von webmoritz. | 20.08.2024
Heute ist Episode 7 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 6. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Termine VV im Wintersemester 24/25
TOP 7 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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Heute sitzen hier fast mehr moritz.medientickerbienchen als Stupist*innen. Anwesend sind Lara, Adrian, Allan, Laura, Dennis, Målin, Konstantin und Carolinä. Unsere ehemalige moritz.magazin-Chefredakteurin Clara lektoriert heute (Danke dafür ❤️).
Langsam füllen sich die Stühle, wir warten aber auch noch auf Robert, der einen Zug nimmt, der pünktlich um 20.15 Uhr ankommen soll.
Es gibt einen lauten Knall. Die Tontechnik ist auch ganz aufgeregt. Immerhin sind wir jetzt wach.
Herr Gebauer kommt reingehuscht, es kann also bald losgehen.
20:21 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Die Sitzung wird nun herzlich von Robert eröffnet. Es sind 15 Stupist*innen da, und es gibt zwei Stimmenübertragungen, wir sind also beschlussfähig, Juhu 😀
20:21 Uhr
TOP 2 Formalia
Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung, also geht’s direkt zur Abstimmung.
Keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen. Es kann losgehen…
Es gibt eine Ergänzung zur Tagesordnung. Jemand ist zurückgetreten.
Robert schlägt außerdem vor, den TOP 5.2 vorzuziehen. Die Bewerberin Lara ist nämlich online zugeschaltet und soll nicht zu lange warten müsssen.
Sophie weist auf die Ausschreibungsfrist für AStA-Referate hin. Außerdem ist sie der Meinung, dass Wahlen in der Tagesordnung angekündigt seien müssen.
Robert erklärt, dass es kein AStA-Posten sei, sondern etwas anderes, wofür keine Ausschreibung notwendig sei.
Ansonsten gibt es keine weiteren Änderungsvorschläge.
Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
20:24 Uhr
TOP neu3 Wahl Referent*in AStA Ökologie
Es gibt eine Bewerbung, Lara ist online dazugeschaltet. Die Bewerbung war auch im Drucksachenpaket.
Robert hat seinen geschäftsmäßigen Moderationston drauf.
Da Lara online dabei ist, gibt es direkt den obligatorischen Soundcheck. Wir hören Lara… ein wenig.
Es wird versucht, den Ton zu optimieren. Angelina bemüht sich, die technischen Probleme zu beheben.
Lara studiert seit Oktober in Greifswald. Sie studiert im Master Nachhaltigkeitsökologie.
Sie hat die Stellenausschreibung gelesen und findet, die Stelle hört sich sehr interessant an.
Sie meint, die „theoretischen Ziele der Uni die Nachhältigkeit betreffend“ könnten noch optimiert werden.
Das Amt würde sie sehr interessieren. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich bereits viel mit Umwelt und Nachhaltigkeit und hat auch schon in dem Bereich gearbeitet.
Sie ist im Moorbündnis und hat bereits umfangreiche Erfahrung beim Thema Ehrenamt und Naturschutz sammeln können.
Aus ihrem Engagement heraus hat sie auch bereits Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement.
Sie ist bis Januar in Greifswald, aber ab dann im Ausland. Sie würde die Stelle dann weiterhin übernehmen, wenn es möglich wäre. Sie sei aber weiterhin Studentin der Universität Greifswald.
Das hat sich scheinbar erst in den letzten Wochen ergeben.
Sie möchte das schon einmal erwähnen und betont, dass sie Studentin der Universität Greifswald bleibe.
Robert fragt, ob jemand weitere Rückfragen habe.
Sophie hat eine Rückfrage. Sie fragt, wann Lara im Ausland sei.
Lara antwortet, dass sie von Februar bis Juli 2025 im Ausland sei.
Robert erkundigt sich nach weiteren Fragen an Lara. Da es keine gibt, gehen wir direkt weiter zur Wahl.
Unsere moritzianischen Süßis, Caro und Konstantin, teilen die Stimmzettel aus.
Schnell wie der Blitz, huschen sie ganz tänzerisch durch die Reihen der Stupist*innen.
Nun wird es spannend…
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Die Stimmen wurden ausgezählt. Insgesamt wurden 14 Stimmen abgegeben.
Mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wird Lara nicht gewählt, weil 14 Ja-Stimmen notwendig gewesen wären.
Es wurde sich übrigens verzählt, es sind nur 14 Stupist*innen da.
Robert bittet Lara, sich erneut zu bewerben und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird solidarisch geklopft.
„Och Mensch – was ein wilder Tag“
Robert
20:32 Uhr
TOP neu4 Berichte
Robert berichtet, dass Jennifer Z. von ihrem StuPa-Mandat zurückgetreten ist.
Jonathan Sp. rücke für sie nach.
Marie meldet sich zu Wort. Sie fragt nach dem Stand der Planungen zum AStA-Wochenende.
Raphael erklärt, sie hätten schon ein Datum gefunden und als Ort Stralsund ausgewählt. Nun würden sie nach Transportmöglichkeiten suchen.
Es wurde sich für den Standort Stralsund entschieden.
Marie fragt, warum Stralsund ausgewählt wurde.
Raphael erklärt, dass man auch mal einen anderen Standort wählen wollte, der Abwechslung halber.
Stralsund habe den Vorteil, dass es im Gegensatz zu beispielsweise einem Gutshaus sehr gut erreichbar und in der Region sei.
Marie fragt daraufhin, was das Ganze für Kosten bedeutet und wie diese getragen werden.
Die genauen Kosten kommen dann, wenn die Planungen konkreter ausfallen. Raphael könne da aktuell noch keine genauen Angaben machen.
Raphael erklärt jedoch, dass die Kosten weitestgehend vom AStA getragen würden.
Krissi möchte noch berichten, dass sie zur letzten StuPa-Sitzung etwas ergänzen möchte.
Sie erklärt, dass sie das Wort „Sicherheitslücke“ in ihrem letzten Bericht zu den Lastenrädern benutzt habe. Diese Wortwahl sei ihr nochmal als missverständlich gespiegelt worden.
Ihr ging es um einen Ablauf. Es sei geregelt worden, wie lang die Räder ausgeliehen werden können. Dies sei keine Sicherheitslücke gewesen, das sei einfach unglücklich gelaufen.
Die WSP-Mittel seien jetzt wohl zugelassen worden. Es hätte Kürzungen gegeben und im September soll es ein Gespräch mit dem Dezernat II geben, um transparenter zu machen, wie WSP-Mittel vergeben werden.
Kiki und Kriss haben daraufhin bereits ein Gespräch mit Frau Hartmann (Prorektorin für Lehrer, Lehrer*innenbildung und Internationslisierung) geführt.
Es habe nämlich Kürzungen gegeben. Sie würden den Ablauf demnächst auch für Institute und FSRs transparenter machen wollen.
Auch soll das Ganze mit dem Dezernat II geklärt werden, einfach um mehr Transparenz für die Studierenden zu schaffen.
Das geht auch davon hervor, dass sich im letzten Jahr weniger Studierenden umgemeldet haben.
Sophie fragt, ob Krissi schon Zahlen und Kosten nennen könne, was die Kürzungen angeht.
Sie würde ansonsten die Größenordnung der Kosten interessieren.
Krissi nennt eine der Studierendenschaft zugesprochene Geldsumme, die unter der aus dem Vorjahr liegt, genaue Zahlen würde sie in der nächsten Sitzung nachreichen.
Sophie fragt, ob sie bereits eine genaue Differenz zur letzten Zuweisung wisse oder ob die dann im nächsten Bericht erläutert würde.
Robert wiederholt lieberweise die Fragen, weil Krissi online dabei ist und es akustisch Probleme gibt.
Krissi hat es nicht verstanden
Robert fragt erneut.
Krissi versteht die Frage nicht.
Robert fragt nochmal.
Jetzt kam die Frage an.
Lukas möchte das einmal einordnen: Ein Punkt sei, dass es sich nicht direkt um Kürzungen handelt, sondern es aufgrund weniger Ummeldungen einfach insgesamt weniger Geld gibt, das verteilt werden kann.
Die Uni erhalte einen fixen Betrag pro Ummeldung. Da weniger Ummeldungen stattgefunden hätten, habe die Uni auch weniger Geld erhalten.
Es kann passieren, dass die Gelder aus dem Rektorat und den Instituten umverteilt werden. Das Geld bliebe der Studierendenschaft aber auf jeden Fall erhalten.
Robert bedankt sich und fragt nach weiteren Fragen und Berichten.
Emil fragt, weshalb es weniger Ummeldungen gäbe. Weil es weniger Studierende gebe oder weil sich weniger melden?
Lukas erwidert, dass die Zusammensetzung der Gelder kompliziert sei.
Wenn sich 50 Prozent der Erstis aus dem neuen Jahrgang eines Faches ummelden, bekomme die Uni pro Studi 1 000 Euro. Das Geld werde dann anteilig an die Fachschaften aufgeteilt. Wenn diese 50 Prozent allerdings nicht zustande kommen, bekomme die Uni nüscht.
So kann es also Jahrgänge geben, die über die 50-Prozent-Marke kommen, andere landen zum Beispiel bei 45 Prozenz Ummeldequote pro Jahrgang im Studiengang und es gibt gar kein Geld.
Der Schlüssel würde auch immer geändert, weshalb es auch zu Schwankungen käme.
Es seien aber trotzdem offensichtlich deutlich weniger Ummeldungen, was wohl auch daran liegen dürfte, dass immer weniger Vorteile für die Studierenden dadurch entständen. Früher habe man dafür deutlich mehr Geld erhalten.
Niko erzählt aus Fachschaftssicht (Mathematik), dass es in den letzten ein bis zwei Jahren darüber übergangen sei, WSP nicht mehr zu bewerben. Als er anfing, habe er noch Bargeld erhalten, mittlerweile gäbe es wohl „nur“ noch Gutscheine, die laut ihm kaum genutzt würden.
Lukas verteidigt eigentlich ungern das Wissenschaftsministerium, an dieser Stelle müsse er es aber einmal machen.
Aktuell seien die Gelder aber erstmal noch gesichert. Dafür habe man sich ja schon vor zwei Jahren eingesetzt.
Niko erwidert, dass dies nur für den AStA gelte. Die meisten Mathestudierenden hätten von den Geldern nichts und müssten sich eher selbst finanzieren.
Robert hat eine Frage an den AStA. Im September werden wieder Ersti-Beutel gepackt – ihn würde da interessieren, welche Inhalte für dieses Jahr zusammengekommen sind.
Raphael antwortet, dass sie sich gern um eine Übersicht kümmern könnten.
Es gibt keine weiteren Berichte, also weiter geht´s
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20:44 Uhr
TOPneu 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Emil möchte einmal nachfragen, wie es mit dem Beschluss bezüglich des BaföGs aussieht.
Raphael antwortet, dass er sich den Beschluss angeguckt habe.
Im letzten AStA-Newsletter habe er das Thema schon einmal erwähnt, ansonsten aber aktuell noch nichts Konkreteres ausgearbeitet.
Spohie fragt nach einem konkreten Zeitplan. Raphael kündigt an, in der ersten Septemberwoche fertig zu sein.
Marie findet, dass es bei der letzten Sitzung etwas untergegangen ist: Sie würde sehr interessieren, warum der letzte AStA-Referent für Veranstaltungen zurückgetreten ist.
Dazu habe es keine Informationen gegeben.
Dem Präsidium sei da auch nichts bekannt, erklärt Robert.
Raphael antwortet, dass ihm lediglich persönliche Gründe als Grund genannt worden seien.
Raphael bestätigt dies und sagt, dass Amt hätte aus persönlichen Gründen nicht mehr ausgeführt werden können.
Robert möchte einhaken, ob sich mittlerweile schon ein neues Bewerber*innenfeld abzeichnet.
Es würden Gespräche geführt, aber etwas Konkretes gebe es noch nicht. Die Bewerbung ist weiterhin offen, und Raphael ermutigt alle, die Stelle zu bewerben.
Lukas hat ein neues Thema: Es geht um die Änderung der Rahmenprüfungsordnung.
Dazu hätte es auch schon bei der VV Anträge gegeben.
Die Uni habe sich auch bereits auf ein Verfahren geeinigt.
Konkret ginge es um einen VV-Antrag bezüglich der Prüfungsrücktrittsfrist.
Man habe sich darauf geeinigt, dass man im Wintersemester zu einem Ergebnis kommen wolle.
Zu Beginn des nächsten Jahres könne der Prozess, aller Hoffnung nach, vielleicht schon vollzogen sein.
Er regt dazu an, dass die Studierendenschaft dazu noch Stellung beziehen möge, und man mit den Fakultätsräten spreche.
Er wolle die Debatte nicht vorweggreifen, erklärt jedoch, dass noch Gespräche mit unterschiedlichen Statusgruppen und jeweils unterschiedlichen Forderungen geführt werden müssten.
Dazu gibt es erstmal keine weitere Anregungen oder Fragen. Also machen wir weiter.
Oder doch nicht?
Stop!!! Es gibt doch noch weitere Wort Beiträge.
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Marie sei nämlich „zu Ohren gekommen“, dass es wohl eine außerordentliche AStA-Sitzung am 29. Juli gegeben hätte, dafür aber keine Einladung rausging.
Sie würde interessieren, warum es da keine Einladung gab. Im Nachhinein würde sie sich über eine inhaltliche Zusammenfassung freuen.
Auch eine außerordentliche Sitzung hätte ihrer Ansicht nach öffentlich zugänglich sein müssen.
Raphael erklärt, dass sich einige Punkte, die unter Interna fallen, ergeben hätten.
Das Protokoll müsse er noch erstellen. Es werde in Zukunft im Studierendenportal hochgeladen werden.
Er erklärt noch ein wenig die Umstände, aber das ist das Wesentliche.
Sophie erklärt, dass sie diese Entscheidung grundsätzlich nicht in Ordnung finde.
