Kampf um Erhalt des Greifswalder Lehramts gipfelt in Schwerin

Der AStA ruft am 8. Juli zur Demo nach Schwerin

Der Kampf um den Erhalt der Greifswalder Lehramtsstudiengänge geht in die nächste Runde. Am Donnerstag, dem 8. Juli, werden mehrere Busse um 7:30 Uhr vom Hauptbahnhof und um 7:45 Uhr vom Südbahnhof nach Schwerin fahren, um gegen den Abbau des Lehramts in Greifswald zu protestieren. An- und Abreise nach Schwerin ist kostenlos. Außerdem haben nach Angaben des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) die Dekane der Philosophischen und Theologischen Fakultät alle Studierenden an diesem Tag von den Universitätsveranstaltungen befreit. Das Studententheater StuThe wird in Schwerin mit dabei sein und mit einem Impro-Programm für Abwechslung zwischen den politischen Reden sorgen. Die Dekane der philosophischen und theologischen Fakultät werden ebenfalls in Schwerin anwesend sein. Als Redner tritt nach Aussagen Paula Zills, AStA-Referentin für Studium und Lehre, unter anderem Mathias Brodkorb (SPD) auf.

Der Streit um das Greifswalder Lehramt ist nicht neu. Bereits 2006 gab es Seitens der Landesregierung Planungen, die Lehramtsstudiengänge in Rostock zu konzentrieren. Damals sollte im Rahmen der Umsetzung der Bologna-Reform bei Lehramtsstudiengänge in Greifswald der Bachelor of Education und in Rostock der Master of Education eingeführt werden. Diese Pläne wurden durch einen anderslautenden Landtagsbeschluss aus dem Jahre 2008 ausgehebelt. Dieser besagt, dass keine Umstellung der Lehramtsstudiengänge auf das Bachelor/ Master-System erfolgen soll.

Vollständige Verlagerung des Lehramtsstudiums nach Rostock nicht ausgeschlossen

Im April dieses Jahres schloss das Bildungsministerium im Vorfeld der Verhandlungen um die Einigung auf eine neue Zielvereinbarung zwischen Land und Universität erstmalig eine vollständige Verlagerung des Lehramtes nach Rostock nicht mehr aus. Bereits in den vergangenen vier Jahren wurden mehrere Lehramtsstudiengänge geschlossen. So zum Beispiel die Sportwissenschaft, die Lehramtsstudiengänge für naturwissenschaftliche Fächer und ab 1997 das Grundschullehramt.

Insbesondere die Schließung des Lehramtsstudienganges Sport hatte die Schließung des Instituts für Sportwissenschaften zur Folge. Um weitere Szenarien dieser Art zu verhindern, formierte sich eine Protestbewegung gegen die Pläne des Bildungsministeriums in Greifswald.  Diese wurde mit einer Mahnwache am 22. April eingeleitet. An dieser nahmen etwa 80 Menschen teil. Anlässlich des Girls Days besuchte auch Bildungsminister Henry Tesch an diesem Tag die Universitäts- und Hansestadt. Die vielfach das Grabeskreuz eines der zahlreichen bedrohten Fächer tragenden Studentinnen und Studenten suchten das Gespräch des Bildungsministers.

Tesch: "Niemand hat vor, die Lehrerbildung ad hoc nach Rostock zu verlagern."

Dieser erklärte damals, dass niemand vor habe, das Lehramt in Greifswald “ad hoc abzuschaffen”. Es ginge lediglich um eine Konzentration des Lehramtes in Rostock, was nicht mit einer Schließung der Lehramtsstudiengänge einhergehen müsse. Angesichts der Tatsache, dass diese Konzentration in den Jahren 2006 bis 2010 durch die Verlagerung der Lehramtsstudiengänge für die Grundschule, Naturwissenschaften und Sport nach Rostock bereits erfolgt ist, erschien dies zahlreichen Studierenden wenig glaubwürdig.

Podiumsdiskussion brachte keine neuen Erkenntnisse zu Tage

Der Allgemeine Studierendenausschuss veranstaltete aus diesem Grund am 10. Mai eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der Lehramtsstudiengänge in Greifswald. Geladen waren der Bildungsminister Henry Tesch (CDU), Dekan der Philosophischen Fakultät  Professor Alexander Wöll, Prorektor Professor Michael Herbst, Vertreter der Landeskonferenz der Studierendenschaften (LKS) Thomas Schattschneider, Landes- und Kommunalpolitiker der FDP Sebastian Ratjen, sowie bildungspolitischer Sprecher der Linkspartei Professor Wolfgang Methling und SPD-Kreisvorsitzender Christian Pegel. Tesch wurde an diesem Tag durch seinen Staatssekretär Udo Michallik vertreten.

Die Diskussion brachte jedoch keine neuen Erkenntnisse zu Tage. Es wurde lediglich deutlich, wo die Redner auf dem Podium zu diesem Thema stehen.

