StuPa-Liveticker – 12. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 12. ordentliche Sitzung

Heute steht die zwölfte der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments an. Das Protokoll der 11. ordentlichen Sitzung ist hier veröffentlicht. Auch ist diese Sitzung des Studierendenparlaments, die erste nach der Vollversammlung. Das Protokoll der Vollversammlung ist noch nicht öffentlich. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 2 am ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
– 3.1 HoPo-Wochenende
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referent*in für Internationales und Antidiskriminierung
TOP 6 Beschlusskontrollen
– 6.1 2024-34/58 RPO-Änderung
– 6.2 2024-34/62 Bücher- und Zeitungsbörse
– 6.3 2024-34/63 Fahrradbügel Beitz-Platz
– 6.4 2024-34/64 Baumbänke am ELP
– 6.5 2024-34/67 Graduiertenfeier
TOP 7 Antrag: Bestätigung der studentischen Vertretung im ZLB
TOP 8 Antrag: Unterstützung des Aktionsbündnis „Vorpommern-Magistrale beschleunigen“
TOP 9 Haushaltsplan 2025: 1. Lesung
TOP 10 Anträge aus der studentischen Vollversammlung WiSe 2024/25
-10.1 Beschluss 1: „Installation von Trinkwasserspendern“
-10.2 Beschluss 2: „Kein Vergessen: Die Rolle der Greifswalder Studierendenschaft im Nationalsozialismus“
-10.3 Beschluss 3: „Solidarität mit den verfolgten und unterdrückten iranischen Frauen“
-10.4 Beschluss 4: „Deutschlandticket nach Bedarf“
-10.5 Beschluss 5: „Mietendeckel, Jetzt!“
-10.6 Beschluss 6: „25undraus? Schluss mit starren Grenzen – für faire Chancen im Studium!“
-10.7 Beschluss 7: „BAföG2.0 – Für eine Zukunft ohne Finanzstress!“
-10.8 Beschluss 8: „Für eine inklusive Universität! Nieder mit den Barrieren.“
-10.9 Beschluss 9: „Für eine gesunde, inklusive und chancengerechte Hochschullandschaft“
-10.10 Beschluss 10: „Stärkung der SHK (Studentische Hilfskräfte) durch Information und Beratung“
-10.11 Beschluss 11: „Reparatur/Aufbereitung von Hörsälen“
-10.12 Beschluss 12: „WLAN und technische Ausstattung verbessern“
-10.13 Beschluss 13: „Aufenthaltsräume für Studierende und Angestellte der Universität für kalte und nasse Tage“
-10.14 Beschluss 14: „Ausweitungen der Öffnungszeiten der Universitätsbibliotheken“.
-10.15 Beschluss 15: „Offene Räume für kreative Entfaltung – Uni-Räume auch für Hochschulgruppen!“
-10.16 Beschluss 16: „Klimaneutrale Universität durch Moorschutz“
-10.17 Beschluss 17: „Bürokratieabbau im Genehmigungsprozess bei FSR-Veranstaltungen“
-10.18 Beschluss 18: „Ummelde- und Informationskampagne – Studierendenzahlen gerecht werden“
-10.19 Beschluss 19: „Umbenennung umsetzen – Ernst-Moritz Arndt endgültig streichen“
-10.20 Beschluss 20: „Kostenlose Vergabe der Restplätze des Theaters für Studierende“
-10.21 Beschluss 21: „Mülltrennung in allen Wohnheimen von Uni und Studierendenwerk möglich machen“
-10.22 Beschluss 22: „Für eine gerechtere Bepreisung des Mensaessens“
-10.23 Beschluss 23: „Erweiterung des Essensangebots auf Abendessen in der Mensa“
-10.24 Beschluss 24: „Erweiterung von Sitzmöglichkeiten bei der Mensa Campus Loefflerstraße“
-10.25 Beschluss 25: „Installation von Kleiderhaken im Grünen“
-10.26 Beschluss 26: „Vegane Vielfalt klar erkennbar“
-10.27 Beschluss 27: „Vita Cola für alle – Gegen Einheitsbrause in unseren Mensen!“
-10.28 Beschluss 28: „Beschlussfähigkeit der Vollversammlung reformieren“
TOP 11 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Hallo hallo an alle, die diesen Ticker lesen. Heute findet die StuPa-Sitzung nach der VV statt. Der Hörsaal füllt sich, um ehrlich zu sein deutlich mehr, als wir erwartet haben.Die Stimmung im Saal ist aktuell ausgelassen, hoffentlich bleibt das noch lange so… Wir sind bereit für den Tickerspaß. 
Heute für euch an den Tasten: Josi, Luise, Nessa, Lucas und Jan-Niklas, Nele, Caro und Konstantin. 

20:22 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Angelina klingelt mit dem Glöckchen und bittet alle, Platz zu nehmen und dass sich doch bitte alle eintragen sollen. Man kann sich aber auch nachtragen oder einen Starauftritt während der Sitzung hinlegen und sich zwischendurch eintragen. Nun fangen wir aber wirklich an.

Angelina begrüßt alle Anwesenden. Sie freut sich über den vollen Saal. Melina führt Protokoll. 

Leider funktioniert der Beamer zu unserer rechten Seite heute nicht deswegen müssen wir uns mit einem begnügen, aber das klappt schon.

Zudem ist Robert heute leider nicht dabei.

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20:23 Uhr

TOP 2 Formalia

Es sind 20 StuPist*innen anwesend. Und sie sind beschlussfähig.

Das Protokoll der letzten Sitzung wird einstimmig angenommen.

Angelina stellt uns nun die Tagesordnung für heute vor.

Es beginnt mit einem Dringlichkeitsantrag vor der Tagesordnung. Dieser wird nun kurz vorgestellt und dann wird darüber abgestimmt, ob der Antrag als Dringlichkeitsantrag aufgenommen wird. 

Nadine (ehemalige AStA-Referentin für Lehramt und so) bringt den Antrag ein. Mit Nadines Rücktritt zum 30.11. wird es keine Studienvertretung mehr in dem Forum für Lehramtsreform geben. Da das Gremium sehr kurzfristig sehr viele Entscheidungen treffen möchte, ist das Argument der Dringlichkeit gegeben, um auf etwaige Bedürfnisse der Studierenden eingehen zu können.

Es gibt eine Rückfrage von Sophie. Sie fragt, ob Nadine die einzige Studierende in der Steuergruppe ist.

Weitere Fragen gibt es diesmal nicht. Oder doch?

Maybritt möchte wissen, ob sie als Referentin für Studium und Lehre auch in das Forum könnte.

Raphael erklärt, dass das AStA-intern abgesprochen werden müsste.

Sophie möchte wissen, ob die Referentin für Studium und Lehre nicht die Referentin für Lehramt im Forum ersetzen könnte.

Raphael antwortet, dass es bisher noch keine Zeit gab, um diese zu ersetzen. Er betont, dass es wichtig sei, dass Vertreter, die in dieses Steuergruppe gehen, Ahnung von Lehramt und den Prozessen hätten. Nun soll darüber abgestimmt werden, ob der Antrag als neuer TOP für die Tagesordnung aufgenommen werden soll.

Das wurde einstimmig beschlossen. Der Antrag wird TOP neu5 (nach unseren Ohren) in der Tagesordnung.

Emil hat noch einen Beitrag. Er fragt, ob man aufgrund der sehr langen Tagesordnung heute den jetzigen TOP 8 (Antrag: Unterstützung des Aktionsbündnis „Vorpommern-Magistrale beschleunigen“) auf die nächste Sitzung verschieben könnte.

Melina klärt auf, dass dieser Antrag sehr dringlich ist. Das Aktionsbündnis habe sich kürzlich gegründet und brauche Unterstützung. Es habe wohl auch mit studentischer Mobilität zu tun.

Die Antwort wird von Christoph verstärkt mit dem Argument, dass es dringlicher wäre als mancher VV-Antrag.

Darüber soll nun auch noch einmal abgestimmt werden. Das Ergebnis: Die Vielzahl der StuPist*innen lehnen diesen Beitrag ab und daher wird der TOP 8 nicht gestrichen.

Es wird einmal über die TO in veränderter Form abgestimmt.

Sie wird einstimmig angenommen.

20:32 Uhr

TOP 3 Berichte

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Angelina übergibt an Raphael.

Raphael erklärt, dass die AStA-Geschäftsführung und die Referentin für Lehramt zurückgetreten seien. Sie haben sich die Aufgaben derzeit wohl gut aufgeteilt und in zwei Wochen kämen, dann wieder neue Wahlen auf uns zu. 

Emil fragt, ob es momentan keine Geschäftsführung gibt oder ob die Aufgaben aufgeteilt werden.

Raphael meint, dass er sich diesbezüglich nochmal mit Krissi (ehem. AStA-GeFü) abspricht, was er für Aufgaben übernehmen muss, aber an sich muss er die Tätigkeiten ohnehin übernehmen.

Es gibt keine weiteren Fragen. 

Angelina bedankt sich bei Nadine und Krissi für ihre Arbeit. Es wird rege auf die Tische geklopft. 🙂

20:34 Uhr

– 3.1 HoPo-Wochenende

Emma und Ben berichten, dass beim AStA-Wochenende das Thema aufkam, dass es damals wohl eine Art HoPo-Wochende gab für alle Mitglieder der Hochschulpolitik. Dabei solle es unter anderem einen Tag für neue FSR und StuPa-Mitglieder geben, wobei man eine Einführung in das Amt bekommt und die ganzen Strukturen erklärt werden. 

Dort lernen die Leute, wer was macht, wer welche Rechte hat, wie man Protokolle schreibt etc.

Das wollen Emma und Ben zurückbringen. Sie bitten auch um Input, Themenvorschläge etc.

Emil meldet sich schon recht früh in der Erklärung von Ben. Er wird nun von Angelina drangenommen. Er bedankt sich für die Ideeneinbringung. How-To-HoPo hieß es wohl bei ihm und er merkt an, dass es schwer werden könnte, finanzielle Mittel für ein gesamtes Wochenende aufzubringen. Seine Idee wäre, eventuell Leitfäden auszuarbeiten, so dass man nicht jedes Jahr die Mittel aufbringen müsste, um ein ganzen Wochenende zu machen. 

Emma meint, dass die Leitfäden bereits existieren und diese auch ganz gut sind. Ben ergänzt noch, dass die Idee hinter ihrem Konzept nur ist, dass die Leute sich schon etwas vorher kennenlernen können.

Emma reagiert auf etwas, was wir nicht verstehen konnten. Vermutlich geht es auch um die finanzielle Situation und die Organisation des HoPo-Wochenendes. Sie hätten wohl auch archivierte Akten aus dem Jahr 1990 gefunden und sie hätten sich wohl entschieden, dies am ELP zu machen 

Ohne weitere Fragen geht es weiter mit weiteren Berichten.✨

Edona möchte von einem Gespräch mit der Gleichstellungsbeauftragten Ruth Terodde berichten. Diese habe ihr gesagt, dass es ein Problem sei, dass die FSR-Awareness Beauftragten oft nur während FSR-Veranstaltungen ansprechbar sind, und dass Studis dann das Gefühl hätten, sie könnten sich nicht für Sachen, die außerhalb von Veranstaltungen geschehen, nicht an die Awareness-Person wenden. Edona möchte also daran erinnern, dass die Awareness-Personen eigentlich immer ansprechbar sein sollten.

Henry hat eine Erinnerung an die Hochschulgruppen. Er bittet darum die Fragen auf dem Stud-Portal zu beantworten, damit klar ist wofür die einzelnen Hochschulgruppen stehen und welche das sind. 

Rapahel hat eine Ergänzung zu seiner vorherigen Antwort. Er fügt hinzu, dass Kristina kommissarisch als GeFü gewählt sei. Er habe das aber vergessen zu erwähnen. Nun sind wir aber durch mit Berichten.

Aber Angelina möchte noch erklären, warum die letzten StuPa-Einladungen nicht nur an den StuPa-Verteiler, sondern an alle Studis geschickt wurden.

Das Präsidium möchte alle Studierenden die Möglichkeit geben, an den Sitzungen und den Diskussionen teilzuhaben. Es wurde wohl vor allem an daran gedacht, wie das StuPa sichtbarer gemacht wird und sie hätten sich gedacht, dass ein erster Schritt ja auch wäre einfach die EInladung öffentlich zu verschicken. Allerdings habe es auch zu Missverständnissen geführt.

Angelina möchte nun ein Meinungsbild einholen, was die Leute davon halten, dass die Einladung über die zentrale Liste verschickt wurde.

Sophie merkt an, dass sie es gut fände, dass die Mails über den allgemeinen Verteiler verschickt wurden, da die Einladungen selbsterklärend seien. Aber man könne vielleicht einen Disclaimer hinzugefügen, dass es sich nicht um einen Pflichttermin handele und die Anwesenheit freiwillig sei.

Caro (m.m GeFü) hat eigentlich dieselbe Meinung. Sie fände einen kleinen Zusatz zu was die HoPo ist und was das StuPa ist vielleicht hilfreich für Studis, die sich nicht mit der Hochschulpolitik auskennen. 

Marie stimmt dem Ganzen zu.

20:44 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

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Nadine kommt erneut nach vorne.

Angelina knistert laut.

