Das Dilemma mit dem BAföG

Das Dilemma mit dem BAföG

Das gute alte BAföG. Es scheint sich spätestens mit der Entscheidung eines Studiums jede*r damit beschäftigen zu dürfen. Werde ich es bekommen oder nicht? Die Frage stellen sich alle, wenn sie den Antrag ausfüllen. Manche bekommen den Höchstbetrag, manche gar nichts. Ist das immer fair? Und verändert sich das mit der Neuregelung, die der Bundestag vor kurzem beschloss?

Ich muss zugeben, ich finde den BAföG-Satz, den ich bekomme, ganz schön niedrig. Ich sage mal so, der Betrag reicht für den Einkauf im Monat. Mehr wäre es dann nicht. Das ist vor allem in Situationen wie Inflation und den einhergehenden steigenden Preisen ganz schön unbefriedigend. Freunde von mir bekommen dagegen den Höchstsatz. Das gönne ich ihnen natürlich. Den Höchstsatz bekommen sie aber nur, weil sie wahrscheinlich jüngere Geschwister haben und ihre Eltern eine Hypothek auf ein Haus aufgenommen haben. Damit kann meine Familie aber leider nicht dienen. Und das finde ich ganz schön unfair.

Zum Glück gab es vor kurzem eine BAföG-Reform. Jetzt werde ich bestimmt mehr gefördert und muss meiner Familie nicht mehr auf der Tasche liegen, oder?

BAföG – Was war das nochmal?

Grundsätzlich können Studierende an Hochschulen sowie Berufsakademien, deren Abschlüsse nach Landesrecht Hochschulabschlüssen gleichgestellt sind, BAföG beantragen. Das gilt auch für private Hochschulen und private Berufsakademien.

§ 2 BAföG, Stichwort Ausbildungsstätten

Alle können BAföG beantragen, wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Es gibt diesbezüglich auch Ausnahmen. Dazu musst du auch keine speziellen Leistungen vollbracht haben. Bis auf den Willen zu studieren natürlich. Du wirst allerdings nur gefördert, wenn du in der Regelstudienzeit studierst. Auch dein Masterstudiengang danach kann noch weiter gefördert werden. Das hört sich doch nach einem Träumchen an! Gibt es da vielleicht einen Haken? Die Hälfte der Förderung muss nicht zurückgezahlt werden. Die andere Hälfte ist ein Darlehen, ohne Zinsen. Du musst auf jeden Fall nicht mehr als 10.010 Euro zurückzahlen, auch wenn das Darlehen höher war. Rückzahlungsbeginn ist fünf Jahre nach Ablauf der Förderungshöchstdauer. Wenn du also voll im Berufsleben stehst, wäre das machbar.

Chancengerechtigkeit vertan: Warum können nicht alle BAfög bekommen?

Das Problem liegt an den Bedarfssätzen, die festgelegt sind. Die beinhalten, wie viel Studierende ungefähr für ihren Lebensunterhalt benötigen. Die Förderung hängt dann natürlich von der finanziellen Situation der Studierenden und ihrer Eltern ab. Schließlich sind die Eltern dazu verpflichtet, für ihr Kind finanziell aufzukommen.

Diesbezüglich gibt es aber mehrere Probleme. Zum einen ist die Miete für Wohnungen in München viel, viel höher als zum Beispiel in Greifswald oder Leipzig. Nicht nur die Miete ist in den Universitätsstädten im Westen Deutschlands höher, sondern auch die Lebenshaltungskosten. Wenn man zum Beispiel im Westen studiert, aber deine Eltern weniger Lohn bekommen, weil sie im Osten Deutschlands wohnen, wäre das schon einmal nicht verhältnismäßig.

Es käme noch dazu, dass manche Studienfächer viel teurer sind als andere. In den Geisteswissenschaften kannst du dir sehr wahrscheinlich Bücher in der Bibliothek ausleihen oder im Internet downloaden. Anders schaut das zum Beispiel bei Studierenden aus, die Medizin studieren. Da MUSS man sich sehr oft sehr teure Bücher kaufen.

Ein anderes Problem wäre, dass man den Eltern einfach nicht mit ca. 900 Euro Unterhalt pro Monat auf der Tasche liegen möchte, obwohl sie dazu verpflichtet wären. Natürlich kann man dann einen Minijob anfangen, aber eigentlich sollte das keine Bedingung sein, um sich das Studium leisten zu können. Viele können sich während ihres anspruchsvollen Vollzeitstudiums auch einfach keine Zeit dafür nehmen.

Natürlich könnte man in den Raum werfen, wer nicht genug Geld hat, der soll halt nicht studieren gehen. Das wäre aber Chancenungerechtigkeit. Alle sollten die Möglichkeit haben, zu studieren. Dafür gibt es ja auch das BAföG. Alle sollen unter den gleichen Bedingungen sich weiterbilden dürfen.

Die BAföG-Reform wurde beschlossen. Jetzt wird alles besser, oder?

Der Entwurf eines 27. BAföG-Änderungsgesetztes vom 8. April 2022 wurde vor kurzem vom Bundeskabinett beschlossen und am 23. Juni 2022 vom Bundestag. Ab dem Wintersemester sollen die Änderungen eintreten. In der Legislatur der jetzigen Regierung soll es noch zu mehr Änderungen kommen.

Das sind zusammengefasst die neuen Änderungen:

  • Ausdehnung der Reichweite des BAföG durch eine Anhebung der Freibeträge vom Einkommen um 20 Prozent
  • Anhebung der Bedarfssätze, des Kinderbetreuungszuschlags und des Wohnzuschlags, sodass der Förderungshöchstbetrag von heute 861 Euro auf 931 Euro ansteigen wird
  • Anhebung der Altersgrenze im BAföG von 30 Jahren beim Beginn einer förderungsfähigen Ausbildung zusammen mit der bisher gesonderten Altersgrenze von 35 Jahren für den Beginn eines Masterstudiums auf künftig einheitlich 45 Jahre
  • Ausdehnung der Möglichkeit des Restschulderlasses nach 20 Jahren auf alle Darlehensnehmenden und eine Ausgestaltung unter vereinfachten Bedingungen und ohne kompliziertes Antragsverfahren
  • Erleichterung der digitalen Antragstellung 

Das sind vielleicht schöne Änderungen, aber die reichen vor allem in unserer jetzigen Lage nicht aus. Dafür gibt es das 28. BAföG-Änderungsgesetz, das einen Notfallmechanismus für Krisenzeiten verankert. Mit Notfallmechanismus ist gemeint, dass Schüler*innen und Studierende in einer Krisensituation, wie der Corona-Pandemie, vorübergehend BAföG bekommen, auch wenn sie dazu eigentlich nicht berechtigt sind. Allerdings muss laut Gesetzentwurf eine solche bundesweite Notlage vom Bundestag vorher durch Beschluss festgestellt worden sein.

Fazit

Das reicht doch trotzdem alles nicht aus und gerechter geworden ist es auch nicht wirklich. Ja, wahrscheinlich reichte der BAföG-Satz bis vor kurzem irgendwie schon zum Überleben aus. Allerdings wird es jetzt echt ganz schön knapp mit dem Geld. Alles wird teurer: Essen, Gas, Wohnen, Sprit etc. Natürlich ist es schön, dass es überhaupt zu Veränderungen gekommen ist und es noch mehr geben soll, aber das müsste schneller gehen, mit Veränderungen, die mehr bringen, als nur eine digitale Antragsstellung.

Weitere nützliche Links:

Beitragsbild: Redd auf unsplah

StuPa-Ticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Ticker – 6. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 6. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 32. Legislatur

Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar in Präsenz im Hörsaal 1 am Ernst-Lohmeyer-Platz

Vorläufige Tagesordnung

Die vorläufige Tagesordnung umfasst folgende Punkte:

TOP 1 Begrüßung — wie man das halt so macht: Alle sagen sich „Hallo“
TOP 2 Formalia
— Protokollkontrolle! Das Protokoll der fünften Sitzung kann eingesehen werden.
TOP 3 Berichte
— heute herrscht wieder Berichtspflicht. Das Paket kann hier eingesehen werden.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
— wie immer: Wenn ihr etwas habt, schreibt uns eine Mail oder ab in die Kommentare damit!
TOP 5 Wahlen AStA
— 5.1 Referent*in für politsche Bildung und Antifaschismus
— hier liegen keine Bewerbungen vor. Ihr könnt euch jedoch spontan auf der Sitzung bewerben!
— 5.2 Referent*in für Hochschul- un Innenpolitik
— hier liegt eine Bewerbung vor, die im Drucksachenpaket eingesehen werden kann.
TOP 6 Wahl Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 7 Wahl Mitglied HHA
TOP 8 Anpassung Öffnungszeiten Cafeteria „ins Grüne“

TOP 9 SÄA WahlO (Beitritt FSR Pharmazie)
TOP 10 Wahl Mitglied ZLB
TOP 11 Beschlusskontrollen
— 11.1 Beschluss-Nr. 2021-31/98 (Tischkicker in den Mensen)
— 11.2 Beschluss-Nr. 2022-32/40 (Sitzungsprämie)
TOP 12 Aufwandentschädigung kommissarische AStA Referatsleitung für Finanzen und Personal

TOP 13 Elektronische Wahlen 2023
TOP 14 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Live-Ticker!

Draußen sind angenehme 23 Grad, der Himmel ist mit zarten Wolken bedeckt und vereinzelte, goldene Sonnenstrahlen finden ihren Weg auf den Lohmeyer-Campus. Es ist 20:20 Uhr und Frieda eröffnet die 6. ordentliche StuPa-Sitzung. Damit sagen wir: Herzlich Willkommen zur letzten StuPa-Sitzung – zumindest während der Vorlesungszeit! Die Technik lässt sich Zeit, der ist auch warm. Ein leises „Technik, die begeistert“ ist von unten zu hören.

Heute tickern hier Svenja, Lilly & Lilli, Juli sowie Laura & Schlaura. Adrian kommt ebenfalls hinzu – er holt derzeit noch seinen Laptop.

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TOP 2 – Formalia

Es gibt zwei Stimmübertragungen und so ist der StuPa mit 16 Stimmen beschlussfähig. Das heißt, es sind 16 Stimmen anwesend. Wir stimmen das Protokoll der letzten ordentlichen Sitzung ab.
Das Protokoll wird einstimmig angenommen.