Aufgrund weiterhin fehlender positiver Signale aus dem Bildungsministerium folgte anschließend die Organisation einer Großdemonstration für den Erhalt der Lehramtsstudiengänge in Greifswald. Sie hatte – für Greifswalder Verhältnisse – eine hohe Beteiligung zu verzeichnen. Es nahmen 500 Studierende an der Protestaktion teil. Neben “Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut” fielen auch Sprüche wie “Meck, Meck, Meck, Tesch muss weg!”

Greifswalder Positionspapier stößt auf Anerkennung und Lob

Thomas Schattschneider stellte im Namen der Co-Autoren das Psoitionspapier zur Lehramtsausbildung vor

Der Ton wurde spürbar energischer. Doch alleine durch Proteste könne man diesen Kampf nicht gewinnen, meinten zumindest einige Studierende, die Mitglied im AStA oder StuPa sind. Sie erarbeiteten ein Positionspapier der Greifswalder Studierendenschaft zur zukünftigen Lehramtsausbildung an der Universität Greifswald. Das Papier stieß auf überwiegend positive Resonanz. So lobte Senatorin Professor Maria Theresia Schafmeister das Dokument als “ausgezeichnet”. Sie kündigte an, dass das Papier auch im Senat besprochen werden würde. Auch Studiendekan Professor Patrick Donges stellte sich hinter die Studierendenschaft.

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät stärkte den Verfassern des Positionspapiers ebenfalls den Rücken. So heißt es in dem mehrheitlich angenommenen Beschluss:

„Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät begrüßt und unterstützt mit großem Nachdruck das Positionspapier der Studierendenschaft der Universität Greifswald und bekennt sich zur Fortführung und zum Ausbau der Lehrerbildung an der Universität Greifswald.“

Doch auch innerhalb der Landesregierung stießen die Studierenden nicht auf taube Ohren. Während der Übergabe des Positionspapiers an Ministerpräsident Erwin Sellering eröffnete dieser Paula Zill und dem webMoritz gegenüber, dass er sich um ein Treffen zwischen den Vertretern der Studierendenschaften in Rostock, Greifswald und dem Bildungsministerium bemühen werde. Zudem müsse “geprüft werden, ob die Pläne des Bildungsministeriums den Interessen des Landes entsprächen” so Sellering im Gespräch mit dem webMoritz.

Auch Udo Michallik, Staatssekretär des Bildungsministeriums, äußerte sich positiv über die Qualität des Papiers. So geht aus einer E-Mail an die amtierende AStA-Vorsitzende Daniela Gleich hervor, dass das Bildungsministerium das Greifswalder Konzept zur Lehramtsausbildung mit in die Überlegungen des Ministeriums mit einbeziehen wolle. “Sie werden gewiss in weiteren Gesprächen zu den Zielvereinbarungen eine wichtige Rolle spielen”. Zudem sehe Michallik “weiteren konstruktiven Beratungen gespannt entgegen.”

Kritik aus Rostock

Von Rostock hagelte es hingegen zunächst Kritik. In einer offiziellen Stellungnahme von Anne-Katrin Wilking und Carolin Miesorski, beide Vertreterinnen der studentischen Lehramtskonferenz, geht hervor, dass das Positionspapier aus Greifswald “kein Perspektivplan, sondern ein Offenbarungseid” sei, in dem mit “falschen Zahlen” hantiert würde. Zudem ginge es den Greifswaldern nach Aussagen der beiden SLK-Vertreterinnen “einzig und allein um Besitzstandswahrung.” In Greifswald war man angesichts des rauhen Tons, welcher in dem  Schriftstück angeschlagen wurde, überrascht. Schließlich gab es in den vergangenen Jahren immer eine sehr gute Zusammenarbeit mit studentischen Vertretern aus Rostock, meinten die Verfasser des Greifswalder Positionspapiers gegenüber dem webMoritz.

Unabhängig davon fuhr das Rektorat der Universität Rostock ebenfalls schwere Geschütze auf:

„Viele Rostocker Lehramtsstudierende sind über die kampagnenartig vorgebrachten Fehlinformationen der Greifswalder Studierendenschaft verärgert und erwägen Gegendemonstrationen vor dem Schweriner Schloss“, sagte der Studentische Prorektor der Rostocker Universität, Heiko Marski. Die Konzentration auf Jura in Greifswald und auf Lehrerbildung in Rostock ist eine hochschulpolitische Tatsache, die jede vernünftige, tragfähige und zukunftsweisende Entscheidung in Rechnung stellen muss. Jedes Abgehen davon verringert die Effizienz, erhöht die Kosten und schadet der Profilbildung. Der Verzicht auf das Jurastaatsexamen in Rostock hätte nur dann einen Sinn gehabt, wenn im Gegenzug Rostock konsequent zum Zentrum für die Lehrerausbildung in Mecklenburg-Vorpommern ausgebaut wird.”

Sowohl während der Demonstration in Greifswald für den Erhalt der Lehramtsstudiengänge, als auch während der Podiumsdiskussion entgegnete Prorektor Professor Michael Herbst, dass man den Mythos Rostock begraben müsste. Greifswald habe während der Zeit, als die Rechtswissenschaften in Rostock stark abgebaut wurden, alle naturwissenschaftlichen Fachkombinationen für das Lehramt an Rostock abgeben müssen.

