Ein riesiges, lyrisches Projekt für die Baltistik
Als vor knapp fünf Jahren plötzlich zwei Umzugskartons voller Übersetzungen im Büro von Herrn Kessler standen, staunte man in der Baltistik nicht schlecht.
Als vor knapp fünf Jahren plötzlich zwei Umzugskartons voller Übersetzungen im Büro von Herrn Kessler standen, staunte man in der Baltistik nicht schlecht.
Heute findet um 14 Uhr die Vollversammlung der Studierendenschaft im Audimax am Ernst-Lohmeyer-Platz 6 statt. Zeit, um sich mal wieder mit Hochschulpolitik auseinander zu setzen. Die Studierendenschaft hat eine neue Außenvertretung: Jörn H. Rothacher wurde im Mai zum neuen AStA-Vorsitzenden gewählt.
Nach einener kurzen Einarbeitungszeit konnte er uns nun ein paar Fragen zu seiner zukünftigen Arbeit und seinem ersten Tag beantworten.
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Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, welche Persönlichkeiten hinter den Namensgebern unserer Straßen stehen? Wir haben uns interessante Persönlichkeiten herausgesucht und möchten euch diese im Wochentakt vorstellen. Wir beginnen unsere Reihe mit Heinrich Rubenow:
Ein persönlicher Veranstaltungsankündiger
In dieser Woche findet, wie bereits bekannt, das Festival contre le racisme – in Greifswald statt. Dieses begann letzten Freitag und endet mit einem Open Air am Samstag. Wie üblich beschäftigt man sich viel mit Rassismus und wo und in welchen Formen er überall auftritt.
Soweit so üblich, wie immer hat man das Gefühl, dass hauptsächlich den bereits Gläubigen gepredigt wird und so von diesem Festival nicht mehr aber auch nicht weniger als ein gutes Zeichen an der Universität und in der Stadt bleiben wird.
Wer seit dem WS15/16 an der Universität Greifswald Kommunikationswissenschaft studiert, der hat wohl einiges miterlebt. Denn seit Prof. Dr. Donges zum Ende des WS15/16 nach Leipzig gewechselt hat, der hat den Wechselmarathon der Vertretungsprofessoren bis zum SS18 in seiner Gänze mitbekommen.
Tausende schwerkranke Menschen warten dringend auf ein neues Organ. 2017 standen über 7.600 Deutsche auf der Eurotransplant-Warteliste, über 1.000 warteten voller Hoffnung auf eine neue Leber. Doch in Deutschland gibt es zu wenig Spender. Dies ist unter anderem auf die mangelnde Aufklärung zurückzuführen. Es herrschen allgemein viele Unklarheiten. Im Schulunterricht und selbst im Medizinstudium wird das Thema weitestgehend nicht besprochen. Krankenkassen schicken zwar Organspendeausweise an ihre Mitglieder, eine fundierte Aufklärung findet auf diese Weise allerdings nicht statt.