Lernt uns kennen – im Moodle der Möglichkeiten

Lernt uns kennen – im Moodle der Möglichkeiten

Wer bereits länger an unserer Uni verweilt als Corona, wird ihn sicher noch kennen: den Markt der Möglichkeiten. Eine lange Reihe von Tischen und dahinter ein Haufen von Men­schen mit Aufklebern, Ansteckern und einheitlichen T-Shirts. Viele interessante Gespräche. Ein Einblick in die Organisations- und Vereinslandschaft der Uni Greifswald.

Schon die letzten beiden Märkte der Möglichkeiten mussten sich ein wenig anders gestalten, als wir es gewohnt waren. 2020 war die Veranstaltung für Erstis und alle sonstigen Studierenden, die sich über Vereine, Organisationen und Initiativen informieren wollen, in den digitalen Raum verlegt worden. Dafür hatte unser AStA in Zusammenarbeit mit dem NOVA Innovationscampus eine Plattform angelegt, auf der ihr zuerst Vorträgen der einzelnen Gruppen lauschen und diese dann in Breakout-Räumen genauer kennenlernen konntet.

Auch dieses Mal wird es wieder einige Änderungen geben. Zwar ist ein analoges Treffen in Präsenz nicht möglich, einen Raum, in dem ihr eigenständig an den „Ständen“ der Organisationen vor­bei schlendern könnt, soll es aber trotzdem geben. So wurde der Markt der Möglichkeiten dieses Jahr auf Moodle eingerichtet, wo sich die teilnehmenden Hochschulgruppen in digitaler Form bei euch vorstellen können. Bereits rund 30 Videos haben den AStA dafür erreicht, andere Vereine sendeten Poster, Bilder oder einfach nur allgemeine Infos über sich ein. Der Moodle-Kurs ist auch schon eingerichtet, losgehen wird es voraussichtlich am Montag. Durch die Gestaltung des Marktes seid ihr dieses Mal auch nicht von einem bestimmten Termin abhängig. Stattdessen soll die Seite für eine längere Zeit auf­rufbar bleiben und vielleicht auch ab und an noch aktualisiert werden, sodass sich ein regelmäßiger Blick in den Moodle-Markt lohnt.

Live kennenlernen könnt ihr die Organisationen natürlich trotzdem, zum Beispiel auf ihren Vereins­treffen und Gruppensitzungen. Auch die moritz.medien nehmen dieses Jahr wieder am Markt der Möglichkeiten teil. Unser Vorstellungsvideo könnt ihr euch bereits jetzt auf dem Youtubekanal von moritz.tv ansehen. Und wenn ihr persönlich mit uns in Kontakt treten, Fragen loswerden oder einfach nur mehr über uns wissen wollt, habt ihr dazu heute ab 14:30 Uhr Gelegenheit – in unserem medien.- oder moodle.café.

Beitragsbild: Christian Berger

150x moritz.magazin

150x moritz.magazin

Die 150. Ausgabe des moritz.magazin ist online und vollgestopft mit toller journalistischer Arbeit von einem Haufen hoffnungsvoller Anwärter*innen auf Jobs in der Lügenpresse. Diese Jubiläumsausgabe ist kein Aprilscherz, sondern purer Lesegenuss.

Die Themen dieser Ausgabe sind diverser als die politischen Herausforderungen des*der zukünftigen Kanzler*in. Neben einer wenig hilfreichen Anleitung zur Benutzung von BBB und den verzweifelten Versuchen einiger Möchtegern-Fotograf*innen gibt es auch Rezepte, eine Prokrastinationsseite, einen Kommentar zur Club-Kultur in der Pandemie sowie mehrere Rezensionen und Interviews mit interessanten Personen aus Greifswald und der Universität.

Die Redaktion des moritz.magazins wünscht euch unterhaltsame Stunden mit der neuen Ausgabe!

