von David Vössing | 24.05.2013
Poller und die Wiecker Brücke, das ist eine lange Geschichte. Schon einige der Hindernisse mussten dran glauben, als Autos mit ihnen kollidierten. Nun wurde ein viel größerer Pollerstempel eingesetzt, der stärkere Fahrzeugkollisionen aushalten kann und dadurch auch länger halten soll. Die Gesamtkosten inklusive Einbau liegen bei 120.000 Euro. (mehr …)
von Marco Wagner | 23.05.2013
„Ein Mensch ist erst dann vergessen, wenn sein Name vergessen ist“ – mit diesen Worten leitete Prof. Eckhard Schumacher, Prorektor für Forschung der Greifswalder Universität, die Wiederverlegung des Stolpersteines vor dem Gebäude des Historischen Instituts ein. Etwa 200 Menschen beteiligten sich am heutigen Mittwoch zur erneuten Verlegung der Stolpersteine in Greifswald. Sie wurden in der Nacht vom 8. zum 9. November 2012 von mutmaßlichen Neonazis aus den Straßen herausgerissen und sind seitdem spurlos verschwunden. Unmittelbar nach deren Entfernung wurde eine Spendenaktion für eine Wiederverlegung ins Leben gerufen, die auch vom Greifswalder Studierendenparlament unterstützt worden ist. (mehr …)
von David Vössing | 21.05.2013
Es sind inzwischen über sechs Monate vergangen, seitdem Unbekannte, vermutlich aus der rechtsextremen Szene, in der Nacht zum 9. November 2012 elf Stolpersteine in Greifswald aus dem Boden gerissen haben. Die im Boden vor Wohnhäusern eingelassenen Gedenksteine erinnerten an jüdische Einwohner, die dem NS-Regime im Dritten Reich zum Opfer fielen. Am kommenden Donnerstag werden diese elf und zwei weitere neu verlegt. (mehr …)
von David Vössing | 21.05.2013
Die derzeitige Lagerung von Giftmüll im Hafen Ladebow könnte spätestens Ende September enden. Grund sind gekündigte Pachtverträge. Eine Bürgerinitiative hatte gegen die Lagerung protestiert, bisher aber ohne Erfolg. (mehr …)
von Simon Voigt | 21.05.2013
Bis zur Bundestagswahl am 22. September werden noch einige Monate ins Vorpommernland ziehen. Viele Parteien haben sich bereits positioniert und auf ihre Direktkandidaten geeinigt. Der webMoritz schaut nach vorn, welche Gesichter bald auf Plakaten das Straßenbild in Stadt und Wahlkreis prägen werden. (mehr …)
von Anton Walsch | 20.05.2013
Zlatan Ibrahimovic ist für die Schweden ein Halbgott, seine Tore wüssten mancher gern von der Schwedischen Kirche als Wunder anerkannt – diese allerdings sieht sich dem Luthertum verpflichten. Endgültig zum Schwedengott würde Zlatan wohl aber werden, wenn er den Eurovision Song Contest für sein Land gewinnt, einen passenden Song mit über einer halben Million Klicks bei Youtube gibt es immerhin schon. Titel: „My name is Zlatan“.
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