web.weekly vom 18. November bis 24. November

web.weekly vom 18. November bis 24. November

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.

Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort

Lust auf eine Radtour durch Deutschland? Auf dieses Erlebnis hat sich Hasanim Kazim eingelassen. Mit dem Klapprad einmal durch Deutschland. Wenn ihr wissen wollt, was er so erlebt habt, kommt zu sejner Lesung. 

Wo? STRAZE
Wann? Mittwoch, 20. November 2024, 20 Uhr
Eintritt? Frei
Mehr Infos findet ihr hier


Ihr wollt euch gerne bei einem geselligen Abend mal wieder wo richtig kreativ ausleben? Dann ist vielleicht das Drink & Draw im CDFZ etwas für euch. Dort könnt ihr euch an freien Zeichnen ausprobieren begleitet durch eine Auswahl an prickelnden Getränken. 

Wo? Caspar-David-Friedrich-Zentrum
Wann? Freitag, 22. November 2024, 17 Uhr
Eintritt? 29 Euro regulär inkl. Material & Getränk/ 24 Euro ermäßigt inkl. Material & Getränk
Mehr Infos: Anmeldung unter 03834/884568, buchung@caspar-david-friedrich-gesellschaft.de oder persönliche bis zwei Tage im voraus möglich. 


Es ist wieder soweit! Die Märchenzeit startet und das Theater bringt die Bremer Stadtmusikanten nach Greifswald. Die Premierenshow am Samstag ist leider schon ausverkauft, aber noch könnt ihr euch für die weiteren Termine Tickets hier sichern. 

Wo? Stadthalle Greifswald
Eintritt? 14 Euro

Im Rahmen des Polenmarktes eröffnen sich neue und unbekannte Perspektiven auf unser Nachbarland. Dazu gehört unter anderem auch die Diskussion um die Anerkennung regionaler Sprachen wie dem Oberschlesischen. Martin Henzelmann, Dozent der Slawistik an unserer Uni wird Einblicke in die politische Entwicklung rund um das Thema geben.

Wo? Brasserie Hermann
Wann? Montag, 18. November, 18:30 Uhr
Eintritt? Frei


Warum sollte Europa im Kontext des Klimawandels die Sicht des globalen Südens stärker einbinden? Diese Frage wird im Koeppenhaus mithilfe eines Kurzkonzerts sowie Vorträgen von internationalen Studierenden diskutiert. Die Veranstaltung findet auf deutscher und englischer Sprache statt.

Wo? Koeppenhaus
Wann? Samstag, 23. November, 19 Uhr


Es dauert nicht mehr lange, bis auch in Greifswald wieder der Weihnachtsmarkt seine Türen öffnet. Wer die adventlichen Stimmungen jedoch noch früher erleben möchte, der kann den Weg zum Skulpturenpark in Katzow auf sich nehmen. Dort gibt es neben Glühwein und ausgefallenen Speisen (Wildschwein am Spieß!) auch viel selbstgemachte Weihnachtsdeko zu bestaunen.

Wo? Skulpturenpark Katzow
Wann? Samstag und Sonntag, 23. und 24. November, 10 bis 17 Uhr
Eintritt? 3€

Am kommenden Dienstag wird wieder einmal eine StuPa-Sitzung stattfinden. Für euch Studis ist die Sitzung wie immer frei zugänglich. Falls ihr im Vorfeld auf die Vollversammlung vielleicht einige Gedanken habt, die ihr in das Studierendenparlament bringen möchtet, dann seid ihr natürlich herzlichst eingeladen einfach mal vorbeizukommen. Auch wir vom webmoritz. werden wieder einen begleitenden Live-Ticker verfassen, sodass ihr die Sitzung auch gemütlich von Zuhause verfolgen könnt.
Wo? Konferenzraum, Domstraße 11
Wann? Dienstag, 19. November, 20 Uhr c.t.


Die Erstberatung für Auslandaufenthalte findet ebenfalls in der kommenden Woche statt. Das International Office informiert wie immer über die existierenden Austausch- und Fördermöglichkeiten, die den Studierenden zur Verfügung stehen. Wer an einem Auslandsaufenthalt interessiert ist, sollte sich den Termin aufschreiben, denn die Teilnahme an der Erstberatung ist notwendig, für alle weiteren Planungsschritte.
Wo? Online über BigBlueButton auf Moodle
Wann? Freitag, 22. November, 10 Uhr bis 11 Uhr


Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.

Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!

Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa-Liveticker – 10. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 10. ordentliche Sitzung

Heute steht die zehnte der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 9. ordentlichen Sitzung ist hier veröffentlicht. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung
– 5.2 Referentin für Wohnsitzprämie und Drittmittel
TOP 6 Wahl Mitglied im Haushaltsausschuss
TOP 7 Aufwandsentschädigungen für Projektstelle Ersti-Woche
TOP 8 SÄA: Änderung Wahlordnung (2. Lesung)
TOP 9 SÄA: Aufhebung Anlage der Wahlordnung
TOP 10 Antrag: Kultur- und Sozialpass muss erhalten bleiben!
TOP 11 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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So liebe Leute! Wir sind wieder back! Ein neuer Liveticker steht an. Aktuell geht es noch nicht los. Wir bleiben gespannt. Nehmt euch ein Spaßgetränk eurer Wahl und lehnt euch zurück. Wir hoffen auf beste Unterhaltung. Heute für euch an den Tasten: Caro, Jette, Hannah, Simon, Konstantin, Lucas, Jan-Niklas.

20:24 Uhr

TOP 1 Begrüßung

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Melina begrüßt uns alle herzlich und stellt die Beschlussfähigkeit mit 23 StuPist*innen fest. Sie stellt das Protokoll der letzten Sitzung zur Abstimmung frei. Es wird einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP 2 Formalia

Wir bestaunen alle die Tagesordnung und es wird gefragt, ob dieses angenommen werden soll. Es gibt einen Änderungsantrag der TO heute, bezüglich der Aufnahme eines neuen Tagesordnungspunktes wird abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.

20:25 Uhr

TOP 3 Berichte

Melina macht direkt mit den Berichten weiter.

Krissi berichtet spontan vom AStA. Es gibt eine Projektstelle für den feministischen Aktionsmonat. Edona wurde für die Projektstelle und Patricia wurde als 2. Kassenwartin gewählt.

Der Ablauf des AStA-Wochenendes wird noch vorgestellt, bei dem unsere Geschäftsführung der moritz.medien übrigens auch anwesend war.

Es ging um das Leitbild des AStA, Probleme des Gremiums und es wurde über Wünsche in der Arbeit gesprochen.  Es gab auch interne Gespräche bezüglich der anstehenden Haushaltsdebatte.  Sonntags fanden noch Referatsgespräche statt, um Lösungen, die über das Wochenende gefunden wurden direkt mit in den Arbeitsalltag implementieren zu können.

Auch um internes Vertrauen und Expertise im AStA wurde debattiert. Es soll ein interner Algorithmus gestaltet werden für die Mitglieder des AStA.  Die Außenwirkung und Kommunikation mit den FSRs sowie die Steigerung der Bekanntheit der Angebote des AStA wurde besprochen, damit diese verbessert werden können.

Auch die interne Kommunikation war ein Thema des Wochenendes. Schwerpunkte hierbei waren vor allem die respektvolle Zusammenarbeit untereinander und eine offene Feedbackkultur. 

Die wichtigsten To-Dos sind jetzt:

– Späte Termine wie AStA-Sitzungen sind während des Studiums schwierig, da die Nächte bei langen Sitzungen zwangsläufig kürzer werden.

– Auch die Einrichtung von Sprechstunden für die Referatsleitungen für interne Absprache ist ein Thema.

– Das Studierendenportal und die Öffentlichkeitsarbeit sollen in den kommenden Wochen im Fokus stehen.

– Gesammelte Lösungen umsetzen und an die Institutionen und Gremien weiterleiten.

Krissi zeigt ein ganz imposantes Bild von wahrscheinlich neuen Strukturen.

Es zeigt die Arbeitsabläufe, die einer Veranstaltung des AStA vorausgehen.

Emil fragt nach, was der Grund für das Wochenende war.

Krissi überlegt kurz, aber antwortet dann. Es ging einerseits um Projekte, aber vor allem auch um interne Problemlösungen und neue Strategien. Auch ging es um die Planung inwiefern der AStA in der Zukunft handlungsfähig bleiben kann, mit Hinblick auf den Haushalt.

Jonathan fragt, wie zukünftig die Gelder für die Referent*innen bei der 24-Stunden-Vorlesung gehandhabt werden sollen, da es dort ja diesmal einige Unstimmigkeiten gab.

Krissi antwortet, dass es zu dem Thema in den letzten zwei Wochen nichts Neues gab. Die Kosten der 24-Stunden-Vorlesung sollen weiterhin dem StuPa vorgelegt werden, um für größtmögliche Transparenz zu sorgen.

Weitere Berichte scheint es nicht mehr zu geben.

20:39 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

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Emil erkundigt sich nach Christians Einarbeitung. 

Christian ist wohl schon mittendrin und arbeitet auch schon an seinem Bericht für die kommende Sitzung. Er arbeitet auch an einer Lösung für die Fahradausleih-Situation (es gab Probleme mit Beschädigungen und Diebstahl). Es gibt konkret Probleme bei der Finanzierung, sowie beim finden einer verantwortlichen Betreuungsperson. Er hat dafür noch keine Lösung, aber er überlegt sich noch eine. Die laufenden Kosten und die fehlende Betreuung seien der Kern des Problems.

Emil fragt, wer dies jetzt erstmal so eingeschätzt habe, dass dies erstmal nicht umsetzbar sei.

Christian antwortet, dass er natürlich zum einen dieses Urteil gefällt hat.

Der Ausbau der Fahrradständer an der Mensa wurde auch schon mit Herrn Naujok besprochen.

Emil hat keine Fragen mehr. 

Lukas schreitet nach vorne. Er hat ein paar Folien dabei. Yay! Es geht um die Rahmenprüfungsordnung. Diese regelt die Rahmen der Prüfungen an der Uni. Der Name lässt es vermuten. Es konnten schon einige Änderungsvorschläge von der Verwaltung eingeholt werden. Im März sollen die Änderungen im Senat beschlossen werden.

Lukas kommt nun zu den Forderungen der Studierenden. Es soll mehr Transparenz bei der Vergabe der Prüfungstermine geben. Diese sind bis jetzt oft erst spät im Semester bekannt gegeben worden. Zudem soll es mehr Flexibilität geben, was zum Beispiel in Form eines zweiten Prüfungstermin geschehen soll. Zuletzt soll es bei den Rücktrittsfristen noch Änderungen geben. Die Rede ist von einer Änderung von 10 auf 3 Werktage.

Lukas weißt auf die VV im November hin. Wie jedes Jahr gibt es Lehrende, die währenddessen Veranstaltungen ansetzen, obwohl jeder Studierende das Recht hat, bei der VV anwesend zu sein. Er habe wohl auch mit der Rektorin gesprochen, ob diese nicht mit einem Grußwort vorbeischauen wolle. Schließlich weißt Lukas auf die Wahl der Rektorin hin. Studierende können sich am nächsten Mittwoch anhören was sie in ihrer nächsten Legislatur vorhat.

Krissi fragt, ob es sinnvoll ist genau die eben angesprochenen Punkte nochmals auf der VV einzubringen.

Lukas meint, dass die nächste StuPa-Sitzung sowieso nochmal dafür genutzt werden soll, aber an sich ist die Einbringung auf der VV nicht zwingend nötig. Er macht klar, dass Studierende keinen Einfluss auf die Wahl der Rektorin haben. Diese wird vom Senat gewählt.

Emil merkt zur Prüfungsordnung-Änderung an, dass es doch noch weitere Diskussionen mit dem Prüfungsamt geben sollte

Lukas antwortet, dass Robert und Maybritt noch im Austausch mit dem ZPA sind und die Erkenntnisse daraus auch in den StuPa-Beschluss mit einfließen sollen.

Lukas mahnt an, dass es auch Vorschläge zu Anwesenheitspflichten gibt. Diesen hat er natürlich entgegnet, da diese die Freiheiten der Studenten einschränke. Mit einen der Personen konnte er bereits reden. Es stellte sich heraus, dass der Vorschlag zur Pflicht nicht so streng gefasst ist wie es schien.

Hanna fragt, warum die Änderung bei den Rücktrittsfristen genau auf drei Werktage geändert werden soll.

Lukas antwortet, dass das ZPA eine gewisse Zeit braucht, um die Anträge auf Rücktritt bearbeiten zu können. Dabei sollen drei Werktage das niedrigste sein, was möglich sei. Viele Dozierende und das ZPA haben dazu verschiedene Meinungen. Zukünftig ist man wohl an dem sogenannten HIS one dran, also mehr e-Verwaltung im HIS. Lukas gleitet wieder zu seinem Platz zurück.

Charlotte hat eine Frage an den AStA zum Tag der Stipendien am 13.11. Sie möchte wissen, warum es dieses Jahr nicht zu einer Kooperation mit den Verantwortlichen davon gekommen ist.

Krissi kann nichts dazu sagen, erkundet sich aber. Ihr letzter Stand ist, dass der AStA in diesem Jahr nicht angefragt wurde.

StuPa-Chris geht nach vorne und hat folgendes Anliegen: Er möchte mehr Aufmerksamkeit für die Arbeit des StuPa schaffen. Dafür möchte er Ideen im Plenum sammeln. Auch habe er schon mit Lukas gesprochen und war auch im Medienauschuss anwesend und hat dort Kontakte geknüpft mit den moritz.medien. Er fragt, wie das StuPa dies so sieht und ob es sinnvoll sein könnte?

Lukas berichtet, dass der Senat dasselbe Problem hat. Er könnte sich vorstellen, dass es ein Video gibt, indem Ergebnisse des Gremiums vorgestellt werden.

Aus dem Publikum kommt insgesamt nur positives Feedback und Zustimmung für mehr Aufmerksamkeit fürs StuPa.

