Am Fremdsprachen- und Medienzentrum (FMZ) können Studierende im Rahmen ihres Studiums und aus rein persönlichem Interesse Sprach- und Schriftkompetenzen erwerben und zukünftig auch wieder Rhetorikkurse belegen. Auch ein neues Sprachangebot wird es ab Wintersemester 19/20 geben. Wo ihr außerdem bald alle Sprachangebote der Uni auf einen Blick findet, erfahrt ihr hier.
Das Angebot des FMZ soll künftig besser an den Bedarf der Studierenden sowie der Mitarbeitenden der Universität angepasst werden. So wird beispielsweise ab Oktober Rhetorik wieder angeboten. Das Angebot gab es einige Zeit nicht und soll nun im Rahmen der General Studies bzw. der Optionalen Studien wieder zur Verfügung gestellt werden. Wie die meisten anderen Angebote richtet sich aber auch der Rhetorikkurs an Studierende aller Fakultäten. Außerdem wird es Anpassungen für das wissenschaftliche Personal geben. Ein Schreibkurs verfolgt ein neues Konzept, bei dem die Kursinhalte auf den Texten und den daraus ermittelten Bedürfnissen der Teilnehmenden aufbauen. Der Kurs ist modular gestaltet und somit an die zeitlichen Möglichkeiten der Mitarbeitenden angepasst.
Ganz neu eingeführt wird auf Anfrage des International Office und einiger Studierender das Sprachangebot Portugiesisch. Der Probeunterricht mit Muttersprachler João Pereira Rocha, der den Kurs übernimmt, war bereits sehr unterhaltsam und wurde von den Studierenden sehr positiv wahrgenommen. Der Kurs verspricht eine lockere Lernatmosphäre und interaktiven Unterricht. Vor allem Studierenden, die während ihres Studiums ins Portugiesisch-sprachige Ausland gehen möchten, wird damit der Wunsch nach einer entsprechenden Sprachausbildung in Greifswald erfüllt. Aus ähnlichen Gründen wird auch Japanisch weiterhin angeboten.
Das FMZ ist allerdings nicht der einzige Akteur an der Uni, der Sprachkurse für Studierende aller Fakultäten zur Verfügung stellt. Die meisten Philologien bieten zusätzlich weitere Sprachen an. So umfasst das Sprachangebot der Uni je nach Semester bis zu 25 Fremdsprachen, was vielen Studierenden gar nicht bewusst ist.
Eine neue Homepage soll das ändern. Das sogenannte Sprachenportal zeigt auf einen Blick alle Sprachangebote sowie die Angebote Rhetorik und Schriftkompetenz. Mit einem Klick auf das jeweilige Angebot erhält man eine Übersicht aller Kurse mit ihren Niveaustufen und Zielgruppen. Über diesen Weg gelangt man direkt zur Einschreibung im Selbstbedienungsportal. Außerdem sind die Kursnamen am FMZ ab kommendem Wintersemester selbsterklärender. Alle Bezeichnungen und Stufen wurden an den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) angepasst.
Natürlich kann man auch auf persönlichem Weg mehr über die Sprachangebote erfahren. Einerseits wird das FMZ sowie die Philologien und auch die RSF mit ihren Sprachangeboten im Rahmen der Erstsemesterwoche auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten sein. Andererseits können sich Interessierte auch direkt an Mitarbeitende des FMZ oder der anderen Akteure wenden.
Es gibt also einige Änderungen und Neuigkeiten, doch die beste Nachricht ist ganz eindeutig das Sprachenportal. Kein lästiges Suchen im Vorlesungsverzeichnis, sondern alle Angebote auf einen Blick. Das FMZ schickt euch bald eine Mail, in der ihr noch einmal alle wichtigen Infos findet. Schaut also demnächst in euer Postfach und besucht das neue Sprachenportal. Vielleicht entdeckt ihr ja eine Sprache, von deren Angebot ihr bisher noch gar nichts wusstet.