Dafür sei diese Regelung da. Für das nächste Mal wünsche sie sich mehr Sorgfalt.
Robert stellt die Rückfrage, wo Raphael die Info, dass nur das StuPa-Präsidium und AStA-Referent*innen eingeladen werden müssten, gefunden habe.
Eigentlich seien auch außerordentliche Sitzungen hochschulöffentlich.
Es wird beschwichtigend gesagt, dass Raphael nun für das nächste Mal Bescheid wisse.
Robert nutzt die Chance, um sich noch einmal nach Fragen bezüglich des aktuellen Tagesordnungspunkts zu erkundigen.
20:52 Uhr
TOPneu 6 Wahl Referatsleiterin für Veranstaltungen
Es liege keine Bewerbung vor. Auch initiativ gibt es keine Meldungen.
Schade :/
20:53 Uhr
TOPneu 7 Termine Vollversammlung im Wintersemester 24/25
Lukas meldet sich mit einer Rückfrage zu Wort.
Grundsätzlich wäre eine Terminänderung kein Problem, jedoch wurde nicht nur der kommende, sondern auch der darauffolgende Termin verschoben, was für die Planung der Lehrenden doch problematischer ist.
Das ist für die Lehrenden deshalb recht schwierig, weil es einfach mit der Planung zeitlich sehr knapp ist und viele nicht die Möglichkeit hätten, den Termin wahrzunehmen.
Daher würde er darum bitten, fürs nächste Semester wieder die ursprünglichen Pläne zu nehmen, damit es funktionieren könne.
Er weiß, dass es die Debatte gab und man es nie allen recht machen kann, es hätte jedoch in diesem Fall von einigen Seiten Mails gegeben, die Beschwerden mitgeteilt hätten.
Niko erklärt, dass es auch Überschneidungen mit der Fakultätsratssitzung gegeben hätte. Damit seien wieder neue Probleme mit den Terminen entstanden.
Lukas habe bereits mit Raphael gesprochen. Sie wollen einen Vorschlag ausarbeiten, den sie in der Dienstberatung „droppen“ können, um den „Burgfrieden“ zu halten.
Er erklärt, letztendlich sei es die Entscheidung des StuPas, aber er wolle ungern eine „Konfrontation“ suchen.
Marie stimmt Lukas zu. Sie habe in der letzten Legislatur die Einladungen rausgeschickt, und alle waren höchst zufrieden.
Sie habe zudem im Protokoll gesehen, dass die Änderungen mit sehr vielen Enthaltungen beschlossen worden seien. Sie hätte dies auch damals schon eingebracht, wenn sie nicht aufgrund einer Prüfung eher gehen gemusst hätte.
Außerdem habe sie auf ihre Mails mit den Terminen zur VV sehr positive Rückmeldungen bezüglich der frühzeitigen Kommunikation bekommen.
Sie weiß nicht, ob sie das mit einem GO-Antrag machen kann, würde aber gerne einen neuen Tagesordnungsantrag eröffnen, um den Antrag zurückzuziehen und neu beschließen zu können.
Sophie hat eine Verständnisfrage und anschließend vielleicht einen GO-Antrag.
Sie möchte wissen, ob sie die diskutierte Änderung des VV-Termins rückgängig machen könne, was möglich ist.
Sie stellt den GO-Antrag auf die Teilaufhebung des besagten Beschlusses.
Den genauen Code für den Beschluss haben wir leider nicht mitschreiben können.
TOP neu8 Aufhebung Beschluss Nr. 2024-34/80
Ein neuer mysteriöser Code wird von Robert verkündet. Aber auch den haben wir leider nicht parat.
Marie verkündet ihre absolute Zustimmung dafür, „und am besten machen wir das jetzt alles ganz fix.“
Sophie fragt, ob der Beschluss schnell rausgesucht werden könne, damit auch der richtige Teil aufgehoben werde.
Emma erklärt aus dem Online-Raum, dass sie nur sehr wenig mitbekomme.
Robert wiederholt für sie, was gerade diskutiert wurde.
„Das ist der Weg.“
Robert
Emma schlägt vor, den ganzen Beschluss aufzuheben und die Termine komplett neu festzusetzen.
Sophie merkt an, dass aber zumindest der Termin für die kommende VV im Wintersemester entschieden werden sollte.
Robert stimmt zu; der Rest könne dann ja auf der September-Sitzung beschlossen werden.
Der Vorschlag sei laut Robert nun, den gesamten Beschluss aus der letzten Sitzung mit den VV-Terminen für die nächsten Semester aufzuheben und anschließend mit einem neuen Beschluss für das nächste Semester den Termin zu beschließen, der ursprünglich dafür vorgesehen worden war.
„Ach man, so ein Stress.“
Robert
Emma habe die Beschlüsse wohl vorliegen und könne die gleich weiterleiten. Was das jetzt genau bedeutet, können wir leider auch nicht ganz sagen. Wir haben ein wenig den Faden bei der Diskussion verloren.
Robert merkt an, dass Lukas solche Vorschläge in Zukunft als Antrag einbringen könne.
Robert fragt, wer der kompletten Aufhebung des Beschlusses zustimmt.
Der Beschluss ist einstimmig aufgehoben.
„Wunderbärchen.“
Robert
Das Präsidium stellt nun den GO-Antrag, einen neuen TO-Punkt zu eröffnen, in dem der ursprüngliche VV-Termin beschlossen werden soll.
21:05 Uhr
TOP neu9 Beschluss für neuen VV-Antrag
Termin für die VV im Wintersemester am „26. Öhlften“.
Es wird darüber abgestimmt, und der Antrag wird angenommen.
Robert bittet den AStA, zur September-Sitzung den entsprechenden Antrag vorzubereiten.
Er überrascht mit einem neuen Geschäftsordnungsantrag. TOP neu 10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk.
21:06 Uhr
TOP neu10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk
Er habe festgestellt, dass dazu keine Ausschreibung notwendig war.
Er fragt nach Bewerbungen. Schließlich ist er selbst der Einzige, der sich bewirbt.
Es gibt keine Fragen an ihn, und die Abstimmung beginnt.
Er wird einstimmig gewählt, und Robert nimmt die Wahl an.
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21:08 Uhr
TOP neu11 Sonstiges
Robert fragt, ob es Sonstiges gibt.
Niemand bringt etwas ein.
Er erinnert daran, dass auf der September-Sitzung Berichtspflicht besteht.
Zudem sei es immer besser, wenn sich abwesende AStA-Mitglieder abmelden würden.
Robert wünscht einen wunderschönen Restsommer und beendet die Sitzung um 21:09 Uhr.
Damit wünschen auch wir einen schönen und angenehmen Abend an alle von euch. San Frantschüssko.
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von webmoritz. | 23.07.2024
Heute ist Episode 6 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Diese leitet an einem sehr sommerlichen Tag den Beginn der vorlesungsfreien Zeit ein. Das Protokoll der 5. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP1 Begrüßung
TOP2 Formalia
TOP3 Berichte
TOP4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP5 WahlenAStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
– 5.3 Referentin für Ökologie
TOP6 Wahl stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
TOP7 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
TOP8 Bestätigung Vorsitz AG Wohnen
TOP9 Ergebnisse der AG SHA (AStA-Co-Referate)
TOP 10 Antrag „Sachliche Debatte mit den Lehramtsstudierenden statt parteipolitischen Populismus“
TOP 11 Antrag „Studierende informieren, BAföG reformieren“
TOP 12 Antrag „Aufhebung des Beschlusses Nr. 2023-33/110„
TOP 13 Antrag „Termin für die studentische Vollversammlung im WiSe 2024/25 und das SoSe 2025“
TOP 14 Antrag „Aufwandsentschädigung für kom. Referentin für Hochschul- und Innenpolitik“
TOP 15 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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Buenos noche amigas y amigos! Wir haben heute wieder einen SuPa-StuPa-Ticker für euch!
Hier tickern heute für euch: Simon, Lucas, Nessa, Jan-Niklas, Juli und Ise.
Wir sind heute tête-à-tête mit den StuPist*innen, denn wir sitzen alle (bis auf Simon und Lucas) am großen Konferenztisch im Uni Hauptgebäude. Man munkelt, dass es einen Liveticker außerhalb des Establishment geben soll. Wir bleiben gespannt…
20:18 Uhr
TOP1 Begrüßung
Angelina bimmelt mit dem kleinen Glöckchen und bittet darum, dass sich alle in die Liste eintragen. Tom erinnert alle daran, ihre Mikrofone anzuschalten. Technik, die begeistert!
Um 20:19 wird die Sitzung offiziell eröffnet. Robert ist heute leider nicht anwesend, hat aber ein paar Fragen an das stellvertretende Präsidium weitergeleitet.
20:23 Uhr
TOP2 Formalia
Es sind ganze 16 Stupist*innen anwesend, womit das Parlament beschlussfähig ist.
Angelina fragt nach Anmerkungen zum Protokoll, die gibt es nicht, und es geht weiter zur Abstimmung. Das Protokoll wird ohne Gegenstimmen und mit einer Enthaltung angenommen.
Weiter gehts mit der Tagesordnung. Es soll noch ein neuer TOPneu15 zu Aufwandsentschädigungen von Lastenfahrrädern hinzugefügt werden. Der TOP10 wird vorgezogen und als TOPneu6 eingegliedert, so Angelinas Vorschlag
Es gibt keine Anmerkungen zur Tagesordnung und es wird abgestimmt. Die neue Tagesordnung wird ohne Gegenstimmen und mit einer Enthaltung angenommen.
20:26 Uhr
TOP3 Berichte
Das Präsidium möchte zu ihrem Bericht hervorheben., dass sie fast durch seien mit den AStA-Referent*innen-Gesprächen.
Sophie fragt, ob Angelina mehr zu dem Treffen mit dem Justitiariat ausführen könne.
Angelina sagt, dass das Treffen von einer neutralen Stimmung geprägt war. Es sei ein sachliches und konstruktives Gespräch gewesen. Es wurde nochmal erklärt, was die Aufgaben und Befugnisse des StuPas und des AStAs seien.
Es wurde unter anderem nochmal hervorgehoben, dass das StuPa hochschulpolitische Themen bahandeln darf, aber keine politischen Themen behandeln soll.
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Tom hat auch zwei Fragen: Erstmal zum Vernetzungstreffen mit den StuPa-Präsidien von Stralsund und Neubrandenburg.
Zu den Vernetzungstreffen antwortet Angelina, dass diese nun regelmäßig stattfinden und sich generell über die Arbeitsweise und die Unterschiede ausgetauscht wird. Sie wollen auch eine stärkere Vernetzung mit Stralsund fördern.
Dann will Tom wissen, wie die Videokonferenz mit dem Wissenschaftsministerium verlief.
Angelina antwortet, dass Robert dort anwesend war und sie sich mit ihm noch nicht darüber ausgetauscht habe. Auch gibt sie weiter an AStA-Nadine, die bei dem Treffen dabei war. Sie erklärt dass Robert, Raphael und sie für Greifswald daran teilgenommen haben. Sie konnten bei dem Treffen Bettina Martin Fragen zur Lehramtsreform fragen. Sie scheint aber nicht so zufrieden mit dem Treffen gewesen zu sein.
„Ich sag mal so, es kamen keine neuen Informationen“ – AStA-Nadine
AStA-Nadine
Emil fragt, wie der Stand mit der AStA-Struktur und einer möglichen anwaltlichen Beratung sei.
Angelina sagt, dass Raphael als AStA-Vorsitz dafür zuständig sei, der ist aber heute nicht da.
Weitere Fragen scheint es nicht zu geben.
Weiter mit dem Bericht von Raphael, der aber heute entschuldigt sei. Er ist per E-Mail erreichbar.
Jetzt gehts weiter mit Krissis Bericht.
Krissi möchte später noch gesondert über den AStA-Tag berichten.
Marie hat eine Nachfrage. Sie habe die Nachricht bekommen, dass Krissi bis Oktober keine Tätigkeitsnachweise mehr ausstellen wird.
Krissi antwortet, dass es darum gehe, dass sie bereits per E-Mail eine Frist gesetzt hatte. Es sei eine Arbeit, die zwar Remote gemacht werden könne. Sie sei gerade auch in der Prüfungsphase. Es können weiter Anträge gestellt werdne, aber das führe dann zu einer etwas längeren Bearbeitungszeit.
Sophie möchte wissen, ob der AStA zur nächsten Sitzung eine Auswertung zur Campus-Kirmes machen kann.
Krissi sagt, dass sie in den nächsten Sitzungen die Kosten aufschlüsseln will. Es wird heute aber auch schon Feedback fürs StuPa geben.
Robert möchte (über Angelina) wissen wie Krissi den onboarding Prozess der Sachbearbeiter*innen stellen bewertet.
Krissi antwortet, dass eine Stärke sei, dass es länger gedauert hat, weil sie mehr Zeit hätten. Es sei positiver gelaufen als in den letzten Jahren. Es wurde mehr auf Ressourcen und Kapazitäten geachtet. Es sei aber eine schwierige Aufgabe wegen der unterschiedlichen Stundenpläne.
Angelina fragt die Sachbearbeiter*innen, wie es für sie gelaufen sei.
Rieke fand den Prozess sehr gut. Sie habe sich sehr willkommen gefühlt und die Übergaben haben auch gut funktioniert.
Krissi sagt, dass sie Sicherheitslücken gefunden haben. Und jetzt hingen überall Plakate dazu, wie Lastenräder geliehen werden.
{Nachtrag 25.7. 19:27Uhr: Krissi hat per Mail ihre Aussage revidieren, dass die Sicherheitslücke gefunden haben. Sie wollte mit ihrer Ausführung klarstellen, dass ein Fehler in der Handhabe der Verleihung der Lastenräder behoben wurde.}
Emil möchte wissen, ob der Fall „Lastenrad“ gelöst wurde.