Die Außenwirkung des AStA ist ein komplexes Gebilde, erklärt Lukas. Es sei am Ende egal, wer die Öffentlichkeit schafft. Hauptsache sei, sie wird geschaffen.

Caro meldet sich auch nochmal dazu. In der Vergangenheit gab es bereits Aktionen dieser Art, daher ist dies in der Regel schon denkbar. Aber es gibt bestimmte Bedingungen. Es müsse feste Ansprechpartnerinnen für solche Kampagnen geben.

Emil möchte spannendere Inhalte im StuPa sehen, dann könne auch erst eine bessere Außenwirkung hervorgerufen werden.

Lukas schlägt vor, dass das Präsidium mal einen Vorschlag ausarbeiten könne.

Krissi beschäftigt sich mit dem Semesterticket. Sie möchte wissen, ob es sinnvoll ist, sich mit dem Thema weiterhin zu beschäftigen.

Paul ist der Meinung, dass man sich nicht weiter damit beschäftigen solle. Der ÖPNV sei in Greifswald nicht sehr relevant, das Ticket werde zudem immer nur teurer.

Marie würde es ganz cool finden das Thema nochmal wiederzubeleben. Wenn wir nicht darüber reden, dann können wir auch keine Erkenntnisse erlangen.

Ulli störte bei der letzten Abstimmung, besonders die Kurzfristigkeit. Sei möchte den Studierenden mehr Zeit geben, um sich eine Meinung zu bilden.  Während ihrer Arbeit im AStA hatte sie viele Telefonate. Dabei wurde sie oft nach dem Semesterticket gefragt. Laut ihr verliere Greifswald jedes Jahr Studierende, da es kein Ticket gibt.

Mercedes fragt sich, auf welcher Grundlage das ganze Thema hier nun hochkommt. Es habe ja bereits genug Zeit und genug Infokampagnen dazu gegeben. Sie merkt an, dass das 49€-Ticket – ergo auch das Semesterticket – immer teurer werden.  Es sei für Krissi eine Zumutung, sich nach einer Abstimmung noch weiter mit dem Thema beschäftigen zu müssen.

Jonathan hält wenig davon, das Thema weiter zu bespielen. Die Studierenden seien gut informiert. Für die meisten Studierenden sei ein Pflichtticket eine Verteuerung. Er denkt auch nicht, dass Greifswald mehr Studierende verlieren würde deswegen, sondern eher, wenn es einen drastischen Anstieg der Kosten für die Studierenden. Er vertraut der Stimme der demokratischen Abstimmung. Man könne nicht solange abstimmen, bis das Ergebnis einer bestimmten Gruppe passe.

Emil möchte klarstellen, dass die Intention nicht war Krissi zu einer neuen Abstimmung zu bewegen. Er sieht es eher so, dass nun neue Möglichkeiten festgestellt werden könnten. 

Krissi bemängelt die Informationslage zur damaligen Abstimmung. Sie würde nochmal ein neues Konzept ausarbeiten und dieses dann dem StuPa vorlegen. Es könne dann nochmal darüber entschieden werden.

Hannah erwähnt, dass neue Studierende eine andere Meinung haben könnten. Deshalb könnte eine neue Abstimmung etwas ändern.

Laut Lukas sei eine neue gleichartige Abstimmung sinnfrei. Das Thema Mobilität sei aber dennoch im Zentrum des AStA zu verorten. 

Jonathan möchte noch ergänzen, dass ihn damals der Faktor der Verpflichtung sehr abgeschreckt hat. Viele Gruppen bekämen vom Land MV vergünstigte Mobilitätsangebote, Studierende aber nicht.

21:14 Uhr

TOP 5 Wahlen AStA

Es geht weiter mit den AStA-Wahlen.

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21:15 Uhr

– 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung

Edona ist nun wieder da und möchte sich erneut für das Referat für Soziales und Gleichstellung bewerben. Sie studiert Politikwissenschaften und Philosophie im dritten Semester. Seit einem Jahr ist sie bei der Linksjugend aktiv. Bei der VV hat sie ihre hochschulpolitische Ader entdeckt.  Wie auch vorhin schon gesagt, hat sie nun auch eine Projektleitung übernommen. Mit Kevin hat sie eine Podiumsdiskussion zum feministischen Aktionsmonat geplant. Zudem übernimmt sie dort die Moderation einer Veranstaltung. Auch mit Frau Terodde stand sie schon im Austausch. Sie möchte die BaFög-Beratung verbessern und die studentische Bildungsarbeit weiter vertiefen. Sie ist die erste Person in ihrer Familie, die in ihrer Familie studiert. Deshalb hat sie viele Probleme gehabt, als sie ihr Studium in Greifswald begann. Damals hat der AStA ihr in Form der Notwohnraumbörse unter die Arme gegriffen, um ein Dach über dem Kopf zu bekommen.

Ulli möcht emehr über ihre Arbeitsweise erfahren.

Edona kennt die Arbeitsweise des AStA gut und möchte ihre Erfahrungen weiter einbringen.

Weitere Initiativbewerbungen scheint es nicht zu geben, weshalb wir nun mit der Wahl weitermachen. Caro und Konstantin zählen fleißig Zettel. Wir warten gespannt auf das Ergebnis.

Caro und Konstantin zählen fleißig Zettel. Wir warten weiterhin. Mit 15 Ja-Stimmen war Edonas Kanditatur erfolgreich. Wir gratulieren!

21:27 Uhr

– 5.2 Referentin für Wohnsitzprämie und Drittmittel

Patricia stellt sich vor.  Sie ist 26 Jahre alt und studiert Jura. Die Stelle als Finanzerin, die sie gerade noch bekleidet, würde sie dann natürlich abtreten,

Ulli möchte noch einmal erklärt bekommen, was die Aufgaben von Patricia wären.

Patricia meinte hierzu, dass es wohl viel um den Kontakt mit vielerlei Leuten gehe und die Einholung von Spendengeldern. 

Marcel möchte wissen, ob sie die Arbeitslastung von 20 Stunden pro Woche mit ihrem fortgeschrittenem Jurastudium vereinbaren kann.

Es gibt keine weiteren Fragen und auch keine Initiativbewerbungen.

Caro und Konstantin schweben wieder aus und verteilen die Wahlzettel – ding ding dang dang – wir warten. Patricia ist gewählt. Wir gratulieren auch hier.

21:35 Uhr

TOP 6 Wahl Mitglied im Haushaltsausschuss

Kevin ist nicht mehr an der Uni, deshalb wird ein Platz frei.

Emil erklärt, dass der Ausschuss Finanzanträge bearbeitet. Der Ausschuss spricht dann Empfehlungen für die Anträge aus. EIn wichtiger Punkt ist auch die Haushaltsplanung für das nächste Jahr

Tagungen finden immer dann statt, wenn es Finanzanträge gibt und ansonsten in der Regel zwei mal im Jahr.

Es sei entspannt und man bekomme auch Einblicke in die Finanzen.

Es wird eine offene Wahl vorgeschlagen sich aber gegen diese entschieden.

Ulli und Paul stellen sich zur Wahl und vorher noch einmal vor. 

Ulli war im Referat für Finanzen und hat an sich einige Erfahrungen in dem Gebiet. Sie mag Geld und kann die Skills ihrer privaten Budgetplanung dort einbinden.

Paul stellt sich und seine Fähigkeit, das Amt führen zu können kurz und knapp vor.

Wir fahren fort mit dem Wahlprozess. Die Zettel werden verteilt. Marie (Ulli) wurde gewählt.

21:45 Uhr

TOP 7 Aufwandsentschädigungen für Projektstelle Ersti-Woche

Emma stellt sich stellvertretend für den verhinderten Wigbert ans Mikro. Es gilt, Ulli und Ben für ihre Arbeit  zu entschädigen. Marie und Emil bekunden nur nochmal ihre Dankbarkeit für das Engagement.

Einstimmig wird für die Entschädigung abgestimmt. Das Präsidium beschließt eine kurze Pause zu machen.

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22:00 Uhr

TOP 8 SÄA: Änderung Wahlordnung (2. Lesung)

Melina leutet die Glocke, es geht weiter.

Emma schreitet nach vorne, um mit der zweiten Lesung zur Wahlordnung fortzufahren. Es geht um die Anlage der Quotierung der FSR. Diese funktioniere nicht wie gedacht. Um diese Aufhebung foranzubringen, müssen einzelne Paragrafen ersetzt oder aufgehoben werden. Die Quotierung soll jedoch weiterhin verfolgt werden. Rein formal ändert sich also nichts. Emma erklärt auch, dass die Aufhebung dazu dienen soll, um mögliche Verwirrungen zu vermeiden. Jede Fachschaftsordnung hat ohnehin eine eigene Quotierung.

Änderungsanträge scheint es nicht zu geben, daher geht es weiter zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:03 Uhr

TOP 9 SÄA: Aufhebung Anlage der Wahlordnung

Auch hier handelt es sich um ein rein formales Prozedere.

Paul fragt, ob dies irgendwas für den FSR bedeutet, der dies nun beantragt.

Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

22:05 Uhr

TOP 10 Antrag: Kultur- und Sozialpass muss erhalten bleiben!

Lukas kommt leicht seufzend ans Podium. Der kommunale Haushalt 25/26 sei von einer großen Spardebatte geprägt.  Es müssten mehrere Millionen Euro eingespart werden. Auch der Kultur- und Sozialpass stehe auf der Streichliste.  Der Pass ermöglicht kostengünstige Teilhabe an Kultur und Freizeitangeboten. Daher möchte er sich dafür aussprechen, diesen Pass zu behalten.  Er fügt noch hinzu, dass die Umzugsprämie ebenfalls auf der Kippe steht. Es sei wichtig, der Stimme der Studierenden bei diesen lokalpolitischen Themen Gehör zu verschaffen.

Emil bedankt sich für die Einbringung des Antrages und fügt hinzu, dieses Thema eventuell auch auf der nächsten Bürgerschaftssitzung einzubringen.

Lukas meint, dass man schon spät dran sei, das Thema erst in der Bürgerschaft anzusprechen. Es müsse bald final eingebarcht werden.

Es geht zur Abstimmung.

Der Antrag wird bei einer Enthaltung angenommen.

22:09 Uhr

TOP 11 DRINGLICHKEITSANTRAG: Solidarität mit queeren Leben 

Marie erklärt, dass es einen Angriff auf eine queere Bar in Rostock gegeben hat. Damit solle sich im Namen der Studierendenschaft solidarisiert werden. Auch ein Spendenaufruf für den Wiederaufbau der Bar ist angedacht.

Es geht auch hier direkt zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:12 Uhr

TOP 12 Sonstiges

Melina leutet den letzten TOP ein. Marie ruft zu einer Demo morgen um 18 Uhr auf.

Emma ruft dazu auf, fleißig Anträge für die VV zu schreiben.

Christoph fragt noch, ob man sich für den Stolperstein-Rundgang mit Reinigung noch melden muss.

Henry antwortet, dass man sich gar nich melden müsse, einfach vorbeikommen.

Wir sind pünktlich fertig. Beat that, USA!

Wir hoffen, das ihr Spaß beim Lesen hattet und wünschen euch eine gute Nacht!

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StuPa-Liveticker – 9. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 9. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 9 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 8. ordentlichen Sitzung ist noch nicht veröffentlicht (Stand: 22.10.18:23 Uhr). Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Wahl Mitglied im Migrantenbeirat
TOP 7 Finanzanträge
– 7.1 Geographenkeller e. V.
– 7.2 Kiste e. V.
TOP 8 Beschlusskontrolle Nr. 2024-33/1g
TOP 9 Antrag: Öffnungszeiten Bibliothek
TOP 10 DRINGLICHKEITSANTRAG: Verfahren studentisches Prorektorat
TOP 11 SÄA: Aufhebung Anlag Wahlordnung (1. Lesung)
TOP 12 SÄA: Änderung Wahlordnung (1. Lesung)
TOP 13 Post mit Herz
TOP 14 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Da sind wir wieder back.  In der StuPa-Sitzung geht heute hoffentlich einiges. Wir hauen auf jeden Fall wieder fleißig für euch in die Tasten. Euch viel Spaß beim Lesen und kommentiert fleißig mit (Gerne auch GIF-Vorschläge). 

Wir das sind:  Lucas, Nessa und Jan-Niklas. Ise und Peti lektoriert aus dem off.

20:25 Uhr

TOP 1 Begrüßung 

Melina begrüßt alle Anwesenden. 

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TOP 2 Formalia

Mit 16 StuPist*innen sind wir wieder einmal beschlussfähig, Freunde. Wir können uns also auf eine tolle StuPa-Sitzung freuen. Robert und Angelina sind heute leider nicht da und Melina rockt das Ding alleine. Einige technische Probleme wurden beseitigt, nun kann’s losgehen.

Aliya möchte einen weiteren TOP ergänzen.

Das Mikro ist Melina ein bisschen zu laut, Lukas eilt zur Hilfe. Alles super jetzt. Es wird über das Protokoll abgestimmt. Das wird angenommen. (nach Anmeldung im StudPortal ist es hier zu sehen https://stud.uni-greifswald.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=1310705&token=cf117f265b4d6c2fe10635523e9535f6b0e42dbe)

Wir starten zunächst mit TOP 5, den AStA-Wahlen, welche heute vorgezogen wird.

20:30 Uhr

TOPneu3 Wahlen AStA

Es gibt heute noch zwei Bewerbungen für Ämter im AStA.

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– neu 3.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung

Edona studiert Powi und Philosophie. Sie hat bereits mit ihrem Vorgänger Kevin zusammengearbeitet bei mehreren Veranstaltungen.

Zudem fand ein Gespräch mit Charlotte Gauckler (wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Praktischen Philosophie) statt bezüglich einer Podiumsdiskussion, welche demnächst stattfinden soll. Sie möchte ihre Pläne in zwei Kategorien gliedern: Studentische Anliegen und politsche Bildung, also Vorträge und so.  Bei studentischen Anliegen möchte sie vor allem die Awareness-Schulungen ausbauen, da diese auch in der VV ein großes Thema waren.

