Weihnachten für alle

Weihnachten für alle

In den vergangenen Tagen fanden in Anklam, Greifswald und Wolgast Weihnachtsfeiern für geflüchtete Menschen statt. Dank zahlreicher Spenden konnte der Weihnachtsmann besonders in diesem Jahr vielen geflüchteten Kindern und Familien eine große Freude machen. Ein Rückblick mit Johanna Krone und Laura-Ann Schröder.

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Klimaneutrale Fortbewegung im Wettbewerb

Klimaneutrale Fortbewegung im Wettbewerb

Die Fahrradhauptstadt Greifswald beteiligt sich in diesem Jahr erstmalig an dem Projekt STADTRADELN. Ziel dieses Projektes ist es, die Themen Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung in den Fokus zu rücken und die Menschen für die Nutzung des Fahrrads im Alltag zu sensibilisieren. Die Teilnahme könnte sich positiv auf die Umsetzung des Radverkehrsplans auswirken, in dem diese und andere Ziele bereits 2010 festgehalten wurde. Um diese Ziele zu erreichen, können alle BürgerInnen Greifswalds in verschiedenen Teams bei dem Projekt mitmachen und sich so mit anderen Teams messen. LokalpolitikerInnen werden dabei gesondert aufgeführt, um als Vorbilder für eine vermehrte Nutzung des Fahrrads zu werben. Während der Aktion, die in Greifswald vom 6. bis zum 26. September läuft, können sich die Teams bereits untereinander messen und so bei Bedarf die notwendige Motivation holen. 

Bei den Kommunen aus Mecklenburg-Vorpommern, die in diesem Jahr bereits teilgenommen haben, liegt der Rekord für den höchsten Durchschnitt pro TeilnehmerIn bei 198 km im Landkreis Vorpommern-Rügen. Die meisten Kilometer wurden allerdings in Rostock zurückgelegt – dort radelten die TeilnehmerInnen 302.290 km und sparten so 43.530 kg CO ein. Der bundesweite Rekord liegt bislang bei 640 km pro TeilnehmerIn. Bei der letzten Radverkehrszählung, die 2008 in Greifswald durchgeführt wurde, bescheinigten das Stadtbauamt und das Geographische Institut den Greifswalder RadfahrerInnen eine tägliche Fahrleistung von 130.000 Kilometern.

Wie ihr mitmachen könnt.

Wer teilnehmen will, muss sich dazu nur einen Account einrichten. NutzerInnen eines Smartphones können sich außerdem eine App installieren, diese ist sowohl für Android als auch für iOS erhältlich. Für die Teilnahme braucht es allerdings weder ein Smartphone noch eine App – gefahrene Kilometer lassen sich sowohl automatisch als auch manuell eintragen. In Greifswald gibt es bislang 15 verschiedene Teams – unter anderem vom GriStuF e.V., der Stadtverwaltung, dem ADFC, dem MPI für Plasmaphysik und den moritz.Medien. Wer zu keiner Organisation mit eigenem Team gehört und auch kein eigenes Team gründen will, kann sich dem offenen Team anschließen. Für den Auftakt ist am Sonntag, den 6. September, eine familienfreundliche Ausfahrt geplant, diese beginnt um 16:30 Uhr auf dem Marktplatz.

Beitragsbild: Magnus Schult

Rock statt Tutu

Rock statt Tutu

Die Idee hinter dem Stück ist simpel: Man kombiniert Ballett und Rockmusik, damit die Frauen ihre Männer nicht zum Mitkommen zwingen müssen. Das Konzept geht auf. Neben mir wippt ein Mann mit den Füßen während seine Frau „Bravo“ ruft als der Tänzer auf der Bühne seine Ballerina in einer märchenhaften Pose schweben lässt.

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Fischsterben im Ryck

Fischsterben im Ryck

IMG_5921Seit letztem Samstag kam es im Ryck zu einem massenhaften Fischsterben. Dieses Ereignis war nicht das erste seiner Art. Nach Angaben des Umweltamtes der Stadt Greifswald handelt es sich um ein jährlich auftretendes Phänomen nach dem Laichen der Bleie. Grund dafür sei außerdem der Sauerstoffmangel im Gewässer. Dieser wiederum hänge mit den warmen Wetterbedingungen der vorhergehenden Tage zusammen. Die genauen Ursachen sollen entnommene Wasserproben liefern. (mehr …)

Schulprojekt: Wo Studenten eingesperrt wurden

Schulprojekt: Wo Studenten eingesperrt wurden

artikelbildDie Redaktionen der moritz Medien bekamen heute Besuch: knapp drei Stunden Busfahrt hatten die etwa 28 Schüler aus Hagenow bei Schwerin dafür auf sich genommen. Ausgerüstet mit Zettel und Stift, Diktiergerät oder Kamera sollte der historische Karzer im Audimax Gegenstand erster journalistischer Erfahrungen werden. Unterstützt von Redakteuren von MoritzTV, dem Moritz-Magazin und des webMoritz konnten verschiedene Formate ausprobiert werden. Das Ergebnis des vierstündigen Besuchs veröffentlicht nun der webMoritz: 
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