von webmoritz. | 23.05.2023
Vor zwei Wochen fand die 1. ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments der 33. Legislatur statt. Wer die Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurze Zusammenfassung: Es wurden verschiedene Referate des AStA besetzt. Es gibt zum Beispiel wieder einen Referenten für Antifaschismus und politische Bildung, aber auch für Fachschaftsfinanzen. Die AStA-Struktur und ein Antrag zum Bürgerentscheid, der am 18.6. ansteht waren auch Thema der Sitzung. Damit gibt es für die 2. ordentlichen Sitzung keine Hürden mehr zu nehmen. Wie immer geht´s um 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6 los.
Das Druckensachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – Ein kräftiges „Hallo“ in die Runde
TOP 2 Formalia – Es wird über das Protokoll der letzten Sitzung abgestimmt
TOP 3 Berichte – Es herrscht Berichtspflicht
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Hier könnt ihr eure Sorgen und Wünsche loswerden.
TOP 5 Finanzanträge
–5.1 Erneuerung von Segeln und Technik an Booten des ASV Greifswald – Thetis, Stubber und Baba Jaga lechzen nach neuem Equipment.
-5.2 Naturschutz Kompaktseminar – Der Lamarck-Zirkel plant ein mehrtägiges Seminar auf Hiddensee. Es wird sehr biologisch zugehen.
TOP 6 Jahresabschluss der Studierendenschaft 2022 – Es steht der Jahresabschlussbericht der Studierendenschaft an. Die BWLer*innen wird es freuen.
TOP 7 Entlastung für das Haushaltsjahr 2022
TOP 8 Wahlen AStA – Es stehen wieder Wahlen im Hause AStA an. Wie immer findet ihr die Links zu den Stellenausschreibungen bei den Referatstiteln hinterlegt.
–8.1 Referatsleitung Veranstaltungen & studentische Kultur – Es gibt eine Bewerbung.
–8.2 Referent*in für Digitales – Es gibt keine Bewerbung. Schade 🙁
–8.3 Referent*in für Hochschul- & Innenpolitik – Es gibt auch hier eine Bewerbung.
-8.4 Referent*in für Internationales & Antirassismus – Es gibt auch hier jemanden, der sich bewirbt.
–8.5 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit – Eine Bewerbung liegt auch hier vor
–8.6 Referent*in für Soziales & Gleichstellung – Ebenso hier.
–8.7 Referent*in für Studium, Lehre & Lehrer*innenbildung – Auch dieses Referat erfreut sich einer Bewerbung.
TOP 9 Antrag Aufklärungen zum Bürger*innenentscheid durch die Universität Greifswald – Die Uni soll dazu bewegt werden über den anstehenden Bürgerentscheid am 18.6. zu informieren.
TOP 10 Antrag Wohnungsnot und Kultursterben in Greifswald – Ein spannender Antrag.
TOP 11 Antrag Umfrage zu queerem Leben im universitären Raum – Umfragen können auch lehrreich sein. Das ist zumindest das Ziel dieses Antrages.
TOP 12 Bestätigung AG-Vorsitzende– Die Vorsitzenden der AG SHA sollen durch das StuPa bestätigt werden.
TOP 13 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung) – Die Pflegewissenschaften wollen endlich in die Fachschatsrahmenordnung. Mit der zweiten Lesung sind sie dem ein Stück näher.
TOP 14 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung) – Ein Überbleibsel der letzten Legislatur, zumindest jetzt in zweiter Lesung.
TOP 15 Aufwandsentschädigungen – Es klimpern die Kassen. Die Aufwandentschädigungen sollen beschlossen werden.
TOP 16 Sitzungstermine Legislatur – Die nächsten Sitzungstermine sollen festgelegt werden. Hoffen wir auf eine Gutes.
TOP 17 Sonstiges
Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr könnt es nicht erwarten, bis dieser Ticker losgeht? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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Hallo und ein herzliches Willkommen an alle Anwesenden und alle, die diesen wundervollen Ticker mitlesen. Es steht die zweite ordentliche Sitzung an. Es gibt einige spannende Punkte auf der Tagesordnung. Zu unserer liebsten dienstagabendlichen Beschäftigung haben sich auf der Seite des Tickers heute zusammengefunden: Adrian, Jan-Niklas, Juli und Clara. Außerdem sind Caro und Niklas, unsere liebe Medien-GeFü, dabei.
20: 20 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Sophie begrüßt die Runde.
24 StuPist*innen sind an Board und somit sind wir beschlussfähig. Klopfen und Juhu.
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20:21 Uhr
TOP 2 Formalia
Das Protokoll wird mit einer Enthaltung angenommen und auch für die Tagesordnung wird keine Änderung angebracht.
20:23 Uhr
TOP 3 Berichte
TOP 3 beginnt mit dem Bericht des Präsidiums und das berichtet von Planung sowie der Einrichtung des Büros.
Die Medien bringen eine Anmerkung zu ihrem Bericht vor. Da der Medienausschuss dem StuPa gegenüber keine Berichtspflicht hat, ist es Caro wichtig, anzumerken, dass es in der Chefredaktion des webmoritz. einen Wechsel gab. Unsere liebe Schlaura hat ihr Amt niedergelegt und Jan-Niklas hat ihre Position übernommen.
Der AStA hat ihrem Bericht nichts hinzuzufügen, berichtet aber dann doch von der Finanzierung der Heimathafenkampagne. Es wäre aus Sicht des AStAs wünschenswert, wenn der Merch ökologischer gestaltet werden würde.
Bjarne hat 3 Punkte für uns. Er schlägt vor, diese nacheinander abzuarbeiten.
Er fragt, ob der AStA über die Hochschulinformationstage berichten kann. Robert hat das Gefühl, dass der AStA und die Informationstage bei den Besuchenden immer gut angekommen sind. Der Infostand sei sehr positiv angekommen. Er freut sich auf die künftigen Studierenden, denn er meint, dass das viele ambitionierte, engagierte Menschen waren.
Der zweite Punkt von Bjarne bezieht sich auf das Gespräch mit Dr. Wief. Was war das Ergebnis des Gesprächs?
Beide Etage gehen wohl an den AStA, da diese sich darum kümmern. (keine Ahnung was der Kontext war)
Wie können wir garantieren, dass wir das universitäre Fehlverhalten nicht als Studierendenschaft ausbaden können?
Wie das gehen kann, ist eine Frage, die auch Robert und den AStA beschäftigt. Der AStA erfährt nur, welche Konten von welchen Instituten im Minus sind.
Drei Institute sind im Minus. Es stand mal im Raum, dass die Studierendenschaft dieses Minus ausgleicht. Davon ist Robert aber nicht so begeistert. Er schlägt vor, dass eine Umverteilung stattfindet, beziehungsweise dass eisern gespart wird, bis die Institute im Plus sind.
Bjarne ist ein großer Fan der Umverteilung und er schlägt vor, sich zukünftig daran zu orientieren. Er fragt außerdem, wie grad der WSP-Mittel-Stand ist.
Robert antwortet, dass wir nichts mehr haben, was wir zuordnen können, da die Abrechnung erst am 01.07. wieder erfolgt. Sie befinden sich in einem Höflichkeitsrahmen – WSP-Anträge, die dringend sind dürfen noch angenommen werden, allerdings müssen alle Anträge bis Juli warten.
Es klopft ganz misteriös an der Tür. Waren aber nur ein paar Zuspätkommer und nicht der Weihnachtsmann. Es waren dann doch eine AStA Referentin und der Mensch vom Mensa-Club. Herzlich Willkommen.
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Um auf das Thema zurückzukommen sagt Robert, dass der AStA dringende WSP Anträge noch annehmen kann aber keine großen Mittel mehr übrig hat. Anweisungen sollen im Juli rausgehen. Robert redet einfach direkt weiter, es geht um die FSR Veranstaltung. Er sagt das sei alles in Planung und wir werden auf dem Laufenden gehalten.
Lukas hat auch mehrere Punkte anzumerken: Erstens möchte er zur Finanzierung der Heimathafenkampagne wissen, wie es mit der künftigen Beteiligung der Uni an der Kampagne aussieht. Diese soll nicht im größten Anteil von der Studierendenschaft mitfinanziert werden müssen.
– was hat Robert geantwortet? :(( keine Ahnung. Bitten wir zu verzeihen, wir sind etwas dezimiert 🙁
Der zweite Punkt, den Lukas anspricht, sind die Kriterien und ob diese existieren, nach welchen die WSP-Mittel aufgeteilt werden.
Der AStA hat vor, eine Zusammenarbeit anzugehen.
LKS irgendwas lala
Lukas‘ letzter Punkt. Wie lief die Einarbeitung der neuen Referate? Robert hat das etwas an Chrissi? outgesourced. Chrissi meint jedoch, dass diese bis jetzt sehr kompetent wirken.
Die moritz.medien packen die Snacks aus, das Buffet ist eröffnet.
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Emil äußert sich zum Finanzschlüssel bezüglich der WSP-Mittel. Robert merkt an, dass dieser Schlüssel zu unserer Gunsten angepasst wird, die schwindende Zahl der neuen Studis in Greifswald trotzdem ein Problem ist und es noch an vielen Stellen hapert.
Man merkt, dass sich viele Erstis nicht ummelden, bzw. weniger als vorher. Man merkt, an welchen Stellen diese fehlenden WSP-Mittel fehlen.
Felix merkt an, dass es irgendwann vielleicht was anderes als Sattelschoner. Zudem regt er zwischen den Zeilen einen neuen Werbeclip an, da der alte schon 10 Semester alt sei. Die armen neuen Studis. ;(
„Ich halte wenig davon, jetzt zu sagen: „Make Greifswald great again.“
Felix (Stupist)
Es gibt seit ein paar Monaten einen StuPa-Beschluss, bei welcher die LKS wahrnimmt, dass „die in Greifswald“ das ganz gut machen (was eigentlich)
Robert fände es effizienter, mit einem Ruck auf uns aufmerksam zu machen und mit einer lauteren Stimme zu treffen. Felix ist der Meinung, dass ein frühzeitiges Kommunizieren sinniger wäre. Aufmerksam auf die HoPo sollte man immer machen, um Transparenz zu schaffen und anzuregen, dass in der HoPo nicht nur langweilige Beschlüsse gefasst werden.
Rostock hat in der Vergangenheit einige Aktionen für Erstis veranlasst und diese dann als LKS-Aktion für alle Studierenden angegangen. Warum wird sowas auch nicht in Greifswald gemacht und „wir haben auch etwas, womit wir uns brüsten können“ (nicht wortwörtlich)
„Die Trunstuten in Rostock kriegen nichts hin, aber hier in Greifswald haben wir ein Semesterticket beschlossen“
Felix (Stupist) zur Anregung auf die Möglichkeiten der HoPo aufmerksam zu machen.
Zugegeben, das wäre schon nice, wenn der AStA sich später mal dafür auf die Schulter klopfen könnte. Robert merkt aber an, dass aktive und öffentlichkeitswirksame Zuarbeit zu diesem Erfolg schon mal ein schönes Ziel wäre. Robert findet Informieren gut. Felix moniert aber, dass dies nicht geschieht.
Sophie bittet darum, Zwiegespräche zu unterlassen.
Robert sieht die LKS zusammen mit dem AStA in der Verantwortung, dass dieses Thema groß gemacht wird und mehr darauf aufmerksam werden.
Christina möchte noch bewerben, dass am 06.06. direkt vor der nächsten StuPa Sitzung die AG 24-h-Vorlesung stattfindet und dass dort die letzten Schritte geplant werden.
Es wird erneut um Unterstützung bei den circa 34 Programmpunkten an dem Tag gebeten und auch beim Catering kann man gern mithelfen. Meldet euch gern bei Krissi, die 24-h-Vorlesung ist immer eine tolle Sache!
Sie würde sich freuen, wenn mehr als nur die Menschen in der HoPo-Bubble darauf Lust haben.
Zum Aktkalender braucht es außerdem noch Modellstehende und Fotografierende.
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Sie hat einige FSRs getroffen und sich über aktuelle Projekte ausgetauscht und geschaut, wie dort unterstützt werden kann.
Lukas möchte von Krissi Infos darüber erhalten, welche FSR sie kürzlich besuchte und mit welchem Grund. Sie führt ein paar Beispiele aus und möchte sich gern vor Ort erkundigen, was die FSR aktuell so benötigen und wo sie behilflich sein kann.
Bjarne bedankt sich für ihr Engagement trotz ihres Wechsels in die AStA-Geschäftsführung.
Er interessiert sich jedoch auch für Berichte der SKL und …
Die SKL und einem anderen Gremium. Ist aber auf dem Weg zu uns untergegangen.
Ihr ist wichtig, dass die neue SKL berichtspflichtig wird.
Pult? Sie meint wohl das GULB (Greifswalder Universitätszentrum für Lehrer*innenbildung) dangge <3
Dort gibt es auf jeden Fall gerade keinen Vorsitz. Intern wird sich die Frage gestellt, ob die Veranstaltung nicht studierendenfreundlich sind.
Jeden Mittwoch gibt es Workshops zu Themen der Lehrer*innenbildung (für alle Studierenden)
In der Zukunft ist auf jeden Fall Ziel, dass Leute aus dem GULB im StuPa präsent sind und berichtspflichtig sind.
Felix stelt eine Frage zum Bericht von Josi: Irgendwas in Richtung eines Statements bezüglich einer internationalen Uni. Jo. Es geht einiges unter. Der AStA macht anscheinend gerne Redebeiträge unter sich. 🙁 Aber zurück zur Sache.
Ein solches Projekt befindet sich in Arbeit.
Bennets Bericht: Er hat dazu nichts hinzuzufügen. Lukas fragt, wie es in der Vorbereitung der nächsten anberaumten Vollversammlung aussieht. (Das wird auch ein nices Event, freu mich schon whoop) Clara ist schon echt euphorisch.
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Die Vorbereitung läuft. Bennet fragt nach Menschen, die gerne helfen möchten. Anscheinend besteht noch Bedarf.
Er freut sich in der Planung auf engagierte Hilfe. Falls ihr Lust darauf habt, könnt ihr euch gerne bei Bennet melden und er bemüht sich binnen drei Tagen zu antworten.
Henry fragt nach dem KI-Workshop am 23. Mai. Bennet war als Vertertung für Tom vor Ort
Es geht darum, dass man sich über das Potenzial und die Gefahren im universitären Kontekt austauscht. Insbesondere soll eine neue Selbstständigkeitserklärung für Hausarbeiten ausgearbeitet werden soll.
Tom kann leider keine Änderungen zu seinem Bericht einbringen, da er auf Exkursion ist.
Marie gibt durch, dass sie als seine Vertretung einspringt und man sich per Email an ihn wenden soll. Er antwortet ab Montag. Marie selbst hat nichts hinzuzufügen.
Marie ist als nächste dran. Zu ihrem Bericht gibts weder Änderungen noch Fragen.
Aliya hat 2 Sachen:
Die Studi-Clubs haben vor, jeweils eine Person einzustellen, welche irgendeinen blauen Zettel fertig machen und damit sich bei iwas anmelden. Ist wieder untergegangen, kann aber auch sein, dass ich taub werde oder alt.
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Der Weihnachtsmann, auch bekannt als Marie, haut rein, nachdem er Toms Grüße ausgerichtet hat.
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2. Sache:
Im Bericht zur Software der Lastenfahrräder. Das findet über mehrere externen Seiten statt. Ihr ist aufgefallen, dass man das auch in der Groupware organisieren kann.
Felix‘ Frage bezieht sich auf die LaRa-Software. Die Stadt, die STRAZE und andere Stellen in der Stadt würden diese ja bereits nutzen und ob man sich mit denen nicht zusammentun könnte? Die Idee mit der Lösung über Groupware, die Aliya vorgeschlagen hatte, wäre aber auch gut.
Aliya bestätigt. Sowohl Studierende als auch Mitarbeiter*innen der Uni haben Zugriff auf die Groupware und das Ganze wäre kostenlos. Hört sich doch gut an.
Lukas ergänzt, dass die Lastenfahrräder nicht mehr dafür verantwortlich sind (?) und die Stadt auch das Buchungssystem nicht mehr verwalten würde.
Aliya antwortet irgendwas, was ich nicht verstehen kann. Zu unseren Ohren haben wir uns ja schon geäußert.
Auf jeden Fall geht es um das Festival contre de la racisme.
Es gibt wohl sowas wie freien Eintritt in die Studiclubs der Wahl am Ende des Tages. Sehr geil!
Emils Frage an Henry: Macht es dir Spaß? Er bejaht.
Erstmal geht es darum, die Studierendenschaft über den Bürgerentscheid zu informieren und was es damit auf sich hat. Bjarne fragt auch in Richtung des Zeitplans und des nahenden Termins. Da aber die Kampagne größtenteils online stattfinden soll, hat sich seine Frage erübrigt.
Es könnte sein, dass, wenn das Ergebnis da ist, gerade vorlesungsfreie Zeit ist und dann niemand da ist.
Felix hat eine weitere Frage: Die „drei Expert*innen, beziehungsweise die Gurkentruppe“ aus der Bürgerschaft habe ja gerade eine Aktion mit den Turnhallen am Laufen. Er weist auf die Grenzen des Rechtlichen hin und bittet darüber, auch diesbezüglich aufzuklären.
Die Informationskampagne, die sich an die Studierende richtet, soll genau das beinhalten und auch auf Konsequenzen hinweisen.
Henry ist der Ansicht, dass das ganze auf jeden Fall mit erheblicher Verwirrung auf Seite der Initiator*innen handeln muss im Kontext der Kommunalpolitik. Die raffen das wohl nicht ganz.
Liebe Menschen des Bürgerbegehrens MV,
Dies ist keine Meinung von uns. Bitte keine Beschwerde an den Bundespresserat.
Danke!
Aber weiter gehts:
Bjarne (oder?) (wir sind unsicher) kann sich erinnern über die Tatsache, dass es in der Vergangenheit schwierig war, einen Ort zu finden, an welchem die Lastenräder repariert werden können.
Kris (das war nicht Kris/ bei uns herrscht Uneinigkeit, wer gesprochen hat) meint, dass es mittlerweile diesen Ort gibt. Hoffentlich sind die Räder wieder bald alle in Schuss. Dann sehen Greifswalds Straßen bald so aus:
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Lukas erklärt Kris nochmal, wie AStA korrekt geschrieben wird. (seriously?)
Wie sieht es aus mit dem Konzept der Lastenräder. Chris sieht ein, dass dieses noch weiter ausgearbeitet werden muss, jedoch wird daran bereits gerarbeitet.
Ein mittellautes Gähnen steht im Raum. Sophie: „Jetzt schon?“
Jada hat keine Anmerkungen.
Es wird die Frage gestellt, ob sich der Migrantenbeirat auch über den Bürgerentscheid positionieren wird.
Der Migrantenbeirat ist unter der Aufsicht der Stadt, das heißt, dass der Bürgermeister,bzw. die Pressemitteilung der Stadt die Informationen weiterträgt.
Zur Zeit gibt es Sorgen, Kitaplätze zu finden, es gibt Probleme mit Diskriminierungen. Auch der Bürgerentscheid wurde besprochen. Alle Thematiken kann Jada hier nicht aufzählen, das wären einfach zu viele. Der Tag war lang für Jada und Sophie weist darauf hin, dass der Tag noch länger werden wird.
Jada stockt ab und zu: „Der Tag ist einfach sehr lang“
„Der wird auch noch länger“, wird vom Präsidium eingeworfen.
Leider verliert Jada dann auch noch genau dann den Faden, als er etwas Positives hervorheben möchte. Schade. Ne schöne Neuigkeit hätten wir in dieser leicht angestrengten Stimmung um 21:10 Uhr ganz gut gebrauchen können.
Jada plant aktuell das Festival Contre de la racisme. Wie ist dort der aktuelle Stand? Und inwiefern sind dort andere AStA-Referent*innen bei der Planung beteiligt?
Er ist etwas enttäuscht, dass die Zusammenarbeit nicht so gut funktioniert. Aber er glaubt, dass er viel von der Organisation vom letzten Jahr gelernt hat, was er nun nutzen konnte.
In Bezug auf die zweite Frage ist es so, dass er das Meiste alleine organisiert hat. Er achtet jedoch darauf, dass auch andere Gremien einen Teil der Arbeitslast übernehmen. Das funktioniert so semi.
Bis jetzt war die Rückmeldung ganz positiv.
Weiter geht es mit Hanna. Zu ihrem Berichts gibt es nichts zu ergänzen.
Lukas spricht „ganz ganz großes Lob“ an Sophie aus. Klopfen im Raum.
Damit sind wir mit den AStA-Berichten durch. Sophie fragt nach weiteren Berichten.
Bennet weist darauf hin, dass der StuPa auch seine AGs und Ausschüsse präsentieren muss.
Emil möchte dazu noch ein Frage loswerden: Muss jeder Ausschuss jetzt mündlich oder schriftlich Bericht abgeben?
Es muss nicht schriftlich berichtet werden, es kann auch hier mündlich passieren.
Emil merkt an: Der Medienausschuss habe sich erfolgreich konstituiert. Ein Erfolg, weil man das nicht für alle Ausschüsse behaupten könnte.
Niko berichtet über die AG-SHA. Diese hat sich ebenfalls konstituiert und auch schon einen Plan, welche Satzungen überarbeitete werden sollen.
Etwa in zwei Wochen fangen sie an, die Satzung der Studierendenschaft zu überarbeiten.
Lukas merkt nochmal an, dass es toll wäre, wenn auch alle zu den Sitzungen kommen würden, das wäre gestern nämlich nicht der Fall gewesen.
„Ich glaube, es wissen auch alle, wer angesprochen ist.“
Lukas (Stupist)
Es gibt keine weiteren Berichte. Der TOP wird geschlossen.
21:14 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Es geht darum, dass alle Dokumente an einem Ort einsehbar gemacht werden soll, bzw. in einem Dokument.
Jada bittet im Namen von Hennis darum, dass noch vier Leute beim Aufbau des Markts der Möglichkeiten im Rahmen des morgigen dies academicus zum Helfen vorbeischauen.
Die meisten sollten ja morgen Zeit haben.
Ab 10 Uhr werden Helfer*innen gesucht. Also wenn jemand nichts vor hat, jetzt wisst ihr, was ihr machen könnt.
Weitere Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft gibt es nicht.
21:15Uhr
TOP 5 Finanzanträge
Zuerst hat Bjarne eine Frage.
Bjarne hätte gern eine frage ans Finanzteam gestellt, da das aber nicht mehr anwesend ist, stellt er die Frage stattdessen in den Raum:
Wieviel Geld ist denn noch da für Finanzanträge?
Bjarne – will wissen, wo das Geld ist
Bjarne sagt, dass er glaubt zu wissen, dass nicht mehr so viel Geld zur Verfügung stand.
Es wird geantwortet, dass Tom dazu eventuell in seiner Stellungsnahme etwas geschrieben hat.
Felix schlägt vor, erst die Anträge vorzustellen.
-5.1 Erneuerung von Segeln und Technik an Booten des ASV Greifswald
Die Antragsteller*innen werden kurz nach vorne gebeten.
Nach einer kurzen Vorstellung (Sie ermöglichen Studierenden in Greifswald das Segeln zu lernen. Dazu gibt es auch diverse Scheine, es ginge aber auch ohne. Das macht bestimmt mega viel Spaß und dieses Angebot soll so günstig wie möglich zur Verfügung stellen. Deshalb machen sie die meisten Arbeiten an den Booten selber) bitten sie um Hilfe.
Die Projektförderung des AStAs soll hier gern zum Einsatz kommen. Es gäbe drei Boote (mit funny Namen), bei denen Reparaturen und Überholungen angesetzt werden könnten.
Sieht ungefähr so aus:
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Der Haushaltsausschuss ist noch nicht konstituiert, weil bei der konstituierenden Sitzung nicht genügend Leute da waren. Trotzdem sollen die Mitglieder gerne etwas zu diesen Anträgen sagen. Lief wohl nicht so gut beim Haushaltsausschuss.
Bjarne wiederholt seine Frage:
Wieviel Geld ist denn noch da?
Bjarne – bleibt hartnäckig
Das könne Krissi leider nicht beatworten, sie führt allerdings aus, woher die Gelder kommen würden.
Sie leitet von Tom weiter, dass alle aktuell anstehenden Anträge noch finanziert werden können.
Sophie ergänzt, dass absehbar ist, dass die Studiclubs ihre Mittel wahrscheinlich nicht aufbrauchen werden.
Demnach dürfte es dort nicht an Mitteln fehlen.
Lukas dankt den beiden Anwesenden für ihr Engagement. Dann fragt er, ob der ASV zum Hochschulsport gehöre und außerdem, ob auch andere Menschen als Studis Mitglieder im Verein wären.
Lukas möchte weiterhin wissen, ob die finanziellen Pläne der Clubs angefragt wurden, denn er möchte nicht einfach über die Studiclubs hinweg entscheiden.
