –

Der nächste ÄA kommt von Jonas (moritz), er möchte die letzte Zeile löschen. Der Antrag wird aber abgelehnt. Lukas (Senator und studentischer Datenschutzbeauftragter) würde gerne den letzten Absatz geändert haben. -Das Studierendenparlament wird beauftragt, die Satzung entsprechend zu ändern, sodass der*die Vorsitzende der AG Verbindungen satzungsgemäß in Zukunft A.r.sch.-Beauftragte*r heißt.-
Kommentar aus dem Publikum: „Wenn der Antrag so im StuPa vorkäme, dann wäre die für den Arsch – wortwörtlich.“

Der komplette Antrag wird angenommen mit großem Applaus.

Song dazu: Sofaplanet – Liebficken

16:17 Uhr

TOP 6 Info-TOP ISIC
Niko (AStA) stellt diesen vor. Er ist teuer, aber Studierenden haben viele Vergünstigungen. Hier soll es v.a. um ein Meinungsbild gehen, wie die Studierendenschaft dazu steht.

Lukas würde gerne wissen, ob das bereits abgesprochen wurde. Und ob die 4,50€ jährlich oder einmalig pro Student*in anfallen würde. Niko antwortet es ist abgesprochen. Der Beitrag fällt jährlich an. Nicht pro Semester. Felix (StuPa) ergänzt, dass dieser Vorschlag sehr gut beim Dezernat 2 angekommen ist. Theo steht dem Projekt wohlwollend gegenüber, findet es aber ziemlich teuer, da es ca. ein Drittel der WSP-Mittel schlucken würde und möchte nachverhandeln. 

Niko unterstreicht noch einmal, dass es eine einmalige Chance ist. 
Jemand aus dem Publikum möchte gerne wissen, welche Daten man dafür herausgeben muss. Niko erklärt, dass es mit auf dem Studierendenausweis stehen würde und man nicht extra von Unternehmen wie FlixBus dafür angeschrieben wird. Lukas ergänzt, dass man eine Immatrikulationsbescheinigung vorlegen müsste, und dahingehend schon seine Daten (Anschrift, Geburtsjahr und -ort …) mit ISIC teilen müsste. 
Hanna würde gerne wissen, ob es wirtschaftliche Interessen gibt, die dahinter stehen. Felix erklärt, was für Vorteile es für jede*n einzelne*n Studierende*n gibt.

Christopher würde gerne wissen, ob es auch Vorteile gibt, die die Studierenden gemeinschaftlich nutzen können. Ja.
Ida versteht nicht ganz, warum wir das als Studierende machen sollen, wenn wir eine solche Karte alle auch selbst für 20 € beantragen können. Niko erklärt, es ist auch im Inland nutzbar und günstiger im Kollektiv. 

Marianna findet die Idee auch gut, fände es aber schade so viel Geld auszugeben, wenn vllt nicht alle die Karte nutzen würden. Niko bestätigt, dass diese Idee auch im Raum steht. 
Anna ergänzt, dass der Preis, wenn man sich die Karte selbst kaufen würde, doch nur bei 15 € liegen würde. Sie sieht den Mehrwert für die Studierendenschaft nicht, daraufhin zustimmendes Klopfen aus dem Publikum.


Lukas stimmt Anna zu. Er macht auf Projekte aufmerksam, die wir selbst erst einmal an der Uni fördern sollten. Er schlägt vor, diesen Antrag noch einmal im WiSe dem StuPa vorzustellen. 

Eine Studentin sieht den infoTOP als infoTOP und möchte dadurch auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und dass alle diesen infoTOP so sehen. Niko erklärt, es geht hierbei nur um ein Meinungsbild, um einfach mal zu gucken, ob das Interesse an diesem Ausweis besteht. Vielleicht machen sie doch noch eine Umfrage an alle Studierende.

Jonas würde gerne wissen, ob andere Projekte gefährdet werden, würden wir Gelder für dieses Projekt nutzen. Lukas erklärt, dass bisher noch viele WSP-Mittel nicht genutzt werden, aber es gleichzeitig auch bereits viele verschiedene Ideen gibt, wofür sie verwendet werden könnten (die dann eventuell nicht durchgesetzt werden könnten).

Goswin fragt, ob die Karte im Sinne derer ist, die im Vorfeld die ganzen Umwelt- und Klimaschutzanträge eingebracht haben. 
Ein Student glaubt nicht, dass ein Meinungsbild sinnvoll ist, da die VV sehr bedürtig besucht ist. 

GO-Antrag von Goswin: Ende der Debatte. Anna würde gerne eine Schließung der Redner*innenliste beantragen. Dieser Antrag wird angenommen. Zufällig steht sie selbst noch auf der Redner*innenliste und weist darauf hin, dass man alle Studierenden über die Möglichkeit informieren kann, aber wenn sie den Ausweis wollen, sollen sie die selbst bezahlen.

Niko stellt einen GO-Antrag auf ein Meinungsbild. Dieser wird angenommen. Wir kommen zum Meinungsbild. Es gibt zwei Meinungsbilder.
Erste Frage: Wer würde die Karte selber nutzen? Ein paar.
Zweite Frage: Wer würde sie aus WSP-Mitteln finanzieren zu lassen? Das möchten lediglich 3 Anwesende.

16:20 Uhr

5.7. Aschenbecher vor dem Haupteingang des Hauptgebäudes.

Gemeint ist der Fleck vor der Domstraße. Felix weist auf die Hintertür hin, dort gibt es bereits einen Aschenbecher. Jonas (StuPa) ergänzt: die Straße gehört der Stadt.
Eine Studentin überlegt, ob es vielleicht auch Aschenbecher mit Saugnäpfen gäbe. Da kann man auch Ernst Moritz Arndt überkleben, wenn man das möchte.

Vero weist darauf hin, dass man die Stadt auf Klarschiff (https://www.klarschiff-hgw.de/pc/) auch auf bestimmte Themen und Forderungen aufmerksam machen kann. Dort kann man Anträge stellen und sich Unterstützer*innen suchen, um die Stadt zu einem Handlungsbedarf zu bewegen.