Anschließend kommen wir zur Tagesordnung. Felix fragt nach, was das Katzenbild auf der Tagesordnung macht. Diese ist in einer Online-Sitzung des StuPa-Präsidiums entstanden und jetzt Maskottchen. Felix findet das gut.
Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen. – yeah!

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20:22 Uhr

TOP 3 –  Berichte 

Die Berichtsformate wurden etwas abgeändert. Das wird später noch diskutiert.

Das Präsidium hat dem Bericht nichts hinzuzufügen und es gibt keine Fragen ans Präsidium.

Lukas (AStA Vorsitz) fängt mit seinem Bericht an und fragt, ob er dazu nach unten kommen kann. Dies wird bejaht und so läuft er die paar Stufen des kleinen Hörsaals schnell runter. Er hat eine Umfrage zu einem möglichen Semesterticket erstellt. Etwa 1500 Studierende haben bisher an der Umfrage teilgenommen. Immerhin. Gerne kann dafür noch Werbung gemacht werden, die Umfrage läuft ja erst seit Donnerstag. Die Resultate sprechen jedoch für sich. Insbesondere der kleine Semesterbeitrag wird befürwortet. Das 365 €-Ticket kam der Umfrage nach gut an.

Eine Stupistin fragt, warum nicht nochmal explizit gefragt wird, ob das Ticket freiwillig sein soll. Lukas (AStA Vorsitz) sagt, dass er sich strikt an das Protokoll vom StuPa-Präsidium gehalten hätte. Es ging vor allem um die Differenzierung zwischen einem verpflichtenden Semsterticket und einem freiwilligen 365€-Ticket. Er glaubt nicht, dass ein Semesterticket auf freiwilliger Basis an der Uni organisiert werden kann. Die Stupistin sagt daraufhin, dass es bei anderen ja auch funktioniere, das Ticket freiwillig dazu zu nehmen. Lukas sieht ihren Punkt, hat sich aber – wie bereits gesagt – an das Protokoll gehalten. Er hätte gerne ein Meinungsbild dazu, weshalb er fragt, ob er nächste Woche davon nochmal berichten soll, wenn potenziell mehr Studierende an der Umfrage teilgenommen haben.

Die Stupistin sagt, dass er ja berichten kann, falls sich die Ergebnisse noch mal stark ändern sollten. Svenja (moritz.medien) fragt, ob die Mail auch über die Fachschafträte kommen könnte. Bei diesen Mails sei häufig die Antwortquote höher. Lukas (AStA Vorsitz) findet das eine gute Idee, bisher lief das nur über den zentralen Verteiler. Einzelne FSR haben das aber auch bereits auf Instagram verbreitet, er spricht das auf der FSK aber auch noch mal an.

Er fasst auch noch mal einzelne Punkte zusammen: 50% der Befragten würden am liebsten gar nichts ausgeben. 39% möchten nicht mehr als 200€ bezahlen, dort weiß Lukas jedoch nicht, wie viel Sinn eine Verhandlung über ein 200€-Semesterticket macht. Er würde es gut finden, sich noch mal für das 365 €-Ticket stark zu machen. Wenn das auch auf die Studierende ausgeweitet werden könnte, wäre das echt super. Er glaubt, da könnte man auch echt etwas erreichen, wenn sich jemand dem annehmen möchte.

Lukas will noch einen anderen Punkt aus seinem Bericht ansprechen zum Thema HoPo: Bei der AG SHA gibt es einen straffen Zeitplan. Deswegen plädiert er noch mal dafür, das Amt des Hochschulpolitik-Referats zu besetzen.

Felix möchte wissen, ob die Frage des Justitiariats nach einer Definition von „Antifaschismus“ ein schlechter Witz war. Schließlich gebe es dazu Defintionen in einschlägigen Lexika. Lukas teilt den Gedanken, hat aber in seinem Amt trotzdem die Pflicht, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Er fand es auch fragwürdig und hatte außerdem ein Treffen mit dem Justitiaritat. Das Justitiariat hat große Sorge, dass wir das in unserer Satzung haben, weil das ein schlechtes Bild auf die Studierendenschaft werfen könnte.

Felix fragt nach: Wo steht im LHG, dass ein*e AStA-Vorsitzende*r gegenüber dem Justitiariat rechenschaftspflichtig sei. Zudem möchte er wissen, inwiefern es ein schlechtes Bild auf die Uni werfen würde, wenn sich die Uni klar gegen Faschismus positioniert. Lukas hat sich auch nicht als Lehrperson für das Justitiariat gefühlt. Er stimmt Felix zu in Hinsicht auf seine Verwunderung. 

An Lukas gibts erstmal keine weiteren Fragen, deswegen kommen wir zu Marcels (AStA Geschäftsführung) Bericht. Es gibt weder Fragen noch Ergänzungen.

Josi (AStA Öffentlichkeitsarbeit) hat auch nur eine kleine Ergänzung. Sie versucht gerade Kontakt mit dem Studierendenwerk aufzubauen. Es gibt keine Fragen an Josi.

Tom (AStA Finanzen)  hat auch keine Ergänzungen und Fragen zu seinem Bericht.

Daniela (AStA Fachschaftsfinanzen) hat ihrem Bericht nichts hinzuzufügen.

Anna (StuPA Präsidium) fragt, ob die FSR sich bei den Workshops anmelden müssen oder ob sie einfach dazukommen können. Daniela antwortet, dass man einfach kommen kann.

Tom merkt an, dass die FSR nicht kommen MÜSSEN. Aber sie haben natürlich einen Überblick, wer kommt und wer nicht. Sollte ein FSR nicht kommen können, würde sich da eine Lösung finden, aber sie wären froh, in diesem Fall im Voraus Abmeldungen zu erhalten. Es wäre wünschenswert, wenn möglichst viele kommen können, damit das nicht alles mehrmals erzählt werden muss.

Aliya (AStA Veranstaltungen) hat zwei Ergänzungen zu ihrem Bericht. Heute fand das Treffen mit der Bibliotheksleitung statt, sie möchten mehrere Veranstaltungen anbieten: Eine Vorlesung, wie man seine Hausarbeit besser vorbereiten kann, steht beispielsweise auf dem Plan. Da jetzt aber viele im Urlaub sind, geht das erst im August. Wenn das gut läuft, kann man überlegen, das regelmäßig in den Semsterferien anzubieten.

Es fand auch die erste Sitzung der AG Ersti-Woche statt. Für alle FSR und das Präsidium soll eine Übersichtsdatei erstellt werden, wann welche Veranstaltungen in der Ersti-Woche stattfinden.

Aliya fragt, ob es in Ordnung ist, dass sie nach TOP 5 geht, da es gerade eine Club-Veranstaltung stattfindet und sie daran teilnehmen möchte. Frieda fragt, ob die AG Ersti-Woche wieder in Präsenz stattfindet. Das kommt darauf an, wie die AG-Mitglieder das finden.

Christiane (AStA Ökologie und Nachhaltigkeit) hat Ergänzungen: Einmal zum Lastenrad, denn mittlerweile ist geklärt, dass die Kosten für die Reparaturen für das Lastenrad von der Person übernommen werden, die das Lastenrad abgegeben hat. Die AG Ökologie möchte einen Beitrag zum Ersti-Beutel leisten, um so Aufmerksamkeit für die AG zu fördern. Sie bittet darum, das die Kickertische in der Mensa jetzt schon besprochen werden können. Frieda sagt, dass der TOP extra besprochen werden soll. Christiane erklärt trotzdem schon mal, dass es zwei Kicker-Tische gibt, die irgendwo (in der Mensa und im Fachschaftsraum Biologie) stehen und verwendet werden können. Das heißt, es müssen keine neuen Tische gekauft werden. Frau Bothe ist allerdings bis Ende Juli nicht da.

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Wir kommen anschließend zu Jadas Bericht.
Jada (AStA Antirassismus und Internationales) hat keine Ergänzungen, aber möchte seinen Bericht noch erläutern. Das Festival contre le rassisme hat mit der Hilfe von vielen AStA-Referaten stattgefunden. Die Schaffung der Stelle der Integrationskoordination ist in Zusammenarbeit mit dem International Office in Planung. Unter dem Projekt DAAD-Welcome wurde die Stelle finanziert. Die Stelle soll internationale Studierende besser integrieren. Es soll beispielsweise eine Börse für Jobangebote für internationale Studierende geschaffen werden. Die Person wird sich zeitnah dem StuPa vorstellen. Zudem begrüßt er es, wenn auch seitens des StuPa Anregungen zu möglichen Projekten bei der Intergartionsarbeit kommen.

Zum dritten und auch dringlichsten Punkt, der Hilfe in der Geflüchtetenunterkunft, sagt er, dass die Stadt Hilfe braucht. Dabei geht es um Hilfe bei Umzügen, Behördengängen und Ähnlichem. Über den Newsletter wurde ein erster Aufruf gestartet. Wenn ihr also motivierte Menschen kennt, die aushelfen wollen, dann meldet euch gerne bei Jada! Er versucht die Koordinierung dabei mit zu unterstützen, weshalb das auch einen Großteil seiner Arbeit im Sommer ausmachen wird.

Jens (AStA Digitalisierung) Bericht ist als nächstes an der Reihe. Es gibt weder Ergänzungen noch Fragen. Falls es sich aber Fragen zur neuen Berichtsstruktur stellen, ist er offen.

Ellen (AStA Soziales und Gleichstellung) hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Fragen.

Laura (moritz.medien) hat dem Bericht ebenfalls nichts hinzuzufügen.

Der Medienausschuss ist nicht vertreten und kann deswegen nichts berichten oder beantworten. Bei Fragen solle man sich an Philip wenden (Vorsitzender vom Medienausschuss).

Der Haushaltsausschuss hat seit der letzten Sitzung nicht getagt und somit auch nichts zu berichten.

Die LKS hat seit der letzten Sitzung ebenfalls nicht getagt. Also auch keine weiteren Nachfragen dazu.

Auch die AG SHA hat nix zu ergänzen.

