Der Winter ist quasi in seinen letzten Zügen und die Temperaturen werden so langsam aber sicher auch wieder etwas wärmer: Der Frühling steht vor der Tür und somit auch wieder die neue Anmeldephase für den Hochschulsport im kommenden Semester. Wer nun die über den Winter angesammelten Pfunde loswerden möchte, kann demnächst so richtig loslegen.
Am 02.04.23 um 18 Uhr beginnt die Onlineeinschreibung für den vom 11.04. bis 16.07.2023 dauernden Kurszeitraum. Euch steht wie immer ein breites Angebot an Sportkursen zur Auswahl. Neben den altbekannten Klassikern wie Zumba, Krafttraining oder auch Fußball gibt es auch einige andere Angebote zu entdecken. Dazu gehören unter anderem:
Calisthenics in Eldena
Futsal
Waldbaden
Lachyoga
Goalball
Lyrical Dance
Freies Hip Hop Tanzen
Falls euch hierbei direkt etwas ins Auge gefallen ist, dann behaltet das Datum – 02.04.23! – unbedingt im Kopf, denn die Kurse sind immer recht schnell voll. Wenn bei den neuen Kursen noch nichts für euch dabei war, dann könnt ihr auf der Internetseite des Hochschulsports nochmal das komplette Angebot an Kursen durchstöbern.
Das Wichtigste auf einen Blick: Was? Anmeldung für Hochschulsportkurse Wann? Sonntag, den 02.04.2023, ab 18 Uhr Wo?Website des Hochschulsports
Ratschläge wie „Sei vernünftig!“, „Verfolge deine Träume!“ oder „Lass dich nicht von Social Media beeinflussen!“ haben wir wohl alle schon einmal gehört. Solche Ratschläge sind meistens unnütz und nervig. Das findet auch die Autorin und Influencerin Pati Valpati und schreibt in ihrem ersten Buch „Schlechtes Vorbild, gute Vibes – Ratgeber gegen Ratschläge“ darüber. Ob sich ein längerer Blick in das Buch lohnt, erfährst du in diesem Artikel.
Überblick – Wozu schreibt man ein Ratgeberbuch über Ratschläge?
Die Autorin Pati Valpati gibt in den Kapiteln des Buches private Einblicke und Meinungen zu einer Auswahl an Ratschlägen, die sie sich sehr oft in ihrem Leben anhören durfte. Diese Ratschläge hat sie nicht nur oft bekommen, sondern auch selbst gegeben – was sie nun bereut. Die Autorin nimmt die Lesenden mit auf eine Reise in ihre Vergangenheit, indem sie Ratschläge analysiert und mit Beispielen aus ihrem eigenen Leben widerlegt. Ihren persönlichen Schreibstil machen vor allem Ironie und die persönlichen Anekdoten aus, die dafür sorgen, dass wir die Autorin besser kennenlernen. Dabei helfen auch ihre extra angefertigten Listen, die sich in jedem Kapitel wiederfinden.
Versteckte Gesellschaftskritik
Ein ganzes Buch zu dem Thema „ungewollt Ratschläge bekommen“ scheint auf den ersten Blick nicht wirklich notwendig zu sein. Schließlich handelt es sich um kein hochbrisantes politisches Thema. Neben leichter Kost und persönlichen Anekdoten versteckt sich jedoch auch Kapitalismus- und Gesellschaftskritik in dem Buch.
Bemerkbar macht sich das zum Beispiel im Kapitel „Sei vernünftig“.
Die Vernünftigkeit einer Entscheidung wird rein an ihrer Rationalität und somit (häufig) auch an ihrer Wirtschaftlichkeit und ihrem Potenzial zur Gewinnmaximierung gemessen. […] Sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern wird nur dann als vernünftig angesehen, wenn eine Steigerung der eigenen Leistungsfähigkeit als Resultat wahrscheinlich ist.
S. 101/102
Was kann falsch gemacht werden bei einem Ratgeber?