Krissi erzählt, dass der Schlüssel außerhalb der Bürozeiten weitergegeben worden sei. Das wäre eine Person gewesen, aber hätte nichts mit dem AStA zu tun gehabt.
„Der Rest ist Datenschutz“
Krissi
Weiter gehts mit Riekes Bericht. Der ist nicht im Drucksachenpaket, wurde jetzt aber nachgereicht. Die StuPist*innen haben jetzt kurz Zeit, drüber zu lesen. Rieke hat nichts zu ergänzen.
Krissi möchte ein Lob aussprechen, weil Rieke sehr viel bei der Vorbereitung zur Campus-Kirmes gemacht habe. Es wird laut geklopft.
Weiter geht es mit Annas Bericht, aber sie ist heute auch nicht da und per E-Mail erreichbar.
hinzuzufügen.
Marie möchte wissen, ob Emma sich jetzt zur Wahl stellen wird.
Emma antwortet: „Ja, werde ich“ Sie habe auch schon eine Bewerbung geschrieben, die aber nicht angekommen sei. Eine neue Bewerbung ist aber nicht fristgerecht beim Präsidium eingegangen, weshalb diese noch nicht im Drucksachenpaket stehe.
Robert hat noch Fragen aus dem off:
1. Befindest du dich noch in der Einarbeitungsphase? Emma bejaht.
2. Welche Bereiche sie für besonders wichtig hält.
Emma antwortet auf die Frage. Leider nicht komplett von uns mitgeschnitten. Auch antwortet sie auf eine Frage zu einer Satzungsänderung, dass sie dran sei. Allerdings sind viele gerade im Urlaub.
Es geht heiter weiter mit Wigberts Bericht. Dieser ist genau gerade wiedergekommen.
Wigbert hat keine Anmerkungen mehr zu seinem Bericht.
Sophie möchte wissen, wie es um die WSP-Mittel steht. Angelina erinnert aber, dass das Kikis Referat ist.
Marie fragt zum FSR Wirtschaftswissenschaften: Was sei da der Stand? Welche Summe wurde da einem FSR gestohlen?
Tom möchte einen GO-Antrag mit Verweis auf die Finanzordnung stellen. Einsicht in die Finanzbücher haben nur Mitglieder des Finanzausschusses und die Finazprüfer des StuPas. Daher könne dem StuPa die Summe nicht genannt werden.
Zu Toms Antrag gibt es keine Gegenrede.
Angelina erklärt, dass der erste Teil der Frage weiter bestehe.
Wigbert antwortet, dass sich noch nicht so viel getan habe, aber nächste Woche sei ein Treffen geplant sein. Die Freigabe der Kasse sei aber in Planung.
Wir kommen zu Kikis (Kerstin) Bericht. Sophie kann ihre Frage wiederholen.
Kiki antwortet etwas und auch, dass bald die Gelder für nächstes Jahr kommen würden.
Sophie fragt weiter, ob zur nächsten Sitzung genauere Summen mitgebracht werden könnten.
Krissi erklärt auch, dass es schwierig sei, da genaue Summen mitzubringen.
Robert wollte wohl auch die genaue Summe wissen. Darüberhinaus wollte Robert wissen, wann die nächste Zuweisung durch das Land komme.
Kiki antwortet, dass sie da auch nur vermute, dass das in den nächsen 1-2 Monaten kommen würde.
Tom hat noch eine Anmerkung. Er erklärt, dass die Mittelzuweisung sich dieses Jahr verspätet. Das heiße, dass die ganze Uni noch nicht weiß, welche Mittel sie kriegen, und wie sie diese verteilen.
„Es bleibt für alle spannend“
Tom
Das ganze würde im Senat heiß diskutiert werden.
Irmas Bericht ist als nächstes dran. Aber Angelina findet ihn nicht so schnell. Doch, da issa.
Irma hat keine Ergänzungen und der Rest der Anwesenden kriegt noch ein bisschen Zeit zum lesen. Aber auch dann keine Fragen oder Anmerkungen.
Weiter würde es mit Lucs Bericht gehen, der ist aber zurückgetreten. Somit ist das Referat für Veranstaltungen und studentische Kultur vakant.
Tom hat dennoch eine Frage: Wie gehe es damit weiter? Es gebe ja noch keine Bewerbung. Wie wird die Ersti-Woche geplant?Krissi antwortet, dass dieses Thema mit der Ersti-Woche ein sehr wichtiges gewesen sei, man habe aber schon einen Plan.
„Mit Ben haben wir einen engagierten jungen Mann“
Krissi
Teilweise wurden schon Aufgaben delegiert oder sollen noch delegiert werden. Sie haben bereits viele Sponsor*innen angesprochen, zum Beispiel.
„Vielen Dank, das klingt sehr gut!“
Tom, zufrieden
Weiter geht es mit Henrys Bericht, welcher aber nicht vorliegt. Henry ist heute auch nicht hier.
Das Ökologie-Referat wäre als nächstes dran, aber ist jetzt vakant.
Weiter geht es mit dem Bericht von Ammi. Sie habe den Bericht heute erst eingereicht, was wohl zu spät war.
Bezüglich der Ausstellung und der Sachbeschädigung könne sie noch nichts weiteres sagen. Sie sei noch nicht richtig in Prozesse involviert worden.
Auch soll noch etwas geklärt werden, was beim Public Viewing passiert sei.
Weiter habe sie sich mit Michael Schöner und der Person, die die Empowerment-Kurse gesprochen, und man überlege, weitere Kurse auch für Professor*innen anzubieten. Sie habe sich außerdem mit einem bekannten Schauspieler aus Berlin getroffen, welchen sie gefragt habe, ob er mit einem Theaterstück zu Migration ein Gastspiel in Greifswald machen möchte. Das sei noch nicht abschließend geklärt, aber könne eventuell im Januar oder Februar stattfinden.
Sophie möchte wissen, was der Stand der Anzeige ist. An sich handle es sich ja um eine Veranstaltung des AStA, aber da das Thema die komplette Universität betrifft, sei es ihr wichtig sei, dass die Anzeige von Seiten der Uni käme.
Sophie fragt, was genau beim Public Viewing passiert sei und wie der Stand sei.
Ammi antwortet, dass sie da auch nicht auf dem genauen Stand sei. Sie und Henry sprechen aber nochmal mit dem betroffenen FSR Medizin.
Ammi bittet auch um Verteilung der Flyer zu der Umfrage zu sexualisierter Gewalt. Die Umfrage findet ihr hier: https://stud.uni-greifswald.de/kultur-und-beratung/awareness/umfrage-sdg/
Kevin ist nicht da, also wird sein Bericht übersprungen.
Weiter geht es mit dem Bericht von Maybritt. Aber sie ist nicht da.
Weiter mit dem Bericht von Nadine, aber da gibt es nichts mehr zu zu sagen.
Robert hat noch generellere Fragen an den AStA, die Angelina jetzt einbringen möchte.
Unter anderem ob es schon eine Auswertung zur 24h-Vorlesung gibt.
Eine allgemeine Auswertung gäbe es im Bericht, aber mit genauen Zahlen können wir erst nächstes Mal rechnen.
„Wieso gab es zum wiederholten Male so viele Referent*innen, die ihre Berichte zu spät oder gar nicht eingereicht haben?
Krissi antwortet, dass sie da mehr zu sagen möchte, wenn es um den AStA-Tag geht.
Da es bei dem AStA-Tag um mentale Gesundheit ging, spricht Angelina eine Triggerwarnung aus. Das gilt also auch für unsere Leser*innen!
Krissi erklärt, dass der AStA-Tag letzte Woche stattfand. So konnten sie über die Arbeit mit den Veranstaltungen und übers Semester sprechen.
Krissi spricht aus AStA Perspektive, es sei also nicht unbedingt ihre persönliche Meinung. Sie haben über die ASTA-GO geschaut. SIe haben auch über den Vorschlag der AG SHA zu Co-Referaten gesprochen. Sie haben auch noch Fragen an die AG SHA, die sie aber noch nicht einbringen konnten. Sie haben auch die 24-Stunden-Vorlesung ausgewertet. Bis 3 Uhr konnten bis zu 30 Leute begrüßt werden. Auch die Online-Angebote wurden gut genutzt. Auch Dozierende nutzten das Online-Angebot, falls sie nicht vor Ort sein konnten. Der Höhepunkt war ein Vortrag mit etwa 180 Studierenden. Leider konnten sie nicht so viel Werbung machen, weshalb nicht so viele da gewesen seien. Auch müssten sie besser die Schichtpläne durchdenken und auch das Awareness-Konzept verbessern. Bereits aus den letzten Jahren haben sie gelernt, dass die Veranstaltung von 16-03 Uhr am besten liefen, danach sei das abgefallen. Am nächsten Tag habe es kaum Besuchende gegeben.
Daher wollen sie das Konzept überdenken. Es soll eher eine „lange Nacht der Wissenschaft“ geben, wie es sie auch bei anderen Unis gibt. Der Termin für die nächste 24h-Vorlesung sei schon gesetzt und mit Hochschulkommunikation etc. abgesprochen.
Krissi möchte also vom StuPa wissen, ob sie also das Konzept verändern wollen.
Tom meine, dass dies nichts sei, was man erst dieses Jahr festgestellt habe, weshalb er es auch durchaus sinnvoll findet, bestehende Formate und deren Umsetzung zu hinterfragen. Es brauche keine umgehende finale Entscheidung, sondern man könne erst einmal in den Dialog (auch mit der Uni) gehen, um Lösungen zu finden.
Angelina meint, über die Umbenennung (also zu „lange Nacht der Wissenschaft“ oder so) müsste nicht im StuPa abgestimmt werden.
Sophie fragt, ob es diesmal vielleicht am Programm lag, dass die Beteiligung so niedrig gewesen ist.
Krissi erklärt, dass der Prozess so sei, dass sie ca. 1000 Leute anschreiben, aber nur wenige zu den Zeiten verfügbar seien. Die Zeiten und die Referent*innen ergäben sich daraus.
Nadine hat noch eine Ergänzung: Die Referent*innen haben auch bestimmte Vorstellung und Anforderungen und das ganze sei sehr kompliziert zu koordinieren.
Krissi möchte zur Campus Kirmes übergehen. Sie erklärt, dass es das Format jetzt zum ersten Mal gab.
„Es war….spannend“
Krissi
Sie haben 9 von 10 FSR erreicht die auch zum Kirmesteil beigetragen haben. Viele Studierende mit Kind haben die Kirmes ebenfalls besucht. Sie haben nicht bedacht, dass vor den beiden Essensständen lange Schlangen entstehen würden. Insgesamt war die Kirmes aber gut besucht. Die Studi-Clubs haben rückgemeldet, dass die Stunde Zeitslot, die sie je hatten, etwas kurz gewesen sei. Das Konzert war gut besucht, eine Kostenübersicht dazu komme später. Das Schwierigste war der Einlass, da es dort teilweise Unklarheiten gab. Auch innerhalb des Tages haben sich die Vorschriften geändert, weshalb es schwierig war, dass sich daran gehalten wurde.
Eine Problematik sei auch die Kommunikation mit dem Sicherheitsdienst gewesen. Da habe es zwar ein Vorgespräch gegeben, allerdings hätte denen trotzdem während der Veranstaltung gesagt werden müssen, was sie zu tun hätten. Da würde es aber auch noch ein Nachgespräch geben.
Auch war es noch langes Hin und Her mit der Stadt. Ein Learning war, dass man Veranstaltungen immer bewerben solle, absagen könne man diese immer noch. Sie hätten noch sehr kurzfristig Auflagen von Stadt und Uni bekommen, die sie dann noch spontan bearbeiten mussten. Sie hätten zwar viel Hilfe von Freiwilligen bekommen, aber hätten gemerkt, dass sie eigentlich echt nicht genug Kapazitäten gehabt hätten. Krissi ist positiv, dass es die Veranstaltung nächstes Jahr wiedergeben könne.
Emil möchte wissen, ob sie noch das Gespräch mit Uni und Stadt suchen würden.
Krissi bejaht dies, aber man müsse zunächst warten, bis die zuständigen Personen aus dem Urlaub zurückkommen.
Angelina bedankt sich für die Durchführung des Projektes. Lautes Geklopfe.
Weiter mit dem AStA-Tag und dem Lastenrad-Thema.
Es ging auch um die Lastenräder, welche wohl häufig zerstört beim AStA zurückgegeben werden (mensch Leute, was macht ihr denn damit?). Sie hätten jetzt jemanden beauftragt, der sich um die Reparatur der Lastenräder kümmert.
Emil möchte gerne wissen, woher genau die Person stammt, bzw. wie der Kontakt zustande gekommen sei.
Es sei ein Freund von Krissi und des AStA, der zufällig Experte auf diesem Gebiet sei. Er wolle sich darum kümmern.
Emil möchte wissen, wie das ganze organisiert wird. Ist das ein Referat?
Krissi erklärt, dass sie jetzt ein Projekt dafür geschaffen hätte, und es würde dann auch eine Aufwandsentschädigung geben.
Angelina ordnet das nochmal ein, dass sie bereits von dem Antrag wussten. Aufgrund von Rücksprachen, ist der aber noch nicht im Drucksachenpaket. Aber dieser wurde bereits der Tagesordnung hinzugefügt.
Emil möchte wissen, ob es sich um kleinere oder größere Reparaturen handeln würde.
Krissi erklärt, dass der Projekt-Typ dafür verantwortlich sei, dass die Fahrräder jederzeit einsatzbereit sein. Das inkludiert putzen, schmieren und was sonst noch so ansteht. Zur Not auch die Räder in die Werkstatt bringen. Der Weg mit einem kaputten Lastenrad zur Werkstatt würde zwei Stunden dauern und die Zeit habe der AStA nicht.
Angelina möchte wissen, ob die Lastenräder innerhalb des Referates Ökologie behandelt werden.
Krissi sagt, dass sich das Referat Ökologie nicht nur mit den Lastenrädern beschäftigen soll. Wenn sich jemand meldet, könne besprochen werden, inwiefern die Räder im Referat betreut werden.