Deswegen hat Jens noch mal kurz das Wort zur Neuerung der Berichtspflicht. Er hat eine Frage zu dem Punkt „Arbeitsaufwand und -umfang“. Wie genau hat das StuPa sich diesen Punkt vorgestellt? Geht es zum Beispiel auch um die investierten Arbeitsstunden? Soll das in Tabellen festgehalten werden? Das müsste dann eigentlich in der Satzung festgehalten werden.

Frieda antwortet, dass es nicht darum geht, genaue Stunden anzugeben, die in Sitzungen verbracht wurden. Dadurch, dass die Aufwandsentschädigung für alle AStA Referate erhöht wurde, steigt auch die wöchentliche Stundenanzahl. Aus manchen Projekten ist nicht hervorgegangen, wie viel Aufwand in diese investiert wurde. Das wird schon deutlicher, wenn man von der Projektstruktur wegkommt.

Frank (StuPa) sagt, dass es ja schon praktisch wäre zu sehen, wie viel Zeit in welche Aufgaben gesteckt wurde, um die inhaltliche Arbeit beurteilen zu können. Er findet aber auch, dass man hier nicht die einzelnen Stunden dokumentieren muss.

Jens versteht es als eine Art Gewichtung des Arbeitsaufwands der Projekte. Er ist durchaus bereit, darüber zu berichten. Es folgt ein einsames leises Klopfen.

Frieda (StuPA Präsidium) fragt nochmal nach einem allgemeinen Meinungsbild.
Marvin (StuPa) merkt kurz an, dass es hübsch aussieht. Ein Inhaltsverzeichnis fände er auch gut. 
Felix (StuPa) schlägt vor, ein bearbeitbares Format zu nutzen, aber Frieda wollte das Ganze als pdf haben.
Marcel (AStA GeFü) merkt an, dass er in seinen E-Mails aus diesem Grund immer nochmal darauf hinweist, dass gerne Rückmeldungen kommen können, sollten Fehler oder Lücken auffallen.

Jens (AStA Digitales) empfiehlt, für das Suchen nach Namen die Tastenkombination Steuerung+F. (richtiger PC-Pro 🙂 – HACKER!)

20:47 Uhr

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Wiebke fragt, ob wir TOP 10 nach vorne ziehen können. Sie will den Sitzungsablauf aber auch nicht stören, beteuert sie. Frieda (StuPa Präsidium) schlägt vor das via GO-Antrag zu beschließen. Felix (StuPa) hat die Meinung, dass das Präsidium über die Tagesordnung bestimmt und daher auch nun einfach darüber bestimmen darf. Frieda möchte den aktuellen TOP noch zu Ende führen.

Hennis (Studentischer Prorektor) erzählt, dass er sich letzte Woche mal mit dem stud. Prorektor aus Rostock getroffen hat. Einige vom AStA und StuPa-Präsidium waren auch dabei.

Die LHG-Nominierung steht zeitnah an. Wir, als Studierendenschaft, sollten uns auf jeden Fall zeitnah Forderungen für eine LHG-Novelle (Es war einmal ein AStA…) überlegen. Das könnte dann auch mit den Rostocker*innen und der LKS abgestimmt werden.

Der nächste Punkt betrifft die Einrichtung eines Green Offices an der Uni. Die Antragsteller*innen hatten eine Gespräch mit dem Rektorat. Dabei sind noch einige Fragen aufgekommen. Mit den Antragsteller*innen sind sie jetzt so verblieben, dass sie im Konzept einige Punkte schärfen bis zum nächsten Treffen.

Karl (StuPa) fragt, was das LHG ist. Es handelt sich um die Abkürzung für das Landeshochschulgesetz. 

20:50 Uhr

TOP neu5 – Wahl Mitglied ZLB

Für die Hauptversammlung des Zentrums für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung (ZLB) ist studentische Besetzung gesucht. Es können bis zu 6 Vertreter*innen dorthin geschickt werden – logischerweise aus dem Lehramtsstudium. Die nächste Hauptversammlung ist im Oktober. Die Vertreter*innen setzen sich anteilig mit jeweils 2 Personen aus den Lehramtsstudiengängen für Grundschule, Regionale Schulen und Gymnasien zusammen. Das SKL hat dabei das Recht, diese vorzuschlagen.

Bis jetzt hat sich Wiebke gemeldet. Wiebke studiert Deutsch und Geographie auf gymnasiales Lehramt und findet die Arbeit im ZLB ganz bereichernd. Sie findet es wichtig, dass Greifswald dort vetreten ist. Im März gab es schon mal eine anonyme Abstimmung. Das war auch sie. Es gibt keine Fragen an Wiebke. Felix fragt die obligatorische Frage, ob Wiebke Mitglied in einem Verein, Burschenschaft, Verbindung oder Hochschulgruppe sei.Wiebke ist in keinen (zwielichtigen) Verbindungen und Vereinen Mitglied. („nicht mal bei den moritz.medien?“ – Nein, Felix. Nicht einmal bei uns.). Wiebke wurde ohne Gegenstimmen gewählt – herzlichen Glückwunsch.

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20:53 Uhr

TOP neu6 – Wahlen AStA
neu6.1 Referent*in für politsche Bildung und Antifaschismus

Es gibt keine Bewerbungen. Das Referat kann also wieder nicht besetzt werden 🙁

20:54 Uhr

TOP neu6 – Wahlen AStA
neu6.2 Referent*in für Hochschul- un Innenpolitik

Es liegt eine Bewerbung vor: Bennett wird von Freida zur Vorstellung nach vorne gebeten.

Da er schon lange nicht mehr vom aus Pult gesprochen hat, kommt er gerne vor.

Bennet ist 22 Jahre alt und studiert Lehramt in Mathe und Philosophie am Gymnasium im 8. Semester. Er war mal StuPa-Präsident und ist im Haushaltsausschuss. Er bewirbt sich, da dem AStA die Hütte brennt.

Die Kacke ist ganz schön am Dampfen. Er gibt viel zu tun.

Bennet

Lukas ist etwas überfordert mit seinen derzeitigen Aufgaben und könnte etwas Unterstützung vertragen. Es gibt unheimlich viele Satzungsänderungen, die gerade durch die AG SHA geboxt werden müssen. Ein Fachschaftsrat muss gegründet werden (Pflegewissenschaften) und zwei FSR möchten der Wahlordnung beitreten. Dies muss bis Oktober gemacht werden. Außerdem muss eine digitale Wahl und Vollversammlung vorbereitet werden.

Er bitte darum, gewählt zu werden, damit die Fachschaftsräte nicht im Stich gelassen werden. Diese brauchen gelegentlich etwas Hilfe, damit nichts schief geht. Bei Bedenken bezüglich seiner politischen Zugehörigkeit, sagt er, sollte sich niemand Gedanken machen, da es zur Zeit gar keinen Raum für lokalpolitische Angelegenheiten gibt und erst die Sachen bearbeitet werden müssen, die seit Januar liegengeblieben sind.

Felix (mal wieder) hat eine Frage. Bennet hat oft Metaphern mit Feuer benutzt. Felix fragt, ob er eine Ausbildung zum Feuer löschen hat oder sie im Rahmen der Tätigkeit erwerben möchte. Bennet sagt, er sei zumindest als Jugendgruppenleiter ausgebildet, was im AStA immer hilfreich sein kann.
Lukas merkt an, „dass es im AStA nicht brennt. Alles gut, wir machen schon unsere Arbeit“ (ich glaube Lukas meinte tatsächlich das physische Feuer- bevor hier jemand die 112 wählt 😀)Und fairerweise möchte er auch erwähnen, dass Jens ihn sehr bei der kommissarischen Ausführung des Referates unterstützt hat.

Johannes findet die Metaphern passend, denn selbst die Aufzählungen von Bennet umfassen nicht alles, was ansteht und organisiert werden muss. Uiuiui, hoffentlich hat Bennet einen Feuerlöscher dabei. Zusätzlich kommt noch die Kommunikation mit den Fachschaften und anderen Universitäten, die seit einem halben Jahr liegen geblieben ist. Es werden Mitgliedschaften für die fzs und andere Gremien gezahlt, zu denen wir aktuell keine Person entsenden können, die Informationen jedoch sehr notwendig für die weitere Arbeit in der Hochschulpolitik sind. Da im August massiv an den Satzungen und Ordnungen gearbeitet werden soll, ist es gut, wenn da ein erfahrenes Paar Augen auf die Änderungen schaut. Frieda interpretiert Johannes‘ Redebeitrag als Liebesbotschaft und fragt nach weiteren, möglichen Bewerbungen. Da es keine weiteren Fragen gibt, kommt es nun zur Wahl.

Die magischen moritz.wahlwesen fliegen wieder mit hellgrünen Stimmzetteln umher – zauberhaft.

 „Das Parlament hat abgestimmt“

Es gibt 16 gültige Stimmen und Frieda möchte es spannend machen:
Es gibt 2 Enthaltungen, keine Nein-Stimme und 14 Ja-Stimmen.

Damit ist Bennet gewählt, nimmt die Wahl an und das Referat ist hiermit besetzt.

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Frieda gibt schon einmal einen kleine Vorgeschmack auf die kommende Sitzung: Dort kommt das Referat „Studium und Lehre“ auf uns zu. Felix G. ist in der letzten Woche zurückgetreten, da hat die 10 Tagesfrist dementsprechend noch nicht ausgereicht, um den Punkt bereits heute in die Tagesordnung aufzunehmen. Falls jemand jemanden kennt, der Lust auf das Referat hat – nächste StuPa-Sitzung ist das Referat dann auf der TO. Und falls sich jemand noch nicht sicher ist, kann man sich gerne im AStA melden und wird entsprechend eingearbeitet.

21:06 Uhr

TOP neu7– Wahl Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Tom (AStA Finanzen) möchte einen Vorschlag einbringen, da er zuvor nett nach einer Nachfolge gefragt wurde, da er die beiden zur Wahl stehenden Ämter zuvor inne hatte. 

Es gibt einen Nachfolger: Bjarne.