Nadine möchte berichten, auch außerhalb der Berichtspflicht. In ihrer letzten Woche sei einiges passiert und sie möchte nicht, dass das untergeht. Wo stehen wir gerade in der Lehramtsausbildung? Darüber möchte Nadine noch etwas berichten. Sie ist aus privaten Gründen aus dem Amt zurückgetreten, aber in der letzten Sitzung der Steuergruppen sind Dinge passiert, die nochmal besprochen werden müssten. 

Hinsichtlich der Leistungspunkteverteilung sei ihrer Meinung ein „realitätsferner“ und „nicht-studienfreundlicher“ Vorschlag gemacht, über den abgestimmt werden sollte. Es wurden wohl drei konstruktive Gegenvorschläge gemacht worden aus Studi-Sicht. Viele der Vorschläge wurden abgetreten und nicht wirklich in die Diskussion mit aufgenommen. Diskussionen wurden außerdem auch fallengelassen, das sei sehr frustrierend gewesen. Ihrer persönlichen Meinung sei der oben genannte Vorschlag so nicht in Regelstudienzeit studierbar.

Da die Fachdidaktiken auch noch nicht die Gelegenheit hatten über die Thematik zu sprechen, gibt es nun noch eine Nachfrist, um weiter über das Thema reden zu können, ehe etwas beschlossen wird. Nächste Woche sei das nächste Treffen mit Ansage: „Wir wollen das Ding beschließen. Dies sei sehr schwierig. Nadine erklärt, dass die Arbeit in der Steuergruppe unter sehr großem Druck stehe, mit wenig Zeit in der wichtige Themen beschlossen werden sollen. Mit jemanden vom FSR Bildungswissenschaften wurde ein Gespräch vor kurzer Zeit geführt, wobei ein Entgegenkommen deutlich wurde, aber es erneut zu keiner Diskussion kam.

Nadine betont, dass es sehr wichtig sei, dass sich jemand aus der Studierendenschaft dafür einsetzt – selbst wenn es scheinbar nicht viel bringt. 

„Einige Punkte werden nicht diskutiert.“

Nadine

Angelina bremst Nadine aus, damit das im eigenen TOP verhandelt werden kann.

Nadine betont erneut die Dringlichkeit der Situation.

„Bitte habt da ein Auge drauf als Studierendenparlament, als AStA, als Menschen, denen die Lehramtsausbildung vielleicht nicht ganz egal ist.“

Nadine

Da wir den TOP noch vor uns haben, gibt es auch noch keine genauen Fragen.

Auch etwaige Anregungen zu anderen Themen scheint es nicht zu geben, daher geht`s weiter mit dem nächsten TOP, dem Dringlichkeitsantrag.

20.54 Uhr

TOPneu5 Dringlichkeitsantrag: Aktive Teilhabe der Studierendenvertretungen an der Lehramtsreform

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Es wird gefragt, ob noch Zeit zum Lesen benötigt werde, aber da der Antrag heute schon im Vorfeld rumgeschickt wurde, schütteln die meisten die Köpfe. Nadine kann sofort starten. 

Nadine erklärt nochmal, wie wichtig informierte studentische Vertreter*innen an der Debatte teilhaben. Da sie selber nicht mehr in dem Amt tätig ist, kann sie sich nicht mehr mit der ganzen Thematik befassen.

„Wir brauchen jetzt jemanden, der im Thema steckt, der sich mit den THemen in der Steuergruppe auseinandersetzt.“

Nadine

Es sei wohl für den AStA momentan kaum möglich, die Aufgaben vollends so erfüllen zu können, da Nadine ein gesamtes Amt dafür besetzt hatte. Nadine sieht u.a. den studentischen Prorektor in der Verantwortung, die Rückkoppelung zu den Studierenden herzustellen und zu wahren. Es müsse jemanden geben, der*die in den Gremien die Meinung der Studierenden einbringt und verteidigt. Der Antrag ist nun dafür da, damit jemand gefunden wird für die gerade so groß angesprochene Rolle und deren Tätigkeiten.

Angelina eröffnet die Generaldebatte. Es gibt keine Anmerkungen. 

Die Änderungsantragsdebatte wird auch geöffnet und sofort wieder geschlossen, da es keine Änderungsanträge gibt. 

Die Endabstimmung wird einstimmig für den Antrag beschlossen.

20:59 Uhr

TOPneu7 Beschlusskontrollen

– neu 7.1 2024-34/58 RPO-Änderung

Es geht darum, dass (im Rahmen der Änderung der Rahmenprüfungsordnung) keine allgemeine Anwesenheitspflicht eingeführt werden soll.

Neben dem AStA-Referat für Studium und Lehre haben auch noch der Senat und unser studentischer Prorektor die Aufgabe gehabt siich damit zu befassen.

Maybritt wird von Angelina aufgerufen, diesen Antrag vorzustellen. 

Sie möchte über den laufenden Prozess einen Update geben. Der laufende Prozess sei aber sehr kompliziert. Hier wurden Workshops für FSR angeboten. Im September 2024 wurden durch Arbeitsgruppen bereits Vorarbeit geleistet.

Es wurden wohl drei zentrale Forderungen gesammelt worden. Das Forderungspakte beinhaltet:

– die Rücktrittsfrist von 10 Tagen auf 3 Werktagen verkürzen.

– das Zwei-Termin-Modell, welches individuelle Prüfungsphasen effizienter gestalten soll – also dass es für alle Prüfungen zwei Termine gibt, aus denen man wählen könne

– mehr Transparenz über Prüfungszeiträume, sodass Professor*innen verbindend in der ersten Seminarsitzung oder Vorlesungswoche die Prüfungsdaten angeben sollen

Ergänzt wurde wohl ein Vorschlag von Kristina, dabei gehe es um alternative Prüfungsformen. 

Im Oktober und November gab es Diskussionen in mehreren Einrichtungen. Die Fakultätsräte hatten einiges an Zeit, um sich damit auseinanderzusetzen.

Am 11. Dezember findet wohl ein gemeinsames Treffen von der Studien- und Satzungskommission statt, wo geschaut wird wie konkrete Änderungsvorschläge gemacht werden können und diskutiert wird. Diese  Vorschläge würden, dann dem Senat vorgelegt.

Der Senat, als zentrales Organ, soll im März 2025 eine Entscheidung über die Rahmenprüfungsordnung treffen. Maybritt wisse aber selbst noch nicht, inwiefern diese Termine eingehalten werden können.

Maybritt sieht es als sehr positiv, dass das Thema in der VV schon thematisiert wurde, und dass die Studierendenschaft daran interessiert sei. Sie sei zuversichtlich.

Emil bedankt sich bei Maybritt, dass sie dies so transparent dargestellt hat. Er hat eine Frage, die die Positionierung der einzelnen Fakultäten betreffen. Außer der Naturwissenschatlichen-mathematischen Fakultät positionieren sich alle anderen Fakultäten gegen eine Anwesenheitspflicht.

Weitere Fragen scheint es nicht zu geben.

21:07 Uhr

– neu 7.2 2024-34/62 Bücher- und Zeitungsbörse

Hier geht es um den Vorschlag, eine Bücher- und Zeitungsbörse auf dem Campus in Form einer alten Telefonzelle einzurichten.

Das Referat für Ökologie war damit beauftragt.

Bei diesem Beschluss wurde erst in der letzten Woche die Kommunikation aufgenommen, inwiefern eine Umsetzung dessen möglich wäre. 

– neu7.3 2024-34/63 Fahrradbügel Beitz-Platz

Der Öko-Ref erklärt, dass es eine Förderung vom Bund für Klimaschutz gäbe, für die man sich bewerben könne.

Es soll ein Antrag der Stadt und der Universität gestellt werden. Im Rahmen der Gespräche darüber ist wohl die Idee aufgekommen, weitere Fahrradständer erbauen zu lassen. Auch würde man sich damit beschäftigen, wie man die Fahrrad-Achse Beitzplatz-Innenstadt attraktiver gestalten könne.

– neu7.4 2024-34/64 Baumbänke am ELP

Angelina leitet direkt die nächste Beschlusskontrolle ein. 

Krissi war eigentlich dafür zuständig, aber da diese heute nicht anwesend ist, hat sie uns einen kleinen Text vorformuliert.

Das Projekt sei wohl im Gespräch, aber es müssen erstmal die Finanzierungmöglichkeiten geklärt werden, ohne diese kann das Projekt nicht umgesetzt werden. 

Zusammenfassend hakt es momentan an den Finanzen, aber falls jemand Ideen für Sponsor*innen oder anderen Finanzierungen für Brandschutz-konforme Baumbänke (BKBB) hat, könne sich gerne beim AStA melden.

– neu 7.5 2024-34/67 Graduiertenfeier

Hierbei geht es darum, das das Referent für Studium und Lehre klärt, ob es Möglichkeiten gibt zwei Termine für Graduiertenfeiern im Jahr stattfinden zu lassen, bei dem alle die ihren Abschluss gemacht haben, die Möglichkeit haben, offiziell diesen zu erhalten. 

Maybritt kann derzeitig dazu leider noch nichts sagen, daher würde sie dies gerne nachtragen.

21:13 Uhr

TOP neu8 Antrag: Bestätigung der studentischen Vertretung im ZLB

Lena, aus der FSK, bringt den Antrag vor. Bei der SKL (Ständigen Kommission Lehramt) vom 13.11. wurde die Wahl beschlossen, die das StuPa jetzt bestätigen soll.

Die Generaldebatte wird eröffnet und sofort geschlossen. Die Änderungsantragsdebatte wird ohne Änderungsantragsvorschlag geschlossen.

Und damit sind wir schon bei der Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

21:14 Uhr

TOP neu9 Antrag: Unterstützung des Aktionsbündnis „Vorpommern-Magistrale beschleunigen“

Christoph geht nach vorne, um den Antrag einzubringen. Die Debatte gehe wohl schon etwas länger. 

Nach dem Bau des LNG-Terminals wurde den Bewohner*innen MVs als Ausgleich die Beschleunigung der „Vorpommern-Magistrale“ versprochen.

Aus dem Antragstext:

    „Die Vorpommern-Magistrale ist die Hauptverkehrsader der Bahnverbindung zwischen Berlin und Brandenburg mit Vorpommern. Der Zustand der Vorpommern Magistrale, insbesondere die Beschränkung auf maximal 120km/h, wird den Erfordernissen einer nachhaltigen Bahnanbindung Vorpommerns nicht gerecht. Im Zuge der Debatte um die Errichtung eines LNG-Terminals in Mukran hatte das Kanzleramt im Oktober 2023 eine Ausgleichsmaßnahme zugesagt für die ökologischen und touristischen Beeinträchtigungen und Schäden, die mit dem Bau und Betrieb des LNG-Terminals verbunden sind. Die Ausgleichsmaßnahme beinhaltet die Beschleunigung der Vorpommern-Magistrale von derzeit max. 120 km/h auf mindestens 160 km/h.“

Diese Ausgleichmaßnahmen standen wohl immer wieder auf der Kippe, was zu großen Protesten geführt hat. Dabei wurde dann versprochen, dass diese Maßnahme kommen.  Da die Ampel zusammengebrochen ist, steht auch die Zusicherung der ganzen Aussagen nun etwas im luftleeren Raum. Daraufhin habe sich das Aktionsbündnis gegründet und begonnen eine Unterschriftenaktion zu machen.  Diese Maßnahme sei auch für Studis, die in Berlin, Prenzlau oder Südvorpommern (da ist es laut Christoph sehr schön) wohnen wichtig, da diese dann schneller nach Hause kämen. 

Deshalb fänden sie es wichtig, dass sich die Studierendenschaft diesem Bündnis anschließe und die Unterschriftenaktion unterstütze. 

Die Generaldebatte wird eröffnet und Emil meldet sich hierzu. Er sagt undeutlich, irgendetwas sei schade. 

Raphael möchte seine positive Zustimmung zu dem Antrag äußern, da dieser im Sinne der Studierendenschaft sie und diese davon stark profitieren könnte.

Es gibt keine Änderungsanträge.

Der Antrag wird angenommen. 

21:20 Uhr

Angelina stellt einen GO-Antrag auf 10 Minuten Pause, der angenommen wird. 

21:30 Uhr

Angelina klingelt, es soll weiter gehen. Zwei Minuten später tut es das dann auch.

TOP neu10 Haushaltsplan 2025: 1. Lesung

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Bevor Wigbert den Vorschlag einbringt, erklärt Angelina das Vorgehen.

1. Festlegung des Haushalts

Der Haushalt wird in zwei Lesungen beschlossen. In der ersten Lesung, die heute stattfindet wird dieser zunächst verlesen und dann geht es zur Generaldebatte. Es wird diskutiert und es werden offene Fragen geklärt. Außerdem äußert sich auch der Haushaltsausschuss. 

Heute werden alle offenen Fragen geklärt.

Was heute nicht gemacht werden kann:

Es können aber heute keine Änderungsanträge gestellt werden, und auch abgestimmt wird heute nicht. Änderungsvorschläge sollen notiert und sonst für sich behalten werden.

Bei der zweiten Lesung können alle Änderungsvorschläge dann eingebracht werden. 

2. Veränderte AStA-Struktur. 

Es liegt sehr nahe, dass der AStA mit der derzeitigen Struktur weniger Geld zur Verfügung haben wird, wenn diese beibehalten wird.