Beitragsbild: Universität Greifswald, Sprachenportal
Normalerweise engagieren sich die Mitglieder der Organisation Greifswald Hilft für die Rechte und Freiheiten von Asylsuchenden. Ziel ist es, langfristig Strukturen zu schaffen, politische Aktionen zu organisieren und somit den öffentlichen Diskurs mitzugestalten. Im Vordergrund steht die Unterstützung von Geflüchteten und das Aufzeigen von neuen Perspektiven. Die ehrenamtlichen Helfer haben stets ein offenes Ohr für die Sorgen, Nöte und Fragen der Menschen. Das Projekt Pro Acryl fokussiert sich seit 2015 auf die gemeinsame Gestaltung von Workshops. Es vernetzt kreative Menschen mit unterschiedlichen Ideen und Talenten und schafft damit eine ganz eigene Gemeinschaft, in der kulturelle Hintergründe keine Rolle spielen. Erstmals engagierten sich die ehrenamtlichen Helfer nicht für die Asylpolitik, sondern trugen zu einem attraktiveren Stadtbild bei.
Bild: Lara Hansen
Am vergangenen Wochenende wurde buchstäblich ein Denkmal gesetzt. Im Auftrag der Ortsteilvertretung Schönwalde I/Südstadt wurde die alte DDR-Bushaltestelle in der Karl-Krull-Straße restauriert. Die Schmierereien an den Wänden wurden beseitigt und ein Stadtplan des Ortsteils sowie der gesamten Südstadt abgebildet. Eine Legende der Häuser und Straßennamen sorgt für die nötige Orientierung. Um zurückführen zu können, wer an der Umgestaltung beteiligt war, wurde das Logo von Pro Acryl sowie die Namen der Künstler verewigt. Auf der Rückseite sorgen verschiedene Tierbilder dafür, dass sich die Sicht vom dahinterliegenden Spielplatz auf die Haltestelle ebenfalls verbessert. Einige Meter von der Station entfernt befindet sich eine Art Betonplatte. Diese wurde im Zuge der Umgestaltung ebenfalls überarbeitet, sodass sie jetzt, überdeckt von einer künstlerischen Blumenwiese, kaum wiederzuerkennen ist.
Bild: MOPET
Die notwendigen Materialien für die Neugestaltung wurden aus dem Ortsteilbudget bezahlt. Initiiert wurde die Aktion von Marianne Seidlein und begleitet von Monika (unten links im Bild) und Peter Multhauf (Vorsitzender der Ortsteilvertretung/oben links im Bild). Die Vorbesprechungen des Projektes begannen bereits vor einem Jahr, sodass die Freude groß war, mit der Umsetzung endlich beginnen zu können. Schon bereits zu Anfang der Umgestaltung sorgten die Arbeiten in der Südstadt für Aufmerksamkeit. Interessierte und Nachbarn beobachteten die Veränderung des Betonhäuschens und blieben nicht selten für ein kurzes Gespräch. Für viele der Anwohner war der Anblick der beschmierten Haltestelle schon lange ein Dorn im Auge. Einige kleine Helfer aus der Umgebung zögerten nicht lange und beteiligten sich aktiv mit an der Umgestaltung. Diese dauerte, ohne die Vorbereitung, insgesamt vier Tage, sodass die Fertigstellung am letzten Sonntag erfolgte.
Bild: Lara Hansen
Um die Bushaltestelle als Teil der Stadtgeschichte zu bewahren, laufen bereits Gespräche darüber, sie unter Denkmalschutz zu stellen.
Wer kennt es nicht – nach einer langen Nacht wacht man am nächsten Morgen auf und stellt sich die Frage:„Ey man, wo ist mein Fahrrad?“
Die einen oder anderen schaffen es, ihren Abend zu rekapitulieren und können ihr treues Gefährt wiederfinden. Für die anderen bietet sich am Samstag, den 29. Juni ab 13:30 Uhr, auf dem historischen Marktplatz die Möglichkeit, ein gutes Fahrrad zu ersteigern.