AStA Rostock ruft zur Mäßigung

Dem AStA Rostock ist dagegen wenig an einem Streit zwischen den Vertretern der Studierendenschaften in Rostock und Greifswald gelegen und ruft zur Mäßigung. Phillip da Cunha, AStA-Vorsitzender der Universität Rostock, hoffe, dass man an einer für nächsten Dienstag anberaumten gemeinsamen Sitzung mit Vertretern der Uni Greifswald eine konstruktive Lösung finde. “Ich bin an einer gemeinsamen Lösung für beide Universitäten sehr interessiert”, erläuterte da Cunha dem webMoritz gegenüber. “Eine Gegendemo in Schwerin wird es nicht geben”, sagte der AStA-Vorsitzende in Bezug auf die Aussagen der Pressemitteilung des Rektorats der Uni Rostock.

Aus einem Gespräch mit den Verfassern des Greifswalder Positionspapiers ging ebenfalls hervor, dass man an einer tragbaren Lösung für beide Universitäten interessiert sei. An einer Aufkündigung der bisherigen konstruktiven Zusammenarbeit und den positiven Beziehungen der beiden ASten untereinander sei man in Greifswald ebenso wenig interessiert.

Trotz des vielen Lobes aus der Landesregierung, speziell aus dem Bildungsministerium, blieb eine klare Zusage für einen Erhalt der Lehramtsstudiengänge bislang aus. Stattdessen schrieb die Ostsee Zeitung am 2.Juli 2010, dass das Bildungsministerium ein “Ende der Lehrerausbildung” empfehle. Für Greifswald sei lediglich das Fach “Kunst und Gestalten” im Lehramtsmodus vorgesehen. Somit schwebt nach wie vor das “Damoklesschwert Lehrerbildung” über Greifswald.

Bilder: Carsten Schönebeck (Thomas Schattschneider, Mahnwache, Demo Greifswald), Daniel Focke (Logo Demoaufruf)

UN sucht Bürgerbotschafter

Ban Ki-moon, Generalseketär der Vereinten Nationen, ruft junge Menschen dazu auf, sich per YouTube-Videobotschaft an die Staatschefs der Welt zu wenden. In ihren Videobotschaften sollen die Jugendlichen den Staatschefs mitteilen, was für sie die Millenium Development Goals der Vereinten Nationen bedeuten. Auch sollen die Teilnehmer ihre Ideen äußern, was getan werden sollte um die Welt besser und sicherer zu machen.

Werde Bürgerbotschafter bei der UN

UN Citizen Ambasador

UN Bürgerbotschafter

“Benutze deine Stimme als Weltbürger und sage den Staatschefs in einem kurzen Video was deiner Meinung nach getan werden muss um eine bessere und sichere Welt zu schaffen.” – Ban Ki-moon

YouTube-Videowettbewerb

Wieso berichtet der webMoritz über diese Aktion?

Die Probleme der Welt gehen uns alle etwas an. Jeder kann einen kleinen Teil dazu beitragen, die Welt etwas besser zu machen. Auch die Äußerung seiner eigenen Meinung und Ideen kann dazu beitragen, dass Probleme gelöst werden könnten. Wenn du die Möglichkeit nutzt und aus deiner Sicht schilderst, was deine Ideen sind, um die Welt besser zu machen, würden wir uns freuen, wenn du dein Video als Kommentar verlinkst.

Die Milleniumsziele

Die Milleniumsziele wurden im Jahr 2001 von UNO, Weltbank, OECD und NGOs erarbeitet. Ziel ist es, die acht Vorgaben bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Wie der aktuelle Stand der Umsetzung aussieht, kann man auf der Seite der UNO, in den Milleniumsziel-Reports nachlesen.

Milleniumsziele:

  • Bekämpfung von extremer Armut und Hunger
  • Primarschulbildung für alle
  • Gleichstellung der Geschlechter / Stärkung der Rolle der Frauen
  • Senkung der Kindersterblichkeit
  • Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Mütter
  • Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten
  • Ökologische Nachhaltigkeit
  • Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung

Triff Ban Ki-Moon in New York City

Unter allen YouTube-Video-Einsendern werden die sechs besten Botschaften ausgewählt. Die Gewinner werden die Möglichkeit haben, am 24.10.2010 den Generalsekretär in New York City zu treffen. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 23.08.2010.

Links:

Bilder: Citizen Ambassador: UN; Startseite: UNO Flagge

Das Hörspiel “Die 3 großen B.s” online hören

Im Rahmen einer Bachelorarbeit am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald entstand in Kooperation mit dem radio 98eins das Hörspiel “Die 3 großen B.s”

Beim offiziellen Sendetermin gab es leider kleine technische Probleme. Nun ist das Ganze aber fehlerfrei und komplett jederzeit abrufbar unter: http://www.saitensprung-98eins.de/downloads/die_drei_grossen_bs.mp3

Oder hier direkt: [podcast]http://www.saitensprung-98eins.de/downloads/die_drei_grossen_bs.mp3[/podcast]

Ihr wollt Kritik, Anregungen oder Ähnliches loswerden? Immer her damit!