Bei den Vorträgen und der politischen Bildung möchte sie gerne etwas zu Feminismus machen, u.a. zum Thema Frauen in Afghanistan.

Den Queeren-Aktionsmonat möchte sie ebenfalls weiter aufziehen.

Da sie selbst aus einer Familie kommt, die erst seit drei Generationen richtig lesen kann und auch sie selbst musste einige Hürden überkommen, um nach Greifswald zu kommen. Dabei habe sie sehr viel Hilfe vom AStA bekommen und möchte dafür etwas zurückgeben.

Es gibt keine Fragen und auch keine weiteren Initiativbewerbungen, deshalb kommen wir gleich zur Wahl. Heute leider nicht mit moritz.wahlfeen, da wir sonst unsere Berichterstattung unterbrechen müssten. Dafür machen das heute zwei andere liebe Menschen. 

Edonas Bewerbung findet ihr natürlich im Drucksachenpaket: https://stud.uni-greifswald.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=1309931&token=789bee093c0fa0892510cce14d20c1cdb6b931b6

Es gibt noch etwas Verwirrung um die Wahlkarten. Melina und Lukas versuchen das Problem zu beheben.

Die Wahlfeen schweben durch die Reihen und sammeln die Stimmzettel ein.

Auf Edona entfallen 12 Ja-Stimmen. Benötigt für eine Wahl sind 14 Stimmen. Sie ist somit leider nicht gewählt.

– neu3.2 Referent*in für Ökologie

Christian stellt sich vor und berichtet auch über seine bereits existierenden Kontaktpunkte zum AStA.

Er studiert Physik und findet die Lastenräder ganz toll, da er die bereits viel genutzt hat. In dem Referat hätte er auch mit der Orga dieser zu tun. Er möchte sich allgemein im AStA engagieren und mithelfen und auch das Thema der Nachhaltigkeit mehr in der Uni integrieren. Christian möchte sich auch mit den Themen seines Vorgängers beschäftigen, aber versucht noch Kontakt mit diesem aufzubauen.

Emil fragt, welches Projekt Christian demnächst in Angriff nehmen möchte. Weil zuletzt kam ja die Idee einer Fahrradwerkstatt auf. 

Christian sagt, dass er noch weiteren Kontakt mit seinem Vorgänger braucht, um die existierenden Projekte behandeln zu können. Er findet den Vorschlag einer Fahrradwerkstatt jedoch sehr interessant und möchte diesen auch angehen.

Lukas fragt, was es bedeutet, dass er Ehrenmitglied im FSR Mathe ist.

Christian antwortet, dass er sich gerne im FSR engagieren wollte, entweder als gewähltes oder kooptiertes Mitglied. Aber die aus dem alten FSR Physik kannte er nicht so gut, die aus dem Mathe-FSR jedoch schon aus den Vorkursen. Deshalb wurde er in dem FSR ein Ehrenmitglied, da man sich ja nicht für FSRs außerhalb der eigenen Fachschaft aufstellen lassen kann. 

Emil spricht sich aber für Edona aus und würde sich sehr freuen, wenn sie sich in der nächsten Sitzung nochmal bewerben würde.

Es werden schon die nächsten Wahlzettel gezählt. 

Wir bleiben gespannt, wie Christians Ergebnis aussehen wird. Auch dieses wird später hier nachgetragen.

Christian ist mehrheitlich gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch.

20:48 Uhr

TOP neu4 Finanzanträge

Es gibt einen Finanzantrag vom Geographenkeller e.V und vom Studentenclub Kiste e.V.

– neu4.1 Geographenkeller e. V.

Der Geokeller hat einen Antrag zur Förderung der Veranstaltungsmaterialien gestellt. Um ihre vielen Veranstaltungen durchführen zu können, brauchen sie neue Veranstaltungsmaterialen. Sie möchten sich den anderen Studi-Clubs (Geologenkeller und Kiste) anschließen und auf ihren Toiletten ebenfalls Periodenprodukte bereitstellen. Zudem sollen neue Kabeltrommeln für die Stromversorgung im Foyer angeschafft werden. Letztes Semester ist ihnen ein Leuchtstativ kaputt gegangen, mit dem sie Foyer und Eingangsbereich beleuchten, was relativ wichtig für die Sicherheit der Gäst*innen ist. Derzeit benutzen sie das verbleibende Leuchtstativ und eine Leiter für die zweite Lampe. Zuletzt sollen ebenfalls ein neuer Beamer für Veranstaltungen wie den Spieleabend besorgt werden und ein Faltpavillion, da der jetzige etwas in die Jahre gekommen ist und nicht mehr ganz die Sicherheitsstandards erfüllt. 

Charlotte hat eine Frage zum Periodenproduktspender. Sie möchte wissen, ob der Keller die Hygieneprodukte alleine einkaufen würde. 

Die Antwort ist ganz einfach, denn es werden ohnehin schon wöchentliche Einkäufe getätigt und da würden diese ebenfalls drunterfallen.

Der Haushaltsausschuss hält den Antrag für förderwürdig und -fähig und spricht sich für die Annahme des Antrages aus. Wigbert vom AStA findet den Antrag als Finanzer ebenfalls förderwürdig und -fähig.

Es gibt keine Anmerkung und Änderungsanträge. 

Wir kommen zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde angenommen. 

21:55 Uhr

– neu4.2 Kiste e. V.

Lilly von der Kiste kommt nach vorne und stellt den Antrag der Kiste vor. Es geht dabei um einen neuen Verstärker. 

Die Kiste macht viel für FSRs, gemeinnützige Veranstaltungen, Partys, Karaoke und Kino. Der Verstärker ihrer linken Box funktioniert nicht mehr richtig, bzw. ist kurz davor kaputt zu gehen. Wenn das passiert haben sie nur noch einseitig Musik. In der Form können die Veranstaltungen natürlich nicht in der gebrauchten Form stattfinden, daher muss ein neuer her. Sie möchten einen gebrauchten Verstärker kaufen, da ein neuer jenseits ihres Budgets ist.

Der Haushaltsausschuss hält auch diesen Antrag für förderfähig und förderwürdig und würde dem StuPa nahelegen, diesen Antrag anzunehmen. Wigbert sieht es genauso. 

Es gibt keine Anmerkungen und Änderungsanträge. Wir kommen zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde angenommen.

21:00 Uhr

TOP neu5 Berichte

Wir kommen zu den Berichten. 

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Zuerst kommt der vom Präsidium, aber dazu hat keiner Fragen. 

Danach kommt Raphael mit seinem Bericht. Wir haben leider nicht alles mitbekommen, aber es wird ein*e neue*r Kassenwart*in gesucht. Für die Position des/der Kassenwart*in gibt es schon eine Person mit Interesse an der Nachfolge. Die Stelle ist auch weiterhin ausgeschrieben. 

Weiter mit Krissis Bericht. Krissi meint, dass sie sich nach vermehrtem Feedback wieder mit dem Semesterticket beschäftigt hat. Da das Deutschlandticket ab dem kommenden Jahr wieder teurer wird, wird es auch für Studis schwieriger zu finanzieren sein, weshalb ein Semesterticket wieder eine heiße Option sei.

Emil hat eine Anmerkung: Er bedankt sich, dass sie sich so einbringt. Er fragt, was es bedeute, dass es viel Aufarbeitung zur 24h-Vorlesung gab. 

Es wurde wohl unter anderem mit dem Rektorat und dem Justiziariat gesprochen, um vorgekommene Fehler beim nächsten Mal vermeiden zu können.

Rieke ist leider nicht da. Aber sonst erreichbar. 

Es geht weiter mit Anna, jedoch gibt es keine Fragen zu ihrem Bericht.

Dann Emmas Bericht. Emma hat eine Ergänzung, denn einige Zahlen müssen abgeändert werden. Weitere Fragen gibt es jedoch keine.

Weiter geht es mit Wigberts Bericht. Er hat noch was hinzuzufügen, wir haben aber leider nicht gehört was. 

Kerstin ist zwar zurückgetreten, aber steht noch für Fragen zur Verfügung.

Henry fragt, warum sie nicht eher  zurückgetreten ist. 

Kerstin sei universitär sehr eingespannt in den letzten zwei Monaten gewesen und habe sich wenig auf andere Dinge konzentrieren können. Sie möchte sich wieder mehr auf ihr Studium fokussieren und schaffe es nicht nebenbei in dem Maße im Referat zu arbeiten, wie dieses es benötige.

Es wird zudem gefragt, warum denn überhaupt gar keine Berichte eingereicht wurden in den letzten paar Monaten, weil alle anderen Referate es ja dennoch weiterhin tun.

Charlotte könne die Punkte auf jedenfall verstehen. Sie wünscht sich aber eine Eingrenzung seit wann Kerstin darüber nachgedacht habe, das Referat niederzulegen. 

Kerstin sagt, dass sie erst nach der Erstiwoche bewusst darüber nachgedacht hat und überhaupt darüber nachdenken konnte.

Sophie möchte wissen, welche Drittmittel von Kerstin eingeworben wurden und was mit den Projekten, welche in Arbeit sind, jetzt passiert. 

Krissi möchte klarstellen, dass Kerstin nicht dazu gezwungen werden soll, das Referat jetzt fortzuführen. Es handelt sich hier immer noch um ein ehrenamtliches Referat.

Kerstin sagt, dass das alles auf jeden Fall im AStA organisiert wird. Kerstin sagt noch was zu der Nutzung und der Bearbeitung der Drittmittel. 

Sophie möchte nur ergründen, was mit den Projekten passiert, die noch etwas in der Schwebe sind und ob dort die Zuständigkeiten geklärt sind.

Melina möchte eine Zusammenfassung, wie und ob der AStA in der Zusammensetzung gerade so funktionert. 

Krissi sagt, dass die mit Wigbert geklärt hat, dass die beiden sich die Zuständigkeiten für das Referat der Drittmittel und Wohnsitzmittelprämie teilen werden. Es komme jetzt auch das AStA-Wochenende, wo sie das alles nochmal bereden und dafür sorgen, dass Wigbert nicht von den Aufgaben erschlagen wird. 

Es wird Kerstin nochmal gedankt, dass sie sich der Aufgabe gestellt hat. 

Lukas fragt nochmals, ob das Referat im Nachhinein die Arbeitslast verringert hat bzw. wie stark es den Haushalt einfacher gestaltet hat und ob das Referat zukünftig auch beibehalten werden soll. Zumindest für die AG-SHA sollen diesbezüglich nochmals nachgedacht werden.

Raphael antwortet, dass sie sich dem Punkt auch bewusst seien und das auch mit in das AStA-Wochenende mitnähmen. 

Mercedes finde es toll, dass Kerstin so offen darüber spricht. Sie finde es aber ein wenig schade, dass es „nur“ als ein Ehrenamt betitelt wurde, weil es für sie so klang, als wären es keine wichtigen Aufgaben, was es ja schon seien. Mercedes verweist dabei auf die Aufwandsentschädigung, die für die Erfüllung der Aufgaben ausgezahlt wird.

Kerstin antwortet, dass die sehr viel Spaß an dem Referat hatte, aber aufgrund ihres noch eher geringen Semesters, ist sie nicht ganz vorbereitet gewesen auf den Zeitaufwand, mit dem sie konfrontiert werden würde.

Emil findet es etwas schade, dass nun alles etwas auf Kerstins Rücken ausgetragen wird, obwohl es nicht in ihrem Interesse war, irgendwelche Probleme zu bereiten.

Melina bedankt sich auch noch mal bei Kerstin, könne aber auch die Punkte des StuPa verstehen. Sie findet es gut, dass das Thema jetzt aufgearbeitet werden soll und dankt auch nochmal Krissi und Wigbert dafür, dass sie die Aufgaben zeitweise übernehmen. 

Es geht mit Irmas Bericht weiter. Sie hat eine Ergänzung zu der Thematik der Konsequenzen der Kassenplünderung bei den FSRs.

Nach einigen Überlegungen und Gesprächen wurde beschlossen, dass die Kasse in einem selbst wählbaren Möbelstück aufbewahrt werden muss. welches abschließbar ist.

Ein zweiter Schlüssel soll in einem Umschlag beim AStA aufbewahrt werden.

Das Thema wird auch morgen nochmal auf der Fachschaftssitzung angesprochen.

Sophe hat eine Frage bezüglich des Zweitschlüssels. Sie fragt, ob dieser beim AStA nur gelagert werden soll.

Irma bestätigt dies.

Ben hat zu seinem Bericht nichts weiter hinzuzufügen.

Melina bedankt sich für die tolle Arbeit in der Ersti-Woche.

Raphael bedankt sich auch nochmal bei Ben für seine Arbeit an der Erstiwoche. Er bedankt sich auch bei allen anderen, die sich in der Erstiwoche mit eingebracht und mitgeholfen haben.

+++ Kurzer Einwurf +++

Dortmund führt mit 1:0 gegen Real Madrid

+++ Einwurf Ende +++

Wir kommen zu Henrys Bericht. Er hat keine Anmerkungen. 

Paul hat Kritik an die Organisation der Hochschulpolitischen Kneipentour und möchte auch nochmal einen Vorfall ansprechen. Es habe wohl durch Henry eine Ansprache vor der Kneipe „Falle“ gegeben, in der er darauf hingewiesen habe, dass die Kneipe oft von Mitgliedern der Burschenschaften besucht werde, die Verbindungen zum Rechtsextremismus hätten. Und dass die Erstis da ein wenig vorsichtig sein sollten. Außerdem kritisiert er einen „ACAB“-Aufkleber auf einer Handyhülle.