Alle Jahre wieder kommt der Tag, an dem das Amt für Bürgerservice und Brandschutz die Fahrräder aus dem letzten Jahr versteigert, die im Fundbüro eingegangen sind, aber nicht abgeholt wurden.
Diesen Samstag werden 55 Fahrräder versteigert. Mitmachen kann jede*r.
Ab 12 Uhr habt Ihr bereits die Möglichkeit, vorbeizuschauen und Euch alle Exemplare anzusehen. Ab 13:30 Uhr beginnt dann die eigentliche Versteigerung. Was Ihr wissen solltet: Die Fahrräder müssen direkt nach der Versteigerung bezahlt werden, also bringt genügend Geld mit. Ansonsten gibt es um den Markt verteilt Sparkasse, Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank, Volksbank usw.
In den letzten Jahren gab es auch kleinere Stände, die einen mit genügend Getränken und Essen versorgt haben. Wer also einfach nur das gute Wetter genießen möchte, kann sich einfach gemütlich dazusetzen und das Spektakel genießen.
Retro, retro, retro yeah! Die neue Kolumne über alte Dinge. Kennt Ihr diese Spiele, Filme, Accessoires noch? Aus der Kindheit, meist noch aus den 90ern, stammen sie und sind vielleicht ja doch noch ein Guilty Pleasure des ein oder anderen. Dieses Mal mit dem Thema: Akte X
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1993. Dies sind die Abenteuer der FBI Agentin Dana Scully und dem Agenten Fox Mulder, die in Verschwörungen vordringen, die noch nie ein Dr. Axel Stoll-Anhänger gesehen hat. So oder so ähnlich könnte das vermeintliche Intro der Mystery Kultserie Akte X beginnen, hätte es nicht das vermutlich ikonischsten Intro-Theme ever. Wäre dies hier nicht ein stummer Artikel, sondern eine akustische Review, wäre natürlich nichts passender gewesen, als eben mit dem von Mark Snow komponierten Intro-Song zu beginnen. Selbst jene, die noch nie eine Folge der Serie gesehen haben, kennen wenigstens das Intro, welches wie kaum ein anderes Theme bis heute für Mysterien und Verschwörungen steht. Doch die wahren Helden von Akte X sind selbstverständlich die FBI Agent*innen Mulder und Scully. Jene Agent*innen, die für die Aufklärung verschiedenster ungelöster mysteriöser Fälle des FBI in den USA kämpfen, selbst wenn sie dafür ihre Karriere oder sogar ihr Leben aufs Spiel setzen müssen. Dabei stellen sich ihnen nicht nur finstere Mächte wie Außerirdische, Monster oder sogar vermeintliche Vampire in den Weg, sondern hin und wieder auch eine US-amerikanische Regierung, der man noch zutrauen würde, zu vertuschen, zu manipulieren und Verschwörungen auszuhecken.
Bei der heutigen Administration scheint die Vorstellung solcher Kompetenzen doch eher unglaubhaft. Wohl auch ein Grund weswegen Akte X in einer Neuauflage von 2016-2018 gefloppt ist.
Für mich, als junger und zugegeben sehr leicht zu erschreckender 10-Jähriger, war Akte X so unfassbar gruselig, dass ich meist nie über die erste Werbepause hinwegkam. Als nun irgendwann zumindest körperlich gereifter Mann versuchte ich es später noch einmal, denn die Faszination hat mich dennoch nie losgelassen. Auch lange nach der ersten Ausstrahlung 1993 muss ich zugeben, dass die eine oder andere Folge bis heute meinen Herzschlag beschleunigt. Denke ich da zum Beispiel an die Folge „Das Nest“ (S1;F2) in der das Monster der Woche sich von menschlichen Lebern ernährt. Dabei erhält der „Feinschmecker“ durch diesen kulinarischen Trick nicht nur die Möglichkeit sein Leben stark zu verlängern, sondern ist auch selbst durch eine Mutation in der Lage, sich durch die kleinsten Öffnungen zu quetschen und seinen Körper stark zu deformieren bzw. zu verlängern. Da kann selbst Dr. Hannibal Lecter einpacken. In den voller Spannung, etwas Witz und mit einer kleinen Portion Ironie inszenierten Folgen ist es diese Mischung aus Reed Richards alias Mister Fantastic von den Fantastischen Vier und Dracula, die mich noch heute an den Bildschirm fesseln.