Weiter geht es mit der Ersti-Woche.
Krissi erklärt, dass sie die vakante Stelle durch Delegation kompensieren wollen. Dafür sei es auch wichtig, dass sie ihre Projektplanungssoftware wechseln.
Angelina bedankt sich bei Ben, der durch die Bearbeitung der Ersti-Woche einen höheren Arbeitsaufwand habe.
Jetzt kommen wir zum Teil mit der Triggerwarnung.
Krissi berichtet, dass die AStA-Menschen ständig von verschiedenen Stellen um Unterstützung gebeten werden. Die externen würden oft vergessen, dass die AStA-Mitglieder ihre Arbeit ehrenamtlich neben dem Studium (und ggf. Job) machen. Es gebe den Eindruck, dass sie wie bei einem regulären Job von 8 bis 16 Uhr im Büro sitzen würden. Dadurch, dass Studieren für die Referent*innen der Vollzeitjob sei, haben viele Stellen keine Lust mehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dadurch würden die Sichten der Studierenden immer mehr mit einbezogen. Zum Beispiel durch die EM-Spiele haben sie eine personelle Ressource für zwei einhalb Wochen verloren. Dadurch konnte Personen nicht weiter eingearbeitet werden und andere Projekte mussten vernachlässigt werden. Wegen fehlender Ressourcen habe es auch keine Wochenübersicht geben können.
Bei der Campus Kirmes kamen zum Beispiel erst 2 Tage vor der Veranstaltung weitere Auflagen von der Uni, die kurzfristig umgesetzt werden mussten. Ihr Team sei nicht groß genug gewesen um den vielen Ansprüchen gerecht zu werden. Ohne weitere Personen, die geholfen haben, sei das nicht möglich gewesen. Krissi nennt da ein paar Namen, die wir leider nicht mitschreiben konnten. DANKESCHÖN! Krissi musste Leute nach Hause schicken, die sichtlich überarbeitet waren aber ihre Kolleg*innen nicht im Stich lassen wollten. Auch bei der langen Nacht des Lernens haben sich kurzfristig noch Leute gemeldet gehabt, um auszuhelfen, weil es sonst nicht stemmbar gewesen wäre. Es gab am Ende der 24h-Vorlesung Personen, die 25 Stunden wach gewesen waren. Durch den ganzen Druck konnten sie noch nicht mal ihre eigenen Projekte und Aufgaben durchführen – beim Gesundheitstag blieb ihr Stand leer. Sie haben darüber geredet, was die Konsequenzen seien. Sie können keine Arbeit mehr leisten, die sowohl ihnen und den Studierenden gut tue. Sie haben einen Vorschlag: Projekte, die nicht 2 Monate vorher abgestimmt worden sind, können nicht mehr umgesetzt werden. Das AStA-Team müsse auf ihre eigenen Ressourcen achten. Außerdem möchte der AStA gefragt werden, wie sie involviert werden möchten, anstelle vor vollendete Tatsachen gestellt worden zu sein. Entweder man kriegt mehr Personen in den AStA-Pool oder sie müssen mehr auf Qualität anstelle von Quantität achten. Es gibt zum Ende des Beitrags Applaus aus der ganzen Runde.
Angelina findet es sehr gut, dass der AStA in einem Team arbeite, in dem das angesprochen werden könne. Das würde sehr für das Team sprechen, dass sich die Mitglieder wohl fühlen würden, diese Themen anzusprechen. Niemand soll sich für ein Ehrenamt ausbrennen, so Angelina, die bewusst als „zivile Angelina Gauer“ spricht. Das StuPa sei natürlich das Kontrollorgan des AStAs und müsse nachhaken, aber das sei immer mit guter Intention. Sie hebt solche Fragen wie „Wirst du für dein AStA-Amt ein Urlaubssemester nehme“ als sehr kritisch hervor, denn niemand sollte sein Studium pausieren müssen. Trotzdem sollte das Studium weiter möglich sein trotz Amt im AStA.
Tom findet spannend, was dort beschrieben wurde. Er sieht es als unheimliche Qualität, dass sich der AStA mit diesen Themen beschäftige. Er hält es für ein unglaubliches Zeichen für Professionalität, dass sie sich über solche Fragen Gedanken machen müssten. Der AStA werde als „Vollzeit-Behörde“ an der Uni gesehen und teilweise eher befragt als das Prüfungsamt, wenn es Probleme innerhalb der Studierendenschaft gibt. Auch die Entwicklung im Laufe der Jahre sei ein krasser Sprung.
Tom sagt, der AStA könne sehr stolz auf sich sein. Tom hebt hervor, dass die Referent*innen ja nicht geschult seien. Die Referent*innen können stolz sein, dass sie sich trotzdem so da einarbeiten konnten. Auch auf diese Reflexion solle der AStA sehr stolz sein. Wir als Studierende sollten sehr stolz darauf sein, dass wir einen so starken AStA haben, der sich für unsere Interessen einsetzt.
Tom fragt: „Woran hat et jelegen?“
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Er möchte persönliche Gründe vorne raushalten und sieht eher strukturelle Gründe. Es wäre ggf. nötig noch weitere Maßnahmen zu ergreifen. Der AStA solle Vorschläge machen an die verschiedenen Gremien. Er erinnert daran, dass die Gesundheit und das Studium absoluten Vorrang haben.
Krissi antwortet, dass eine Maßnahme sei, dass sie die neue Planungssoftware etablieren. Damit würde die Kommunikation verbessert werden.
Auch überlegen sie, wie sie den AStA-Pool genau aufbauen. Dort seien 30 Leute gerade drin, aber eventuell brauchen sie eine größere Base.
Vielleicht könne Instagram besser genutzt werden. Krissi fragt das StuPa, was sie brauchen, damit sie sich besser engagieren können.
Tom sagt, dass es wichtig sei, sich mit solchen Themen zu beschäftigen, aber auch dass es nicht heute eine Lösung geben wird. Er lobt noch einmal die Professionalität von Krissi und dem AStA.
Angelina bittet nochmal alle StuPist*innen, sich dem AStA-Pool anzuschließen. Liebe Leser*innen, das könnt ihr auch (auch ohne StuPist*in zu sein)!
Emil bedankt sich für die Einblicke und will gerne wissen, wie die Ersti-Woche personell gestemmt werden soll.
Krissi meine, dass aus den letzten Jahren einiges an Vorarbeit geleistet wurde und man daher schon wisse, was wann zu tun ist und daher wirklich frühzeitig kommuniziert werden soll an verschiedene Stellen. Aber das genaue Konzept dazu soll jetzt noch ausgearbeitet werden.
Aliya erklärt weiterhin, dass die großen Veranstaltungen (Ersti-Begrüßungen und so) bereits feststehen, das helfe auch bei der Planung.
Weiter geht es mit dem letzten Bericht (endlich^^) – der Bericht der moritz.medien
Sophie möchte wissen, was in Glashagen geplant wäre.
Jan-Niklas (Chefredakteur webmoritz.) erklärt, dass das ein Workshop-Wochenende mitte November sei, für Team-Builidng und immer eine riesen Gaudi.
Es gibt keine weiteren Fragen.
Tom möchte noch was berichten, das ist aber intern.
Jada berichtet, dass er bei der letzten Stupasitzung gebeten wurde, das Thema Rechtsextremismus im Senat einzubringen. Das haben er und Lukas getan. Es gibt Interesse an Besserungen und an einem sensibleren Umgang mit dem Thema. Eine konkrete Umsetzung sei auch schon geplant, dazu aber ein andermal mehr.
TOP3 wird damit geschlossen, aber bevor wir weiter machen, steht eine Pause an.
Angelina stellt einen GO-Antrag auf 10 Minuten Pause. Dieser kriegt keine Gegenstimme, also ist jetzt Pause bis 22:11 Uhr.
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22:11 Uhr
TOP4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Heut gibt es keine Fragen oder Anregungen.
22:12 Uhr
TOP5 Wahlen AStA
„Yippiee“
Angelina
– 5.1 Referatsleiter*in für Veranstaltungen
Es liegt keine Bewerbung vor.
Gibt es eine oder mehrere Initiativbewerbung(en)?
Nein 🙁
22:12 Uhr
– 5.2 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik
Hier liegt uns diesmal aber eine Bewerbung von Emma vor. Es gibt keine weiteren Initiativbewerbungen.
Emma stellt sich vor: Sie studiert im 4. Semester Englisch und Geschichte auf Lehramt. Sie habe das Amt in den letzten 3 Wochen kommissarisch ausgeführt. In dieser Zeit habe sie aufgeholt, was liegen geblieben sei. Sie könne jetzt mit der richtigen Arbeit anfangen, wenn sie gewählt wird. Sie war in den letzten zwei Semestern Mitglied er studentischen Wahlkommission. Emma möchte die Satzung der Studierendenschaft neu beschließen lassen. Auch möchte sie die Fachschaftsordnungen organisieren und einen Überblick schaffen. Diese seien oft veraltet und könnten erneuert werden.Die Arbeit in den letzten Wochen habe ihr viel Spaß gemacht. Sie ist offen für Fragen jedweder Art.
Marie hat eine Frag an Emma. Sie möchste wissen, warum es keinen Kontakt zum Vorgänger gebe.
Da habe sie sich aber verlesen, denn Emma habe Kontakt mit sowohl Bennet als auch Theo.
Tom fragt, ob Emma noch weitere Erkenntnisse in den drei Wochen kommissarischer Arbeit erlangt habe. Was habe sie mitgenommen?
Emma bedankt sich für die Nachfrage. Sie hat jetzt eine bessere Vorstellung davon, wieviel Zeit die verschiedenen Prozesse kosten. Die drei Wochen haben das Amt für die Sie wüsste jetzt, was das Tagesgeschäft wäre. Es gibt keine weiteren Nachfragen an Emma.
Marie hat eine Frag an Emma. Sie möchste wissen, warum es keinen Kontakt zum Vorgänger gebe.
Da habe sie sich aber verlesen, denn Emma habe Kontakt mit sowohl Bennet als auch Theo.
Tom fragt, ob Emma noch weitere Erkenntnisse in den drei Wochen kommissarischer Arbeit erlangt habe. Was habe sie mitgenommen?
Emma bedankt sich für die Nachfrage.
Sie hat jetzt eine bessere Vorstellung davon, wieviel Zeit die verschiedenen Prozesse kosten. Die drei Wochen haben das Amt für die
Sie wüsste jetzt, was das Tagesgeschäft wäre.
Es gibt keine weiteren Nachfragen an Emma.
Wir schreiten zur Wahl: Literally, denn die Moritz.Wahlfeen schweben zur Tat. 🧚🧚♀️
Angelina eröffnet den Wahlgang. Es werden fleißig Kreuze gemacht.
Die medien.mäuse Juli und Nessa sammeln die Zettel wieder ein. Spannung pur! Während die m.m auszählen kann es mit der Sitzung weitergehen.
Nachtrag: Emma wurde offiziell gewählt.
22:21 Uhr
– 5.3 Referent*in für Ökologie
Es liegt keine Bewerbung für das Referat vor, auch einer Initiativbewerbung kann sich niemand der Anwesenden entbehren.
22:22Uhr
TOP neu 6 Antrag „Sachliche Debatte mit den Lehramtsstudierenden statt parteipolitischen Populismus“
Jada bringt den Antrag ein. Der Antrag wurde „federführend“ von Chris geschrieben, er ist heute aber nicht da. Weil gerade eine Lehramtsreform ansteht sei das Thema Lehramt sehr präsent. Ihnen sei aufgefallen, dass das Thema sehr politisch geladen sei und dementsprechend viel und polemisch diskutiert werde. Die generelle Debatte wird als eine Art Spielwiese der Politik genutzt. Sie seien strikt gegen so eine polemische Debatte. Sie wollen vor allem den Lehramtsstudis Gehör verschaffen. (Und ein Zeitungsartikel dazu fänden sie auch gut.)
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Angelina eröffnet die Generaldebatte.
Nadine, die „Lehramtsmaus“ (Zitat Angelina), erklärt, dass das Statement nicht in Zusammenarbeit mit Lehramtsstudierenden geschrieben wurde. Die nun vorliegende Fassung enthalte faktische Fehler. Es gebe keine Grundlage für Zustimmung der Studierendenschaft. Die Standorte Rostock und Neubrandenburg wurden ebenfalls nicht berücksichtigt
Deshalb habe Krissi einen Änderungsantrag gestellt, den Nadine einbringen wird, welcher das Statement nochmal umformulieren soll.
Frieda möchte nochmal unterstützen, was Nadine gesagt hat. So wie der Antrag geschrieben sei, sei das „zu kurz gedacht.“
Jada bedankt sich für die Statements und es wurde auch klar gemacht, dass vor allem die betroffenen Personen (also die Lehramtsstudierenden) dabei beachtet werden sollen.
Es sei ihnen nicht gelungen, Kontakt zu den Lehramtstudis aufzunehmen (in der kurzen Zeit in der sie den Antrag geschrieben haben.)
Marcel hält das Thema für ein sehr Wichtiges. Er bedauere, dass das Thema auschließlich für die Lehramtsstudent*innen relevant gehalten sei. Es betreffe aber auch Schüler*innen und Lehrer*innen.
Frieda antwortet, dass hier ja nur was für die Studierendeschaft beschlossen werden könne und sie sich nicht für die Schüler und Schülerinnen, Leher*innen und Eltern aussprechen können. Sie verstehe daher nicht, weshalb da nochmal „ein neues Fass aufgemacht“ werden soll. Sie können nur darauf fokussieren, was das Wissenschaftsministerium mache (welches für die Uni zuständig ist), aber nicht was das Bildungsministerium mache.
Krissi sagt, sie findet es gut, ein Statement zu machen, dann soll es aber faktisch stimmen. Auch weil man ja mit den ganzen Steuergruppen und so zusammen arbeite.