Henry möchte natürlich darauf antworten. Er möchte betonen, dass er gesagt habe, dass alle Burschenschaften als rechtsextrem einzustufen seien. Zudem möchte er zu seiner Ansprache hinzufügen, dass zu dem Zeitpunkt einige Tätigkeiten vorgefallen sind, wie zum Beispiel das Hinterlassen von Hakenkreuzen auf den Tischen, weshalb er diese Ansprache auch durchgeführt hat.

Mercedes findet es schade, dass sie es bisher nicht wirklich feedbacken konnten und dass sie sehr lange warten mussten bis die einzelnen Gruppen kamen. Sie schlägt vor statt einer Kneipentour eine hochschulpolitisches Speeddating zu machen und danach in Kneipen zu gehen. 

Generell bemängelt sie auch, dass nicht unmittelbar immer über hochschulpolitische Themen geredet wurde und dies in Zukunft vielleicht mehr fokussiert werden soll.

+++ Kurzer Einwurf Nr.2 +++

Dortmund führt gegen Real 2:0 nach 34 Minuten.

+++ Einwurf Ende +++

Jonathan erwähnt auch nochmal, dass es organisatorisch wohl eine Katastrophe gewesen sei und das man generell das Konzept überdenken müsse. Es sollte entzerrt werden, sodass nicht alle Erstis alle Stationen ablaufen müssen. Da wohl die zweite Gruppe bei ihnen nicht mehr angekommen sein, bevor sie los mussten.

Er ergänzt, dass Pauls Beitrag zwar stark zugespitzt war, jedoch fügt er hinzu, dass der AStA nicht die Rolle hat, zu sagen, welche Kneipe welche politische Einstellung vertritt. Die Erstis haben selbst alle ein Abitur und seien in der Lage, selbst ein Urteil fällen zu können.

Henry sagt, gegen Gefühle lasse sich schwer argumentieren. Die zweite Gruppe sei wohl noch zu der besagten Kneipe gegangen, da war aber schon die Hochschulgruppe nicht mehr da. Er finde, dass ein Termin am nächsten Tag keine Ausrede sei. Er finde außerdem, dass es nicht problematisch sei darauf hinzuweisen, welche poltischen Strömungen in welchen Bars zu finden seien. 

Lukas findet die Organisation eigentlich ganz passabel, aber kann die Kritikpunkte nachvollziehen. Er hat auch Verständnis dafür, dass nicht alle Hochschulgruppen bis zum Ende mit dabei waren. Was er jedoch für wichtig hält, ist der Punkt, dass viele Erstis nicht Bescheid wussten, wie sie an der Tour hätten teilnehmen können. Dies sei natürlich sehr schade, denn vor allem am Markt der Möglichkeiten hatten wohl einige Erstis das Interesse daran geäußert, aber wussten nunmal nicht, wie sie teilnehmen können.

Er weist auch darauf hin, dass sich jede*r als Tutor*in für die Kneipentour melden kann.

Marcel war nicht dabei dieses Jahr, aber könne Ähnliches aus dem letzten jahr berichten. Es wurde sich wohl von den damaligen Tutor*innen sehr in die Gespräche eingemischt und das sei negativ aufgestoßen. 

Henry wisse nicht, wie zielführend das Ganze sei. Aber er möchte sich zu den Vorwürfen letztes Jahr äußern. Und sagt, dass sich die Tutor*innen nur in allgemeine Gespräche „einmischen“ würden. Dieses Jahr haben sie nur einmal was dazwischen geworfen, als beim RCDS wohl gesagt wurde, sie seien die einzige parteiunabhängige Jugendgruppe, was falsch sei.

Ein weiterer Beitrag zu letztem Jahr: Dort gab es auch schon die politischen Einordnungen zu diversen Kneipen, jedoch haben diese retrospektiv auch nicht dazugeführt, dass sich irgendwelche politischen Haltungen verfestigt haben. Jedoch gab es auch damals lustige und interessante Gespräche.

Paul entschuldigt sich dafür, dass er Burschenschaften und Verbindung nicht differenziert habe. Burschenschaften seien rechtsextrem und Verbindungen nicht unbedingt. Er möchte noch anfügen, dass es für ihn leider nicht möglich war als Tutor zur Verfügung zu stehen.

Es wird sich aber auch nochmal für die Hochschulpolitische Kneipentour bedankt und gesagt, dass ja nicht alles schlecht sei.

Aminat hat noch zu ergänzen, dass es zu einer geplanten Veranstaltung zum Fall Hanau leider sehr viele Absagen gab, da viele der Interessent*innen von außerhalb gekommen wären und es dahingehend nun doch Probleme gab, da es keine wirklichen Expert*innen gibt für dieses Thema.

Sie macht außerdem auch noch Werbung für ein poltisches Theaterstück an der IGS Erwin Fischer in Greifswald und findet das StuPa und der AStA könnten da doch gemeinsam hingehen. (Das Theaterstück „Weinhebers Koffer“ wird am Montag, den 4.11. um 19 Uhr aufgeführt.)

Sophie bedankt sich ebenfalls für die Planungen. 

Lukas bedankt sich für die Erwähnung des politschen Theaters und erwähnt, dass man dies auch an die Senator*innen weitervermitteln kann. Charlotte fügt hinzu, dass man dies auch an die FSRs weitertragen könne.

Maybritt hat zu ihrem Bericht ebenfalls keine Anmerkungen. Fragen gibt es ebenfalls keine.

Nadine hat eine Ergänzung, denn es gibt eine fehlerhafte Aussage in dem Bericht. Es geht wohl um eine fehlende Stellungnahme.

Nadine hat eine Ergänzung, denn es gibt eine fehlerhafte Aussage in dem Bericht. Es geht wohl um eine fehlende Stellungnahme.

Wir kommen nun zu den ganzen Finanzsachen im Bezug zur 24h-Vorlesung. 

Krissi spricht nun über ein Missverständnis zu einer Veranstaltung, welche in der 24h-Vorlesung hätte stattfinden sollen. Es gab wohl eine Misskommunikation, weshalb der Vortrag von Kristina Lunz leider nicht stattfinden konnte. Das Ganze ist daher wichtig, da Honorare für diesen Vortrag eingeplant wurden und auch ausgezahlt wurden.

Silvio bedankt sich für die Organisation.

Er fragt ob Kristina Lunz, das Geld trotzdem bekommen habe. 

Krissi bejaht dies, da es rechtlich nicht ganz geklärt ist, wer Schuld an der ganzen Sache ist. Da der AStA zudem auch den Link für die Veranstaltung fünf Minuten zu spät geschickt haben, da man das Management verwechselt habe und somit die Referierende den Link zu spät bekommen habe. 

Sophie möchte auch nochmal wissen, wie die Honorare an sich zusammenkommen, da diese sehr in der Höhe variieren.

Krissi antwortet, dass die Wünsche für Referent*innen über mehrere Wege kommen, jedoch sind am Ende immer eine Vielzahl der Personen aus der freien Wirtschaft und sind daher nunmal auch schwierig zu überzeugen, ohne die nötigen Honorare.

Sophie hat Verständnis dafür, fragt aber noch, ob im AStA genauer besprochen wurde, ob und wie man mit bestimmten Angeboten für Honorare umgehen soll.

Krissie antwortet, dass sie erstmal gesammelt haben. Und danach besprechen, ob sich das Geld lohnt oder nicht. Es haben sich bei der entsprechenden Referierenden viele Studierende gewünscht, das sie dabei ist.

Nadine möchte noch ergänzen, dass bei der Bewertung der Honorarsummen nicht nur bewertet wird, ob die Person das Geld wert ist, sondern auch wie groß das Interesse für die Personen in der Studierenschaft ist. Ob die Einschätzung richtig lag, kann natürlich immer erst im Nachhinein nach dem Stattfinden der Veranstaltung bewertet werden.

Mercedes ist generell verwundert über das Verfahren mit dem ausgefallenen Vortrag. Sie wundert sich, dass das Geld sofort überwiesen worden sei ohne rechtlichen Beistand. 

Wigbert antwortet, das die nicht der Fall war. Das Geld wurde nicht sofort überwiesen und es wurde sich auch rechtlicher Beistand gesucht, der wohl angemerkt habe, dass es nicht möglich sei, das Geld nicht zu bezahlen. Es wurde auch versucht etwas auszuhandeln. 

Es wird eingeworfen, dass man da doch was machen können muss und es wird sich gewünscht, die Unterlagen transparent zu machen, da es sich ja schon um eine hohe Summe handeln würde. 

Krissi antwortet auf eine weitere Nachfrage nochmals und verweist auf Lukas.

Er meint, dass die Situation natürlich schwierig und es schade um das verlorene Geld ist.

Er verstehe auch, dass das StuPa Einsicht möchte und fügt hinzu, dass das StuPa auch das Recht dazu habe. Dies solle aber wenn dann in einer nichtöffentlichen Sitzung stattfinden, da es dabei ja auch um personenbezogene Daten gehe.

Silvio möchte bei den Summen zu den ganzen Veranstaltungen einfach nur etwas mehr Einsicht haben.

Jemand anderes möchte nochmal auf die hohen Honorarsummen verweisen. Er finde, es könne nicht sein so viel Geld für Vorträge auszugeben zu denen nicht viele Studierende kommen würden. Es wird hinzugefügt, dass es ja auch fremdes Geld sei, dass da benutzt wird.

Aliya möchte auch nochmal den verwendeten Ton ansprechen, da sie die Äußerungen auch nicht für richtig hält in der Art und Weise.

Henry fügt hinzu, dass man eine studentische Meinung jetzt nicht so hoch gewichten solle, auch wenn man Jura studiert. Das Justitiariat habe immerhin noch mehr Expertise als ein Jurastudent. 

Mercedes möchte zur nächsten Sitzung gerne nochmal ein Update.

Ole weist daraufhin, dass es auch AStA-Sitzungen zu den Planungen gibt und wenn man da seine Meinung miteinbringen möchte, kann man dahin

Sophie hat noch eine Idee, sie meint, dass man die Planungen zukünftig auch mehr mit dem StuPa teilen könne, um mehr Stimmen als Feedback zu bekommen.

Silvio bedankt sich für die Arbeit des AStA, fügt aber hinzu, dass man auch mal Kritik äußern könne und das nicht bedeute dass man die Arbeit nicht würdige. 

Es gibt nun einen GO-Antrag auf Pause, der aber nicht angenommen wird.

Wir machen also weiter.

Es geht weiter mit dem Thema Campus-Kirmes. Wigbert schildert uns nun die Finanzplanungen. Es gab wohl das Problem, dass die Summen für die Campus Kirmes aufgrund von weiteren Veranstaltungen wie der Erstiwoche und der maximalen Fördermengen. Zudem habe es noch eine Misskommunikation mit dem Rektorat gegeben. Für das nächste Jahr sollen die Fehler vermieden werden und man nimmt das Wissen über den Aufwand zu so einer Veranstaltung in dem Ausmaß mit.

Sophie möchte nochmal wissen, was jetzt genau Sache war mit dem Rektorat und ob dieses die Kosten für einen Bandauftritt übernehmen wollten oder nicht.

Aliya erwidert, dass das Rektorat kommuniziert habe, dass es eine Liveband bzw. Bühnentechnik übernehmen könne. Aber das keine Frist kommuniziert und der Antrag dann zu spät eingereicht wurde. Aber das ist erst im Nachhinein aufgefallen. 

Sophie möchte wissen, ob die jetzige Summe mit der aus dem Finanzplan übereinstimmen oder ob sie verschätzt wurde. 

Aliya antwortet, dass es wohl eher Misskalkulationen bei den Einnahmen der Veranstaltung gab. Sie weiß aber auch nicht, worauf dies nun zurückzuführen ist.

+++ Kurzer Einwurf +++

Real verkürzt in der 60. Minute auf 1:2 gegen Dortmund.

+++ Einwurf Ende +++

Lukas bedankt sich und erzählt von sehr viel positivem Feedback von vielen verschiedenen Parteien. Er kritisiert aber auch die Ausgaben. Es seien knapp 13% der Gelder, die der AStA im Jahr hat, die dafür ausgegeben wurden.  Man müsse halt einschätzen, ob die SUmmen in dem Maße gerechtfertigt sind und ob es sinnvoll wäre, eine solche Veranstaltung im nächsten Jahr nochmal so durchzuführen. 

Er stimmt Aliya zu, dass die Kommunikation mit dem Rektorat etwas schief gelaufen wurde, aber am Ende seien die Fristen nicht so streng, man müsse nur die Anträge vor der Veranstaltung stellen und nicht danach. 

Aliya möchte den Punkt Security nochmal ansprechen. Natürlich muss man für eine solche Veranstaltung Security beantragen und dies haben sie bei der Veranstaltungsplanung auch gemacht. Im Endeffekt wurden sie aber von der Security nicht über dessen Vertragslage informiert, weshalb es zu Komplikationen kam.

Raphael sagt final nochmal, dass man jetzt schon guckt, wie und was man für das nächste Jahr machen möchte und dann eher den Fokus auf den Kirmesteil mit den FSRs legen möchte. Dabei will man dann mehr FSRs miteinbinden. 

Wir kommen zum Bericht von uns. Es gibt keine Anmerkungen oder Nachfragen. 

Nun gibt es aber endlich Pause. Finally etwas Ruhe für uns fleißige Ticker-Bienchen.

+++ Kurzer Einwurf +++

In der 63.Minute gleicht Real Madrid gegen Dortmund aus.

+++ Einwurf Ende +++

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Melina klingelt mit der Glocke, es kann also weitergehen. 

TOP 13 wurde nun gestrichen und TOP 11 wurde zurückgezogen.

22:40 Uhr

TOPneu6 Wahl Mitglied im Migrantenbeirat

Jada ist als Mitglied zurückgetreten und hat Melina and das StuPa-Präsidium empfohlen. Die beiden hatten diesbezüglich auch bereits Kontakt. 

Sophie supportet dies ebenfalls.