Auch wenn die Autorin Gesellschaftskritik in ihrem Buch äußert – was mich überraschte – langweilte mich das Buch allzu oft. Das lag vor allem daran, dass man selbst viele Geschichten um Ratschläge erlebt hat und dadurch selten etwas Neues lernte. Das hat mich sehr enttäuscht. Dazu kommen ihre Listen, die in nahezu jedem Kapitel auftauchen. Das ist zu oft und wirkte unnötig. Mir kam die Frage auf, ob die Autorin damit versucht hat ihr Buch vollzubekommen.
Fazit
Das Buch las sich wie ein Tagebucheintrag oder wie ein mehr oder weniger gutes tiefgehendes Gespräch mit einer Freundin. Was perfekt ist, wenn man leichte Kost lesen möchte oder die Autorin sehr mag. Allerdings war mir dieses Buch etwas zu „leicht“. Hätte sie nicht ab und zu die gesellschaftlichen Zwänge, die hinter diesen Ratschlägen stecken, genannt, hätte ich dem Buch eigentlich nichts Gutes abgewinnen können. Ich wäre gerne anderer Meinung, aber mir hat dieses Buch leider keinen Mehrwert gegeben. Tatsächlich hätte ich auch gerne eine längere Rezension geschrieben. Aber auch das ließ das Buch nicht zu – es hatte leider nicht mehr zu bieten.
Das Buch ist überall, wo es Bücher gibt, zu einem Preis von 18,99 Euro erhältlich.
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Lesbarkeit
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Nicht mehr weglegen wollen
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Spannung
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Buchumschlag
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Weiterempfehlung
Hier sei erwähnt, dass der riva Verlag so freundlich war, uns ein Exemplar zu Rezensionszwecken zur Verfügung zu stellen.
Randanekdote:
Pati Valpati studierte in Greifswald, brach ihr Studium aber nach sechs Monaten ab. Sie begründete den Abbruch so:
[…] nachdem ich 1. herausgefunden hatte, dass wirklich alle Geschäfte in dieser Stadt um 19:00 Uhr schlossen, und 2. meinem Professor beim Kondomkauf im DM begegnet war.
Die Temperaturen steigen, die Frühblüher bahnen sich ihren Weg aus der Erde und der jährliche Citylauf steht schon bald vor der Tür. Doch nicht nur der Citylauf steht an: Auch die Laufcup-Serie nimmt wieder Fahrt auf. Ihr habt noch nie von der Laufcup-Serie gehört? Dann ändern wir das einmal!
Jedes Jahr findet über das Jahr verteilt die Laufcup-Serie der HSG Uni Greifswald Abteilung Triathlon/Laufgruppe statt. Auch in diesem Jahr wird es wieder verschiedene Termine geben, an denen man die Laufschuhe binden und um die Wette rennen kann. Insgesamt werden fünf Termine und vier verschiedene Wettbewerbe angeboten. Hierbei wird nicht in Altersklassen, sondern lediglich nach Geschlechtern unterschieden – bei den Paarwettbewerben gibt es zusätzlich noch die Mixed-Teams.
Die Wettbewerbe sind unterteilt in den Halbstundenlauf, den Stundenlauf sowie der Halbstundenpaar- und Stundenpaarlauf. Die Dauer sollte damit klar sein: 30 Minuten oder 60 Minuten. Am Ende zählen die zurückgelegten Kilometer in der entsprechenden Zeit.
Es werden Preise für das Tages- und das Gesamtpodium vergeben. Für die Plätze 1-3 gibt es Urkunden sowie Gutscheine von Sport 2000 für die Sieger*innen. Die Gesamtwertung ergibt sich aus einer Punkteverteilung für die einzelnen Tagesergebnisse. Dabei werden für den 1. Platz 50 Punkte, für den 2. Platz 45 Punkte und den 3. Platz 40 Punkte vergeben. Die nachfolgenden Plätze erhalten 39 Punkte, 38 Punkte, 37 Punkte – es ist logisch und nachvollziehbar, oder?