Emil hat das Gefühl, dass sich zwischen zwei Statements bewegt wird. Das eigentliche Statement sollte sich ja eher gegen die Polemik in den Diskussionen wenden und sich nicht wirklich auf die Inhalte der Reform beziehen.
Angelina bedankt sich für die Einordnung.
Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.
Krissi bringt einen Änderungsantrag ein und trägt diesen vor. Angelina versucht währenddessen das Dokument zu öffnen. Krissi sagt, sie sehe die Werbeanzeigen der CDU, deshalb wollen sie ein sinnvolles, repräsentatives Statement verfassen.
Jada möchte auf Emils Punkt eingehen. Er möchte mit dem Antrag auch der Polemik entgegenwirken und davor warnen, dass darüber auch Einfluss auf die Entscheidung genommen nimmt. Er möchte das ganze also nach Emils Anmerkung aufsplitten.
Nadine möchte anmerken, dass das Statement auf den tatsächlichen Fakten beruhen solle.
Der Änderungsantrag wurde nun auch nochmal von Angelina zum Lesen vorgezeigt.
Jada wünscht, dass wenn das Statement vom AStA ausgehen soll, auch da Bezug zur Polemik genommen werden soll.
Frieda erklärt, man solle wie die Uni Rostock, nur eine große Pressemitteilung rausschicken. Zwei Pressemitteilungen seien nicht zielführend. Man könne aber in dem Statement auch die Polemik behandeln.
Sophie stimmt zu, dass man besser ein Statement machen soll. Sie bemängelt aber die fehlende Konkretheit des Statements. Wie genau solle der Polemik entgegnet werden?
Krissi stellt den Änderungsantrag vor. „In dem Statement soll die Problematik der Polemik erwähnt werden.“
Paul begrüßt es, dass hier ein Statement gemacht wird und auch dass das beim AStA liegt, also damit den Expert*innen. Er sähe es kritisch zu sagen, etwas sei polemisch. Es sei eine Debatte, die nicht nur die Studierendenschaft betreffe, sodnern die ganze Gesellschaft und fände es gut, dass diese in der Öffentlichkeit so ausgetragen werde.
Marie möchte Sophies Punkt aufnehmen und bitten dass Krissi und AStA aufzunehmen. In die Richtung „Polemik ist bei diesem Thema nicht erwünscht/hilfreich“
Kurze Unsicherheit, wer jetzt diese Änderungen annehmen soll.
Ole hebt hervor, dass hier alle Studierenden seien, die das angehen könnte. Daher könnten sie als Studierendenschaft hier ruhig einen sachlichen Umgang fordern.
Jada fragt ob Krissi als ÄA-Stellerin einen Satz aus dem originalen Statement übernehmen würde. „Die Studierendenschaft der Universität Greifswald spricht sich gegen die parteipolitische Vereinnahmung der aktuellen Debatte zur Lehramtsreform aus. Ziel aller politischen Akteur*innen sollte eine sachliche Debatte sein, die die Studierenden mit- und erstnimmt und nicht eine Debatte, die über polemische Argumente und Falschinformationen auf dem Rücken der Studierenden ausgetragen wird.“
Melina hat eine Verfahrensfrage. Krissi komt auch nicht mit, und wir Medienmäuse, glaub ich, auch nicht.
Nadine sagt, man könne das aufnehmen und dann müsse sowieso noch abgestimmt werden.
So habe Melina sich das auch gedacht.
Die Antragsstellenden Personen (vertreten durch Jada) übernehmen den Änderungsantrag, also muss darüber nicht abgestimmt werden.
Es geht zur Endabstimmung.
Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen und keinen Enthaltungen angenommen.
22:51 Uhr
TOP neu7 Wahl stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
Es gibt eine Bewerbung von Robert für dieses „ehrenvolle Amt“ (Angelina)
„Aloha, ihr zwei, hiermit möchte ich mich als […] aufstellen lassen.“ – Robert in einer E-Mail an das StuPa-Präsidium
Angelina liest nicht nur die Bwerbung vor, sondernn stellt auch noch den abschließenden Smiley nach. Es muss nicht geheim gewählt werden, deshalb kommen die moritz.mäuse nicht zum großen Einsatz :(. Das beweist Tom noch einmal mit einem Zitat aus den Tiefen der Stupa-Satzung.
Es wird gewählt, es gibt keine Gegenstimme und drei Enthaltungen. Damit ist Robert gewählt, auch wenn er nicht anwesend ist.
Angelina gratuliert Robert (falls er den Ticker liest).
22:54 Uhr
TOP neu8 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
Robert bewirbt sich, Konkurrenz ist nicht vorhanden.
Tom würde gerne wissen, wie das jetzt funktioniert, weil eigentlich müsste ja auch ne neue Stellvertretung gewählt werden.
Angelina erklärt, dass Raphael sein Amt niederlegen musste, weil er jetzt im AStA ist. Sein Stellvertreter möchte aber Stellvertreter bleiben, daher wird nicht die Stellvertretung gewählt.
Es wird abgestimmt. Mit drei Enthaltungen wird Robert auch hier erfolgreich gewählt. Glückwünsche gehen raus 😀
22:56 Uhr
TOP neu9 Bestätigung Vorsitz AG Wohnen
Es geht rasant weiter, ein Tempo welches es hier lange nicht gab.
Sie möchten, dass Lukas Voigt als Vorsitz der AG Wohnen bestätigt wird. Die AG wurde durch das StuPa gegründet und hatte ihre konstituierende Sitzung.
Die Kärtchen schnellen in die Höhe und somit wird Lukas in seinem Posten bestätigt.
22:57 Uhr
TOP neu10 Ergebnisse der AG SHA (AStA-Co-Referate)
Da Theo heute nicht hier ist, wird das Wort an Nico übergeben.
Nico fängt mit seiner Liste an:
Sie haben über die Finanzordnung gesprochen. Unter anderem ging es wohl darum, inwiefern die FSR-Mitglieder in die Finazierung des FSR-Merchs eingebunden werden sollen. Bei der Studierenschaftssatzung möchte er lieber an Emma übergeben. Emma erklärt, dass eine noch unüberarbeitete Version noch bei irgendwem rumliege. Außerdem habe sich die AG SHA, laut Nico, mit den Awareness-Schulungen beschäftigt. Sie haben festgestellt, wie schon vermutet, dass sie keine Sanktionsmöglichkeiten haben. Es ist also schwer, das zu verpflichten. Trotzdem könne solch eine Schulung in die Satzung aufgenommen werden. Sie wollen weiter gucken, ob es möglich ist, ein starkes Zeichen zu setzen. Nico kommt zu dem Punkt mit den AStA Co-Referaten, gibt diesen aber an den AStA ab.
Sie haben sich auch mit der Möglichkeit der Co-Referate beschäftigt.
Krissi hat ein paar Fragen von Seiten des AStAs, welche sie aber lieber in der AG SHA einbringen wird.
Tom möchte auf das mit den Co-Referaten eingehen: Sie (die AG SHA) haben das absichtlich offen gelassen. Eigentlich sei es Entscheidung des AStA, ob sie die Co-Referate ermöglichen, und es sei dem AStA überlassen, inwiefern sie das im StuPa einbringen wolllen.
Marie fragt nach, ob sie es richtig verstanden habe, dass die Co-Referent*innen nicht im StuPa, sondern im AStA gewählt werden sollen.
Tom antwortet mit einem tiefen „Ja“. Er erklärt, dass die Kooptierung jetzt schon möglich sei. „Man nennt das jetzt einfach mal anders“. Die Co-Referate unterstützen die Referent*innen und sind diesen unterstellt.
Angelina stellt eine Frage von Robert. Was halte der AStA von Co-Referaten?
Krissi erwidert, dass es noch einige Fragen gibt und man zur Zeit noch nicht viel dazu sagen könne. Bevor diese nicht beantwortet seien, können sie da keine Stellung beziehen.
Emil möchte von der AG wissen, ob das StuPa gar kein Mitspracherecht bei den Kooptierungen gibt.
Tom erklärt, dass es nicht möglich sei ohne Änderung in der Satzung, dass die Co-Referate eine Stimme kriegen. Das sei also ein Kompromiss. Es sei auch nicht angedacht, dass die Co-Referent*innen die hauptsächliche Arbeit übernehmen sollen – die meiste Arbeit soll trotzdem von den im StuPa gewählten Referent*innen gemacht werden.
Jada ist sich noch nicht ganz sicher, was er davon hält. Ihm sei die Kontrolle über das StuPa schon sehr wichtig, und auch Sanktionsmaßnahmen und so. Er traue es dem jetzigen AStA ganz gut zu, aber mache sich Sorgen, wenn die zukünftigen AStA Teams nicht so kooperativ seien. Zudem möchte er wissen, in welchem Ausmaß das Einstellen von Co-Referent*innen geschehen soll? Weil, wenn man dort keinen Rahmen setzt, werden unter Umständen einiges an Leuten gebunden, die eventuell auch an finanzielle Punkte geknüpft sind.
„Du hast so viel gesagt, ich weiß es schon gar nicht mehr.“ – Tom drückt aus was wir alle denken. Tom sagt, dass es keine Änderung der Satzung geben werde. Er erklärt, dass Gelder an ein Referat gebunden sind. Wer also sein Referat teilen möchte, kann auch das Geld teilen. Es wird keine finanzielle Mehrbelastung geben. Er erklärt, dass es auch jetzt schon keine Kontrolle für die Sachbearbeitungsstellen gebe.
Jada möchte wissen, warum es nicht generell möglich sei, Referate direkt mit mehreren Personen zu besetzen. Ihm falle der Kontrollverlust schwer. Er fragt, ob es da irgendwelche juristische Hürden gebe, weshalb das beim AStA liege?
Ole hat dazu gerade was im Studium gelernt – allerdings aus betriebwirtschftlicher SIcht und nicht aus juristischer. Es sei einfach praktischer, wenn die Personen selbst ihre Kompetenzen steuern. (Oder so. BWL halt…) Er sehe aber den Kontrollverliust nicht so dramatisch. Es fallen kluge Worte, wie „intrinsisch“. Wir sind alle tief beeindruckt. Astreine Performance von Ole.
Krissi findet es gut, dass das diskutiert wird, möchte das ganze aber lieber in die AG SHA verschieben.
Emil hat eine ganz schnelle Ergänzung und spricht gleich extra-schnell. Er fänds cool, wenn sich die Leute dann im StuPa vorstellen, auch wenn sie nicht gewählt werden.
Krissi spricht genauso schnell und hat eine Verständisfrage: Solle der AStA dem StuPa sagen, dass sie ein*e Co-Referent*in haben möchten? Und würde das dann direkt zu einer Personaldebatte führen, wenn eine Person sagt, dass sie Teile ihres Amts abgeben möchte?
Emil antwortet (immernoch sehr schnell).
Mit dem schnelleren Sprechen geht die Zeit zwar schneller um, aber für uns wird das Mitschreiben deutlich schwerer 🙁
Jada sagt, das StuPa könne auch einschüchternd sein und man solle etwas mehr Rücksicht nehmen. (Glaub ich, see above.)
Tom hat einen schnellen letzten Punkt. Die Uni habe ihnen einen Geschäftsverteilugsplan empfohlen. So könnte das schneller abgearbeitet werden, wenn ein Co-Referat gewünscht sei.
23:22 Uhr
TOP 11 Antrag „Studierende informieren, BAföG reformieren“
Die Sitzung wird für fünf Minuten unterbrochen, weil im Flur ein Alarm piept. Angelina muss also jetzt beim USD, also dem Sicherheitsdienst, anrufen.
23:27 Uhr – es geht weiter
Tom kriegt gleich eine Verwarnung von Angelina ausgesprochen – er war nicht schnell genug auf seinem Platz
Emil bringt den Antrag ein. Eine Studentin habe Klage in Berlin eingereicht wegen eines BAföG-Bescheids von 2021, der stattgegeben wurde. Emil erklärt weiter, dass es dieses Jahr zwar bereits eine Reform gab, es aber mehr gemacht werden müsse. Irgendwas gilt mal wieder nicht für Studierende. Es ist die Frage, warum man beim BAföG nicht auch eine Regelung hinsichtlich der Existenzsicherung gibt. Weitere Informationsmöglichkeiten wie unter anderem auch Pressemitteilungen sollen genutzt werden, um das Thema etwas mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.
Angelina eröffnet die Generaldebatte.
Krissi findet den Antrag „sehr sehr gut“. Sie fragt, welches AStA-Referat sich damit beschäftigen soll.
Es wird von Sophie eingeworfen, dass das vielleicht dem Referat Studium und Lehre zufalle.
Emil hätte die Zuteilung eventuell beim Vorsitz gesehen, also zumindest, was die Mitteilungen angeht.
Krissi fragt nach den Dimensionen des Antrags.
Sophie erklärt, dass jede*r BAföG-Empfänger*in den Widerspruch selbst einreichen muss. Sie möchten mit diesem Antrag erreichen, dass der AStA darauf hinweist, dass es diese Möglichkeit gebe.
Emil sieht das Problem darin, dass nur GEW Mitlieder*innen Zugriff auf die Antragsdokumente haben.
Melina fragt, ob sie dem Antrag ein zuständiges Referat zuordnen möchten.
Jada meine, dass der AStA zuständig dafür ist heraus zu finden, wer wo was übernehmen muss. Vor allem, wenn der AStA, wie gerade schon belastet ist, muss dieser selbst entscheiden, wie sie das handhaben wollen.
Es geht weiter zur Änderungsantragsdebatte.
Emil möchte etwas hinzufügen, damit es klarer wird, dass es um die Informationsbereitstellung gebe. Da er Antragssteller ist, wird dieser ÄA auch einfach angenommen ohne Abstimmung.
Es wird über den Antrag abgestimmt und der wird einstimmig angenommen.