Von zuhause für euch: Der Fotoworkshop der moritz.medien

Von zuhause für euch: Der Fotoworkshop der moritz.medien

Draußen strahlt bei herrlichstem Wetter die Sonne vom Himmel. Die Natur lädt zum Spazierengehen ein, Blätterdächer und Blütenpracht geben einen herrlichen Anblick ab. Der Sommer naht nicht nur, er ist schon da. Nur Corona hat uns allen dieses Jahr einen Strich durch viele Rechnungen gemacht. Noch immer sind Clubs und Vereine geschlossen und Treffen im Freundeskreis begrenzt. Die moritz.medien möchten in dieser Zeit Abhilfe schaffen und euch dazu animieren, trotz der Lage rauszugehen und das Leben einzufangen: mithilfe eines einfachen Fotoapparats.

Natürlich hätten wir den Fotoworkshop lieber face to face abgehalten. Aber auch und gerade jetzt ist es wichtig, nicht alle Veranstaltungen einfach ausfallen zu lassen, sondern weiterhin Beschäftigungsmög­lichkeiten anzubieten. Ein wenig Spaß im tristen Alltag, etwas Neues lernen, das nicht nur für Prüfungen gebraucht wird. Genau dafür ist der moritz.Fotoworkshop gedacht, der unter den aktuellen Bedingungen natürlich ausschließlich online stattfinden wird. Mitmachen ist dabei so einfach wie nie zuvor – ihr müsst nicht einmal eure Wohnung verlassen.

An jedem Wochenende in diesem Monat könnt ihr über Youtube und Jitsi sowohl auf Erklärungsvideos zugreifen als auch direkt mit den Workshopleiter*innen in Kontakt treten. Die Links für die Videos auf Youtube werden jeweils auf unseren sozialen Netzwerken geteilt und dann drei Tage lang ver­fügbar sein. Ihr werdet dabei neben Anleitungen zum Fotografieren auch direkte Anregungen finden, bei denen ihr euch selbst beteiligen könnt. Einen entsprechenden Auswertungsworkshop gibt es dann im Anschluss an die ersten beiden Video-Wochenenden über Jitsi. Wer hier dran teilnehmen möchte, müsste vorab nur eine Mail an web@moritz-medien.de schicken, damit wir euch in den Kurs einplanen können. Ansonsten ist die Teilnahme natürlich kostenlos und ihr müsst auch nicht selbst Mitglied bei den moritz.medien sein, um mitzumachen. Wir freuen uns immer über neue Gesichter.

Das Programm ist breit gefächert, sodass für jeden Fotografietypen etwas dabei sein sollte. Den Anfang macht Ole mit einer allgemeinen Einführung in technische Einstellungen sowohl bei Kamera- als auch Handyfotografie. Am Wochenende darauf wird euch Laura einen Einblick in das Thema Bildbearbeitung verschaffen. Die Ergebnisse dieser beiden Workshops sollen dann am dritten Wochenende über Jitsi ausgewertet werden. Schließlich wird euch Clemens noch in die Welt der analogen Fotografie mitnehmen.

Alle Workshopleiter*innen sind selbst Studierende und haben mit ihrer Fotografie auch bereits viel zu den moritz.medien beigesteuert. Damit ihr die drei darüber hinaus noch etwas genauer kennenlernen könnt, haben wir ihnen vorab ein paar Fragen gestellt.

5.-7. Juni: Workshop 1 – Technische Einstellungen mit Ole über YouTube

Name: Ole Kracht
Alter: 25

1. Wie lange fotografierst du schon? Was hat dich dazu bewegt, mit dem Fotografieren anzufangen?
Ich bin seit ca. 13. Jahren mit Kameras unterwegs. Über Digicam, Bridge, hin zu Spiegelreflex und seit kurzer Zeit spiegelloser Vollformatkamera.
Wie genau es dazu kam, weiß ich nicht mehr. Aber in meinem Umfeld haben einige Leute regelmäßig fotografiert und waren auch mit der Kamera in der Weltgeschichte unterwegs. Das war auf jeden Fall Inspiration für mich.

2. Wie hast du das Fotografieren gelernt? Learning by doing, Fotografiehandbücher oder vielleicht von jemand anderem gelernt?
Learning by doing. Sowohl das Fotografieren an sich als auch die Nachbearbeitung. Besonders in den letzten Jahren aber auch durch den Austausch mit anderen Fotograf*innen. Insbesondere letzteres hat mir nochmal einen enormen Schub an Know How und Motivation gegeben.