Um dann wiederum in der Gesamtwertung berücksichtigt zu werden, muss man an mindestens drei Läufen teilgenommen haben. Nimmt man an allen fünf Läufen teil, so wird das schlechteste Ergebnis gestrichen. Sollte es zu einem Gleichstand der Punkte kommen, wird in zweiter Wertung nach der zurückgelegten Strecke entschieden.
Die Termine der Laufcup-Serie liegen immer an einem Mittwoch. Die Anmeldung findet jeweils ab 17 Uhr statt. Der Startschuss erfolgt jeweils um 18 Uhr. Die Termine gibt es im Überblick:
22. März 2023
19. April 2023
18. Oktober 2023
15. November 2023
6. Dezember 2023
Die Teilnahmegebühren belaufen sich auf 1 € pro Lauf für Kinder und Jugendliche unter 20. Wer also nach dem 01.01.2003 geboren ist, gilt als U20 Starter*in. Alle Personen, die davor geboren sind, zahlen 4 € pro Start. Bei den Paarläufer*innen zahlt diesen Betrag jede*r Partner*in.
Das Wichtigste auf einen Blick Was? Laufcup-Serie 2023 der HSG Uni Greifswald Welche Wettbewerbe? Stunden- & Halbstundenlauf, Stundenpaar- und Halbstundenpaarlauf Wann? 22. März (19. April, 18. Oktober, 15. November und 6. Dezember) Wo? Volksstadion, Karl-Liebknecht-Ring 2 Kosten? pro Lauf: 1 € für U20, 4 € für Ü20
Unter dem Motto „Misch dich ein“ finden vom 20. März bis zum 2. April die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Greifswald statt. Was hier so passiert, erfährst du in diesem Artikel.
Die Stiftung gegen Rassismus koordiniert jährlich Modellprojekte und Veranstaltungen, die zum Abbau von Rassismus und der Ausgrenzung von Minderheiten allgemein beitragen sollen. Nicht zu verwechseln mit dem festival contre le racisme, das später im Jahr ansteht.
In Greifwald wird sich bereits an vielen Orten eingemischt, mit Demos, Gegendemos und Vorträgen, organisiert u.a. vom Bündnis Greifswald für Alle. Es könnte ein sehr weltoffener Eindruck entstehen, wären da nicht diejenigen Demonstrationen oder „Spaziergänge“, die erwähnte Gegendemos notwendig machen. Kürzliche Proteste gegen Geflüchtetenunterkünfte sind ein aktuelles Beispiel dafür, wie viel Arbeit in dieser Hinsicht noch zu leisten ist.
Programm
Was? Fotoausstellung: “Leben ohne Rassismus 2.0” Wann? 01. März bis 30. April Wo? STRAZE Dazu eine Finissage am 25. April um 19 Uhr
Was? Infostand: Betriebliches Beratungsteam MV Wann? 21. März von 14 bis 18 Uhr Wo? STRAZE
Was? Vortrag: „Lagebild Rassismus in MV. Erfahrungen von Frauen in Mecklenburg-Vorpommern“ Wann? 22. März um 18 Uhr Wo? Rathaus
Was? Film: Aşk, Mark ve Ölüm – „Liebe, D-Mark und Tod“ Wann? 23. März um 20 Uhr Wo? STRAZE
Was? Gestaltungsprojekt zum Mitmachen: „MUT VERVIELFÄLTIGEN“ Wann? 23. und 30. März von 16 bis 18 Uhr Wo? STRAZE Hier kannst du dich dafür anmelden.