Damit nicht mehr Geld ausgegeben wird als der Haushalt stemmen kann, muss sich diese dementsprechend anpassen. Diese neue Struktur wird in der nächsten Sitzung beschlossen. 

Natürlich könne es passieren, dass dies auch in die Diskussionen heute einfließt, aber der Beschluss wird frühestens erst in der folgenden Sitzung beschlossen werden, da dies heute den Rahmen sprengen würde. 

3. Die Neuwahlen

Mit der Neustrukturierung des AStA wird wohl unweigerlich auch eine Neubesetzung der Referate und Positionen notwendig. Da das alles sehr ungewohnt ist zu dem normalen Standard, ermöglicht Angelina nun erstmal die Möglichkeit, Nachfragen zu stellen.

Emil hat eine Frage zu der zweiten Lesung: Erst wird der Haushalt beschlossen, und dann die AStA-Struktur? Das bedinge sich ja.

Angelina erklärt, dass dies kompliziert sei. Sie persönlich hält es für sinnvoller, erst das Geld und dann die Struktur festzulegen.

Emil hält es für sinnvoll, dann heute nur den Haushalt zu thematisieren und bei der nächsten Sitzung die AStA-Struktur vor dem Haushalt zu diskutieren.

Angelina hält diesen Vorschlag für sinnvoll.

Paul hat eine Frage bezüglich der Wahlen. Er möchte wissen, ob der AStA wirklich komplett neu gewählt werden müsse oder ob der Vorsitz nicht bestehen bleiben könne. 

Raphael erklärt, dass der AStA bei einer neuen Struktur gesamt neu gewählt werden muss.

Wigbert und Aliya erhalten nun das Wort.

Wigbert stellt die Version des Haushaltsplan vor, die bereits am Freitag im Haushaltsausschuss beschlossen wurde. 

Bei Einnahmen könne man nicht viel verändern und auch aus den Rücklagen könne nicht viel entnommen werden, da es nicht so gut aussehe. 

Wigbert erläutert auch nochmal, dass es Kosten aus dem Verwaltungsbereich gibt, die man nicht abändern könne.

Bei den Fachschaftsräten wurde eine finanzielle Anpassung vorgenommen.

Auch die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit oder auch Geschäftsbedarf & Kommunikatio mussten runtergeschraubt werden.

Auch die Gelder für satzungsgemäße Veranstaltungen des AStAs wurde erheblich verringert, was bedeutet, dass der AStA für Aktionswochen Gelder aus Drittmittel beziehn müsse. 

Vor allem wurde auch bei Aufwandsentschädigungen des AStAs und der moritz.medien erheblich eingekürzt. 

Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Tom vom Radio 98eins bekommt den Vortritt. Er kommt nach vorne und begrüßt uns mit einem schönen Abend. Sie haben recht kruzfristig mitbekommen, dass es heute um Kürzungen auch in ihrem Bereich gehe. Er erklärt, dass das Radio bei Studis für Praktika sehr beliebt sei. Auch Podcast-Aufnahmen für Lehramts-Studis sind Teil des Tagesgeschäfts. Sie seien bereits seit 20 Jahren Kooperationspartner der Universität. Diese Kooperation verlaufe aber „mehr als holperig“. Eigentlich solle es alle drei Monate Meetings mit dem AStA geben und aber diese haben seit zwei Jahren nicht mehr stattgefunden. Außerdem würden sie nie zu Haushaltsitzungen oder Sitzungen wie der heutigen eingeladen werden. 

Tom habe von den Kürzungen auch nur über Buschfunk erfahren. Da radio 98eins nächstes Jahr 20 Jahre alt wird, sind schon lange Planungen für das Jubiläum im Gange. Sie haben dafür mit dem alten Posten gerechnet, im neuen Jahr sollte dieser um 75% gekürzt werden. Derzeitig sei der Mitgliederbeitrag bei ihnen bei 20 Euro, damit sie alles finanzieren könnten. 

Wigbert ergänzt noch einmal, dass die Ist-Zahlen auf dem Stand vom November sind.

Eigentlich bräuchte Radio 98eins eine 25% Steigerung, nicht eine Kürzung um 75%. 

Tom erinnert an die Kooperation und die vielen Praktika. Er wünsche sich, dass die Medienpädagogik weiter und mehr gefördert würde und bittet, dass man, bevor gekürzt wird, mit Radio 98eins ins Gespräch kommt.

Aliya erklärt aus dem Haushaltsausschuss, dass das Geld in einen anderen Topf verschoben wurde. Das Radio könne also einen Antrag stellen.

Tom fragt nach, wie sicher es ist, dass sie das Geld dann auch wirklich erhalten.

Aliya antwortet, dass dazu noch nichts beschlossen wurde.

Marie bedankt sich bei Tom und fragt, wo für das Radio die Schmerzgrenze sei.

Tom berichtet, dass er mit dem Schatzmeister gesprochen habe, dieser habe eine erheblich höhere Summe genannt, als jetzt angegeben.

„Jeder Euro, der zu uns kommt, ist entscheidend, weil damit Zweit- und Drittförderungen eingeworben werden können.“ –

Tom von Radio 98eins

Für eine verlässliche Aussage würde er morgen den Schatzmeister „in die Spur schicken“ oder ihn zur nächsten StuPa-Sitzung dazuholen.

Emil möchte von Tom wissen, ob das Radio noch andere finanzielle Fördermöglichkeiten hätte.

Tom antwortet, dass unter anderem das Studierendenwerk oder auch die Medienanstalten mögliche Optionen für Förderungen sind, aber es kommt immer wieder vor, dass mögliche Förderpartner noch abspringen, weshalb das Ganze nicht immer sicher ist.

Außerdem wird oft gefordert, dass das Radio 50% der Kosten selbst stemme, was schwierig umzusetzen sei.

„Die feste Förderung durch den AStA ermöglicht uns, andere Fördermöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.“

Tom

Sophie hat noch eine Frage zur Vorgehensweise. Sie findet es ist kein Vorgehen, Kürzungen wie diese vorzuschlagen ohne diese vorher zu informieren. 

Aliya sagt dazu, dass dann alle Vereine (inklusive Clubs) im Vorfeld informiert werden sollten.

Paul äußert sich zu der Thematik. Laut ihm ist das Radio kein „studentisches Kernelement“ und daher seiner Meinung nach im Rahmen der derzeitigen Haushaltsdebatte in der Prioritätenliste eher unten einzuordnen.

Christoph fragt, wie viele Praktikaplätze daran hängen würden.

Tom sagt, dass er keine genauen Zahlen hätte, aber im Moment hätten sie 10 Praktikant*innen. 

Emil möchte sich nun zur generellen Debatte äußern.  Er plädiert für mehr Transparenz, auch was die Entschädigung des StuPa-Präsidiums angeht. Es geht darum, dass wenn das StuPa-Präsidium voll besetzt ist, dass das Präsidium der FSK keine Aufwandsentschädigung mehr gezahlt werden könne. 

Sophie hat noch eine Äußerung. Anscheinend habe es seit Jahren Forderungen gegeben, die Aufwandsentschädigungen des StuPa-Präsidiums zu erhöhen. Nun wird über Kürzungen gesprochen, was das Ganze in ein nicht so gutes Licht rückt.

Wigbert ergänzt auf eine Nachfrage, dass es Teil der Strukturdebatte sei, wie viel wer ausgezahlt bekommt. 

Raphael meine, dass er, als er sich damals für die FSK-Leitung beworben habe, gar nicht gewusst habe, dass es diesen Betrag zur Entschädigung gibt. Er hat wohl einen Vorschlag gemacht nach dem die FSR finanziell zur Entschädigung der FSK-Leitung beitragen würde.

Lena erklärt, dass die Entschädigung ungefähr dem Mindestlohn entspräche. Für sie sei das in Ordnung, aber sie mache sich Sorgen, ob das ihre Nachfolger*innen auch so sähen.

Angelina erwidert noch, dass man das Ganze auch langfristig planen müsse. Da die Ämter später ja auch wieder von anderen Personen besetzt werden, die womöglich nicht zufrieden wären mit den Beträgen.

Sophie hat zwei Punkte:

1. Ausgaben zu satzungsgemäßen Veranstaltungen 

Der Plan für 2024 sei massiv überschritten worden. Sie würde gerne wissen woran das liege und ob das auch in Zukunft erwartbar sei. 

Wigbert erklärt, die Campus Kirmes sei an diesen Kosten schuld. So etwas sei im nächsten Jahr nicht geplant. Er ergänzt, dass die Zahlen nicht so repräsentativ seien, weil dort Drittmittel fehlten.

2. Förderprogramm Studi-Clubs

Dieses wurde auch um die Hälfte reduziert und Sophie wünsche sich eine Einschätzung der Clubbies.

Aliya sagt dazu, dass es zu Kürzungen kommen könnte, aber es noch nicht feststeht. Die Clubs müssten mal schauen und ggf. auf Sponsoren umsteigen.

Sophie fragt, da die Ist-Kosten aus dem jetzigen Plan noch nicht vollständig sind, ob diese sich dann an die derzeitig eingeplante Summe steigen würden, und somit die geplante Summe für das kommende Jahr überschreiten. 

Wigbert antwortet, dass es erwartbar ist, dass die Ausgaben bis kurz vor Obergrenze des diesjährigen Jahres kommen könnten. 

Marie möchte wissen, ob die Finanzanträge, die im Oktober beschlossen wurden, in den Haushalt 24 oder 25 fallen.

Wigbert erklärt, dass sei pauschal nicht so zu sagen, weil das davon abhänge, wann die Auszahlungen geschehen (und das ist nicht in seinen Händen).

Sophie versichert sich nochmal über die genannten Beträge und möchte wissen, was mit Beträgen ist, die eigentlich noch offen sind, aber möglicherweise nicht mehr dieses Jahr ausgezahlt werden können.

Wigbert sagt, dass dies schon möglich ist, dass die offenen Zahlungen nicht mehr rechtzeitig erfüllt werden.

Sophie bittet Wigbert, das bis zur nächsten Sitzung zu klären. Er tippt das fix in sein Handy ein, um es nicht zu vergessen. 

Paul hat eine Frage bezüglich der Einnahmen des Mensabeamers. Er möchte wissen, worauf sich die Annahme stützt, dass sich die Einnahmen deutlich erhöhen würden. 

Caro merkt an, dass es zuerst noch einen anderen Betreiber des Beamers gab. Im kommenden Jahr würde es weniger Abgaben geben.

Jonathan hat noch zwei Punkte. Es geht ihm noch um eine genaue Aufschlüsselung der Positionen der Geschäftsführung und der Chefredaktionen der moritz.medien.

Caro erklärt, dass alle (GeFü und Chefredaktionen) das gleiche bekommen. Dafür, dass die Arbeit quasi ne Teilzeitstelle ist, sei der Beitrag sehr unzureichend, aber wenigstens eine kleine Wertschätzung für die Arbeit und die Zeit, die hinter den moritz.medien stecken. 

Edona stellt sich die Frage, wie sich die Kürzung auch auf die Stundenzahl der Arbeit auswirkt. 

Caro bestätigt ihr, dass die Arbeitsstunden nicht verringert werden. 

Edona möchte darauf betonen, dass diejenigen die von den Kürzungen betroffen sind auch weiterhin genauso viel arbeiten für weniger Geld. 

Emil hatte auch noch eine Ergänzung. Er möchte auch nochmal hervorheben, dass für den kommenden Haushalt schon enorm viel Geld eingespart wurde und er es unangebracht finde, so negativ über die Positionen herzuziehen und in Frage zu stellen, ob der erhaltene Geldbetrag nicht zu hoch sei.

Das Thema wechselt zur AStA-Struktur.

Raphael hat einen längeren Redebeitrag, aber wir kommen nicht hinterher.

Angelina fasst zusammen, dass sich zu den AStA-Strukturen Gedanken gemacht wurden.

Louise, als stellvertretende FSK-Leiterin, möchte ein Mail vom FSR Psychologie einbringen. In der Mail heißt es, dass die FSK-Gelder gleich bleiben, die Kosten aber steigen. Es werden nun mehrere Beispiele genannt, die darunter fallen, wie unter anderem Vorträge oder andere extracurriculare Veranstaltungen. Generell unterstützen sie Studierende auf vielen Wegen.

Die Mail ist sehr ausgiebig, daher konnten wir nicht alle Punkte zusammenfassen.

Angelina sagt zu den Rücklagen, dass diese in diesem Jahr in den Fachschaftsräten abgebaut wurden. (So wie Tom es gefordert hat.)

Emil möchte hervorheben, dass sich die Mail wohl auf einen leicht anderen Haushaltsplan bezöge. Trotzdem sei es wichtig zu klären, wie mit Rücklagen umgegangen werden soll. Ein Job für Wigbert.

22:38 Uhr

Wigbert erklärt, dass das mit den Rücklagen sehr schwierig sei, weil es bei allen FSR unterschiedlich sei. Manche FSR haben ja sogar Sponsoren.

Angelina bittet Wigbert, noch mehr zu recherchieren, damit in der nächsten Sitzung eine informiertere Debatte stattfinden kann.

Raphael sagt, dass man sich noch mehr mit dem Haushalt beschäftigen sollte, und damit, was die FSR alles finanzieren (u.a. Ausrüstung, die die Studierbarkeit ermöglichen.)