Der ASV sei ein unabhängiger eigener Verein, der nicht an den Hochschulsport angegliedert ist. Es sind nicht nur Studierende Mitglieder, sondern auch eine nicht verachtenswerte Menge an älteren Damen und Herren. Für die Studis solle das Erlernen des Segelns aber besonders günstig zu ermöglichen sein. Aktuell seien rund 22 Studierende aktiv in der Ausbildung (das sind immerhin doppelt so viele wie vom Hochschulsport im Segeln ausgebildet werden). Naja vielleicht bekommt man ja auch doppelt so viel Leistung.
Niko möchte auch nochmal die Frage in den Raum werfen, was passieren würde, wenn der Antrag abgelehnt werden würde.
Sie müssten dann andere Wege finden, weil sie diese Dinge nunmal brauchen.
Studis zahlen dort – bei diesem Segelverein – einen recht geringen Jahresbeitrag und das soll am besten auch soll bleiben.
Bjarne empfindet den Antrag als ehemaliger Vorsitz des Haushaltsausschusses als förderwürdig und förderfähig, außerdem sinnstiftend. Er merkt an, dass wir als StuPa uns für den Antrag einsetzen solten.
Allerdings möchte er eine Antwort haben, woher denn das Geld kommen soll.
Es würde wahrscheinlich von den Clubs kommen, weil das Geld vom Radio schon verplant ist.
Tom steht auch schon mit den Clubs in Kontakt.
Lukas würde das ganze sehr gerne unterstützen, sieht allerdings einen Konflikt in der Verplanung der Mittel, die bereits den Clubs zugesichert werden.
Er hätte sich von Seiten des AStAs dahingehend eine bessere Vorarbeit gewünscht. Auch jetzt im Moment kann man leider nicht mit Marie oder Tom sprechen, da sie nicht anwesend sind.
„Ich hab fast schon befürchtet, dass es Finanzfragen gibt und Tom ist nicht da, aber naja.“ (Präsidium)
(Tom, du wirst hier schmerzlich vermisst) Schöne Grüße an der Stelle.
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Dass Tom den Antrag für förderwürdig und förderfähig hält, ist in erster Linie eine Formalia, und bedeutet noch keine konkrete Entscheidung. Die Entscheidung muss im StuPa getroffen werden.
Felix fragt, ob Aliya, als Clubmitglied, weiß, ob tatsächlich mit den Clubs gesprochen wurde.
Aliya antwortet, dass es bei der letzten Sitzung, die aber schon etwas her ist, noch nichts gesagt wurde und ihr auch noch nichts zugetragen wurde.
Lukas stellt einen GO-Antrag, das Ganze auf in zwei Wochen zu vertagen. Bis dahin soll der AStA sich mit den Clubs austauschen.
Bjarne merkt an, dass GO-Anträge, Finanzanträge auf einen anderen Termin zu verschieben, auf einen begrenzt sind.
Lukas möchte lediglich den ersten Antrag des Segelvereins zu vertagen, den anderen haben wir ja noch nicht gehört. Klingt logisch.
Wir stellen fest, dass diese Sitzung eine lange wird. Daher eine Fleißbiene für alle Beteiligten.
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-5.2 Naturschutz Kompaktseminar
Die Antragstellenden des zweiten Finanzantrages werden nach vorn gebeten.
Der Lamarckzirkel (benannt nach dem Dude von der Evolutionstheorie) ist ein loser Verein. In erster Linie veranstalten diese Vorträge und andere Sachen. Hört sich spannend an. Auf jeden Fall biologisch. Sieht dann hoffentlich so aus:
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Der Plan ist, zwanzig Studis mitzunehmen aus allen möglichen Studiengängen, die was mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Dort wird dann Landschaftspflege vorgenommen.
In der Zeit planen sie drei Tage in der Heide und drei Tage mehr Lehre oder so.
Das Seminar kann als Auslandsexkursion oder Halbtagsexkursion angerechnet werden.
Finanziell unterstützenswert seien sie aufgrund des fehlenden regelmäßigen Einkommens und der fehlenden Mitgliedsbeiträge und aufgrund des Engagements für den Naturschutz, das geleistet wird.
Ihre einzige Einnahmequelle sind Pflegeaufträge, ansonsten hat der Verein kein Einkommen.
Es wird gefragt, ob Studierende auch für die Exkursion Geld ausgeben müssen.
Verglichen mit anderen Auslandsexkursionen, liegt der Beitrag trotzdem unter den Beiträgen anderen Auslandsexkursionen.
Bjarne ist über die Stellungnahme des AStA-Referenten für Finanzen verwundert. Ausgerechnet hier zu sagen, dass kein Geld da sei und die beantrage Summe sei zu hoch, im Vergleich zum Eigenanteil der Studierendenschaft. Das findet Bjarne wunderlich und bittet diesbzeüglich um eine Stellungnahme.
Robert meint, dass sich das Justitiariat sich bei ihnen gemeldet hat, und es darum geht, inwiefern es sich um Flächen der Uni handelt.
Inwiefern sind die Flächen, die gepflegt werden, Teil der Uni? Ist das nicht der Fall, ist keine Förderung möglich.
Robert meint, dass ihm das so durch das Justitiariat mitgeteilt wurde, allerdings nicht als Stellungnahme.
Es sind wohl keine Flächen der Uni, sondern eines Vereins.
Zum Zeitpunkt der Sitzung war noch nicht klar, wie dieser Verein mit der Uni verbunden ist.
„Ich finde diese Argumentatiosnlinie komplett abstrus.“ – Bjarne. „Dann dürfen wir dem Segelverein auch nicht mitfinanzieren, da diese auf fremden Gewässern segeln“ -Bjarne
Er sehe hier einen sehr starken Zusammenhang mit der Universität.
Lukas findet auch hier, dass die Beschlusslage hier nicht eindeutig ist.
„Ja, keine Ahnung, wie ich mich hier entscheiden soll, um ehrlich zu sein.“
Lukas – unentschlossen
Tom wird an dieser Stelle schmerzlich vermisst.
Er würde das Ganze gerne ebenfalls vertagen.
Konsequenz einer Nicht-Förderung wäre, dass die Studis einen größeren Anteil am Projekt übernehmen würden, was das Ganze weniger attraktiv macht.
Das wäre sehr schade. 🙁
Frage aus dem Plenum: Gilt das Angebot für alle Studierenden?
Grundsätzlich gilt das Angebot allen Studierenden. DIe Zielgruppe ist jedoch die Studieredenschaft in den Naturwissenschaften ausgerichtet.
Ziel sei es aber, auch studiengangübergreifend Menschen anzusprechen – nicht nur die, die sowieso schon Bock auf sowas haben.
Die Exkursion soll aber schon in 3 Tagen stattfinden. Würde eine Nicht-Förderung bedeuten, dass das Projekt ins Wasser fällt?
Felix merkt an, dass er keine Stellungnahme des Justitariat sieht. Er sieht nicht ein, dass sich das Justitariat erst am selben Tag der StuPa-Sitzung meldet, um auf Probleme hinzuweisen und das auch nur mündlich.
Das Justiziariat wird aufgefordert sich zumindest schriftlich zu solchen Dingen zu äußern. Schöne Grüße an der Stelle ans Justiziariat.
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Die Förderung würde ohnehin im Nachhinein ausgezahlt werden. Eine Nicht-Förderung würde allerdings bedeuten, dass die Ersparnisse des Vereins angegangen werden müssten.
Zwanzig Menschen seien Mitglieder – Robert wirft ein, dass es möglich sein sollte, die Kosten mit WSP-Mitteln zu decken, weil die Studierenden sich das als Exkursion anrechnen lassen können.
Felix möchte fragen, ob die Finanzierung über WSP-Mittel auch im Vorhinein nötig ist, so wie es bei der AStA-Finanzierung der Fall ist.
Robert sagt, dass es nicht möglich ist, WSP-Mittel im Nachhinein zu verteilen.
Er hat jedoch eine Übersicht, dass die Mittel zur Verfügung stehen und nicht irgendwelchen Studiclubs abgezogen werden.
Bjarne fordert dann hier und jetzt die Garantie dafür, dass das alles durchgezogen wird und nicht in irgendwelchen Referaten hängenbleibt. Alle AStA-Referate sollen sich für die Durchsetzung des Antrags einsetzen.
Robert sagt, dass die AStA-Geschäftsführung und das Präsidium sich damit ordentlich beschäftigen sollten.
Lukas würde auf das Vertrauen in den AStA setzen und hofft, dass das ganze noch durchgesetzt wird.
Er ist ebenfalls für die WSP-Mittel-Option, da so die Mittel keiner anderen Vereine angegriffen werden müssen.
Felix stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte ohne Gegenrede.
Da offenbar Redebedarf zwischen den Antragstellern besteht, stellt er dann einen GO-Antrag auf eine zehnminütige Pause. Fast wurde diese ohne Frage nach Gegenrede eingeleitet. Ein eindeutiges Stimmungsbild.
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Es werden am Rednerpult auf in der Pause lebhafte Debatten geführt. Wir bleiben gespannt, was kommt.
Die Pause verlängert sich. Die Antragsteller brauchen noch Zeit.
Jetzt wird noch einmal über den GO-Antrag abgestimmt. Es geht um die Schließung des TOPs ohne Endabstimmung. Der Antrag wird mehrstimmig angenommen.
Der TOP wird vertagt.
Gedrückte Stimmung und kurze Verwirrung bei einigen Anwesenden.
Das Prozedere ist nun, dass sich um die Nutzung der WSP-Mittel bemüht wird.
22:07Uhr
TOP 6 Jahresabschluss der Studierendenschaft 2022
Es geht weiter mit den „lustigen Finanzgeschichten“.
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Robert bringt diesen Punkt ein. Der Jahresabschluss kann bei den Drucksachen gefunden werden.
Alle Fragen können schriftlich an Tom gestellt werden.
Es ist mucksmäuschenstill im Saal – ungewöhnlich.
Der Jahresabschluss ist der Universität bereits vorgelegt worden.
„Hier sind schrumpfende Rücklagen auch sehr sinnstiftend“
Bjarne – voller Lob
Es geht um eine Abstimmung über die Bestätigung des Jahresabschlusses.
Dieser wird einstimmig angenommen.
22:11 Uhr
TOP 7 Entlastung für das Haushaltsjahr 2022
Sophie bringt den nächsten TOP ein.
DIe Gremien sollen entlastet werden. Es handelt sich um eine Formsache, die der Rechtssicherheit dient.
Es gibt keine Anmerkungen und Fragen.
Einstimmig angenommen. Das ging schnell.
22:11 Uhr
TOP 8 Wahlen AStA
Auf der letzten Sitzung wurden bereits die AStA-Strukturen neu begründet, deshalb müssen die Wahlen auch nochmal abgehalten werden.
Es wird vorgeschlagen, sowohl die Bewerbungen als auch Fragen an die Referate nacheinander im Block und die Endabstimmung am Ende einzeln durchzuführen.
Nachdem alle Bewerbungen einmal kurz vorgestellt wurden, begeben sich nun die Bewerber*innen nach vorne und stellen sich nacheinander im Block vor. Mittlerweile soll etwas Zeit eingespart werden.
–8.1 Referatsleitung Veranstaltungen & studentische Kultur
Hier gibt es eine Bewerbung von Aliya. Es gibt keine weiteren Bewerbungen.
Hier gibt es eine Bewerbung von Aliya. Es gibt keine weiteren Bewerbungen.
Aliya ist 25 Jahre alt und studiert BWL auf Diplom.
Seit 2017 nennt sie Gwood ihren Heimathafen.
Sie ist Mitglied im Mensa-Club als zweiter Vorstand.
Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Stadt als Dolmetscherin.
Sie möchte sich vor allem mit den Lastenrädern beschäftigen und das Projekt zu Ende bringen – sprich ein Buchungssystem etablieren, welches die einfache Buchung der Lastenräder durch Studis und Mitarbeidende ermöglicht.
Außerdem gibt es ein Projekt um Werbung auf dem Beamer in der Mensa am Beitz-Platz. Dort soll es einfacher gemacht werden, Werbung zu schalten.
Auch gibt es mehrere Veranstaltungen, die sie mitorganisieren möchte.
Besonders wichtig ist ihr die Raumsuche für verschiedene Clubs,in erster Linie den Mensaclub. Für diese ist es schwierig Räume der uni zu mieten, weil dies nur Mitarbeitende der Uni können.
Sie steht die gesamte Legislatur zur Verfügung und hat auch die Tiefpunkte des AStAs mitbekommen (5 Referate belegt). Nun ist der AStA von einem tollen Team besetzt und sie würde sich freuen coole Projekte umzusetzen.
Aliya freut sich auf die Fragerunde später.
–8.2 Referent*in für Digitales
Für Digitales gibt es keine Bewerbungen. Schade 🙁
Initiativbewerbungen gibt es leider auch nicht. Lukas hat eine Nachfrage zum Prozedere. „Die Referent*innen stellen sich dann aber schon noch vor, oder?“ Sophie bejaht.
-8.3 Referent*in für Hochschul- & Innenpolitik
Hier gibt es die Bewerbung von Bennet.
Keine weiteren Initiativbewerbungen.
„Ich hab das jetzt schon ein Jahr gemacht und das macht mir tierisch Spaß“
Bennet
Ein Projekt ist die Reformation der Lehramtsstudiengänge.
Er hat eine recht gute Kommunikationskultur mit dem Justitariat aufgebaut und möchte die gerne beibehalten. Auch würde auch gerne die Fachschaft Pflegewissenschaften endlich gründen.
„Ich bin 23 Jahre alt, Schuhgröße 42. Meine Hobbys sind offensichtlich HoPo und mein Kleingarten.“
Bennet
Good for you Bennet 🙂
-8.4 Referent*in für Internationales & Antirassismus
Hier gibt es eine Bewerbung von Jada. Keine weiteren Bewerbungen.
Jada beginnt etwas laut. (Und wird auch nicht wirklich leiser nachdem er es bemerkt, aber vielleicht werden wir alle so wieder etwas wacher)
Er ist 22 Jahre alt und studiert Kowi und Powi seit 2019 in Greifswald.
Er geht nun seine dritte Legislatur im AStA an und freut sich über das tolle Team.
Im ersten Punkt merkt er an, dass er gern Ansprechpartner für internationale Studierende sein möchte . Dort besteht auf jeden Fall Bedarf, aufgrund der Menge an Anfragen von internationalen Studierenden.
Sie sind bereits dabei, dass im Studierendenportal Seiten für internationale Studierende aufgebaut werden, sodass Informationspolitik noch besser funktioniert.
Das 2. sind Veranstaltungen für internationale Studierenden. Das entsprechende Referat hält in den letzten Wochen und Monaten regelmäßig Veranstaltungen für internationale Studierende ab. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen und auch Safe-Spaces zu ermöglichen. Darauf will er später noch zurückkommen.
So sollen Begegnungsmöglichkeiten und Safespaces geschaffen werden.
Es gibt auch einige Nicht-universitäre Veranstaltungen und Vereine, mit denen er im Kontakt ist und weiter sein möchte.
Zuletzt möchte Jada auf die AStA-Verantsaltungen eingehen. Er nehme diese sehr ernst und möchte auf die Art versuchen, sich besonders gut im Team einzubringen.
Er hat in den vergangenen Jahren Safespaces und das Festival Contre le racism versprochen. Im letzten Jahr gab es neun Veranstaltungen, bis jetzt haben sich für dieses Jahr bereits sieben angemeldet und er hofft auf mehr.
Er hat versprochen die „AG International“ zu gründen. Auch das läuft aktuell ganz gut.
Es gibt drei studentische Hilfskräfte, die sehr gut mit dem AStA vernetzt sind.
Dabei möchte Jada es erstmal belassen, auch der Uhrzeit geschuldet. Dabei wurde es gerade spannend. 🙁
Für Fragen steht auch Jada nachher gern zur Verfügung.
-8.5 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
Hier gibt es eine Bewerbung von Arne. Keine weiteren Initiativbewerbungen.
Arne stellt sich nun vor. Er ist 22 Jahre jung und seit 2019 an der Uni.
Er möchte es kurz halten.
Er hat bereits für andere Organisationen Öffentlichkeitsarbeit geleistet und in seiner Heimat ist Arne kommunalpolitisch aktiv.
Er hatte auch bereits Zeit, sich mit seiner Vorgängerin kurzzuschließen.
-8.6 Referent*in für Soziales & Gleichstellung
Hier gibt es eine Bewerbung von Hanna. Keine weiteren Initiativbewerbungen.
Hanna studiert Humanbiologie im 6. Semester
Sie hatte das Referat bereits das letzte halbe Jahr inne.
Im letzten Semester hat sie bereits das Projekt der kostenlosen Menstruationsprodukte realisiert und möchte sich dafür einsetzen, dass dieses auch in Zukunft weiterfinanziert wird.
Was noch nicht drin stand, ist, dass sexuelle Belästigung an unserer Uni gerade ein großes Thema ist. Sie möchte da gerne mehr Informationsmaterial verteilen.
Auch würde sie gerne im Stud-Portal Beratungsangebote für Studierenden etablieren.
22:29Uhr
-8.7 Referent*in für Studium, Lehre & Lehrer*innenbildung
Hier gibt es eine Bewerbung von Nadine, sie ist online dazugeschaltet.
Neben Nadine gibt es keine weitere Bewerbungen.
Man kann Nadine sowohl sehen als auch hören. Das Internetz hält also.
Sie ist zur Zeit noch im Auslandssemester in Finnland, aber ist nächste Woche wieder in Greifswald. (Wir wünschen gutes Ankommen und richten Grüße nach Norden aus!)
Nadine studiert Lehramt Deutsch und Englisch im 5. Fachsemester
Sie hat bisher als Sachbearbeiterin für die 24-h-Vorlesung engagiert und hat dort Einblicke in die Arbeiten des AStA gewinnen können. Nun möchte sie sich dort weiter einbringen.
Sie möchte gerne weiterhin Projekte mitunterstützen und organisieren.
Sie möchte auch grundsätzliche Studierende bei der besseren Kommunikation unterstützen und bei Fragen und Ähnliches behilflich sein.
Sie freut sich bald wieder in Person dabei sein zu können.
Die Fragerunde wird eröffnet:
Emil hat eine Frage an Hanna. Sie solle doch bitte nochmal etwas genauer auf ihr Vorhaben eingehen.
Es ist jetzt ertsmal der nächste Schritt, an den Sitzungen der Uni-AGs teilzunehmen.
Adrian (Chefredakteur des webmoritz.) setzt sich dafür ein, dass die Fragen entweder in gesteigerter Lautstärke oder am Mikrofon beantwortet werden. Unsere Ohren wieder. Ihr kennt das Spiel.
Felix fragt an alle, ob jemand noch in weiteren Vereinen etc. Mitglied ist, insoweit sie nicht schon in den Bewerbungsunterlagen angegeben wurden.
Hier gibt es nichts, was im Konflikt mit dem StuPa oder dem AStA stehen könnte .
Deniz hat eine Frage an Jada: Wie viele Veranstaltungen sind sein maximales Ziel für diese Legislatur?
Er legt mehr Wert auf qualitativ hochwertige Veranstaltungen, als auf eine große Menge von Veranstaltungen.
Er sieht eine gute Menge zwischen 5 und 10 Veranstaltungen, da er mehr Veranstaltungen nicht alleine stemmen könnte und auf externe Hilfe angewiesen.
Henry hat eine Frage an Hanna:
Hat sie schon Vorstellungen für weitere Unterstützungen für queere Studierende?
Henry – neugierig
Ihr Fokus lag bisher sehr auf Familienfreundlichkeit, sie ist jedoch auch nicht abgeneigt, mit anderen Gremien zusammenzuarbeiten, wenn so Forderungen der Studierendenschaft erfüllt werden können.
Wenn es Vorschläge gibt, freut sie sich darüber und möchte sich dann auch gerne um eine Umsetzung bemühen.
Es gibt keine weiteren Fragen und es geht weiter mit der Wahl, die etwas versetzt stattfinden soll. Schließlich gibt es wieder bunte Stimmzettel (vielleicht hebt die Farbe ja auch die Stimmung wieder etwas weiter).
Nun finden die Wahlen statt.
Ohne Niklas und Caro wären die StuPa-Wahlen nicht dasselbe. Alle Medienmenschen sind in diesem Moment dankbar für ihren Einsatz.
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Die Verwirrung wächst. Es herrscht Unsicherheit über die Farben der Stimmkärtchen, wer welche bekommt und wie die jetzt ausgeteilt und ausgezählt werden und was nun das beste Vorgehen ist. Viele Meinungen treffen aufeinander. Es lebe die Diskussion.
Die ersten Stimmzettel werden wieder eingesammelt. Die Spannung steigt.
Wir möchten festhalten, dass Caro und Niklas ihren „Job“ als Wahlfeen sehr ernst nehmen.
Wowza. Um die Wahlen noch mehr zu beschleunigen, wird ein zweites Auszählteam aus den Reihen der moritz.medien gefordert. Wir haben auch noch Adrian und Juli verloren. Aus 6 mach 2. So schnell kann’s gehen 🙁 R.I.P. Ticker-Team.
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Kurze Zwischenmeldung: Es ist mittlerweile 22:55 Uhr. Das Sandmännchen war also schon. Ich muss also bald in Bett.
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Es gibt immer noch Unstimmigkeiten über die Anzahl der Stupisten. Warum fällt das jetzt erst auch? Naja es ergeben sich viele Fragen in der Medienecke.
Auch einmal stehen alle auf zum Durchzählen. Wie in der Schule. Da kommen Flashbacks hoch.
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Caro hat mittlerweile das Durchzählen übernommen, vielleicht wird ja jetzt was.
Anscheinend werden jetzt die Stimmen ausgezählt. Oder nicht? Mittlerweile ist die Verwirrung verwirrt.
Zur Abwechslung hier ein Hunde- GIF. Ich finds lustig.
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Kommen wir zurück zum Tagesgeschäft.
„Wir haben ein Ergebnis“
Sophie
– und davon sogar sehr viele.
Jubeln geht durch den Raum.
Bei der Wahl für Hannah und das Referat für Soziales gab es 23 Ja Stimmen, 2 Nein-Stimme und 1 Enthaltungen. Angaben ohne Gewähr, unsere Ohren sind immernoch schlecht.
17Ja und 5 Nein für Bennet
Jada: 18 Ja und 6 Nein Stimmen
Beim Referat für Öffwentlichkeitsarbeit: 18 Ja- und 6 Neinstimmen.
Beim Referat für Studium und Lehre: 23 Ja-Stimmen und 3 Nein-Stimmen.
Beim Referat für Soziales: 23 Ja-Stimmen, 2-Neinstimmen, eine Enthaltung (glaube ich)
Der AStA ist fast voll besetzt. Was für ein Traum.
Ale einziges fehlt nur noch das Refarat für Digitales. Dort würde sich Sophie ebenfalls über eine Bewerbung in Zukunft freuen.
Eigentlich würde jetzt eine Pause anstehen, aber da die Wahlen ja quasi eine Pause waren, machen wir jetzt weiter.
„Dann machen wir munter weiter “
Sophie
23:14Uhr
TOP 9 Antrag Aufklärungen zum Bürger*innenentscheid durch die Universität Greifswald
Emil bringt den Antrag ein. Er erklärt noch einmal worum es im Antrag eigentlich gehen soll.
Es gab bereits einen Antrag, dass es Aufklärung zum Bürgerentscheid geben soll, dieses Anliegen soll jetzt an die Uni weitergegeben werden.
Die Uni soll sich auch mit außeruniversitären Themen auseinandersetzen.
Es erklingt müdes klopfen. Ist ja auch schon spät.
Felix dankt für den Antrag und würde gern ergänzen, dass es keine Senatssitzung mehr gibt. Der AStAbeauftragte soll dies also mit in die Dienstberatung mitnehmen und einen Änderungsantrag stellen.
Er überlegt jetzt, wie er einen Änderungsantrag formulieren möchte.
Mercy hat eine formelle Anfrage:
„Können Organisationen Anträge stellen?“
Mercy
Bennett sagt, dass jedes Mitglied der Studierendenschaft antragsberechtigt ist. Da der Antrag von Emil als Mitglied der Studierendenschaft gestellt worden ist, ist also alles paletti.
Damit beginnt die Änderungsantragsdebatte:
Felix hat seinen Änderungsantrag formuliert: Der AStA Vorsitz wird damit beauftragt die Beschlusslage als Antrag in die Dienstberatung des Rektorats einzubringen. Emil fragt, ob es sinnvoll ist wenn dies der studentische Prorektor einbringt. Man einigt sich darauf.
Emil möchte den ÄA übernehmen.
Er weiß nicht, ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre, neben dem AStA- Vorsitz den studentischen Prorektor gleich mit einzubeziehen. Dies wird nun getan.
Wir kommen zur Abstimmung. Der Änderungsantrag in dieser Form wird einstimmig angenommen.
23:18 Uhr
TOP 10 Antrag Wohnungsnot und Kultursterben in Greifswald
Auch hier bringt Emil sich ein, vielen Dank!