Hier noch einmal die Infos zum Hörspiel:

„Alles ist möglich – In der Welt der Musik.

Einer Welt voller Klänge und Farben,

in der die Noten an den Bäumen wachsen.

Alles ist möglich – sogar die Vereinigung

dreier großer Meister der Musikgeschichte:

Johann Sebastian Bach,

Ludwig van Beethoven und

Johannes Brahms.“

In einer fiktiv, fantastischen Welt treffen sie aufeinander, die 3 großen B.s der Musikgeschichte: Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms.

Was zu Ihren Lebzeiten nie möglich gewesen wäre, wird im Hörspiel realisiert: der gegenseitige Austausch dieser 3 Giganten über ihre Zeit und ihre Musik. Als Repräsentanten dreier verschiedener Musikepochen (Barock, Klassik und Romantik) prägen sie die Musikgeschichte in einem Maße, wie es nur wenige andere Komponisten vor und nach ihnen taten.

Das Hörspiel soll einen möglichst lebendigen Eindruck dieser 3 Persönlichkeiten und ihrer Eigenarten vermitteln, zeigen worin genau ihre Genialität bestand und die Besonderheiten ihres musikalischen Schaffens beleuchten. Dabei richtet sich das Hörspiel keineswegs ausschließlich an Liebhaber und Kenner klassischer Musik, sondern soll durchaus überhaupt erst als Anstoß zur Beschäftigung mit dieser Art der Musik verstanden werden und nicht zuletzt natürlich auch der Unterhaltung dienen.

In den Hauptrollen:

J.S. Bach – Sven Laude

L.v.Beethoven – Jan Holten

J. Brahms – Martin Geisler

Autorin/Dramaturgin/Regisseurin/Erzählerin: Christin Hofrichter

Sounddesigner: Sascha Blank

Stupa-Sitzung: Korbinian Geiger kündigt Rücktritt an

Heute tagt erneut das Stupa. Es sollen heute bislang frei gebliebene Stellen besetzt werden. Daher stehen die Wahlen der Referentin für Kultur, Sport und Erstsemesterwoche, des studentischen Vertreters im Verwaltungsrat des Studentenwerks sowie der stellvertretenden Chefredaktion des webMoritz auf der Tagesordnung.

Neben zahlreichen alten Anträgen, die noch behandelt werden müssen, wurden einige neue eingereicht. So zum Beispiel ein Antrag von Alexander Schulz-Klingauf zur Feststellung der Aufgaben des Haushaltsausschusses. Heute wird im Hörsaal Löfflerstraße getagt.

Für Live-Leser: Direkt zum Ende dieser Seite springen.

Es tickert Jakob Pallus

20:07 Zur Zeit wird der Saal noch sitzungstauglich umgebaut.

20:11 Pünktlich zum Startklingeln der Sitzung beginnt auch der Liveticker.

20:13 Im Hörsaal Löfflerstraße gibt es keine Mikrofone. Jeder, der sich äußern möchte, ist also allein auf sein Stimmvolumen angewiesen. Mal sehen, wer von den Stupisten morgen über Heiserkeit klagt.

20:15 Alexander Schulz-Klingauf stellt Fragen zum Rechenschaftsbericht. Korbinian antwortet ausführlich.

20:17 Schulz-Klingauf fragt, inwiefern Präsident Korbinian Geiger Kontakt zur Rechtsabteilung habe.

20:18 Schulz-Klingauf weiter: Fragen zu Protokollen und zu Fachschaftsrahmenordnungen.

20:19 AStA-Vorsitzende Daniela Gleich ergänzt ihren Rechenschaftsbericht.

20:21 Konrad Ulbrich fragt den AStA zu geführten “Personalgesprächen” – er will wissen, was genau sich dahinter verbirgt.

20:24 Schulz-Klingauf: Werden die neuen AStA-Referenten eine Fortbildungsveranstaltung besuchen? – Daniela Gleich meint, das sie geplant.

20:26 Fragen an Corinna Kreutzmann zu Details im Rechenschaftsbericht.

20:29 Es werden weiterhin Fragen an de AStA gestellt.

20:32 Daniel Focke, AStA-Referent für Mediengestaltung, Onlinekommunikation und Technik, wird nun ausgefragt zum AStA-Imagefilm.

20:34 Björn Reichel, AStA-Referent für Hochschulpolitik nennt die Vollversammlung einen “Flop”. Er bedankt sich dennoch für die Unterstützung. Es gibt verhalten Applaus.

20:36 Schulz-Klingauf befragt Björn zum Positionspapier zur LHG-Novellierung.

20:37 Björn ruft das StuPa auf, zur nächsten Vollversammlung interessantere Tagesordnungspunkte aufzuwerfen. Anders seinen nicht mehr Studenten zur Vollversammlung zu ziehen. Das Thema Lehramtsausbildung hat sich im Nachhinein nicht als Zugpferd erwiesen.