StuPa-Chris möchte zusammenfassen, dass StuPa-Gelder wichtig seien und plädiert dafür, die Summe gleichzuhalten.

Angelina fragt nach weiteren Wortmeldungen zu FSR-Geldern. Das ist nicht der Fall. Sie macht weiter mit einer Frage nach generellen Fragen. 

Paul möchte wissen, ob und wann man einen finanziellen Jahresabschlussbericht einsehen könnte.

Wigbert erklärt, dass die Uni diese erstelle, aber in der Regel erst zum März. 

Angelina schließt die Generaldebatte um 22:43 Uhr und somit auch den Topneu10.

Emil bedankt sich für die gute Herausarbeitung. Der Rest ist schwer zu verstehen.

22:44 Uhr

TOP neu11 Anträge aus der studentischen Vollversammlung WiSe 2024/25

Angelina kündigt schon mal an, dass wir mit den Anträgen heute wahrscheinlich nicht fertig werden. Wir machen heute so viel wie möglich.

Aliya möchte wissen, wie der Vorgang ist.

Angelina erklärt, dass jeder VV-Beschluss jetzt einzeln durchgegangen wird, mit Generaldebatte, Änderungsantragsdebatte und Schlussabstimmung.

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Fragen scheint es dazu keine zu geben.

-neu11.1 Beschluss 1: „Installation von Trinkwasserspendern“

Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Sophie findet die Beschlussnummer nicht, meint aber, dass es so einen Beschluss schon mal gab.

Chris sagt auch, dass das schon Beschlusssache sei. Die neuen Wasserhähne seien das Ergebnis. Das nochmal zu beschließen sei seiner Meinung nach Zeitverschwendung.

Marie wollte genau das Gleiche sagen, zieht daher zurück.

Die Generaldebatte wird geschlossen.

Es gibt auch keine Änderungsantragsdebatte.

Der Antrag wird mit 4 Jas, 11 Neins und 2 Enthaltungen mehrheitlich abgelehnt.

-neu11.2 Beschluss 2: „Kein Vergessen: Die Rolle der Greifswalder Studierendenschaft im Nationalsozialismus“

Angelina eröffnet die Generaldebatte, ohne jegliche Wortmeldungen wird diese geschlossen.

Es gibt auch keine Änderungsantragsdebatte.

Geht schnell diesmal, wir sind bei der Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

-neu11.3 Beschluss 3: „Solidarität mit den verfolgten und unterdrückten iranischen Frauen“

Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Hanna möchte anmerken, dass der Text nur von „iranischen“ Frauen spricht, es aber noch andere Volksgruppen, u.a. Kurd*innen, gibt.

Melina merkt an, dass die Formulierung „iranische Frauen“ legitim ist, da es viele Kulturen in dieser geografischen Gegend gibt und es um Frauen mit der iranischen Nationalität geht. 

Edona merkt an, dass „iranisch“ dabei nur ein Ausdrück für Nationalität und nicht für Ethnie sei. 

Hanna möchte sich nochmal mit dem kurdischen Freiheitskampf solidarisieren.

Angelina schließt die Generaldebatte.

Raphael wird Angelina mit dem Scrollen unterstützen und bekommt dafür ein begeistertes Klopfen.

Änderungsanträge gibt es keine. 

Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

-neu11.4 Beschluss 4: „Deutschlandticket nach Bedarf“

Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Sophie sagt, dass es ihres Wissens nach bereits vor der Urabstimmung zum Deutschlandticket geprüft worden sei, welche Möglichkeiten abseits des Vollsolidarmodells möglich wären. 

Raphael erklärt, dass es damals die Debatte um das Solidarmodell gab und sich dieser Antrag aber darauf bezieht, den Azubi- und Rentner*innenrabatt auf Studis zu erweitern bzw. Studis die Möglichkeit zu geben, das DE-Ticket günstiger zu erhalten. Damals kam die Idee auf, sich mit der Landesregierung zusammenzusetzen und das Ganze nochmal zu besprechen. Das müsste man nochmal angehen, um neue Informationen einholen zu können.

Marie fragt, ob sie dann den Antrag nicht abändern wollen und den Teil der einfach nicht möglich wäre komplett streichen. 

Sophie wollte erst noch etwas ergänzen, aber zieht doch zurück.

Es kommt zur Änderungsantragsdebatte.

Marie möchte einige Teile streichen und nur gucken, was möglich, in Zusammenarbeit mit der Landesregierung (nachdem man vom Bund enttäuscht wurde.)

Phi versteht den Grund für die Änderung nicht.

Raphael versucht nochmal zu erklären. Es gehe wohl darum, dass keine direkte Festlegung des Bemühens vorgenommen werden soll, sondern sich erstmal nur damit befasst werden soll, damit keine direkte Verpflichtung entsteht.

Es wird über Maries ÄA abgestimt.

Der Antrag wird mit drei Enthaltungen angenommen.

Der Beschluss wird mit dem ÄA und drei Enthaltungen angenommen.

23:02 Uhr

-neu11.5 Beschluss 5: „Mietendeckel, Jetzt!“

Es geht heiter weiter Freunde, wie Robert sagen würde. ✨

Angelina öffnet die Generaldebatte.

Sophie stellt sich die Frage, ob man das konkretisieren müsste. Also ab wann soll der Mietenstopp kommen, und so weiter.

Wir steigen rein in die Änderungsantragsdebatte.

Die erste Frage ist, wer beauftragt wird. 

AStA-Vorsitz, AG Studentisches Wohnen und noch was. 

Der Änderungsanstrag wird angenommen und wir kommen zur Endabstimmung. 

Diese ergibt Folgendes: Der Antrag wird mehrheitlich angenommen.

-neu11.6 Beschluss 6: „25undraus? Schluss mit starren Grenzen – für faire Chancen im Studium!“

Es gibt wohl weder Redebedarf noch Änderungsvorschläge. Also direkt zur Endabstimmung.

Der Antrag wird angenommen.

-neu11.7 Beschluss 7: „BAföG2.0 – Für eine Zukunft ohne Finanzstress!“

Es gibt keinen Redebedarf und keine Änderungswünsche. 

Wir kommen zur Endabstimmung. 

Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen mehrstimmig angenommen.

-neu11.8 Beschluss 8: „Für eine inklusive Universität! Nieder mit den Barrieren.“

Die Generaldebatte wird eröffnet. Nun redet ihr Stupist*innen!

Chris bittet das Parlament darum, doch zu begründen, warum man die Anträge ablehnt, nur dann könne man was damit anfangen. 

Paul erklärt, er habe die Anträge abgelehnt, weil er die VV nicht für das richtige Gremium dafür sähe. Er bietet Chris an, ihm  bei einem Tee oder Bier mehr zu seinen Beweggründen zu erklären.

Angelina erwähnt nocheinmal, dass sich doch bitte niemand davor scheuen sollte die Meinung einzubringen und zu debattieren. 

Edona möchte sich nochmal dankbar für den Antrag aussprechen, auch, wenn gerade so gut wie keiner von den Antragsstellenden mehr da ist.

Es wird allgemein betont, dass es „überfällig“ sei.

Phi meint, dass der Antrag zu komplex sei, um ihn einfach nur an den AStA weiter zu reichen, es sollten noch weitere Stellen reingenommen werden.

Edona erklärt, dass sie sich als AStA-Ref für Soziales gerne dafür einsetzte.

Aber auch der Senat und das Studierendenwerk sollten beauftragt werden.

Die Änderungsantragsdebatte wird eröffnet. 

Phi möchte den vorher besprochenen Antrag einbringen.

Sophie möchte auch noch eine Beschlusskontrolle einbauen zum März rum.

Raphael möchte den Antrag auch mit ins Rektorat nehmen. 

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge und es wird über sie abgestimmt.

DerÄnderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

23:17 Uhr

-neu11.9 Beschluss 9: „Für eine gesunde, inklusive und chancengerechte Hochschullandschaft“

Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Jonathan möchte eine Begründung geben, warum er den Antrag ablehnen wird. Seiner Meinung nach sollten Familien mit einem höheren Einkommen auch dazu verpflichtet sein, für die Kosten des Studiums ihrer Kinder aufzukommen. Ein BAföG für alle ist daher nicht im Sinne seiner Argumentation.

Es geht schon wieder los mit der Frage, wen man dafür beauftragen soll. Es läuft auf die AStA-Referate für Soziales, Studium und Lehre und politische Bildung hinaus.

Jonathan hat einen ÄA und würde gerne Punkt 4 streichen.

Der erste Antrag zu der Beauftragung wird angenommen, der zweite Antrag zur Beschlusskontrolle auch, Jonathans Antrag wird nicht angenommen.

Wir warten kurz auf Melina, damit sie up to date bleibt beim Protokoll.

Es kommt zur Endabstimmung. 

Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen mehrheitlich angenommen. 

-neu11.10 Beschluss 10: „Stärkung der SHK (Studentische Hilfskräfte) durch Information und Beratung“

ES GEHT HEITER WEITER FREUNDE✨✨✨Wir müssen motiviert (und wach) bleiben! Wir channeln einfach Roberts Moderationsenergy und ziehen heiter weiter durch🧚🏻‍♀️

General- als auch Änderungsantragdebatte bleiben leer.

Der Beschluss wurde mehrstimmig angenommen.

-neu11.11 Beschluss 11: „Reparatur/Aufbereitung von Hörsälen“

Generaldebatte eröffnet, Generaldebatte geschlossen. So schnell kann´s gehen.

Änderungsanträge gibt es hier auch keine.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

-neuj11.12 Beschluss 12: „WLAN und technische Ausstattung verbessern“

Angelina eröffnet die Generaldebatte. 

Es gibt keine Generaldebatte und keine Änderungsantragsdebatte, jedenfalls erstmal nicht.

Christoph hat noch eine Anmerkung zum letzten Teil des Antrags.

Emil stellt den Änderungsantrag über die Streichung des letzten Satzes.

Sophie erbringt den Vorschlag, dass man die Aufgaben direkt verteilen könne.

Mit dem angenommenen Änderungsantrag geht es in die Endabstimmung.

Der Antrag wird mehrheitlich angenommen.

Es folgt ein GO-Antrag von Phi zur Vertagung.  Es gibt keine Gegenrede dazu. Der Antrag ist angenommen.

Das bedeutet, die restlichen Beschlüsse werden in der nächsten Sitzung durchgenommen. 

TOP neu12 Sonstiges

Wir springen also jetzt zu Sonstiges.

Marie sagt, dass es bei der letzten Sitzung wohl einen Ausschluss der Öffentlichkeit gab, und dass die Ergebnisse dessen 

Freund*innen der Sonne, es war eine Freude. <3 ✨

Emma möchte sich noch bedanken, dass so viele Leute bei der Vollversammlung waren und so aktiv mitdiskutiert und auch mit organisiert haben.

Weitere Punkte scheint es nicht zu geben, daher beendet Angelina die Sitzung um 23:33 Uhr

Wir wünschen euch allen einen guten Heimweg und eine gute Mütze Schlaf ✨

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web.weekly vom 02. Dezember bis zum 08. Dezember

web.weekly vom 02. Dezember bis zum 08. Dezember

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.

Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort

Ihr singt gerne in der Dusche, im Auto oder beim Abwaschen? Oder bekommt „All I Want For Christmas Is You“? Dann habt ihr diese Woche die Möglichkeit euer Talent oder euren Ohrwurm auf die Bühne zubringen. Beim Karaoke in der Kiste erwartet euch eine große Auswahl an Liedern aus allen möglichen Genres und natürlich auch eine Menge Weihnachtslieder. Also schnappt euch eure Freunde und bringt viel gute Laune mit. (Tipp: Seid am Besten pünktlich da, es wird für gewöhnlich sehr voll.)

Wo? Kiste
Wann? Montag, 2. Dezember 2024, 20 Uhr
Eintritt? frei


Der SimsalaSlam ist zurück. Einen ganzen Abend tragen Poetinnen und Poeten ihre selbstgeschriebenen Texte vor und das Publikum entscheidet am Ende wer gewonnen hat. Seid dabei wenn aus einfachen Worten Poesie wird.

Wo? STRAZE
Wann? Mittwoch, 4. Dezember 2024, 20 Uhr
Eintritt? 3-5-7 Euro (nach Selbsteinschätzung
Mehr Informationen findet ihr hier.


Das Team vom Grips macht Nachtschicht und lädt euch ein mitzumachen. Ihr könnt bis 2 Uhr nachts zu Clubsounds Bouldern. Stimmungsvolles Licht, Glühwein, Chili sin Carne und weiter Getränke sind auch noch dabei.

Wo? Grips Boulderhalle
Wann? Freitag, 6. Dezember, 18 Uhr
Eintritt? 8 Euro
Mehr Infos findet ihr hier.

P.S. am Tag danach findet der Grips Weihnachtsflohmarkt statt. Noch kann man auch seinen eigenen Tisch unter kontakt@grips-boulderhalle.de anmelden.

Wie sieht Greifswald in 100 Jahren aus? Wie können sich Küstenstädte wie Greifswald vor dem Klimawandel schützen? Diese Fragen beantwortet der Geowissenschaftler Professor Kegler in seinem Vortrag „Die Stadt in 100 Jahren – Perspektiven einer großen Transformation am Alfred Krupp Wissenschaftskolleg.

