Speisereise Teil IV – Die DOMBURG

Speisereise Teil IV – Die DOMBURG

Speisereise_DomburgEin Restauranttest von Tom Peterson und Vincent Roth.

Ob für ein romantisches Essen zu zweit, zur Verköstigung des Besuchs oder einfach nur als Belohnung zwischendurch – in Greifswald gibt es einige Restaurants, in denen man gut essen kann. Damit die Qual der Wahl des Restaurants nicht zu groß wird, testen wir in der „Speisereise“ für euch einmal im Monat die besten und ungewöhnlichsten Lokale, die Greifswald und Umgebung zu bieten haben. Der vierte Teil unserer Reihe führt uns in die DOMBURG, deren Außenbereich sich direkt vor St. Nicolai befindet und in lauen Sommerabenden ein beliebter Treffpunkt junger Greifswalder ist. Neben guten Cocktails wird hier einem auch etwas ganz besonders Exotisches geboten. (mehr …)

Die Geister der Universität

Die Geister der Universität

IMG_7697Nachmittag, 15 Uhr. Die Sommersonne strahlt hell über dem Rubenowplatz. Dennoch wird es hier gleich etwas düsterer werden. Bei der diesjährigen Sommerführung der Kustodie dreht es sich nämlich einmal nicht nur um die historischen Gebäude und Räumlichkeiten der Universität, sondern viel mehr um Sagen, Legenden und Geistergeschichten. Start ist wie von allen Führungen gewohnt am Rubenowdenkmal. (mehr …)

Das Aus für die Diddl-Maus

Das Aus für die Diddl-Maus

DiddlmausVon Wiebke Evers.

Die Diddl-Maus ist Geschichte. Die Produktion wird Ende des Jahres 2014 eingestellt. Prinzessin Lillifee und Co. haben die Maus mit den großen Füßen verdrängt. Nach 24 Jahren in den Verkaufsregalen bringt die einst in circa 50 Ländern der Welt so beliebte Maus nach Angaben von Focus Online nicht mehr genug Geld ein. Die Lizenzrechte gibt die Firma Depesche zurück an den Diddl-Erfinder Thomas Goletz. (mehr …)

Versunkener Einkaufswagen beim Big Jump entdeckt

Versunkener Einkaufswagen beim Big Jump entdeckt

Big-Jump-2014-Einkaufswagen-4-LKKZunächst schien es, als würde der diesjährige Big Jump ohne große Aufregung erfolgen. 14 Uhr, eine Stunde vor Beginn des Big Jumps, war es doch noch ziemlich leer; die wenigsten schienen an diesem doch recht wolkenverhangenen europäischen Flussbadetag sprungbereit gewesen zu sein. Oberhalb der Stufen der Kaimauer wurden ein paar Bierbänke für die Aquarellmalerei aufgestellt. Das Angebot wurde geschaffen, um Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, in den Ryck springen zu können, die Möglichkeit zu geben, sich auf andere Weise dem Wasser-Thema zu widmen. Mit der Zeit füllte sich jedoch der Hafenbereich, sodass es am Ende doch etwa 40 Menschen sein sollten, die sich abenteuerlustig in die Fluten des Rycks hinein zu stürzen wagten. (mehr …)