23:35 Uhr
TOP 12 Antrag „Aufhebung des Beschlusses Nr. 2023-33/110„
Emma bringt den Antrag ein. Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät habe gebeten, dass die Vollversammlung in Zukunft im Wechsel an einem DIenstag, Mittwoch und dann Donnerstag stattfinden soll. Es kam nämlich in den letzten Jahren zu Problemen mit den Laborzeiten deswegen. Dafür müssen aber die bereits angesetzten Termine aufgehoben und neu beschlossen werden.
Krissi bringt ein, dass dies nicht nur ein Vorteil für diese eine Fakultät wäre, sondern für alle Fakultäten einen Vorteil bringe beispielsweise in den Bildungswissenschaften.
Tom unterstützt dies prinzipiell, aber es gäbe wohl einige Profs, die sich schon länger darauf eingestellt haben, dass sie nunmal einen Dienstag im Semester keine Veranstaltung haben. Auch mit Hinsicht auf die vielen Feiertage im Sommersemester ist das mit der Planung bei manchen Profs eventuell ein Thema.
Nico berichtet aus dem Faultätsrat, dass sich dort wohl ein paar Dozierende generell gegen die Verpflichtung, die Lehrveranstaltungen ausfallen zu lassen, ausgesprochen haben. Er finde es per se nicht schlecht, aber fände es auch wichtig, dass es nicht als heimlicher Sieg von den Dozierenden angesehen werde, die sich schon immer darüber beschwert haben.
Sophie schließt sich Nico an, aber sieht auch ähnliche Problemstellen.
Jada bestätigt aus Sicht von Hennis das, was Sophie gesagt habe. Es sei immer ein Kampf mit den Dozierenden. Er sähe auch schon die nächsten kommen, die etwas in diese Richtung fordern. Jada fragt, ob es schon irgendwelche Zusagen gäbe oder Raumumplanungen.
Emma erwidert, dass dies nicht der Fall wäre und sie nur ihre Pflicht tue, dies in das StuPa zu tragen.
Tom sagt, beide Sachen seien tragbar. Er fragt, ob noch Meinungen eingeholt werden sollten.
Krissi sagt, dass auch schon vom Rektorat die Bitte kam, das so zu rotieren.
Nico fragt, ob es nicht besser wäre, die Abstimmung auf eine Sitzung zu verschieben, bei der mehr StuPist*innen anwesend seien. Es sind nämlich schon einige gegangen und es sitzen hier nur noch etwa 10 StuPist*innen.
Er frage sich außerdem nach der Tiefe der Begründung der MatNat, denn dort heißt es nur, dass wenn es immer Dienstags stattfindet, eine Seminargruppe benachteiligt sein. Nico findet aber, dass egal an welchem Wochentag die VV stattfindet, immer eine Gruppe benachteiligt ist.
Angelina erklärt zum ersten Punkt, dass die Feststellung der Beschlussfähigkeit vom Anfang der Sitzung weiterhin gilt, auch wenn nicht mehr so viele da sind. Es könne aber ein GO-Antrag auf erneute Feststellung der Beschlussfähigkeit gestellt werden. In dem Fall würden aber auch alle folgenden TOPs auf die nächste Sitzung verschoben.
Tom bringt nochmals ein, dass man doch zumindest den Antrag jetzt zuende bringen soll und den Rest der TOPs dann abwägen könne.
Es wird auch nochmal von Seiten des AStA gesagt, dass es gut wäre, dies heute zu beschließen, damit bei der nächsten Sitzung eventuell die neuen Termine festgesetzt werden könnten.
Emil findet es sturrköpfig, dass die Profs dahingehend anscheinend von der Planung her einfach nicht hinterherkommen und sich damit einfach mal frühzeitig auseinandersetzen.
Krissi erklärt auch nochmal, dass es bei den Laborpraktika oft so sei, dass die Studis dieselben Arbeiten in weniger Zeit als die anderen Kohorten an anderen Tagen erledigen müssen, wennsie an einem Tag fehlen.
Es scheint keine Änderungsanträge zu geben.
Wir kommen zu Endabstimmung.
Es gibt 2 Ja-Stimmen, 1, Nein-Stimme und sieben Enthaltungen. Damit ist der Antrag unter viel Gelächter angenommen.
Es sei nun Zeit für eine Pause, aber die wird abgelehnt – ja is auch besser so. Sandmännchen war schon lange vorbei.
23:49 Uhr
TOP 13 Antrag „Termin für die studentische Vollversammlung im WiSe 2024/25 und das SoSe 2025“
Emma bringt den Antrag ein.
In der Zwischenzeit erhält Tom seine zweite Verwarnung.
Die Termine sollen um einen und zwei Tag(e) verschoben werden.
Die Vorschläge sind der 27. November 2024 und der 19. Juni 2025.
Es wird diskutiert, ob hier nicht auch über ein Änderungsantrag die alten Termine wieder bestimmt werden könnten, sodass es trotz des vorgegangenen Beschlusses beim Dienstag bleibe – dies wird grundsätzlich bejaht. (Ähh, ja, sehr klug…)
Nico hinterfragt, ob die Abstimmung jetzt das richtige Zeichen setze, da nur noch 11 von 27 Stupist*innen anwesend sind. „Also man könnte ihn annehmen, also so meine Idee“ – Phi, aber Phi macht noch einen Vorschlag, dass dem Antrag etwas hinzugefügt werden könne. Nico meine, dass morgen ohnehin Fakultätsrat sei und er dies dort berichten könne, er fragt sich aber noch, wie er dies genau rüberbringen solle, auf Basis der Wahlergebnisse jetzt.
Angelina meint, dass es egal sei, wie ein Antrag beschlossen sei. Auch wenn es wenige Stimmen entschieden haben, habe das gesammte StuPa den Antrag beschlossen.
Tom sagt, man solle da eher „ganz dicke auftragen“, dass da ihrem Wunsch nachgegangen sei.
Weiter geht es mit den Änderungsanträgen.
Jada fragt nochmal die E-Mailadresse nach.
Angelina erzählt währenddessen, dass es schon vorkam, dass StuPist*innen Änderungsanträge an den gesamten StuPa-Mailverteiler schicken wollten. Diese sollten jedoch eigentlich nur beim Präsidium landen.
„Yippie, er ist angekommen“ – Angelina, freut sich über den eintreffenden ÄA.
Sie liest diesen nochmals vor.
Nico denkt, dass es so verstanden werden könne, dass die Termine nicht wahrgenommen werden müssen, da es ja Ersatztermine gibt.
Phi sagt, es hänge davon ab, was der Nachteil ist. Wenn es beispielsweise in Labortermin sei, sei es ja schon eher der Wunsch, dass ein Nachholtermin geschaffen wird.
Phi fragt, ob Nico einen ÄA stellt.
Nico sagt, es sei nur ein Gedanke, der ihm so gekommen sei.
Nico antwortet auf eine andere Frage, dass es nach seinem Verständnis so sei, dass keine Ersatztermine gemacht werden sollten. Das sei eigentlich immer so die Diskussion mit den Dozierenden.
Er meine, dass Dozierende sich eigentlich, damit arrangieren müssen, dass sie einen Termin weniger haben.
Melina erklärt, dass es ein konkretes Mat-Nat Problem sei, weil da sehr viel komprimiert ist, damit das in die Regelstudienzeit passe.
Angelina fragt, ob es sonst noch Anmerkungen zu dem ÄA gibt. Diese gibt es nicht. Deshalb wird nun Emma gefragt, ob sie diesen annimmt.
Emma nimmt den ÄA nicht an. da Krissi noch einen Antrag geschrieben hat.
Krissi hat einen Änderungsantrag, den sie vorliest. Tom möchte ein Wort durch „muss“ ersetzen. Das wird übernommen.
Emma nimmt den derzeit vorliegenden Antrag an.
Phi zieht den ersten ÄA zurück.
Es geht weiter zur Endabstimmung.
Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
00:04 Uhr
TOP 14 Antrag „Aufwandsentschädigung für kom. Referentin für Hochschul- und Innenpolitik“
Wigbert bringt den Antrag ein. Er findet, dass Emma die Arbeit im Referat mit der Zeit nun sehr gut umgesetzt habe und dies auch in der heutigen Sitzung zu sehen war. Somit sei die Aufwandsentschädigung nur gerechtfertigt.
Die Generaldebatte wird eröffnet.
Tom fragt etwas sehr schnell… Es gab wohl einen Fehler in der Summe.
Wigbert antwortet. Tom hat die genaue Zahl (ich glaube, es geht nur um ein paar Cent – 77 Cent um genau zu sein).
Wir kommen zu Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
00:06 Uhr
TOP neu15 Antrag „Aufwandsentschädigung Lastenräder“
Krissi bringt den Antrag ein. Es geht darum, dass jemand dafür beauftragt wurde, sich um die Lastenräder zu kümmern. Dies soll als Projekt behandelt werden. Dieser jemand ist Emil, der sein Studium fast abgeschlossen hat, und jede Woche guckt, was an den Lastenrädern gemacht werden muss und diese gegebenenfalls zur Werkstatt bringt. Man könne sich somit eine externe Werkstatt ersparen. Diese Arbeit macht er auch bereits.
Emil (aus dem StuPa) hat eine Anmerkung, zu dem zeitlichen Rahmen. Im Antrag steht Juli bis September.
Krissi antwortet, dass er am 15. Juli beauftragt wurde. Ab Ende September sei er kein Student mehr, weshalb er nur bis dahin beauftragt werden könne.
Tom befürwortet dies ebenfalls, weil das Referat für Ökologie zur Zeit nunmal nicht besetzt ist und es daher jemand anders übernehmen könne. Er findet, dass die Aufwandsentschädigung gut gewählt findet. Er findet es unheimlich wichtig diese tatigkeit durchzuführen.
Es geht weiter zur Änderungsantragsdebatte, aber es gibt keine.
Wir kommen zu Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
00:10 Uhr
TOP neu16 Sonstiges
Wir sind endlich beim letzten TOP angekommen.
Krissi möchte darauf aufmerksam machen, dass AGs vorher angekündigt werden sollen. Es sei schwierig, wenn die Einladungen erst ein oder zwei Tage vorher kommen (auch doof für die Webwoche, in der die Veranstalungen am Samstag eingetragen sein müssen für die kommende Woche).
Tom fand es war eine wilde Sitzung und er bedankt sich bei Angelina für die tolle Leitung durch den Abend.
Wigbert erinnert nochmal an die Flyer zu einer Umfrage.
Angelina beendet um 00:12 Uhr die Sitzung. Gute Nacht 🙂
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Wir sind am Ende des Livetickers angekommen und es ist nicht nur die Zeit allen eine gute Nacht zu wünschen, sondern auch um uns von Juli als Mitglied des ticker.teams zu verabschieden. So richtig fehlen mir die Worte, da Juli so viel für die Liveticker getan hat und die meisten auch fast gestemmt hat. Auch dieser Liveticker beruht mehrheitlich auf dem Input von Juli. Ihr Ausscheiden wird ein riesen Loch reißen. Einfach „Danke“ zu sagen ist zu wenig. Deshalb mache ich es direkt an dich Juli: Du wirst fehlen. Deine Art, dieses immer positive und deine unentliche Energie für die Liveticker können wir nicht ersetzen. Wir sind dir sehr dankbar für alles, was du für die Liveticker getan hast. Wir wünschen dir nur das Beste und ganz viel moritz.love! ≈JN
von webmoritz. | 09.07.2024
Heute ist Episode 5 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Bis jetzt war in dieser Legislatur schon (fast) alles dabei. Das Protokoll der 4. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Im Hörsaal 1 (ELP 6) findet die Gaudi statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 AStA-Struktur
TOP 6 Wahlen AStA
– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
TOP 7 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
TOP 8 Wahl Mitglieder AG Wohnen (5 Mitglieder)
TOP 9 Ergebnisse der LKs-Klausurtagung
TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigung komm. Referentin für Hochschul-und Innenpolitik
TOP 11 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
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Hallo liebe Ticker-Fans und StuPa-Ultras.
Es ist Dienstagabend und zu warm. Trotzdem sind wir voller Vorfreude auf die heutige StuPa-Sitzung. Hier sitzen heute für euch: Allan, Jan-Niklas, Nessa, Lucas und Ise. Caro und Konstantin unterstützen als Geschäftsführung wieder tatkräftig.
20:17 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Angelina leitet heute die Sitzung – zum allerersten Mal. Sie bittet um Rücksichtsnahme.
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Du machst das schon Angelina! Hoffentlich schipperst du genauso anmutig durch diese Sitzung.
20:18Uhr
TOP 2 Formalia
Mit einer Stimmübertragung sind heute 21 StuPist*innen anwesend.
Angelina fragt nach Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung. Zu diesem scheint es aber keine Nachfragen zu geben. Es wird über das Protokoll abgestimmt. Das Protokoll wird einstimmig angenommen.
Frieda fragt, ob der Bericht über den aktuellen Stand bei der LKS vor die Wahl der Delegierten gezogen werden kann. Das ganze wird dann zum neuen TOP 7.
Es wird über die geänderte Tagesordnung abgestimmt und sie wird einstimmig angenommen.
20:20 Uhr
TOP 3 Berichte
Robert beginnt mit seinem Bericht für das Präsidium.
Es gab ein Treffen mit der GTAG und dem Antidiskriminierungsbeauftragten. Es ging um Veranstaltungen zu Queerness an der Universität. Aufgrund von verschiedenen Fragen wird die Ausarbeitung ihrer Ideen aber noch etwas länger dauern. Zudem gab es ein Vernetzungstreffen mit dem StuPa-Präsidien aus Neubrandenburg und Stralsund. Allerdings sind die Stralsunder kurzfristig nicht gekommen. Sonderlich was neues ist aber auch nicht dabei rumgekommen.
Die Referatsgespräche sind angelaufen, bisher lief das wohl sehr gut. Es stehen aber noch Gespräche mit ein paar (AStA-)Referent*innen aus. Einige Personen sollen sich dafür irgendwo eintragen. Darüber wird noch einmal in kleinerer Runde gesprochen.