Wo? Alfred Krupp Wissenschaftskolleg
Wann? Dienstag, 3. Dezember, 18 Uhr


Frauen müssen im Iran für Gerechtigkeit kämpfen. Oft ist dieser Kampf jedoch ohne Erfolg. Der Film „Sieben Winter in Teheran“ zeigt den Kampf für Gerechtigkeit im Fall der Iranerin Reyhaneh Jabbaris und geht auf die tiefe Ungerechtigkeit in dem autoritären Staat ein.

Wo? Koeppenhaus
Wann? Mittwoch, 4. Dezember, 20 Uhr


Ein Weihnachtsmarkt direkt am Wasser erwartet euch am Samstag und Sonntag in Wieck. Wer auf dem Marktplatz also schon alles gesehen hat, der kann mit einem kurzen Ausflug nach Wieck für adventliche Abwechslung sorgen.

Wo? Wieck
Wann? Samstag und Sonntag, 7./8. Dezember, 12 bis 19 Uhr

Wie kann man im Namen der Demokratie protestieren, aber auch im Namen der Demokratie Proteste zurückweisen? Wie können die einen die AfD für eine demokratische Partei, die anderen sie für den Feind der Demokratie halten? Das erklärt Prof. Hubertus Buchstein (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaften) in seiner Vorlesung „Was ist Demokratie?“ bei der Vorlesungsreihe „Universität im Rathaus“.

Wo? Bürgerschaftssaal im Greifswalder Rathaus
Wann? Montag, 2. Dezember, 17 Uhr (s.t.)


Wie schreibe ich eine Bewerbung, was gehört in den Lebenslauf und was kann ich? Im Workshop „Das Bewerbungstraining: Bewerbungsmappe & Bewerbungsgespräch“ lernen Studis, die innerhalb der nächsten beiden Semester ihr Studium abschließen werden, wie man sich bewirbt. Eine Anmeldung bis zum 2. Dezember ist erforderlich, mehr Infos hier.

Wo? SR 1.23, Rubenowstr. 2
Wann? Mittwoch, 4. Dezember, 13 bis 18 Uhr


Wie ist das Patriarchat entstanden? Dazu gibt es viele Thesen, die Alexandra Arnsburg in ihrem Vortrag „Die Entstehung des Patriarchats“ untersucht.

Wo? Hörsaal, Deutsche Philologie, Rubenowstr. 3
Wann? Donnerstag, 5. Dezember, 18 Uhr (c.t.)

Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.

Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!

Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa-Liveticker – 11. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 11. ordentliche Sitzung

Heute steht die elfte der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 10. ordentlichen Sitzung ist hier veröffentlicht. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum im Hauptgebäude der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Lesungen des Haushaltsplans 2025
TOP 6 Beschlussänderung 2024_34_98 Verfahrensweise Wahl stud. Prorektorat
TOP 6 Öffentlichkeitsarbeit
TOP 7 Post mit Herz
TOP 8 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Es ist wieder StuPa-Zeit! Wir haben dem regnerischen Wetter getrotzt und berichten für euch live aus dem Konferenzraum im Hauptgebäude. Mit dabei sind heute: Lucas, Konstantin, Jan-Niklas, Allan, Lina, Simon, Adrian und Vanessa – also volles Haus. Wir freuen uns und sind gespannt, welch spannende Diskussionen wir heute wieder mit erleben können. ✨

Die Sitzung beginnt mit einem sehr lauten, ohrenbetäubenden Ton – immer wieder schön.✨

20:21 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Es ertönt ein „Hallo, hallo, hallo.“. Die Technik läuft, das Glöckchen klingelt, alles wird ruhig und Robert startet mit der Begrüßung. Wir sind beschlussfähig mit 17 Anwesenden und einer Stimmübertragung – die Sause kann also starten! Es gibt eine Stimmübertragung.

20:22 Uhr

TOP 2 Formalia

Wir gehen direkt weiter zum Protokoll aus der letzten Sitzung. Robert wartet kurz. Jonathan hat eine generelle Nachfrage: 

Dazu möchte Jonathan generell anmerken, dass die Protokolle sehr kurz seien, besonders aufgrund weniger beschriebener Wortmeldungen, und würde sich wünschen, dass es in Zukunft ausführlicher werden würde.

Robert gibt ihm die Option, sich selbst als Protokollant zu bewerben. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass es schon ausführlicher sei als notwendig.

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen, also kommen wir zur Abstimmung. Das Protokoll wird einstimmig bei Enthaltungen angenommen.

Robert fragt nach Änderungswünschen zur Tagesordnung, die gibt es aber nicht. Die Stimmkärtchen fliegen in die Höhe. Die Tagesordnung wird ohne Gegenstimme angenommen.

20:24  Uhr

TOP 3 Berichte

Wir starten direkt mit den Berichten. Die moritz.medien machen den Anfang. Es gibt keine Ergänzungen.

Emil fragt, wie unser Workshop-Wochenende in Glashagen war.

Konstantin antwortet, dass es sehr gut war. Wir haben unser Workshopwochenende effektiv ausgenutzt mit einer journalistischen Schnitzeljagd. Es waren auch zwei Mitglieder des Medienausschusses dabei.

Lukas macht währenddessen sein Mikro an. Er möchte gerne wissen wie es gerade bei den Medien aussieht. Er habe mitbekommen, dass wir in der Vergangenheit ein paar Probleme mit den Mitgliedern hatten.  Er möchte wissen, wie unser Mitgliederstärke momentan sei, da wir ihm vor einiger Zeit angemerkt hätten, dass wir recht mitgliederschwach gewesen seien.

Konstatin antwortet, dass wir im neuen Semester viele neue Gesichter bekommen haben, welche es auch zu halten gilt. Wie erfolgreich uns das gelang, würde sich aber über die nächsten Monate zeigen. 

Weiter geht es mit dem AStA.

Raphael schaltet ebenfalls sein Mikro an und erklärt sich. Unter anderem ginge es um den Tag der Stipendien. Hierbei gab es wohl Überschneidungen mit der Raumbuchung. Das habe sich aber geklärt.

Sophie hat eine Frage zu einem Punkt bezüglich einer Anfrage der Presse, die beantwortet wurde.

Raphael berichtet, dass er mit Katapult Kontakt hatte. Dort ging es um den feministischen Aktionsmonat. Es hätte Rückfragen zu der Umfrage und dem feministischen Aktionsmonat gegeben. 

Marcel bearbeitet gerade noch den Knopf am Mikrofon sorgsam. Jetzt klappt´s. Er möchte den Tag der Stipendien ansprechen. An dem Tag sei die Raumvergabe nicht möglich gewesen, was er auch nochvollziehen könne, aber jemand vom Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg habe ihn angesprochen, weil er mehrfach vergeblich versucht hätte, den AStA zu kontaktieren. Abseits davon gab es nicht die Möglichkeit Werbekarten in die Erstibeutel einzuwerfen. Das habe zu Unzufriedenheit geführt.  Auch sei keine Werbung vom AStA erfolgt. (Bei den moritz.medien, allerdings schon! https://webmoritz.de/2024/11/01/der-tag-der-stipendien-2024/). Der besagte Herr sei daher „verärgert“ gewesen, auch weil es im letzten Jahr gut und zu seiner Zufriedenheit funktioniert hätte.

Raphael erwidert, dass er zu allen Punkten nicht antworten kann. Es sei ihm bewusst, dass etwas schiefgelaufen sein könnte. Scheinbar gab es Probleme mit der Kommunikation, auch intern ist da wohl nicht alles glatt gelaufen. Man nehme es mit in die Planung des nächsten Jahres. 

Charlotte hat nochmal eine Rückfrage dazu. In der letzten Woche wurde gesagt, dass dies geprüft würde. Krissi habe damals angegeben, dass sie keine genauen Informationen dazu hätte. Charlotte möchte daher in Bezug auf die laut Marcel nicht beantworteten E-Mails noch einmal nachhaken

Raphael kann zu den Vorwürfen nichts genaueres sagen. Zum Mailverkehr hat er sich nochmal informiert. Er habe genau nachgeschaut, wie der Mail-Kontakt lief. Laut ihm kam nur eine Mail in sein Postfach geflattert. 

Charlotte bringt an, dass es klinge als wäre es ein Problem mit der interne Kommunikation und möchte wissen, ob beim AStA alles in Ordnung sei.

„Ist dann bei euch alles in Ordnung?“, 

Charlotte

Sie meint der AStA wirke demnach überfordert.

Jonathan schließt sich an, die Verärgerung sei groß gewesen. Auch er könne die erhöhte Verärgerung des Herren vom Alfred Krupp Kolleg bestätigen und möchte dazu motivieren, da doch in den Austausch zu gehen. Er würde dem AStA empfehlen nun nicht bis zum nächsten Jahr zu warten mit der Aufklärung. Der Austausch sollte jetzt schon erfolgen. Ansonsten würde der AStA in dieser Hinsicht negativ wirken.

Ben hat kurze Probleme mit dem Mikro, aber jetzt geht es. Er gibt an, dass er eine Mail vor der Erstiwoche bekommen habe, bezüglich einer Bewerbung des Stipendientags. Der AStA habe beschlossen, dass sie sich im AStA gegen das Verteilen von Postkarten, dafür aber für eine Bewerbung auf dem Markt der Möglichkeiten entschieden hätten. Ben selbst habe dahingehend Mails beantwortet und dann kam da wohl auch nichts mehr. 

Lukas möchte noch ergänzen, dass es auch in den letzten Jahren immer wieder Probleme mit der Bewerbung von Veranstaltungen gegeben habe. Ihm sei es ein Anliegen, dass in solchen Fällen wenigstens eine kurze Antwort komme. Ansonsten müssten sich die Studierendenschaft, also alle Studierenden immer wieder für sich Probleme des AStAs rechtfertigen.

Uli möchte dazu anmerken, dass der besagte Herr am Markt der Möglichkeiten auch auf den AStA Stand zugekommen sei, aber damals das entsprechende Referat nicht besetzt gewesen sei. 

Emil möchte nun noch einmal, nachfragen, ob die E-Mail beantwortet wurde.

Raphael sagt, es gab eine Anfrage wegen der Bewerbung und eine wegen der Raumbuchung.

„Es gab auf jeden Fall Antworten.“

Raphael

Robert merkt an, dass am 13. November 2024 zwei E-Mails nicht beantwortet worden seien. Er meint zudem, dass Postkarten für die Stipendien in den Ersti-Beuteln deutlich sinniger gewesen wären als viele andere, die darin waren.

Robert ergänzt noch einmal, dass die Prioritätensetzung anders gestaltet werden sollte, wenn man mal so einen Blick in den Erstibeutel geworfen hat. Für ihn gehöre es auch dazu, dass sich Studierende über die Finanzierung des eigenen Studiums informieren können. 

Robert fragt nach weiteren Fragen zu Raphaels Bericht.

Uli meldet sich – auch sie war für die Erstiwoche zuständig. Sie fände es unhöflich, dass nun im Nachhinein in die Planung der Flyer so nachgetreten werde, da sie sich da sehr reingehängt habe. 

Wir kommen nun zu Krissis Bericht. 

Krissi berichtet, dass es bei ihr viel um den Haushalt des AStA geht. Zudem gibt es gerade eine Krankheitswelle im Team, die die Dinge zusätzlich erschweren. Sie hätten momentan aufgrund vieler Krankheitsfälle Probleme alle ihre Aufgaben zu erfüllen.

Zu Krissis Bericht gibt es erstmal keine Nachfragen. 

Dann geht es weiter mit Riekes Bericht. Diese ist für heute jedoch entschuldigt.

Es gibt auch keine Nachfragen.

Anna hat keine Ergänzungen und es gibt keine Nachfragen zu ihrem Bericht.

Wir kommen nun zu Emmas Bericht. Zu diesem gibt es auch keine Ergänzungen, aber eine Nachfrage:

Lukas möchte dazu wissen, ob Emma uns einen aktuellen Stand mit dem Justiziariats geben könne.  Vor zwei Wochen habe sie ihm gesagt, dass sie momentan auf Antworten des Justiziariats warten würde. Er möchte gerne wissen, ob sich das mittlerweile geändert habe. Er würde es schon wichtig finden, das Prorektorat nach drei Jahren langsam in die Satzung „zu gießen“.

Emma meine, dass sie dabei war die Finanzordnung ordentlich zu verfassen und das Ganze jetzt bald beim Justitiariat vorliegen wird.

Nun geht sie noch einmal im Detail auf die einzelnen Aspekte ein. Leider können wir nicht so schnell tippen :(✨✨✨✨

Wigbert hat ebenfalls keine Ergänzungen.

Emil möchte wissen, was es bedeute, dass es Probleme bei Projektförderungen gegeben habe.

Es gehe immer noch um kommende Projekte – da gebe es noch viel zu tun. Ivonne – seine Kollegin – ist gerade noch abwesend, wird aber bald wieder da sein, sodass sich die beiden da an die Arbeit machen können. 

Sie würden immer noch auf ihre Verwaltungsfachangestellte warten, die momentan nicht anwesend sei, seien aber zuversichtlich, dass es bald Fortschritte geben werde.

Patricia hat zwei kleine Sachen zu berichten. Einerseits hat sie sich noch einmal mit Wigbert zusammengesetzt und die beiden sind die ganzen Anträge durchgegangen. Sie hoffe, dass sie ihren Aufgabenbereich bald selbstständig bearbeiten könne. Zudem gibt es morgen ein Treffen mit Herrn Gleske. Sie hoffe, dass er sie auch noch ein wenig einarbeiten könne.

