„Mein Teddy hat ein Auge verloren!“

Greifswalder Teddybärkrankenhaus widmet sich in dieser Woche Stofftieren und ihren Besitzern.

Zum mittlerweile vierten Mal laden Schirmherr Professor Wolfgang Hoffmann vom Institute for Community Medicine und 80 Medizinstudenten Greifswalder Kinder und ihre erkrankten Spielgenossen ein. Dieses Projekt wurde 1999 von Studenten der Universität Trøndheim/Norwegen gegründet und fand an vielen europäischen Universitäten erfolgreiche Nachahmer. Auf spielerische Weise soll den Kindern damit die Angst vor Ärzten, medizinischen Geräten und Krankenhäusern genommen werden und die Studierenden werden nebenbei auf den Umgang mit jungen Patienten vorbereitet. (mehr …)

Denkmal: Arndts rechter Platz ist frei

Der Vertreter der Medizinischen Fakultät des Rubenow-Denkmals befindet sich als Versuchskaninchen in Potsdam.Der Rubenow-Platz ist dieser Tage sehr begehrt. Gesellige Pausenlaune macht sich breit, die Sonne versüßt den coffee to go und sind die Bänke mal besetzt, kommt der weiche Rasen für ein Nickerchen gerade recht. So säumen nun also täglich bunte Sommerfrischler das Anthrazit emporragende Rubenow-Denkmal. Mit 12,10 Meter Höhe vermag es ebenso an heißen Tagen Schatten zu spenden. Das ist gut. Doch beim Dösen und entspannen, beim verträumten umherblicken, fällt eines auf: Einer fehlt. (mehr …)

Vorschlag der HRK: Herbst- und Frühjahr- statt Sommer- und Wintersemester?

Wieder mal ein ‘interessanter’ Vorschlag aus der Hochschulrektorenkonferenz (Wiki). Wir zitieren aus der Pressemitteilung des Greifswalder AStA:

“Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die Absicht die Vorlesungszeiten in Deutschland ab September 2010 um etwa sechs Wochen vorzuverlegen. Es gäbe dann ein „Herbstsemester“ vom 1. September bis zum 28. Februar, bei dem die Vorlesungszeit bis Mitte/Ende Januar ginge. Außerdem gäbe es ein Frühjahrssemester vom 1. März bis 31. August, bei dem die Vorlesungszeit spätestens Ende Juni enden solle. Hauptargument dafür ist die so genannte „Harmonisierung der Vorlesungszeiten“ mit dem Europäischen Hochschulraum und den USA. Die Präsidentin der HRK, Margret Wintermantel, begründet den Vorschlag vor allem mit der derzeit eingeschränkten Mobilität von deutschen Studierenden, die einen Teil ihres Studiums im Ausland absolvieren wollen sowie dem úmgekehrten Fall: ausländische Studierende die in Deutschland zu studieren beabsichtigen. In beiden Fällen käme es zu Zeitverlusten, da unterschiedlich getaktete Vorlesungszeiten hier für Organisationsprobleme sorgten.

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Neuer Betreiber des Beamers in der Mensa *update*

Kurz vor Mitternacht beschloss das StuPa am vergangenen Dienstag über die Zukunft der Beamer-Anlagen in der großen und kleinen Mensa. Seit zwei Jahren wurden diese von den Moritz-Medien mit nur wenig Erfolg betrieben (wir berichteten ausführlich). Nun beschloss das StuPa die Anlage seinen ursprünglichen Erfindern – der Firma Campus-Vision – zur Verwaltung zurück zu geben. Ein entsprechender Vertrag wurde mehrheitlich vom Parlament angenommen.

Damit werden wir Studenten ab dem zweiten Juni Veränderung auf der Mensa sehen. Neben der neuen Software von Campus Vision sind auch neue, lichtstärkere Beamer geplant. Wenn die Beamer rechtzeitig geliefert werden, ist der zweite Juni als Start geplant.

Das StuPa kann sich ebenfalls freuen. Anstatt weiter Verluste mit der alten Beameranlage einzufahren, wird es zukünftig am Umsatz der Anlage beteiligt. (mehr …)

AStA-Referenten weiter gesucht

Auch nach der ersten Wahl-Sitzung des StuPas sind zahlreiche Posten im AStA noch frei. Vor allem in der “Führungsebene” ist noch viel Platz für engagierte Studenten!


Der alte ASTA (Quelle: Asta-Greifswald.de)

Folgende Positionen sind noch frei: Vorsitz, Stellvertretender Vorsitz, Referentin für Finanzen, Referentin für Hochschulpolitik, Referentin für Fachschaften und Gremien, Referentin für Finanzen, Co-Referentin für Internet und Technik, Co-Referentin für Finanzen und Nachhaltigkeit, Co-Referentin für Studienfinanzierung, Co-Referentin für Queer und Gleichstellung und die Co-Referentin für Ausländerfragen. In den moritz-medien fehlen noch eine neue Geschäftsführung und eine Chefredaktion für webmoritz.

Weitere Infos findest du in diesem Artikel und auf der Seite des AStAs

Schriftliche Bewerbungen können bis Dienstag 12:00 an das StuPa-Präsidium geschickt werden, einen entsprechenden Fragebogen gibts auch auf der AStA-Seite.

Durch Feuer alles verloren – Brand im Studentenwohnheim *update*

Es riecht noch immer streng nach giftigem Ruß, wenn man das Wohnheim betritt. Die Zerstörung durch das Feuer ist krass.

Alles ist weg: Bett, Stuhl, Kleider, Mitschriften, (Lehr-)Bücher, Geldbörse, alle offiziellen Unterlagen, Handy – alles. Eine dicke Schicht schwarzen Rußes bedeckt die Trümmer. Einschließlich Tapete ist das Zimmer bis auf die Grundmauern niedergebrannt (Bild rechts). Alles was übrig blieb ist ein großer Haufen Schutt im Garten (Bild links).

Das Unglück ereignete sich Dienstagnachmittag im Zimmer einer Studentin im Geschwister-Scholl Studenten-Wohnheim. (mehr …)