Melina stellt sich auf Nachfrage auch nochmal vor. Sie studiert zur Zeit Pharmazie, aber hat gerade etwas mehr Zeit, weshalb sie sich auch für das Amt engagieren möchte. Sie hat noch viel mehr Erfahrungen und sonstiges vorzuweisen, aber wir wissen ja schon, was Melina alles tolles geleistet hat 🙂

Mercedes fragt nach Wünschen und Zielen. 

Melinas großes Ziel sei, dass jeder sich hier im Boot fühlt. Sie möchte, dass alle gleich behandelt werden und nicht auf ihr Geschlecht oder ihre Herkunft reduziert werden. Und dort könnte sie sich darüber austauschen und Lösungen finden. 

Es wird nun offen abgestimmt und Melina wird einstimmig gewählt. Zwischen StuPa-Organisation und ganz viel Klopfen nimmt Melina die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch.

+++ Kurzer Einwurf +++

Im Spiel Real gegen Dortmund steht es 4:2 nachdem Real einen Doppelschlag vollzogen hat.

+++ Einwurf Ende +++

22:46 Uhr

TOPneu7 Beschlusskontrolle Nr. 2024-33/1g

Ben meint, dass er sich zur Zeit noch nicht genauer mit dem Beschluss auseinandergesetzt hat, aber sich diesbezüglich mal mit dem Hochschulsport auseinandersetzen würde. 

Lukas bringt ein, dass er die Antrgastellerin kenne und sich seines Wissens bisher noch nichts getan hat. Die Hochschulsport sei, aber generell auch dafür das es FLINTA*-Öffnungzeiten für das Gym des Hochschulsports gibt, sie wüssten nur noch nicht, wie sie das rechtlich regeln können.

Melina fragt nach einer weiteren Beschlusskontrolle. 

Sophie schlägt vor, einen ständigen Berichtspunkt daraus zu machen.

Raphael sagt, dass de AStA sein bestes tun würde, um die alten Themen und Beschlüsse auszuarbeiten.

22:48 Uhr

TOPneu8 Antrag: Öffnungszeiten Bibliothek

Der RCDS hat den Antrag gestellt. Paul geht nach vorne. 

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Der Antrag gehe darum, dass die Öffnungszeiten der Biblithek immer weiter eingekürzt wurden und der RCDS sich wünsche, dass das StuPa sich dafür ausspreche, dass sich die Studierenschaft wünsche, die Öffnungszeiten wiederzuverlängern. 

Sophie findet den Antrag sehr gut, da sie die verlängerten Öffnungszeiten ebenfalls immer gerne genutzt hat.

Es sei aber logistisch wohl ein Problem, dass es nicht klar ist, wer denn die Schicht für diese Zeit übernehmen soll.

Paul gibt an, dass er nicht wisse wer die richtigen Ansprechspersonen sind und der RCDS einfach mal diesen Impuls im StuPa einbringen wollte, da sie dies auch von anderen Studierenden gehört haben. 

Lukas möchte sich auch Sophie anschließen und ergänzt noch, dass man mal gucken würde, wie man eventuell Ressourcen dafür bereitstellen könnte.

+++ Kurzer Einwurf +++

Real gewinnt gegen Dortmund mit 5:2 nach einem Tor in der Nachspielzeit.

+++ Einwurf Ende +++

Aliya meldet sich als Person, die selbst in der Bibliothek arbeitet. Sie meint, dass es um die angesprochenen Uhrzeiten einfach nicht genug Personen gibt, die um diese Uhrzeit noch dort arbeiten. Zudem glaubt sie nicht, dass es bei den studentischen Hilfskräften viel Zuspruch für diese verlängerten Öffnungszeiten geben würde.

Sie sagt zudem dass das Problem bewusst ist, dass die Bibiotheken nicht immer unbedingt von den Leuten benutzt wurden, für die sie vorgesehen sind. Man könne dies wohl aber nicht wirklich verhindern.

Sophie erinnert sich, dass als die Bib noch länger offen war, die Servicezeiten von den Öffnungszeiten abgewichen sind und keine direkten Mitarbeiter der UB mehr anwesend sein mussten. 

Es wird noch gefragt, wie es mit dem Zugang zu den Selbstlernräumen aussieht.

Lukas antwortet, dass die Öffnungszeiten dieser an die Zeiten der Gebäude selbst gebunden sind. Um dem Sicherheitsdienst nicht viel mehr Aufwand zu bereiten, wird sich da wohl nicht viel an den Öffnungszeiten ändern.

Es gibt einen Änderungsantrag von Sophie. Die tippt den fix ab und schickt ihn dem Präsidium. Darin geht es unter anderem darum, diese verlängerten Öffnungzeiten zur Not nur auf die Prüfungszeiten zu erstrecken. 

Es gibt noch eine Nachfrage zu den beauftragten studentischen Vertreter*innen und ob man nicht Lukas auch beauftragen könne. 

Lukas erwidert, dass er sich gerne mit darein setze. Er fügt noch etwas dazu, was ich aber leider nicht mitbekommen habe, aber man kommt zum Schluss, dass sich die studentischen Senator*innen und der AStA-Vorsitz damit beschäftigen sollen. 

Es kommt noch einmal die Frage auf, warum man das überhaupt besprechen solle, wenn es schon mal geprüft wurde. 

Es wird aber erwidert, dass es wichtig ist, dass man dieses Interesse an längeren Öffnungszeiten wieder an die Bibliothek herantrage. 

Melina kann keine weiteren Nachfragen vernehmen, also geht es weiter zu Wahl.

Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen unter Einbeziehung der Änderungen.

TOP 10 DRINGLICHKEITSANTRAG: Verfahren studentisches Prorektorat

Robert ist verhindert. Deshalb stellt Lukas diesen Antrag selber vor. Er erläutert das weitere Vorgehen, mittels eines Zeitplans. 

Mercedes möchte einbringen, ob Lukas das Amt dafür auch einmal erklären könnte und auch ein Video dazu drehen könnte, um insgesamt mehr Bewerbungen bekommen zu können. Zudem soll nicht nur auf den Newsletter des AStAs verwiesen werden, sondern auch auf den Online-Auftritt.

Lukas meint, dass er dies für sinnvoll hält, das Amt und die ganzen Gremien mal zu erkären und ein Video mit dem AStA oder mit den moritz.medien zu organisieren.

Änderungsanträge gibt es bis auf die Anmerkungen von Mercedes nicht.

Der Antrag wird final auch angenommen.

23:07 Uhr

TOPneu 11 SÄA: Änderung Wahlordnung (1. Lesung)

Emma vom AStA geht nach vorne und stellt den Antrag vor. Es gehe um die Wahlordnung und eine bestimmte Anlage daraus, die bestimme wie viele Mitglieder in einem FSR sitzen müssen. Das muss allerdings immer wieder geändert werden, was sehr aufwendig sei. Um die Anlage aufzuheben, muss vorher die Wahlordnung geändert werden. 

Sie verweist auf die dazugehörigen Paragraphen, welche zunächst abgeändert werden müssten, um die Regelung der Anlage in Angriff nehmen zu können. Eine Änderung der Wahlordnung benötigt zwei Lesungen und  die Aufhebung benötigt eine Lesung. 

Emil möchte fragen, inwiefern dieser betroffene Paragraph nun gestrichen/abgeändert wurde.

Emma macht darauf aufmerksam, dass ihr Antrag wohl falsch übernommen wurde.

Es gibt keine weiteren Nachfragen und damit sind wir fertig mit dem Tagesordnungspunkt. Nächste Sitzung findet dann die 2. Lesung statt.

23:11 Uhr

TOPneu 12 Sonstiges

Wir sind endlich am letzten TOP angekommen.

Lukas wollte eigentlich noch eine Anmerkung zur RPO machen, aber möchte dies doch auf nächstes Mal verschieben.

Er spricht noch einmal die Veranstaltung vom AStA zum Israel-Palästina-Konflikt von gestern an. Er fand den Vortrag und auch die referierende Person sehr gut und war positiv überrascht. 

Raphael möchte noch hinzufügen, dass die kommenden Veranstaltungen der Reihe im humanen Vorlesungsformat von der Zeit her stattfinden werden und in der Regel ab 18 Uhr. Er lobt die Stimmung während der Veranstaltung ebenfalls und bedankt sich auch nochmals bei Kevin und Edona für deren Support.

Eine Anmerkung noch: Alle kommenden Veranstaltungen der Reihe werden online gestreamt, aber nicht aufgenommen. Den Link dazu findet ihr im Stud-Portal.https://stud.uni-greifswald.de/kultur-und-beratung/veranstaltungen/nahost/

Jonathan fragt nochmal, ob diese Reihe in Verbindung mit dem VV Beschluss zum geplanten Aktionsmonat steht.

Raphael antwortet, dass es sich nur um erste Schritte zu einer ähnlichen Thematik handelt.

Melina bedankt sich bei allen für die Sitzung und beendet die Sitzung um 23:17 Uhr. Wir gehen jetzt auch nach Hause. Wir hoffen ihr seid alle gut ins Semster gekommen. Schlaft gut und gute Nacht. 🌙 💤 😴 

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StuPa-Liveticker – 8. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 8. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 8 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 7. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 1.22 ELP 1 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)
TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung
– 8.1 Wahlleiter
– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)
TOP 9 Beschlusskontrollen
– 9.1 Nr. 2024-34/60
– 9.2 Nr. 2024-34/61
TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26
TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln
TOP 12 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Four tres uno Uno two. Ein kleines Rätsel zum Anfang. Wer kennt diese Zeile? Ihr fühlt es im Wasser. Ihr fühlt es in der Erde. Ihr riecht es in der Luft… Es ist wieder StuPa. Heute tickern für euch, leicht eingerostet, Lucas, Jan-Niklas und Ise. Nessa und Peti lektorieren heute. GeFü-Konstantin ist auch mit am Start. Wir sitzen heute in ELP1, bei den Juristen, in einem blauen Hörsaal. Die Lichter sind viel zu hell, aber der Beamer läuft. Bisher zählen wir 10 Stupist*innen…mal schauen ob wir starten können. Lucas hat ein neues kasslerfarbenes Schildchen. Toll.

20:18 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Robert klingelt und begrüßt die 21 anwesenden Stupist*innen (und den Medien Pöbel). Er sei positiv überrascht über die hohe Anwesenheit.

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20:19 Uhr

TOP 2 Formalia

Aufgrund der hohen Anwesenheit sind wir beschlussfähig. Das Protokoll wird angenommen. Robert fragt nach Änderungs- oder Ergänzungswünschen zur Tagesordnung. Die gibt es nicht und die TO wird einstimmig angenommen.

20:20 Uhr

TOP 3 Berichte

Sie beginnen mit dem Bericht des Präsidiums. Sophie hat eine Frage zu einem Gespräch mit Frau Huwe.

Robert erklärt, dass es um das Arbeitsverhältnis einer Person beim AStA geht.

Weiter mit Raphaels Bericht. Keine Anmerkungen von ihm.

Aliya fragt, ob der ganze AStA Merch eingetroffen sei.

Es sei wohl noch nicht alles für die Ersti-Beutel angekommen.

Robert fragt, wie es um den Studentenstein steht. (Der am Wall, zwischen Rubenowstraße und Bahnhof, auf dem momentan „UNIKLO“ steht.)

Der Stein gehöre wohl der Universität und nicht direkt dem AStA oder gar der Stadt.

„Wild“ summiert Robert.

Robert hat auch noch eine Frage zu Werbematerialien in der Beitz-Mensa.

Raphael sagt, dass sich das Studierendenwerk neue Richtlinien für Werbung in den Mensen gegeben habe. Werbung/das Auslegen müsste jetzt beantragt werden. Man müsse wohl ungefähr zehn Tage im Voraus einen Antrag stellen, um eine Genehmigung für die Werbung bekommen zu können.

Angelina hat eine Frage zu dem Treffen mit dem Landrat Michael Sack und möchte wissen, welche Themen da jetzt angesprochen wurden.

Raphael erklärt,  dass der Landrat vorbeigekommen sei, und sie besprochen haben, wie man bei u.a. Wohnraum zusammen arbeiten könne. Sack hätte sich sehr offen gezeigt.

Weiter mit Krissis Bericht. Die ist online zugeschaltet und hat nichts zu ergänzen.

Sopie hat eine Nachfrage zu zwei Stellen in Krissis Bericht. Zum einen zu WSP-Mitteln und einiges zum Thema Lehramt.

Krissi sagt, dass sie das Lehramt gerade übernimmt, weil Nadine im Schulpraktikum sei. An den WSP-Mitteln habe sie mit Kiki gemeinsam gearbeitet.

Robert hat noch eine weitere Nachfrage zum AStA-Wochenende. Es soll wohl eine Moderation dort geben, um den Tag zu gestalten. Zur Zeit sei sie im Austausch mit Caro von den moritz.medien.

Aliya meldet sich. Sie habe gehört, dass es dieses Jahr keinen shuttlebus für die Nacht der offenen Clubs gebe.

Krissi sagt, dass sie im Austausch mit den Stadtwerken waren und es wohl angedacht sei, dass der Fahrservice Friedrich eine zentrale Rolle dabei spielen soll. 

Melina möchte da weitere Informationen ergänzen: Bei Friedrich müsse sie immer trotz Deutschland Ticket 4€ bezahlen und der wäre nur bis 23 Uhr.

Robert erklärt, dass das mit dem Ticket gehen sollte.

Charlotte bestätigt, dass der Fahrdienst „Friedrich“ am Wochenende bis 2 Uhr nachts fährt. 

Krissi meine, dass der Fahrdienst in dieser Woche zur Nacht der offenen Clubs wohl aber auch unter der Woche bis 2 Uhr zur Verfügung stehen solle. Sie würde sich aber auch nochmal erkundigen.

Emil möchte wissen, ob es die Möglichkeit gäbe, den Friedrich kostenlos in der Nacht zu haben. Krissi wird mal nachfragen.

Irgendwas war zur HoPo-Party, aber das haben wir verpasst.

Weiter geht es mit Riekes Bericht, zu dem es aber auch keine Nachfragen gibt.