„Worum es geht, steh ja schon im Antrag“
Emil – spitzfindig
Die Wohnsituation ist bekanntlich angespannt, einige mussten Anfangs sogar im Wohnwagen wohnen, das muss sich ändern.
Emil fände gut wenn der AStA mehr aufklärt, er würde dem Referat die Freiheit lassen.
Zum Kultursterben: Der Mensaclub hat seit Anfang des JAhres keine Heimat mehr und die Situation des Theater ist auch sehr schwierig.
Das Theater ist finanziell auch nicht auf sicheren Beinen, er würde sich auch hier Aufklärung und mehr Sensibilisierung wünschen.
Es soll aufgeklärt und sensibilisiert werden.
Nico berichtet aus der Fachschaftsarbeit. Im WiSe ist es wohl immer sehr prekär, es gab wohl auch schon jemanden, der im Winter im Zelt leben musste.
Er sieht es auch so, dass es ein sehr großes Problem ist.
Ohne weitere Wortmeldungen wird die Generalaussprache geschlossen.
Es geht in die Änderungsantragsdebatte.
Felix möchte einen Satz hinzufügen, dass der AStA über die Beschlusslage berichtet und auf die öffentlich aufmerksam macht.
*wird notiert*
Irgendwie geht´s jetzt nicht weiter. Ahh doch: Der Änderungsantrag von Felix wurde übernommen.
Das Ticker.Team wird so langsam müde. Es ist aber auch schon spät.
Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.
Damit geht es direkt weiter in die Abstimmung.
Einstimmig wird der Antrag angenommen
Wieder müdes klopfen. Es klang irgendwie noch müder als das letzte mal.
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23:22Uhr
TOP 11 Antrag Umfrage zu queerem Leben im universitären Raum
Diesen Antrag bringt Henry ein.
Es geht darum, dass die Wünsche und Bedürfnisse sowie der Status quo von queeren Studierenden abgefragt werden, weil die Uni nicht über die Lage an dieser Uni informiert.
Lukas findet es gut, dass eine Beschlusskontrolle im Antragenthalten ist.Diese wurde wohl still und leise per Änderungsantrag hinzugefügt.
Nico möchte wissen, was mit den Ergebnissen dann angefangen werden soll.
Erstes Ziel sei schlicht die Erhebung der Daten.
Die Informationen könnten auch veröffentlicht werden, beispielsweise im Stud-Portal, um auf die SItuation queerer Studierenden an der Uni aufmerksam zu machen.
Felix hat einen Änderungsantrag: Es soll ergänzt werden, dass auch das Büro der Gleichstellungsbeauftragten sowie die Anlaufstelle zum Schutz vor Diskriminierung miteinbezogen werden sollen.
Dieser ÄA wird von den Antragsstellenden übernommen.
Es gibt keine weiteren ÄA.
Damit geht es in die Abstimmung über den Antrag in der vorliegenden Form.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
23:29 Uhr
TOP 12 Bestätigung AG-Vorsitzende
Es handelt sich hierbei nur um eine Formsache.
Die bereits gewählten Vorsitzenden der AGs Medienausschuss und der AG müssen nun noch einmal bestätigt werden.
Jada kriegt einen Keks angeboten und nimmt ihn auch an 🙂 noms
Kurzer Flex am Rande: die moritz.medien haben ihr eigenes Buffet.
Ohne weitere Änderungsanträge kommen wir direkt zur Abstimmung.
Es geht weiter mit der Abstimmung, die Vorsitzenden des Medienausschusses zu bestätigen. Sie werden mit einer Enthaltung angenommen.
23:32Uhr
TOP 13 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung)
Bennet hat vergessen, was er sagen wollte. Sophie hilft ein bisschen auf die Sprünge. Bei der Uhrzeit verständlich.
Auf jeden Fall stellt er gleich einen Änderungsantrag, allerdings geht es jetzt erstmal um allgemeine Wortmeldungen.
Lukas möchte noch einmal betonen, dass er sich freut, dass das StuPa heute endlich mal beschlussfähig ist und das ganze Thema hoffentlich endlich mal Ende hat / abgeschlossen werden kann.
Bennets ÄA betrifft eine Änderung der Formulierung. Da er selbst der Antragsteller ist, übernimmt er diesen auch gleich.
Da das so viel war, dass auch wir nicht folgen konnten, wird er gebeten, das schriftlich an das Präsidium zu schicken.
Der Antrag wird einstimmig bei einer Enthaltung angenommen.
23:35Uhr
TOP 14 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
Es gibt keine Wortbeiträge. Es ist mal wieder erstaunlich still hier – vielleicht wird schon heimlich geschlafen?
Änderungsanträge werden ebenfalls nicht eingebracht.
Diese Satzungsänderung wird einstimmig angenommen. Ein wenig energetische Klopfen klingt durch den Saal – wahrscheinlich der Müdigkeit geschuldet.
23:36 Uhr
TOP 15 Aufwandsentschädigungen
Bennet bringt den Antrag ein. Sie haben vergessen, dies auf der letzten Sitzung der AG SHA einzubringen, weshalb es nun hier besprochen werden soll.
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Wenn jemand dagegen stimmt, wird der AStA morgen gesammelt zurücktreten also kein Druck.
Lukas findet es schade, dass dieser Punkt von AStA-Mitgliedern und den moritz.medien eingebracht werden musste.
Das wurde zwar bereits in der letzten Legislatur entschieden, Lukas hätte sich dennoch gewünscht, das ganze nochmal vorher in einem oder mehreren Gremien zu thematisieren.
Nachdem das Ganze geklärt wurde, nimmt Lukas seine Kritik wieder zurück.
Ohne Änderungsanträge geht es weiter mit der Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
23:41Uhr
TOP 16 Sitzungstermine Legislatur
Das Präsidium schlägt hier nun eine Auswahl von Terminen vor und es wird geschaut, ob es allen passt und es keine Einwände gibt.
Felix meldet sich: Der eine Termin ist direkt die Woche vor Weihnachten. Letztes Jahr ist da wohl kaum jemand erschienen. Könnte man den viuelleicht verschieben oder so?
Es wird vorgeschlagen, diesen Termin einfach zu streichen.
Aliya merkt zudem an, dass der eine Termin in der Erstiwoche liegt.
Bennet schlägt vor alle Sitzungen zwischen der Erstiwoche und Weihnachten um eine Woche zu verschieben und den derzeitig 14. Termin ausfallen zu lassen.
„Deswegen studiert der Mann Mathematik und ich nicht“
Felix
„Das finde ich persönlich gut.“
Sophie
Deniz hätte gern dass wir schneller machen, same Dude, same.
„Ja, es ist für uns alle die siebte Stunde“
Sophie
Jetzt würde aber ein Termin auf den Reformationstag fallen (da hat außerdem ein wichtiges Mitglied der medien Geburtstag, geht also nicht). Schwiiiiierig. Da wären wir dann raus. Also kein Ticker.
Nun steht zur Debatte, den Termin am 31.10. um einen Tag nach hinten zu verschieben.
…oooder…?
Lukas schlägt nun nochmal vor, den Termin in der Erstiwoche am 10.10 auf den 17.10 zu verschieben. Nur diesen einen Termin. Die 14. Sitzung vor Weihnachten wird trotzdem gestrichen.
Es geht weiter mit der Abstimmung und alle stimmen dafür.
23:48 Uhr
TOP 17 Sonstiges
Aliya erinnert nochmal, dass morgen der dies academicus mit vielen tollen Veranstaltungen stattfindet. Kommt vorbei.
Lukas erzählt auch nochmal von zwei Veranstaltungen. Die eine ist am Donnerstag.
Henry fragt, ob es verboten ist, am dies academicus Lehrveranstaltungen stattfinden zu lassen oder ob es lediglich eine Soll-Bestimmung ist. Er hat nämlich noch Veranstaltungen…
Es stellt sich heraus, dass das immer als Soll-Bestimmung kommuniziert wurde.
Hennis will das fürs nächste Jahr verschärfen.
23:50 Uhr: Sophie schließt die Sitzung.
Bums aus, es reicht jetzt. Byesilikum. Wir sind raus. Ticker Ende
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von webmoritz. | 09.05.2023
Vor zwei Wochen fand die konstituierende Sitzung des Studierendenparlaments der 33. Legislatur statt. Wer die Sitzung nochmal im Detail und mit allen Insidern lesen möchte, kann dies in unserem direkt verlinkten Ticker tun. Kurze Zusammenfassung: Habemus Präsidentin. Habemus Stellvertreter. Habemus AStA-Vorsitz. Darüber hinaus wurden noch viele weitere Ämter gewählt und besetzt. Damit steht der 1. ordentlichen Sitzung nichts im Wege. Wie immer: 20:15 Uhr im HS 3 am ELP 6.
Das Druckensachenpaket findet ihr wie immer, an neuer gewohnter Stelle, im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – alle sagen sich wie immer „Hallo“
TOP 2 Formalia – hier wird das Protokoll der letzten Sitzung abgestimmt.
TOP 3 Berichte – keine Berichtspflicht. Wer dennoch berichten möchte, darf das tun.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – hier könnt ihr eure Fragen und Anregungen raushauen. Falls ihr etwas sagen möchtet, aber nicht vor Ort sein könnt, schreibt uns einen Kommentar oder eine E-Mail und wir bringen es ein!
TOP 5 Finanzanträge
— 5.1 Aufwandsentschädigung Alterspräsident – Felix soll natürlich auch für seine Sitzungsleitung auf der konstituierenden Sitzung, aber auch die Arbeit im Vorfeld, entschädigt werden.
TOP 6 Wahlen AStA – es stehen ein paar Wahlen mehr an…wie immer gilt: hinter den TOPs liegen die Links zu den Ausschreibungen, spontane Bewerbungen während der Sitzungen sind möglich und es liegen bereits Bewerbungen vor.
— 6.1 Referatsleitung Administration und Geschäftsführung – hier liegt eine Bewerbung vor.
— 6.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal – hier liegt ebenfalls eine Bewerbung vor.
— 6.3 Referent*in für Fachschaftsfinanzen – auch hier liegt eine Bewerbung vor.
— 6.4 Referent*in für Digitales – keine Bewerbung hier.
— 6.5 Referent*in für Ökologie – hier liegt nochmal eine Bewerbung vor.
— 6.6 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus – hier haben wir auch eine Bewerbung. Whoooohoooooo!
TOP 7 Wahl Mitglieder Medienausschuss
TOP 8 Wahl Mitglied Kulturausschuss
TOP 9 AStA-Struktur – eine neue Legislatur. eine neue AStA-Struktur. Einblick gibt es hinter dem Link.
TOP 10 Fachschaftsrahmenordnung (1. Lesung) – hier geht es eigentlich nur darum, dass die Pflegewissenschaften eeeeeeendlich in die Fachschaftsrahmenordnung aufgenommen werden, denn das wollen die schon seeeeehr lang. Das vorherige StuPa war jedoch nicht mit 2/3 beschlussfähig wegen StuPist*innen, die erscheinen, is nich. Nun, vielleicht klappt es diese Legislatur ja.
TOP 11 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (1. Lesung) – auch diesen TOP hat das StuPa erfolgreich aus der letzten Legislatur mitgeschleppt. Nun.
TOP 12 Sonstiges
Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!
Hallo ihr Lieben, willkommen zur 1. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Es sind zahlreiche StuPist*innen da. Könnte es tatsächlich eine Verbesserung zur letzten Legislatur geben?
Naja, der Anfang letzter Legislatur war auch noch ganz gut, wenn ich mich recht erinnere. Aber wir hoffen einfach auf das Beste.
Heute tickern mit: Juli, Lilly, Clara, Laura, Jan-Niklas und Leo.
20:30 Uhr
TOP 1 – Begrüßung
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Sophie und Jacob eröffnen die Sitzung.
Wir beginnen mit leichter Verzögerung. Beinahe hätte es einen Ordnungruf gegeben. Es gab wohl technische Probleme.
Sophie ist ein bisschen krank 🙁 wir wünschen gute Besserung! Sie versucht ein bisschen deutlicher zu reden, aber es ist nicht so einfach (bisher ist sie aber sehr gut zu verstehen).
Es gibt 21 stimmberechtigte StuPist*innen. Damit ist das StuPa beschlussfähig. Außerdem sin zwei Stupist*innen nachgerückt und damit neu im Parlament.
Tom scannt die Reihen ab. Gemurmel geht durch den Raum.
Gut….
20:31 Uhr
TOP 2 – Formalia
Es geht weiter mit der Tagesordnung. Es gibt keine Änderungsvorschläge.
Die TO wird einstimmig angenommen.
Das Protokoll wird unverändert einstimmig angenommen.
20:31 Uhr
TOP 3 – Berichte
Es gibt heute keine Berichtspflicht.
Jada hat nichts zu berichten. Schade Schokolade
Niemand hat etwas anzumerken oder zu berichten.
20:32 Uhr
TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Lukas hat was zu einem OZ-Artikel zu sagen. Es geht um die Studentenverbindungen.
Falschmeldungen seien verbreitet worden. Er zitiert eine faktisch falsche Stelle im Artikel. Darin sei beschrieben, dass Mitglieder von Studentenverbindungen persönlich von Veranstaltungen der Studierendenschaft ausgeschlossen werden sollen. Das stimme so nicht.
Es wäre toll, wenn die Journalist*innen sich wenigsten bei den StuPist*innen melden würden oder auch mal die entsprechenden Sitzungen besuchen würden, sofern sie Mitglieder der Studierendenschaft sind.
Er möchte klarmachen, dass man niemanden persönlich ausschließen möchte. Es geht explizit um das Verbot der Verwendung von Geldern durch Veranstaltungen bei Studentenverbindungen.
Verbindungen soll lediglich keine Bühne geliefert werden.
20:34
TOP 5 – Finanzanträge
TOP 5.1 – Aufwandsentschädigung Alterspräsident
Es gibt einen Finanzantrag, der unter anderem vom Präsidium selbst kommt. Es geht um die Aufwandsentschädigung von Felix als Alterspräsident für die Leitung der konstituierenden Sitzung vor zwei Wochen.
Es git eine Anmerkung von Chistoph. Felix möchte das Geld an EXIT spenden. Klopfen im Saal.
Daraufhin gibt es reges Klopfen im Saal.
Der Antrag zur Aufwandsentschädigung wird einsitmmig angenommen.
Sophie weist darauf hin, dass alle neuen StuPist*innen bei Unklarheiten und Fragen ruhig das Wort ergreifen sollen und ermutigt sie, sich zu melden.
Gerne erklärt das Präsidium das dann nochmal oder macht etwas langsamer.
20:36 Uhr
TOP 6 – Wahlen AStA
TOP 6.1 – Referatsleitung Administration und Geschäftsführung
Und weiter gehts, wie beim Brezelbacken 🙂 was ist das denn für ein Spruch, ganz normaler Spruch
Hier gibt es eine vorliegende Bewerbung von Kristina.
Sophie schlägt vor, erst zu gucken, welche Bewerber*innen es gibt, dann mit der Vorstellung weiterzumachen und am Ende zu wählen.
Weitere Bewerber*innen gibt es hier aber nicht.
Kristina geht nach vorn und stellt sich kurz vor.
Sie war im letzten halben Jahr AStA-Referentin für Studium und Lehre. Sie studiert Deutsch und Philosophie auf gymnasiales Lehramt. Ressourcenmanagement und Teamförderung würden ihr besonders am Herzen liegen. Sie möchte die FSR mit den notwendigen Mitteln versorgen, sei es durch Büroartikel oder WSP-Anträge. Sie ist in keiner politischen Partei.
Es geht weiter mit den Fragen. Die obligatorische Frage zu den politischen Gruppen wurde ja bereits von ihr beantwortet – vielleicht gibt es deshalb keine Fragen an sie.
Es geht weiter zur Wahl. Die Wahlfeen der moritz.medien Niklas (auch bekannt als DER ZAR) und Clara (auch bekannt als Swiftie Nr. 1) teilen die Wahlzettel aus.
Und sammeln sie auch wieder ein.
Vorne scheinen Tom und Bennet sich über etwas zu amüsieren.
„Mir ist das egal, ob das ein wirklich lustiger Witz ist. Das kommt hier vorn nicht an“
Sophie
Sophie wird wohl später über den Witz noch aufgeklärt.
Vorn wird getuschelt. Nordirland und Curaçao reichen einen Zettel an Sophie. Wir warten gespannt.
Es gibt ein Ergebnis. 22 gültige Stimmen. Es wurde jemand vergessen bei der ersten Anwesenheitskontrolle. Mittlerweile kam sogar noch eine 23. StuPistin.
Mit 18 Ja-Stimmmen und drei Nein-Stimmen und einer Enthaltung ist Krissi gewählt.
Krissi nimmt die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch!
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20:48 Uhr
TOP 6.2 – Referatsleitung für Finanzen und Personal
Es gibt eine Bewerbung von Tom.
Es gibt keine weiteren Bewerbungen.
Tom betritt die Bühne:
„Hallo. Ich bin der Tom.“
Tom ist erfreut
Er hat das Amt schon fast eine Legislatur lang gemacht.
Er hat sich richtig gut eingearbeitet. Es sei ein super Team und er habe viel Spaß bei den Finanzen.
„Ich habe viel Spaß mit diesen Zahlen.“
Tom
Er möchte seine Schwerpunkte auf die Finanzordnung setzen und auf die Sozialdarlehensordnung sowie einen Haufen Steuerabschlüsse und Projektföderungen.
Was in letzter Zeit viel aufgekommen sei, seien Beratungen für Leute, die über die Finanzierung eines Projekts grübeln bringen würden.
Tom setzt sich gern mit Menschen zusammen und berät sie bei der Umsetzung von Projekten. Das sind die Punkte, die ihm am Herzen liegen.
Es gibt eine Frage an Tom. In der schriftlichen Bewegung steht dass er keiner politischen Gruppe angehört. Der Fragende möchte wissen, warum er das explizit reinschreibt.
Er hat es erwähnt, weil es immer gefragt wird. Auch gab es wohl am Anfang seiner Legislatur Gerüchte, dass er einer hochschulpolitischen Gruppe angehöre. Die seien aber falsch.
Lukas interessiert, in welchen Vereinen Tom aktiv ist. Mit einem vielversprechenden Unterton fragt er ihn danach.
Hochschulsport Gemeinschaft Uni Greifswald e. V. Abteilung Kanu und ein Musikverein in Gera (THÜRINGEN! WHOOOHOOOOOO!) (Anmerkung von Schlaura – Das Off- )
So, also bei der Aufzählung hatten wir echt keine Chance. Aber es freut uns, dass du so viele Hobbys hast, Tom. <3
Lukas fragt, was eines seiner Herzensprojekte der letzten Legislatur war.
Tom antwortet, dass das mit den Projekten immer etwas schwierig ist. Am wichtigsten ist ihm, dass es gut gelaufen ist, obwohl es sehr viel komplexe Arbeit auf einmal war. Der Haushalt ist sofort durchgegangen.
Er hat zudem sehr viel am Studierenportal gemacht, obwohl es nicht in seinem Referat liegt.
Verständlichkeit für die Studis ist da das A und O.
Emil möchte wissen inwieweit Tom Einfluss auf die Platzverteilung beim Kanu hat.
Der Hörsaal lacht.
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„Ja, wenn ich da jetzt reinkommen möchte: Die Plätze sind ja immer schnell weg.“ – „Nee.“
Er hat da keinen Einfluss, aber alle sind herzlich willkommen.
Es gibt eine GO-Antrag „Rückkehr zur Sache“
Langweilig!
Keine Gegenrede. Es geht zurück zur Sache.
Lukas bittet darum, dass während der Auszählung bereits die nächste Peron vorgestellt wird.
Das Präsidium nimmt sich dem Vorschlag an.
Die fleißigen Wahlfeen der moritz.medien Niklas und Clara verpassen kurz ihren Einsatz, aber gehen nun doch zum Pult.
Wahlfee returns/ The return of the wahlfee/Wahlfee reloaded/Wahlfee-Jetzt wird geheiratet/wahlfee 3 Die Partycrasher/Ist das ein Wahl oder kann das weg/Eine Wahlfee und ein Gentleman/
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Sie erleben Leo in seinen aktiven 5 Minuten. Ihm scheint Langweilig zu sein.
Es gibt eine Frage: Warum gibt es Zettel in zwei verschiedenen Farben?
„Weil wir nicht mhr genügend Zettel in einer Farbe da hatten“ – Sophie. Das StuPa ist halt bunt 🙂
20:58 Uhr
TOP 6.3 – Referent*in für Fachschaftsfinanzen
Es geht, während ausgezählt wird, es gleich zum nächsten Referat.
Es gibt eine Bewerbung. Marie kommt nach vorn und stellt sich vor.
Sie studiert Psychologie im letzten Fachsemester.
„Viele mögen sich fragen, wieso ich dieses Amt machen möchte…EASY. Ich mag Geld.“
Marie hat den inneren Dagobert Duck entdeckt
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Sie möchte ihre eigene Weisheit verstreuen.
Sie ist Finanzerin in ihrem eigenen FSR und gewählte Kassenprüferin in einer landesweiten Vereinigung von Psychologie-Studierenden.
Sie möchte, dass sich die Fachschaftsräte wohler mit dem Thema Finanzen fühlen.
Sie kennt den AStA auch schon länger, weil sie dort immer mal wieder vorbeikommt und die Referent*innen „belästigt“ mit ihren ganzen Fragen.
Herzensprojekte für sie sind aktuell ein großes Bierturnier, aber da sie keine Pflichtveranstaltungen mehr hat: plant sie bis zu 20 Stunden für ihre Arbeit als Fachschaftsfinanzerin des AStA ein.
Lukas fragt ob sich ihre Rollen bei AStA und FSR überschneiden.
Sie wird im FSR zurücktreten und es gibt auch bereits eine Nachfolge.
Sie möchte im nächsten Semester ihren Master anfangen und bleibt deshalb die ganze Legislatur im Greifswald.
Laut Inti steht in der Bewerbung, dass Sie bereits Kontakt zu AStA-Referent*innen hatte. Hatte sie denn auch Kontakt zu dem aktuellen Referent?
Das ist nicht der Fall, aber sie war in seinem Workshop. Außerdem wird sie hauptsächlich mit Tom zusammen arbeiten. Und mit dem hatte sie Kontakt.
Tom nickt bestätigend. Glück gehabt.
Jetzt gibt es für die vorige Wahl (AStA-Refernt für Finanzen und Personal) ein Ergebnis. Tom wird mit 18 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen gewählt. Er nimmt die Wahl an.
Es gibt ein Problem: Das Präsidium hat zwar jede Menge bunte Stimmzettel, allerdings sind diese nicht geschnitten. Deshalb müssen die Stupist*innen jetzt ein Wort selbstständig auf den Zettel schreiben. Ja, Nein oder Enthaltung (nicht „vielleicht“?) stehen zur Wahl.
21:08
TOP 6.4 – Referent*in für Digitales
Es gibt keine Bewerbung, also geht es weiter mit der Ökologie. Schade 🙁
20:08 Uhr
TOP 6.5 – Referent*in für Ökologie
Es geht weiter mit der Bewerbungsrunde.
Kris bewirbt sich. Er ist 25 Jahre alt und studiert BWL im neunten Semester. Er war zwei Legislaturen im StuPa. Kris fände es schade, wenn das Referat längere Zeit unbesetzt bleibt, denn gerade jetzt ist es wichtig, dieses Referat besetzt zu haben.
Er möchte vor allem Bildungsveranstaltungen organisieren und sich mit der AG Ökologie zusammensetzen unter anderem Ab durch die Hecke und Incredible Edible.
Projekte wie „Ab ins Beet“ oder „Ab durch die Hecke“ (welches jetzte genau? keine Ahnung, aber hauptsache gärntern und Filmwitze) würde er gern weiter voranbringen.
Marie hat eine Frage. Sie fragt wie er zu einem veganen Tag in der Mensa steht, wie es bei der letzten VV beschlossen wurde.
Selbstverständlich kann man sich in den zuständigen Gremien dafür einsetzen. Er ist zufällig auch im Mensa-Ausschuss und würde sich dort dafür. einsetzen.
Robert fragt nach, ob er auch Engagement im Projekt der sagenumwobenen Lastenräder zeigen möchte?
Kris möchte vorhandene Projekte, inklusive der Lastenräder, weiterführen.
Inti fragt inwieweit sich Kris vorstellen kann, die Artenvielfalt auf universitären Flächen zu erhöhen.
Er verweist auf Projekte der AG Ökologie, an denen er sich beteiligen möchte.
Auf einmal geht die Tür in der Trennwand zwischen dem Hörsaal 3 und 4 auf und drei weitere Menschen kommen rein. Ob sie dort seit fast einer Stunde gewartet haben? Wer kennt es nicht, das Portal zwischen den Hörsälen 3 und 4, das zum Hörsaal 3/4 führt?
Es gibt eine allgemeine Frage: in der letzten Sitzung wurde doch eigentlich ein Referent gewählt?