3. Bist du in Organisationen tätig, in denen du deine Bilder teilst?
Ich arbeite als Fotograf für die Pressestelle der Uni Greifswald. Ansonsten mache ich regelmäßig Fotos für den GrIStuF e. V. sowie als freier Fotograf.

4. Was macht dir am meisten Spaß am Fotografieren?
Da ich hauptsächlich nur Veranstaltungen wie Konzerte, Demonstrationen o.ä. fotografiere, hab ich besonders viel Spaß an der Dynamik der verschiedenen Situationen. Sich neu einstellen, aufmerksam gucken was passiert und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.

5. Du strandest auf einer einsamen Insel und hast gerade noch genug Film, um ein einziges Foto aufzunehmen und für die Nachwelt festzuhalten. Was würdest du fotografieren?
Wenn ich es hinkriege mir einen Unterschlupf und ein wenig drumherum aufzubauen, vermutlich das. So als Beweis, dass ich zumindest ein wenig Überleben konnte.
Alternativ eine unbekannte Tierart, wenn es eine einsame, abgelegene Insel ist. Vielleicht kriegt die dann meinen Namen oder so?

12.-14. Juni: Workshop 2 – Bildbearbeitung mit Schlaura über YouTube

Name: Laura Schirrmeister (Schlaura)
Alter: 23

1. Wie lange fotografierst du schon? Was hat dich dazu bewegt, mit dem Fotografieren anzufangen?
Meine Kamera habe ich tatsächlich bereits seit 2008. Damals wurde sie allerdings lediglich für den Urlaub genutzt, um Fotos beim Windsurfen zu machen. So richtig mit dem Fotografieren begonnen, habe ich dann erst vor 2-3 Jahren, nachdem ich bei meinem Onkel seine Kamera mit unterschiedlichen Objektiven testen durfte.

2. Wie hast du das Fotografieren gelernt? Learning by doing, Fotografiehandbücher oder vielleicht von jemand anderem gelernt?
Größtenteils durch Learning by doing, jedoch hatte ich durch meinen Onkel Zugang zu einigen Büchern, durch die ich definitiv grundlegende technische Dinge erfahren habe. Im letzten Jahr habe ich jedoch auch einen Fotoworkshop besucht, welcher mir am Ende zusätzlich einen Schubs in die richtige Richtung gab.

3. Bist du in Organisationen tätig, in denen du deine Bilder teilst?
Einige Fotos mache ich für die Johanniter-Jugend Sachsen-Anhalt/Thüringen, demnach findet man auf deren Seiten Fotos, welche auch von mir gemacht sind. Ganz frisch werde ich nun das Team der Pressestelle der Uni Greifswald unterstützen, sodass man dort demnächst ebenfalls Fotos von mir finden kann.

4. Was macht dir am meisten Spaß am Fotografieren?
Am liebsten fotografiere ich draußen in der Natur, weswegen mir das Spiel mit Licht und Perspektive sehr viel Spaß macht und immer eine kleine Herausforderung darstellt. Außerdem ist kein Tag wie der andere, wodurch es viele Möglichkeiten gibt, ein und dasselbe Motiv immer wieder unterschiedlich abzubilden.

5. Du strandest auf einer einsamen Insel und hast gerade noch genug Film, um ein einziges Foto aufzunehmen und für die Nachwelt festzuhalten. Was würdest du fotografieren?
Falls es per Weitwinkel möglich ist, würde ich die Insel vom Wasser aus blickend einmal in der vollen Breite fotografieren, besonders schön wäre es natürlich, wenn viele tolle und grüne Pflanzen zu sehen wären. Andernfalls würde ich einfach noch ein Foto meiner Wenigkeit zwischen exotischen Pflanzen mit Hilfe des Selbstauslösers machen, sodass die Nachwelt nochmal sehen kann, wie ich aussah, als es mir noch gut ging und ich unter meinen liebsten Lebewesen war: den grünen, tropischen Pflanzen.