Er war vorher Referent für Finanzen und kennt sich mit dem Thema Projektförderung aus. Er kann heute leider nicht hier sein, hat aber Tom beauftragt ihn im StuPa kurz vorzustellen. Er hat Plan vom Haushalt und den gesetzlichen Entwicklungen und rät den Stupist*innen, ihn zu wählen. Es gibt keine weiteren Bewerbungen. Demnach folgt nun die Abstimmung per Meldung.

Bjarne wird einstimmig gewählt.

Frieda nimmt an, dass Bjarne die Wahl annimmt.

21:08 Uhr

TOP neu 8 – Wahl Mitglied HHA

Auch hier bringt Tom Bjarne als Vorschlag ein. Damit bleibt er die einzige Bewerbung.

Bjarne wird einstimmig in den Haushaltsausschuss gewählt.

Frieda gratuliert ihm zu beiden Ämtern.

21:09 Uhr

TOP neu 9– Anpassung Öffnungszeiten Cafeteria „ins Grüne“

Der letzte verbliebene VV-Antrag.

Lukas (AStA Vorsitz)  bringt den Antrag ein. Es geht vor allem um die Öffnungszeiten am Morgen. Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich die Öffnungszeiten der Cafeterien nach hinten verschoben. Sie öffnen aktuell um 10 Uhr und das Frühstücksangebot gilt auch nur bis 10 Uhr, weshalb dieses gar nicht genutzt werden kann. Vielleicht bleibt das jetzt auch weiterhin so, weil jetzt die vorlesungsfreie Zeit ansteht. Er weiß leider nicht ganz, warum das sonst zuvor so geblieben ist. Hoffentlich wird das zum nächsten Semester wieder eingeführt, sagt Lukas.

Frieda eröffnet die Generaldebatte.

Marvin (StuPa) hat nachgefragt und ihm wurde inoffiziell gesagt, dass es dort aktuell ein Personalproblem gibt. Es wird nach neuem Personal gesucht.

Lukas wird natürlich berichten, was am Ende da herauskommt. Natürlich weiß er nicht über die Personallage Bescheid. Er hofft einfach, dass die Öffnungszeiten wieder verlängert werden. Es hat natürlich auch etwas mit studentischer Kultur zu tun und Räumen für die Studierendenschaft.

Felix (StuPa) sagt, dass Marvin zum Thema Personalknappheit „sehr kluge Dinge“ sagt. Er sagt außerdem, dass die Mensa auf jeden Fall Personal sucht. Falls also noch jemand einen Nebenjob sucht, meldet euch bei der Mensa!

Lukas (AStA Vorsitz)  hinterfragt wie sinnvoll dieser Antrag eigentlich ist.

Felix antwortet, dass eine grundlegende Stellungsnahme der Studierendenschaft dennoch sinnvoll ist.

Marvin (StuPa) würde es begrüßen, wenn die Öffnungszeiten, die am Gebäude dranstehen, auch der Realität entsprechen. Vielleicht könnte man das ja auch gleich noch im Antrag mit aufnehmen.

Ohne Änderungsanträge kommen wir zur Endabstimmung.

Frieda stellt fest, dass keine nachträgliche Prüfung notwendig sein sollte, da das Jede*r mitbekommen sollte als enthusiastische Mensabesucher*innen. Der Antrag wird so einstimmig angenommen.

21:13 Uhr

TOP neu10 – SÄA WahlO (Beitritt FSR Pharmazie)

Frieda stellt einen GO-Antrag, um diesen Tagesordnungspunkt an die AG SHA zu überweisen. Dies sei sinnvoll, damit die Wahlordnung nicht mehrmals geöffnet werden muss.

21:13 Uhr

TOP 11 – Beschlusskontrollen11.1 Beschluss-Nr. 2021-31/98 (Tischkicker in den Mensen)

Christiane hatte ja anfangs bereits einen aktuellen Stand durchgegeben. Frieda fragt, wann sie es für realistisch halten würde, noch mal darüber zu sprechen. Frieda fragt, ob das Ganze zur Ersti-Woche realisiert sein könnte.

Christiane antwortet, dass es zur nächsten Sitzung definitiv nichts werden wird. Es wäre jedoch möglich zur Ersti-Woche, weshalb der nächste Prüfungstermin somit auf die StuPa-Sitzung Ende September gelegt wird.

Die Stupist*innen scheinen mit diesem Termin zur Überprüfung einverstanden zu sein, und wir kommen zum nächsten Punkt.

21:14 Uhr 

11.2 Beschluss-Nr. 2022-32/40 (Sitzungsprämie)

Das Justitiariat hat keine Einwände. Es muss nur in einer Satzung festgelegt werden. Demokratisch sei das von der Seite des StuWe kein Problem. Er würde es bei einer Satzungsänderung der AG SHA einfach mit einarbeiten, dann muss man keine neue Lesung für dieses Thema aufmachen.

Die Satzung des Studierendenschaft wird aber erst gemacht, wenn die aktuellen Satzungen behandelt wurden. Er denkt, es wäre zu viel, drei Satzungen gleichzeitig zu überarbeiten und abzustimmen.

Felix fragt dazu, ob im AStA geprüft wurde, wer das buchhalterisch nachweisen soll, inwiefern die Aufwandsentschädigungen steuerrechtlich verrechnet werden sollen.

Lukas antwortet, dass das in den Rahmen einer Aufwandsentschädigung bekommt.

Felix sagt, dass es für jede Entschädigung, die für das Ehrenamt ausgezahlt werden soll, Nachweise für diejeinigen geben muss, die das Geld erhalten. Das heißt, am Ende des Jahres muss jemand – vermutlich Tom – Zettel erstellen und versenden, damit die jeweiligen Leute das für ihre Steuern haben oder zumindest in ihren Ordnern wegheften können.

Das ist bei den Ausschüssen in der Bürgerschaft genauso geregelt.

Tom hat das so verstanden, dass das Sitzungsgeld in Mensaguthaben ausgezahlt werden würde. Es wäre steuerrechtlich also kein Geld-, sondern ein Sachwert. Dementsprechend müsste man das Prüfen, ob das darunter fallen würde.

Das größere Problem ist, wie das Ganze ausgegeben wird. Tom wird das noch mal prüfen. Aber selbst wenn das ein Problem sein sollte, kriegt er auch das geregelt.

Frieda findet den Vorschlag gut, dass an die AG SHA zu übertragen.

Lukas sagt, dass trotzdem eine Debatte von Seiten des StuPa nötig ist, wie das am Ende aussehen soll. Also beispielsweise darüber, wie hoch der Betrag sein soll.

Frieda fragt Tom, ob er seine Ausführungen von eben nochmal überprüfen könnte. Er weist darauf hin, dass bei Barauszahlung der Verwaltungsaufwand fast höher wäre als die Auszahlungen.

Felix hat sich das Ganze in der Theorie ehrlicherweise komplizierter vorgestellt, da es beim Mensaauschuss so gehandhabt wurde, dass alle dort gewählten Mitglieder ihre Guthabenkarten abholen mussten, was bei allen StuPist*innen viele Besuche bedeuten würde. Er ist auf jeden Fall gespannt auf die Lösung, die am Ende entsteht.

Frieda sagt noch mal, dass sich das StuPa jetzt auch dem Thema annehmen muss. Das Präsidium selbst hat dazu gerade nicht die nötigen Kapazitäten. Dementsprechend würde sie gerne eine*n der Stupist*innen damit betrauen.

Erstmal meldet sich niemand.

„Die Alternative ist, dass niemand es macht…“, sagt Frieda.

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Felix fragt, wer den Antrag damals gestellt hat. Hennis möchte niemanden anschwärzen, nennt aber vorsichtig den Namen Frank Philipp. Tatsächlich kam der Antrag damals von Hennis, Frieda und Lukas. Frank und Marvin hatten lediglich auf einer vorherigen Sitzung angefragt, ob so etwas überhaupt möglich wäre.

Frank und Marvin haben leider aktuell gar keine Zeit.

Auch wenn es in Friedas Augen kein großer Zeitauwand ist.

Frank fragt noch mal nach, ob es wirklich nur der Antrag ist, der geschrieben werden muss und der Austausch darüber.

Frieda bestätigt das.

Frank und Marvin lenken also ein, dass sie sich darum kümmern können.

Lukas weist darauf hin, dass es jetzt ja auch einen sehr qualifizierten Referenten für HoPo gibt, der dort unterstüzen kann.

Tom bietet auch seine Hilfe an.

Bennet bestätigt Lukas‘ Aussage und bietet seine Hilfe. Auch Lukas bietet jetzt seine Hilfe an.

Toll, Teamwork im StuPa. Die beiden sind jetzt anscheinend super motiviert und wollen den Antrag in zwei Wochen auf die Beine stellen. „Sportlich!“, sagt Frieda, und: „Ein Traum – Aufgaben abdelegieren funktioniert!“

21:24 Uhr

TOP 12 – Aufwandentschädigung kommissarische AStA Referatsleitung für Finanzen und Personal

Bjarne hat für einen halben Monat nach seinem Rücktritt kommissarisch das Referat übernommen.

Tom bringt es ein: Es geht um die Aufandsentschädigung von Bjarne, der seine Arbeit für einen kurzen Zeitraum kommissarisch ausgeführt hat. Er hat den halben Juni noch kommissarisch den Posten besetzt und sollte dafür in voller Höhe entschädigt werden. Deshalb bittet er um Zustimmung. 

Es gibt keine Anmerkungen in der Generalaussprache, keine in der Änderungsdebatte und wir kommen direkt zur Abstimmung. Der Antrag wird ohne Enthaltungen und Gegenstimmen angenommen.

21:26 Uhr

TOP 13 – Elektronische Wahlen 2023

Lukas (AStA Vorsitz) kommt dafür wieder runter. Er hatte schon ein schönes Gespräch mit Herrn Wehlte vom Justitiariat. Es ging hauptsächlich um die elektronischen Wahlen.

Kommende Legislatur sollen ja wieder Wahlen durchgeführt werden. Diese fallen mit den akademischen Wahlen zusammen. Letztes Jahr hat sich der Ablauf mit den elektronischen Wahlen als sehr positiv herausgestellt. Deshalb steht wieder im Raum, auch dieses Mal elektronische Wahlen durchzuführen. Auschlaggebend ist die bessere Wahlbeteiligung.