Was? Theater: „Auch Deutsche unter den Opfern – Ein Rechercheprojekt zum NSU von Tuğsal Moğul“ Wann? 24. März um 18 Uhr Wo? STRAZE
Was? Gesprächsprojekt: „Lebendige Bibliothek“ Wann? 25. März, 31. März und 01. April Wo? an verschiedenen Orten
Was? Vortrag und Diskussion: „Antislawischer und antiosteuropäischer Rassismus: für eine Osterweiterung der Rassismusdebatte“ Wann? 28. März um 19:30 Uhr Wo? Koeppenhaus
Was? Lesung: “Klar bin ich von hier! Was ein schwarzer Junge in Deutschland erlebt” von Sabine Priess Wann? 31. März um 8 Uhr und um 10 Uhr Wo? Stadtbibliothek
Was? Workshop: “So war das doch gar nicht gemeint! – Alltagsrassismus verstehen und begegnen” Wann? 31. März von 12 bis 15 Uhr Wo? STRAZE
Was? Film und Gespräch: “Die Schwimmerinnen” Wann? 1. April um 18 Uhr Wo? IGS Erwin Fischer
Weitere Infos zu den Programmpunkten findest du hier.
In Mecklenburg-Vorpommern haben wir an diesem 8. März das erste Mal frei. Der 8. März ist in unserem Bundesland nämlich ein gesetzlicher Feiertag. Aber nicht nur das! Es ist ebenso der feministische Kampftag, auch Frauentag genannt. Und in unserer Stadt werden diesbezüglich erstaunlich viele Veranstaltungen stattfinden. Und das schon vor dem Feiertag. Welche das sind, erfährst du in diesem Artikel.
Im letzten Jahr organisierte die Greifswalder Aktionsgruppe Neonlila in Greifswald die Aktionen zum feministischen Kampftag. Dieses Jahr beteiligt sich auch die Stadt Greifswald selbst, Aktionen hinsichtlich des 8. März zu organisieren. In der Pressemitteilung vom 2. März wird Claudia Kowalzyck zitiert. Sie ist die Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Senioren der Stadtverwaltung und gibt Antwort darauf, warum der 8. März so wichtig ist: „Der Aktions- und Feiertag bietet die Chance, darüber nachzudenken, was konkret getan werden kann, um einer wirklichen Gleichberechtigung näher zu kommen. Er bietet insofern den Rahmen für Mahnung, Erinnerung, Sichtbarkeit und Wertschätzung für die Gleichberechtigung von Frauen. Abgesehen davon engagiert sich die Universitäts- und Hansestadt Greifswald nicht nur am 8. März für eine gleichberechtigte Gesellschaft, unabhängig vom Geschlecht.“ Das vielfältige Angebot an Veranstaltungen und Aktionen in Greifswald zeigt, wie wichtig den Initiativen, Vereinen und Einrichtungen der 8. März ist. Hoffentlich ist auch etwas für dich dabei!
Anmeldung? Dienstag bis Samstag zwischen 11 und 17 Uhr, telefonisch unter 03834/884568, persönlich im Caspar-David-Friedrich-Zentrum oder per E-Mail unter zentrum@caspar-david-friedrich-gesellschaft.de
Das war nur eine Auswahl der vielfältigen Veranstaltungen, die in Greifswald anlässlich des 8. März stattfinden. Auf der Homepage der Stadt und auf dem Instagram-Account von Neonlila findet ihr weitere Veranstaltungen.
In seinem ersten Buch nimmt sich der Berliner Wissenschaftsjournalist vor, uns (fast) alles zu erklären und das auch noch einfach. Wie soll das denn gehen? Mit einem Titel, den sich am liebsten jedes Schullehrbuch aufs Cover schreiben würde, ist die Erwartungshaltung natürlich hoch. Ob ich aber enttäuscht oder überrascht wurde, erfahrt ihr jetzt.