Der Referent, der in der letzten Sitzung gewählt wurde, ist nach nur drei Tagen zurückgetreten.
Emil fragt, wie er dem Thema Bürokratie gegenübersteht und ob er da Erfahrung hat.
Erfahrung hat er mit der Bürokratie der Uni bisher noch nicht, abgesehen von den zwei Jahren StuPa. Aber er ist motiviert, sich damit auseinanderzusetzen.
Kris war zeitweise bei der AG Ökologie, ist in deren Chats, aber nicht besonders aktiv.
Kurze Zwischenbemerkung: Es gibt ein Ergebnis für die Fachschaftsfinanzen. Mit 17 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und einer Enthaltung wurde Marie gewählt.
Marie nimmt die Wahl an.
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*wow, so viel Geklopfe gab es hier lange nicht mehr*
In der Zwischenzeit werden die Stimmzettel für das Referat Ökologie von den moritz.Feen verteilt.
Während ausgezählt wird – geht es mit dem Referat für Digitales weiter. Das wurde scheinbar vorhin übersprungen. Uppsi. Gibt trotzdem keine Bewerbungen. 🙁 Deswegen geht es diiiirekt weiter mit TOP 6.6 wupdidu.
21:17 Uhr
TOP 6.6 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Es gibt eine Bewerbung. Henry bewibt sich. Er studiert Powi und Geschichte Und ist 22 Jahre alt.
Er ist, schon seit er 14 ist, antifaschistisch aktiv und hat sowohl Bildungs- als auch Gedenkarbeit geleistet.
Er glaubt, dass ihn das auf das Referat gut vorbereit hat.
Lukas fragt, was der Wassermühlenverein ist. Ich glaube, die Dorfvereine aus der Heimat werden diese Legislatur der Running Gag bei Bewerbungen.
Henry antwortet: Das ist halt so ein Dorf-Ding. In Niedersachsen gehört das wohl dazu. (Kann ich so nicht bestätigen). Während andere Kinder getauft werden, landet man in Niedersachsen scheinbar mit der Geburt in einem Wassermühlen-Verein. Okay.
Emil möchte wissen, welche Projekte er zuerst angehen möchte.
„Das ist schwierig“, er würde am liebsten mit Aufklärung zur Zeitgeschichte beginnen.
Das kann auch in die Ersti-Woche einfließen.
Er möchte sich auch mit Burschenschaften und ihren Verbindungen ins rechtsextreme Milieu beschäftigen und Veranstaltungen dahingehend, beispielsweise am 9. November, planen.
Einige andere geplante Veranstaltungen hängen natürlich mit historischen Gedanktagen zusammen. Die können dann logischerweise nicht in näherer Zukunft durchgeführt werden.
Lukas fragt, was er unter Antifaschismus versteht.
Er versteht unter Antifaschismus zwei Teile. Einerseits den konkreten Kampf gegen faschistische Kräfte. Zweitens geht sein Antifaschismus auch auf die Ursachen ein, welche faschistische Bewegungen zu Grunde liegen.
Es gibt keine weiteren Fragen.
Das Ergebnis von der Wahl des Referenten für Ökologie steht fest. Kris wird mit 23 gültigen Stimmen, davon 19 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und eine Enthaltung gewählt. Er nimmt die Wahl an.
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Die Wahlfeen fliegen für die Wahl des Referats für politische Bildung und Antifaschismus wieder umher. Scheinbar sind auch fliederfarbene Stimmzettel unterwegs. Man kann also auch im Lavender Haze abstimmen.
Lavender Haze, eher Purple Rain, hab ich Recht Leude… Rock n‘ Roll!!!!!
Starrin at the ceiling with you….
Waitin for the Wahlergebnis…..
Das Ergebnis ist da. Die Spannung steigt…
Es gab 23 gültige Stimmen, 20 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und eine Enthaltung
Damit ist Henry gewählt. er nimmt die Wahl an.
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„Ich weiß nicht, wie euer Befinden ist, aber ich würde jetzt eine kleine Pause machen?“
Sophie, StuPa- Präsidentin
– keine Pause, wie es aussieht :/
21:28
TOP 7 – Wahl Mitglieder Medienausschuss
Die FSK hat noch keinen Vorschlag eingereicht – auch, weil sie erst in der nächsten Woche tagt. Aber die moritz.medien haben eine Vorschlag:
Niklas bringt den Vorschlag ein – nach Erlaubnis von Schlaura. Er scheint Angst vor ihr zu haben. Gerüchten zufolge nicht der Einzige.
Niklas scheint etwas verwirrt mit dem Namen, aber Melissa ist schon der richtige Name.
Melissa stellt sich kurz vor.
Sie ist 25 Jahre alt und studiert im BA Geschichte und Kunstgeschichte im 8 Semester.
„Ich habe keine Lehrveranstaltungen mehr und Zeit“ – Melissa
Es geht weiter mit der Abstimmung.
Melissa/Melitta wird einstimmig gewählt.
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Sie nimmt die Wahl. Willkommen im Medienausschuss. 🙂
21:30 Uhr
TOP 8 – Wahl Mitglied Kulturausschuss
Eigentlich wurde dieser Ausschuss bei der letzten Sitzung schon vollgewählt, aber nach der letzten Sitzung hat sich jemand gemeldet, die gerne darein möchte. Daher ist Sophie zurückgetreten, weil sie sich freut, wenn Leute sich engagieren.
Till schlägt Marie vor und stellt sie auch kurz vor, weil sie im Moment beim Nordischen Klang eingespannt ist: Sie ist 24 Jahre alt und studiert im Master Organsiationskommunikation.
Marie kann heute leider nicht persönlich dabei sein, weil sie noch beim Nordischen Klang aktiv ist. Das spreche bereits für ihr kulturelles Engagement.
Sie hat Know-How in vielen unterschiedlichen kulturellen Bereichen, vor allem bei demokratiefördernden Projekten.
Marie wurde gewählt.
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Grüße gehen raus an den Nordischen Klang von Sophie.
Es gibt keine weiteren Wahlen, sie scheinen vom Aussterben bedroht zu sein… ach ne, falscher Ticker. Wahlen sind ja auch keine Dinos.
21:34 Uhr
TOP 9 – AStA-Struktur
„Das war’s mit Wahlen erstmal“
Sophie, StuPa- Präsidentin
Bennet kommt nach vorne. Die AG SHA hat sich letztens getroffen und über die Struktur des AStA gesprochen. Die Ergebnisse stellt er nun vor.
Das erste: Der Geschäftsverteilungsplan wird gestrichen da niemand weiß was das ist.
Eine neue Sachbearbeiter*innenstelle steht wohl im Raum.
Sie soll WSP-Mittelanträge-Abwicklung übernehmen.
Bisher ist damit das AStA Referat Administration und Geschäftsführung beschäftigt. Dieses solle sich aber demnächst um wichtigere Aufgaben kümmern. „Büro aufräumen zum Beispiel“ – Bennet
Der Verwaltungsapparat wird aber nicht weiter aufgebläht, stattdessen wurde an anderer Stelle gekürzt. Die Sachbearbeiterin für die Erstiwoche wurde gekürzt. Sie ist jetzt auch Sachbearbeiterin für die 24h-Vorlesung. So wird da eine gewisse Steigkeit hineingebracht. Also das die Person übers Jahr konstant etwas zu tun hat und nicht zwei Personen mit jeweils einer Stoßzeit.
„Das ist langweilig. Da können wir auch weitermachen.“
Bennet, AStA- Referent für Hochschul- & Innenpolitik
Bei Referat 3, wurde die Sachbearbeiter*innenstelle für die 24h-Stunden-Vorlesung gekürzt und mit der Sachbearbeiter*innenstelle für die Ersti-Woche zusammengelegt.
Der Arbeitsaufwand gleiche im Moment noch einer Sinuskurve und soll planmäßig in einen gleichmäßig geringen Aufwand gewandelt werden. Damit würde man nicht für einen kurzen, arbeitsanfälligen Zeitpunkt jemanden einstellen, sondern eben die Arbeitsbelastung verstätigen.
Das Referat für Studium und Lehre bekommt nun die Lehrer*innenbildung dazu.
Es ist nun das Referat für Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung.
Die Generalaussprache wird eröffnet:
Nico äußert sich zum veränderten Namen des Postens. Könnte man in die Stellenausschreibung die komplette Bezeichnung reinschreiben?
Der nicht so richtig formulierte Änderungsantrag von Nico wird übernommen.
Lukas hat die nächste Wortmeldung. Er fragt, wie die Doppelfunktion gehandhabt werden soll, wenn Referent*innen beispielsweise auch Sachbearbeitungen übernehmen würden.
Außerdem möchte er darauf hinweisen, dass es ein Beschluss aus der letzten Legislatur der AG SHA ist. Normalerweise sollte in der neuen Legislatur auch eine neue AG SHA so einen Antrag einbringen.
Bennet antwortet, dass der Konsens im AStA ist, dass Leute mit Referatsstellen nicht auch Sachbearbeiter*innenstellen innehaben sollten. Da das in Zukunft besser funktionieren soll, sollte es zu keiner Überbelastung kommen.
Jada gelobt Besserung. Dafür gibt’s ein moritz.medien-Fleißbeenchen.
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Robert beantwortet die erste Frage. Er weist darauf hin, dass man sich bei der AG SHA immer beteiligen kann.
Bennet hat den Vorschlag auch allen Mitgliedern der AG SHA per Mail geschickt. Da kam aber keine Rückmeldung. Von daher kann man jetzt noch rumstreichen und ändern, wenn man möchte, muss jetzt aber auch nicht unbedingt sein.
Er möchte noch anmerken, dass, wenn dieser Antrag angenommen wird, die bereits besetzten Stellen besetzt bleiben. Es ändern sich nur die Namen. Nur bei den Zusammenführungen und Streichungen könnte es zu „Arbeitslosen“ kommen.
Emil möchte nochmal wissen, was mit der Sachbearbeiterin passiert, deren Stelle gestrichen wurde.
Bennet sagt, dass die Stellen später nochmal komplett neu besetzt werden.
Es geht um Änderungsanträge. Nico möchte im Referat 6 nur ein Wort geändert haben: Im zweiten Satz möchter er die Lehrer*innenbildung wie im Titel auch im Text hinzufügen, damit die Aufgabenänderung nicht nur im Titel zu finden ist, sondern auch in der Aufgabenbeschreibung festgeschrieben wird.
Bennet übernimmt den Änderungsantrag.
Es gibt noch eine Nachfrage, aber Sophie hat die Generalaussprache soeben beendet. Sie erlaubt ein kurzes Zwiegespräch.
Es gibt keine weiteren Änderungen. Wir kommen zur Abstimmung.
Die AStA-Struktur wird einstimmig angenommen.
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21:46 Uhr
Sophie schlägt eine kurze Pause vor. Kurzes Nicken bestätigt den Vorschlag.
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Als Pausenunterhaltung liest Schlaura Niklas freudig den Ticker vor.
Eigentlich nichts, worauf man stolz sein sollte, dieses toxische Verhalten in der Studierendenschaft.
Niklas, Geschäftsführer moritz.medien
21:57 Uhr
TOP 10 – Fachschaftsrahmenordnung (1. Lesung)
Wir fahren fooooort (ford)…auch ohne Auto. Dadjoke. Kann ich.
Sophie erklärt nochmal kurz: beide Satzungsänderungen sind Altlasten aus der letzten Legislatur. Darum heute wieder in der ersten Lesung.
Bennet stellt die Änderungen vor. Es geht um das Hinzufügen der Pflegewissenschaft zu den Fachschaften.
Die Pflegewissenschaften wollen eigentlich schon seit 3 Jahren hinzugefügt werden…stellt euch vor, ihr habt euer Studium schon fast abgeschlossen, aber eure Fachschaft gibt es immer noch nicht auf dem Papier. Haaach.
Das bedeutet 1/1, dass dieser FSR den ganzen Studiengang abdeckt. Das ist vor allem für die Mittelzuweisung und auch die Zusammensetzung am Ende wichtig.
„Wäre cool, wenn wir das in der nächsten Sitzung einfach machen können.“
Bennet, AStA- Referent für Hochschul- und Innenpolitik
Sophie erklärt was eine erste Lesung ist. Es ist nur die erste Lesung, daher gibt es nur eine Generalaussprache, aber noch keine Änderungsdebatte.
Lukas hat eine Anmerkung: Danke für die Einbringung. Er fragt auch, ob es für die Änderung der Anlage eine zwei-drittel Mehrheit gebraucht wird.
Bennet sagt das es eine 2/3-Mehheit braucht.
Nico fragt, wieviele Studierende diese Änderung betrifft.
Bennet antwortet: Wenige, „Heinies“. Irgendwas zwischen dreißig und vierzig Leuten aktuell. Aber die Fachschaft wird wachsen, sobald mehr Matrikel hinzukommen, denn den Studiengang gibt es erst seit 1,5 Jahren.
„Ich hoffe, Heinies [im Bezug auf die Pflegewissenschaftler*innen] war nicht abwertend gemeint?“
Sophie, StuPa- Präsidentin
„Nein“
Bennet, AStA- Referent für Hochschul- und Innenpolitik
Sophie ermahnt nochmal: Bitte keine Zwiegespräche. Sie wisse nicht, ob das Wortmeldungen sind oder nicht.
Die erste Lesung wird geschlossen.
Sophie freut sich auf die zweite Lesung auf der nächsten Sitzung. Sie wünscht sich eine 2/3-Mehrheit.
22:01
TOP 11 – Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (1. Lesung)
Bennet stellt diese Satzung vor.
Laut der Satzung sollen Gremien bis zu einer bestimmten Größe auch online tagen dürfen.
So eine Satzung gibt es bereits für Gremien der Universität
Emil meldet sich.
Wie groß ist die bestimmte Größe?
Emil (Stupist) ist neugierig
Es müssen mindestens 15 Leute sein.
Bennet weißt in diesem Zusammenhang nochmal die FSR daraufhin, bestenfalls nicht mehr als 15 Leute inkl. kooptierter Mitglieder mit an Bord zu haben.
Die Generalaussprache ist geschlossen und die erste Lesung vorbei.
„Der spannende Teil kommt ja erst noch“ – Sophie
22:03 Uhr
TOP 12 – Antrag „Bürgerentscheid“ – Was ist das?
Emil stellt den Antrag vor. Er hofft, dass alle den Antrag gelesen haben – auch die Begründung.
Am 18. Juni findet ein Bürger*innenentscheid statt, ob die Leute, die abstimmen, dafür sind, dass Flächen von der Stadt für Geflüchtetenunterkünfte genutzt werden dürfen. Schwieriger Satz ich weiß. Sorry -Das Off-
Viele Studierende sind auch abstimmberechtigt. Er sieht es deshalb als Pflicht von Studierendenvertreter*innen Studierenden darüber aufzuklären. Er wünscht sich, dass auch nochmal darauf hingewiesen wird das Greifswald ein sicherer Hafen ist.
Nico möchte wissen, wie diese Informationsverbreitung umgesetzt werden soll.
Eine konkrete Idee zur Umsetzung hat Emil noch nicht, daher fordert er in seinem Antrag das Referat für politische Bildung und Antifaschismus dazu auf, sich damit auseinanderzusetzen.
Es wird abgestimmt.
Der Antrag ist einstimmig angenommen.
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22:07 Uhr
TOP 13 – Antrag Schaffung der AG TV-Stud im Studierendenparlament
Sophie fragt, wer den Antrag einbringt. Es meldet sich niemand.
Na los, Leute, irgendjemand muss ihn schon einbringen…
…Jacob ergreift das Wort.
Sie haben sich überlegt, eine AG einzuberufen, die sich mit dem Tarifvertrag für Studierende auseinandersetzen soll.
Es geht darum, einen Tarifvertrag für Studierende an der Uni zu etablieren.
Inti hat eine Rückfrage zum Antrag. In der Aufzählung der Mitglieder ist das Referat Veranstaltungen vertreten, er fragt sich warum.
Jacob antwortet: Das liegt daran, dass Veranstaltungen geplant und angekündigt werden müssen. Deshalb die Einbeziehung des Referats.
Für Hennis ist der TV Stud einer der wichtigsten Anträge in der Legislatur da das Thema auch im Rektorat stark diskutiert wird.
Vom 12. bis 16. Juni findet eine Aktionswoche dazu statt, zu der verschiedene Organisationen aufrufen. Da wäre es schön, wenn die AG, wenn sie denn entsteht, sich auch daran beteiligen könnte.
Das ist bald und ein sehr sportlicher Zeitplan für die neue AG, laut Hennis.
Nico fragt, warum drei AStA-Referent*innen gebraucht werden.
Bennet antwortet nach kurzer Rücksprache, dass es schon sinnvoll ist, da es hilfreich ist, wenn der AStA „mit an Bord“ ist. Der AStA sitzt an der Quelle von Geld und menschlicher Ressourcen. Der AStA sorge dafür, dass die AG arbeitsfähiger wird.
Es seien aber genug Stupistinnen mit drin sodass der AStA kein Übergewicht hat.
Nico sagt, dass er nicht meinte, warum da überhaupt der AStA beteiligt ist, sondern warum dort drei Referate beteiligt sein müssen.
Robert antwortet: Es seien drei Bereiche die dort mithinein spielen. Zwar sehen sie sich öfter, auch bei der AStA-Sitzung, aber in der AG Sitzung kann man sich einfach besser koordnieren. In der AStA-Sitzung kann man dann eher informieren.
Lukas möchte betonen, dass es eine hochschulöffentliche AG ist, bei der es auch wichtig ist, dass sich viele Studierende beteiligen.Der AStA soll gegebenfalls Werbung machen.
Ohne Änderungsanträge geht es weiter mit der Abstimmung.
Die AG TV Stud wird bei einer Enthaltung angenommen.
Es kommt direkt zur Wahl – kurze Verwirrung. Ich dachte wir sind durch mit Wahlen? Aber halt: Es müssen ja die Mitglieder der AG gewählt werden.
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Drei Mitglieder sollen vom StuPa vorgeschlagen werden.
Jacob schlägt sich selbst vor. Christoph schlägt Till und Felix vor. Nico schlägt Sophie vor. Sie wird die Wahl nicht annehmen. Er zieht seinen Vorschlag zurück.
Aber er hat ihr viel Kompetenz zugetraut.
Inti fragt, ob für die Wahl nicht ein neuer Tagesordnungspunkt geöffnet werden muss.
Sophie fragt Bennet deswegen. Bennet sagt: jaor kann man schon machen.
Lukas sagt, dass er es schwierig findet, die Wahl direkt nach dem Antrag durchzuführen. Manche StuPist*innen würden sich vielleicht gern Gedanken darüber machen.
Hennis bestätigt Lukas in einem kurzen Zwiegespräch.
Lukas hat einen GO-Antrag: Es soll eine 5-minütige Pause stattfinden, damit alle für die Wahl nochmal in sich gehen können.
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„Ich hatte gestern drei Kroketten zum Frühstück.“
Schlaura (stell. Chefredakteurin webmoritz.) – sehr ausgewogen und voller Stolz auf ihr Frühstück
Es geht weiter!
„Wir können es so machen, dass wir die Mitglieder jetzt schon wählen“
Sophie, StuPa-Präsidentin
Das Meinungsbild ist klar. Es wird jetzt gewählt.
Es gibt also einen neuen TOP. YEAH!
22:33 Uhr
TOP neu14 – Wahl der Mitglieder der AG TV-Stud
Da Sophie die Namen vergessen hat, die bereits vorgeschlagen wurden, wird das nochmal wiederholt.
Marie schlägt Jacob vor. Christoph schlägt Till und Felix vor. (also ich habe Matilde verstanden. Wollte ich nur mal in die Runde werfen.)
Die Mitglieder sollen im Block abgestimmt werden. Die Kandidierenden stellen sich vor.
Jacob fängt mit der Vorstellung an.
„Jo, ich bin Jacob“
Jacob, wortkarg
Er habe sich in der letzten Zeit sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt.
Er sagt, er kann als Betroffener sehr viel einbringen und von eigenen Erfahrungen berichten.
Till kommt ebenfalls nach vorne, um sich vorzustellen.
„Hi, ich bin Till“
Till, hochmotiviert
Er ist Sprecher der DGB-Hochschulgruppe. Also eine Hochschulgruppe einer Gewerkschaft in der Uni.
TV-Stud ist bei der Hochschulgruppe Kernthema. Er möchte die geballte Power der Gewerkschaften hinter die AG TV Stud stellen.
Er studiert im 6. Semester Politikwissenschaft, aber wechselt jetzt (zu was, habe ich nicht ganz verstanden, vielleicht öffentliches Recht oder so. neeeee von öffrecht zu kommunikationswissenschaft? – so hab ich das auch verstanden)
Es gibt keine Fragen.
Christoph stellt kurz den abwesenden (kranken) Felix, welcher scheinbar schon länger Gewerkschaftsmitgleid ist, vor. Gute Besserung an dieser Stelle auch an Felix!
Es wird im Block über alle drei auf einmal abgestimmt.
Die Kandidierenden werden einstimmig gewählt.
Alle nehmen die Wahl an.
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22:28Uhr
TOP neu 15 – Sonstiges
Lukas fragt wie es mit dem Beschluss zum Deutschlandticket aussieht. Gibt es Anregungen aus der Studierendenschaft?
„Ich kann auch ohne Alkohol tanzen.“
Schlaura, war nicht (!!!) betrunken
Robert antwortet, dass sie „diesen wunderbaren Beschluss natürlich nicht vergessen“ haben.
Er geht demnächst zur fzs wo dieses Thema auch angesprochen werden soll um medienwirksam aktiv zu werden. Auch die LKS-MV wird eingebunden.
„Die LKS mag (m)ich sehr“
Robert, AStA- Vorstzender
Da sieht er großes Potenzial zur Vernetzung.
„Apropos, LKS“ -Bennet: Auch andere Studierendenschaften sind daran interessiert und unterstützen die Forderungen.
Jada hat einen Punkt, den er schon bei der letzten Sitzung gebracht hat:
Es gibt noch offenen Slots beim festival contre le racisme, welches vom 26. Juni bis zum 2. Juli stattfindet.
Falls ihr euch also engagieren wollt, dann meldet euch beim AStA, bzw. Jada 🙂
Auch Hennis hat noch einen Veranstaltungshinweis. Am 24.05. findet der dies academicus statt. An dem Tag soll keine Lehre stattfinden. Das soll die Jahresfeier der Uni werden und eine Tradition soll sich entwickeln. Let’s pardey.
Um 22:32 Uhr schließt Sophie die Sitzung.
Kommt gut nach Hause und lasst euch nicht von der Straße mopsen.
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von webmoritz. | 24.04.2023
Willkommen in der 33. Legislatur des Studierendenparlaments! Die Karten wurden neu gemischt. Unser Ticker.Team steckt voller Vorfreude und Hoffnung auf mehr Beteiligung in dieser neuen Legislatur. Enttäuscht uns also nicht, liebe StuPist*innen 😉 Die Sitzung startet, wie gewohnt, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t., im Hörsaal 3/4 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit!
Das Drucksachenpaket gibt es im Studierendenportal zu finden. Dieses wurde gerade umgebaut bzw. befindet es sich noch im Umbau. Aus diesem Grund hört ihr von uns kein „wie gewohnt an der üblichen Stelle“. Dennoch könnt ihr über den oben hinterlegten Link, WIE IHR ES VON UNS GEWOHNT SEID, zugreifen.
Da es sich um die konstituierende Sitzung handelt, werden erst einmal viele Wahlen abgehalten. Außerdem herrscht Berichtspflicht für die berichtspflichtigen Organe – was ein Satz.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – Wie immer sagen sich alle „Hallo“. In dieser Sitzung wird das Felix als Alterspräsident machen.
TOP 2 Formalia – Beschließen der Tagesordnung…dies das…
TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments – das Studierendenparlament beschließt die GO für diese Legislatur. Einen Entwurf gibt es hinter dem Link.
TOP 4 Berichte – Es herrscht Berichtspflicht und es gibt seeeeehr viele Berichte: die AStA-Berichte gibt es als ein Dokument, Griffin Gaming hat ebenfalls einen Bericht eingereicht, unsere wunderbare moritz.medien-Geschäftsführung hat einen Bericht erstellt. Auch die AG Ökologie hat einen Bericht eingereicht – genauso die GTAG und der Mensaausschuss.
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Solltet ihr Fragen oder Anregungen haben, schreibt uns gern vorab eine Mail oder kommentiert einfach hier. Wir bringen es für euch ein!
TOP 6 Wahl Präsidium – Es wird ein neues Präsidium gewählt. Wupdiduuuuu.
— 6.1. Wahl des*der Präsident*in
— 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
TOP 7 Finanzanträge
TOP 8 Wahlen AStA – Wie immer: Auf den einzelnen Referaten sind die Ausschreibungen hinterlegt. Ihr könnt euch spontan in der Sitzung bewerben, wenn ihr das noch wollt.
— 8.1 Vorsitz – Hier gibt es eine Bewerbung.