ÄA 1 Felix möchte die Idee mit den mobilen Aschenbechern übernehmen
Lukas hat weitere ÄA.Man sollte ergänzen, dass der Aschenbecher der Studierendenschaft und nicht der Uni gehören würde, und diese damit auch dafür zuständig wäre, den mobilen Aschenbecher hinzustellen oder wegzuräumen.

Aus dem Publikum kommt die Nachfrage zur Entsorgung und dem Transport des Aschenbechers, sie wird aber nicht beantwortet. Anna findet, da die StuPist*innen in dem Antrag erwähnt werden, sollte es auch eine Aufgabe des Studierendenparlaments sein, diesen Aschenbecher zu pflegen. Felix bricht der kalte Schweiß aus.

Mit vieeel Leidenschaft erklärt er dann, dass man im Hof den Aschenbecher benutzen kann.“Wieso zum Teufel soll ich mich um einen scheiß Aschenbecher kümmern?“ Die Stimmung ist erheitert. 

Song für die Liebe: Kiss Kiss

Jonas (StuPa) erklärt, da der AStA das verwaltende Organ ist, würde er diese Aufgabe gerne dem AStA übergeben.  Dieser Antrag wird jedoch nicht angenommen.
Es gibt noch Anmerkungen aus dem Publikum, dass studentische Clubs vielleicht noch Aschenbecher rumstehen haben, Goswin erzählt, dass Rauchen ungesund ist und möchte, dass „Arschenbecher“ in den Antrag kommt. 

Der TOP wird auf GO-Antrag ohne Endabstimmung beendet.

5.8 Soziale Medien für das StuPa. Ida stellt einen GO-Antrag auf Nichtbefassung dieses Antrages. Jonas findet die Idee gut, das StuPa zugänglicher zu machen und widerspricht deswegen dem GO-Antrag. Er wäre aber dafür einfach die schon vorhandenen Kanäle zu nutzen, z.B. den E-Mail-Verteiler.

Der GO-Antrag wird angenommen und der TOP geschlossen.
Schade, wir hätten gerne das StuPa bei TicToc gesehen.

16:40 Uhr

5.9. Bier oder Heißgetränke müssen für alle erreichbar sein. 
Ein Student erinnert daran, dass dieser Antrag, auf der letzten VV bereits behandelt wurde und vom StuPa angenommen. 

Felix erklärt, dass dieser Antrag so weit verändert wurde, dass nur noch „heißes Wasser und Teebeutel „drin standen. Und irgendwas von veganem Bier.

GO-Antrag von Goswin, den TOP ohne Generaldebatte abzustimmen. Es gibt keine ÄA, deswegen wird abgestimmt. Es wird wieder gezählt. Der Antrag wird nicht angenommen.

Song: She’s so high
(Wer traut sich, den laut anzumachen?)

16:45 Uhr

TOP 7 Info-TOP CampusGarten
Der Campusgarten ist in der Franz-Mehring-Str. 47/48 bei der Psychologie.Dort wurden Hochbeete gebaut, jede*r ist eingeladen mitzumachen, auch außerhalb der Psychologie. Momentan gibt es ungefähr 20 Teilnehmer*innen. Am 7. Juli gibt es dort ein Sommerfest, es wird gehofft, dass die Ernte dann schon verzehrbereit ist. Das nächste Projekt wird eine Picknickbank, damit man sich dort auch hinsetzen kann.

Fragen können an campusgarten@uni-greifswald.de gestellt werden. 

Warum wird die Bank nicht selbstgebaut wird, kommt die Frage auf. Das Problem ist, dass man erst mal genug stabiles Holz finden muss, um eine Bank bauen zu können.
Sandra würde gerne wissen, welche Pflanzen verwendet wurden. „Wir sind Studis die einfach Lust haben etwas zu pflanzen und probieren uns einfach aus.“
Felix (AStA) gibt als Anreiz, dass die Uni auch Waldgebiete besitzt. Da könnte man evtl Holz bekommen.

17:00 Uhr

TOP 8 Sonstiges. Felix weist darauf hin, dass alle angenommen Anträge noch einmal auf der StuPa-Sitzung besprochen und die angenommenen auch angenommen werden müssen. Diese Sitzung findet nächste Woche Dienstag um 20:15 Uhr statt. Die nächste Senatssitzung ist morgen um 13:30 Uhr.

Ein Student sagt, dass er es sehr belastend fand am Ende, dass so viele Anträge von der Partei DIE PARTEI  gekommen sind.  Er findet, dass man sich darüber Gedanken machen sollte, wie viele und vor allem sinnvolle Anträge man stellt. Sonst mache es die VV kaputt. Auch Lukas findet die Hälfte davon Quatsch und hat noch ein paar Anmerkungen zu den einzelnen Anträgen der Partei. 

Dazu eine Studentin: Wenn man Anträge stellt, dann sollte man auch etwas recherchieren um seinen Antrag richtig vorstellen zu können. 
Theo erinnert noch an die Fachschaftskonferenz die auch morgen stattfindet. Er merkt an, dass 50.000€ von den WSP-Mitteln für Bücher für die Bibilothekt reserviert sind. Wenn man Bücherwünsche hat, kann man diese den Bibliotheken vorschlagen.

Felix erklärt das neue Verteilunsgverfahren der WSP-Mittel, da diese ja nicht mehr hier besprochen werden. Das kann jede*r nutzen.Sandra möchte noch einmal darauf hinweisen, dass immer noch einige AStA-Referate nicht besetzt sind. Also falls ihr euch angesprochen fühlt und schon immer mal in der HoPo tätig werden wolltet, dann ist das eure Chance. Co-Finanzen, Vorsitz, Digitalisierung …… es wäre schön, wenn der AStA mal wieder voll besetzt und funktionsfähig wäre. 
Felix (AStA) bedankt sich noch einmal für das Erscheinen trotz der kurzfristigen Einladung. 

TOP 9 Verlosung. Damit sind wir auch schon am Ende der VV. Kurz vor 17 Uhr.



Hier noch ein paar Einblicke:

Bilder: Ole Kracht

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 5. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 5. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 29. Legislatur

Getagt wird um 20 Uhr c.t. Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften (Loefflerstraße 60) .

