Sonderzüge zu Weihnachten und Silvester
Um den nach Hause fahrenden Massen an Studenten Herr zu werden, setzt die Deutsche Bahn am 19. Dezember zwei Sonderzüge ein. Auch für den 4. Januar 2015 sind extra Züge geplant. (mehr …)
Um den nach Hause fahrenden Massen an Studenten Herr zu werden, setzt die Deutsche Bahn am 19. Dezember zwei Sonderzüge ein. Auch für den 4. Januar 2015 sind extra Züge geplant. (mehr …)
Am Samstag, dem 6. Dezember kam es in einer Bar in der Domstraße zu einem Zwischenfall: Ein Mann mit einem Hakenkreuz-Tattoo griff einen italienischen Staatsangehörigen an. Bisher konnte der Täter nicht gestellt werden. (mehr …)
Eine Reportage von Paul Zimansky, Ole Kracht und Marco Wagner
Im ehemaligen Café Hollerbusch in der Brinke hängt ein kleines schwarz-rotes Fähnchen über der Tür. Ursprünglich hatte die Fahne wohl noch eine dritte Farbe darunter. Doch die wurde abgeschnitten. Am Kamin prangen diverse Solizettel, die Wand ist mit Fotos der Brinke bestückt. Ein Aufsteller weist auf Veranstaltungen im IKuWo, KLEX und anderen alternativen Zentren hin. An der linken Wand, an der sich einst die Anrichte des Cafés befand, steht nun ein Bücherregal. Darüber ein Plakat, das zur Solidaritätsdemo aufrief. Auf einem grünen Ecksofa stapeln sich inzwischen die Schlafsäcke derer, die im Haus übernachten wollen. (mehr …)
radio 98eins – das Lokalprogramm für Greifswald und Umgebung ist seit fast zehn Jahren für euch On Air.
Um ein noch besseres und anspruchsvolleres Programm anbieten zu können, ist eure Meinung gefragt. Was gefällt euch besonders? Was passt euch gar nicht? Und: Wovon wollt ihr mehr hören?
Diese und andere Fragen könnt Ihr uns in der großen radio 98eins Hörer- und Hörerinnenbefragung beantworten. Füllt dazu einfach diesen Fragebogen aus (bis 9. Januar 2015 möglich).
Wir freuen uns über euer Feedback. Denn nur so kann es noch „Besser am Abend“ werden.
radio 98eins sagt: Danke!
Für ihren vierten Landesparteitag hatte sich die Alternative für Deutschland (AfD) das Mercure-Hotel in Greifswald ausgesucht. Um gegen die AfD mobil zu machen riefen mehrere Initiativen zu einer Mahnwache vor dem Veranstaltungsort auf. (mehr …)
„Greifswald kommt seiner Verpflichtung als größte Stadt des Kreises nicht hinterher.“ Ulrich Rose von der Alternativen Liste (AL) urteilt scharf über die Hansestadt, die im Vergleich zu anderen Städten des Kreises deutlich weniger Flüchtlinge pro Einwohner beherbergt. Um diesen das Einleben in Greifswald zu erleichtern, wird überlegt, ein Willkommenszentrum aufzubauen.
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