19.-21. Juni; genauer Termin wird noch festgelegt: Workshop 3 – Auswertung der Ergebnisse von Workshop 1 und 2 über Jitsi mit Ole und Schlaura über Jitsi

26.-28. Juni: Workshop 4 – Analoge Fotografie mit Clemens über YouTube

Name: Clemens Düsterhört
Alter: 21

1. Wie lange fotografierst du schon? Was hat dich dazu bewegt, mit dem Fotografieren anzufangen?
Seit 2017. Ich habe eine alte Filmkamera meiner Eltern reaktiviert und seither mit Filmfotografie angefangen und später mit Konzertfotografie mit Digitalen DSLRs.

2. Wie hast du das Fotografieren gelernt? Learning by doing, Fotografiehandbücher oder vielleicht von jemand anderem gelernt?
Definitiv Learning by Doing, aber ein oder zwei Videos waren auch dabei.

3. Bist du in Organisationen tätig, in denen du deine Bilder teilst?
Im moritz.magazin.

4. Was macht dir am meisten Spaß am Fotografieren?
Zum ersten Mal die Fotos neu gekaufter Filmkameras sehen. Neue Kameras ausprobieren generell.

5. Du strandest auf einer einsamen Insel und hast gerade noch genug Film, um ein einziges Foto aufzunehmen und für die Nachwelt festzuhalten. Was würdest du fotografieren?
Angenommen, ich habe keinen Fernauslöser, würde ich die Reste des Rettungsbootes fotografieren. Wenn es das nicht gibt, dann den Sternenhimmel.

Beitragsbild: JESHOOTS.COM auf Unsplash

Folge 42 – Finale

Folge 42 – Finale

Man sagt, man müsse aufhören, wenn es am schönsten ist und somit ist dies hier die letzte Folge des aktuellen Podcast.

Wir denken zurück an unsere Lieblingsmomente, die wir über die zwei Jahre angesammelt haben. Zusammen mit dem Podcast sind wir gewachsen, hatten Höhen und Tiefen, mal bessere, mal mangelhaftere Tonqualität, Leute sind gekommen und gegangen. Doch auch wenn es manchmal anstrengend war, hatten wir (meistens) Spaß daran. Und damit bedanken wir uns bei unseren treuen Zuhörer*innen von Jetzt-wird’s-Ernst!
Aber noch ist nicht aller Tage Abend, wir kommen wieder, keine Frage.

Persönlich bedanken wir uns bei unserem tollen Moderations-Team Tom, Jonathan, Jacky, Mathias, Thore, Felix, Carlotta, Platte und Mels.

Erzählungen aus 15 Jahren Interstellar 98,1-MHz-Geschichte

Erzählungen aus 15 Jahren Interstellar 98,1-MHz-Geschichte

Gastbeitrag von einem Radionauten

Logbucheintrag Tag 5.400 auf der Interstellar 98 ,1 MHz. Seit mehr als 1,3 Millionen Minuten schwebe ich auf der Frequenz 98 ,1 MHz. So viel Zeit ist vergangen, als ich an Bord des von Funkwellen betriebenen Raumschiffs gegangen bin. Ich freue mich so sehr, nach all dieser Zeit, wieder für einen Tag festen Boden unter den Füßen zu spüren. Denn nach all diesen Jahren, nach all dieser Sendezeit, den Höhen und Tiefen, Turbulenzen und spannenden Themen, ist es an der Zeit Bericht zu erstatten, was ich erlebt habe. Und welcher Tag würde sich besser eignen als der 01.02.2020 , um meine Reise für einen Augenblick zu unterbrechen und den Erdlingen zu berichten. Die irdischen Radionaut*innen haben anlässlich meiner Ankunft ein großes Fest vorbereitet! Ich freue mich schon sehr! Wir sehen uns dort, denn ich muss jetzt meine Reise zur Erde antreten, um pünktlich zu landen! Bis bald!

Am 01.02.2020 ist es so weit und wir können endlich diesen besonderen Tag begehen. Um 20:00 Uhr öffnen sich die Tore des Mensaclubs für die große radio 98eins Sendesause! Denn seit nun mehr 15 Jahren ist radio 98eins, der Lokalsender für Greifswald und Umgebung, immer up to date und aktuell am Puls der Stadt dabei.