20:40 Frederic Beeskow schlägt vor, in den Semesterferien ein Konzept für die nächste VV zu erstellen, nicht jetzt darüber zu diskutieren.

20:42 Franz Küntzel äußert sich zur Organisation der Demo in Schwerin. Er bemüht sich derzeit um einige Redner für die Demo und hat zunächst bei denen angefragt, die er kennt. Kilian Dorner, Referent für Politische Bildung, informiert, dass die Grünen aufgrund von Terminüberschneidungen leider nicht an der Demo teilnehmen können.

20:47 Das Konzeptpapier Kilian Dorners ist nun Thema. Er stellt darin seine Ziele für seine Amtszeit vor.

20:50 Fragen an die Referenten für Studium und Lehre. Paula Zill kämpft für die Lehrerbildung, konnte aber bisher nur wenig Unterstützung mobilisieren.

20:54 Alexander Schulz-Klingauf schlägt vor, die Frist für die AStA-Referenten, Berichte einzureichen, zu verlängern. Applaus vom AStA.

20:57 Die Planung der Erstsemesterwoche läuft trotz vakanter Referentenstelle und kommt gut voran, berichtet Susann Schulz vom AStA.

21:02 Korbinian Geigr weist darauf hin, dass Fragen an Referenten auch vor der Sitzung schriftlich gestellt werden könnten. Dadurch würde sich die Fragerunde vor der eigentlichen Tagesordnung erheblich verkürzen! Wir bitten darum!

21:06 Linn Göring, Referentin für Wohnungsangelegenheiten berichtet, dass eine mögliche die Teilnahme an einem Fest mit der WVG geplant ist.

21:08 Lisa Brokmüller, Referentin für Gleichstellung plant eine Themenwoche gegen Homophobie und Sexismus in Zusammenarbeit mit dem Lesbisch-Schwulen Verband Deutschlands.

21:10 Nun sind die Moritz-Medien an der Reihe. Die Rechenschaftsberichte werden vorgestellt.

21:20 Ergänzungen der Arbeitsgruppen. Pedro Sithoe regt an, höhere Preise für die Beflyerung der Erstitüten durch kommerzielle Unternehmen zu verlangen. Der Vorschlag wird mit Applaus gewürdigt.

21:22 Die AG UniSolar will die Innenstadt mit 1000 Plakaten zubomben.

21:24 Die Berichte sind durch. Juhu!

21:25 Formalia: 22 Stupisten sind anwesend, das StuPa ist beschlussfähig.

21:26 Es wird an der Tagesordnung herumgedoktort.

Die Stupa-Sitzung findet heute im Hörsaal Löfflerstraße statt.

21:30 Der Top “Selbstverständnis des Studierendenparlaments”, wird nicht nach hinten verschoben. Alexander Schulz-Klingauf wollte dies tun.

21:32 Martin Hackbarth beschwert sich über die Schiebereien der TOPs. Korbinian: “Was ist dein Antrag?” Von Martin ist ein unverständliches Murmeln zu vernehmen, was so viel bedeuten soll wie: Ich hab keinen Antrag.

21:35 Jetzt ist Pause. Die Stimmung im Stupa ausgesprochen entspannt. Zumindest bis jetzt.

ab hier tickert Marco Wagner

21:52 Die Sitzung geht weiter. Jetzt soll die Vorsitzende der AG Wohnen gewählt werden. Linn Göring ist mit ihrer Nominierung einverstanden.

21:53 Linn ist nun gewählt. Es gibt eine Gegenstimme und viel Applaus.

21:55 Verwirrung in den Drucksachen, speziell bezüglich der Förderung des Projektes “Bei Anruf- Nachruf”.

21:59 Alexander Schulz-Klingauf beantragt, dass das Projekt im Voraus für 1050 Euro gefördert werden soll. Grund hierfür ist die Tatsache, dass bereits zugesagte Summen nachträglich verringert wurden.

22:01 Nun beginnt die namentliche Endabstimmung. Alle stimmen mit Ja. Außer Frederic Beeskow. Er stimmt mit nein.

22:04 Jetzt geht es um die Förderung der Fußball- Uni-Liga. Mit der Fördersumme sollen neue Trikots bezahlt werden.

22:08 Timo Schönfeldt fordert Schluss der Debatte und Änderungsanträge. Es gibt eine Gegenrede von Frederic Beeskow. Änderungsanträge müssen zugelassen werden. Nach einer weiteren Gegenrede Alexander Schmidts gegen Frederic Beeskows Einwurf kommt es zur Abstimmung über Schluss der Debatte. Sie wird geschlossen.

22:10 Nun wird abgestimmt. Antrag angenommen.

22:12 Jetzt geht es um die Wahl der stellvertretenden Chefredakteurin des webMoritz. Der Chefredakteur schlägt Christine Fratzke vor.