Vorläufige Tagesordnung

TOP1 Begrüßung Wie immer, alle sagen sich „Hallo“.
TOP2 Formalia
TOP3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält.
TOP4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder in die Kommentare.
TOP5 Finanzanträge
TOP6 Antrag FSR Jura Wahlordnung
TOP7 Wahlen AStA
7.1. Vorsitz
7.2. Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz
7.3. Co-Referat für Digitalisierung
7.4. Co-Referat für Finanzen
7.5. Co-Referat für Fachschaftsfinanzen N-Z
7.6. Referat für Hochschulpolitik
7.7. Co-Referat für politische Bildung
7.8. Referat für Studium und Lehre
7.9. Referat für Veranstaltungen und studentische Kultur
TOP 8 Sonstiges

Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Bevor es los geht zählen wir erst einmal wie viele StuPist*innen anwesened sind.  Es herrscht ein bisschen Chaos dabei. 

Wir haben es geschafft. 18 StuPist*innen sind mit einer Stimmenübertragung anwesend. Damit sind wir beschlussfähig. 

20:26 Es geht los. Es wird sich begrüßt.

Die Tagesordnung wird angepasst und angenommen.

TOP 3 Berichte. Felix hat etwas zu berichten. Es folgt bald der Antrag der AG-Satzung. 

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft. Es gibt keine Fragen oder Anregungen.

TOP 5 Finanzanträge. Es gibt keine.

TOP 6 Hätte eigentlich schon aus der TO gestrichen werden sollen.

Top 7 Wahlen AStA. Es gibt wieder eine Bewerbung  von Bianca. Ihr erinnert euch. Bianca ist heute nicht da. Da sie sich bereits vorgestellt hat, geht es nur darum sie zu wählen.

Es gibt bis jetzt keine weiteren Bewerbungen.

Wir sind jetzt bei dem HoPo-Referat. Da gibt es neben Bianca noch eine Bewerberin.

Es erfolgt eine Vorstellung von Anna Lena.  Sie ist in  der Partei Die Partei. Sie studiert im 2. Semester Jura und kandidiert für das Refereat HoPo. Sie möchte auch gerne mit dem Gamificationausschuss zusammenarbeiten, und mit allen zusammenarbeiten. Außerdem möchte sie sich auch mit anderen Unis vernetzen.

Fabian würde gerne wissen, ob sie bereits Erfahrungen in der HoPo hat.

Sie ist seit 5 Jahren in ihrer Heimat im Verein, hat ihren Abiball organisiert und sieht sich für die Aufgabe gewappnet.

Fabian möchte zudem gerne wissen, ob sie ihre Parteiaktivität mit in das Referat einfließen lassen möchte. 

Nein, sie differenziert ganz klar zwischen Partei und Studierendenschaft.

Wie kam es dazu, dass sie sich für das Referat beworben hat, gab es bereits Kontakt mit anderen AStA-Referent*innen?

Sie hat Kontak mit Robin Schutter, dem CO-Referenten. Fabian möchte mehr über ihre Pläne zur Vernetzung mit anderen Unis erfahren. Sie möchte auf jedenfall an einer Verbesserung der Vernetzung arbeiten. 

Die übliche Zeitplanfrage kommt dieses mal von Sandra.

Von der Zeitplanung her wird es für sie kein Problem geben. Projektorientiert will sie sich den anstehenden Aufgaben widmen. Ihr Plan ist auch bis zum Ende der Legislatur das Referat zu besetzen.

Benjamin fragt, ob es auch andere Referate gibt die sie interessieren.

Sie kann sich auch ein anderes Referat vorstellen.


Für Bianca steht Nikolas (AStA-Referent) als Ansprechpartner bereit. Bianca kennt die HoPo Strukturen und sie soll ja sehr gut organisiert sein. Nikolas findet sie sehr gut für den Posten geeignet.

Es folgen  5 Minuten Pause vorab. Es müssen noch Stimmzettel gemacht werden. Zum Glück sind Lehramtsstudierende mit Scheren ausgestattet.

20:50 Uhr

Es werden wunderschöne hellblaue Stimmzettel ausgeteilt und Instruktionen erteilt. Bianca und Anna Lena stehen zur Wahl. Der Wahlgang wird geschlossen und es wird ausgezählt.
Das Ergebnis:  Abgegebene Stimmen 18, welche alle gültig sind. Mit 14 Stimmen wird Anna Lena gewählt.
Anne bewirbt sich jetzt für das Referat für Politische Bildung. Es gibt keine Nachfragen. Ab in den nächsten Wahlgang. Dieses Mal sieht das Ergebnis wie folgt aus: Abgegebene Stimmen: 18, davon gültig 18. Ja 17, einmal nein.  Damit ist Anne gewählt. Sie nimmt das Referat an.
Es gibt keine weiteren Bewerbungen für die AStA-Referate.

TOP 8 Geschäftsordnung der VV. Die Geschäftsordnung ist einstimmig angenommen. Dienstag 14 Uhr Hörsaal 3/4 (wie ihn Felix nennt.) findet die nächste VV statt. Denkt daran: Anträge sind bis 12 Uhr am Vortag einzureichen.
Sonstiges: Der Senat tagt wieder und morgen die Studienkomission. Fabian schlägt vor, die Mitglieder, die bisher noch nicht so oft da sind, anzuschreiben um sie zu fragen, ob sie ihr Mandat nicht ablegen wollen. 
Ein Mitglied des StuPa ist inzwischen exmatrikuliert und hat deshalb sein*ihr Amt niedergelegt.
Damit sind wir vor 21 Uhr durch. Euch allen einen wunderschönen Abend. 

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 4. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 4. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 29. Legislatur

Getagt wird um 20 Uhr c.t. Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften (Loefflerstraße 60) .