Weiter mit Annas Bericht, oder Emmas, oder beidem.

Robert möchte zu Emmas Bericht fragen, wie irgendwas mit der AG SHA steht. Aber der Vorsitzende weiß es wohl auch nicht.

Wigbert entschuldigt sich zu seinem etwas kürzeren Bericht. Er habe es zeitlich wohl nicht geschafft groß viel mehr zusammenzubekommen.

Sophie hat eine Frage. Nein, mehrere!

1. Was für Klärungsaufgaben mit der Steuer?

2. Was mit der Aufarbeitung zu der 24 Stunden Vorlesung?

Wigbert antwortet.

20:40

Wir hatten gerade einen Funkabriss, daher gibt es ein kleines Loch im Ticker, da unser moodlepad kurz flöten gegangen ist.

Gerade geht es um Drittmittel, weil Kevin wohl seine Projekte mit Drittmitteln macht. Oder seine Drittmittel selber macht?

Bei Henry scheint dies wohl nicht so zu sein, da es zur Zeit nicht viele Förderanträge zu geben scheint. Zur Zeit überlasse er dies eher Kevin. Die Sachberichte seien wohl nicht so kompliziert, und die anderen Dokumente auch. Er habe das auch Kiki vermittelt.

Emil fragt, ob der AStA Kiki bitten könnte, zur nächsten Sitzung zu kommen, weil es doch einige Fragen gebe.

Robert möchte die Aufstellung der WSP-Mittel Zahlen haben.

Wigbert sagt, er dürfe die Zahlen dem StuPa gegenüber nicht nennen. Man könne nachschauen, welche WSP-Mittel abgelaufen sind und welche nicht.

Sophie möchte ungerne diese Arbeit machen und fragt, ob es nicht der AStA machen könnte.

Lukas erklärt, dass die Zahlen nicht geheim seien, das habe sich nur so etabliert.

Eine generelle Übersicht würde er aber schon befürworten.

Krissi meldet sich aus dem Off. In ihrem Bericht ließe sich die Liste auf dem StudPortal einsehen.

20:50 Uhr

Wir machen weiter mit Irmas Bericht. Robert hat auch direkt eine Frage. Es gehe wohl um die Ausarbeitung der Fachschaftsräte bezüglich der Aufbewahrung der Kassen. Irma antwortet, dass sie zusammen mit Wigbert noch daran arbeite.

Henry erklärt, der Termin für die Kneipentour in seinem Bericht (weil da sind wir jetzt) sei um eine Woche verschoben.

Angelina fragt, ob es schon Updates gibt bezüglich des Vortrags „Reise nach Germania“, der in der Erstiwoche stattfinden soll.

Henry erklärt, er könne den Referenten nicht erreichen.

Mercedes möchte wissen, ob es diesmal geplant ist, eine Moderation zu haben.

Henry meine, dass dies zur Zeit nicht geplant sei und er zu der jetzigen Entscheidung stehe. Das Event solle im gleichen Format wie letztes Jahr stattfinden.

Das Wort Antifa wird genannt und sorgt für Furore.

Mercedes legt Henry nochmals Nahe, sich mit dem Gedanken einer Moderation zu befassen.

Henry habe an sich nichts gegen eine Moderation, aber er hinterfragt, inwiefern diese Moderation geschehen soll. Er möchte es gerne mit dem Referenten absprechen.

Mercedes schlägt vor, man könne eine Redeliste führen und manche Aussagen einordnen.

Weiter mit Amis Bericht.

Sophie möchte anmerken, dass sie es sehr gut fände, vom AStA die Arbeit des Bürgerhafens zu unterstützen.

Weiter möchte sie wissen, wieso das mit der Anzeige über das Justiziariat laufen müsse.

Ami ist nicht da und Raphael kann es auch nicht erklären.

Aliya möchte etwas zu einem Projekt wissen und kriegt die Antwort, sie solle sich direkt an Ami melden.

Weiter geht es mit Kevins Bericht.

Sophie hat eine Anmerkung: Sie möchte den feministischen Informations- und Aktionsmonat loben. Es klänge alles richtig nice.

Angelina möchte wissen, wie lange die Auswertung mit dem Gleichstellungsbüro schätzungsweise dauern würde.

Kevin überlegt und sagt, dass Ende Oktober/Anfang November angestrebt wird. 

Robert ergänzt, dass es eventuell auch noch etwas länger dauern könnte. Er spreche hier aus Erfahrung, da er sich auch schon mit der Auswertung beschäftigt habe in der Vergangenheit.

Weiter mit Maybritts Bericht.

Irgendwer raschelt total laut.

Sophie möchte wissen, ob es Neuigkeiten zur Änderung der RPO gäbe.

Lukas erklärt, sie arbeiten daran. Es gäbe da auch die Bestrebung, eine Anwesenheitspflicht einzuführen. Lukas plädiert dafür, die Studierendenschaft und die verschiedenen Gremien ausreichend vorzubereiten und zu informieren. Die Rüchtrittsfrist für Prüfungen ist immer noch ein großes Thema und zur Zeit sind drei bis vier Werktage im Gespräch dafür. Zudem ist die Einführung einer zweiten Prüfungsphase als Forderung formuliert worden. Es sei Lukas sehr wichtig, dass das StuPa gut vorbereitet sei. Aus allen Gremien sollen Leute mitarbeiten.

Zu Nadines Bericht keine Rückfragen.

Ben ist für die Ersti-Woche verantwortlich und Raphael  vertritt ihn heute.

Er ergänzt, dass bei den Vereinen, die bei dem Markt der Möglichkeiten anwesend sein werden, auch noch weitere dazugekommen seien.

Angelina möchte wissen, ob alle Vereine, die sich angemeldet haben, direkt angenommen werden. 

Raphael erklärt, das würde auf der nächsten AStA-Sitzung besprochen.

Es gibt einen Programmpunkt, den Melina hervorhebt: Pizza & Politics mit einem Politiker, der aber nicht aus diesem Wahlkreis kommt!

Raphael antwortet, dass dieser Programmpunkt nicht vom AStA direkt organisiert sei.

Emil erkundigt sich nochmal wegen der vollständigen Liste der Vereine.

Raphael kümmert sich wohl gerade drum und sagt, dass es im Vergleich zu der jetzigen Liste nochmal knapp 20 weitere Vereine gibt. Er zählt diese gerade einmal auf. Es ist echt nicht spannend. Und die Party im Büro ist ne Veranstaltung von extern.

Robert möchte wissen, wie viele Stände beim Markt der Möglichkeiten verfügbar wären.

Raphael sagt, dass das Ganze wohl noch in der Planung sei, aber zum jetzigen Zeitpunkt wird es wohl ein ähnliches Ausmaß wie die Jahre zuvor haben.

21:15 Uhr

Charlotte hat eine Frage, beziehungsweise eine Beschwerde: Sie habe sich mit einer Gruppe angemeldet, die sei aber nicht in der Liste. Raphael guckt sich das mal an.

Emil fände es cool, wenn sich überschneidende Gruppen einen gemeinsamen Stand organisieren könnten, da der Markt der Möglichkeiten ja doch schon immer sehr „kuschelig“, i.e. gut besucht sei und es nicht zwingend notwendig sei, dass jeder Verein einen eigenen Stand bekommt. Er nennt RCDS und die Junge Union, die sich doch einen Stand teilen können.

Raphael sagt, dass sei nicht so leicht.

Aliya erklärt, dass sie als Veranstalterin des letztens MdM keine Platzprobleme gesehen habe..

Henry meint, dass es letztes Jahr nur einen gemeinsamen Stand von RCDS und JU gäbe, weil man so vermeiden wolle, dass sich immer die Hochschulgruppe und die Jugendgruppe anmelden.

Aliya erwidert, dass die Stände damals wohl nebeneinander gestanden haben, aber dennoch alle ihren eigene Tisch hatten, auch weil viele Organisationen kurzfristig abgesagt haben und die Tische dann spontan frei wurden.

Sophie hat ein anderes Thema.

Im Plan stehe ein Vortrag „Psycho-Hygiene“, der Titel erinnere sie aber stark an den Nationalsozialismus und Theresienstadt.

Krissi meine, dass dies wohl ein Platzhalter sei zur Zeit. Es wird noch nach einem geeigneten Titel gesucht.

Robert möchte noch einmal abschließend wissen, wie der AStA nun verfahren würde, wenn es darum gehe, Vereine auszusortieren, aufgrund von Platzmangel.

Raphael meine, dass es dann ganz simpel nach dem Prinzip „First come, first served“ funktionieren wird. Stand jetzt ist dafür aber auch noch keine Notwendigkeit.

Emil möchte wissen, ob es für jeden Ersti Beutel alle goodies geben würde.

Dies sei wohl nicht der Fall.

Emil möchte wissen, wie entschieden wird, welche Firmen Goodies in die Beutel packen können.

Raphael erklärt, es sei kompliziert. Das studentische Interesse sei ausschlaggebend, und auch lokale Unternehmen.

Robert fragt, inwiefern den Zetti Flocken in den Beutel gehören, wenn doch beschlossen wurde, dass die Beutel nicht mehr so „zugemüllt“ werden.

Raphael erklärt, dass sich dieser Beschluss wohl auf Papier beziehe.

Robert fragt nach, wie das bei Gutscheinen sei, die seien ja wohl nicht auf Stressbälle gedruckt.

21:29 Uhr

Emil merkt an, dass es schade sei, dass Ben nicht da ist, der die Absprachen getroffen habe.

Raphael meint, dass es bereits viele Zusagen gegeben habe und teilweise auch schon Sachen geliefert wurden.

Krissi meldet sich aus dem Off und sagt, dass es doch noch nicht so fest sei. Andererseits seien viele der Unternehmen lokal.

Lukas appelliert daran, die Beutel nachhaltiger zu gestalten.

Nächstes Jahr machen wir es besser.

Und wie Emil betont, ist es dieses Jahr schon besser.

Krissi erklärt auch, dass sie mit vielen universitären Institutionen vereinbart haben, digitale Angebote auf dem Ersti Forum besser zu verlinken. Das Ganze ist natürlich ein fortlaufender Prozess, an den sich die Institutionen nach und nach anpassen müssen.

Tom möchte abschließend hervorheben, dass Ben tolle Arbeit geleistet hat – und das nur als Sachbearbeiter.

Wir kommen nun auch zu unserem Bericht, aber von unserer Seite gibt es nichts zu ergänzen.

Emil hat eine Frage zu dem Mensa Beamer.

Konstantin erklärt, dass sie versuchen würden, den Beamer Experten zu kontaktieren, der aber nicht rangeht.

Lukas und Angelina möchten wissen, ob es besondere Themen in Planung gäbe.

Konstantin berichtet über ein neues Konzept, welches die moritz.medien attraktiver für Erstis machen soll.

Lukas möchte die Einschreibezahlen thematisieren. Die seien wohl nicht so gut, und das auch in Fächern, die zuvor sehr beliebt waren. Das würde wohl auch im Senat morgen thematisiert werden.

Sophie möchte mehr zu den rückläufigen Einschreibezahlen wissen. Gibt es da Vergleichswerte, sei das ein ostdeutsches/norddeutsches Problem?

Lukas erklärt, dass es durchaus einen demographischen Wandel gäbe.

21:40 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Wir werden gebeten, etwas nicht zu tickern, wegen Überraschung, aber das ist gar nicht nötig, weil wir sowieso nicht mitkommen 🙂

Sophie hat noch eine Anmerkung zu den vorherigen Berichten. Da es nun doch sehr viele Nachfragen gegeben habe, die von Raphael und Krissi beantwortet werden mussten vertretungsweise. Sie fände es daher nett, wenn der AStA und dessen Mitglieder*innen etwas aktiver dabei wären bei den Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit.

Tom möchte anmerken, dass Anna das komplette Studierendenportal übersetzt. Tolle Leistung. Bei Anmerkungen könne man sich bei ihr/dem AStA melden.

Nächste Woche (24.9.) sei Treffen der AG Stud, alle sind eingeladen und es gibt Pizza (wenn man sie sich mitbringt.)

Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.

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Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.

21:55 Uhr

Robert klingelt wieder.

TOP 5 Wahlen AStA

– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen

Raphael schlägt Ben für das Amt vor und stellt ihn vor. Klingt toll.

„Nicer dicer“

Robert

Weitere Bewerbungen gibt es nicht, daher eilen unsere Wahlfeen Konstantin🧚🏻‍♀️ und Jan-Niklas🪄🧚🏻‍♀️ nun nach vorne, um aktiv zu werden.

Passend zum Hörsaal sind auch die Stimmzettel blau.

Die Stimmzettel werden jetzt erstmal ausgezählt. Robert erkundigt sich auch schon einmal, ob es Bewerbungen für das Referat für Ökologie gibt. Scheint zur Zeit aber nicht der Fall zu sein.

Mit 20 gültigen Ja-Stimmen, wird Ben einstimmig gewählt.

„Wunderbärchen“

Robert🧸

– 5.2 Referentin für Ökologie

Diesmal gibt es dann wohl keine Bewerbung. Naja vielleicht nächstes Mal.

22:04 Uhr

TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks

Weil Robert in den Aufsichtsrat „reingerutscht“ ist, ist sein Posten jetzt frei und jemand kann nachrutschen. Zum Beispiel Raphael. Der schlägt sich selbst vor und wird einstimmig gewählt.

22:05 Uhr

TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)

Raphael bringt den Antrag stellvertretend für Emma ein. Es geht um die Festlegung des Wahlzeitraum, wer hätte es gedacht.

In dem Antrag wird wieder einmal eine elektronische Wahl angestrebt.

Änderungsanträge scheint es keine zu geben, daher geht es direkt zur Wahl.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:07 Uhr

TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung

Robert erklärt, dass die Vorschläge von sowohl StuPa als auch FSK gemacht werden.