— 8.2. Referent*in für Digitales
— 8.3. Referent*in für Ökologie – Auch hier gibt es eine Bewerbung. Yay!
— 8.4. Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
TOP 9 Wahl der Delegierten für die LKS
TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks
TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 16 Wahl der Kassenprüfer*innen
TOP 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
TOP 18 Antrag: „Von Wismar bis Greifswald: Studentische Mobilität für 29 Euro!“ – In diesem Antrag wird ein 29 € Ticket für Studierende gefordert, denn bisher ist dieses nicht für diese Gruppe geplant.
TOP 19 Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen – Bei diesem Antrag geht es um Veranstaltungen von und mit Studentenverbindungen. Im Detail im Drucksachenpaket.
TOP 20 Antrag: „Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa“ – Die Antragstellenden sind damit bereits jetzt im Rennen um den Preis für den besten Antrag der Legislatur. Es geht um eine neue Fritteuse für die Beitz-Mensa.
TOP 21 Sonstiges
Was bleibt uns noch zu sagen? Wir freuen uns auf die neue Legislatur und die Zusammenarbeit mit dem neuen Studierendenparlament!
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Hier beginnt ab 20:15 Uhr der Liveticker!
Hallo ihr Lieben, neues StuPa, neues Glück. Willkommen zu diesem wundervollen Ticker!
Die kostituierende Sitzung der 33. Legislatur des Studierendenparlaments bringt uns alle in den Hörsaal 4 am ELP 6. Heute tickern für euch: Leo, Clara, Schlaura, Jan-Niklas, Adrian und Lilly.
20:20 Uhr eröffnet Felix die Sitzung und begrüßt die StuPist*innen und die vielen Gäste, die den Weg in den Hörsaal gefunden haben.
TOP 1 – Begrüßung
Er freut sich über die Möglichkeit der Studierendenschaft hier in Mecklenburg-Vorpommern sich so zu engagieren.
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TOP 2 – Formalia
24 Unterschriften liegen vor, die die anwesenden Stupist*innen abgelegt haben. Wir sind beschlussfähig.
Felix fragt nach Anmerkungen zur TO.
Eine StuPistin hat ihre Unterschrift vergessen und eilt los. Damit sind es 26 Stimmen. Es tragen sich noch mehr Menschen in die Liste ein, die scheinbar Gäste sind und noch nichts von der Liste wussten. Der Saal ist zu 3/4 voll. Ist das neuer Rekord?
TOP 20 soll gestrichen werden (Antrag: Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa). Felix erklärt, dass die Dunstabzugshauben an der Mensa am Beitz-Platz wieder funktionieren. Deshalb kann der Antrag zu „Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa“ gestrichen werden.
Ein Gast bittet darum, den TOP 19 (Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen) auf den TOP 7 vorzuziehen. Eine StuPistin bringt diese Bitte als Antrag ein. Es gibt formale Gegenrede. Damit muss der Antrag abgestimmt werden.
Mit einer deutlichen Mehrheit wird der Antrag abgelehnt und damit bleibt die Tagesordnung wie bisher.
Nun wird die Tagesordnung abgestimmt. Die TO wird mehrheitlich angenommen.
20:26 Uhr
TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
Felix erklärt, warum sich das Parlament eine GO geben muss. Zu Beginn jeder Legislatur muss auch diese über eine Geschäftsordnung abstimmen. Die Generalaussprache ist eröffnet.
Nico meldet sich und merkt an, dass es einen Rechtschreibfehler gibt. In einem Paragraph steht mehrfach „Studierendenschaf“ anstelle von „Studierendenschaft“.
Felix erklärt: Es handelt sich um das berühmte Studierendenschaf, das Maskottchen des StuPa – mäh. Nee, aber im Ernst: Das wird nachträglich geändert. Diese werden im Nachhinein ohne Abstimmung geändert. Das muss nicht diskutiert werden, da es sich um redaktionelle Änderungen handelt.
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Die Generalaussprache wird geschlossen. Es gibt keine Änderungsanträge. Die GO ist einstimmig angenommen.
20:28 Uhr
TOP 4 – Berichte
Als erstes wird der Bericht des AStA aufgerufen.
Robert als aktueller Vorsitz des AStA hat keine Ergänzungen.
Lukas hat eine Nachfrage zu Roberts Bericht: es geht um den aktuellen Stand zu den Lastenfahrrädern.
In der nächsten Sitzung im Mai werden die Ergebnisse zusammengetragen und das Projekt kann hoffentlich starten.
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
Es geht weiter mit dem Bericht von Bennet (AStA-Referat für Hochschul- und Innenpolitik). Bennet hat keine Ergänzungen. Nachfragen gibt es ebenfalls nicht.
Toms Bericht hat Ergänzungen. Der Satzungsrechtliche Jahresabschluss ist schon durch und genehmigt, wird allerdings erst in der nächsten Sitzung eingebracht, da dann die neue Legislatur richtig angelaufen ist und der Übergang dann einfacher ist. Als zweiten Punkt merkt er an: es gibt bei einzelnen Mitgliedern der Studierendenschaft, die eine Aufwandsentschädigung vom AStA ausgezahlt bekommen, eine kleine Verzögerung der Auszahlung. Er bittet dafür um Entschuldigung.
Lukas fragt warum und welche WSP-Anträge reinkommen. Es scheint ein erhöhtes Aufkommen zu geben.
WSP-Anträge kommen in sehr großem Unfang aktuell bei Tom an. Das hängt mit der aktuellen allgemeinen Geldknappheit der Uni zusammen. Die WSP-Mittel insgesamt sind etwas kleiner ausgefallen. Es gibt weniger WSP-Mittel und es kommen vermehrt Institut-Projekte, da dort Mittel gekürzt wurden. Es seien vor allem Mittel für SHK-Stellen.
Es gibt noch eine Ergänzung von Robert: Es gibt natürlich auch noch alte WSP-Anträge, die bis heute nicht genutzt wurden. Also seit 2021 ist Geld für die Studierendenschaft bereit, das nicht abgerufen wurde. Es gibt deswegen wieder neue Mittel, da der AStA hat diese Anträge wieder eingesackt hat.
Josi hat keine Ergänzungen zu ihrem Bericht. Es gibt auch keine Nachfragen.
Der Bericht von Dorian (Fachschaftsfinanzen) hat Ergänzungen.
Er hat alle Aufgaben durchgeführt. Allerdings hat er seinen Bericht nicht fritgerecht eingereicht, weil er immernoch etwas angeschlagen ist (Gute Besserung an dieser Stelle von uns).
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
Weiter geht es mit dem Bericht von Aliya (AStA-Referat für Veranstaltungen) – diese hat auch keine Ergänzungen. Auch dort keine Nachfragen.
Jada (AStA-Referat für Internationales und Antirassismus) verspätet sich. Sein Bericht wird übersprungen.
Weiter mit Hannas Bericht. Es gibt weder Ergänzungen noch… Es gibt auch hier keine Nachfragen.
Bei Studium und Lehre gibt es keine Ergänzungen und Nachfragen.
Weiter geht es mit der AG Griffin Gaming. (Das uni-eigene eSport-Team)
Bennet ist zwar kein Mitglied der AG möchte aber darum bitten, dass der Bericht gelesen wird. Den auch diese AG ist ein wichtiger Teil der Studirendenschaft und wünscht sich etwas Aufmerksamkeit.
Es wird darum gebeten, Fragen notfalls per Brieftaube an die AGs weiterzuleiten. Klar.
Die AG Ökologie hat keine Anmerkungen zu ihrem Bericht, ist auch niemand von denen da.
Gleiches gilt für die Gender Trouble AG.
Die GeFü der moritz.medien haben auch keine Ergänzungen.
Der Mensaausschuss hat eine Ergänzung. Die neugewählten Mitglieder des Mensaausschuss sollen sich schnellstmöglich beim StuWe melden. Dasselbe glt für den Kulturausschuss.
Melissa ergänzt außerdem: In zwei bis drei Wochen gibt es wieder Pommes. Bis dahin gibt es Kroketten. (Ich als Beitz-Platz-Menserin sage: Juhu!)
Darüber hinaus werden keine weiteren Berichte per Wortmeldung nachgereicht.
20:38 Uhr
TOP 5 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Es gibt keine Fragenund Anregungen aus der Studierendenschaft.
20:38 Uhr
TOP 6 – Wahl Präsidium
Es gibt eine Bewerbung von Sophie Tieding welche nur online aus Hiddensee (wegen einem Pflichtseminar) zugeschaltet ist.
Grüße an (oder auf?) die Insel 🙂
„Gute Hiddenseequali“- Felix freut sich über die „gute“ Internetqualität
„Damit müssen wir jetzt alle leben…glaube ich“
Sophie über das wunderbare Internetz
Sophie, 22 Jahre alt, studiert Jura und möchte gern Präsidentin werden. Sie war schon in der Hälfte der letzten Legislatur stellv. Präsidentin.
Demnach hat sie schon ein paar Erfahrungen. Sie ist der Meinung, dass Sie aus den letzten Wochen, in denen alles etwas drunter und drüber lief eine Menge lernen konnte.
Sie traut es sich auf jedenfall zu, dieses Jahr Präsidentin zu werden. Sie wünscht sich, dass das StuPa diesmal aktiver wird, als letzte Legislatur. Sophie schätzt eine enge Zusammenarbeit mit dem AStA und sieht wie wichtig das ist.
Sophie hat schon einiges an HoPo-Erfahrungen. Sie ist Mitglied im Fakultätsrat, ist beim SDS und bei Uni ohne Nazis.
Jada ist inzwischen dazu gekommen (hallihallo lieber jada! :))
Inti hat eine Nachfrage: Ist Sophie in einer Partei oder einer anderen Vereinigung.
Sophie ist beim SDS (linke Hochschulgruppe).
Wiebke fragt: Inwieweit würden ihre eigenen politischen Einstellungen ihre Arbeit im Präsidium beeinflußen?
Sophie spricht sich für Vielfalt und Toleranz aus.
Selbstverständlich hat sie gewisse Grundsatzansichten, möchte allerdings versuchen, ihre persönliche Meinung von ihrer Stelle zu trennen.
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
20:45 Uhr
TOP 6.1. – Wahl des*der Präsident*in
Der Wahlgang ist eröffnet. Schlaura und Niklas fliegen als Wahlfeen los und Felix erklärt das Wahlprozedere.
Felix merkt an, dass sich beim Falten der Wahlzettel niemand als Origami-Künstler*in profilieren soll.
Es sind alle Stimmzettel abgegeben. Die Auszählung beginnt. Es dauert, vielleicht gab’s doch ein paar Origami-Künstler*innen. (Ja, die gab es!)
Damit sind alle Stimmen endlich ausgezählt (es hat etwas länger gedauert) und Felix verkündet die Ergebnisse.
Es gibt 27 angegebene Stimmen, davon sind alle gültig. Mit Ja haben 24 Stupist*innen gestimmt. Und mit 2 Enthaltungen und einer Nein-Stimme ist sie gewählt.
Sophie nimmt die Wahl an – herzlichen Glückwunsch.
Sie bleibt solange dabei, wie das Internet es zulässt. Nächstes Mal leitet sie dann die Sitzung.
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20:55 Uhr
TOP – 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
Der*die amtierende Präsident*in schlägt seine*ihre Stellvertreter*innen vor.
Es gibt zwei Vorschläge. Diese sind Christoph und Jakob.
Felix bittet nun Christoph und Jakob sich einmal vorzustellen.
Christoph (6. FS Biochemie) kommt nach vorn: Er war letztes Jahr bereits im StuPa und nebenbei bei den Jusos aktiv. Er stellt sich die Arbeit so vor, wie Sophie es schon gesagt hat. Felix schlägt vor, dass Jakob sich erst vorstellt, bevor Fragen gestellt werden.
Nun kommt auch Jacob (8. FS Lehramt) nach vorne und stellt sich vor. Er ist seit 2 Jahren bei grünen Jugend aktiv, mittlerweile ist er bei der Linksjugend aktiv. Auch er meint, dass Sophie bereits alles nötige in Bezug auf die Zusammenarbeit vorgestellt hat.
Die Fragerunde wird eröffnet.
Es gibt eine Nachfrage: Haben die beiden schonmal mit dem vorherigen Präsidium gesprochen, was den Arbeitsaufwand und die Aufgaben angeht?
Jacob bejaht und meint, sie können sich dies definitiv vorstellen, hätten viel Bock darauf und würden sich das als tolle Arbeit vorstellen. Mit dem Arbeitspensum für die Uni sei es ebenfalls vereinbar.
Ähnlich sieht das Christoph aus. Auch er hat riesig Lust auf die Stelle und ist sich auch ziemlich sicher diese neue Verantwortung mit seinem Studium in Einklang zu bringen.
Er steht für beide Semester zur Verfügung.
Karl hat auch eine Nachfrage: Er fragt ob sie schon politische Erfahrungen haben.
Für Jacob sei das die erste richtige HoPo-Erfahrung. Christoph hat schon Erfahrung und war schon Medienuausschuss aktiv.
„Ich von meiner Seite hab da wahnsinnig Bock drauf“
Jacob ist hochmotiviert.
Frage: Welche Ziele habt ihr und was wollt ihr umsetzen?
Christoph sagt dass das große Ziel ist das die Sitzungen gut funktionieren und das das StuPa ordentlich und produktiv arbeitet. Das große Ziel soll sein, dass die Sitzung gut funktioniert. Eine enge Zusammenarbeit mit dem AStA peilt Christoph an. Jacob bestätigt und bekräftigt das noch einmal.
Die beiden nehmen wieder Platz. Adrian nimmt sich ein Plätzchen. <3
Felix erklärt wie die Wahl funktioniert. Es sollen entweder beide Namen, nur ein Name oder „Enthaltung“ auf dem Zettel stehen. Alle anderen Einsendungen wären ungültig.
Felix schreibt beide Namen nochmal an die Tafel.
Mehrit wird neue Wahlfee. (MARET!!!) Wer ist mEhRiT?? Die große Schwester von Wenigerit.
Es wird eingesammelt. Vielleicht tut ja auch jemand einen Fünfer mit rein, eine kleine Spende für den armen AStA.
Es wird ausgezählt. Offensichtlich haben sich wieder StuPist*innen bei der Stimmzettelfaltung ausgelebt. Noch ist kein Schwan dabei 🙁 – Felix weist auf seinen Einwand von vorhin hin.
Auch hier haben wir mittlerweile ein Ergebnis. 27 gültige Stimmen. Christoph erhält 27 Ja-Stimmen. Jacob erhält 24 Ja-Stimmen.
Die Ergebnisse werden angenommen: Damit sind beide gewählt. Herzlichen Glückwunsch.
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– Servicemeldung: Das war Niederländisch. –
Jetzt gehen wir in eine 10-minütige Pause, damit sich das Präsidium neu konstituieren kann.
21:19 Uhr
Felix möchte die Sitzung an dieser Stelle wieder aufnehmen.
Aufgrund der physischen Abwesenheit von Sophie und in Abstimmung mit dem neugewählten Präsidium darf Felix die Sitzung heute stellvertretend weiter leiten.
21:20 Uhr
TOP 7 – Finanzanträge
Es gibt keine frist- und formgerecht eingereichten Anträge. Auch spontan wird nichts eingereicht.
Damit wird der TOP auch schon geschlossen.
21:21 Uhr
TOP 8 – Wahlen AStA
Alle ausgeschriebenen Referate sind unbesetzt
TOP 8.1 – Vorsitz
Hier liegt eine Bewerbung von Robert vor. Es gibt keine weiteren Bewerbungen
Damit stellt sich Robert kurz vor und geht dafür auch nach Vorne. Nach einer kurzen Maßregelung an seine Kolleg*innen geht’s los. Der AStA ist sehr laut.
Robert studiert Öffentliches Recht und Politikwissenschaft und war zuletzt auch Geschäftsführer im AStA. Er war letzte Legislatur stellvertretender Präsident des StuPa. Er ist Mitglied der Jusos und beim Schwimmverein Wasserfreunde Brandenburg e.V.
Auch er legt viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit zwischen dem StuPa und dem AStA und darüber hinaus betont er wie wichtig es ist, dass das StuPa beschlussfähig ist und das auch im gesamten Semester um effektiv zusammen arbeiten zu können.
Er appelliert an alle StuPist*innen, dass sie zu den Sitzungen erscheinen. Er möchte die Vernetzung des AStAs in der Uni und Studierendenschaft vorantreiben.
„Zusammen kann man mehr erreichen.“
Robert
Das Projekt der kostenlosen Menstruationsprodukte in Zusammenarbeit mit der Referentin für Soziales – Hanna, an welchem er beteiligt ist, ihm sehr wichtig.
Damit wird ein wichtiges Zeichen gesetzt für alle Menschen, die sich dieses Hygieneprodukte sonst nicht leisten können.
*Applaus*
Er wird sich in Zukunft auf TVStud fokussieren. Die Universität scheint sich schon gewappnet zu haben und er freut sich auf diese Auseinandersetzung. Näheres zu dem Thema findet ihr in diesem Beitrag des webmoritz. Sehr am Herzen liegt Robert auch die wiederaufgenommene Arbeit am Aktkalender.
„Es ist ein Pojekt mit dem man nicht nur humorvoll sondern auch laut auf die aktuelle Situation aufmerksam machen kann“
Robert
Mit dem Projekt möchte er auf die Unterfinanzierung von Hochschulen aufmerksam machen.
*Applaus*
Es gibt eine Nachfrage. Nico fragt: Was macht der Wasserfreunde Verein?
Robert erklärt: Der Verein macht Schwimmen und Wasserhandball. Letzteres konnte er aber nie leiden, deshalb schwimmt er dort nur. Felix fragt nach weiteren Fragen, die aber bitte nicht die Wasserfreunde Brandenburg betreffen.
Der erste Wahlgang beginnt.
Einsatz der Wahlhelfer*innen Merrit und Nieclas auf (Rock me) Amadees und Amazon Prime. („Jetzt zieh doch nicht Falco noch mit rein. Das hat er nicht verdient.“ – Redakteur Jan-Niklas zu Redakteur Leo, der sich gerade im Ticker austobt.)
Die Auszählung beginnt. Es gibt 27 gültige Stimmen. Mit Ja haben 25 Personen gestimmt. Einmal Nein und eine Enthaltung gibt es noch. Damit ist er gewählt.
Herzlichen Glückwunsch, Robert!
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21:32 Uhr
TOP 8.2. – Referent*in für Digitales
Es liegen keine schriftlichen Bewerbungen vor. Es gibt keine mündlichen Initiativbewerbungen.
Damit wird der TOP auch schon wieder genauso schnell geschlossen, wie er geöffnet wurde.
TOP 8.3. – Referent*in für Ökologie
Es gibt eine schriftliche Bewerbung von Marvin (4. FS Biologie). Er hat noch keine Gremienarbeit in HGW gemacht.
Gremienarbeit hat er in Greifswald noch nicht gemacht. Aber an dem Ort, von dem er kommt, waren etwa sechs Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Er ist bei den Pfadfindern und ihm gefällt Gremienarbeit, weswegen er sich beim AStA engagieren.
Gremienarbeit mache ihm viel Spaß und er sei hier, weil er viele Ideen hat, die er einbringen möchte.
Tom hat eine Nachfrage: Das Thema Lastenräder – hat er da einen persönlichen Zugang zu Lastenrädern bzw. damit Erfahrungen überhaupt? Marvin antwortet: Reparieren bekommt er bestimmt hin, aber selbst ist er noch nicht gefahren.
Bennet fragt, ob er schon Kontakzt zur AG Ökologie hatte. Nein, daher wäre der erste wichtige Punkt die Kontaktaufnahme.
In seiner Erfahrung hat Gremienarbeit immer was mit Zusammenarbeit zu tun und diese ist wichtig, um auch Projekte gut umsetzen zu können.
„Je besser man vernetzt ist, desto besser funktioniert das.“
Marvin
Es gibt eine Nachfrage: In welche politischer Gruppe ist er aktiv?
Marvin antwortet: In keiner. – kurzes Schweigen im Raum – (damit hat keiner gerechnet)
Es gibt eine weitere Frage: Welches Projekt würde er zuerst umsetzen, wenn er keine Vorgaben und bereits bestehende Projekte hätte?
„Wie jetzt, in welcher perfekten Welt?“ – Marvin
Er würde sich dem Naturschutz widmen, vor allem klimaneutraler Energiegewinnung und gegen fossile Brennstoffe. Mit Fokus auf Moor und Meer. #moorismoor #iwantmoor #studierenwoandereurlaubmachen #amoore #meerandmoor
Philip fragt welche genauen Ideen es gibt. Marvin antwortet: Das seine Ideen manchmal zu groß sind. Darüber ist er wohl früher schon gestolpert. Er wollte sich eigentlich noch nicht dazu äußern. Im Futurium in Berlin hat er Erfahrungen zu Naturschutz gesammelt und er möchte vor allem informieren; eine Vorstellung wäre eine Naturschutz-Messe.
Es kommt nochmal die Nachfrage: Hatte er schonmal Kontakt mit der AG Ökologie. – Nein hatte er nicht.
Felix bittet um eine Konkretisierung und fragt nach einer kleineren, sofort umsetzbaren Idee zum Naturschutz im AStA. Was wäre die erste Maßnahme, die er im Kontext des AStA in Angriff nehmen würde.
„Der AStA trennt schon Müll, aber gibt es da etwas Neues?“ – Felix
Nachhaltiges Papier ist Marvins erste Idee.
Felix fragt nach der Bepflanzung von Unidächern und Bienenkästen. „Was hältst du von lebenswerteren Dächern?“ – Felix (vllt sollte Felix das Referat leiten – klingt nach ner guten Idee)
Diese findet Marvin sehr gut, merkt allerdings an, dass im Falle von Bienenstöcken oft Honigbienen verwendet werden – das ist nicht so gut :/ Die vertreiben die einheimischen Bienen 🙁 #beehappy
Er möchte bei den Naturschutzmaßnahmen ganz genau hinschauen, weil es sich bei allem um einen Eingriff ins Ökosystem handelt. Er war bei einem Gemeindegremium, wo er Gelder für Umweltschutz verwaltet hat. Er war auch in der Kinder- und Jugendarbeit. Er hatte eine Sekretärsrolle inne und viele Events organisiert. Auf dem Dorf, von dem er kommt, gäbe es nicht so viele Ehrenamtliche.
Die Wahl beginnt und unsere moritz-Wahlfeen Marlon und Nicolle tippeln wieder los.
Nikolaus und Magrit, auch bekannt als Melitta oder Meningoenzephalitis, sind wieder unterwegs. (es ist gerade gaaanz schlimm in das ticker.pad zu schauen und jedes Mal neue Namen zu lesen – die chefredaktion)
Die Stimmzettel werden eingesammelt und die Auszählung beginnt. Mal sehen ob sich wieder jemand an Kranichen versucht.
Felix nutzt die Pause, um darauf hinzuweisen, dass sich für das nächste AStA-Referat bisher noch keine Bewerbungen eingefunden haben, und zu fragen, ob es stattdessen Initiativbewerbungen für das Referat politische Bildung und Antifaschismus gibt.
„Wir von den moritz.medien sind ja vielleicht ein bisschen keck, aber frech sind wir nicht.“
Chefredakteur Adrian komplett ohne Kontext
Mit Ja haben 19 Personen gestimmt. Zusätzlich gab es 4 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen.
Marvin nimmt die Wahl an und Felix wünscht gutes Gelingen.
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TOP 8.4. – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Es liegen keine Bewerbungen vor. Es gibt auch keine Initiativbewerbungen. – Schade 🙁
21:48 Uhr
TOP 9 – Wahl der Delegierten für die LKS
Felix erklärt was die LKS ist (ein Gremium in dem die Studierendenschaften MVs zusammenkommen – genannt: Landeskonferenz der Studierendenschaft).
Dorthin dürfen 2 Personen entsendet werden und für diese Personen muss jeweils eine Stellvertretung gewählt werden.
Melina, Bennett und Wiebke (oder Astrid) stellen sich jeweils selbst für ordentliche Posten auf.
Felix weist nochmal auf die Wichtigkeit dieses Greiums hin.
„Wenn wieder nur die Leute aus Rostock dort sitzen, sieht die nächste Bildungsdemo aus wie die letzte in Rostock.“
Felix
Eine neue Stupist*in bittet darum, das Gremium nochmal kurz vorzustellen. Felix erklärt kurz: Vernetzung, Austausch, Veranstaltung cooler Aktionen.
Robert erzählt: Er war letzte Legislatur schon dabei und würde diesesmal sowieso wieder mitkommen. Er hofft, das die Sitzung diesmal nicht nur von Rostocker Deligierten dominiert wird.
Felix schlägt vor, über die ordentlichen Delegierte offen abzustimmen. Es gibt Gegenrede. Auftritt Mary und Norbert…
Wiebke oder Astrid hat Gegenrede und damit wird geheim abgestimmt.