Emil möchte wissen was noch bei dem Vernetzungstreffen mit den Neubrandenburger*innen besprochen wurde. Thema war wohl die Kommunikation mit dem Studierendenwerk, weil diese wohl in Stralsund und Neubrandenburg nicht auf Augenhöhe geschehe. Deshalb hätte Robert es schön gefunden, wenn Studierende aus Stralsund da gewesen wären, um deren Positionen zu erfahren.
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Angelina fragt nach weiteren Fragen und weiteren Berichten.
Krissi möchte kurz für den AStA etwas berichten. Und zwar ist der Referent für Ökologie heute zurückgetreten und der AStA und das StuPa wurden bereits informiert. Am Freitag ist die Campus-Kirmes, bisher fehlt noch das GO der Stadt. Sie würden momentan nur noch auf die Genehmigung der Stadtverwaltung warten und hätten alles gesetzeskonform und fristgerecht beantragt. Es gibt eine Eröffnung um 15 Uhr in der Rubenowstraße durch die Uni BigBand. Es wird gegrillt und es gibt Sackhüpfen und sogar eine Hüpfburg. Alles was das Herz begehrt.
Krissi meint, die Veranstaltung werde viel Spaß machen. Für die Sicherheit würde sorgen, dass Polizei und Rettungsdienst vor Ort seien. Ab 18 Uhr übernehmen die Studi-Clubs dann und das große Finale ist dann ab 20 Uhr, mit den Auftritten von einigen Musiker*innen. Wer bis 18 Uhr da ist bezahlt 5€ für das Konzert, nach 18 Uhr kostet das dann 8€. Aber Sackhüpfen kann man für umme.
Der AStA versuche nahezu alle Aktivitäten der Kirmes kostenlos anzubieten. Die Bestätigung der Stadtverwaltung würden sie spätestens morgen um 12 Uhr erhalten. Sie bedauern, dass sie diese noch nicht haben und hoffen, dass alles wie geplant stattfinden kann.
Angelina bedankt sich für die Organisation und hofft auf eine rege Beteiligung.
Emil hat noch eine Frage zum Ticketsystem, weil es noch nicht ganz durchsichtig für ihn sei.
Krissi antwortet aber sofort: Wenn man vor 18 Uhr beim Stand vom AStA ein Ticket beziehungsweise Armband kauft bezahlt 5 Euro und nach 18 Uhr bezahlt man 8 Euro. Von 15 bis 20 Uhr ist alles kostenlos und das Armband ist für die Konzerte ab 20 Uhr. Alle die dann kein Armband tragen werden vom USD rausgeschmissen.
Man erhält dann jeweils ein Armband, sodass alle ohne Armband ab 18 Uhr vom USD dem Gelände verwiesen werden.
Hanna hat eine Frage: Braucht man das Armband erst ab 20 Uhr?
Krissi antwortet ja und ergänzt, dass bis 18 Uhr alles (bis auf Getränke) kostenlos ist.
Jennifer möchte wissen wie es für die FSR ab 18 Uhr aussieht, kriegen die automatisch ein Armband.
Krissi antwortet ja, und erklärt dass die FSR aber eigentlich auch ab 18 Uhr schon abbauen.
Krissi ergänzt noch, dass es heute ein Infoveranstaltung zum ersten Staatsexamen gegeben habe.
Es seien 76 Personen anwesend gewesen. Im letzten Jahr, in dem die Veranstaltung nur von der Uni organisiert worden sei, seien nur 16 Personen anwesend gewesen.
Es wurden viele Fragen gestellt und hoffentlich auch ausreichend informiert.
Angelina fragt nach weiteren Berichten.
Wigbert erklärt, dass er die Kasse vom FSR Wirtschaftswissenschaften sperren musste. Dies sei sogar schon ein bisschen länger her. Es wurde wohl aus der Barkasse Geld gestohlen und man sei auch schon mit der Polizei in Kontakt getreten. Sie würden derzeit mit anderen Personen klären, was nun zu tun seo und wie man das in Zukunft verhindern könne. Es handle sich wohl um einen nicht irrelevanten Betrag, der entnommen wurde.
Jada fragt nach, wie kooperativ der FSR war und wie schnell sie sich gemeldet haben.
Wigbert antwortet, dass der FSR sofort für eine gemeinsame Zusammenarbeit zur Verfügung stand und diese nun ihr bestes tun, um das Problem aufzuarbeiten. Er habe sie darüber informiert, dass sie auch Beschwerde beim StuPa einreichen könnten, was sie aber nicht gewollt hätten.
Marie möchte gerne die Summe erfahren.
Wigbert antwortet, dass er die genaue Summe ungern sagen möchte, es handle sich aber wohl um einen „sehr niedrigen dreistelligen Bereich“.
Emil fragt ob sie nun ein Konzept entwickeln würden um sowas in Zukunft zu vermeiden.
Das sei komplizierter, antwortet Wigbert, weil die Kassen sehr unterschiedlich verwahrt werden.
Emily berichtet vom Medienausschuss. Die Geschäftsführung bleibt uns weiterhin erhalten. Auch die Chefredakteur*innen bleiben die gleichen, wie bisher.
Kevin sagt, die Umfrage zu sexueller Gewalt sei so gut wie fertig. Sie wollen irgendwas dazu in der Beitz-Mensa machen und er wünscht sich Unterstützung vom StuPa.
Es gibt keine Fragen zu seinem Bericht.
Lukas berichtet, dass er ein Treffen mit Maybritt hatte, bezüglich der Rücktrittsfristen bei Prüfungen. Man wolle den Beschluss aus der Vollversammlung wohl so schnell wie möglich angehen. Auch gibt es ein Projekt bei dem Studis Seminarräume buchen könnten. Dieses Projekt sei mittlerweile „gut fortgeschritten“. Im Zuge dessen solle auch ermöglicht werden, dass alle Studierenden über eine Sitzplatzreservierung in der Uni-Bibliothek Zugang zu ihren Büchern zu erhalten. Momentan würden letzte Tests für das Konzept laufen. Zudem sei eine Zukunfts/Karrieremesse für das Jahr 2025 geplant, wo nicht nur Themen für den Arbeitsmarkt und mögliche Jobchancen angesprochen werden sollen, sondern auch wissenschaftliche Inhalte.
Robert äußert Interesse und wäre gerne dabei.
Es gibt keine weiteren Berichte.
20:41 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Frieda möchte wissen warum eine Person im AStA sich hat kommissarisch wählen lassen und sich nicht vom StuPa hat wählen lassen.
Krissi antwortet, dass Emma, die kommissarisch gewählt wurde, das Amt zunächst kennenlernen wollen würde. Falls sie es dann dauerhaft machen wollen würde, werde sie sich dem StuPa vorstellen. Ansonsten werde sie das kommissarische Amt wieder abgeben.
Jada möchte fragen ob Emma schonmal dem StuPa vorgestellt habe.
Krissi antwortet, dass sie wohl schonmal vorgestellt wurde, aber als sie sich für ein anderes Referat (Studium und Lehre) beworben hatte, sie wurde allerdings nicht gewählt. Da dieses anders vergeben worden sei, sie sich aber weiterhin engagieren wolle, wolle sie nun dieses Amt ausprobieren.
Jada möchte mit sowas vorsichtig sein und die Zeit, in der geschnuppert wird, minimiert wird auf max. 1 Woche. Vor allem wenn es dann zu Aufwandsentschädigungen kommt, sie das schwierig. Er habe das Gefühl, es werde in gewisser Weise „am StuPa vorbei“ agiert.
Frieda meint eine Woche sei für HoPo zu kurz und plädiert dafür, ihr mehr Zeit zu lassen. Dennoch stimmt sie Jada hinsichtlich der fehlenden Legitmierung durch das StuPa und den damit einhergehenden Problemen zu.
Robert sagt, Emma habe um 1-2 Monate gebeten. Das ganze sei auch deshalb schwierig, weil der TOP sonst immer noch besteht, und weil sich die Uni auch eine Ansprechperson wünschen würde. Er meint, es sei möglich, dass sie sich bis zur nächsten StuPa-Sitzung entscheidet, zumal sie bereits Satzungserfahrung habe.
Krissi hat Verständnis für die Punkte und merkt dazu auch noch an, dass Emma in der kurzen Zeit schon viel miterleben konnte und musste, aber nach den angesprochenen zwei Monaten solle Emma mit viel Zuversicht genug eingearbeitet sein.
Jada möchte einen letzten Kommentar abgeben: Zwei Monate fände er zu lange. Außerdem bittet er darum, dass über derartige Entscheidungen in Zukunft berichtet wird, weil er heute nur über den Antrag zur Aufwandsentschädigung davon erfahren habe, dass der Posten kommissarisch besetzt ist.
Marie plädiert dafür die Person zu wählen, zurücktreten könne man ja immer noch.
Lukas könne beide Seiten verstehen. Sonst wäre es so gelaufen, das die Aufwandsentschädigung im Nachhinein bezahlt wurde und er würde auch in diesem Fall dazu raten. Er fragt zudem, wie sie einer weiteren potenziellen Person, die Interesse an de Referat haben könnte, die Möglichkeit geben wollen, es zu erhalten und sich einzuarbeiten.
Krissi erklärt, dass sie besprochen haben, gemeinsame Büroschichten zu machen und sich gemeinsam Satzungen anzuschauen. Sie halte diese Einarbeitung für besonders wichtig. Charaktergebend für ihre Arbeit sei die Einarbeitung neuer AStA-Mitglieder*innen.
Christoph findet es einerseits wichtig, dass die Leute für ihre Arbeit Geld bekommen, aber auch dass diese Entscheidung mit dem StuPa abgesprochen werden muss. Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu dem Thema und fragt nach weiteren Berichten.
Krissi erklärt dass das Festival contre le racisme stattfand. Es habe eine Ausstellung an mehreren Campus gegeben. Dabei seien Plakate davon abgehängt und zerrissen wurden. Es gebe mehrere Zeug*innen. Dies war ein großer Schock. Sie haben diese Tat auch der Polizei gemeldet und hoffen darauf, dass Leute, die den Vorfall beobachtet haben, sich melden.
Angelina meint, sie glaube alle im Raum seien sich einig, dass eine solche Tat „zu verurteilen“ sei.
Jada lobt, dass das Statement dazu auch direkt auf Instagram geteilt wurde. Er meint, alle seien sicherlich dafür, dass diese Tat aufgeklärt werde. Daher würde er sich über weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen freuen, wenn das möglich sei. Er stellt einen GO-Antrag auf einen neuen TOP zu dem Vorfall. Jada schreibt einen Antrag.
Angelina fragt den AStA-Block, wie es um die Untersuchung steht.
Krissi sagt, dass Ami sich am besten auskennen würde, jetzt aber nicht da sei, sie fragen also gerade mal nach.
Christoph fragt nochmal, ob man die Nachricht nicht nochmal über den Mailverteiler rumschicken könne, um nochmal mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu generieren.
Jennifer fragt, ob man Jadas TOP nicht auf jetzt vorziehen könnte, jemand merkt an, dass der erstmal geschrieben werden muss.
Krissi erklärt, dass Ami kommen und über den Stand der Ermittlungen berichten wird, weil sie mehr Informationen habe, als die anwesenden AStA-Mitglieder*innen.
Emil erkundigt sich noch, ob es schon Eindrücke gibt, wie das Public Viewing so lief.
Lukas antwortet, dass die Organisation und Umsetzung größtenteils dem Club 9 zu verdanken sei, weshalb er diesem auch nochmal extra dankt.
Krissi ergänzt, dass es eine schöne Veranstaltung gewesen sei, an der viele Studierenden gerne teilgenommen hätten.
Allerdings habe es viel Aufmerksamkeit gefordert und so wurden andere Projekte vernachlässigt.
Daher würden sie nun überlegen, wie das in Zukunft anders gemacht werden könne.
Irgendwer wird wegen Zwiegesprächen ermahnt. War nicht in der Medienecke. Wir sind immer artig 🙂
Krissi möchte noch einmal was zur Campus Kirmes sagen. Sie seien sich wohl unsicher, wie sie die notwendige Bewachung der Notausgänge schaffen können. Es müssten während der gesamten Veranstaltung zehn Personen an den Notausgängen anwesend sein. Sie hätten aber momentan nur fünf, bei denen sie sich vorstellen könnten, dass sie das tun könnten. Es sei leider ein generelles Problem, dass sie Schwierigkeiten hätten, „engagierte Leute“ zu finden.
Sophie hat eine Frage: Sie fragt, ob es eine Möglichkeit gäbe, das Ganze in Schichten einzuteilen.
Krissi antwortet, dass es wohl immer zwei Stunden Schichten gibt und jeder eine fünfzehn-minütige Einweisung von Krissi bekommt zu Beginn der Schicht.
Sie habe Sophie diesen Plan deshalb nicht geschickt, weil sie aufgrund einer falschen Annahme davon ausgegangen sei, dass sie an diese Tag keine Zeit habe.
Ami ist inzwischen angekommen und wird von Angelina gebeten, vom Vorfall zu erklären
Sie habe wohl schon an dem Tag, wo die Ausstellung vorbereitet wurde gemerkt, dass die Stimmung etwas komisch gewesen sei, da anscheinend auch schon vor der Veranstaltung eine Person den Ort ausgekundschaftet haben solle, was recht suspekt war. Mindestens eine Person habe Plakate, auf dem u.a. die Ausstellung dargestellt wurde und Strukturen der AfD, heruntergerissen. Sie möchte auf jeden Fall Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten. Es gebe in jedem Fall mit ihrem Freund, der die Tat beobachtet habe, einen Zeugen. Dieser wäre auch in der Lage und willens den*die Täter*in zu beschreiben.
Angelina fragt nach weiteren Berichten.
Robert fragt nach dem Stand zu den Lastenfahrrädern. Vor allem bezüglich dazu, dass wohl ein Hausmeister eines der Fahrräder eifnach so genommen habe.