Trotzdem entstehen dafür Kosten. Letztes Mal wurde das zum Teil durch die Studierendenschaft finanziert, größtenteils aber durch die Uni. Beim letzten Mal hat die Studierendenschaft einen kleinen Teil der Kosten übernommen. Nun kam es dahingehend zu einem Gespräch, wie man das Ganze denn dieses Jahr handhaben sollte. Herr Wehlte hat eine grobe Summe genannt, die 50/50 gesplittet werden soll.

Die Alternative wären Präsenzwahlen, die deutlich aufwändiger in der Organisation wären. Deshalb sieht er da auch nicht so viel Konflikt, wenn die Studierendenschaft die Kosten mitträgt. Tom möchte als weiterer Antragssteller ergänzen, dass noch kein Haushaltstitel vorhanden ist. Das wird noch geklärt, Gespräche laufen schon. Ebenfalls im Gespräch ist die Nutzung von WSP-Mitteln.

Felix sagt außerdem, dass er grundsätzlich nicht viel davon hält, „von etwas“, was noch nicht wirklich definiert ist, 50% beizusteuern. Er würde es besser finden, das abzustimmen, wenn der Betrag wirklich steht. Was ihn nun doch etwas schockiert, ist die DEUTLICH geringere Summe, die im letzten Jahr für die Unterstützung der digitalen Wahlen vom StuPa festgesetzt wurde. Insbesondere, da die Universität den größeren Haushalt hat.

Lukas sagt, dass ihm das vorher auch schon bewusst war und Felix‘ Kritik versteht. Er wollte trotzdem, dass die Stupist*innen davon hören. Lukas meint, bestimmt hätte er dort auch noch feilschen können und zum Beispiel 40/60 daraus machen können, aber hatte das zu diesem Zeitpunkt nicht für nötig gehalten.

Felix bemerkt: „Zum Glück macht Tom die Finanzen und nicht du“.

Jens will außerdem noch korrigieren, dass die Wahlbeteiligung nicht nur bei 5 %, sondern deutlich höher war. Eine deutliche Steigerung gegenüber den analogen Wahlen zuvor.

Hennis merkt an, dass der Beitrag im letzten Jahr nur die Bezahlung der Honorarkraft für die Durchführung der Wahl war. Die Uni hat im letzten Jahr die gesamte Summe getragen, da es erstmal ausprobiert werden sollte, aber schon angekündigt, dass sie erwartet, dass bei Weiterführung des Ganzen, eine Betiligung erwartet. Es macht aus seiner Sicht tatsächlich keinen Sinn, den Antrag heute schon abzustimmen, da keine Summe feststeht und möglicherweise eine Finanzierung über WSP Mittel in Frage kommt.

Außerdem findet er es legitim, dass wir für unsere Gremienwahlen auch Mittel aufbringen.

Merci (StuPa) fragt, ob der Dienstleister schon feststeht und ob das System dann auch für andere Wahl verwendet werden kann. Lukas antwortet, dass das System nur für eine Wahl verwendet wird. Das System wird speziell eingerichtet. Aber tendenziell ist ein längerfristiger Vertrag mit einem Dienstleister geplant. Die Gespräche dazu laufen auch schon mit den Dienstleistern.

Kris (StuPA)  betont, dass wir noch viele Rücklagen haben. Er findet, dass wir auf jedenfall um unser Geld versuchen sollten zu feilschen.

Marvin (StuPa)  fragt, ob es keine Anbieter gibt, die das in Form eines OpenSource-Programmes anbieten, damit nicht jedes Jahr neues Geld ausgegeben werden muss. Der Diensleister wird wohl der Gleiche sein, wie im letzten Jahr, da die Uni und auch der AStA sehr zufrieden waren.

Jens merkt unter anderem an: Der Vertrag läuft für ein Jahr. Das bedeutet, dass beispielsweise auch FSR Wahlen darüber ausübern können. Zur OpenSource-Variante sagt er, dass die Uni bei der letzten Wahl alle Möglichkeiten geprüft hat. Leider gibt es bisher noch keine entsprechenden Programme für Hochschulen. Das Thema „Demokratie im Internet“ sei auch relativ neu.

Lukas stimmt zu. Es gibt insgesamt nur zwei Programme, die rechtlich überhaupt in Frage kommen würden.

Der Fokus jetzt liegt auf den Gremienwahlen.

Merci (StuPa) merkt an, dass die Gelder ja da wären. Sie fragt: Wofür sollen die Gelder denn sonst ausgegeben werden, wenn nicht dafür. Sollte es nicht wichtig sein, dass in erster Linie die Studierendenschaft einen Vorteil daraus zieht.

Frank antwortet, dass die Kosten pro Stimme mit Hinsicht auf die letzte Wahlbeteiligung am Ende etwa bei 5 € liegen, was ganz schön viel wäre.

Lukas antwortet, dass es sehr hohe Rücklagen gibt, die den rechtlichen Rahmen sprengen. Außerdem ist es unglaublich praktisch und erspart unglaublich viel organisatorischen Stress für die Wahlleitung. Er glaubt auch, dass diese Abläufe demokratische Vorteile hat, da die Wahlbeteiligung davon profitieren wird.

Merci empfindet das als einen wichtigen Punkt. Es gab eine viel höhere Wahlbeteiligung und Diskussion vor der Wahl unter den Studierenden. In Ihrem Studiengang, beispielsweise wurde die Wahl durch das digitale Format deutlich intensiver diskutiert und deutlich mehr Studierende hatten dadurch Berührungspunkte mit der Hochschulpolitik.

Marvin möchte nichts gegen elektronische Wahlen oder den Abbau von Rücklagen sagen. Er fragt sich nur, wenn dort jetzt 50% stehen, werden das im nächsten Jahr auch 50 % sein, daher sollte langfristig geguckt werden, wie damit umgegangen werden soll.

Lukas sagt, dass er seinen Gedanken versteht. Er findet das Argument schon legitim, die Mehrzahl der Wahlberechtigten berücksichtigen zu können. Allerdings ist er offen für Kritik, die er gerne mit in die Verhandlungen nimmt.

Marvin versteht das Argument, die Frage ist nur, wie man das Argument aufbaut. „Ohne die Studierenden wäre die Uni im Prinzip keine Uni“. Marvin schlägt vor, dass kommuniziert wird, wie viel die Studierendenschaft beitragen kann.

Bennet stellt einen GO-Antrag. Er hält es also wie Hennis für sinnvoll, den TOP zu verschieben.

Frank hat noch einen inhaltlichen Beitrag. Es gibt eine kurze Verwirrung, ob die Rede von Frank überhaupt noch möglich ist.

Felix sagt, dass auch an diesem Punkt noch formelle Gegenrede möglich ist.

Nach vielem Hin und Her wird über den GO-Antrag abgestimmt und dieser angenommen.

Damit der TOP geschlossen.

Lukas bedankt sich abschließend für die Diskussion.

20:44 Uhr

TOP 14 – Sonstiges

Felix möchte nochmal klarstellen, dass die Nachfrage bei Wiebke mit Bezug auf die moritz.medien in keinster Form negativ oder degradierend gemeint war. – Über die Klarstelllung freuen wir uns natürlich, danke von den moritz.medien.

Marvin möchte einbringen, dass es für sie, aufgrund der Familienfreundlichkeit, praktischer wäre keine maximale Anzahl von Stimmübertragungen zu haben. Durch die Sitzungsgelder gibt es bereits einen positiven Anreiz. (Anmerkung: Durch Auslaufen der Corona-Satzung gibt es nur noch 2 Stimmübertragungen pro Legislatur)

Felix sagt: „Man müsste das Rad dafür nicht neu erfinden.“ Im Klartext, es gibt dazu bereits Anträge, welche bisher aber nicht durchgekommen sind.

Das Thema wurde schon mal abgestimmt und das Justitiariat hatte so argumentiert, dass beispielsweise im Falle einer Schwangerschaft das StuPa Einblick in den Mutterschaftspasse hätte bekommen müssen. Nur so könnte bewiesen werden, dass die Person wirklich schwanger ist bzw. war. (Anmerkung Schlaura: Das Baby war schon einmal auf einer Sitzung. Wir haben es alle gesehen. Reicht das nicht als Nachweis?)

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In den Untiefen des Studierendenportals gibt es die entsprechenden Unterlagen. Der Punkt wurde bei der Überarbeitung des Corona-Antrags aus dem alten Antrag übernommen. Die Möglichkeit eines Satzungsänderungsantrages besteht.

Frieda hat auch noch eine Anmerkung: in der nächsten Sitzung werden drei Satzungen durchgegangen. Die Fachschaftsrahmenordnung, die Wahlordnung und die neu geschriebene Corona-Ordnung. Kommt gerne dafür bei der AG SHA am Donnerstag vorbei.

Das Präsidium würde die Satzungen schnellstmöglich hochladen, damit sich die StuPist*innen schon vorher einlesen und schlau machen können. Zudem wird gebeten, auch im August da zu sein. 

Am Donnerstag um 17 Uhr s.t ist die AG SHA im AStA-Konferenzraum.

Nächste Woche Mittwoch ab 18 Uhr c.t ist die FSK in der Rubenowstraße 2b.

Das war’s! Um 21:49 Uhr schließt Frieda die Sitzung und wünscht uns allen eine erfolgreiche Prüfungsphase und viel Gesundheit.

Auch das Ticker-Team wünscht allen Leser*innen einen gemütlichen Abend und viel Erfolg!

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web.woche 04. Juli bis 10. Juli

web.woche 04. Juli bis 10. Juli

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

  • Was? Kino auf Segeln
  • Wann? Freitag, 08.07.2022, 21 Uhr
  • Wo? Museumswerft
  • Eintritt? 5 Euro, ermäßigt 4 Euro
  • Was? Kleinkunst Open Air: „Zirkulum“
  • Wann? Samstag, 09.07.2022, ab 11 Uhr
  • Wo? Greifswalder Innenstadt

Neuigkeiten

 

Altigkeiten

Veranstaltungen

      Neuigkeiten

      • Am Sonntag, 26. Juni, wurde Dr. Stefan Fassbinder (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) zum neuen alten Bürgermeister unserer Stadt gewählt. Er bekam 56,04 Prozent der Stimmen. Die Kandidatin der CDU, Prof. Dr. Madeleine Tolani, erzielte 43,96 Prozent der Stimmen. Das endgültige Wahlergebnis wird am 28. Juni 2022 festgestellt.