Es liegt eine Bewerbung von Tom vor. Da er nicht mehr allzu lange in Greifswald ist und sich gedacht hat, dass dieses Amt mit Sicherheit nicht das begehrteste sei und hat daher nun zugeschlagen und sich beworben.

Er sei nicht mehr eine ganze Legislatur in G-Wood und hätte Bock. Er müsse ja nur ne Bachelorarbeit schreiben.

Sophie fragt, ob er da einen potentiellen Konflikt sieht, das tut er nicht.

Die Wahlfeen🧚🏻‍♀️🧚‍♂️🧚✨ schweben wieder nach vorne, nach hinten und quer durch den Raum.

– 8.1 Wahlleiter

Robert schließt den Wahlgang und die Auszählung beginnt.

Mit 20 Ja Stimmen wird Tom zum Wahlleiter gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)

Folgende Personen wurden vorgeschlagen: Anna, Krissi, und Aliya. (Die Reihenfolge ist nochmal anders.)

Tom möchte zudem noch Nico vorschlagen, der sich zwar relativ kurzfristig aber sehr motiviert beworben hat.

Emil fragt, ob es Konflikt gibt, weil die alle beim AStA sind, Tom erklärt, dass das nicht der Fall wäre, und dass es sogar hilfreich ist, weil die ganzen Bewerbungen ja sowieso beim AStA eintrudeln.

Aber wie soll gewählt werden? Das ist die Qual der Wahl: Im Block oder Einzeln? Und ist das dann noch geheim? Es wird abgestimmt und dann gewählt: geheim und im Block.

Die Reihenfolge ist jetzt Aliya, Kristina, Nico, Anna. Robert wird ganz wuschig. Die Zettel sind alle eingesammelt und unsere Wahlfeen🧚🏻‍♀️✨ machen sich erneut ans Zählen der Stimmen.

Mit 15 Ja-Stimmen und ein paar Enthaltungen sind die 4 gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

22:25 Uhr

TOP 9 Beschlusskontrollen

Heute stehen zwei Beschlusskontrollen an.

– 9.1 Nr. 2024-34/60

Bei dieser Beschlusskontrolle ging es um die Überprüfung, ob die jetzigen Frauen Toiletten, FLINTA* Toiletten, Männer Toiletten und Unisex-Toiletten umtransformiert werden können oder nicht.

Kevin erklärt, dass es nicht so leicht wäre, weil es arbeitsrechtlich verankert ist, dass es separate Toiletten gibt. Kevin hat sich mit dem Gleichstellungsbüro und Annelie Ramsbrock getroffen und eine Möglichkeit gefunden, die jetzt geprüft wird.

Hanna hat eine Nachfrage, da der Beschluss ja nun nicht mehr genau der gleiche sei, wie als dieser beschlossen wurde. Das wären dann Unisex-Toiletten, nicht FLINTA* Toiletten.

Lukas erklärt, dass man jetzt erst mal prüft, welche Toilleten zu unisex/all gender Toiletten umgewandet werden können. Männer und Frauentoiletten gibt es immer noch. Die nun geplanten Änderungen sind zwar nicht genau die gleichen, wie die, die in dem Beschluss einst angestrebt wurden, aber er fügt hinzu, dass es für eine solche Umsetzung noch einige Gesetztesänderungen auf Landes- und Bundesebene geben müsse.

Emil fragt, ob davon dann zu großem Teil barrierefreie Toiletten betroffen wären.

Die Antwort haben wir nicht gehört. Man arbeite wohl aber auch daran, Wickeltische auch in Männertoiletten aufzubauen.

– 9.2 Nr. 2024-34/61

Das ist der Beschluss zu den Getränkeautomaten, die mit „regionalen, ostdeutschen, alkoholfreien“ befüllt werden sollen.

Raphael berichtet, dass es in den Bibliotheken auch weiterhin nur Wasser als Getränk geben solle und diese Regelung soll auch nicht verworfen werden, weshalb der Verkauf anderer Getränke da nun erstmal keine Option sei.

Das Studierendenwerk sehe das vor allem als Kostenfrage.

Melina erklärt, dass es in der großen Bib auch einen Automaten mit Vitacola gäbe, das „nur Wasser in der Bib“ Argument hält also kein Wasser.

Lukas hebt hervor, dass der Antrag sehr ungenau sei. Damit seien alle Getränkeautomaten gemeint, auch die außerhalb der Bibs.

Das Ganze soll wohl auch noch im Mensaausschuss eingebracht werden.

22:36 Uhr

TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26

Es werden jetzt verschiedene Tage vorgeschlagen: nächstes Semester ist es ein Dienstag, danach ist es ein Mittwoch und dann ein Donnerstag.

Lukas hat aber mit dem vorgeschlagenen Datum, dem 18. Juni ein Problem. Da sei eine Senatssitzung und eine Jobmesse (oder so). Es wird also der Mittwoch danach vorgeschlagen. Oder danach? Oder ein anderer Wochentag?

Wie wäre Donnerstag, der 19. Juni? 

Lukas sagt auf Nachfrage, dass er wohl nichts vorhabe an dem Tag. Na dann passt ja alles.

Raphael bringt den Änderungsantrag ein. Also jetzt Donnerstag 19.06.2025 und Mittwoch, 26.11.2025.

Die Stimmzettel gehen in die Höhe und der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:42 Uhr

TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln

BWLernen ist ein Projekt, das laut Robert (der da SHK ist) sehr toll sei. Aber ihnen wurde verwehrt, ihren Merch in die Ersti-Beutel zu packen, Begründung war die geringe Anzahl an Adressaten.

Es soll nun Postkarten geben, die zum einen das Projekt vorstellen sollen und die Leute mit lustigen Memes erheitern sollen.

Aliya schlägt vor, den Merch in die BWLer Beutel zu packen.

Das sei keine Lösung: Generell sollen bei dem Projekt nicht nur die Leute mitgenommen werden, die nur einen Studiengang in den Wirtschaftswissenschaften studieren, sondern alle diejenigen, die etwaige Module mit einem Fokus in diesem Bereich belegen müssen.

Emil verstehe das Engagement für das Projekt, aber mit Hinsicht auf die vorherige Aussprache gegen unnötige Papierverschwendung sehe er dies mit einer Postkarte in jedem Ersti-Beutel nun doch etwas schwierig.

Es wird erwidert, dass das Projekt BWLernen erst in seiner Startphase ist und daher dringend etwas braucht, um die Reichweite zu erhöhen. Die Postkarten seien zudem auch so kreirt, dass sie ansprechend für alle Studierenden sein sollen und daher wohl auch eher am WG-Kühkschrank landen und nicht im Mülleimer.

Ole spricht sich für die Inklusion des Merches aus.

Lukas findet es komisch, per StuPa Beschluss den Erstibeutel zu packen. Man könne ja jetzt auch über Spüli und Gutscheine für die Boulder Halle abstimmen.

Es gibt keine weiteren Äußerungen oder Änderungen.

Es wird abgestimmt.

Mit sehr vielen Enthaltungen wird der Antrag angenommen.

22:52 Uhr

TOP 12 Sonstiges

Robert erkundigt sich, ob es noch sonstige Sachen gibt, aber es werden schon fleißig die Taschen gepackt.Um 22:52 Uhr wird die Sitzung geschlossen. Kommt gut nach Hause und träumt von Spüli in Erstibeuteln!

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StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 7. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 7 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 6. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Termine VV im Wintersemester 24/25
TOP 7 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Heute sitzen hier fast mehr moritz.medientickerbienchen als Stupist*innen. Anwesend sind Lara, Adrian, Allan, Laura, Dennis, Målin, Konstantin und Carolinä. Unsere ehemalige moritz.magazin-Chefredakteurin Clara lektoriert heute (Danke dafür ❤️).

Langsam füllen sich die Stühle, wir warten aber auch noch auf Robert, der einen Zug nimmt, der pünktlich um 20.15 Uhr ankommen soll.

Es gibt einen lauten Knall. Die Tontechnik ist auch ganz aufgeregt. Immerhin sind wir jetzt wach. 

Herr Gebauer kommt reingehuscht, es kann also bald losgehen.

20:21 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Die Sitzung wird nun herzlich von Robert eröffnet. Es sind 15 Stupist*innen da, und es gibt zwei Stimmenübertragungen, wir sind also beschlussfähig, Juhu 😀

20:21 Uhr

TOP 2 Formalia

Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung, also geht’s direkt zur Abstimmung. 

Keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen. Es kann losgehen…

Es gibt eine Ergänzung zur Tagesordnung. Jemand ist zurückgetreten.

Robert schlägt außerdem vor, den TOP 5.2 vorzuziehen. Die Bewerberin Lara ist nämlich online zugeschaltet und soll nicht zu lange warten müsssen.

Sophie weist auf die Ausschreibungsfrist für AStA-Referate hin. Außerdem ist sie der Meinung, dass Wahlen in der Tagesordnung angekündigt seien müssen. 

Robert erklärt, dass es kein AStA-Posten sei, sondern etwas anderes, wofür keine Ausschreibung notwendig sei.

Ansonsten gibt es keine weiteren Änderungsvorschläge. 

Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP neu3 Wahl Referent*in AStA Ökologie

Es gibt eine Bewerbung, Lara ist online dazugeschaltet. Die Bewerbung war auch im Drucksachenpaket.

Robert hat seinen geschäftsmäßigen Moderationston drauf.

Da Lara online dabei ist, gibt es direkt den obligatorischen Soundcheck. Wir hören Lara… ein wenig. 

Es wird versucht, den Ton zu optimieren. Angelina bemüht sich, die technischen Probleme zu beheben. 

Lara studiert seit Oktober in Greifswald. Sie studiert im Master Nachhaltigkeitsökologie. 

Sie hat die Stellenausschreibung gelesen und findet, die Stelle hört sich sehr interessant an. 

Sie meint, die „theoretischen Ziele der Uni die Nachhältigkeit betreffend“ könnten noch optimiert werden.

Das Amt würde sie sehr interessieren. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich bereits viel mit Umwelt und Nachhaltigkeit und hat auch schon in dem Bereich gearbeitet.

Sie ist im Moorbündnis und hat bereits umfangreiche Erfahrung beim Thema Ehrenamt und Naturschutz sammeln können. 

Aus ihrem Engagement heraus hat sie auch bereits Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement. 

Sie ist bis Januar in Greifswald, aber ab dann im Ausland. Sie würde die Stelle dann weiterhin übernehmen, wenn es möglich wäre. Sie sei aber weiterhin Studentin der Universität Greifswald.

Das hat sich scheinbar erst in den letzten Wochen ergeben.

Sie möchte das schon einmal erwähnen und betont, dass sie Studentin der Universität Greifswald bleibe.

Robert fragt, ob jemand weitere Rückfragen habe.

Sophie hat eine Rückfrage. Sie fragt, wann Lara im Ausland sei.

Lara antwortet, dass sie von Februar bis Juli 2025 im Ausland sei.

Robert erkundigt sich nach weiteren Fragen an Lara. Da es keine gibt, gehen wir direkt weiter zur Wahl. 

Unsere moritzianischen Süßis, Caro und Konstantin, teilen die Stimmzettel aus.

Schnell wie der Blitz, huschen sie ganz tänzerisch durch die Reihen der Stupist*innen. 

Nun wird es spannend… 

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Die Stimmen wurden ausgezählt. Insgesamt wurden 14 Stimmen abgegeben. 

Mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wird Lara nicht gewählt, weil 14 Ja-Stimmen notwendig gewesen wären.

Es wurde sich übrigens verzählt, es sind nur 14 Stupist*innen da.

Robert bittet Lara, sich erneut zu bewerben und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird solidarisch geklopft.

„Och Mensch – was ein wilder Tag“

Robert  

20:32 Uhr

TOP neu4  Berichte

Robert berichtet, dass Jennifer Z. von ihrem StuPa-Mandat zurückgetreten ist. 

Jonathan Sp. rücke für sie nach.

Marie meldet sich zu Wort. Sie fragt nach dem Stand der Planungen zum AStA-Wochenende. 

Raphael erklärt, sie hätten schon ein Datum gefunden und als Ort Stralsund ausgewählt. Nun würden sie nach Transportmöglichkeiten suchen.

Es wurde sich für den Standort Stralsund entschieden. 

Marie fragt, warum Stralsund ausgewählt wurde. 

Raphael erklärt, dass man auch mal einen anderen Standort wählen wollte, der Abwechslung halber. 

Stralsund habe den Vorteil, dass es im Gegensatz zu beispielsweise einem Gutshaus sehr gut erreichbar und in der Region sei.

Marie fragt daraufhin, was das Ganze für Kosten bedeutet und wie diese getragen werden. 

Die genauen Kosten kommen dann, wenn die Planungen konkreter ausfallen. Raphael könne da aktuell noch keine genauen Angaben machen. 

Raphael erklärt jedoch, dass die Kosten weitestgehend vom AStA getragen würden.

Krissi möchte noch berichten, dass sie zur letzten StuPa-Sitzung etwas ergänzen möchte.

Sie erklärt, dass sie das Wort „Sicherheitslücke“ in ihrem letzten Bericht zu den Lastenrädern benutzt habe. Diese Wortwahl sei ihr nochmal als missverständlich gespiegelt worden.

Ihr ging es um einen Ablauf. Es sei geregelt worden, wie lang die Räder ausgeliehen werden können. Dies sei keine Sicherheitslücke gewesen, das sei einfach unglücklich gelaufen.

Die WSP-Mittel seien jetzt wohl zugelassen worden. Es hätte Kürzungen gegeben und im September soll es ein Gespräch mit dem Dezernat II geben, um transparenter zu machen, wie WSP-Mittel vergeben werden.

Kiki und Kriss haben daraufhin bereits ein Gespräch mit Frau Hartmann (Prorektorin für Lehrer, Lehrer*innenbildung und Internationslisierung) geführt.

Es habe nämlich Kürzungen gegeben. Sie würden den Ablauf demnächst auch für Institute und FSRs transparenter machen wollen.