Robert fragt vorsichtig, wann die Einarbeitung denn etwa enden würde. 

Patricia hat sich schon zweimal mit Wigbert getroffen. Sie wisse nun ungefähr, was ihr Aufgabenbereich sei. Nachdem Wigbert ihr schon zu genüge geholfen hat und das Treffen mit Herrn Gleske ja auch ansteht, sollte eigentlich alles super laufen. Es gibt keine weiteren Fragen.

Weiter geht es mit Irmas Bericht.

Irma hat auch keine Ergänzungen zu ihrem Bericht.  Es gibt auch keine Fragen. 

Kommen wir zu Ben, Auch der hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Fragen 

Weiter geht es mit dem Bericht von Henry, der nicht anwesend ist. Auch dazu gibt es keine Fragen.

Es geht weiter mir Christians Bericht. Er habe sich mit dem Ausbau der Fahrradständer beschäftigt und Dinge in Erfahrung gebracht, die gemacht werden könnten. Das stehe aber auch alles in seinem Bericht.  Es gibt zur Zeit wohl noch keine Antworten auf seine Anfragen via E-Mail. Zu den Fahrradständern werde am 03. Dezember 2024 eine Beschlusskontrolle stattfinden.

„Vermutlich werden die nicht in den nächsten zwei Wochen gebaut werden.“

Christian

Robert merkt an, dass es bei der Beschlusskontrolle auch eher um einen Einblick in den Prozess der Implementierung gehe.

Lukas erzählt von einem Projekt der Uni in Kooperation mit der Unimedizin und der Stadt Greifswald, das sich wohl mit Bauprojekten beschäftige. In diesen Projekten tauchen auch Fahrradständer am Beitz-Platz auf. Hier müsse sich nun entscheiden, ob das auch durchgeht 

Christian bedankt sich bei Lukas für die angebotene Hilfe. Er hat noch eine weitere Ergänzung. Im Januar soll eine Pfandflaschensammelaktion von Unicef stattfinden. Er habe dafür schon Kontakt aufgebaut mit der Hochschulgruppe.

Emil bedankt sich für die Initiativen. Er fragt bezüglich der Fahrradständer nach. ob Christian auch schon Kontakt zur Unimedizin aufgenommen habe.

Christian habe das noch nicht gemacht. Er möchte erstmal die Antwort abwarten und dann schauen ob sich alles weitere nicht in einem Gespräch klären ließe. 

Angelina möchte sich zunächst auch für Christians Bemühungen bedanken. Sie habe sich sehr gefreut, als sie den Bericht gelesen habe und freue sich sehr, dass sich beim Thema Ökologie was tut. 

Weiter geht es mit Amis Bericht. Sie ist von ihrem Amt zurückgetreten und heute nicht anwesend.

Raphael berichtet, dass Ami ihr ein paar Worte mitgegeben hat. Aus persönlichen, kurzfristigen Gründen müsse sie zurücktreten. Er gibt an, dass sie auch für die Einarbeitung einer/eines Nachfolgerin/Nachfolgenden zu Verfügung stehe und auch die anstehenden Projekte noch bearbeitet würden. Die Neubesetzung müsse nun geklärt werden.

Rückfragen scheint es keine zu geben.

Weiter geht es mit Maybritts Bericht. Hierzu hat auch sie erstmal keine Ergänzungen. 

Angelina möchte sich für ihre Arbeit bedanken und gibt an, dass das Ganze auch ihre Meinung wiederspiegle.

Maybritt möchte dazu anmerken, dass Krissi noch einen Änderungsvorschlag geäußert hat. Diese steht noch nicht im Bericht, soll aber noch ergänzt werden. 

Emil möchte wissen, um was für einen Vorschlag es sich handelt, von dem hier gerade gesprochen wurde.

Krissi sagt, es gehe um kompetenzorientierte Prüfungsformen, die es einzugliedern gilt. Viele derzeitige Prüfungsformen seien nicht zukunftsorientiert.

Das ganze sei deutlich weniger flexibel und schlechter als in anderen Universitäten.

Wir kommen zu Nadines Bericht. Die hat zwei, drei kleine Anmerkungen. 

Das sei geschehen, nachdem sie den Bericht geschrieben habe. Bei einem Vortrag waren 25 Studierende anwesend.

Beim Vortrag zum Referendariat seien 25 Studierende anwesend gewesen.

Der erste Vorschlag eines Musterstudienplans wurde vorgelegt. Der Vorschlag soll weiter diskutiert werden. In der nächsten Woche soll dann entschieden werden, wie es damit weitergeht.

Dadurch hätten sehr kurzfristig Lehramtsstudierende kontaktiert werden müssen, um ihre Meinung einzuholen. Acht seien gekommen und hätten das Ganze mit ihnen refklektiert.

Es gibt keine Rückfragen zu Nadines Bericht.

Wir kommen zum Bericht des Präsidiums. 

Das Präsidium selbst stellt den Antrag, diesen Bericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorzustellen. Es habe „Diskrepanzen“ in der Wahrnehmung“zwischen ihnen und dem AStA gegeben.

Robert fragt deshalb nun das StuPa nach einem Meinungsbild.✨

Uli hat dazu noch eine Nachfrage nach dem groben Thema. Sie fände es spannend, dass auch der AStA ausgeschlossen werden soll. Sie finde es „spannend“, dass auch der AStA ausgeschlossen werde.

Es wird nun über den GO-Antrag abgestimmt. Der Antrag wird angenommen. Wir müssen jetzt rausgehen. Bis gleich.✨

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21:37 Uhr

Wir sitzen noch immer vor der Türe. Hoffentlich geht es bald weiter.

22:00 Uhr

Wir sind wieder da! Erstmal gibt es noch eine kurze Pause.

22:05 Uhr

Es geht nun weiter. Robert möchte resümieren. Es sei „nichts schlimmes“ passiert. In der nächsten Sitzung wird es einen separaten TOP geben, bei dem die besprochene Thematik nochmal aufgegriffen werden soll. Er hofft das das Ganze dann in der nächsten Sitzung konstruktiv und zügig beschlossen werden könne. Das Präsidium berichtet, dass ein ausführlicherer Bericht auf der nächsten Sitzung folgen wird Es gibt dazu keine Rückfragen.

22:07 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Zu allererst hat Uli einen GO-Antrag und möchte bittet den TOP7 Post mit Herz weiter nach vorne rücken. 

Es handele sich dabei um wenige Sätze.

Deshalb: 

22:07 Uhr

TOPneu4: Post mit Herz

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Nächsten Donnerstag werde die Aktion stattfinden. An diesem Abend sollen zuerst Postkarten geschrieben werden, für Menschen hier in Greifswald, die im betreuten Wohnen leben.  Es gebe keine weiteren Absichten und das ganze solle nicht „politisch instrumentalisiert“ werden. 250 (!)  Menschen haben sich in Greifswald gemeldet, die sich für die Briefe  interessiert haben. Bei den Postkarten endet es allerdings nicht. Es gibt danach auch noch einen wunderspaßigen Spieleabend (auch mit dem Präsidium – Yupidu) Es wird daher dazu eingeladen zu kommen.

22:09 Uhr

TOPneu 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Jetzt gehts aber los:

Raphael erwähnt die Zusammenarbeit der Hochschulstandorte in MV als Thema. Er sei in diesem Gremium nur noch beratendes Mitglied und möchte wissen, wie hierzu die zukünftige Planung für intensiveres Engagement sei. Er stellt nun die Frage in den Raum, ob die LKS Mitglieder hier aus Greifswald sich vernetzen könnten, um mal auf den neusten Stand zu kommen.

Die Vernetzung innerhalb der LKS sei wohl auch ein wenig eingeschlafen, meint Robert. Die LKS ist laut Robert derzeit inaktiv. Die jeweiligen Mitgliedern an den einzelnen Unis müssen irgendwie neu gemeldet werden. Derzeit warte man darauf, dass dort eine Info kommt. 

Krissi macht darauf aufmerksam, dass es für die nächste VV (am 26.11) bislang nur drei Anträge gebe. Sie würden derzeit durch Flyer und Instagram Werbung machen. Sie fürchtet, dass bei zu wenigen Anträgen nicht genügend Leute für die Beschlussfähigkeit kommen könnten.

Hier findet ihr alles zu VV und könnt auch eure Anträge einreichen https://stud.uni-greifswald.de/vollversammlung/seite/4/ 

Anträge können bis diesen Freitag, 12 Uhr gestellt werden. Also fleißig Anträge schreiben, am besten sogar sinnvolle.

Robert erkundigt sich nach weiteren Fragen oder Anregungen.

Emil hat vorhin bei den Berichten vergessen bei Krissi zu erfragen, wie der aktuelle Stand bezüglich des Semestertickets sei. 

Krissi erklärt dazu, dass sie momentan mit dem AStA-Vorsitzenden und einem Geschäftsführer aus Rostock in Kontakt sei. Ein digitales Treffen steht wohl auch an, bei dem diverse Diskussionspunkte zu der Thematik angesprochen werden sollen. Sie wolle die vorherigen Kritikpunkte reflektieren. Es gebe zudem Überlegungen, inwiefern eine Kooperation mit Stadtwerken helfen könne. Man schaue gerade inwiefern man beispielsweise auch mit den Stadtwerken dahingehend zusammenarbeiten könne. 

Robert möchte ein keines Zwischenfazit stehen. Aktuell seien 14 Stupist*innen anwesend. 

22:14 Uhr

TOPneu 6 Lesungen des Haushaltsplans 2025

Wigbert hat da was vorbereitet. Es gibt wohl einige Änderungen im Haushalt.  In den letzten Jahren sei der Haushalt deutlich größer gewesen als heute. Deshalb werde es in diesem Jahr wahrscheinlich mehr Änderungen und möglicherweise auch eine intensivere Debatte stattfinden. Eine größere Sitzung ist für diesen Monat noch geplant, für die auch noch zeitnah eine Einladung per Mail rausgehen wird. Die Sitzungen des Haushaltsausschusses seien für StuPist*innen öffentlich. Es sei also ratsam dorthin zu gehen.

Direkt dazu möchte Krissi anmerken, dass im Vorfeld zum 03.12. ein Drucksachenpaket hochgeladen wird.  Wenn es vorab Fragen gibt, sollten diese rechtzeitig gestellt werden, damit man im Zahlenjungle nicht zu lange suchen muss.

Sophie finde den Plan sehr gut, da zwar die beiden Lesungen immernoch lang, aber nicht so lang werden. 

Sie möchte organisatorisch fragen, ob der Raum der Ausschusssitzung groß genug sein wird, was Robert bejaht.

Raphael erwiedert mit einem Daumen hoch. Alles geklärt.

Emil hat eine Nachfrage: Können alle zur Haushaltssitzung kommen? Antwort: Ja!

Es gibt keine weiteren Rückfragen.

22:18 Uhr

TOP neu7 Beschlussänderung 2024_34_98 Verfahrensweise Wahl stud. Prorektorat

Hierbei liegt folgendes Problem vor: In der Sitzung soll sich einmal mit den VV-Anträgen beschäftigt werden.  Außerdem soll über den Haushalt diskutiert und dieser gegebenenfalls mit GO-Anträgen überarbeitet werden. Hier soll ein Topic auf den 17.12. gelegt werden.  Da die Sitzung deshalb sehr lang sein wird, möchte er die „wichtige“ Wahl des studentischen Prorektorats gerne auf die anschließende Sitzung verschieben. Zudem sei er in der anderen auch nicht selbst anwesend.

Zu dem Antrag gibt es keine Wortmeldungen oder Änderungsanträge.

Wir kommen zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:19 Uhr

TOP neu8 Öffentlichkeitsarbeit

Geschwind geht es weiter. Es habe heute wohl ein Treffen bezüglich dessen gegeben. 

Melina und Angelina haben sich heute mit Konstantin getroffen. Es gab Vorschläge zu Formaten, die die Arbeit des StuPas näherbrimgen sollen.

Konstantin habe Zustimmung geäußert, müsse aber in jedem Fall mit Caro Rücksprache halten. In jedem Fall seien die moritz.medien bereit, das Präsidium dabei zu unterstützen.  In den nächsten Wochen würden jedoch zunächst die Gremienwahlen im Fokus stehen.

Das StuPa soll genauso wie alle anderen Gremien genauer beleuchtet werden in naher Zukunft.

StuPa-Chris findet es richtig toll, dass es so schnell geklappt hat, sich dazu Ideen zu machen und die ganze Sache in Schwung zu bringen. 

Er findet den bisherigen Plan sehr gut, auch dass die Vorstellung des StuPa von den Gremienwahlen getrennt betrachtet werden werde, wie momentan in Überlegung.

Marie schlägt vor, dass auch deutlich gemacht wird, was für ein Aufwand hinter einer StuPa-Kanditatur steckt. Das sollte am besten auch vor den Gremienwahlen thematisiert werden.

Währenddessen hat Henry verspätet den Saal betreten und fragt sich nun, ob es sich überhaupt gelohnt hat für den TOP Sonstiges hier aufzutauchen. 