      Altigkeiten

      • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
      • In Greifswald wird das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. An insgesamt zehn Stationen im gesamten Stadtgebiet können ab sofort 90 Fahrräder ausgeliehen werden. Derzeit stehen Fahrräder am Bahnhof, vor dem Rathaus, am Museumshafen, am Domcenter, am Nexö- sowie Hansering-Parkplatz, am Biotechnikum, an der Jugendherberge, am Parkplatz Makarenkostraße und an der Wiecker Brücke bereit. Diese sollen mittelfristig auf 30 Stationen mit bis zu 250 Rädern ausgeweitet werden. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Ab 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

      Veranstaltungen

      Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

      • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
      • Wann? Montag, 04.07.2022, 20:15 Uhr
      • Wo? Seminarraum 027 (Wollweberstraße 1)
      • Was wird besprochen? Unter anderem wird über die Erstiwoche, die VV-Anträge und die AStA-Berichtspflicht im StuPa gesprochen.
      • Was? Sitzung der Ständigen Kommission Lehramt
      • Wann? Mittwoch, 06.07.2022, 18:15 Uhr
      • Wo? Seminarraum 2.05 (Ernst-Lohmeyer-Platz 3)
      • Was wird besprochen? Es werden unter anderem Ideen für die Erstiwoche besprochen.

        Neuigkeiten

        • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

        Hochschulpolitik und Universitäres:

        • Die alte UniApp wurde am 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App „UniNow“. Diese ist bereits im App Store und bei Google Play verfügbar, aber noch sind nicht alle Funktionen freigeschaltet.
        • Es werden zwei Personen aus dem Lehramt für Gymnasien, für die Regelschule und die Grundschule gesucht, die die Universität bei der Hauptversammlung des Zentrums für Lehrerinnenbildung im Herbst vertreten möchten. Bei Interesse oder Fragen wird gebeten, am 06.07. um 18 Uhr zu einem Treffen zu kommen. Für den genauen Ort soll eine E-Mail an skl@uni-greifswald.de geschickt werden.
        • Bei der letzten StuPa-Sitzung wurden bereits einige AStA-Referate besetzt. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
        • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Prorektor Prof. Dr. Ralf Schneider unter anderem über die Nachhaltigkeitsbemühungen der Universität spricht.
        • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

        Ukraine:

        • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
        • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
        • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: „Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.“

          Corona:

          • Wie der Krisenstab mitteilte, findet das Sommersemester in Präsenz statt. Sowohl die Maskenpflicht, als auch die Abstandsregelung finden keine Anwendung mehr. Dennoch empfiehlt der Krisenstab weiterhin das Tragen von Masken.
          • Im Falle eines positiven Tests wird gebeten, freiwillig eine Meldung an den Krisenstab abzugeben, damit das Infektionsgeschehen an der Universität weiter nachverfolgt werden kann.
          • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative „Gemeinsam für psychische Gesundheit“ hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.

              Altigkeiten

              • Zum kommenden Wintersemester wird an der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit der Universität Szczecin der Double-Degree-Studiengang „Lehramt Deutsch-Polnisch binational“ eröffnet. Damit werden Lehrämter ausgebildet, die Deutsch und Polnisch als Erst- sowie als Fremdsprache unterrichten können.
              • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
              • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
              • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

               

              Veranstaltungen

                  Neuigkeiten

                  • Während der Ferien finden im St. Spiritus die Kinder-Kunst-Tage statt. Diese Woche können wollige Monster unter der Anleitung von Sylke Wöller am Mittwoch, Donnerstag sowie Freitag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr gewebt werden. Das Ganze ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und kostet pro Person und Tag 3 Euro. Eine Anmeldung kann über die Telefonnummer 03834 85364444 getätigt werden.

                  Altigkeiten

                  • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr findet in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
                  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
                  • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
                  • Der Greifswalder Jugendstadtplan, welcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

                  Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                  Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

                  StuPa-Ticker – 6. ordentliche Sitzung

                  StuPa Ticker — 5. ordentliche Sitzung

                  Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

                  Drucksachenpaket der 5. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 32. Legislatur

                  Getagt wird um 20:15 Uhr, und zwar in Präsenz im Hörsaal 2 am Ernst-Lohmeyer-Platz

                  Vorläufige Tagesordnung

                  Die vorläufige Tagesordnung umfasst folgende Punkte:

                  TOP 1 Begrüßung — wie man das halt so macht: Alle sagen sich „Hallo“
                  TOP 2 Formalia
                  — Protokollkontrolle! Das Protokoll der vierten Sitzung kann eingesehen werden.
                  TOP 3 Berichte
                  — es ist keine Berichtspflicht, wer dennoch berichten will, kann dies tun.
                  TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
                  — wie immer: Wenn ihr etwas habt, schreibt uns eine Mail oder ab in die Kommentare damit!
                  TOP 5 Wahlen AStA
                  — 5.1 Referent*in für politsche Bildung und Antifaschismus
                  — es liegen derzeit noch keine Bewerbungen vor. Man kann sich jedoch noch spontan während der Sitzung melden.
                  — 5.2 Referent*in für Hochschul- un Innenpolitik
                  — hier liegen sogar zwei Bewerbungen vor! Diese können ebenfalls im Drucksachenpaket eingesehen werden.
                  TOP 6 Wahl Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
                  TOP 7 Wahl Mitglied HHA
                  TOP 8 Anträge VV
                  — die VV war zwar nicht beschlussfähig, die Anträge werden dennoch besprochen
                  — 8.1 Kaffeeautomat am ELP
                  — 8.2 Anpassung Öffnungszeiten Cafeteria „ins Grüne“
                  — 8.3 Bessere Beschilderung für barrierefreie Wege
                  TOP 9 Beschlusskontrollen
                  — 9.1 Beschluss-Nr. 2021-31/98
                  — 9.2 Beschluss-Nr. 2020-30/91
                  TOP 10 SÄA Wahlordnung (1. Lesung)
                  — der FSR Physik möchte der Wahlordnung der Studierendenschaft beitreten
                  TOP 11 Bestätigung Vorsitz AG SHA
                  TOP 12 Sonstiges

                  Hier startet um 20:15 Uhr der Live-Ticker!

                  Herzlich Willkommen zur 5. ordentlichen Sitzung. Heute tickern Juli, Svenja, Adrian und Schlaura. Vielleicht kommt auch noch Julian zu dieser kleinen aber feinen Truppe hinzu!

                  TOP 1 – Begrüßung

                  Robert eröffnet die Sitzung um Punkt 20:15 Uhr.

                  TOP 2 – Formalia

                  Es sind 9 StuPist*innen anwesend. Zusätzlich gibt es 6 Stimmübertragungen.

                  20:17 Uhr

                  TOP 3 – Berichte

                  Wie bereits geschrieben, herrscht heute keine berichtspflicht. Es möchte auch niemand berichten. Schade.

                  TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

                  Jens regt an bei Beschlusskontrollen das Thema des Beschlusses mit in den Titel aufzunehmen, da er sonst immer ein Herzstillstand bekommt, ob eine seiner Aufgaben gemeint ist. Es gibt keine weiteren Wortmeldungen. Wir finden dies auch sehr cool, denn sonst muss die Ticker-Fee am Montagabend die Beschlüsse raussuchen und ganz ehrlich: das ist ein bisschen anstrengend.

                  Wir rauschen hier übrigens so schnell durch die Punkte, dass wir noch gar nicht dazu gekommen sind, GIFs herauszusuchen.

                  20:18 Uhr

                  TOP 5.1 – Referent*in für Politische Bildung und Antifaschismus

                  Es liegt zur Zeit keine Bewerbung vor und es gibt auch keine Initiativbewerbung. Daher geht es weiter mit dem nächsten Referat.

                  5.2 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik

                  Es liegen 2 Berwerbungen vor. Einmal von Eric, der heute nicht anwesend ist. Und einmal von Bennet, welcher sich ebenfalls abwesend ist.

                  Hennis stellt Bennet vor, der an Corona erkrankt ist. Er war schon ab und zu bei den StuPa-Sitzungen dabei und hat zuletzt die VV geleitet. Zu seinen persönlichen Interessen und Präferenzen steht einiges in der Bewerbung. Zum Thema Verfügung im Semester: Eigentlich hat er einen Auslandsaufenthalt geplant, der aber bisher abgelehnt wurde, weshalb er noch nicht sicher weiß, ob er das ganze Semester über da ist, falls es doch noch klappt.

                  Bei dem HoPo-Referat ist einiges zu tun. Er möchte die VV attraktiver gestalten und Satzung und Ordnungen besser verwalten. Durch seinen Job als StuPa-Präsident hat er viele Kontakte, u.a. zu HoPo oder Justitiariat. Lautstarkes Kinderschreien untermalt die Stimmung. Es gibt keine Fragen und es geht weiter mit der Wahl.

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                  Die Auszählung scheint ungewöhnlich lange zu dauern, anscheinend stimmen die Anzahl der Stimmzettel nicht mit den Anwesenden zusammen. Nach erneutem Zählen stellt sich heraus, das die Zahl der Stimmzettel doch stimmt, jedoch von weniger Anwesenden ausgegangen worden war. Bei 16 gültigen Stimmen, fallen 5 Stimmen auf Eric und 11 Stimmen auf Bennet. Da dies noch nicht genügend Stimmen sind, wird ein Weiteres mal gewählt. Diesmal kann mit einer Ja- oder Nein-Stimme entschieden werden, ob Bennet das Amt kriegen soll oder nicht.

                  An dieser Stelle wird auch noch mal ein kleines Plädoyer dafür gehalten, wie wichtig das HoPo-Referat ist und dass es schon nice wäre, wenn es besetzt werden könnte.Die erneute, diesmal schnellere Auszählung ergibt, dass mit 11 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und eine Enthaltung, Bennet nicht gewählt ist. Diese Wahl muss somit auf die nächste Sitzung verschoben werden.