„Das Leben ist zu kurz, um lange Vorworte zu lesen.“ So beginnt… nun ja, das Vorwort. Schnell wird klar – Kolorz ist sich der Mammutaufgabe, die er sich auferlegt hat, bewusst. Um so viele Infos auf den knapp 240 Seiten unterzubringen, müssen irgendwo Abstriche gemacht werden – auch wenn es nur das Vorwort ist. Über 10 Kapitel befasst sich das Buch mit (fast) allen Entdeckungen und Erkenntnissen, die in der Geschichte das ein oder andere Weltbild auf den Kopf gestellt haben. Geschichte ist hierbei genau das richtige Stichwort. Denn nicht nur der wissenschaftliche Aspekt wird einfach erklärt – sonst wäre es ja nur ein einfaches Lehrbuch. Ein (fast) noch größeres Augenmerk liegt auf den vielen kleinen Geschichten und Anekdoten, die erzählen, wie diese bahnbrechenden Erfindungen und Ideen überhaupt zustande kamen. Einige hätte man sich wirklich nicht ausdenken können, von vor der Nase weggeschnappten Nobelpreisen, über zufällige Funde von antiken Blechplatten und den sonderbaren Leben der größten Wissenschaftler*innen der Geschichte. Aber was heißt jetzt genau „(fast) alles“?
Anfangen tut das Buch ganz am Anfang. Also ganz, ganz am Anfang – um etwas genauer zu sein, vor (fast) 13,8 Milliarden Jahren (so alt schätzt die moderne Wissenschaft zumindest unser Universum). Vom Urknall aus geht es dann in die ersten holprigen Schritte der Astronomie, zu den ersten Weltbildern und dazu, wie Galileo, Kopernikus und Konsorten die mächtige Kirche in Frage stellten. Ob Newton wirklich ein Apfel auf den Kopf gefallen ist, wie Einstein und Marie Curie eine komplett neue Welt entdeckten und schließlich über Quantenphysik in die Wissenschaft der Gegenwart. Aber auch einen Ausblick in die Zukunft möchte uns Niklas Kolorz nicht verwehren. So drehen sich die letzten Kapitel um die Aussichten der Menschheit und die Klimakrise.
Abgerundet wird diese kleine Zeitreise durch schöne Illustrationen, die mal besondere Objekte oder Instrumente zeigen, mal eine experimentelle Anordnung oder eine Darstellung der Mondphasen oder des Sonnensystems. Diese sind sehr niedlich und stilsicher gestaltet und untermalen den Inhalt fantastisch.
Kann ich das Buch empfehlen, und wenn ja, an wen?
Zuerst sei gesagt: Ich hatte eine wirklich unterhaltsame Zeit mit dem Buch. Wenn ich es in einem Wort beschreiben müsste, dann ist es „kurzweilig“. Die einzelnen Kapitel haben eine fantastische Länge (ca. 20-30 Seiten), um häppchenweise vertilgt zu werden. Entsprechend möchte ich das Buch gerne ausnahmslos weiterempfehlen, allerdings tue ich mich aus verschiedenen, kleineren Gründen etwas schwer dabei: Wer sich nicht für Naturwissenschaften begeistern kann, wird das höchstwahrscheinlich auch mit diesem Buch nicht ändern können. Das Buch richtet sich in seinem Stil ganz klar an eine jüngere Zielgruppe, ähnlich wie der TikTok-Content von Niklas Kolorz. Gleichzeitig setzt es dabei aber zumindest physikalisches Grundwissen der Oberstufe voraus – wobei auch diese Sachverhalte oft unkompliziert vermittelt werden.
Zusammenfassend: Wenn ihr Fans von Niklas Kolorz und seinem Content seid, werdet ihr auf keinen Fall enttäuscht werden. Und wenn euch – wie mir – Niklas Kolorz zuvor noch kein Begriff war, lohnt sich sicherlich ein Blick auf seinen TikTok-Kanal oder in einen seiner diversen Auftritte vor der Kamera beim ARD oder SWR. Dann könnt ihr ein Gefühl dafür bekommen, was euch erwartet oder ihr lasst euch einfach überraschen.
Das Buch ist, überall wo es Bücher gibt, zu einem Preis von 16,99€ erhältlich.
Hier sei erwähnt, dass der Droemer-Knaur-Verlag so freundlich war, uns ein Exemplar zu Rezensionszwecken zur Verfügung zu stellen.