22:23 Uhr

TOP neu9 Sonstiges

Krissi hat eine Anmerkung als Wahlhelferin. Für die Gremienwahlen könnten Wahlvorschläge bei ihnen abgegeben werden. Das gehe unter anderem im AStA-Büro zu dessen Öffnungszeiten. Zudem werde es demnächst die Möglichkeit geben, das digitale Wahlprogramm zu testen. Dazu würden demnäcsht noch E-Mails an alle Studierenden kommen.

Robert schaut sich um und guckt, ob es weitere Fragen gibt.

Emil möchte ergänzen, dass er sich freut, dass nun auch der Rest vom AStA da ist.  Er möchte von Edona wissen, wie die Einarbeitung läuft.

Edona gibt an, dass die Einarbeiteung gut lief und sie gestern ihre erste Büroschicht hatte. Momentan werde der Feministische Aktions- und Informationsmonat begleitet. Sie kümmert sich darum, das Thema Menstruationsprodukte in der Uni wieder neu aufzurollen.

Lukas möchte noch einen kleinen Bericht abgeben. Er plane seit längerem mit der Universität eine Kampagne zum Energiesparen. Es gehe dabei, um Kleinigkeiten, wie das Licht im Hörsaal abzuschalten.

Er möchte den Energieverbrauch von drei Einfamilienhäusern einsparen, was dadurch möglich sei.

Robert weißt noch einmal auf die kommende anstrengende Sitzung auf. Denkt an Snacks, Getränke und ganz viel Geduld.

Damit ist die Sitzung um 22:28 Uhr beendet. 

Kommt gut nach Hause.

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web.weekly vom 02. Dezember bis zum 08. Dezember

web.weekly vom 18. November bis 24. November

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.

Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort

Lust auf eine Radtour durch Deutschland? Auf dieses Erlebnis hat sich Hasanim Kazim eingelassen. Mit dem Klapprad einmal durch Deutschland. Wenn ihr wissen wollt, was er so erlebt habt, kommt zu sejner Lesung. 

Wo? STRAZE
Wann? Mittwoch, 20. November 2024, 20 Uhr
Eintritt? Frei
Mehr Infos findet ihr hier


Ihr wollt euch gerne bei einem geselligen Abend mal wieder wo richtig kreativ ausleben? Dann ist vielleicht das Drink & Draw im CDFZ etwas für euch. Dort könnt ihr euch an freien Zeichnen ausprobieren begleitet durch eine Auswahl an prickelnden Getränken. 

Wo? Caspar-David-Friedrich-Zentrum
Wann? Freitag, 22. November 2024, 17 Uhr
Eintritt? 29 Euro regulär inkl. Material & Getränk/ 24 Euro ermäßigt inkl. Material & Getränk
Mehr Infos: Anmeldung unter 03834/884568, buchung@caspar-david-friedrich-gesellschaft.de oder persönliche bis zwei Tage im voraus möglich. 


Es ist wieder soweit! Die Märchenzeit startet und das Theater bringt die Bremer Stadtmusikanten nach Greifswald. Die Premierenshow am Samstag ist leider schon ausverkauft, aber noch könnt ihr euch für die weiteren Termine Tickets hier sichern. 

Wo? Stadthalle Greifswald
Eintritt? 14 Euro

Im Rahmen des Polenmarktes eröffnen sich neue und unbekannte Perspektiven auf unser Nachbarland. Dazu gehört unter anderem auch die Diskussion um die Anerkennung regionaler Sprachen wie dem Oberschlesischen. Martin Henzelmann, Dozent der Slawistik an unserer Uni wird Einblicke in die politische Entwicklung rund um das Thema geben.

Wo? Brasserie Hermann
Wann? Montag, 18. November, 18:30 Uhr
Eintritt? Frei


Warum sollte Europa im Kontext des Klimawandels die Sicht des globalen Südens stärker einbinden? Diese Frage wird im Koeppenhaus mithilfe eines Kurzkonzerts sowie Vorträgen von internationalen Studierenden diskutiert. Die Veranstaltung findet auf deutscher und englischer Sprache statt.

Wo? Koeppenhaus
Wann? Samstag, 23. November, 19 Uhr


Es dauert nicht mehr lange, bis auch in Greifswald wieder der Weihnachtsmarkt seine Türen öffnet. Wer die adventlichen Stimmungen jedoch noch früher erleben möchte, der kann den Weg zum Skulpturenpark in Katzow auf sich nehmen. Dort gibt es neben Glühwein und ausgefallenen Speisen (Wildschwein am Spieß!) auch viel selbstgemachte Weihnachtsdeko zu bestaunen.

Wo? Skulpturenpark Katzow
Wann? Samstag und Sonntag, 23. und 24. November, 10 bis 17 Uhr
Eintritt? 3€

Am kommenden Dienstag wird wieder einmal eine StuPa-Sitzung stattfinden. Für euch Studis ist die Sitzung wie immer frei zugänglich. Falls ihr im Vorfeld auf die Vollversammlung vielleicht einige Gedanken habt, die ihr in das Studierendenparlament bringen möchtet, dann seid ihr natürlich herzlichst eingeladen einfach mal vorbeizukommen. Auch wir vom webmoritz. werden wieder einen begleitenden Live-Ticker verfassen, sodass ihr die Sitzung auch gemütlich von Zuhause verfolgen könnt.
Wo? Konferenzraum, Domstraße 11
Wann? Dienstag, 19. November, 20 Uhr c.t.


Die Erstberatung für Auslandaufenthalte findet ebenfalls in der kommenden Woche statt. Das International Office informiert wie immer über die existierenden Austausch- und Fördermöglichkeiten, die den Studierenden zur Verfügung stehen. Wer an einem Auslandsaufenthalt interessiert ist, sollte sich den Termin aufschreiben, denn die Teilnahme an der Erstberatung ist notwendig, für alle weiteren Planungsschritte.
Wo? Online über BigBlueButton auf Moodle
Wann? Freitag, 22. November, 10 Uhr bis 11 Uhr


Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.

Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!

Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa-Liveticker – 10. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 10. ordentliche Sitzung

Heute steht die zehnte der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 9. ordentlichen Sitzung ist hier veröffentlicht. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung
– 5.2 Referentin für Wohnsitzprämie und Drittmittel
TOP 6 Wahl Mitglied im Haushaltsausschuss
TOP 7 Aufwandsentschädigungen für Projektstelle Ersti-Woche
TOP 8 SÄA: Änderung Wahlordnung (2. Lesung)
TOP 9 SÄA: Aufhebung Anlage der Wahlordnung
TOP 10 Antrag: Kultur- und Sozialpass muss erhalten bleiben!
TOP 11 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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So liebe Leute! Wir sind wieder back! Ein neuer Liveticker steht an. Aktuell geht es noch nicht los. Wir bleiben gespannt. Nehmt euch ein Spaßgetränk eurer Wahl und lehnt euch zurück. Wir hoffen auf beste Unterhaltung. Heute für euch an den Tasten: Caro, Jette, Hannah, Simon, Konstantin, Lucas, Jan-Niklas.

20:24 Uhr

TOP 1 Begrüßung

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Melina begrüßt uns alle herzlich und stellt die Beschlussfähigkeit mit 23 StuPist*innen fest. Sie stellt das Protokoll der letzten Sitzung zur Abstimmung frei. Es wird einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP 2 Formalia

Wir bestaunen alle die Tagesordnung und es wird gefragt, ob dieses angenommen werden soll. Es gibt einen Änderungsantrag der TO heute, bezüglich der Aufnahme eines neuen Tagesordnungspunktes wird abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.

20:25 Uhr

TOP 3 Berichte

Melina macht direkt mit den Berichten weiter.

Krissi berichtet spontan vom AStA. Es gibt eine Projektstelle für den feministischen Aktionsmonat. Edona wurde für die Projektstelle und Patricia wurde als 2. Kassenwartin gewählt.

Der Ablauf des AStA-Wochenendes wird noch vorgestellt, bei dem unsere Geschäftsführung der moritz.medien übrigens auch anwesend war.

Es ging um das Leitbild des AStA, Probleme des Gremiums und es wurde über Wünsche in der Arbeit gesprochen.  Es gab auch interne Gespräche bezüglich der anstehenden Haushaltsdebatte.  Sonntags fanden noch Referatsgespräche statt, um Lösungen, die über das Wochenende gefunden wurden direkt mit in den Arbeitsalltag implementieren zu können.

Auch um internes Vertrauen und Expertise im AStA wurde debattiert. Es soll ein interner Algorithmus gestaltet werden für die Mitglieder des AStA.  Die Außenwirkung und Kommunikation mit den FSRs sowie die Steigerung der Bekanntheit der Angebote des AStA wurde besprochen, damit diese verbessert werden können.

Auch die interne Kommunikation war ein Thema des Wochenendes. Schwerpunkte hierbei waren vor allem die respektvolle Zusammenarbeit untereinander und eine offene Feedbackkultur. 

Die wichtigsten To-Dos sind jetzt:

– Späte Termine wie AStA-Sitzungen sind während des Studiums schwierig, da die Nächte bei langen Sitzungen zwangsläufig kürzer werden.

– Auch die Einrichtung von Sprechstunden für die Referatsleitungen für interne Absprache ist ein Thema.

– Das Studierendenportal und die Öffentlichkeitsarbeit sollen in den kommenden Wochen im Fokus stehen.

– Gesammelte Lösungen umsetzen und an die Institutionen und Gremien weiterleiten.

Krissi zeigt ein ganz imposantes Bild von wahrscheinlich neuen Strukturen.

Es zeigt die Arbeitsabläufe, die einer Veranstaltung des AStA vorausgehen.

Emil fragt nach, was der Grund für das Wochenende war.

Krissi überlegt kurz, aber antwortet dann. Es ging einerseits um Projekte, aber vor allem auch um interne Problemlösungen und neue Strategien. Auch ging es um die Planung inwiefern der AStA in der Zukunft handlungsfähig bleiben kann, mit Hinblick auf den Haushalt.

Jonathan fragt, wie zukünftig die Gelder für die Referent*innen bei der 24-Stunden-Vorlesung gehandhabt werden sollen, da es dort ja diesmal einige Unstimmigkeiten gab.

Krissi antwortet, dass es zu dem Thema in den letzten zwei Wochen nichts Neues gab. Die Kosten der 24-Stunden-Vorlesung sollen weiterhin dem StuPa vorgelegt werden, um für größtmögliche Transparenz zu sorgen.

Weitere Berichte scheint es nicht mehr zu geben.

20:39 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

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Emil erkundigt sich nach Christians Einarbeitung. 

Christian ist wohl schon mittendrin und arbeitet auch schon an seinem Bericht für die kommende Sitzung. Er arbeitet auch an einer Lösung für die Fahradausleih-Situation (es gab Probleme mit Beschädigungen und Diebstahl). Es gibt konkret Probleme bei der Finanzierung, sowie beim finden einer verantwortlichen Betreuungsperson. Er hat dafür noch keine Lösung, aber er überlegt sich noch eine. Die laufenden Kosten und die fehlende Betreuung seien der Kern des Problems.

Emil fragt, wer dies jetzt erstmal so eingeschätzt habe, dass dies erstmal nicht umsetzbar sei.

Christian antwortet, dass er natürlich zum einen dieses Urteil gefällt hat.

Der Ausbau der Fahrradständer an der Mensa wurde auch schon mit Herrn Naujok besprochen.

Emil hat keine Fragen mehr. 

Lukas schreitet nach vorne. Er hat ein paar Folien dabei. Yay! Es geht um die Rahmenprüfungsordnung. Diese regelt die Rahmen der Prüfungen an der Uni. Der Name lässt es vermuten. Es konnten schon einige Änderungsvorschläge von der Verwaltung eingeholt werden. Im März sollen die Änderungen im Senat beschlossen werden.

Lukas kommt nun zu den Forderungen der Studierenden. Es soll mehr Transparenz bei der Vergabe der Prüfungstermine geben. Diese sind bis jetzt oft erst spät im Semester bekannt gegeben worden. Zudem soll es mehr Flexibilität geben, was zum Beispiel in Form eines zweiten Prüfungstermin geschehen soll. Zuletzt soll es bei den Rücktrittsfristen noch Änderungen geben. Die Rede ist von einer Änderung von 10 auf 3 Werktage.

Lukas weißt auf die VV im November hin. Wie jedes Jahr gibt es Lehrende, die währenddessen Veranstaltungen ansetzen, obwohl jeder Studierende das Recht hat, bei der VV anwesend zu sein. Er habe wohl auch mit der Rektorin gesprochen, ob diese nicht mit einem Grußwort vorbeischauen wolle. Schließlich weißt Lukas auf die Wahl der Rektorin hin. Studierende können sich am nächsten Mittwoch anhören was sie in ihrer nächsten Legislatur vorhat.

Krissi fragt, ob es sinnvoll ist genau die eben angesprochenen Punkte nochmals auf der VV einzubringen.

Lukas meint, dass die nächste StuPa-Sitzung sowieso nochmal dafür genutzt werden soll, aber an sich ist die Einbringung auf der VV nicht zwingend nötig. Er macht klar, dass Studierende keinen Einfluss auf die Wahl der Rektorin haben. Diese wird vom Senat gewählt.

Emil merkt zur Prüfungsordnung-Änderung an, dass es doch noch weitere Diskussionen mit dem Prüfungsamt geben sollte

Lukas antwortet, dass Robert und Maybritt noch im Austausch mit dem ZPA sind und die Erkenntnisse daraus auch in den StuPa-Beschluss mit einfließen sollen.