Auch soll das Ganze mit dem Dezernat II geklärt werden, einfach um mehr Transparenz für die Studierenden zu schaffen. 

Das geht auch davon hervor, dass sich im letzten Jahr weniger Studierenden umgemeldet haben. 

Sophie fragt, ob Krissi schon Zahlen und Kosten nennen könne, was die Kürzungen angeht.

Sie würde ansonsten die Größenordnung der Kosten interessieren.

Krissi nennt eine der Studierendenschaft zugesprochene Geldsumme, die unter der aus dem Vorjahr liegt, genaue Zahlen würde sie in der nächsten Sitzung nachreichen. 

Sophie fragt, ob sie bereits eine genaue Differenz zur letzten Zuweisung wisse oder ob die dann im nächsten Bericht erläutert würde. 

Robert wiederholt lieberweise die Fragen, weil Krissi online dabei ist und es akustisch Probleme gibt.

Krissi hat es nicht verstanden

Robert fragt erneut. 

Krissi versteht die Frage nicht. 

Robert fragt nochmal. 

Jetzt kam die Frage an. 

Lukas möchte das einmal einordnen: Ein Punkt sei, dass es sich nicht direkt um Kürzungen handelt, sondern es aufgrund weniger Ummeldungen einfach insgesamt weniger Geld gibt, das verteilt werden kann. 

Die Uni erhalte einen fixen Betrag pro Ummeldung. Da weniger Ummeldungen stattgefunden hätten, habe die Uni auch weniger Geld erhalten.

Es kann passieren, dass die Gelder aus dem Rektorat und den Instituten umverteilt werden. Das Geld bliebe der Studierendenschaft aber auf jeden Fall erhalten.

Robert bedankt sich und fragt nach weiteren Fragen und Berichten. 

Emil fragt, weshalb es weniger Ummeldungen gäbe. Weil es weniger Studierende gebe oder weil sich weniger melden?

Lukas erwidert, dass die Zusammensetzung der Gelder kompliziert sei. 

Wenn sich 50 Prozent der Erstis aus dem neuen Jahrgang eines Faches ummelden, bekomme die Uni pro Studi 1 000 Euro. Das Geld werde dann anteilig an die Fachschaften aufgeteilt. Wenn diese 50 Prozent allerdings nicht zustande kommen, bekomme die Uni nüscht. 

So kann es also Jahrgänge geben, die über die 50-Prozent-Marke kommen, andere landen zum Beispiel bei 45 Prozenz Ummeldequote pro Jahrgang im Studiengang und es gibt gar kein Geld. 

Der Schlüssel würde auch immer geändert, weshalb es auch zu Schwankungen käme.

Es seien aber trotzdem offensichtlich deutlich weniger Ummeldungen, was wohl auch daran liegen dürfte, dass immer weniger Vorteile für die Studierenden dadurch entständen. Früher habe man dafür deutlich mehr Geld erhalten.

Niko erzählt aus Fachschaftssicht (Mathematik), dass es in den letzten ein bis zwei Jahren darüber übergangen sei, WSP nicht mehr zu bewerben. Als er anfing, habe er noch Bargeld erhalten, mittlerweile gäbe es wohl „nur“ noch Gutscheine, die laut ihm kaum genutzt würden.

Lukas verteidigt eigentlich ungern das Wissenschaftsministerium, an dieser Stelle müsse er es aber einmal machen.

Aktuell seien die Gelder aber erstmal noch gesichert. Dafür habe man sich ja schon vor zwei Jahren eingesetzt. 

Niko erwidert, dass dies nur für den AStA gelte. Die meisten Mathestudierenden hätten von den Geldern nichts und müssten sich eher selbst finanzieren.

Robert hat eine Frage an den AStA. Im September werden wieder Ersti-Beutel gepackt – ihn würde da interessieren, welche Inhalte für dieses Jahr zusammengekommen sind. 

Raphael antwortet, dass sie sich gern um eine Übersicht kümmern könnten. 

Es gibt keine weiteren Berichte, also weiter geht´s

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20:44 Uhr

TOPneu 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Emil möchte einmal nachfragen, wie es mit dem Beschluss bezüglich des BaföGs aussieht.

Raphael antwortet, dass er sich den Beschluss angeguckt habe. 

Im letzten AStA-Newsletter habe er das Thema schon einmal erwähnt, ansonsten aber aktuell noch nichts Konkreteres ausgearbeitet. 

Spohie fragt nach einem konkreten Zeitplan. Raphael kündigt an, in der ersten Septemberwoche fertig zu sein. 

Marie findet, dass es bei der letzten Sitzung etwas untergegangen ist: Sie würde sehr interessieren, warum der letzte AStA-Referent für Veranstaltungen zurückgetreten ist. 

Dazu habe es keine Informationen gegeben.

Dem Präsidium sei da auch nichts bekannt, erklärt Robert. 

Raphael antwortet, dass ihm lediglich persönliche Gründe als Grund genannt worden seien.

Raphael bestätigt dies und sagt, dass Amt hätte aus persönlichen Gründen nicht mehr ausgeführt werden können.

Robert möchte einhaken, ob sich mittlerweile schon ein neues Bewerber*innenfeld abzeichnet. 

Es würden Gespräche geführt, aber etwas Konkretes gebe es noch nicht. Die Bewerbung ist weiterhin offen, und Raphael ermutigt alle, die Stelle zu bewerben. 

Lukas hat ein neues Thema: Es geht um die Änderung der Rahmenprüfungsordnung. 

Dazu hätte es auch schon bei der VV Anträge gegeben. 

Die Uni habe sich auch bereits auf ein Verfahren geeinigt. 

Konkret ginge es um einen VV-Antrag bezüglich der Prüfungsrücktrittsfrist. 

Man habe sich darauf geeinigt, dass man im Wintersemester zu einem Ergebnis kommen wolle.

Zu Beginn des nächsten Jahres könne der Prozess, aller Hoffnung nach, vielleicht schon vollzogen sein. 

Er regt dazu an, dass die Studierendenschaft dazu noch Stellung beziehen möge, und man mit den Fakultätsräten spreche.

Er wolle die Debatte nicht vorweggreifen, erklärt jedoch, dass noch Gespräche mit unterschiedlichen Statusgruppen und jeweils unterschiedlichen Forderungen geführt werden müssten.

Dazu gibt es erstmal keine weitere Anregungen oder Fragen. Also machen wir weiter. 

Oder doch nicht?

Stop!!! Es gibt doch noch weitere Wort Beiträge.

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Marie sei nämlich „zu Ohren gekommen“, dass es wohl eine außerordentliche AStA-Sitzung am 29. Juli gegeben hätte, dafür aber keine Einladung rausging. 

Sie würde interessieren, warum es da keine Einladung gab. Im Nachhinein würde sie sich über eine inhaltliche Zusammenfassung freuen. 

Auch eine außerordentliche Sitzung hätte ihrer Ansicht nach öffentlich zugänglich sein müssen.

Raphael erklärt, dass sich einige Punkte, die unter Interna fallen, ergeben hätten. 

Das Protokoll müsse er noch erstellen. Es werde in Zukunft im Studierendenportal hochgeladen werden.

Er erklärt noch ein wenig die Umstände, aber das ist das Wesentliche. 

Sophie erklärt, dass sie diese Entscheidung grundsätzlich nicht in Ordnung finde. 

Dafür sei diese Regelung da. Für das nächste Mal wünsche sie sich mehr Sorgfalt. 

Robert stellt die Rückfrage, wo Raphael die Info, dass nur das StuPa-Präsidium und AStA-Referent*innen eingeladen werden müssten, gefunden habe. 

Eigentlich seien auch außerordentliche Sitzungen hochschulöffentlich.

Es wird beschwichtigend gesagt, dass Raphael nun für das nächste Mal Bescheid wisse.

Robert nutzt die Chance, um sich noch einmal nach Fragen bezüglich des aktuellen Tagesordnungspunkts zu erkundigen. 

20:52 Uhr

TOPneu 6 Wahl Referatsleiterin für Veranstaltungen

Es liege keine Bewerbung vor. Auch initiativ gibt es keine Meldungen. 

Schade :/

20:53 Uhr

TOPneu 7 Termine Vollversammlung im Wintersemester 24/25

Lukas meldet sich mit einer Rückfrage zu Wort. 

Grundsätzlich wäre eine Terminänderung kein Problem, jedoch wurde nicht nur der kommende, sondern auch der darauffolgende Termin verschoben, was für die Planung der Lehrenden doch problematischer ist. 

Das ist für die Lehrenden deshalb recht schwierig, weil es einfach mit der Planung zeitlich sehr knapp ist und viele nicht die Möglichkeit hätten, den Termin wahrzunehmen. 

Daher würde er darum bitten, fürs nächste Semester wieder die ursprünglichen Pläne zu nehmen, damit es funktionieren könne.

Er weiß, dass es die Debatte gab und man es nie allen recht machen kann, es hätte jedoch in diesem Fall von einigen Seiten Mails gegeben, die Beschwerden mitgeteilt hätten.

Niko erklärt, dass es auch Überschneidungen mit der Fakultätsratssitzung gegeben hätte. Damit seien wieder neue Probleme mit den Terminen entstanden. 

Lukas habe bereits mit Raphael gesprochen. Sie wollen einen Vorschlag ausarbeiten, den sie in der Dienstberatung „droppen“ können, um den „Burgfrieden“ zu halten. 

Er erklärt, letztendlich sei es die Entscheidung des StuPas, aber er wolle ungern eine „Konfrontation“ suchen.

Marie stimmt Lukas zu. Sie habe in der letzten Legislatur die Einladungen rausgeschickt, und alle waren höchst zufrieden.

Sie habe zudem im Protokoll gesehen, dass die Änderungen mit sehr vielen Enthaltungen beschlossen worden seien. Sie hätte dies auch damals schon eingebracht, wenn sie nicht aufgrund einer Prüfung eher gehen gemusst hätte.

Außerdem habe sie auf ihre Mails mit den Terminen zur VV sehr positive Rückmeldungen bezüglich der frühzeitigen Kommunikation bekommen. 

Sie weiß nicht, ob sie das mit einem GO-Antrag machen kann, würde aber gerne einen neuen Tagesordnungsantrag eröffnen, um den Antrag zurückzuziehen und neu beschließen zu können. 

Sophie hat eine Verständnisfrage und anschließend vielleicht einen GO-Antrag. 

Sie möchte wissen, ob sie die diskutierte Änderung des VV-Termins rückgängig machen könne, was möglich ist.

Sie stellt den GO-Antrag auf die Teilaufhebung des besagten Beschlusses.

Den genauen Code für den Beschluss haben wir leider nicht mitschreiben können. 

TOP neu8 Aufhebung Beschluss Nr. 2024-34/80

Ein neuer mysteriöser Code wird von Robert verkündet. Aber auch den haben wir leider nicht parat. 

Marie verkündet ihre absolute Zustimmung dafür, „und am besten machen wir das jetzt alles ganz fix.“ 

Sophie fragt, ob der Beschluss schnell rausgesucht werden könne, damit auch der richtige Teil aufgehoben werde. 

Emma erklärt aus dem Online-Raum, dass sie nur sehr wenig mitbekomme. 

Robert wiederholt für sie, was gerade diskutiert wurde.

„Das ist der Weg.“

Robert 

Emma schlägt vor, den ganzen Beschluss aufzuheben und die Termine komplett neu festzusetzen. 

Sophie merkt an, dass aber zumindest der Termin für die kommende VV im Wintersemester entschieden werden sollte. 

Robert stimmt zu; der Rest könne dann ja auf der September-Sitzung beschlossen werden. 

Der Vorschlag sei laut Robert nun, den gesamten Beschluss aus der letzten Sitzung mit den VV-Terminen für die nächsten Semester aufzuheben und anschließend mit einem neuen Beschluss für das nächste Semester den Termin zu beschließen, der ursprünglich dafür vorgesehen worden war.

„Ach man, so ein Stress.“

Robert

Emma habe die Beschlüsse wohl vorliegen und könne die gleich weiterleiten. Was das jetzt genau bedeutet, können wir leider auch nicht ganz sagen. Wir haben ein wenig den Faden bei der Diskussion verloren. 

Robert merkt an, dass Lukas solche Vorschläge in Zukunft als Antrag einbringen könne.

Robert fragt, wer der kompletten Aufhebung des Beschlusses zustimmt. 

Der Beschluss ist einstimmig aufgehoben. 

„Wunderbärchen.“

Robert

Das Präsidium stellt nun den GO-Antrag, einen neuen TO-Punkt zu eröffnen, in dem der ursprüngliche VV-Termin beschlossen werden soll.

21:05 Uhr

TOP neu9 Beschluss für neuen VV-Antrag

Termin für die VV im Wintersemester am „26. Öhlften“. 

Es wird darüber abgestimmt, und der Antrag wird angenommen.

Robert bittet den AStA, zur September-Sitzung den entsprechenden Antrag vorzubereiten.

Er überrascht mit einem neuen Geschäftsordnungsantrag. TOP neu 10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk.

21:06 Uhr

TOP neu10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk

Er habe festgestellt, dass dazu keine Ausschreibung notwendig war.

Er fragt nach Bewerbungen. Schließlich ist er selbst der Einzige, der sich bewirbt.

Es gibt keine Fragen an ihn, und die Abstimmung beginnt.

Er wird einstimmig gewählt, und Robert nimmt die Wahl an.

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21:08 Uhr

TOP neu11 Sonstiges

Robert fragt, ob es Sonstiges gibt.

Niemand bringt etwas ein.

Er erinnert daran, dass auf der September-Sitzung Berichtspflicht besteht. 

Zudem sei es immer besser, wenn sich abwesende AStA-Mitglieder abmelden würden.

Robert wünscht einen wunderschönen Restsommer und beendet die Sitzung um 21:09 Uhr. 

Damit wünschen auch wir einen schönen und angenehmen Abend an alle von euch. San Frantschüssko. 

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