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung Wie immer, alle sagen sich „Hallo“.
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
Es wird berichtet, was das Zeug hält.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Wenn Ihr was vorhabt: vorab per Mail an das Präsidium oder in die Kommentare.
TOP 5 Finanzanträge
5.1. Polenmarkt
TOP 6 Antrag FSR Jura Wahlordnung
TOP 7 Wahlen AStA
7.1. Vorsitz
7.2. Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz
7.3. Co-Referat für Digitalisierung
7.4. Co-Referat für Finanzen
7.5. Co-Referat für Fachschaftsfinanzen N-Z
7.6. Referat für Hochschulpolitik
7.7. Co-Referat für politische Bildung
7.8. Referat für Studium und Lehre
7.9. Referat für soziale Aspekte ( Wohnen, Studienfinanzierung, Gleichstellung, Studierende mit Kind und Menschen mit Beeinträchtigungen)
7.10. Co-Referat für soziale Aspekte (Interkultureller Austausch mit Geflüchteten und Antirassismus)
7.11. Referat für Veranstaltungen und studentische Kultur
TOP 8 SÄA Finanzordnung (2. Lesung)
TOP 9 SÄA GO-Rechte (2.Lesung)
TOP 10 Sonstiges

Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Wir haben 20.18 Uhr und ich sitze immer noch alleine hier 🙁 (Anne und Annabell haben es heute leider erst zu 20:30 Uhr in die Sitzing geschafft).Es gibt noch kleine Technik- und Tonprobleme.
Felix eröffnet die Sitzung um 20.21 UhrEinige Punkte wurden zu der Tagesordnung noch hinzugefügt.Zwei Finanzanträge und die Aufhebung der Sperrung der Wirtschaftswissenschaften.Es gibt noch einige Diskussionen zu den Finanzanträgen, ob sie behandelt werden.Darüber wird abgestimmt und es wird beschlossen, dass die Finanzanträge behandelt werden, obwohl der Haushaltsausschuss sich noch nicht mit ihnen beschäftigt hat.Die Tagesordnung wird mit einer Enthaltung angenommen.
Das Protokoll der letzten Sitzung wird besprochen.Theo weist darauf hin, dass sehr viele Rechtschreibfehler drin sind.Außerdem werden einige fehlende Sachen ergänzt und Ausdrucksfragen geklärt.

Florentine fragt, ob das Protokoll auch noch im entsprechenden Reiter im Onlineportal hochgeladen werden kann

Es geht weiter mit TOP 3 Berichte.

Der kommissarische Vorsitzende vom AStA beginnt. Felix hat sich bisher größtenteils eingearbeitet. Außerdem erwähnt er den Markt der Möglichkeiten. Dazu kommt aber später noch ein eigener Punkt. Die StuPist*innen fragen kritisch den kommissarischen Vorsitz. Goswin ist zwar nicht anwesend, hat aber schon ein paar Anmerkungen und Fragen, die er über Marcel gerne stellt. Außerdem soll er ihn daran erinnern, dass eine Zusammenarbeit mit dem BWW ansteht.

Florentine fragt, was mit „Einführung regelmäßige Sitzung“ gemeint ist.
Theo ergänzt außerdem, dass sie über bereichsweise Öffnungszeiten des AStAs nachdenken. So können alle Interessierten gleich zu den*die entsprechende*n Referent*in erreichen. Florentine erinnert daran dies auf Facebook zu teilen.
Wir machen mit dem Finanzreferenten weiter. Theo ergänzt, dass die Studierendenschaft mehr als 10000€ Steuern zahlen müssen.
Sandra fragt die Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie es mit der Verbreitung von der Solidarisierung mit der Seebrücke aussieht – sie hat sich noch keine Gedanken gemacht.
Niko hatte keine Zeit seinen Bericht für Soziales und Co-Soziales einzureichen, berichtet aber, dass fleißig gearbeitet wird.

Unter anderem eine Zusammenarbeit mit der AG Ökologie und anderen um an der Universität ein Green Office zu gründen. Florentine fragt nochmal nach, ob genug Menschen da sind, die bei der Vorbereitung vom Festival contre le Racisme zu helfen. 

Er antwortet, dass inzwischen genug  da sind.

Zum Bericht der moritz.medien gibt es weder Ergänzungen noch Nachfragen. 
Das Präsidium hat ebenfalls nicht zu egänzen und wird nichts gefragt.

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studienrendeschaft.

Jonas möchte daran erinnern, dass in drei Wochen die VV (18.06. ab 14 Uhr) stattfinden wird und wollte gerne wissen wie der Beschluss umgesetzt wird, nachdem die StuPist*innen über die VV berichten und auch selbst anwesend sein sollen. 

Felix erwähnt, dass der AStA gestern Präsidium und Protokollschreiber gewählt hat. Er ruft alle auf, Protokoll zu schreiben und/oder Mikros zu verteilen. Der FSR Psychologie wünscht sich ein Meinungsbild.

Aufgrund einiger Kommunikationshindernisse kommt erst der nächste Punkt.
Lea und Niklas möchten ein Statement zu ihrem Auftreten im StuPa. Sie finden es kritisch, dass hinter ihren Rücken behauptet wird, sie seien Burschi-nah. Vor jeder Sitzung dreht die PARTEI ein Stimmungsrad, das darüber entscheidet, wo ihre Entscheidungen landen. Letzte Sitzung war es bei „konservativ“. 

Jetzt kommen wir zum TOP 5 Finanzanträge
Anscheinend ist niemand der Antragstellerinnen vom Finanzantrag Polenmarkt nicht da. Marcel lässt den Antrag auf die nächste Sitzung verschieben.

Als nächstes geht es um den Antrag für das Familienfest des Gleichstellunsgbüros. Das Familienfest wird immer besonders gut angenommen und außerdem wird der Preis für Familienfreundliche Einrichtung verliehen.

Es geht um die Finanzen für Musik, KInderschminken, eine Waffelstraße, Getränke und Dekoration.

Der Haushaltsausschuss versucht das mal einzuschätzen. Fabian würde gerne wissen, warum der Antrag so spontan gestellt wurde. Laura antwortet, dass es dieses Jahr so kurzfristig ist, da u.a. aufgrund der gendergerechten Sprache das Gleichstellungsbüro ziemlich viel zu tun hat. Fabian (für sich) sieht den Antrag als Förderwürdig und -fähig. Er kennt das Projekt seit Jahren und findet es eine tolle Sache.

