von David Vössing | 21.05.2013
Die derzeitige Lagerung von Giftmüll im Hafen Ladebow könnte spätestens Ende September enden. Grund sind gekündigte Pachtverträge. Eine Bürgerinitiative hatte gegen die Lagerung protestiert, bisher aber ohne Erfolg. (mehr …)
von Simon Voigt | 21.05.2013
Bis zur Bundestagswahl am 22. September werden noch einige Monate ins Vorpommernland ziehen. Viele Parteien haben sich bereits positioniert und auf ihre Direktkandidaten geeinigt. Der webMoritz schaut nach vorn, welche Gesichter bald auf Plakaten das Straßenbild in Stadt und Wahlkreis prägen werden. (mehr …)
von Anton Walsch | 20.05.2013
Zlatan Ibrahimovic ist für die Schweden ein Halbgott, seine Tore wüssten mancher gern von der Schwedischen Kirche als Wunder anerkannt – diese allerdings sieht sich dem Luthertum verpflichten. Endgültig zum Schwedengott würde Zlatan wohl aber werden, wenn er den Eurovision Song Contest für sein Land gewinnt, einen passenden Song mit über einer halben Million Klicks bei Youtube gibt es immerhin schon. Titel: „My name is Zlatan“.
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von David Vössing | 16.05.2013
Die Bürgerschaft hat einen neuen Vorschlag für den Vorstand des Studentenwerks verabschiedet. Nun muss der Verwaltungsrat über die Eignung von Hinrich Rocke (Personalchef der Unimedizin) und seinem Stellvertreter Philipp Klein (SPD-Fraktionsgeschäftsführer) entscheiden.
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von David Vössing | 15.05.2013
Joachim von der Wense, der von 1993 bis 2001 Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Greifswald war, wurde beim diesjährigen Stadtempfang in der Stadthalle mit der Rubenow-Medaille ausgezeichnet. Diese höchste Ehrung der Stadt wurde von seinem Amtsnachfolger Dr. Arthur König (beide CDU) für sein besonderes Engagement beim Krupp-Kollegs verliehen. (mehr …)
von David Vössing | 14.05.2013
Wütend und erbost sind die Bürger vom Greifswalder Ortsteil Ladebow. Grund ist, dass im Hafen einige Tonnen Giftmüll lagern, vor dem die Bürger Angst haben. Eine Bürgerinitiative (BI) übergab gestern über 1.000 Unterschriften gegen die Giftmülllagerung, forderte von der Stadt eine Rücknahme der Genehmigung. Es drohe ein zweites Gorleben. Von der Stadt heißt es jedoch, dass sie keine Gründe hatte, eine Genehmigung zu verweigern. (mehr …)