Neuer Politikentwurf: Ypsilanti sprach über Krisen, fehlendes Vertrauen und Gerechtigkeit

Neuer Politikentwurf: Ypsilanti sprach über Krisen, fehlendes Vertrauen und Gerechtigkeit

Sie sprach schnell und im Dialekt über die Chancen einer solidarischen Moderne: Andrea Ypsilanti (SPD) war Gastrednerin bei der gleichnamigen Veranstaltung, die von der Gruppe Solidarische Universität Greifswald organisiert wurde. Zuerst stellten die Mitglieder dieser, Peter Madjarov und Erik von Malottki, am 15. Juni im Roten Salon der Brasserie Herman das Institut für Solidarische Moderne den etwa 30 Besuchern vor.

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Andrea Ypsilanti über Chancen einer solidarischen Moderne

Andrea Ypsilanti über Chancen einer solidarischen Moderne

Zu einem Vortrag über „Chancen einer solidarischen Moderne – Wege zu einem sozialen und ökologischen Neuanfang“ lädt das Bündnis „Soldarische Universität Greifswald“ am Mittwoch um 16 Uhr in den Roten Salon der Brasserie Herrmann Ecke Bahnhofstraße/ Gützkower Straße ein. Referentin ist Andrea Ypsilanti, Vorstandssprecherin des „Instituts für Solidarische Moderne“. Zu dem Bündnis „Solidarische Universität Greifswald“ gehören die vier Hochschulgruppen Jusos, Grüne, SDS und DGB-Jugend. (mehr …)

Kommunal-und Landtagswahlen 2011: Die Kandidaten der Jusos

Kommunal-und Landtagswahlen 2011: Die Kandidaten der Jusos

In der Reihe „Kommunal- und Landtagswahlen 2011“ stellt der webMoritz die Kandidatinnen und Kandidaten vor, die aus dem studentischen Spektrum kommen. In den kommenden Wochen sollen dabei alle demokratischen Parteien Berücksichtigung finden. Den Anfang macht die Vorstellung der Kandidaten der SPD/ Jusos.

Am 4. September 2011 wählen die Bürger Mecklenburg-Vorpommerns nicht nur den Landtag, auch die Kreistagswahlen stehen an diesem Tag an. Die Jugendorganisation der SPD (Jungsozialisten, Jusos) stellt insgesamt sechs Kandidaten auf. (mehr …)

Medienthema Nummer 1: EHEC auch in Greifswald *Update*

Medienthema Nummer 1: EHEC auch in Greifswald *Update*

Ein Gespenst geht um in Deutschland und es trägt den Namen enterohämorrhagisches Escherichia coli (EHEC). Dahinter verbirgt sich ein winzig kleines Bakterium, das aber im schlimmsten Fall zum Tode führen kann. Die Bakterien stammen zum Beispiel aus Kuhdärmen und sind für die Tiere ungefährlich, können jedoch für Menschen krankheitserregend oder sogar tödlich sein. In der Greifswalder Universitätsklinik sind bereits acht EHEC-Fälle bestätigt, außerdem besteht bei acht weiteren Patienten der Verdacht auf die Krankheit, teilte Professor Axel Kramer, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald am 1. Juni mit. (mehr …)