Theo sieht den Antrag ebenfalls als förderungswürdig, allerdings aufgrund der Lebensmittel nicht als zwingend förderungsfähig. Laura erklärt, das es bis jetzt nicht möglich gewesen ist,  Mittel für  Lebensmittel zu erhalten. Sie erwähnt, dass es dieses Jahr aber theoretisch möglich sein dürfte. Michael weist darauf hin, dass der Antrag in den letzten Jahren immer durch ging. Theo führt weiter aus, dass er mit der Deko kein Problem hat. Er glaubt, wenn Finanziellemittel über die Sparkasse freigesetzt werden würden, dann ist dies deutlich leichter, als zu versuchen Gelder im StuPa zu erhalten für Lebensmittel.
Wir kommen zu den Änderungsanträgen. Die Antragsteller*innen möchten die Lebensmitteln mit dem Kinderschminken tauschen. Theo schlägt vor den Verwendungszweck zu streichen, da dieser bei einem Finanzantrag nicht notwendig ist.
Es wird namentlich abgestimmt. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Laura lädt alle Anwesenden, auch ohne Kinder, ein.

Der nächste Antrag kommt von Theo zum Festival contre le rassisme. Er glaubt nicht, dass es so furchtbar teuer wird, deswegen sind die 750€ eine grobe Obergrenze. Für Flyer, Plakate etc. sollte es reichen.

Fabian beschwert sich, dass er den Antrag nicht kennt. Felix erklärt noch einmal, dass der Antrag per Dringlichkeit auf die TO gesetzt wurde.
Der Haushaltsausschuss erklärt, dass alles fehlt. Theo sagt, dass sie das gleiche Organ seien und deswegen muss er den Antrag nicht finanzordnungsgemäß stellen.

Da es anscheinend noch Diskussionspotenzial gibt wird der Antrag auf später verschoben. Wir freuen uns auf laute Diskussionen in der Pause.
Jetzt kommen wir zum geforderten Meinunsgbild der Studierenden der Psychologie. Es geht um die PsyFaKo (Psychologische Fachschaftskonferenz). Genauer, um das Erstellen von Positionspapieren, Vernetzung und ähnliches. Der FSR würde sich gerne für die Ausrichtung im Sommer 2020 in Greifswald bewerben. Es müssen Unterkünfte, Vorträge und Versorgung organisiert werden und die Administration .

Es werden auch die anderen finanziellen Säulen außer des StuPas vorgestellt. Alle Teilnehmenen bezahlen einen Eigenanteil und die Uni wird wahrscheinlich auch einen Teil dazu geben. Sie werden wahrscheinlich den Loefflerkampus zur Verfügung gestellt bekommen .Trotzdem möchten sie etwas für die Gebäudenutzung beiseite legen. Da sie sehr nachhaltig denken, möchten sie auf Flyer verzichten und alles über ihre Website laufen lassen, auf der man sich anmelden kann. 

Die minimale Förderung vom StuPa liegt bei 4.000€. Jetzt geht es darum zu evaluieren, ob das StuPa überhaupt fördern würde und mögliche Fragen zu klären.
Florentine würde gerne wissen ob man die Website nicht mit der Uniwebsite koppeln könnte. -Sie sind sich zur Zeit noch nicht sicher ob das möglich ist. Da das ganze noch im Bearbeitungsprozess ist. 
Marcell fragt Theo, ob das durch WSP-Mittel finanziert werden kann. Theo antwortet, dass alles, was mit Fachvorträgen zu tun hat, durch WSP-Mittel finanziert werden kann. Er lädt die Organisator*innen ein, noch mal mit ihm darüber zu reden. Außerdem wird über Sponsoring und Spenden nachgedacht.
Das Meinungsbild zur Gesamtsituation fällt sehr enthalten mit leichtem positiven Einschlag aus.

21:15 Uhr

Wir kommen zu TOP 6 Antrag FSR Jura Wahlordnung
Wieder Theo. Die Wahlordnung ist veraltet und soll angepasst werden.Da der Studiengang RWP weggefallen und durch Management und Recht ersetzt wurde, soll nicht mehr aus RWP eine*n FSR Vertreter*in sondern aus MuR gewählt werden. Marianna weist darauf hin, dass dies auch im den Wirtschaftswissenschaft gilt. Yannick möchte vorher gerne noch mal mit den Leuten aus dem FSR WiWi sprechen.

Es gibt keine Änderungsanträge und der Antrag wir angenommen.

Es folgt TOP 7 Wahlen AStA7.1.

Für den Vorsitz gibt es keine Bewerber*innen.

7.2. Co-Referat für Grafkdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz. Marco wirft ein, dass die Bewerberin nicht da ist, da sie keine gesonderte Einladung bekommen hat. Er hat ihr gesagt, dass es eine gibt. Gibt es aber leider nicht. Fabian stellt den Antrag auf Verschiebung.

7.6. Referat für Hochschulpolitk. Hier gibt es eine Bewerberin, ebenso eine Initiativbewerung .

Bianca stellt sich vor. Sie war letztes Mal schon einmal hier.

Anne Marie ist 20 Jahre alt und studiert im 2. Semster. Sie war gestern bei der AStA-Sitzung um es sich anzuschauen. Sie würde sich gerne in die HoPo einbringen.
Jonas würde gerne wisssen, was ihre Motivation ist und ob sie bereits Vorstellungen zu Projekten haben.

Bianca ist schon eine Weile im FSR tätig und würde gerne dazu beitragen, dass die HoPo mehr auf die FSRs zugeht.

Annemarie möchte sich dafür einsetzen, dass die HoPo präsenter wird und geht gerne auf andere zu. Sie möchte außerdem den Austausch zwischen den Gremien fördern.

Theo würde gerne wissen, welche hochschulpolitischen Erfahrungen Annemarie bereits gemacht hat.(Da heute keine Mikros benutzt werden, konnten wir ihre Antwort leider nicht verstehen.)

Yannick freut sich, dass Bianca wieder da ist und Annemarie zusätzlich. Er fragt, ob sie aufgrund ihrer Zugehörigkeit der HSG Die PARTEI genügend Ernsthaftigkeit für dieses Amt empfindet.

Sie sieht darin kein Problem und wird ihr Amt ernst nehmen. Außerdem kann sie dies trennen.

Florentine fragt, ob beide sich vorstellen können im Fall einer Nichtwahl sich für ein anderes Referat zu bewerben. Bianca schon, aber ungern. Annemarie eher nicht.