Krissi meine sie seien wohl noch in der Aufarbeitung. Der Fall des Lastenfahrrads wird wohl zunächst ein ungelöstes Rätsel bleiben.
Robert fragt auch, wie es um die Sonnensegel stände.
Krissi erklärt, dass die Universität gar kein Geld für Sonnensegel habe. Sie seien nun dabei zu recherchieren, welcher Sonnensegel-Standard notwendig sei und würden die Sonnensegel dann mit Mitteln des AStA bezahlen. Dann würden die Segel von AStA-Mitteln gekauft würden.
Sophie fragt, ob sie es richtig verstehe, dass die Studierendenschaft dann die Anschaffung von Möbiliar was jeder nutzt übernimmt, weil die Uni es nicht finanzieren möchte.
Krissi erklärt, dass AStA könnte ein Drittel der Kosten übernehmen.
Sophie hat eine Rückfrage: Sei die Uni prinzipiell schon willens, ein Sonnensegel zu finanzieren, aber ein nicht so teures.
Lukas erklärt dass da einiges an Folgekosten auf die Uni zukommen würde, die vorher nicht eingeplant wurden. Es sei ursprünglich eine technische Anlage auf dem Dach geplant gewesen, die sich selbstständig auf und zufahre, was entsprechend Wartungs- und Reparaturkosten usw. verursachen würde. Als billigere Alternative könnte man auch Sonnenschirme nehmen, allerdings würde das Projekt immer von den verschiedenen Stellen hin- und hergeschoben.
+++ Kurzer Einwurf zur EM +++
Spanien 0:1 Frankreich 8. Minute: Kolo Muani mit dem Kopfballtor
+++ Einwurf Ende +++
Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu dem Sonnensegel. Robert kommt zu seiner nächsten Frage.
Robert möchte wissen wie der Stand in der AG SHA mit verschiedene Satzungen ist.
Krissi sagt sie würde sich drum kümmern. Auf Nachfrage von Sophie erklärt sie, dass die Satzungen soweit fertig seien und dann zur nächsten AG SHA Sitzung mitgebracht werden.
Krissi hat eine weitere Anregung bzw. Frage. Es geht um die Lastenfahrräder, die ausgeliehen werden können. In den letzen Wochen sei mit diesen nicht gut umgegangen worden und sie müssten jetzt Reperaturen durchführen lassen. In einigen Fällen müssten nun Haftpflichtversicherungen eingeschaltet werden. Jetzt könnte der AStA nur noch die Hälfte zum Ausleihen zur Verfügung stellen. Nun scheinen wir aber wirklich mit dem TOP durch zu sein.
+++ Kurzer Einwurf zur EM +++
Spanien 1:1 Frankreich 21.Minute: Lamine Yamal mit dem Traumtor
+++ Einwurf Ende +++
21:17 Uhr
TOP 5 AStA-Struktur
Robert erklärt das Thema habe zwei Abschnitte:
Der erste Punkt sei auf Roberts Mist gewachsen. Sie dachten sie könnten noch Widerspruch einlegen, können sie aber nicht. Robert und Raphael würden mit Anwälten gucken wollen, ob sie z.B. „Antifaschismus“ in die Referatsbezeichnung packen können.
Sophie hat ein Kommentar: „Doof.“ Es gebe eine Person an der Uni, die am Landeshochschulgesetz mitgeschrieben hätte. Eventuell könne die helfen. Sie fragt auch nochmal, ob man keine neue AStA-Struktur beschließen könne.
Robert antwortet, dass man Änderungen an der bestehenden Struktur machen könne, aber eben nich die gleiche Struktur erneut einstellen könne.
Raphael erklärt dass sie die Fragestellung, ob Referate von zwei Personen besetzt werden können, an die AG SHA weitergegeben haben.
Emil möchte wissen, ob sie jetzt schon was konkretes erarbeitet hätten.
Raphael sagt, dass sie ein Papier erarbeitet hätten, ist sich aber unsicher ob sie das jetzt schon mit dem StuPa teilen wollen.
Krissi hat eine Verfahrensvorschlag. Die Idee solle ins Drucksachenpaket der nächsten StuPa-Sitzung, um dann weiter ausdiskutiert zu werden.
Henry wünsche sich dass Referate, die von solchen Änderungen betroffen sind, auch informiert werden.
Robert meint, die entsprechenden AStA-Referent*innen seien informiert worden.
Henry erklärt, dass er gerade erst erfahren habe, dass er nicht mehr „Referent für Antifaschismus“ sei.
Angelina entschuldigt sich dafür, dass Henry die Information nicht erhalten hat.
+++ Kurzer Einwurf zur EM +++
Spanien 2:1 Frankreich 25.Minute: Jules Kounde fälscht unglücklich einen Olmo Schuss ins eigene Tor ab.
+++ Einwurf Ende +++
21:26 Uhr
TOP 6 Wahlen AStA
Wir kommen zur dem noch offenen AStA-Referat.
– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
Es gibt keine Initiativbewerbungen, deshalb wird der TOP auch in der nächsten Woche wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden.
Sophie hat noch eine Frage:
Werden da Gespräche geführt, wie sieht es aus?
Sie hat die Diskussion mit Emma vorhin verpasst.
21:27 Uhr
TOP neu7 Wahl Ergebnisse der LKs-Klausurtagung
Raphael berichtet zu seinem Bericht, den ihr im Drucksachenpaket findet.
Eine Entscheidung in dem Gremium müsse demnächst formal beschlossen werden und drei Posten müssten besetzt werden. Es soll wohl auch konkretisiert werden, welche Themen zukünftig in den Fokus gerückt werden sollen. Aus allen drei Standorten seien zudem Themenwünsche gesammelt worden. Zudem werde über bestimte Fördermittel gesprochen. Außerdem sei über einen LKS-Haushalt gesprochen worden. Man habe darüber diskutiert, ob das notwendig sei. Außerdem müsste man überlegen, nach welchen Kriterien entschieden, welcher Standort, was zahlt beziehungsweise erhält. Dazu gebe es verschiedene Modelle. Die Studierendenschaften müssten nun darüber entscheiden, inwiefern das erwünscht sei. Da Raphael nur beratendes Mitglied sei könne Greifswald an der Entscheidung momentan nur sehr bedingt mitwirken.
Angelina bedankt sich für den Bericht und erkundigt sich, ob es Nachfragen oder sonstige Beiträge zu dem Bericht gibt, aber dies ist nicht der Fall.
21:33 Uhr
TOP neu 8 Wahl Delegierte*r Landeskonferenz der Studierendenschaften
Raphael ergänzt, dass die Sitzungsstruktur noch überarbeitet wird, damit die Sitzungen nicht mehr so doof Freitagnachmittag sind. Er findet die Teilnahme daran sehr wichtig. In letzter Zeit habe Greifswald in dem Gremium viel angestoßen und Raphael wünscht sich, dass das auch so bleibt. Angelina ergänzt, dass die Hochschulstandorte Mecklenburg-Vorpommerns landespolitisch mehr erreichen könnten, wenn sie in solchen Gremien geschlossen Forderungen aufstellen würden.
Es liegen keine Bewerbungen vor und es gibt auch keine Initiativbewerbungen. Das wird dann auf der nächsten StuPa-Sitzung besprochen.
21:36 Uhr
TOP neu9 Wahl Mitglieder AG Wohnen (5 Mitglieder)
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Das Ganze geht auf einen Antrag von der Vollversammlung zurück.
Lukas erklärt nochmal, dass es darum geht sich für mehr Wohnraumförderung in Greifswald einzusetzen und auch den AStA bei der Notwohnraumbörse zu unterstützen. Er wolle sich auch mit kommunalen Gremien und dem Studierendenwerk zusammensetzen.
Angelina bedankt sich für die Einordnung und meint, das Thema sei von hoher Wichtigkeit.
Es melden sich sechs Leute (Robert, Tomiwa, Ole, Laura, Angelina, Emil) die Lust hätten mitzuwirken. Da aber nur fünf Plätze dafür gibt, muss in geheimer Wahl abgestimmt werden.
Wahlfee-Caro schwebt hinab und guckt das Wahlfee-Robert die Kärtchen auch gut auszählt.
„Stimmkärtchen in die Höh“
Robert
21:44 Uhr
Jetzt schwebt Robert durch die Reihen und sammelt die Zettelchen wieder ein. Robert und Caro zählen aus. Wir bräuchten Jeopardy Musik oder so.
Es stellt sich hierbei heraus, dass ihnen beim Zählen der anwesenden StuPist*innen ein Fehler unterlaufen ist, was erklärt warum Robert gerade ein Zettelchen zu viel hatte.
+++ Kurzer Einwurf zur EM +++
Spanien 2:1 Frankreich Akutueller Halbzeitstand
+++ Ende Einwurf +++
21:50 Uhr
Angelina bittet um Ruhe, denn das Ergebnis steht fest.
Es gibt 21 gültige Stimmzettel. Robert, Ole, Angelina, Laura und Emil sind gewählt. Alle nehmen die Wahl an.
Jada möchte noch hinzufügen, dass gerne auch alle Personen, die nicht gewählt wurden, dazukommen können. Die Wahl dieser Personen sei eher formalistisch, die Runde solle, wie in der letzten Sitzung laut ihm beschlossen, „offen“ sein.
Lukas möchte sich auch nochmal für das große Interesse bedanken.
Der 16. Juli soll der erste Termin für das Treffen sein. Austragungsort soll der AStA-Konferenzraum sein.
21:53 Uhr
TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigung komm. Referentin für Hochschul-und Innenpolitik
Bevor es weitergeht stellt Emil einen GO-Antrag auf Pause.
Dem wird stattgegeben und bis 22:03 ist Pause.
22:03 Uhr
Es sollte jetzt weitergehen. Während der Pause ließen sich einige Spannungen erahnen und ich fürchte wir kommen hier nicht so schnell raus. Vor allem wenn es nicht weiter geht.
22:05 Uhr
Langsam aber schleppend geht es weiter.
Der Antrag wurde zurückgezogen. Wigbert möchte noch einmal sagen, dass nicht Emma „ihr Geld“ eingefordert habe, sondern er selbst den Antrag aus „Formalitätsgründen“ eingebracht habe.
22:06 Uhr
TOPneu11 Statement zur Sachbeschädigung.
Robert sucht nach dem Antrag von Jada, es dauert Ewigkeiten. Wigbert verlässt den Raum. Komm gut nach Hause. 😀
Die Antragstellenden werden gebeten, ihn vorzustellen-Jada möchte dass die Solidarisierung auch von Seite des StuPas erfolgt.Zudem solle betont werden, dass ein Rechtsruck in der Gesellschaft und auch an der Universität vohranden sei, den sie als gefährlich ansähen. Zudem solle sich gegen Rechtextremismus und Rassismus und für politische Bildung ausgesprochen werden. Der Antrag soll eine Möglichkeit sein, um für Aufklärung zu sorgen. Jada würde sich freuen, wenn sich weitere Antragssteller*innen finden würden, um diesen zu unterstützen.
Angelina eröffnet die Generaldebatten.
Sophie findet den Antrag und seinen Text sehr gut. Dazu passe auch der aktuelle Bericht des Bundesverfassungsschutzes und die „unrühmliche Rolle Mecklenburg-Vorpommerns“, was aber vermutlich zu weit weg vom universitätren Kontext sei, um Teil des Antrags zu werden.
Henry möchte „rechtsextremistische“ gegen „faschistische“ Gewalt austauschen, weil es ja eine Ausstellung zu/gegen Faschismus war.
Emil möchte wissen, ob und wie der Antrag noch mehr Leute erreichen könnte.
Frieda wirft ein, dass Jada das Thema auch nochmal auf der nächsten Senatssitzung einbringen solle.
Jada bestätigt dies und sagt, dass er dies bereits mit Lukas abgesprochen habe und der Antrag sehr wohl Thema auf der nöchsten Sitzung sein wird.
Raphael möchte von Ami weitergeben, dass diese den Text auch sehr gut findet.
Emil möchte auf Jadas Wunsch nach mehr Antragssteller*innen nachkommen und schlägt eine Abstimmung vor, bei der weitere Leute sich dem Antrag anschließen könnten.
Robert meint, die Antragsteller*innen würden nicht publiziert werden, daher wird sich geeinigt, dass es dann keinen Sinn mache, die Liste der Antragsteller*innen zu erweitern.
Angelina leitet weiter zur Änderungsantragsdebatte.
Marie bringt die von Henry vorgeschlagene Änderung ein (rechtsextremistisch soll durch faschistisch ersetzt werden.)
Jada übernimmt die Änderungen.
Es wird von Marcel noch nachgefragt, ob man den ersten Teil des Antrages nicht ausweiten könne von Studierendenschaft auf Universität. Es sei ja nicht unbedingt ein Student gewesen.
Ole sagt, dass man dadurch, dass der Vorfall im universitären Rahmen geschehen ist und auch nicht verhindert wurde, die Studierendschaft mit einbeziehen solle.
Jada schlägt vor diese Formulierung als Ergänzung hinzuzufügen.
Marcel findet das auch gut, also wird der Änderungsantrag als Ergänzung übernommen.
Angelina beendet damit die Änderungsantragsdebatte und leitet die Abstimmung ein.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Jada würde sich wünschen, wenn das Referat für Social Media den Antrag möglichst schnell thematisieren solle auf diversen Kanälen.
Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu diesem Punkt.
22:18 Uhr
TOP neu12 Sonstiges
Es scheint nichts Sonstiges zu geben, oder?
Krissi ergänzt doch noch einmal, dass sich der AStA über Helfende bei der Campus-Kirmes und der Langen Nacht des Lernens freuen würde.
Angelina bedankt sich für den Kommentar und die Organisation der Langen Nacht des Lernens beim AStA.
Nun gibt es aber wirklich nichts mehr zu sagen, damit ist die Sitzung um 22:19 Uhr beendet.
Kommt gut nach Hause 😀
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