22:14 Christine stellt sich vor. Es gibt einige Fragen. Unter anderem, ob sie auch unter der neuen Struktur dem webMoritz zur Verfügung stehen will. Sie möchte unter den neuen Bedingungen für den Bereich Kultur zuständig sein.

22:19 Jetzt wird abgestimmt. Wir warten sehnsüchtig auf das Ergebnis.

22:20 Nun stellt sich Valeria Kupreeva vor. Sie bewirbt sich für das AStA- Referat für Studienaustausch und ausländische Studierende.

22:23 Sie erzählt, dass sie sich bereits intensiv mit ihrem Vorgänger Andrej Horlau über das Referat unterhalten hat.

22:24 Frederic Beeskow lobt den Bewerberbogen und fragt, wie sie zum AStA gekommen ist.

22:25 Valeria erzählt, dass sie Engagement in der Studierendenschaft spannend findet und über Andrej zum AStA gekommen ist.

22:26 weiteres Lob von Alexander Schulz-Klingauf und Erik von Malottki für die Bewerbung.

22:27 Nun wird abgestimmt. Die Zettelkiste geht reihum. Jeder wirft seinen Schnipsel ein.

22:30 Christine Fratzke ist gewählt! Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Ab hier tickert Jakob Pallus.

22:31 Maximilian Willmann bewirbt sich auf das AStA-Referat für Kultur, Sport und Erstsemesterwoche. Er sieht seinen Schwerpunkt bei Kultur und der Erstiwoche. Er möchte vom StuPa zum AStA wechseln.

22:35 Maximilian gibt an, noch kaum Kontakte zur Greifswalder Kulturszene zu haben. Dennoch ruft Julien Radloff dazu au, Maximilian zu wählen.

22:37 Wahl. Die Zählkommission verteilt Stimmzettel…

22:39 … und sammelt ein. Auszählung läuft.

22:40 Valeria Kupreeva wurde gewählt. 20 Ja-Stimmen, je eine Nein-Stimme und Enthaltung.

22:41 Franz Küntzel stellt seinen Antrag vor, sich mit der Uni Lübeck solidarisch zu zeigen. Auch Lübeck ist stark von Sparmaßnahmen betroffen, so Franz.

22:43 Alexander Schmidt ist gegen den Antrag. Seiner Meinung nach ist das “Sache der Bürger Schleswig-Holsteins.”

22:43 Thomas Schattschneider beantragt, die Diskussion abzubrechen. Dieser Antrag wird angenommen. – Diskussion um den genauen Wortlaut des Antrags von Franz Küntzel.

22:46 Der Ursprungsantrag ist der endgültige Antrag – keine Änderung. Jetzt wird namentlich abgestimmt.

22:48 18 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, eine Enthaltung – angenommen.

22:48 Maximilian Willmann wird einstimmig gewählt. Hinweis von Korbinian: Maximilian muss nicht zurücktreten, sein StuPa-Mandat ruht.

22:49 Jetzt kommt ein Geist aus der Vergangenheit: Ernst Moritz Arndt.

Thomas Schattschneider beantragt, den Patron der Uni wieder in die Namen der Gremien der Studierendenschaft aufzunehmen.

22:51 Alexander Schulz-Klingauf beantragt den Schluss der Debatte und sofortige Abstimmung.

22:52 Debatte geschlossen. Puh!

22:54 Endantrag steht nach einigen Abstimmungen über Änderungen fest. Der Antrag Thomas Schattschneiders wurde mit dem Korbinian Geigers miteinander verschmolzen. Thomas ist entschieden gegen dieses Vorgehen. Er will seinen Antrag, dass das StuPa sich entweder für oder gegen Arndt auf offiziellen Dokumenten entscheiden soll, in zwei Wochen erneut einbringen.

22:57 Die Abstimmung läuft. Konrad Ulbrich: “Guck dir doch den Mist mal an, der da steht.” Er stimmt dagegen. Der Endantrag sah so aus, den bisherigen Beschluss, den Namen abzulegen, aufzuheben. Stattdessen sollte der Name wieder verwendet werden. Jeder Vertreter der Studierendenschaft sollte jedoch selbst entscheiden dürfen, ob er den Namen auf offiziellen Dokumenten verwenden will oder nicht.

22:58 Der Antrag wurde abgelehnt. Es bleibt beim Alten.

23:00 Antrag, eine befristete Stelle zu schaffen, die sich mit der Person Ernst Moritz Arndt auseinandersetzen soll. Heftige Kritik am Antrag.

23:15 Liebe Leser aufgrund technischer Probleme mit der Internetverbindung im Hörsaal Löfflerstraße kann zur Zeit nicht getickert werden. Ein Bericht über die restliche Sitzung wird später nachgereicht.

Was in der Zwischenzeit passierte:

– Das Studierendenparlament entschied sich für den Konkurrenzantrag von Thomas Schattschneider. Die Studierendenschaft soll nun eine Anschubfinanzierung für die Schaffung eines interdisziplinären Forschungszentrums mit dem Schwerpunkt Ernst Moritz Arndt geben.

23:31 Die Verbindung funktioniert wieder. Mal sehen, wie lange noch.