21:45 Uhr

Es gab leider eine kleine technische Panne. Alles was jetzt hier fehlt könnt ihr im Protokoll nachlesen.Frederick freut sich, dass Bianca sich noch mal aufgestellt hat. Er schlägt Anna vor, dass auch das Co-Referat für politische Bildung etwas für sie sein könnte.Jonas fragt, ob sie sich vorstellen können einen HoPo Newslatter zu verfassen.Ja, können sie.
Marco wirft ein, dass die Referatsbeschreibungen im Studierendenportal noch nicht an die neue Sturktur angepasst worden sind. Annemarie fragt, ob da keine Veranstaltungen mehr geplant sind.Marco antwortet, dass das alles in das Co-Referat Politische Bildung geschoben wurde.Yannick weist darauf hin, dass die Referent*innen auch eigene Ideen einbringen können und sollen.Sandra fragt, wie das Verhältnis zum StuPa aussehen sollen und ob sie bereit sind zu den StuPa-Sitzungen anwesend zu sein.Annemarie erklärt, dass sie auf jeden Fall dabei sein möchte und bescheinigt dem StuPa einen netten Eindruck. (leises Klopfen und diabolisches Lachen aus den Rängen)Bianca schließt sich an und sieht sich als umgänglichen Menschen und sieht keine größeren Probleme. Als Beweis für ihren Willen zu den StuPa-Sitzungen zu kommen gibt sie zu, dass sie bei der Haushaltsdebatte bis zum Schluss im Publikum war.

Jonas fragt, ob sie sich auch um politische Themen außerhalb der HoPo gibt.Bianca möchte sich auch bei dem Thema Frauenquote in der Hochschule einbringen. Se sieht den Ansatz von ganz unten (Bachelor-Studierenden) bis ganz oben (Dozentinnen) als falsch, sodass qualifiziertere männliche Bewerber abgelehnt werden könnten.Sandra fragt, ob sie da eher gegen Diversität ist, da dieses Gesetzt nicht gegen Männer geht, sondern Frauen unterstützen soll.Bianca erwähnt, dass sie auch in der entsprechenden Kommision dabei war.Sie sieht es als nicht zielführend Frauen ausschließlich als Quotenfrau einzuladen.Sandra erklärt, dass das nur greifen soll, wenn gleiche Qualifikation gegeben ist.
Es geht zur Wahl (Felix erklärt noch mal von Null auf an, wie das stattfindet da es sich letztes Mal gezeigt hat, dass einzelne StuPist*innen nicht in der Lage waren Ja/Nein/Enthaltung zu schreiben oder wussten dass sie zwei Stimmzettel haben):Bianca erhält 8 Stimmen, Annemarie erhält 10 Stimmen und kann damit in den 2. Wahlgang einziehen. Wir kommen also zum zweiten Wahlgang.  Mit  13 Ja-Stimmen und  4 Nein-Stimmen wird Annemarie nicht gewählt, da sie 14 Stimmen benötigt hätte. Yannick gibt eine persönliche Erklärung ab. Er hofft, dass Annemarie zur nächsten Sitzung wieder kommt und sich aufstellt. Er findet es sehr schade, dass obwohl heute eine wichtige Sitzung ist, nur 14 von 27 Stupist*innen heute sind. 

Wir machen eine kurze Pause.

22:15 Uhr

Es wird ein GO-Antrag zur wiederaufnahme des Punktes 7.6. HoPo gestellt. Yannick stellt eine Gegenrede, da er es moralisch versteht, aber insgesamt für falsch hält Wahlen zu wiederholen, bis das Ergebnis stimmt. Der GO-Antrag wird nicht angenommen.
7.9. Referat für soziale Aspekte ( Wohnen, Studienfinanzierung, Gleichstellung, Studierende mit Kind und Menschen mit Beeinträchtgungen)Wir haben zwei Bewerber*innen. Es folgt die Vorstellung.

Susanne stellt sich vor. Sie ist Medizinstudentin und Krankenschwester. Sie bewirbt sich, weil sie das Referat für sehr wichtig und spannend hält. Sie hat bisher keine HoPo-Erfahrung, aber würde sich freuen mitgenommen zu werden und hat auch ausreichend Zeit.

Andreas studiert Kowi und Geschichte. Auch er hat noch keine Erfahrung in der HoPo. Er hat ein Jahr im Altersheim gearbeitet. Ihm sind soziale Punkte sehr wichtig, er würde sich freuen in diesem Referat mitwirken zu können.

Jan stell die erste Frage an Susanne: Er fragt nach, ob sie wirklich Zeit für ein AStA-Referat hat wenn sie Medizin studiert und Krankenschwester ist. Gerade hat sie wirklich Zeit, da ihr Studium erst im Oktober weiter geht. Da sie im März erst ihr Physikum bestanden hat, hat sie definitiv bis Oktober genug Zeit für das Referat.

Yannick würde gerne etwas zu Susannes Bewerbung wissen. Es geht um erweiterte BAföG-Ansprüche, für die sie sich einsetzen würde. Yannick erklärt, dass der „Tag der Stiftung“ eine Veranstaltung ist, bei der sich parteiliche sowie nicht parteiliche Stiftung v.a. für Studienfinanzierung vorstellen können.

Andreas denkt, dass die Beratunsggespräche der Kern des Referats ist und würde dafür mehr machen. Yannick freut sich darüber.Yannick würde sich freuen, wenn die Beratungsgespräche besser beworben werden um Probleme damit zu analysieren.

Theo fragt, inwieweit Kontakte zu den Vorgängern und dem AStA bestehen. Andreas hat bisher noch keine Kontakt.

Frederick fragt noch mal, ob der*die Nichtgewälte*r ein anderes Referat übernehmen möchte.Für beide käme kein anderes Referat in Frage. 

Sandra würde gerne von Andreas wissen wie lange er Zeit für das Referat hätte. 

Andreas erklärt, dass er den Master ebenfalls in Greifswald machen möchte und damit auch weiter zur Verfügung steht.

Susanne bekräftigt noch mal, dass sie auch dann noch Zeit investieren kann, wenn sie wieder zur Uni geht, allerdings möglicherweise nicht unbedingt wesentlich mehr als 15 Stunden/Wöchentlich.

Jonas würde gerne wissen ob sie sich bereits Gedanken zur Gleichberechtigung und weiteren sozialen Aspekten gemacht haben.

Andreas findet alle Punkte für wichtig und hebt keinen besonders hervor. Susanne hatte bis jetzt noch keine Kontakte, ist aber optimitisch, sich in diese Themen einfinden zu können. 