                  20:31

                  TOP 6 – Wahl Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

                  Hier will niemand kandidieren.

                  noch immer 20:31

                  TOP 7 – Wahl Mitglied HHA

                  Auch hier möchte niemand.

                  immer noch 20:31 Uhr

                  TOP 8.1 – Kaffeeautomat am ELP

                  Anke braucht kein Mikrofon, um den Antrag einzubringen. Sie fasst noch einmal kurz zusammen, worum es geht. Der Kaffeeautomat am ELP ist ab einer bestimmten Uhrzeit am Abend bzw. am Wochenende nicht mehr zugängig. Das ist schade. Der USD soll das Gebäude abends erst abschließen. Der Betreiber hat schon zugesichert, den Automaten abends angeschaltet zu lassen. Es gibt auch keine Änderungsanträge.

                  Dies wird einstimmig angenommen.

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                  TOP 8.2 – Anpassung Öffnungszeiten Cafeteria „ins Grüne“

                  Da kein Antragsteller da ist, soll dieser TOP verschoben werden. Kris möchte das übernehmen, aber das ist gegen die Ordnung. Also muss verschoben werden.

                  TOP 8.3 – Bessere Beschilderung für barrierefreie Wege

                  Es geht weiter mit dem dritten Antrag. Dieses Mal ist der Antragsteller auch anwesend. Kris sagt, dass eigentlich alles im Text steht und somit hat er nichts hinzuzufügen.

                  Per Stimmkärtchen wird der Antrag einstimmig angenommen.

                  20:34 Uhr

                  TOP 9.1 – Beschluss-Nr. 2021-31/98

                  Das ist der Antrag mit den Tischkickern. Da keine zuständigen AStA-Referent*innen da sind, muss das auch verschoben werden.

                  TOP 9.2 – Beschluss-Nr. 2020-30/91

                  Es geht um die Uhr am Beitz-Platz. Es besteht im StuPa und AStA Unklarheit darüber, wer dafür eigenltich zuständig ist. Svenja möchte aber dafür einen Antrag einbringen: Sie hat immerhin auch angestoßen, dass dieser Beschluss einer Vollversammlung vor etwa 2 Jahren wieder ins Rollen kommt. Sie schlägt vor, den Antrag einem AStA-Referat zuzuordnen, damit das in Angriff genommen werden kann. Es muss ja nicht gleich morgen umgesetzt werden, aber sie fände eine Uhr dort ganz schön.

                  Zuerst wird nun geklärt, ob diese Aufgabe einem bestimmten Referat zugeteilt wird. Da es kein Referat für Bau gibt, wird der Antrag dem AStA weitergegeben.Im Antrag soll zumindest festegehalten werden, wann wieder auf den Antrag geschaut wird.Nun wird über eine Beschlusskontrolle diskutiert. Es wird sich darauf geeinigt, dass diese bei der 8. ordentlichen Sitzung erneut überprüft wird. Da es keinen Widerspruch gibt wird das so übernommen.

                  Ohne Änderungswünsche kommen wir zur Endabstimmung.Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

                  20:38 Uhr

                  TOP 10 – SÄA Wahlordnung (1. Lesung)

                  Vom FSR Physik kam ein Antrag, in die Wahlordnung mit aufgenommen zu werden.

                  Jens bringt den Antrag ein. Das Präsidium stellt den GO-Antrag, den Antrag an die AG SHA weiterzuleiten. Es wird gefragt, wie sich das auf die Fachschaftsordnung auswirkt.

                  Jens sagt, dass es dem FSR gar nicht möglich wäre den Antrag zu stellen, wenn das nicht geregelt wäre. Das ist auch alles mit dem Justitiariat abgesprochen.

                  20:40 Uhr

                  TOP 11 – Bestätigung Vorsitz AG SHA

                  Lukas soll als Vorsitzender der AG SHA bestätigt werden. Er ist einstimmig bestätigt, yay!

                  immer noch 20:40 Uhr

                  TOP 12 – Sonstiges

                  Es wird gefragt, wie die Konstituierung des Mensaausschusses von statten geht. Hennis sagt, dafür solle man mal bei Frau Bothe, der Vorsitzenden des Studierendenwerks im Bereich Mensa, nachfragen.

                  Es wird gefragt, ob die zweite Beschlusskontrolle mit dem Tischkicker übersprungen wurde. Dies ist nicht der Fall, denn dieser musste verschoben werden.

                  Philip fragt, ob sich das Präsidium um die Konstituierung kümmern kann. Robert kann sich errinnern, dass sich das Studierendenwerk bereits um die Konstituierung kümmert. Ansonsten wird das Präsidium das übernehmen.

                  Es wird – im Namen von Jada, der heute leider auch nicht da sein kann – nochmal auf das Festival contre le racisme hingewiesen, das diese Woche stattfindet. Es gibt viele spannende Veranstaltungen. Morgen ist zum Beispiel ein Picknick mit dem International Office. Freitag gibt es ein Seminar und und und. Lohnt sich also! Hin da!

                  Das Präsidium hat noch eine Anmerkung. Es gibt eine Rüge an den AStA, da weder Vorsitzender noch sein Stellvertreter da ist.

                  Das war es dann aber auch schon wieder für heute und Robert schließt die Sitzung um 20:43 Uhr.

                  Manchmal ist eben doch kein Marathon, sondern ein Sprint.

                  via GIPHY

                  Damit verabschieden wir uns auch schon. Ciaoi Wowie und bis zur nächsten Sitzung!

                  #IchBinHanna – Wenn das wissenschaftliche System kaputt macht

                  #IchBinHanna – Wenn das wissenschaftliche System kaputt macht

                  Mein verklärtes Bild von der wundervollen Arbeit der Dozierenden an einer Universität verschwand, sobald ich anfing zu studieren. Aber anscheinend ist die Situation der Dozierenden bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitenden noch viel, viel schlimmer, als ich mir ausmalen konnte. Von dieser prekären Lage wird im Buch #IchBinHanna erzählt.

                  Überblick

                  #IchBinHanna ist ein Buch von Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon. Die drei Autor*innen des Buches sind allesamt wissenschaftliche Mitarbeitende an einer Universität oder haben eine Professur inne. Sie wissen also ganz genau, wie der wissenschaftliche Betrieb an einer Universität abläuft. In ihrem Buch klären sie über ihren ins Leben gerufenen Hashtag #IchBinHanna auf. Mit diesem Hashtag wollten sie auf die prekäre Lage der Wissenschaft durch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz in Deutschland aufmerksam machen, von dem sie selbst betroffen sind. Das Buch ist noch sehr neu, denn es erschien erst 2022 im Suhrkamp Verlag. Die zweite Auflage hat 135 Seiten.

                  Jetzt nochmal in kurz und knapp, worum es in dem Buch genauer geht: Es wird erklärt, was es mit dem Hashtag #IchBinHanna auf sich hat, warum das Wissenschaftszeitvertragsgesetz den Dozierenden mehr schadet als nutzt und wie man die ganze Problematik lösen bzw. reformieren könnte. Damit ihr einen genaueren Überblick bekommt, kläre ich euch kurz über die einzelnen Teile des Buches auf.

                  #IchBinHanna – Einordnung

                  Vielleicht hast du in den Nachrichten oder sogar in deinem universitären Umfeld schon einmal von dem Hashtag #IchBinHanna gehört. Der ging nämlich in den Medien eine Zeit lang ganz schön viral. Falls nicht, erfährst du jetzt mehr dazu.

                  Am 10. Juni 2021 benutzte Sebastian Kubon, einer der Autor:innen, zum ersten Mal den Hashtag #IchBinHanna. Er echauffierte sich über ein Video des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von 2018. In dem Video zeigt die fiktive Biologin Hanna die Vorzüge des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Sie beschreibt den schnellen Wechsel des Personals als vorteilhaft für die Wissenschaft. Die Befristungen seien nämlich nötig, um neue Fachkräfte aus neuen Generationen nachrücken zu lassen. Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon sahen das deutlich anders und lancierten den Hashtag. Das war erst der Anfang. Zahllose Wissenschaftler*innen folgten dem Beispiel und erzählten auf Twitter ihre eigenen Geschichten im wissenschaftlichen Bereich. Auch sie waren mit ihren Anstellungen in der Wissenschaft unzufrieden. Das liegt an den Bedingungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Im Buch wurden passend dazu auch einige Twitterbeiträge abgedruckt.

                  Silke, 49, Literaturwissenschaftlerin, verstopft das System seit Oktober auf einer halben unbefristeten Stelle. Sonst hätte ich nach 20 Jahren Wissenschaft, 4 Monografien, 58 Aufsätzen und einer knappen Million eingeworbener Drittmittel auf der Straße gestanden. #IchBinHanna

                  Zitat eines Tweets, S. 66

                  Das Problem mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG)

                  Um es ganz plump auszudrücken: Das Gesetz ermöglicht die Befristung von Arbeitsverträgen des wissenschaftlichen Personals. Durch das Gesetz resultieren die Arbeitsbedingungen und somit auch die beruflichen Aussichten von Akademiker*innen. Das Problem? Die befristete Anstellung. Es ist ein Sonderbefristungsrecht, das regelt, dass Wissenschaftler*innen in Deutschland maximal sechs Jahre vor und sechs Jahre nach der Promotion befristet beschäftigt werden können. Somit haben Wissenschaftler*innen eigentlich keine Perspektiven auf eine Daueranstellung in der Wissenschaft. Dieser Stress verursacht bei den Betroffenen unter anderem Depressionen und Überlastung. Verständlich, wenn von einem immer wieder verlangt wird, Anträge auszufüllen und sich zu bewerben, anstatt engagiert lehren und forschen zu können.

                  Die herausragende Stellung der Professor*innen führt schließlich dazu, dass eigenständige Leistungen anderer Wissenschaftler*innen nicht angemessen gewürdigt werden. Wenn auch formal inzwischen inexistent, wirkt hier das deutsche Lehrstuhlprinzip nach, in dessen Zentrum die Professur steht, der abhängig beschäftigte Wissenschaftler*innen als sogenannte „Ausstattung“ zugeordnet sind.

                  S. 95

                  Gibt es eine Lösung?

                  Die Aufregung um den Hashtag #IchBinHanna hat etwas gebracht. Die sämtlichen Kernforderungen der Autor*innen wurden nämlich im Koalitionsvertrag der Bundesregierung berücksichtigt.