Doch wir feiern den Radiogeburtstag nicht allein! Unsere Moderatoren Valentin Franze und Felix Fäcknitz führen durch das bunt gespickte Programm mit einigen Überraschungen. So treffen sie Radionaut*innen vergangener Zeiten und schwelgen mit ihnen in Erinnerungen und haben auch die ein oder andere lustige Anekdote aus dem Radioalltag zu berichten.

Ab 21:30 Uhr übergeben sie dann der ersten Band die Bühne. „Animals Secret“ eröffnen mit feinstem Indierock aus Rostock den musikalischen Abend. Eine junge Newcomer Band, auf dem besten Wege sich in die Herzen der Zuhörer*innen zu rocken.

Um 22:30 Uhr übernehmen dann „TormentoR“ die Bühne und entführen uns in die dunklen Gefilde der Musik. Im Jahr 2006 gegründet, spielt die Band seit jeher Thrash Metal und wird den Mensaclub so richtig zum Beben bringen!

Last but not least kommen um 23:30 Uhr „KRACH“ aus Greifswald auf die Bühne, um den Abend gebührend mit uns gemeinsam zu feiern. Aus der Sparte Offbeat ROCK ‚N‘ Soul verwöhnen sie unsere Ohren mit den besten Klängen.

Ab 00:30 Uhr steigt die Party dann so richtig mit DJ Steffen Marquardt! Er will euch zum Tanzen bringen, damit ihr auch auf der richtigen Welle schwingt! Bis morgens früh um 03:00 Uhr könnt ihr es dann ordentlich krachen lassen, bevor wir erschöpft und glücklich in unsere Kojen sinken!

Beitragsbild: radio 98eins

advents.kalender 2019: 24. Türchen – Weihnachtsgrüße von den moritz.medien

advents.kalender 2019: 24. Türchen – Weihnachtsgrüße von den moritz.medien

Es weihnachtet sehr, auch in Greifswald – und besonders bei den moritz.medien. Mit dem advents.kalender geben wir Euch weihnachtliche Tipps, Tricks, Erfahrungsberichte, Rezepte uvm. für die Adventszeit. Öffnet jeden Tag ein Beitrags-“Türchen”! Im heutigen Türchen: moritz.Grüße für ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest.

Und von unserem hoch geschätzten Datenschutzbeauftragten eine etwas
ausführlichere Weihnachtsbotschaft, die nicht auf die Karte gepasst hat:

Wieder geht ein Jahr zu Ende – ereignisreich und das auf vielen Ebenen. Über alle Gremien hinweg gab es spannende und hitzige Debatten und Beschlüsse. Bedeckt von allen (vermeintlich unnötigen) Diskussionen, und auch wenn Vieles nicht im ersten Moment hervorscheint, sind doch viele gute Veränderungen beschlossen worden und eingetreten: Die Studierendenschaft setzt sich für den Erhalt von Hiddensee ein, unterstützt Ideen und Vorschläge zur klimaneutralen Uni und setzt sich weiterhin gegen Rassismus und Volksverhetzung, Diskriminierung und Sexismus ein. Ordnungen und Satzungen wurden und werden an die aktuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten angepasst, so haben wir nun eine ordentlich geregelte Lehramtsvertretung mit der SKL und dem FSR Bildungswissenschaft.

Das Jahr 2019 geht also (hoffentlich ent-)spannend zu Ende, die Spannung bleibt aber auch im neuen Jahr: 2020 startet mit der Neuwahl aller Gremien – auch auf Universitätsebene werden der gesamte Senat und alle Fakultätsräte neu gewählt -, die Finanzierung der Universität und die anstehenden Zielvereinbarungen mit dem Land bringen viele Diskussionen und viel Kopfzerbrechen mit sich, nicht zuletzt kommt das Grundschullehramt nach Greifswald, dessen Einführung von den hiesigen Gremien mit viel Arbeit begleitet wird.

Nun ist aber erstmal Zeit, das Ende in Ruhe ausklingen zu lassen. In diesem Sinne: Schöne Feiertage und einen guten Start ins sicherlich spannende Jahr 2020!

Beitragsbild: Till Junker
bearbeitet von: Anne Frieda Müller