Theo erklärt, dass nicht nur die GT-AG sondern auch alle anderen AGs gekürzt wurden und der gesamte AG-Topf erhöht wurde. Sandra würde gerne wissen, wie die Zusammenarbeit mit dem StuPa aussehen soll und in wieweit sie an den Sitzungen teilnehmen könnten.

Andreas will auf jeden Fall für die Berichte hier sein und sieht eher, dass sich das Referat mit den anderen Referaten auseinandersetzt und weniger mit dem StuPa. Susanne hofft auf eine gute Zusammenarbeit und wäre auf jedenfall bemüht auf so viele StuPa-Sitzungen zu gehen, soweit es ihr zeitlich möglich ist. 

Yannick möchte auf den Punkt LGBTQ* eingehen und fragt, ob sie schon mal mit dem Thema auseinander gesetzt haben und ob sie schon Kontakte zu anderen Akteuren hatten und welche Ideen sie für Projekte hätten.

Andreas hat noch nicht so viele Erfahrungen gemacht. Susanne hat auch noch keine Erfahrung, möchte aber die Vereine bekannter und vernetzter machen. Möglicherweise könnte man auch einen gemeinsamen Webauftritt machen.

Yannick weist auf die Möglichkeiten der Referatsauslegung hin. Er fragt, ob es Ideen für mögliche Veranstaltungen gibt.

Andreas sieht das Referat eher als beratendes Referat. Susanne kann sich gut vorsellen entsprechende Veranstaltungen zu organisieren.

Yannick fragt weiter, wie es mit dem Thema Gleichstellun von Frauen aussieht.
Andreas schließt sich der Meinung von Bianca an. Er sieht eine Frauenquote kritisch. Susanne ist ebenfalls gegen eine Frauenquote. Sie sieht die Probleme eher innerfamiliär und weniger in dem Konflikt Mann/ Frau.

Sandra würde gerne wissen wie die beiden zur gendergerechten Sprache stehen -Beide sind dafür.

Yannick würde zum Bereich Studierende mit Kind wissen wollen, was sich die beiden da so für Kooperationen vorstellen können oder zu einem Ausbau.

Andreas muss sich da noch einarbeiten. Susanne weist auf die fehlenden Kita und Tagesmutterplätze hin. Da würde sie sich gerne auch mit der Stadt und anderen Initiativen zusammensetzen.

Felix fragt noch mal nach der Neutralität der beiden -Beide betrachten ihr Amt als selbstständigs.

Wir kommen zur Wahl. Vero und Octavia zählen fleißig aus. 

Susanne bekommt 7 Stimmen und Andreas bekommt 13 Stimmen. Es folgt also ein zweiter Wahlgang in dem nur noch darüber abgestimmt wird, ob Andreas in das Referat gewählt wird oder nicht.

Mit  19 Ja-Stimmen und 1Nein-Stimmen  wird Andreas gewählt. Wir freuen uns, dass das StuPa heute echt jemanden gewählt hat. Vielleicht klappt es ja in der nächsten StuPa-Sitzung dann auch mit dem Referat HoPo, alle guten Dinge sind ja bekanntllich drei. 

7.10. Co-Referat für soziale Aspekte (Interkultureller Austausch mit Gefüchteten und Antrassismus) Es gibt zwei Bewerber.

Robin studiert Jura im 2. Semester und seine Bewerbung ist im Drucksachenpaket. Tobias studiert Biodiversität und Ökologie im 2. Mastersemester, die Bewerbung war spontan. 

Es gibt kurze Verwirrung ob Tobias nun Julius oder Jonas heißt aber zum Glück gibt es auch echte Fragen. Jonas fragt, warum sie sich beworben haben.

Robin möchte sich in diese Richtung engagieren, sieht aber im privaten Umfeld wenig Möglichkeiten. Tobias ist durch den Vorgänger darauf aufmerksam geworden. Er hat ihm bei dem Organisieren des Fußballturnier unterstützt. Er hat sich bisher immer für Umweltschutz eingesetzt, ihm ist aber bisher aufgefallen, dass der Antirassismus Aspekt meist zu kurz kam.

Theo würde einfach gerne die Fragen vom Bewerbungsbogen an Tobias stellen. Er ist in keinen Gruppen tätig, war früher mal kurz beim WWF. Er steht für die gesamte Legislaturperiode zur Verfügung. Als Projekte plant er das Festival contre le racisme, möglicherweise auch etwas größer mit mehr Musik. Am besten ein Highlight am Ende, an dem sich alle beteiligen können. Zeitlich ist er sehr flexibel, er peilt so 15-20h an. Ein stetiger Austausch und Zusammenarbeit ist ihm sehr wichtig.

Rick fragt Robin inwieweit er Weihnachten mit Geflüchteten auch außeruniversitär organisieren wird.

Er möchte einzeln an Geflüchtete und Studierende herantreten und sie individuell ansprechen.

Frederik fragt, warum er sich nicht eher beworben hat.

Er hatte bisher sehr viel zu tun und möchte sich lieber persönlich vorstellen.

Jonas fragt, ob sie bisher in einer Organisation mit diesem Schwerpunkt Mitglied waren.Tobias bisher nicht, Robin eher im Privaten, auch im Geokeller. 

Wir kommen zur Wahl. Robin erhält 18 und Tobias 2 Stimmen.  Damit ist Robin gewählt und nimmt die Wahl auch an.

23 Uhr

Es geht mit TOP 8 SÄA Finanzordnung (2. Lesung) weiter. Theo bittet um Verschiebung.
TOP 9  SÄA GO-Rechte (2. Lesung). Den möchte Theo besprechen. Er möchte, dass der*die Vorsitzende*r des AStAs, der*die Finanzer*in eine Stimme und der Vorsitz der FSK im StuPa haben.Fabian fragt nach, ob der*die stellvertretende*r Vorsitzende*r das auch machen kann, wenn der Hauptreferent nicht kann.Yannick schlägt einen Kompromiss vor.Der Satzungsänderungsantrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
TOP 10 ErstiwocheFelix (AStA) stellt den Infotop vor.Der Markt der Möglichkeiten soll auf dem Campus Lohmeyerplatz stattfinden.Das FMZ würde die komplette Organistaion übernehmen.Er wünscht sich ein Meinungsbild, ob das StuPa diesem zustimmt.Theo sieht darin eine Verwaltungsentscheidung und findet bei fehlender Beanstandung eine Diskussion hier unnötig.Felix (StuPa) weist darauf hin, dass man sich bisher immer darüber beschwert, dass die Zusammenarbeit fehlt.