Mit Melina (4. FS Pharmazie) beginnt die Vorstellungsrunde. Sie hat das Gefühl, dass im letzten Jahr nichts gemacht wurde. Das will sie jetzt ändern.
Bennet studiert Mathe und Physik im 10. Smeester und ist die ganze Legislatur verfügbar. Er ist auch im AStA und hat auch vor, im AStA zu bleiben. Es habe sich immer als produktiv erwiesen, wenn AStA-Mitglieder auf in der LKS sind.
Wiebke oder auch Astrid (4. bzw. 6. FS in Germanistik und Anglistik) macht weiter. Sie ist die ganze Legislatur verfügbar. Hochschulpolitisch ist sie nicht aktiv und möchte da gern die Schweiz sein, also neutral bleiben.
Der Wahlgang beginnt. Die moritz.wahlfeen Madame Tussauds und Notre Dame (RIP) (Nepomuk) schweben wieder über die Ränge.
Die Auszählung ist wieder am Starten Been. (AUA) – hoffentlich keine Honig-Been…
We hope, es endet fast. lol. skyyyrrrr honigwaffel-style. – Ich bitte darum! Das kann man ja niemandem heute antun.
Die Stimmenverteilung ist wie folgt:
Melina – 21 Stimmen
Wiebke – 7 Stimmen
Bennet – 21 Stimmen
Glückwunsch an Bennet und Melina, die hiermit im ersten Wahlgang gewählt wurden.
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Damit geht es weiter mit der Wahl der Stellverter*innen. Auch hier lässt sich Wiebke wieder aufstellen.
Bjarne bewirbt sich auf die Stellvertreterrolle.
Felix bittet darum zu klären, wer von wem der*die Stellvertreter*in werden soll.
„Bjarne, du und ich gemeinsam.“
Bennet
„Das war unangnehm. Das nächste Mal machen wir das wieder selbst“
Felix über den Austausch zwischen Bjarne und Bennet
Demnach haben sich Bjarne als Stellvertretung für Bennet gefunden und Wiebke als Stellvertretung für Melina.
Melina und Wiebke einigen sich auf Wiebkes Stellvertretung und schaffen das sogar ohne unangenehmen Wortwechsel wie eben.
Die beiden sind mit einer Enthaltung gewählt.
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22:04 Uhr
TOP 10 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
Auch hier gibt diesmal Tom eine kleine Erklärung der Position. Dieser hat Einsicht in die Finanzen und Bücher der Uni und den Haushalt der Studierenden. Darin enthalten sind auch die Haushalte der Fachschaftsräte und die moritz.medien. Auch werden hierüber Finanzanträge geregelt. Tom steht bei Nachfragen und Einleitungen in das Amt gerne zur Verfügung.
Felix weist darauf hin, dass der Ausschuss aus min. 5 Mitgliedern besteht. Er kann aber gern personell erweitert werden. (also der Ausschuss, nicht Felix)
Wiebke hat eine Frage: Wenn man sich für den Ausschuss aufstellen lassen will, gibt es Befangenheit wenn man schon eine ähnliche Rolle in der Studierendenschaft hat?
Tom verneint das.
„Ich habe nichts mehr zu trinken. Ich muss verhungern.“
Chefredakteur Adrian ist verzweifelt
Emil schlägt sich selbst vor. Lukas schlägt Bjarne vor.
Auch Wiebke schlägt sich selbst für das Amt vor. Kevin (hier sind wir uns nicht sicher. vielleicht war der Name auch nicht Kevin.) schlägt sich vor. Tomke steht auch im Raum. Annabell wird von Marie vorgeschlagen.
Es sollen gleich alle zusammen gewählt werden.
Widerspruch! Marie möchte darüber abstimmen, wie über die Mitglieder abgestimmt werden soll. Einzeln oder im Block
Zwei Leute möchten einzeln abstimmen. Der Rest möchte lieber im Block abstimmen. Das ist auch viel schneller.
Der Antrag auf einzelne Abstimmungen wird breit abgelehnt.
Die Aufgestellten sind einstimmig gewählt.
Damit sind alle sechs gewählt. Alle sechs sind gewählt. Alle sechs wurden somit gewählt. (ja, das soll da dreimal stehen.)
22:10 Uhr
TOP 11 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
Philip erklärt kurz die Arbeit im Medienausschuss. In erster Linie dürft ihr uns dort etwas auf die Finger schauen.
Philip äußert sich kurz dazu. Er war letzte Legislatur Vorsitzender des Medienausschusses: Also bei uns gibt es moritz.tv (einen YouTube-Kanal), das moritz.magazin und den webmoritz. Man ist sozusagen die kritische Stimme hinter den Medien und gibt Feedback zu unseren Beiträgen.
„Die sind an sich ganz cool“
Philip
Es gibt eine Nachfrage: Wie oft im Monat tagt der Medienauschuss.
Philip antwortet: Einmal im Monat.
Marie schlägt Emil vor.
Dem Präsidium wurde vorzeitig bereits die Bewerbung von Juliane zugesteckt.
Nico schlägt sich selbst vor.
Auch der Vorschlag der moritz.medien ist Juliane.
„Juliane fährt also mit dem Ticket der moritz.medien“
Felix
Auch hier wird wieder im Block abgestimmt. Zuerst geht es um Emil und Nico.
Emil und Nico sind auf Vorschlag des StuPa mit einer Enthaltung gewählt.
Beide wurden fast einstimmig gewählt, herzlichen Glückwunsch!
Juliane wird einstimmig gewält.
Herzlichen Glückwunsch!
22:14 Uhr
TOP 12 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
Melissa möchte dazu kurz ein paar Worte verlieren. Der Ausschuss selbst tagt aktuell zwei- bis viermal im Jahr, was ihrer Meinung nach zu wenig ist. Der Ausschuss arbeitet mit dem Studierendenwerk zusammen. Die Arbeit macht laut Melissa sehr Spaß und ist sehr erfüllend (XD).
Beispielsweise wurde dort erreicht, dass die kleine Mensa wieder über längere Öffnungszeiten verfügt.
Nico schlägt sich selbst vor. Philip schlägt Melissa vor. Bjarne schlägt in Abwesenheit: Anna, Chris und Frieda vor. Inti schlägt sich selbst vor. Melina schlägt sich selbst vor. Fenja wurde auch vorgeschlagen. Kevin wurde auch vorgeschlagen.
Lukas schlägt Robert vor. Der macht den UNO Reverse und schlägt Lukas vor.
Nach einer Vielzahl von Vorschlägen wird festgestellt, dass wir auf 6 verfügbare Plätze 11 Kanditat*innen haben. Felix schlägt vor, dass wir wieder im Block abstimmen und die Person mit den 7.-meisten Stimmen automatisch in Rolle der Stellvertretung rutscht. Analog dazu mit den 8.- und 9.-meisten Stimme und so weiter.
Philip hat Gegenrede und möchte das ganz schriftlich und geheim abstimmen.
Es kommt die Bitte, dass sich die Personen kurz erkenntlich zeigen (also wer, wer ist). Eine Winke-Runde geht durch den Saal. Halli Hallo Hallöle
Vorne an den Projektor werden nun alle Namen angeworfen. Madagascar und Nordirland teilen wieder die Stimmzettel aus und sammeln sie auch wieder ein. Wenigstens auf zwei ist hier Verlass.
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Die Auszählung ist wieder hart am been. Origami incoming.
Es kommt der GO: Fünf Minuten Pause während der Auszählung. Über den Antrag wird abgestimmt: Aber nein, abgelehnt. Aber während der Auszählung geht auch nicht wirklich. Naja. Keine Ahnung.
StuPa-Sitzung, why you gotta be so complicated? Its not complicated if you are drunk. (Was bin ich lesendam lesen been?)
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TOP 13 – Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
Wiebke hat eine (nicht themengebundene) Nachfrage: Das Referat Digitales ist aktuell nicht besetzt. Vielleicht könnte man die Informationen über die Gremien auch auf das Studierendenportal trotzdem online stellen kann.
Felix bemerkt: Gerade geht es um ein Gremium des Studierendenwerks. Das gehört also auf deren Website.
Es gibt eine kurze Debatte darüber was wo und wie veröffentlicht werden soll. Lukas beendet das Ganze mit einem kurzen GO-Antrag – Rückkehr zur Sache. Also zurück zum Kulturausschuss. Danke.
Henry schlägt sich selbst vor. Sophie bewirbt sich. Aliya schlägt sich auch vor.
Es gibt darüber hinaus keine weiteren Vorschläge. Felix schlägt vor das Ganze offen abzustimmen – es gab anscheinend einen Widerspruch. Als Resultat findet auch diese Wahl geheim statt – es geht ja auch schließlich um den Kulturausschuss des STUDIERENDENWERKS.
Wiebke (nicht zu verwechseln mit Astrid…oder doch) hat Widerspruch: Sie möchte eine geheime Wahl.
Da unsere Wahlfeen Narnia und Modern Talking gerade noch mit der vorangegangenen beschäftigt sind, springen neue Wahlfeen ein: der AStA persönlich – Luv 🙂
Nico fragt: Wir stimmen jetzt über das ordentliche Mitglied ab und dann erst über die Vertretung?
Felix bejaht.
„Ich bin immer noch genauso lost wie vor einem Jahr“
Chefredakteur Adrian
Zwischenzeitlich werden die Mitglieder des MensAUAschusses verkündet.
Gewählt: Robert, Frieda, Melina, Lukas, Chris, Annabelle
1. stellv.: Fenja oder Nico. Hier gibt es ein Unentschieden.
Fenja und Nico wollen die Pattsitaution gern diplomatisch lösen. Nach ein paar Höflichkeitsbekundungen tritt Fenja zurück. Nico ist damit Stellvertreter.
Das Ergebnis der Wahl zum Kulturausschuss wird verkündet.
Es gibt 27 Stimmen. Sophie wird mit 16 Stimmen als ordentliches Mitglied gewählt.
Die Annahme der Wahl liegt schriftlich vor.
Henry und Aliya stehen nun stattdessen für die Stellvertreter*innenwahl zur Verfügung.
Es gibt kleine Unsicherheiten über die Abstimmung. Felix betont noch einmal, dass jede Person nur eine Stimme hat – das Kärtchen darf nur einmal in die Luft gehoben werden.
13 Stimmen für Henry, 12 für Aliya und eine Enthaltung.
Herzlichen Glückwunsch, Henry!
22:40 Uhr
TOP 14 – Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks
Der kümmert sich um die Weiterentwicklung des Studierendenwerks und um die Finanzen.
Zwei Mitglieder und zwei stellvertretende Mitglieder dürfen wir aus Greifswald entsenden. Hennis ist noch für das laufende Semester im Amt. Frieda ist als Stellvertreterin zurückgetreten und daher dürfen wir jetzt insgesamt zwei Personen wählen.
Daniel und Inti lassen sich für den ordentlichen Posten aufstellen. Lukas schläft Felix vor. Marie schlägt Bjarne als Stellvertreter für Felix vor.
Zuerst wird Hennis‘ Stellvertretung abgestimmt. Lukas steht zur Wahl. Die Wahl ist einstimmig. Herzlichen Glückwunsch!
Chris hat sein erstes Mal…also im Präsidium. Er moderiert die offene Wahl. Felix bekommt eine ordentlich verdiente Pause.
Daniel, Inti und Felix stehen zur Wahl. Felix wird mit überwältigender Mehrheit gewählt.
Damit ist Felix mehrheitlich gewählt. Bjarne wird gewählt als Stellvertreter.
22:45
Lukas möchte einen neuen TOP einbringen.
TOP neu15 – Wahl Mitglieder AG SHA
Es gibt keine Gegenrede. Damit wird der Tagesordnungspunkt jetzt durchgeführt.
Felix übergibt das Wort an Bennet, dieser erklärt nun kurz, was es mit der AG SHA auf sich hat.
„Die AG, deren Namen niemand kennt“
Bennet
Es geht um Satzungen und um die Zusammenarbeit der Gremien und ein gemeinsames Interesse, dass die Gremien besser zusammenarbeiten können.
Zwei Personen sollen gewählt werden. Vorschläge werden vorgebracht.
Die Vorgeschlagenen, deren Namen auch niemand kennt sind einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch unbekannter Weise.
TOP neu16– Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
„Das ist eines der witzigsten Ämter die wir haben“
Tom
Alle AStA-Unterlagen, welche Finanzen betreffen, werden von dieser Person kontrolliert.
Das umfasst auch die Finanzen der Medien und Fachschaften. Es soll vor allem ein zweiter Blick auf die sachliche Richtigkeit der Finanzen in der Studierendenschaft geschaffen werden.
Tom erklärt, es gäbe einen richtig gewählten Menschen und zwei Stellvertreter*innen. Tom freut sich darauf, geprüft zu werden.
„Wer jetzt keine Lust hat, hat dem Mann nicht richtig zugehört“
Felix
Bjarne schlägt sich selbst vor, da er schon Erfahrung hat… Philip hat Bock den Stelli zu machen. Melina will auch Stelli werden.
Die Abstimmung erfolgt en bloc. Die Kandidaten werden mit einer Enthaltung gewählt.
Glückwunsch an Philip, Bjarne und Melina!
22:48 Uhr
TOP neu17 – Wahl der Kassenprüfer*innen
„Auch ein sehr witziges Amt“
Tom
Hier wird nur ein*e Kassenprüfer*in gewählt.
Bjarne schlägt Melina vor.
Melina wird einstimmig angenommen.
TOP neu18 – Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
„Soweit so unspannend“
Felix
Henry würde gern einbringen, ob die Dienstage getauscht werden können.
Die Vorschläge fliegen hier kreuz und quer durch den Raum.
Auch wurde angebracht, dass man etwas früher uhrzeitmäßig starten könnte – das wurde auch schon in der vergangenen Legislatur angesprochen.
Bennet argumentiert, dass Dienstag sich als der beste Termin erwiesen hat, auch die Uhrzeit ist die bestmögliche in der Regel, da bis 20 Uhr regulär Vorlesungen stattfinden können und die Gefahr bestünde, dass wieder StuPist*innen nicht erscheinen. Wir erinnern mit Gänsehaut an gewisse Akteure, welche die Entscheidung getroffen haben, sich in der vergangenen Legislatur nicht einmal blicken zu lassen.
Es sei schwierig an anderen Tagen, Räume zu buchen. Außerdem seien ja sonst auch Seminare und Vorlesungen. Henry schlägt vor: der 16. oder der 2. – als nächster Termin.
Es kommt der Einwand: Der eine Termin ist in der Projektwoche.
Lukas schlägt vor, diesen Termin dann einmalig zu verschieben. Aber sonst an dem Dienstags-Rythmus festzuhalten.
Es gibt einige Disskusionen darum, wie wir das mit dieser speziellen Sitzung machen. Robert beendet das Ganze, in dem er das Präsidium auffordert, das zu klären.
Der Beschluss wird einstimmig angenommen.
Wir sind langsam alle etwas fertig hier.
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22:59 Uhr
TOP neu19 – Antrag: „Von Wismar bis Greifswald: Studentische Mobilität für 29 Euro!“
Nico bittet um fünf Minuten Pause. Er müsste kurz aufs Klo. – wird genehmigt. Nico ist zurück – es kann weitergehen.
23:08 Uhr
Lukas erhält das Wort. Er übernimmt für Sophie, die leider nicht mehr anwesend ist, und möchte gern den AStA damit beauftragen, sich für eine für Studis vergünstigte Version des 49-Euro-Tickets einzusetzen.
Die Generalausprache ist eröffnet.
Es kommt die Nachfrage: Ob das nur für Mecklenburg-Vorpommern gilt?
Lukas erklärt nochmal: Es geht darum, dass man in MV das Deutschlandticket als Studi vergünstigt kaufen können soll. Das Deutschlandticket soll vergünstigt für alle zugänglich gemacht werden.
Änderungsanträge gibt es keine. Die Abstimmung ergibt einstimmige Zustimmung. Bujah!
Der Antrag ist damit angenommen.
23:10 Uhr
TOP neu20 – Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen
Felix bittet um Einbringung. Bennet nimmt sich der Sache an. Der Inhalt des Antrags ist seit langer Zeit Konsens in der Studierendenschaft und soll an dieser Stelle noch einmal bekräftigt werden.
huiuiuiuiuiuiui. Let’s fetz.
Martin äußert sich: Er engagiert sich in ganz vielen Vereinen, die alle demokratisch organisiert sind. Er dankt allen, die heute hier sind. Er hat zu sagen: Ein Großteil der Verbindungen und Mitglieder seien vollständig demorkatisch organisiert und stünden mit beiden Beinen fest auf dem Grundgesetz.
Als Zweites möchte er sich klar zu Verbindungen abgrenzen, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Es gäbe ganz entscheidende Unterschiede in den Verbindungen. Man solle sie nicht in einen Topf werfen.
Als Drittes möchte er betonen dass er es gut finden würde wenn man enger zusammenarbeiten könnte mit Studierendenschaft und AStA.
Martin führt weiter aus: Burschenschaften seien schon viel länger basisdemokratisch organisiert als der deutsche Staat. Leider würden häufig falsche Bilder entstehen. Bei den anwesenden Verbindungsmenschen sind alle unpolitisch.
Ganz spezielle Frage zu Formalitäten, genauer zum 2019 gefassten Beschluss (der unter anderem von Felix mit unterschrieben worden war): darin sei nämlich explizit aufgegführt, dass keine studentischen Verbindungen ausgeschlossen werden würden.
Felix stellt erstmal klar, dass mehrheitlich gefasste Beschlüsse von StuPa-Präsident*innen nun mal unterschrieben werden müssten, sie aber nicht alles, was in diesen Beschlüssen steckt, gutheißen müssen.
Mercy fragt – im Bericht ist die Rede von aktuellen Geschehnissen – diese möchte sie gerne erläutert haben.
Bennet möchte dies nicht tun, da so Namen ausgetauscht werden müssten.
Simon bringt ein, dass man zumindest grob den Sachverhalt umreißen könne.
Es ginge um gemeinschaftlich organisierte Veranstaltungen.
Mercis Nachfrage: Was, warum, von welchen Personen wurde kritisiert? Dies solle bitte in diesem öffentlichen Raum hier klargestellt werden.
Bennet: Es wurde aus verschiedenen Bereichen der aktuellen HoPo kritisiert, da es der klassischen Studierendenschaft widerspreche.
Erneut wird nach spezifischen Auseinandersetzungen als Begründung gebeten.
Lilly äußert, dass es in der Stadt zahlreiche studentische Clubs gäbe, in denen Männer, Frauen und Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen, engangieren können und Willkommen sind.
Mercy äußert sich: Auch im Klex oder in der STRAZE finden Veranstaltungen statt, obwohl diese sich ganz klar links positionieren.
Nico meldet sich: „Hass ist für mich keine Meinung.“ Wenn wir von Weltoffenheit sprechen wollen, müssen wir auch darüber sprechen, dass es Vereinigungen gibt, die beispielsweise Menschen aufgrund ihres Geschlechtes ausschließen.
Mercy wirft in den Raum: Vielleicht sollte er sich informieren.
Nico antwortet: Er habe sich so sehr informiert, wie er möchte. Und alle Verbindungen, mit denen er sich beschäftigt hat, zeigen Diskriminierung.
Mercy will noch etwas sagen, aber: Felix maßregelt. Zwiegespräche seien nicht erlaubt. Er droht mit Ordnungsrufen, da es nun schon wiederholt aufgetreten ist.
Lukas macht sich und seinem Frust über die Diskussion Luft. Er ist der Meinung, dass Verbindungen keinen politisch neutralen Räume per se darstellen. Vielmehr sollen die Studierenden eher in die Studiclubs gehen, in die wirklich alle Menschen hereingelassen werden. Das sind tatsächlich soziale Räume. Leider sind grad nicht mehr so viele Leute aktiv am tickern been, daher können wir seine Meldung nicht vollumfänglich abbilden. Jedenfalls gibt’s Applaus bzw. zustimmendes Klopfen.
Jada hat nun das Wort. Er möchte noch einmal den Inklusionsgedanken öffnen. Er findet, ein Großteil der Veranstaltungen seien Veranstaltungen für und mit Erstis. Die seien besonders schützenswert, weil sie sich teilweise noch nicht gut in Greifswald auskennen würden.
Auch er sieht es kritisch, dass Erstis, welche sich gerade in Greifswald zurecht finden wollen. In einem solchen Fall dann offizielle Veranstaltungen der FSR in Verbindungen abzuhalten – so wären Studierende gezwungen dort einzukehren – findet er problematisch.
Jada ergänzt, dass der Wunsch nach Weltoffenheit aber ganz klar nicht ankommt. Schärpen beispielsweise seien eine Form von Traditionalismus und Selbstdarstellung, die bei vielen Internationals oder PoC abschreckend wirken.
Aliya fühle sich auch angesprochen von dem Antrag. Sie schlägt vor, die Verbindungen sollten zuerst an ihrer Außenwahrnehmung arbeiten. Aliya steht auch in Kontakt mit Internationalen Studierenden. Diese hätten schon schlechte Erfahrungen mit Verbindungen gemacht. Aliya steht für offene Kommunikation, aber die hat sie von den Verbindungen noch nicht erfahren.
Es gibt einen Redebeitrag. Abgelehnt, weil Zwiegespräch. Felix ist da konsequent.
Martin hält diese Diskussion für „einen Stich in den Rücken“. Er meint dass die Außenwirkung natürlich traditionalistisch erscheint, aber das wären sie nicht im Kern. Sie würden ihre Traditionen ständig am hinterfragen been sein.
Auch halten sie an Traditionen fest, die allerdings nicht mit der demokratischen Grundordnung im Kontrast stehen.
Robert erhält das Wort und wendet sich an Simon: Setzt auf legitimierte Studierendenvertretungen und deren Meldungen. Das sei in seinen Augen demokratisch. – Leider konnten wir auch hier nicht alles mitschreiben.
Robert stellt einen GO-Antrag auf Abschluss Schließung der Redeliste.
Felix geht zu den letzten Wortmeldungen über: GO-Antrag wird angenommen.
Lennart spricht Aliya an. Er meint, dass es schon vor einigen jahren einen AStA gab, der den Kontakt gesucht hat. Das Projekt scheint dann vom StuPa eingestampft worden sein. In diesem Projekt sollte eine Informationskampagne enthalten sein, um über die Arbeit der Verbindungen und deren Haltungen aufzuklären.
Jada bringt einen zweiten Aspekt ein: Wir haben eine Landschaft an Studierendenclubs und Veranstaltungen, die so vielfältig ist, dass er gar nicht die Notwendigkeit sieht, Veranstaltungen auf dem Raum der Studierendenschaft zu organisieren. Berichte zu Missverhalten von Individuen während der Erstiwoche lägen vor und liegen im AStA zur Bearbeitung (oder so ähnlich).
Jada betont noch einmal, dass wir bereits über die Möglichkeiten und die Räumlichkeiten verfügen.
Philip findet, wir sollten uns eher fragen, warum man das fördern sollte. Auch hebt er noch einmal Jadas Argument der Kontrolle hervor. Der AStA kann nicht kontrollieren bzw. überschauen, was in den Verbindungen bei den Veranstaltungen stattfinden sollte.
„Brauchen wir halt einfach nicht.“
Philip über Veranstaltungen bei Verbindungen
Lilly kommt nun auch noch einmal zu Wort. Sie zählt die Studiclubs noch einmal auf und erklärt, dass diese Platz haben:
„Durch unser Geld (Anm. d. Red. Gelder der Studierendenschaft) sollen Verbindungen nicht zusätzlich gefördert werden.“
Lilly
Kein Verein könne sich als weltoffen betiteln, wenn sie sich wegen eines falschen Chromosomens nicht dort engagieren könne.
Mercy hat einen Änderungsantrag, der jedoch nicht den Antragstext betrifft, sondern die Begründung. Der Änderungsantrag von Merci ist demnach leider hinfällig.
Wiebke fragt, ob es einen Änderungsantrag geben kann, der nicht alle Studentenverbindungen ausschließt
Mercy möchte das Wort Studentenverbindungen mit Burschenschaften ersetzten. Die Antragsteller*innen nehmen den Änderungsantrag nicht an. Dieser muss also abgestimmt werden.
Es wird über Mercys Änderungsantrag abgestimmt. Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt.
Es kommt zur finalen Abstimmung.
Der Antrag wird bei einigen Gegenstimmen und Enthaltungen mehrheitlich angenommen.
Da TOP 20 vorhin gestrichen wurde, kommen wir direkt zum TOP neu21.
23:45 Uhr
TOP neu21 – Sonstiges
I wanna gooooo hooome
Bennett möchte die Stupist*innen dazu auffordern mitzumachen und sich vielleicht noch aufstellen zu lassen.
Jada möchte einwenden: In zwei Monaten finet das Festival cotre le rasicm in Greifswald statt. Veranstaltungswünsche sind gern gesehen. Auch Veranstaltungen in den Studiclubs werden gern gesehen 😉
Inti möchte die Veranstaltung des FSR Biowissenschaften bewerben. Diese findet morgen Abend statt
Er freut sich über rege Teilnahme. Im AStA News steht mehr dazu
Die Sitzung wird um 23:48 geschlossen.