Lukas mahnt an, dass es auch Vorschläge zu Anwesenheitspflichten gibt. Diesen hat er natürlich entgegnet, da diese die Freiheiten der Studenten einschränke. Mit einen der Personen konnte er bereits reden. Es stellte sich heraus, dass der Vorschlag zur Pflicht nicht so streng gefasst ist wie es schien.

Hanna fragt, warum die Änderung bei den Rücktrittsfristen genau auf drei Werktage geändert werden soll.

Lukas antwortet, dass das ZPA eine gewisse Zeit braucht, um die Anträge auf Rücktritt bearbeiten zu können. Dabei sollen drei Werktage das niedrigste sein, was möglich sei. Viele Dozierende und das ZPA haben dazu verschiedene Meinungen. Zukünftig ist man wohl an dem sogenannten HIS one dran, also mehr e-Verwaltung im HIS. Lukas gleitet wieder zu seinem Platz zurück.

Charlotte hat eine Frage an den AStA zum Tag der Stipendien am 13.11. Sie möchte wissen, warum es dieses Jahr nicht zu einer Kooperation mit den Verantwortlichen davon gekommen ist.

Krissi kann nichts dazu sagen, erkundet sich aber. Ihr letzter Stand ist, dass der AStA in diesem Jahr nicht angefragt wurde.

StuPa-Chris geht nach vorne und hat folgendes Anliegen: Er möchte mehr Aufmerksamkeit für die Arbeit des StuPa schaffen. Dafür möchte er Ideen im Plenum sammeln. Auch habe er schon mit Lukas gesprochen und war auch im Medienauschuss anwesend und hat dort Kontakte geknüpft mit den moritz.medien. Er fragt, wie das StuPa dies so sieht und ob es sinnvoll sein könnte?

Lukas berichtet, dass der Senat dasselbe Problem hat. Er könnte sich vorstellen, dass es ein Video gibt, indem Ergebnisse des Gremiums vorgestellt werden.

Aus dem Publikum kommt insgesamt nur positives Feedback und Zustimmung für mehr Aufmerksamkeit fürs StuPa.

Die Außenwirkung des AStA ist ein komplexes Gebilde, erklärt Lukas. Es sei am Ende egal, wer die Öffentlichkeit schafft. Hauptsache sei, sie wird geschaffen.

Caro meldet sich auch nochmal dazu. In der Vergangenheit gab es bereits Aktionen dieser Art, daher ist dies in der Regel schon denkbar. Aber es gibt bestimmte Bedingungen. Es müsse feste Ansprechpartnerinnen für solche Kampagnen geben.

Emil möchte spannendere Inhalte im StuPa sehen, dann könne auch erst eine bessere Außenwirkung hervorgerufen werden.

Lukas schlägt vor, dass das Präsidium mal einen Vorschlag ausarbeiten könne.

Krissi beschäftigt sich mit dem Semesterticket. Sie möchte wissen, ob es sinnvoll ist, sich mit dem Thema weiterhin zu beschäftigen.

Paul ist der Meinung, dass man sich nicht weiter damit beschäftigen solle. Der ÖPNV sei in Greifswald nicht sehr relevant, das Ticket werde zudem immer nur teurer.

Marie würde es ganz cool finden das Thema nochmal wiederzubeleben. Wenn wir nicht darüber reden, dann können wir auch keine Erkenntnisse erlangen.

Ulli störte bei der letzten Abstimmung, besonders die Kurzfristigkeit. Sei möchte den Studierenden mehr Zeit geben, um sich eine Meinung zu bilden.  Während ihrer Arbeit im AStA hatte sie viele Telefonate. Dabei wurde sie oft nach dem Semesterticket gefragt. Laut ihr verliere Greifswald jedes Jahr Studierende, da es kein Ticket gibt.

Mercedes fragt sich, auf welcher Grundlage das ganze Thema hier nun hochkommt. Es habe ja bereits genug Zeit und genug Infokampagnen dazu gegeben. Sie merkt an, dass das 49€-Ticket – ergo auch das Semesterticket – immer teurer werden.  Es sei für Krissi eine Zumutung, sich nach einer Abstimmung noch weiter mit dem Thema beschäftigen zu müssen.

Jonathan hält wenig davon, das Thema weiter zu bespielen. Die Studierenden seien gut informiert. Für die meisten Studierenden sei ein Pflichtticket eine Verteuerung. Er denkt auch nicht, dass Greifswald mehr Studierende verlieren würde deswegen, sondern eher, wenn es einen drastischen Anstieg der Kosten für die Studierenden. Er vertraut der Stimme der demokratischen Abstimmung. Man könne nicht solange abstimmen, bis das Ergebnis einer bestimmten Gruppe passe.

Emil möchte klarstellen, dass die Intention nicht war Krissi zu einer neuen Abstimmung zu bewegen. Er sieht es eher so, dass nun neue Möglichkeiten festgestellt werden könnten. 

Krissi bemängelt die Informationslage zur damaligen Abstimmung. Sie würde nochmal ein neues Konzept ausarbeiten und dieses dann dem StuPa vorlegen. Es könne dann nochmal darüber entschieden werden.

Hannah erwähnt, dass neue Studierende eine andere Meinung haben könnten. Deshalb könnte eine neue Abstimmung etwas ändern.

Laut Lukas sei eine neue gleichartige Abstimmung sinnfrei. Das Thema Mobilität sei aber dennoch im Zentrum des AStA zu verorten. 

Jonathan möchte noch ergänzen, dass ihn damals der Faktor der Verpflichtung sehr abgeschreckt hat. Viele Gruppen bekämen vom Land MV vergünstigte Mobilitätsangebote, Studierende aber nicht.

21:14 Uhr

TOP 5 Wahlen AStA

Es geht weiter mit den AStA-Wahlen.

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21:15 Uhr

– 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung

Edona ist nun wieder da und möchte sich erneut für das Referat für Soziales und Gleichstellung bewerben. Sie studiert Politikwissenschaften und Philosophie im dritten Semester. Seit einem Jahr ist sie bei der Linksjugend aktiv. Bei der VV hat sie ihre hochschulpolitische Ader entdeckt.  Wie auch vorhin schon gesagt, hat sie nun auch eine Projektleitung übernommen. Mit Kevin hat sie eine Podiumsdiskussion zum feministischen Aktionsmonat geplant. Zudem übernimmt sie dort die Moderation einer Veranstaltung. Auch mit Frau Terodde stand sie schon im Austausch. Sie möchte die BaFög-Beratung verbessern und die studentische Bildungsarbeit weiter vertiefen. Sie ist die erste Person in ihrer Familie, die in ihrer Familie studiert. Deshalb hat sie viele Probleme gehabt, als sie ihr Studium in Greifswald begann. Damals hat der AStA ihr in Form der Notwohnraumbörse unter die Arme gegriffen, um ein Dach über dem Kopf zu bekommen.

Ulli möcht emehr über ihre Arbeitsweise erfahren.

Edona kennt die Arbeitsweise des AStA gut und möchte ihre Erfahrungen weiter einbringen.

Weitere Initiativbewerbungen scheint es nicht zu geben, weshalb wir nun mit der Wahl weitermachen. Caro und Konstantin zählen fleißig Zettel. Wir warten gespannt auf das Ergebnis.

Caro und Konstantin zählen fleißig Zettel. Wir warten weiterhin. Mit 15 Ja-Stimmen war Edonas Kanditatur erfolgreich. Wir gratulieren!

21:27 Uhr

– 5.2 Referentin für Wohnsitzprämie und Drittmittel

Patricia stellt sich vor.  Sie ist 26 Jahre alt und studiert Jura. Die Stelle als Finanzerin, die sie gerade noch bekleidet, würde sie dann natürlich abtreten,

Ulli möchte noch einmal erklärt bekommen, was die Aufgaben von Patricia wären.

Patricia meinte hierzu, dass es wohl viel um den Kontakt mit vielerlei Leuten gehe und die Einholung von Spendengeldern. 

Marcel möchte wissen, ob sie die Arbeitslastung von 20 Stunden pro Woche mit ihrem fortgeschrittenem Jurastudium vereinbaren kann.

Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine Initiativbewerbungen.

Caro und Konstantin schweben wieder aus und verteilen die Wahlzettel – ding ding dang dang – wir warten. Patricia ist gewählt. Wir gratulieren auch hier.

21:35 Uhr

TOP 6 Wahl Mitglied im Haushaltsausschuss

Kevin ist nicht mehr an der Uni, deshalb wird ein Platz frei.

Emil erklärt, dass der Ausschuss Finanzanträge bearbeitet. Der Ausschuss spricht dann Empfehlungen für die Anträge aus. EIn wichtiger Punkt ist auch die Haushaltsplanung für das nächste Jahr

Tagungen finden immer dann statt, wenn es Finanzanträge gibt und ansonsten in der Regel zwei mal im Jahr.

Es sei entspannt und man bekomme auch Einblicke in die Finanzen.

Es wird eine offene Wahl vorgeschlagen sich aber gegen diese entschieden.

Ulli und Paul stellen sich zur Wahl und vorher noch einmal vor. 

Ulli war im Referat für Finanzen und hat an sich einige Erfahrungen in dem Gebiet. Sie mag Geld und kann die Skills ihrer privaten Budgetplanung dort einbinden.

Paul stellt sich und seine Fähigkeit, das Amt führen zu können kurz und knapp vor.

Wir fahren fort mit dem Wahlprozess. Die Zettel werden verteilt. Marie (Ulli) wurde gewählt.

21:45 Uhr

TOP 7 Aufwandsentschädigungen für Projektstelle Ersti-Woche

Emma stellt sich stellvertretend für den verhinderten Wigbert ans Mikro. Es gilt, Ulli und Ben für ihre Arbeit  zu entschädigen. Marie und Emil bekunden nur nochmal ihre Dankbarkeit für das Engagement.

Einstimmig wird für die Entschädigung abgestimmt. Das Präsidium beschließt eine kurze Pause zu machen.

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22:00 Uhr

TOP 8 SÄA: Änderung Wahlordnung (2. Lesung)

Melina leutet die Glocke, es geht weiter.

Emma schreitet nach vorne, um mit der zweiten Lesung zur Wahlordnung fortzufahren. Es geht um die Anlage der Quotierung der FSR. Diese funktioniere nicht wie gedacht. Um diese Aufhebung foranzubringen, müssen einzelne Paragrafen ersetzt oder aufgehoben werden. Die Quotierung soll jedoch weiterhin verfolgt werden. Rein formal ändert sich also nichts. Emma erklärt auch, dass die Aufhebung dazu dienen soll, um mögliche Verwirrungen zu vermeiden. Jede Fachschaftsordnung hat ohnehin eine eigene Quotierung.

Änderungsanträge scheint es nicht zu geben, daher geht es weiter zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:03 Uhr

TOP 9 SÄA: Aufhebung Anlage der Wahlordnung

Auch hier handelt es sich um ein rein formales Prozedere.

Paul fragt, ob dies irgendwas für den FSR bedeutet, der dies nun beantragt.

Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

22:05 Uhr

TOP 10 Antrag: Kultur- und Sozialpass muss erhalten bleiben!

Lukas kommt leicht seufzend ans Podium. Der kommunale Haushalt 25/26 sei von einer großen Spardebatte geprägt.  Es müssten mehrere Millionen Euro eingespart werden. Auch der Kultur- und Sozialpass stehe auf der Streichliste.  Der Pass ermöglicht kostengünstige Teilhabe an Kultur und Freizeitangeboten. Daher möchte er sich dafür aussprechen, diesen Pass zu behalten.  Er fügt noch hinzu, dass die Umzugsprämie ebenfalls auf der Kippe steht. Es sei wichtig, der Stimme der Studierenden bei diesen lokalpolitischen Themen Gehör zu verschaffen.

Emil bedankt sich für die Einbringung des Antrages und fügt hinzu, dieses Thema eventuell auch auf der nächsten Bürgerschaftssitzung einzubringen.

Lukas meint, dass man schon spät dran sei, das Thema erst in der Bürgerschaft anzusprechen. Es müsse bald final eingebarcht werden.

Es geht zur Abstimmung.

Der Antrag wird bei einer Enthaltung angenommen.

22:09 Uhr

TOP 11 DRINGLICHKEITSANTRAG: Solidarität mit queeren Leben 

Marie erklärt, dass es einen Angriff auf eine queere Bar in Rostock gegeben hat. Damit solle sich im Namen der Studierendenschaft solidarisiert werden. Auch ein Spendenaufruf für den Wiederaufbau der Bar ist angedacht.

Es geht auch hier direkt zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:12 Uhr

TOP 12 Sonstiges

Melina leutet den letzten TOP ein. Marie ruft zu einer Demo morgen um 18 Uhr auf.

Emma ruft dazu auf, fleißig Anträge für die VV zu schreiben.

Christoph fragt noch, ob man sich für den Stolperstein-Rundgang mit Reinigung noch melden muss.

Henry antwortet, dass man sich gar nich melden müsse, einfach vorbeikommen.

Wir sind pünktlich fertig. Beat that, USA!

Wir hoffen, das ihr Spaß beim Lesen hattet und wünschen euch eine gute Nacht!

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