Theo sieht Zusammenarbeit als sehr wichtig an, aber bei einem dermaßen unkritischen Thema hier darüber zu diskutieren.Es ist nicht die Aufgabe des StuPas, darüber zu entscheiden, bevor es intern besprochen wird.Marco fragt, wo die 100 Stände hin  sollen, wenn es regnet.
Felix(AStA) weist darauf hin, dass man das Hörsaalgebäude, das Foyer der Mensa zur Verfügung.Yannick findet die Einschätzung des komissarischen AStA-Vorsitz vollkommen in Ordnung. Er denkt, dass es einen gewissen Charme hat, den MdM am Lohmeyerplatz zu machen. Der Standortfaktor zählt. ;)Felix (StuPa-Präsi)  findet den großen Platz auch klasse. Es folgt ein Meinungsbild.Dieses fällt deutlich positiver aus. 

Es folgt eine kurze Pause.

23:40 Uhr

Fabian stellt einen GO-Antrag auf Verlängerng der Sitzungszeit auf 1Uhr.

TOP 11 Wahlen Vertreter*innen Medienausschuss.

Das FSK hat einen Vorschlag. Clara Ahrendt. 

Sandra und Yannick werden von den moritz.medien vorgeschlagen.Es werden zwei Personen beöntigt.

Jan und Felix werden vom StuPa vorgeschlagen. Es wird aber nur eine Person benötigt.Es wird offen abgestimmt.

Wir fangen mit den Vorschlägen der moritz.medien an. Es wird einzelnd abgestimmt. Sandra wird mit 13 Stimmen und einer Enthaltung gewählt. Yannick wird mit  12 Stimmen und zwei Enthaltungen gewählt.

Es folgt die Abstimmung des Vorschlages von der FSK. Clara wird mit 11 Stimmen und drei Enthaltungen gewählt. 

Wir kommen zur Abstimmung der Vorschläge des StuPas. Jan wird mit mehr Stimmen in den Medienausschuss gewählt.
Damit haben wir einen frischen Medienausschuss

TOP 12 Wahlen Vertreter*innen Gamifcatonausschuss. Wir brauchen noch einen Vorschlag der FSK und der moritz.medien. Die FSK schlägt niemanden vor. Anne schlägt sich selbst vor.
Felix sagt wir machen das in der nächsten Sitzung mit der FSK. Anne wird einstimmig gewählt.

TOP 13  Freischaltung der Mittel des FSR der Wirtschaftswissenschaften Theo findet die Regelung immer noch unnütz. Die Mängel sind behoben. Sandra fragt, in wie weit die Mängel beseitigt wurden. Theo antwortet, dass er keine Zeit hatte sich im Einzelnen damit zu beschäftigen, aber die notwendigen Unterlagen sind da. Es gibt keine Änderungsanträge und der Antrag wird mit jeweils einer Enthaltung und einer Nein-Stimme angenommen.

Antrag von Theo. Es gibt noch einen „kein Finanzantrag“-Antrag. Es geht um das, was wir ganz am Anfang unter Finanzanträgen besprochen haben. Marcel fragt, ob es sein kann, dass die Studierendenschaft wieder auf Rechnungen sitzen bleibt. Nein, es ist nicht zu erwarten. Es gibt keinen Änderungsantrag. Es geht um Geld, also soll nun namentlich abgestimmt werden. Dieser wird angenommen.
Wir kommen zu TOP 14  neu Sonstiges. Es wird gefragt, in wie weit der AStA nun besetzt ist und ob man nicht noch einmal stärker Werbung dafür gemacht werden sollte. Felix weist darauf hin, dass das Referat Vorsitz und stellvertretender Vorsitz möglichst bald besetzt werden muss. Marco hebt noch einmal hervor wie wichtig das Referat Studium und Lehre nach dem Vorsitz ist. Es muss schnellstmöglich besetzt werden. Sonst fällt die 24-Stunden-Vorlesung aus. 🙁 Also falls ihr mal Lust habt euch in der HoPo zu engagieren ist das eure Chance, liebe Leser*innen. 🙂

Rick  fragt, ob in den FSR bisher etwas passiert ist. Nein. Theo hat auf der FSK die Werbetrommel gerührt.

Rick hat noch einen ÄA. Er möchte den Antrag, der auf der letzten StuPa-Sitzung geändert wurde (Redebeiträge der Studierenden) wieder herausnehmen. Da wir eine Demokratie sind, sollte es den Studierenden auch möglich sein, mit den StuPist*innen zu reden. Marcel weist darauf hin, dass an auch hier ins StuPa kommen und sieht den Effekt eher als negativ, da dann die anwesenden Studierenden möglicherweise eher gelangweilt sind und die möglicherweise stärker erwarteten Anträge zu besprechen.Er wünscht sich, dass die Menschen mehr Eigeninitiative zeigen und bei Fragen auf die StuPist*innen zukommen und einfach fragen. (Oder gerne auch unter dem Ticker kommentieren.Obwohl das im Moment aufgrund technischer Probleme nicht möglich ist. Wir entschuldigen uns hierfür. Gotta be fixed soon.)Rick wiederspricht dem, da Studierenden es nicht verstehen, dass sie während einer solchen Veranstaltung ihre Meinung nicht anbringen können.Benjamin sieht ebenfalls, dass die meisten darauf keine Lust haben.Yannick weist darauf hin, dass nur weil es nicht explizit im Beschluss steht Nachfragen nicht verboten sind.Benjamin kündigt seine Abwesenheit bei der VV an. Er ist nicht in HGW.

Marco bedankt sich bei Marcel Welkert, der die Europawoche fertig organisiert hat, obwohl er nicht mehr im Amt war. Danke Marcel! (Ein solidarisches Klopfen geht durch den Raum)
Wir sind damit um 0:10 Uhr durch. Euch noch einen schönen Abend.