Wir rollen nach Hause. Müde. Seeeeeehr müde.
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von webmoritz. | 21.03.2023
Es ist wieder soweit: eine neue (und vor allem letzte) StuPa-Sitzung (der aktuellen Legislatur) steht an und wir stellen uns bereits alle die Frage, ob das Parlament die magische Grenze der Beschlussfähigkeit überschreitet oder nicht… Die Sitzung findet um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 1 des Ernst-Lohmeyer-Platzes 6 statt. Wir versorgen euch wie gewohnt mit diesem Liveticker über die Entwicklungen der Sitzung.
Nachdem die letzte Sitzung wegen nicht erreichter Beschlussfähigkeit seeeeeeeehr kurz gehalten wurde, sind alle gespannt wie kleine Spannbettlaken, ob es wohl auf der letzten Sitzung besser werden wird. Packt euch Popcorn und Chips ein und kommt vorbei oder lest im Ticker mit.
Das Drucksachenpaket könnt ihr, wie gewohnt, unter dem hinterlegten Link betrachten. Es besteht jedoch auch nur aus 2 Seiten.
Hier seht ihr die vorläufige Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia – Hier wird unteranderem das Protokoll kontrolliert. Dieses könnt ihr hier nachlesen.
TOP 3 Berichte – Es herrscht Berichtspflicht! Das Berichtspaket gibt es hinter diesem Link.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Falls ihr etwas habt (Anmerkungen, Fragen, Ideen etc.) dann haut es uns in die Kommentare oder schreibt eine Mail. Wir bringen dies dann gern für euch ein.
TOP 5 FA Besuch im Litauischen Kulturinstitut und Litauischen Gymnasium in Lampertheim – Hier geht es um einen Finanzantrag bzw. einen Antrag auf Projektförderung.
TOP 6 Wahlen AStA – Ihr könnt euch während der Sitzung initiativ bewerben. Die Ausschreibungen findet ihr hinter den Links. Bisher liegen keine Bewerbungen vor, jedoch handelt es sich auch um die letzte Sitzung der aktuellen Legislatur.
— 6.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
— 6.2 Referent*in für Digitales
— 6.3 Referent*in für Ökologie
TOP 7 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 8 Aufwandsentschädigung studentische Wahlleitung – Die Wahlleitung hat eine gute Arbeit gemacht und soll dafür natürlich entschädigt werden.
TOP 9 Solidarität mit den iranischen Studierenden
TOP 10 Beschlusskontrollen
10.1 Beschl.-Nr. 2022-32/40 „Sitzungsprämie“
10.2 Beschl.-Nr. 2022-32/53 „Uhr am Beitz-Platz“
10.3 Beschl.-Nr. 2022-32/92 „Petition #uniinnot“
10.4 Beschl.-Nr. 2022-32/91 „Wiedereinführung des Aktkalenders“
10.5 Beschl.-Nr. 2022-32/112 „gesundheitsfördernden Arbeitsplatz-Möblierung“
10.6 Beschl.-Nr. 2022-32/113 „Wiederöffnung des Pausenraums der Zentralen Universitätsbibliothek“
10.7 Beschl.-Nr. 2022-32/114 „Erweiterung der Öffnungszeiten der Alten Universitätsbibliothek“
10.8 Beschl.-Nr. 2022-32/115 „Öffnungszeiten der Bereichsbibliothek am Ernst-Lohmeyer-Platz erweitern“
TOP 11 Neufassung der VV-Beschlüsse – Hier müssen einige Beschlüsse der VV nochmal betrachtet werden. Was da genau passiert, werden wir sehen…
TOP 12 HoPo stärken! Politische Kneipentour in der Erstiwoche wieder durchführen – Es liegt ein Antrag vor, die politische Kneipentour in der Ersti-Woche wieder einzuführen. Den Antrag könnt ihr im Drucksachenpaket finden.
TOP 11 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung)
TOP 12 SÄA Sozialdarlehensordnung (2. Lesung)
TOP 13 Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 14 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 15 Sonstige
Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker!
Hallo und herzlich Willkommen zur letzten (ordentlichen) Sitzung der Legislatur des Studierendenparlaments. Heute tickern für euch Jan-Niklas, Leo & Lilly, Adrian & Laura und Special Guest Svenja. Außerdem hat Dennis von moritz.tv Langeweile und sich ebenfalls zu uns gesellt.
20:20 Uhr
Wir warten aktuell noch ein paar Minuten bis alle da sind, jedoch können wir jetzt schon Entwarnung geben. Wir sind bereits beschlussfähig.
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TOP 1 – Begrüßung
Inti eröffnet um 20:22 Uhr die 17. ordentliche Sitzung des Studierendenparlarments.
TOP 2 – Formalia
Es sind zwölf Stupist*innen anwesend und entsprechende Stimmübertragungen. Es gibt leider keine Zwei-Drittel-Mehrheit
Die Tagesordnung wird angeworfen. Aufgrund der fehlenden 2/3-Mehrheit, schlägt Tom (AStA) vor die TOPs bzgl. 2.Lesung von der Tagesordnung zu nehmen.
Bezüglich der Sozialdarlehensordnung und der Finanzordnung gab es noch mal Gespräche mit dem Justitiariat, welche eine erneute Überarbeitungen dieser Satzungsänderungen nötig machen. Der Punkt wird erneut auf die TO gesetzt, wenn aussichtsreicher ist, dass da was bei rumkommt.
Ohne weitere Änderungswüsnche kommen wir zur Abstimmung zur Änderung der Tagesordnung.
Die geänderte Tagesordnung ist einstimmig angenommen.
20:24 Uhr
TOP 3 – Berichte
Heute gibt es sehr viele Berichte – das freut uns sehr.
Das StuPa-Präsidium wird befragt, ob es schon das Protokoll zur Abstimmung gegeben hat. Inti holt das einfach kurz nach. Es geht um das Protokoll der 16. ordentlichen Sitzung. Ohne Änderungswünsche wird das Protokoll mit einer Enthaltung angenommen.
Jetzt geht es aber wirklich mit den Berichten los.
Zuerst geht es um den Bericht des Präsidiums:
Viel ist nicht passiert, dennoch wurden mit vielen Stellen (zb. unter anderem Justitiariat) in Kontakt getreten und sich gegenseitig auf dem Laufenden gehalten.
Auch beim „jour fixe“ war da StuPa-Präsidium anwesend.
Letzte Woche ging eine Informations-E-Mail an die neuen Stupist*innen bezüglich der neuen Legislatur.
Vom 10.-13. März war Inti im Namen der Studierendenschaft auf der Sitzung der Mitgliederversammlung des freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V. in Erfurt. Dort hat unsere Uni Rede- und Antragsrecht, jedoch aber kein Stimmrecht.
„Es waren zwei intensive Tage.“
Inti, Präsident des Studierendenparlaments
Informationen dazu findet ihr im Bericht des Präsidiums.
Felix hat eine Nachfrage. Er möchte wissen, was der Inhalt des Beschlusses war, der mit zwei Enthaltungen angenommen wurde.
Inti antwortet: Ein Satz wurde leider nicht ganz korrekt formuliert, was jetzt nachgeholt wird. Es ging um einen Beschluss zur Bekundung der Solidartität mit den Frauen im Iran.
Während der Sitzung fand wenig Vernetzung statt. Das konnte zum Glück in den Pausen und am Abend nachgeholt werden.
Es gibt überall massive Finanzierungsprobleme der Studierendenschaften. Die Studierendenschaft der Uni Greifswald hat scheinbar mitunter dem höchsten Haushaltsdefizit zu rechnen – das hat Inti sehr überrascht.
Lukas merkt an, dass überlegt werden sollte eine Voll-Mitgliedschaft abzuschließen.
Es geht weiter mit dem Bericht des Medienausschusses. Philip hat keine Ergänzungen.
Inti fragt nach, wer jetzt neue Chefredakteurin beim moritz.magazin ist. Leo (alter Chefredakteur) antwortet: Jette Boeck (Glückwunsch!)
Es gibt keine weiteren Ergänzungen.
Weiter geht es mit dem Bericht der AG SHA – Bennet ist leider krank und lässt sich entschuldigen. Nachfragen sind bitte per Mail an die AG zu richten.
Tom als Mitglied freut sich, wenn die AG besser besucht werden würde. Da werden die Satzungen vorher besprochen, deswegen wäre es schön, wenn die Stupist*innen sich mehr einbringen. Inti unterstützt Toms Aussage.
Es folgen die AStA-Berichte. Lukas (AStA-Vorsitz) beginnt.
Bezüglich des Dies academicus fanden jetzt ein paar Absprachen statt. Das Dies academicus ist die Nachfolge des Sommerfestes der Rektorin. Dort soll es auch einen kleinen Markt der Möglichkeiten, auf dem Loeffler- Campus, geben. Die Clubs schenken Getränke aus, der FSR Geschichte wird grillen. Der Fokus soll eher auf internen Initiativen liegen.
„Es ist eine supercoole Veranstaltung, um sich selbst zu präsentieren.“
Lukas, AStA-Vorsitzender
Felix fragt, was die AG Akt-Kalender macht, da dies im Bericht von Robert erwähnt wird.
Aliya antwortet: es geht eher darum, dass sich die AGs präsentieren, die schon länger aktiv sind. Beispielsweise die AG e-Sports oder Gender Trouble AG.
Der Fokus soll darauf liegen, was unsere Uni leistet, erklärt Lukas.
Es folgt der Bericht der AStA-Geschäftsführung – zumindest auf dem Beamer. Robert ist ebenfalls abwesend und entschuldigt.
Inti hat noch eine Nachfrage, die aber vielleicht auch vom restlichen AStA beantwortet werden kann. Es geht um das weitere Verfahren in Bezug auf die Petition Uni in Not – gibt es da schon weitere Pläne?
Lukas verweist auf die Beschlusskontrolle.
Josi (AStA-Öffentlichkeitsarbeit) hat keine Ergänzungen.
Es gibt auch eine Nachfrage von Felix: Es gab jetzt die Möglichkeit für die FSR einen Canva Account zu erstellen. Wie war dabei die Rückmeldung von den FSR.
Josi antwortet: Im Großen und Ganzen wurde es sehr gut angenommen. Es sollen keine persönlichen Accounts genutzt werden. Es gibt insgesamt 22 Lizenzen. 5 davon sind noch offen für interessierte FSR.
Felix hat eine zusätzliche Nachfrage: Möchte sie weiterhin Canva-Designs mit den FSRs teilen. Er mochte beispielsweise das universelle Design zur letzten Ersti-Woche.
Felix meint das Ganze grundsätzlich. Er stellt sich vor, dass es ein Grunddesign gibt, welches durch FSR individualisiert werden kann.
Josi möchte allerdings gar nicht unbedingt den FSRs die Möglichkeit nehmen sich im Design dort individuell auszutoben.
Bennet ist wie bereits erwähnt krank. (Gute Besserung!)
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Weiter geht es mit dem Bericht von Tom – AStA-Finanzen: Natürlich hat er Ergänzungen.
Vom Land ist ein Zuwendungsbescheid für die Erstiwoche gekommen. Davon haben auch andere Gremien der Studierendenschaft Vorteile. Darauf folgt reges Klopfen.
Als Zweites geht es um das Studierendenportal: Es gab von der AG-Studierendenportal einen Fahrplan, wie die Struktur geändert werden soll. Zum Ende der Legislatur werden die Dokumente entsprechend an einen besseren Ort verbracht.
(Sie sind jetzt an einem besseren Ort)
Zuletzt möchte Tom auf die Notwohnraumbörse aufmerksam. Diese ist heute live gegangen. Stellt also eure Angebote rein, wenn ihr Platz habt. Es wird leider keine Greifswaldgutscheine mehr geben, aber eine Überaschung vom AStA. (Welch ein Anreiz)
Lukas hat direkt eine Ergänzung zum Studierendenportal. Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig das Studierendenportal ist. Sollte also jemanden jemanden kennen, der*die Iinteresse an Digitalem hat, solle diese Person sich bitte auf das vakante AStA-Referat bewerben.
Mit Beginn der Vorleungszeit findet wieder die AG Studierendenportal statt. Hier geht es um eine stetige Verbesserung der Seite. Er würde sich freuen, wenn dort auch ein paar weitere Studierende sich engagieren können und helfen möchten, das Portal zu verbessern.
Dorian lässt sich ebenfalls entschuldigen und hat seinen Bericht beim StuPa-Präsidium eingereicht.
Dieser wird durch das Präsidium vorgelesen.
Inti fragt, ob es Fragen gibt. Felix erwähnt: Das ist irgendwie schwer, wenn Dorian selbst nicht hier ist.
Aliya möchte ihren Bericht noch ergänzen. Die Erstiwochen-Seite im Studierendenportal wurde aktualisiert. Die Anmeldung für den Markt der Möglichkeiten ist bereits online möglich.
Die Anmeldung für den Markt der Möglichkeiten (am 15. April) läuft bereits. Auf dem Sudierendenportal gibt es dort ein entsprechendes Dokument für die Anmeldung. Dieses muss bis zum 9. April beim AStA eingehen!
Lukas möchte ergänzen, dass am 1. April die Ersti-Beutel gepackt werden. Um 12 Uhr geht es los – Hier am Ernst-Lohmeyer-Platz. Menschen zum Helfen sind äußerst willkommen!
Felix fragt, wie der AStA es in diesem Jahr handhabt mit Nachhaltigkeit bezüglich Flyer für die Erstibeutel.
Aliya antwortet: Alle Vereine, die sich keine Goodies leisten können, sollen min. zwei Leute zum Einpacken vorbeischicken. Dann kann man auch „nur“ Flyer in den Beutel als Werbematerial stecken.
Christiane ist zum März von ihrem Referat Ökologie zurückgetreten.
Auch Jada (AStA-Referat für Internationales und Antirassismus) kann leider heute nicht anwesend sein, da er mit Erkältung im Bett liegt. Auch sein Bericht überspringen wir, jedoch können Fragen immer per Mail gestellt werden.
Wir wünschen Gute Besserung 🙂
Hanna ist heute ebenfalls nicht da. Lukas hat trotzdem einen Auftrag bekommen.
Sie plant zusammen mit dem Gleichstellungsbüro einen Workshop/Vortrag zum Thema sexuelle Belästigung. Er fragt, ob es auch Vorschläge zu Themen gibt, die besprochen werden sollen. Sie seien da auf die Studierendenschaft angwiesen. Es wurde auch überlegt, wie man das Angebot auch allen Angehörigen der Uni möglich machen kann – das Stichwort ist hier eine familienfreundliche Gestaltung.
Der aktuelle Plan ist das Ganze 19 Uhr hybrid stattfinden zu lassen. Lukas bittet auch, dass Studierende mit Kindern sich per Mail mit Vorschlägen an den AStA wenden.
Felix schlägt die Projektwoche als sinnvollen Zeitpunkt vor, da es dann vielleicht etwas eher stattfinden kann.
Inti hat auch eine Anmerkung: von der fzs wird gerade eine Broschüre zum Thema sexualisierte Gewalt erstellt – diese kann auch im Kontext der Veranstaltung eventuell bereits zur Verfügung gestellt werden. Dazu wird es auch eine Veranstaltung per Zoom geben.
Philip schlägt vor die psycho-soziale Betreuung des Studierendenwerks mit ins Boot zu holen.
Lukas ist bereits im Austausch. Dort (bei der psychosozialen Betreuung) gibt es derzeit nur einen Betreuer, der mit der Menge an Anfragen aktuell überfordert ist. Es soll im neuen Haushalt Mittel für eine zweite Stelle zur Verfügung gestellt werden.
Inti wirft ein: Am Mittwoch den 26.04 um 18 Uhr plant der FSR Biowissenschaften mit dem ZPP im Hörsaal 1, Rubenow Straße einen Veranstaltung im Sinne des Forums: psychische Gesundheit.
Weiter geht es mit Bericht von Christina – hier kommen keine Ergänzungen und auch keine Nachfragen hinzu.
Zum Bericht der moritz.medien gibt es keine Rückfragen.
Es folgt der Bericht des LKS. Robert ist leider nicht da. Inti möchte nochmal auf die letzten beiden Absätze aufmerksam machen.
Er plädiert dafür, dass in der zukünftigen Legislatur mehr auf die Wichtigkeit der LKS-Arbeit hingewiesen wird.
Wiebke ist im ZLB Mitgleid und hat auch einen Bericht eingereicht. Nachfragen gerne per Mail. Inti ist Wiebke über den Bericht sehr dankbar.
Kristina merkt an, dass zum Wintersemester 25/26 die Studienordungen angepasst werden.
Es geht weiter mit dem Bericht des Aufsichtsrats des Studierendenwerks. Felix berichtet, dass es im Studierendenwerk inzwischen angekommen ist, dass es ein erhöhtes Personalbedarf gibt.
Lukas meinte, im Nachhinein sei der Staatssekretär nochmal auf ihn zugekommen sei mit der Info, dass das Ganze in Angriff genommen wird.
Es geht weiter mit dem Bericht des Vorsitzes des Fachschaftskonferenz. Em berichtet, dass vor dem Semesterende es keine weitere FSK-Sitzung geben wird. Alle Informationen zur Erstiwoche werden per Mail besprochen. Die nächste FSK findet Mitte/Ende April statt.
Philipp hat einen Bericht des Mensaausschusses eingereicht. Also er ist nicht allein Sprecher für den Mensaausschuss. Der Bericht sei nur sein Gedächtnisprotokoll. Er möchte betonen, dass sich der Ausschuss innerhalb der Legislatur nur einmal getroffen hat. Das ist zu wenig.
Grundsätzlich besteht Gesprächsbereitschaft bei den Sitzungen, allerdings ist einfach die Zeit zwischen den Sitzungen zu lang, um auch was anstoßen zu können.
Melissa (Mensa-Auschuss) bedankt sich, dass Philipp etwas eingereicht hat. Scheinbar hat es aus verschiedenen Gründen nicht geklappt, nochmal eine Sitzung im Jahr abzuhalten. Melissa traut es sich auch nicht zu ersten Vorsitz im Auschuss zu machen. Meistens ist der Vorsitz vakant. Das erschwert das ganze mit Sitzungsorganisation natürlich ein bisschen.
Es ist häufig chaotisch im Mensaausschuss, aber: In der Regel werden aber die Anträge vom Studierendenwerk auch angenommen und guten Gewissens umzusetzen. Vorschläge und Anregungen können einfach per Mail an Melissa Seidel geschickt werden. Sie wird sich auch in der nächsten Legislatur wieder für den Mensaausschuss aufstellen lassen. Es ist auch wichtig, dass die Studis aus dem Auschuss sich in der neuen Legislatur besser vernetzen.
Inti merkt an, dass Melissa bitte zum Ende kommen soll – „wir müssen auch auf die Sitzungszeit achten“
Sie schlägt vor in Zukunft regelmäßiger zu berichten. Melissa fragt, ob es Anregungen für den Mensa-Auschuss gibt.
Philip merkt an, dass hochschulöffentlich eingeladen werden soll, damit da mehr Studierende auftauchen.
Die Einladung erfolgt auf der Website.
Lukas ergänzt, dass alle Sitzungen hochschulöffentlich sind. Aber es geht halt niemand hin.
Weiter geht es mit dem Bericht von Mercy – diese ist im Kulturausschuss des Studierendenwerks.
Es gab während der gesamten Legislatur keine Sitzung.
„Deshalb ist im Kulturausschuss leider nichts passiert“
Mercy, Mitglied im Kulturausschuss
Felix hat eine Nachfrage hierzu.
Das jeweils aktuelle Präsidium muss die Mail-Adressen der gewählten Auschuss-Vertreter*innen an das Studierendenwerk weiterleiten. Sonst bekommen die Vertreter*innen logischerweise keine Einladung für die Auschüsse.
Lukas ist eingefallen, dass es vorher gemeldet werden muss.
21:09 Uhr
TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Nein. Es gibt keine Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.
21:10 Uhr
TOP 5 – FA Besuch im Litauischen Kulturinstitut und Litauischen Gymnasium in Lampertheim
Der Antrag wird angeworfen und Tom ist bereit zu erzählen. Da die Antragstellenden nicht anwesend sind, übernimmt der AStA-Finanzer die Vorstellung.
Der Antrag wurde aus der letzten Sitzung mitgenommen, weil das StuPa damals nicht beschlussfähig war.
Tom hätte gerne heute eine Entscheidung zu dem Antrag.
Es geht darum, dass aus der Slawistik/Baltistik nach Lampertheim ein Gymnasium zu besuchen und hoffentliche ein paar angehenden Studierende zu aquirieren.
Dadurch werden diese vielleicht dazu bewegt, bei uns in Greifswald zu studieren.
Tom findet den Antrag weder förderfähig noch förderwürdig. Zum einen ist der Antrag nicht vollständig fristgerecht eingegangen, es sind Fehler in Antragstext und Finanzplan.
Es ist eine Werbemaßnahme für die Universität, außerdem sollen die Sprachkenntnisse vertieft werden. Das sei nicht die Aufgabe der Studierendenschaft. Es wird auch nicht durch die Uni mit WSP-Mitteln gefördert. Deswegen wird sehr dringend dazu geraten diesen Antrag abzulehnen.
Als nächstes wird eine Stellungnahme des Haushaltsausschusses an die Wand geworfen. Bjarne hat dem von Tom Gesagten nichts hinzuzufügen. Alle anwesenden Mitglieder dieses Ausschusses haben den Antrag für nicht förderwürdig gehalten.
Tom möchte noch ergänzen. Tom ist in der Regel sehr daran interessiert, solche Anträge so zu stellen, dass diese auch erfolgsversprechend sind und gute Chance haben angenommen zu werden – dies war hier nicht der Fall, da anscheinend von Seite der Antragstellenden kein Entgegenkommen zu sehen war.
Er hat ihnen eine lange Liste mit Anmerkungen geschickt. Leider wurden diese nicht beachtet.
Lukas hat zwei Punkte. Er findet es sehr schade, dass die Antragsteller*innen nicht anwesend sind und er sieht auch nicht ein, Marketingkosten der Studierendenschaften zu übernehmen.
Felix stimmt dem zu, sieht aber den Punkt mit der fehlenden Aufgabe der Studierendenschaft nicht.
Tom merkt an, dass es nicht um Studierenden sondern Schüler*innen geht, was nicht durch das LHG übernommen wird.
Felix ergänzt: Er und Tom sind sich einig, dass der Antrag abgelehnt werden sollte. Aber auch, dass die Anwerbung von neuen Studierenden wichtig ist.
Es gibt keine weiteren Anmerkungen und Änderungsanträge.
Damit kommen wir zur namentlichen Abstimmung: die anwesenden Stimmberechtigten werden nun der Reihe nach aufgerufen.
Der Antrag wird einstimmig abgelehnt.
21:19 Uhr
TOP 6 – Wahlen AStA
Es gibt auch keine Initiaitivbewerbungen.
TOP 6.1 – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Auch hier gibt es weder eine Bewerbung noch eine Intiativbewerbung.
TOP 6.2 – Referent*in für Digitales
hier auch nicht
TOP 6.3 – Referent*in für Ökologie
Leider auch hier keine Initiativbewerbungen.
TOP 7 – Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
Auch hier liegt keine Bewerbung mehr vor.
Nach wie vor 21:19 Uhr
TOP 8 – Aufwandsentschädigung studentische Wahlleitung
Inti reicht den Antrag ein. Der Wahlleitung steht eine Aufwandsentschädigung von bis zu 400€ zu. Diese soll vollständig bewilligt werden. Er möchte weiterhin Jens eine doppelte Aufwandsentschädigung im Vergleich zu den Stellvertreter*innen ermöglichen.
Die Generalaussprache wird eröffnet.
Tom findet das hübsch. Jens plädiert dafür, dass alle gleich viel bekommen. Tom hat heute mit ihm gesprochen. Demnach führt Tom aus, dass er einen entsprechenden Änderungsantrag anbringen möchte – es sollen alle Helfer*innen in der Wahlleitung den gleichen Betrag bekommen.
Inti freut sich, dass Tom scheinbar Kontakt mit Jens hatte.
Felix fragt, warum Jens mit Inti nicht Kontakt aufgenommen hat.
Tom erklärt, dass er nicht verstanden hat, warum es ein Problem mit dem Kontakt gab. Er hat verstärkten Kontakt mit ihm gehabt.
Es gab eine gelungene Wahl – nach Toms Meinung. In der letzten Sitzung wurde auch umfassend von der Wahlleitung berichtet. Tom ergänzt, dass sein Kontakt mit Jens privat war und dass er das nicht begründen muss.
Sophie möchte nochmal im Name des Präsidiums auf die Nachfrage reagieren. Die Wahlleitung hat ihrer Meinung nach schnell auf alle Unregelmäßigkeiten bei der Wahl reagiert.
Philip möchte sich Tom anschließen und findet die Änderungen gut. Er möchte den Änderungsantrag auf Vertrauensbasis befürworten.
