von webmoritz. | 26.06.2015
von Lorenz Lang
Was passiert, wenn man sechsjährige Kinder vor die Wahl stellt zwischen einem Marshmallow sofort oder zwei Marshmallows nach einer kurzen Wartezeit? Diese Frage stellte sich der heute weltberühmte Psychologe Walter Mischel in den Sechzigerjahren.
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von Sophie Gros | 23.06.2015
Vom 23. Juni bis zum 1. Juli finden die diesjährigen Koeppentage statt. Unter dem Motto „Der geborene Leser, für den ich mich halte…“ kann man verschiedene Lesungen und Ausstellungen besuchen.
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von webmoritz. | 22.06.2015
von Constanze Budde.
Als „kanonische Spielereien“ bezeichnet Organist Matthias Schneider die Stücke aus Bachs Ricercar. In seinen einführenden Worten zum Konzert erklärt er, dass es sich bei dieser Form der Komposition um eine Vorform der Fuge handelt, in der in losen Aneinanderreihungen ein immer unterschiedliches Thema vorherrscht und umspielt wird. So viel zur Theorie.
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von webmoritz. | 21.06.2015
von Constanze Budde.
Sobald die ersten Töne von Ralph Benatzkys Singspiel auf der Freilichtbühne im Museumshafen erklangen, strahlte der besungene Sonnenschein zwar nicht gerade vom Himmel, fand aber doch seinen Weg in die Herzen des Publikums und entführte augenblicklich in das traditionsreiche Hotel „Zum weißen Rössl“ am Wolfgangsee im österreichischen Salzkammergut.
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von Luise Fechner | 21.06.2015
Nico Semsrott ist der vielleicht tragisch-komischste und philosophischste Satiriker unserer Zeit. 2015 kam er zum ersten Mal auf seiner Zeit Campus-Tour zum mit seiner Show „Freude ist nur ein Mangel an Information“ nach Greifswald. Für den webmoritz. nahm er sich nach der Show Zeit für ein unerwartet tiefgründiges Interview.
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von webmoritz. | 20.06.2015
Von Michael Fritzsche.
Früher war alles besser! Die Musik ganz sicher – oder etwa nicht? Vier Tage vor dem Ende der Bachwoche ging es am Donnerstagnachmittag in der katholischen Kirche St. Joseph an Rubenowstraße „königlich“ zu. Mit ca. 200 Leuten gab es keine Sitzplätze mehr und der Veranstalter kann ziemlich sicher von einem Erfolg sprechen. Der Ticket-Preis lag bei 10 Euro (ermäßigt 7 Euro), was wohlmöglich doch zu hoch für Studenten war.
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