Als kleiner Funfact sei nebenbei erwähnt, dass der Schauspieler Doug Hutchison, der das wendige Leckermäulchen spielt, eigentlich Vegetarier ist.
Jedoch müssen unsere wackeren FBI Helden, wie bereits erwähnt, nicht nur gegen irdische Kostverächter antreten. Der Fokus der Reise der beiden Ermittler*innen liegt eindeutig bei der Aufklärung der groß angelegten Verschwörung, die offenbar bis ganz nach oben reicht. Das ist hier unter anderem wörtlich zu verstehen. Denn vor allem Mulder, der neben seiner Passion für Erotikmedien auch von der Existenz von Aliens überzeugt zu sein scheint, hat sich vorgenommen, diese Existenz auch zu beweisen. Dabei steht dem unengagierten FBI Agenten „Spooky“ Mulder eine nicht minder fähige, aber doch um einiges skeptischere Partnerin mit dem Namen Skully zur Seite. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Duo auf eine mysteriöse und gefährliche Reise. Als Zuschauer fragt man sich derzeit eigentlich immer nur zwei Dinge. Warum schaut Skully immer im unpassendsten Moment weg und entgeht somit vielen Auflösungen der Fälle, und wann küssen sich beide endlich?
Wer sich diese Fragen beantworten möchte, kann sich noch heute auf diese mysteriöse Reise begeben, denn die Serie, die insgesamt acht gute und drei mittelmäßige Staffeln zu bieten hat, ist auch heute noch sehr sehenswert. Wenn ihr also nichts gegen den einen oder anderen frustrierenden Moment habt und euch eine nicht nur böse, sondern auch intelligente US-Regierung vorstellen könnt, dann schaut doch mal rein in die Akte X.
Die Redakteur*innen der moritz.medien haben sich schon immer einen Kopf um unsere Umwelt gemacht und darüber berichtet. In unserer neuen Kolumne erzählen wir euch, was wir über das Thema Nachhaltigkeit denken und geben euch viele hilfreiche Tipps, um euer Leben (noch) nachhaltiger zu gestalten.
Google ist aus meinem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Durch einen Mausklick kann ich schnell und unkompliziert die Öffnungszeiten meines Lieblingsrestaurants nachschauen, oder Informationen für das nächste Referat sammeln. Innerhalb von einigen Sekunden, zeigt Google zahlreiche Seiten an. Doch bei jedem Suchvorgang wird erstaunlich viel Energie verwendet und es entstehen CO2-Emissionen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Alternativen, um den eigenen CO2-Abdruck so gering wie möglich zu halten und etwas für die Umwelt zu tun. Man kann sich vegetarisch oder vegan ernähren, auf Plastikstrohhalme, -taschen und -flaschen und Co. verzichten. Aber gibt es auch umweltschonende Suchmaschinen, oder muss man wieder in alten verstaubten Enzyklopädien nachschlagen? – Nein, zum Glück müssen wir das nicht! Wir stellen euch heute hier einige grüne Alternativen zu Google, Yahoo und Bing vor.