Zur Zeit ist Pause beim StuPa.

Wir haben leider immer noch technische Probleme. Wir bitten dies zu entschuldigen.

ab hier tickert Marco Wagner

00:05 Pedro Sithoe hat unser technisches Problem gelöst. Sein Computer kann im Gegensatz zu unserem eine Internetverbindung herstellen. Er hat uns mit seinem PC ausgeholfen. Danke!

Was in der letzten halben Stunde passierte:

– Hendrik Hausschild wurde zum studentischen Vertreter des Verwaltungsrates gewählt.

– Eric Kibler wurde zum Ersatzstellvertreter für Hendrik gewählt.

– Daniela Gleich forderte mehr Unterstützung Seitens des StuPas für die Mobilisierung von Teilnehmern der Demo.

– Der Antrag von Alexander Schulz-Klingauf zur Feststellung der Aufgaben des Haushaltsausschusses wurde angenommen.

00:07 Die Sitzung wird bis um eins verlängert

00:11 Daniela Gleich berichtet über den Diebstahl im AStA unter dem Top Sicherheit im AStA-Büro.

00:13 Frederic Beeskow meint, dass Informationen wie der Diebstahl im AStA-Büro so schnell wie möglich öffentlich gemacht wird. Wenn solche Dinge unter Interna behandelt würden, könne innerhalb der Studierendenschaft der Eindruck entstehen, der AStA würde etwas vertuschen wollen.

00:15 Korbinian Geiger stellt klar, dass die Öffentlichkeit nach Abschluss der Ermittlungen informiert werden sollte. Es sei nie gaplant gewesen, dieses Ereignis auf Dauer als Interna zu behandeln.

00:19 Alexander Schmidt schlägt die Installation einer Kamera, die den Tresor beobachtet, vor, um weiteren Diebstahl zu verhindern.

00:22 Daniela Gleich spricht sich gegen die Installation einer Kamera aus. Damit würde man den gewählten AStA-Vertretern grundsätzlich misstrauen, obwohl man ihnen mit der Wahl zuvor das Vertrauen aussprach.

00:24 Frederic Beeskow: “Wenn Geld gestohlen wird, muss die Öffentlichkeit darüber informiert werden. Ich bitte darum, dass dies in Zukunft auch geschehen wird.”

00:25 Alexander Schulz-Klingauf möchte einen Arbeitsauftrag an den AStA erteilen, in dem der AStA das StuPa über den Fortgang der Ermittlungen rund um den Diebstahl zu informieren.

00:27 Die Endabstimmung läuft. Der Antrag ist mit 16 Ja Stimmen, drei nein Stimmen und drei Enthaltungen angenommen.

00:29 Es folgt TOP 13. Es geht um den EMAS-Antrag. Der webMoritz staunt über die unglaubliche Geschwindigkeit, mit welcher das Parlament am heutigen Abend arbeitet. Die Stimmung ist nach wie vor ausgelassen, wenngleich alle Anwesenden bereits von der Müdigkeit überfallen werden.

00:33 Sahra Jung fragt sich, wie das Projekt finanziert werden könne. Schließlich müssten schon alleine zahlreiche Institute renoviert werden.

00:35 Juliane Hille sagt, dass dieses Projekt über Drittmittel finanziert werden könnte.

00:37 Alexander Schulz-Klingauf hinterfragt den nachhaltigen Nutzen von EMAS für die Universität.

00:39 Jetzt wird über EMAS abgestimmt. Juhu! Der Antrag ist angenommen.

00:40 Der Tagesordnungspunkt 14 (!) “Selbstverständnis des Studierendenparlaments” erfolgt nun doch nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit! Das freut uns! Wir dürfen also bleiben.

00:42 Der Präsident des Studierendenparlaments kritisiert das Verhalten zahlreicher Stupisten während der letzten Sitzungen. Er bezeichnet das Verhalten einiger Stupisten als kindisch und kritisiert das Wahlverhalten der Stupisten bei Anträgen und Postenbesetzungen.

Er kritisiert vorgekommene Respektlosigkeit einiger Stupisten gegenüber dem Präsidium. “Ich stelle daher zum Wohle der Studierendenschaft mein Amt als StuPa-Präsident zur Disposition.” Er kündigt somit seinen Rücktritt an.

00:48 Timo Schönfeldt hält konstruktive Kritik für berechtigt und gut.

00:50 Korbinian räumt ein, dass ein Großteil der Kritik am Präsidium berechtigt ist. Das Präsidium sei für konstruktive Kritik immer dankbar sind und halte sie meist auch für berechtigt. Er kritisiert, daß bei Kandidaten dem Anschein nach oft nicht nach Eignung sondern nach ideologischen Gründen gestimmt würde.

00:53 Sarah Jung kritisiert den kühlen Umgang im StuPa. Sie wünscht sich eine “menschlichere” Umgangsweise mit dem Präsidium.

00:54 Pedro Sithoe zum Präsidium: “Kritikfähigkeit ist das Wichtigste in solchen Ämtern.”