                  Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag 2021–2025 das Ziel gesetzt, die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu verbessern und dazu unter anderem „das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Basis der Evaluation [zu] reformieren“.

                  Bundesministerium für Bildung und Forschung


                  Gute Wissenschaft braucht verlässliche Arbeitsbedingungen. Deswegen wollen wir das
                  Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf Basis der Evaluation reformieren. Dabei wollen wir die Planbarkeit
                  und Verbindlichkeit in der Post-Doc-Phase deutlich erhöhen und frühzeitiger Perspektiven für
                  alternative Karrieren schaffen. Wir wollen die Vertragslaufzeiten von Promotionsstellen an die
                  gesamte erwartbare Projektlaufzeit knüpfen und darauf hinwirken, dass in der Wissenschaft
                  Dauerstellen für Daueraufgaben geschaffen werden. Wir tragen für eine verbesserte
                  Qualitätssicherung der Promotion Sorge.

                  Koalitionsvertrag 2021 – 2025 zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD),
                  BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und den Freien Demokraten (FDP), S. 23

                  Es gibt weitere Ideen, wie eine Personalreform für die Wissenschaft vonstattengehen könnte. Die können im Buch nachgelesen werden.

                  Fazit

                  Alle essenziell wichtigen Themen werden im Buch ganz ausführlich erklärt. Die Autor*innen haben dabei immer das Ziel vor Augen, auf die prekäre Lage der Wissenschaft in Deutschland hinzuweisen. Das schaffen sie mit einer wissenschaftlich fundierten Art, die dabei gleichzeitig auf das Leid der Betroffenen aufmerksam macht. Denn hinter all unseren Dozierenden stecken Personen mit einem Privatleben, die nicht nur dafür existieren, zu forschen und zu lehren, um dabei ausgebeutet zu werden.

                  Das Buch ist nicht für eine leichte Sommerlektüre geeignet, denn es ist ein wissenschaftliches Buch, dessen Aufgabe es ist aufzuklären, anstatt zu unterhalten. Dennoch lässt es sich aufgrund der niedrigen Seitenzahl schnell durchlesen. Als Studentin fand ich das Thema, von dem ich zuvor nur oberflächlich hörte, sehr interessant. Deswegen legte ich mir das Buch auch zu. Enttäuscht wurde ich nicht. Ich wurde besser über den Hashtag #IchBinHanna aufgeklärt und über die ganze Thematik, die damit einhergeht. Es war schön zu lesen, dass es sozusagen zu einem Happy End in der Realität kommen kann, da die Autor*innen mögliche Lösungsvorschläge für das Problem aufzeigen.

                  Wer sich allerdings nicht für die Arbeit in einem wissenschaftlichen Bereich interessiert, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen.

                  %

                  Lesbarkeit

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                  Nicht mehr weglegen wollen

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                  Spannung

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                  Layout

                  %

                  Weiterempfehlung

                  Beitragsbild: Maret Becker

                  web.woche 04. Juli bis 10. Juli

                  web.woche 27. Juni bis 03. Juli

                  Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

                  von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek

                  moritz.kalender

                  Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

                  Veranstaltungen

                  • Was? Open Air: Eldener Jazz Evenings
                  • Wann? Freitag und Samstag, 01. und 02.07.2022, jeweils ab 19.30 Uhr
                  • Wo? Klosterruine Eldena
                  • Kosten? Festivalpass für 45 Euro, Tageskarten für 30 Euro, ermäßigt 22 Euro
                  • Was? Benefizkonzert für ukrainische Kriegsflüchtlinge
                  • Wann? Samstag, 02.07.2022, 19 Uhr
                  • Wo? Dom St. Nikolai

                            Neuigkeiten

                            • Das CDFZ feiert die Eröffnung der Ausstellung „Andre van Uehm – Fotografie“ mit deiner Vernissage am Samstag (02.07.2022) ab 17 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten.

                            Altigkeiten

                            Veranstaltungen

                             

                            Neuigkeiten

                            • Heute, am Sonntag, 26. Juni, geht die OB-Wahl in die nächste Runde. Da es nämlich beim ersten Wahlgang zu keiner Mehrheit kam, kommt es zur Stichwahl zwischen Dr. Stefan Fassbinder und Prof. Dr. Madeleine Tolani. Beim ersten Wahlgang erhielt Dr. Stefan Fassbinder 48,54 Prozent der Stimmen. Prof. Dr. Madeleine Tolani kam auf 33,14 Prozent. Falls ihr euch noch nicht sicher seid, wen ihr wählen wollt, hilft euch eventuell der Ticker von der Podiumsdiskussion am 2. Juni weiter. Und ganz wichtig: GEHT WÄHLEN!!!

                            Altigkeiten

                            • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
                            • In Greifswald wird das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. An insgesamt zehn Stationen im gesamten Stadtgebiet können ab sofort 90 Fahrräder ausgeliehen werden. Derzeit stehen Fahrräder am Bahnhof, vor dem Rathaus, am Museumshafen, am Domcenter, am Nexö- sowie Hansering-Parkplatz, am Biotechnikum, an der Jugendherberge, am Parkplatz Makarenkostraße und an der Wiecker Brücke bereit. Diese sollen mittelfristig auf 30 Stationen mit bis zu 250 Rädern ausgeweitet werden. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Ab 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

                            Veranstaltungen

                            Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

                            • Was? Sitzung AG Ökologie
                            • Wann? Dienstag, 28.06.2022, 18:30 Uhr
                            • Wo? Konferenzraum des AStAs (Friedrich Löffler Straße 28)
                            • Was wird besprochen? Unter anderem wird über Saatkugeln für die Erstitüten gesprochen.
                            • Was? 5. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments
                            • Wann? Dienstag, 28.06.2022, 20 Uhr c.t.
                            • Wo? Hörsaal 2 (Ernst-Lohmeyer-Platz 6)
                            • Was wird besprochen? Unter anderem wird die Anpassung Öffnungszeiten der Cafeteria „ins Grüne“ besprochen.
                            • Was? Sitzung AG-SHA
                            • Wann? Mittwoch, 29.06.2022, 18 Uhr s.t.
                            • Wo? Konferenzraum des AStAs (Friedrich Löffler Straße 28)
                            • Was wird besprochen? Unter anderem über die Wahlordnung und eine neue Corona-Satzung gesprochen.
                            • Was? Sitzung AG-eSports
                            • Wann? Mittwoch, 29.06.2022, 18 Uhr s.t.
                            • Wo? Seminarraum 2.30 (Ernst-Lohmeyer-Platz 3)
                            • Was wird besprochen? Es wird über das allgemeine AG-Geschehen gesprochen.
                            • Was? Sitzung der DGB-Hochschulgruppe
                            • Wann? Mittwoch, 29.06.2022, 19 Uhr
                            • Wo? Regionalbüro von ver.di (Markt 3)
                            • Was ist das? Die Hochschulgruppe hat sich als Gewerkschaftsgruppe für Studis dieses Jahr neu in Greifswald gegründet. Wenn ihr mehr erfahren wollt, schaut doch zum Beispiel in unseren Artikel.

                                Neuigkeiten

                                • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

                                Hochschulpolitik und Universitäres:

                                • Die alte UniApp wird ab 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App „UniNow“. Diese ist bereits im App Store und bei Google Play verfügbar, aber noch sind nicht alle Funktionen freigeschaltet.
                                • Es werden für den Zeitraum vom ca. 30./31.07. bis zum 27./28.08. noch freie Zimmer zur Miete für Summer School-Teilnehmende gesucht. Unter greifswaldsummer@uni-greifswald.de könnt ihr euch melden, falls ihr was frei habt.
                                • Bei der letzten StuPa-Sitzung wurden bereits einige AStA-Referate besetzt. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
                                • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Prorektor Prof. Dr. Ralf Schneider unter anderem über die Nachhaltigkeitsbemühungen der Universität spricht.

                                Ukraine:

                                • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
                                • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
                                • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: „Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.“

                                  Corona:

                                  • Wie der Krisenstab mitteilte, findet das Sommersemester in Präsenz statt. Sowohl die Maskenpflicht, als auch die Abstandsregelung finden keine Anwendung mehr. Dennoch empfiehlt der Krisenstab weiterhin das Tragen von Masken.
                                  • Im Falle eines positiven Tests wird gebeten, freiwillig eine Meldung an den Krisenstab abzugeben, damit das Infektionsgeschehen an der Universität weiter nachverfolgt werden kann.
                                  • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative „Gemeinsam für psychische Gesundheit“ hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.

                                      Altigkeiten

                                      • Zum kommenden Wintersemester wird an der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit der Universität Szczecin der Double-Degree-Studiengang „Lehramt Deutsch-Polnisch binational“ eröffnet. Damit werden Lehrämter ausgebildet, die Deutsch und Polnisch als Erst- sowie als Fremdsprache unterrichten können.
                                      • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
                                      • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
                                      • Bei der Senatssitzung im Februar wurden Hennis Herbst als studentischer Prorektor und Prof. Dr. Ralf Schneider als Nachfolger von Prof. Dr. Lars Kaderali für das Amt der Prorektors der Bereiche Forschung, Digitalisierung und Transfer gewählt. In diesem webmoritz.-Artikel könnt ihr euch über Hennis und seine Pläne für seine Amtszeit informieren.
                                      • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

                                      Veranstaltungen

                                       

                                      Neuigkeiten

                                      • Von Montag bis Mittwoch (27. bis 29.06.2022) findet die Convention für globale Gerechtigkeit für Jugendliche statt. Das abwechslungsreiche Programm bietet neben einem U20 Poetry Slam, einer Schnitzeljagd im Tierpark und einem Zero Waste Workshop viele weitere Mitmachaktionen.

                                      Altigkeiten

                                      • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr findet in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
                                      • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
                                      • Die Uni bietet fortan einen Babysitter*innenpool an. Die neuen familienfreundlichen Angebote der Uni könnt ihr hier nachlesen.
                                      • Der Greifswalder Jugendstadtplanwelcher von und für Jugendliche konzipiert wurde, bietet einen Überblick über die verschiedenen Angebote und Einrichtungen der Region.

                                      Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                                      Beitragsbild: Julian Schlichtkrull