Ecosia
Ecosia neutralisiert die CO2-Emissionen, die bei der Suche entstehen. 80 Prozent der Werbeeinnahmen werden an gemeinnützige Naturschutzorganisationen gespendet. Seit 2014 spendet Ecosia die Einnahmen an das „Greening The Desert“- Projekt von WeForest, das in Burkina Faso Bäume pflanzt. Mit jeder Suchanfrage über Ecosia könnt ihr euch daran beteiligen, dass dort Bäume gepflanzt werden. Ecosia gibt an, jede Sekunde einen Baum zu pflanzen; es wurde mittlerweile schon die 60 Millionen Marke geknackt. Zudem sollen diese Bäume bereits 2,5 Millionen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre gefiltert und neutralisiert haben.
EcoSearch
Auch die Suchmaschine EcoSearch unterstützt das Spenden an verschiedene Non-Profit Organisationen. 100 Prozent der Gewinne werden an Organisationen wie Rainforest Alliance oder Tree-People gespendet.
WeGreen und Umlu
WeGreen und Umlu sind Suchmaschinen, welche die Ergebnisse danach filtern, wie grün die Anbieter sind. Bei WeGreen werden die Suchergebnisse danach bewertet, wie ökologisch, fair und transparent Unternehmen, Marken und Produkte sind. Die umweltfreundlichsten Ergebnisse werden bei WeGreen und Umlu ganz oben angezeigt. Zudem spendet WeGreen 15 Prozent der Werbeeinnahmen an wohltätige Projekte.
Doch nicht nur Google, Yahoo und Bing sind umweltbelastend, jede Internetnutzung stößt CO2 aus. Forschern zufolge stößt das Internet bereits mehr CO2 aus, als Flugreisen. Bis 2030 könnte der Anteil am weltweiten Treibhausgasaustoß von aktuell knapp vier Prozent sogar auf acht Prozent ansteigen.
Im nächsten Beitrag erfahrt ihr mehr zum Thema Carsharing.
Beitragsbild: rawpixel.com bei Pexels Banner: Jonathan Dehn
Unter diesem Motto kommt
russische Kultur nach Greifswald – und das gleich dreimal!
Das Theater-Studio der staatlichen Universität St. Petersburg kommt nach Greifswald und präsentiert mit Hilfe der Greifswalder*innen die russische Kultur und Theater.
„Das majestätische Wort“ macht den Auftakt. Der Slawistikchor unserer Uni „Choryllisch“ beginnt mit einem musikalisch-poetischen Abend. Am Mittwoch (26.06.) beginnt das Spektakel um 20 Uhr in der Freien Waldorfschule (Hans-Beimler-Straße 79-83). Es werden russische Gedichte aus dem 19. Jahrhundert, u.a. von A. S. Puschkin und M. J. Lermontov inszeniert.
Das Titelstück „Die ganze Welt ist eine Bühne“ ist ein Theaterspiel, frei nach russischen Autoren inszeniert. Das führen die russischen Studierenden des Theater-Studios aus St. Petersburg in russischer Sprache auf. Und zwar wieder in der Waldorfschule, am 27.06. um 19 Uhr.
Ein weiteres majestätisches Wort wird es am Freitag (28.06.) um 18 Uhr in der Aula der Universität (Domstr. 11, Eingang 2, 1. OG) geben. Dort führt zuerst die Theatergruppe des Greifswalder Slawistik-Instituts ein Stück frei nach dem Werk „Verstand schafft Leiden“ von A. S. Gribojedow auf. Gefolgt wird die Aufführung von einem Schauspiel des Theater-Studios aus St. Petersburg mit „Das majestätische Wort“. Regie führen M. Dulchenko und M. Sadovnikov und die Choreografie inszenierte N. Kozlov.
Kommt gerne vorbei, der Eintritt ist frei! Lernt die russische Kultur mal ganz anders kennen – als Theater!
Hier könnt ihr das aktuelle Video von moritz.tv sehen.
Beim Abspielen des Videos werden personenbezogene Daten zu YouTube übertragen. Weitere Informationen findest du in unseren Datenschutzhinweisen (Datenschutzerklärung | webmoritz.).