00:56 Die Stimmung ist sehr betreten im StuPa nach dieser ehrlichen Aussprache Korbinians. Es ist ungewöhnlich ruhig.

00:58 Claudia Sprenger kritisiert die “Kleinkriege” zwischen einzelnen Stupisten.

01:00 Korbinian lässt das Datum des Rücktritts noch offen.

01:02 Daniela Gleich stellt ihr Verständnis von Engagement vor. Sie kritisiert damit indirekt die Stupisten. Frederic Beeskow wehrt sich gegen diese pauschale Kritik.

01:06 Frederic wünscht sich ein Präsidium, das energischer durchgreift und “führt”. Er führt aber auch an, dass die Stupisten ebenfalls ein dickes Fell bräuchten.

01:10 Frederic sieht die Lage des StuPas weitaus weniger dramatisch als vorgestellt. Vor einiger Zeit hätten sich Stupisten während der Sitzung sogar angeschrien.

01:13 Noch 3 Leute auf der Rednerliste. Alexander Schulz-Klingauf nennt den Bericht Korbinians “nicht zutreffend”. Korbinian sei vielleicht zu perfektionistisch. In Anbetracht des vakanten AStA-Vorsitzes ruft er Korbinian auf, nicht zurückzutreten.

01:16 Korbinian tritt NICHT mit sofortiger Wirkung zurück, sondern lässt sich den Termin noch offen.

01:18 Hendrik Hauschild mit “nicht pauschaler Kritik am Wahlverhalten.” Er ruft dazu auf, den Kandidaten mehr Fragen zu stellen, damit diese Zweifel ausräumen können.

01:19 Juliane Hille präsentiert ihre Sicht von außerhalb. Sie stimmt Korbinians Sichtweise voll und ganz zu. “Der Präsident ist nicht eure Kindergartenfrau.”, so Juliane zu den Stupisten.

01:21 Thomas Schattschneider mit weiterer Kritik: Ein Drittel der Stupisten fehle regelmäßig. Einige Stupisten seien schlecht vorbereitet und nicht bei der Sache. Den Zwist zwischen den Hochschulgruppen sieht Thomas aber als weitgehend gelöst an.

01:27 Die letzte Wortmeldung: Erik von Malottki resümiert Korbinians Arbeit im StuPa. Erik ruft zu geschlossener Zusammenarbeit im StuPa auf.

01:31 Korbinian kündigt an, das konkrete Datum des Rücktritts morgen bekanntzugeben.

01:35 Dienstag wird es eine außerordentliche Sitzung des StuPa geben. Die jetzige Sitzung ist beendet. Schicht im Schacht.

Liebe Leser, in der vergangenen Sitzung sind uns aufgrund fortgeschrittener Stunde einige inhaltliche Fehler unterlaufen. Wir haben diese nun korrigiert.

So liebe Freunde der Radiowellenunterhaltung. Ab 19Uhr könnt ihr wieder eine Stunde Das Magazin – Am Puls der Stadt- genießen.

Wir haben auch heute viel für euch vorbereitet. Nätürlich die CD-der-Woche bei den wir euch etwa über The Rumours erzählen. Unsere Redakteurin Steffi hat sich zusammen mit Praktikantin Sarah über den Betrugsverdacht beim Umbau der Alten Post informiert und werden euch alles darüber berichten. Die Spotlights unterrichten euch über folgende Ereignisse: Weniger Arbeitslose in MV, Public Viewing mal anders, Täter meldet sich zu Wort, Schiffsbau erholt sich.

Auch diese Woche könnt ihr, im Zuge der Weltmeisterschaft, wieder etwas bei uns gewinnen. Was genau ihr gewinnen könnt und was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr natürlich in unserer Sendung.

Last but not least hat uns das Cinestar Greifswald auch diese Woche wieder Karten zur verfügung gestellt. Diesmal für den Film “Vergebung”, den 3. Teil der Millenium- Triologie des schwedischen SchriftstellersStieg Larson.

Außerdem unterhalten sich Hannes und Annemarie über filmische Triologien und ihre Besonderheiten.

Viel spaß beim Hören.

Das Magazin am Dienstag

Genug von der Sonne und bis zum nächsten Spiel noch ein wenig Zeit? Dann informiert euch doch noch beim Magazin am Puls der Stadt über die wichtigsten Neuigkeiten vom Tag. Anja Giering hat sich mit der bevorstehenden Bundespräsidentenwahl beschäftigt. Wie wird er gewählt und vor allem WER wählt ihn? Alles ab 19 Uhr bei Magazin. Dazu noch ein Interview zur Lehramts-Demonstration in Schwerin. Wer daran teilnehmen möchte, erhält alle nötigen Infos im Interview. Daneben natürlich die Veranstaltungstipps für Dienstag und Nachrichten aus Greifswald und Mecklenburg-Vorpommern. Achja, heute vor 110 Jahren wurde Antoine de Saint-Exupery geboren. Wer das war, erfahrt ihr in der Rubrik Kulturplausch. Seid gespannt, hört rein und gewinnt beim WM-Gewinnspiel.