Inti führt noch einmal offiziell Toms Antrag auf – alle Beteiligten der Wahlleitung sollen einmal den gleichen Betrag aus Aufwandsentschädigung ausgezahlt bekommen. Er dankt Tom auch nochmal für das Einbringen des Änderungsantrags
Der Antrag mit der geänderte Änderung für die Aufwandsentschädigung der Wahlleitung wird einstimmig angenommen.
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21:26 Uhr
TOP 9 – Solidarität mit den iranischen Studierenden
Auch hier ist Inti Antragsteller. Das Thema ist bekannt. Der AStA hat bereits eine Stellungnahme veröffentlicht.
Das Ziel des Antrags ist es dich dem fzs-Beschluss anzuschließen.
Felix merkt an, dass noch eine Solidaritätsbekundung angeheftet werden soll.
Inti erklärt, dass die Stellungnahme des AStA angepasst werden soll. Es soll auf den Beschluss des fzs hingewiesen werden.
Felix hat eine Frage. Er möchte das Pferd von hinten aufzäumen und den Passus streichen.
„Warum sollte Jada beauftragt werden, das zu machen?“
Felix, Stupist
Es soll deutlich gemacht werden, dass die Studierendenschaft noch immer dahinter steht. Außerdem ist der Beschluss des fzs umfangreicher ist.
Lukas findet erstmal „doof“, dass sich jetzt darauf geeinigt werden soll, sich den Formulierungen des FZS anszuschließen, ohne zu wissen, was dort genau drinsteht. Es muss nicht in die Stellungnahme des AStA reingeschrieben werden, was im aktuellen Beschluss bereits gesagt wird.
Außerdem wird angemekt, dass es nett wäre, die Stellungnahme mit anzuhängen und wenigstens zu verlinken.
Es gibt keine weiteren Anmerkungen.
Inti hat kein Problem damit sich nur der Stellungnahme des fzs anzuschließen. Als Antragssteller übernimmt er den Änderungsantrag.
Der geänderte Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
21:33 Uhr
Es wird jetzt eine 10-minütige Pause gemacht.
21:45 Uhr geht es weiter.
TOP 10 – Beschlusskontrollen
TOP 10.1 – Beschl.-Nr. 2022-32/40 „Sitzungsprämie“
Lukas geht nach vorne und klappt eine dicke Mappe auf.
„So“ – Lukas (AStA-Vorsitzender) (wer „so“ sagt, hat noch viel vor – mein [Lillys] Vater)
Er erinnert kurz wie es war. Es sollten Motivationsgrundlage geschaffen werden. Zuerst wurde geschaut, ob das überhaupt möglich ist – erstmal zumJustitiariat.
Das Justitariat war nicht begeistert.
Das Studierendenwerk wurde auch angefragt, zwecks Mensaguthaben. Da gab es kein Problem.
Philipp hat dazu auch mal einen Entwurf geschrieben, welcher allerdings nie eingebracht wurde.
Die Satzung des Studierendenschaft wurde in der AG SHA besprochen, wurde aber nie im StuPa besprochen, da es einfach nicht genug Leute da waren.
Deshalb war keine Einreichung möglich.
Lukas ist nach wie vor kein Fan von der Idee, besonders mit Augenmerk diese Legislatur und wie (erfolgreich) diese lief.
Wenn würde der Vorschlag sowieso nur für die nächste Legislatur betreffen.
Philip merkt an, dass die nicht-anwesenden Stupist*innen sowieso nichts bekommen würden.
Lukas findet das nicht gut, da es seit Jahren das Problem von fehlender Beschlussfähigkeit gibt und für das Erscheinen (was ja das Mindeste sein sollte, wenn man sich in ein Amt wählen lässt) noch eine Belohnung auszusprechen, findet er fragwürdig.
21:48 Uhr
TOP 10.2 – Beschl.-Nr. 2022-32/53 „Uhr am Beitz-Platz“
Der Antrag ist von 2020. Ursprünglich sollte das im Senat bei der Bau und Raumkommission eingebracht werden. Diese haben sich aber noch nicht konstituiert.
Eigentlich müsste man den Antrag sogar an den Bauausschuss der Stadt stellen, da der vorgesehen Ort nicht auf einer Fläche der Uni vorgesehen wird.
Sobald es eine konstituierende Bau- Und Raumsitzung gibt, dann wird das eingereicht.
21:50 Uhr
TOP 10.3 – Beschl.-Nr. 2022-32/92 „Petition #uniinnot“
Der Beschluss wurde auf der letzten VV beschlossen. Die LKS hat sich dem angeschlossen.
„Das ist eine schöne Beschlusskontrolle“
Lukas, AStA-Vorsitzender
Es wurde versucht trotzdem das beste daraus zu machen und es gab 1146 Unterschriften.
Dennoch wurde Lukas im Landtag darauf angesprochen.
„Es wurde von politischen Akteuren wahrgenommen“
Lukas, AStA-Vorsitzender
Es gibt allerdings immer noch Handlungsbedarf.
Dazu gibt es keine Ryckfragen.
21:51 Uhr
TOP 10.4 – Beschl.-Nr. 2022-32/91 „Wiedereinführung des Aktkalenders“
Das machen Robert und Josi.
Die AG Aktkalender wird das erste Mal am 14. April tagen.
So haben auch neue Studis die Chance sich zu engagieren und sich miteinzubringen.
Paula (Sachbearbeiterin für Grafik) wurde auch schon dazu beauftragt erste Designideen zu erstellen.
TOP 10.5 – Beschl.-Nr. 2022-32/112 „gesundheitsfördernden Arbeitsplatz-Möblierung“
Zu dem Beschluss gibt es eine Anmerkung des Justitiariats.
Kristina erklärt, dass verschiedene Möbel aufgestellt wurden. In den Bibliotheken werden neue Räume freigeräumt bzw. werden gerade hergerichtet.
Es gibt keine Ryckfragen.
21:54Uhr
TOP 10.6 – Beschl.-Nr. 2022-32/113 „Wiederöffnung des Pausenraums der Zentralen Universitätsbibliothek“
Kristina berichtet: Der Pausenraum ist wieder geöffnet.
TOP 10.7 – Beschl.-Nr. 2022-32/114 „Erweiterung der Öffnungszeiten der Alten Universitätsbibliothek“
Es gibt keine Ausweitung der Öffnungszeiten auf das Wochenende und späte Abendstunden.
Dies liegt vor allem am Personalmangel.
TOP 10.8 – Beschl.-Nr. 2022-32/115 „Öffnungszeiten der Bereichsbibliothek am Ernst-Lohmeyer-Platz erweitern“
Durch Kürzung der Mittel kommt es zu Einschränkung der Öffnungszeiten. Auch obwohl die Bibliotheken gut genutzt wurden.
Hennis findet das Thema kritisch und nicht in Ordnung. Die UB hätte wohl keine andere Möglichkeit gesehen.
Ab 1. April schließen die beiden Bibliotheken eine Stunde früher.
Er möchte auch noch einmal daran errinnern, wo wir mit den Öffnungszeiten herkommen.
Lukas möchte noch vor dem nächsten TOP gern etwas einwerfen: es gab einen VV-Beschluss zum Masterstudiengang Psychologie mit dem Schwerpunkt „Klinische Psychologie und Psychotherapie“- das hat sich von allein geklärt. Der Studiengang wurde jetzt finanziert.
21:57 Uhr
TOP 11 – Neufassung der VV-Beschlüsse
Sophie berichtet: Bei den VV-Beschlüssen gab es einige Fehler. Das Justitiariat hat einige Beschlüsse bemängelt.
Die meisten Sachen sind nur Bezeichnungen, aber es gibt auch einige inhaltliche Meldungen.
Bei einem Beschluss sei das ein größerer Block. Alle Stupist*innen sind aufgefordert nochmal in einen Link zu schauen. Der wurde ihnen zugesendet und enthält alle korrigierten Beschlüsse.
Lukas fragt, ob Anträge bei denen derselbe Fehler auftritt, im Block aufgehoben und neu beschlossen werden können?
Alle werden jetzt im Block aufgehoben und dann einzeln neu beschlossen.
Ohne Gegenstimmen und Enthaltungen wurde der Vorschlag von Lukas angenommen und alle im Block aufgehoben.
Beschl.-Nr. 2022-32/90: Hier wird nur das Gremium geändert. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/93: Hier wurde vor allem angemerkt, dass keine klaren Zuständigkeiten benannt wurden.
Felix fragt, auf welche rechtliche Grundlage das Justitiariat annimmt, dass eine konkrete Zuständigkeit benannt werden muss.
Sophie erklärt Felix die rechtlichen Hintergründe, die hier zu komplex sind.
Das Justitiariat hat angekreidet, dass das StuPa keine Weisungsbefugnis gegenüber einzelnen FSR hat.
Felix hat noch mal eine generelle Nachfrage. Er findet es etwas ulkig, dass das Justitiariat rechtliche Anmerkungen hat, aber keine Stellungnahme dem StuPa zur Verfügung steht.
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Er führt vergangene Situationen auf, zu denen bereits die Rede von der Aufnahme der Lehre von Schwangerschaftsabbrüchen in den Lehrplan die Rede war und zu denen es bereits mehrseitige Stellungnahmen durch das Justitiariat gab.
Sophie erklärt, dass das Justitiariat auch auf diese verweist.
Felix versteht nicht, warum wir jetzt hier darüber diskutieren sollen.
Klopfen.
Philipp möchte sich Felix anschließen. Es ist viel Input mit dem man sich beschäftigen muss, ohne wirkliche Vorbereitungszeit.
Inti merkt an, dass die Neufassung seit einem Monat zur Verfügung steht. Frank-Phillipp meint, dass das aber nicht für die Begründung gilt.
Philip schlägt vor, die Nicht-Inhaltlichen zu beschließen und alles andere zu verschieben.
Sophie erklärt, dass vom Justitiariat bereits damit gedroht wurde, Rügen zu verteilen, wenn diese Beschlüsse nicht aufgehoben werden. Das ist am Anfang des TOPs bereits geschehen. Dennoch möchte sich die Dringlichkeit betonen.
Lukas versucht einen konstruktiven Vorschlag zu machen. Er versteht Felix Bedenken und meint aber auch, dass im neuen StuPa alle Lust haben das in der ersten Sitzung zu besprechen. Seiner Meinung müsste der FSR nur rausgestrichen werden.
„Ich wünschte es wäre so, aber nein“
Sophie, stellv. Präsidentin des StuPa
Felix versteht das nicht. Insbesonsere, da bei anderen Anträgen auch inhaltliche Bereiche raus genommen wurden, welche keine inhaltliche Präsenz haben.
Sophie fragt, ob das Felix‘ GO-Antrag war, den TOP zu verschieben.
Felix stellt damit einen ordentlichen GO-Antrag auf Vertagung der Abstimmung.
Philip hat eine Gegenrede oder auch nicht. Ach, er weiß es nicht so genau. Er möchte nur die Beschlüsse vertagen, in denen größere Fehler bestehen und die Beschlüsse mit formellen Fehlern jetzt neu beschließen. Sein Ziel ist es, die TO zu verkleinern.
Felix zieht seinen GO-Antrag zurück und stellt einen neuen GO-Antrag: Er möchte alle Anträge, welche größere inhaltliche Änderungen enthalten zu vertagen. Er fragt, was denn so die kleineren Fehler seien.
Sophie kramt einen BEschluss hervor und sagt, dass bei diesem Semantisches bemängelt worden. Sie liest den Satz nochmals vor…
„Semantisch ist das korrekt. Es ist nur ein langer Satz, aber damit sollten Jurist*innen eigentlich klarkommen“
Sophie, stellv. Präsidentin des StuPa
Der GO-Antrag ist angenommen. Es werden jetzt nur die VV-Anträge neu beschlossen wo formelle Fehler bestehen.
Damit machen wir jetzt noch fix die Anträge bei denen das Gremium geändert wird:
Beschl.-Nr. 2022-32/96: Lukas merkt an, dass hier alle angesprochen werden und es somit niemand machen wird.
Es gibt einen ÄA: Die studentischen Vertreter*innen im Senat sollen beauftragt werden.
Der Änderungsantrag ist abgelehnt.
Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.
Der Antrag in der vorliegenden Fassung wird angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/97:
Es gibt keine Änderungsanträge und somit kommen wir – hopplahopp – zur Abstimmung.
Direkt geht es weiter zur Abstimmung. Dieser Beschluss wird ohne Gegenstimme angenommen
Beschl.-Nr. 2022-32/98:
Felix fragt, ob der Antragstext vorher nur so kurz war. Hier versteht er das Justitiariat sogar. (Anm. d. Red.: Der Text war vollkommen falsch. Inhaltlich. Orthographisch. Einfach kaputt.)
Philipp hat einen Änderungsantrag: An sich ist nichts weiter falsch, aber der Satz soll orthographisch korrekt formuliert werden. Das ist redaktionell.
Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.
Der Antrag wird enstimmig angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/99:
Ohne Redebedarf oder Änderungsanträge wird der Antrag einstimmig angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/100:
Es wird ebenfalls nur das Gremium geändert und spezifiziert, dass es sich um Greifswalder Mensen handelt.
Ohne Redebedarf oder Änderungsanträge geht es direkt zur Abstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/101:
Basically dasselbe wie gerade eben.
Felix fragt nochmal nach, wer die Änderungen in den VV-Beschlüssen formuliert hat.
Sophie antwortet: Das Präsidium.
Der Antrag wird ohne ÄA einstimmig angenommen.
Wir steigern uns gerade in einen richtigen Abstimmungsmarathon. Fühlt sich auch an wie ’n Marathon.
Beschl.-Nr. 2022-32/102:
Felix merkt an, dass wir konsequent auch hier darauf hinweisen, dass Cafeterien und Mensen in Greifswald handelt.
Der Änderungsantrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.
Die Endabstimmung führt zu einer einstimmigen Annahme des Antrags.
Beschl.-Nr. 2022-32/103:
Hier wurde ein Satz eingefügt und die Zuständigkeiten geändert.
Felix merkt an, dass die Mensen in Greifswald dem Studierendenwerk gehört und nicht der Universität.
Daraus ergibt sich ein kleiner Änderungsantrag über den jetzt kurz abgestimmt wird: Geht easy durch.
Es folgt die Endabstimmung und auch diese verläuft erfolgreich.
Beschl.-Nr. 2022-32/104:
Bjarne merkt an, dass nicht Wort für Wort die Anmerkungen des Justitiariats angenommen wurden.
Wird angenommen.
Mittlerweile ist das StuPa überraschenderweise in der Annahme von Beschlüssen schneller, als unsere Finger tippen können. Wir haben etwas den Überblick verloren. Die Stimmung schwankt zwischen Euphorie und Langeweile angesichts der schnellen Beschlüsse und der endlos scheinenden Liste der zu bearbeitenden Anträge.
Beschl.-Nr. 2022-32/107: wurde angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/111: wurde angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/112: Der Vorschlag des Präsidiums: Streichen der Beschlusskontrolle.
Der ÄA und der Gesamtantrag werden angenommen.
Noch 3 Beschlüsse.
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Beschl.-Nr. 2022-32/113: Das selbe wie bereits die ganze Zeit.
Es soll Beschlusskontrolle gestrichen werden.
Der ÄA wird mit zwei Enthaltung angenommen.
Es geht weiter zur Endabstimmung, in der Antrag einstimmig angenommen wird.
Beschl.-Nr. 2022-32/116: Es kommt direkt zur Endabstimmung. Ohne Gegenstimmen wird der Beschluss angenommen.
Beschl.-Nr. 2022-32/118: Hier gibt es eingentlich auch nur eine Gremiumsänderung.
Es gibt keine Wortmeldungen oder Änderungsanträge. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
Es ist vollbracht. Hip hip hurra (gesprochen mit einem deprimierten Unterton).
„Das war super anstregend“
Sophie, stellv. Präsidentin des StuPa
22:36 Uhr
TOP 12 – HoPo stärken! Politische Kneipentour in der Erstiwoche wieder durchführen
Dieser Antrag wurde neu formuliert.
Felix führt aus: Die HoPo braucht mehr Schwung. Dieses Format hat früher gut funktioniert. Deswegen soll es jetzt wieder eingeführt werden.
Felix antwortet einer Nachfrage von Bjarne, ob bestimmte Gruppierungen ausgeschlossen werden sollen, dass der AStA ein pluralistisches Gremium ist und das auch bei der Einladung zu solchen Veranstaltungen sein wird.
Es gibt keine Änderungsanträge und es kommt zur Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
22:38 Uhr
TOPneu 13 – Sonstiges
Letzter TOP, wup wup.
Sophie hat einen kleinen Punkt: Bis zum 2. April finden die internationalen Wochen gegen Rassismus statt.
Felix hat noch etwas Sonstiges: Am 27.03. (kommenden Montag) findet eine Sondersitzung der Bürgerschaft statt. Dieses Mal findet das in der Mehrzweckhalle in Schönwalde statt. Es wird mehrere Versammlung geben.
Um 17:00 Uhr gibt es die Greifswalder Krisenbündnis-Demo und um 17:30 Uhr Greifswald für Alle-Demo.
„Zeigt das Greifswald nicht nur auf dem Papier ein sicherer Hafen ist“
Felix, Stupist
Unterschriftenlisten gegen Flüchtlingsunterkünfte liegen in mehreren Tankstellen, Frriseurläden und Bäckereien aus. Das sollte zum Nachdenken anregen.
Lukas möchte sich für die Legislatur bedanken und insbesondere die Stupist*innen hervorheben, welche (fast) immer da waren.
„Die, die immer da waren, haben mitgeholfen“
Lukas, AStA-Vorsitzender
Lukas wird zum Ende der Legislatur zurücktreten da er sich auf seine BA-Arbeit-konzentrieren möchte (lautes zustimmendes klopfen). Er wird weiterhin als Stupist und Senator aktiv sein. Für Fragen steht er also zur Verfügung.
Felix möchte die Chance nutzen ihm für sein Engagement danke, mit Blick auf Bildungsdemo etc.. Er hat sich immer bestens vertreten gefühlt.
Sophie möchte sich der Dankesrunde anschließen. Es war keine leichte Legislatur aber es ist schön nochmal am Ende die Beschlussfähigkeit erreicht zu haben. Sie möchte dem AStA und den Senator*innen, dem studentischen Prorektor und der FSK und den moritz.medien danken.
Als Alterspräsident möchte er die konstituierenden Sitzung im Konferenzraum der Universität stattfinden lassen.
Domstraße 11 – Eingang 2
Da hat man nämlich jede Person ein Mikrofon. Tom freut sich. Felix droht schon mit dem Abschalten seines Mikrofons. 😉
Sophie findet das genauso. Leider haben sie immer Absagen bekommen.
Damit ist die Sitzung jetzt offiziell beendet und alle dürfen endlich nach Hause oder ein Getränk trinken gehen. Yippieeee.
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von webmoritz. | 21.02.2023
Die vorlesungsfreie Zeit hat uns alle in die Bibliotheken gezwungen. Wir verstecken uns hinter Bücherstapeln und Laptopbildschirmen. Doch da kommt er, der kleine Lichtblick am Dienstagabend: Das Studierendenparlament kehrt zurück in den Hörsaal 1 am Ernst-Lohmeyer-Platz 6. Start ist wie immer um 20:00 Uhr c.t. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme vor allem von Seiten der StuPist*innen.
Das Drucksachenpaket könnt ihr, wie gewohnt, unter dem hinterlegten Link betrachten. Es besteht jedoch auch nur aus 2 Seiten.
Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – wie immer sagen sich alle „Hallo“
TOP 2 Formalia – das Protokoll der letzten Sitzung wird abgestimmt
TOP 3 Berichte – es herrscht keine Berichtspflicht, wer dennoch etwas loswerden möchte, kann dies tun
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt sie in die Kommentare oder per Mail an uns.
TOP 5 FA Besuch im Litauischen Kulturinstitut und Litauischen Gymnasium in Lampertheim – hierbei geht es um einen Antrag auf Projektförderung. Dieser kann im Studierendenportal eingesehen werden.
TOP 6 Wahlen AStA – bisher liegen keine Bewerbungen vor. Eine Bewerbung ist auch noch während der Sitzung möglich. Hinter den Links findet ihr die Ausschreibungen.
— 6.1 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
— 6.2 Referent*in für Digitales
TOP 7 Wahl stellv. Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 8 Neufassung der VV-Beschlüsse – ja, hier sind wir auch gespannt, was auf uns zu kommt…
TOP 9 Fachschaftsrahmenordnung (2. Lesung)
TOP 10 SÄA Sozialdarlehensordnung (2. Lesung)
TOP 11 Finanzordnung der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 12 Satzung zur Arbeit von Gremien und Organen der Studierendenschaft der Universität Greifswald (2. Lesung)
TOP 13 Sonstiges
Hier beginnt ab 20:15 Uhr der Liveticker
Hallihallo liebe Lesende da draußen! Wir begrüßen euch bei diesem lauen Winterabend zur 16. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Heute tickern Jan-Niklas, Juli, Adrian, Lilly, sowie Leo, Caro und Clara vom moritz.magazin und (Sch)Laura.
Wo ist denn das StuPa?
Adrian, Chefredaktion webmoritz.
Wir sind verwirrt, denn bisher sind hier vor allem die AStA-Referent*innen und wir, die moritz.medien, anwesend. Der Rest lässt noch auf sich warten.
20:19 Uhr
Aktuell sieht es noch mau aus mit der Beteiligung, weswegen sich der Sitzungsbeginn noch etwas verschiebt. Es fehlen noch zwei Stimmen. Letztes Mal haben zu der Zeit noch mehr gefehlt. Ist das hier ein gutes oder schlechtes Zeichen ? Also mit den zweiten Lesungen wird es bestimmt nichts, für die werden ja noch mehr Stimmen benötigt.
Guck mal, manche waren noch nie hier!
(Sch)Laura nach einem Blick auf die Anwesenheitsliste, die vorne gezeigt wird
20:26 Uhr
Es passiert was.
TOP 1 – Begrüßung
Inti eröffnet die Sitzung. Es sind 10 stimmberechtigte Stupist*innen da. Er freut sich auch über die rege Beteiligung der moritz.medien und des AStA. (sind doch immer gerne hier 😀 )
20:26 Uhr
TOP 2 Formalia
Es sind 10 stimmberechtigte Stupist*innen anwesend. Es gibt keine Stimmübertragungen.
Lukas fragt, ob es vielleicht Anregungen und Fragen aus der Studierendenschaft gibt.
Ja, das soll bitte gemacht werden.
Jada (AStA-Referent für Internationales & Antirassismus) möchte gern berichten.
Aber möchte ich das in den Medien haben
Jada noch leicht unsicher
TOP 3 Berichte
Jada berichtet, von weiteren Gruppen, mit welchen es sich zu solidarisieren lohnt. Es geht um ach keine Ahnung
Es wurde schon die Frage gestellt, wie und ob sich mit Frauen im Iran solidarisiert werden soll und kann.
Des weiteren möchte er die Erdbeben in Syrien und der Türkei thematisieren.
Jada hat geschaut: Auch wir haben Studierende aus der Türkei und Syrien. Vermutlich sind also auch Studierende aus Greifswald von den Folgen des Erdbebens betroffen.
Gestern in der AStA-Sitzung wurde bereits rege über die Entscheidung diskutiert, ob die Berechtigung besteht, sich zu solidarisieren. Das hätte unter anderem heute beschlossen werden sollen (vor allem mit Hinblick auf die Aktualität) – schade, dass das nicht geht.
Es ist nicht klar, ob dies mit dem Landeshochschulgesetz vereinbar ist.
Schade, dass wir heute nicht beschlussfähig sind, da wir hier aktuelle Themen haben, zu denen es sich lohnt auszutauschen.
Jada
Am 24. Februar jährt sich der Beginn des Krieges in der Ukraine. Es gab zahlreiche Beratungsgespräche mit ukrainischen und russisch-sprechenden Studierenden.
Bis zur nächsten StuPa-Sitzung möchte Jada etwas dazu formulieren.
Jens hat auch noch ein Anliegen, der heute mal zu besuch ist.
Es geht um den abschließenden Bericht der Wahlleitung. Die Wahl wurde planmäßig durchgeführt, auch die Nachwahl für den FSR Physik.
Die Ergebnisse wurden fristgerecht veröffentlicht.
Alles in Allem: Die Wahl lief insgesamt ziemlich gut und erfolgreich.
Kümmert euch drum, dass das im nächsten Jahr jemand macht, weil ich werde es nicht mehr machen können
Jens über die Wahlleitung
Nachdem es keine weiteren Berichte und Beiträge gibt, bedankt sich Inti bei den Redner*innen und schließt Inti final die Sitzung um 20:32Uhr.
In genau einem Monat ist dann die nächste Sitzung. Habt eine schöne vorlesungsfreie Zeit!
Wir verabschieden uns auf eine Brause in ein Greifswalder Etablissement. Bis in vier Wochen!
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