von Maret Becker | 23.11.2022
Einfach nur zu studieren, wäre ja zu leicht. Neben dem Uni-Alltag muss man den BAföG-Antrag abgeben, den Nebenjob händeln und die extra Anforderungen der Prüfungsordnung abarbeiten. In meiner Geschichts-Prüfungsordnung steht zum Beispiel, dass ich sieben Exkursionstage abzuleisten habe. So weit, so gut. Dass diese sieben Tage meinen nahenden Abschluss gefährden würden, hätte ich zu Beginn meines Studiums nicht erwartet. Es sollte nämlich sehr, sehr schwer werden, diese sieben Tage innerhalb von drei Jahren abzuleisten. Woran das liegt und was dagegen getan werden kann, habe ich Tom und Sara vom Fachschaftsrat Geschichte gefragt.
Ich begann mein Studium, als das Coronavirus den normalen Universitätsalltag stilllegte. Dadurch konnten das Historische Institut und der Fachschaftsrat keine Exkursionen mehr anbieten. Seit dem Wintersemester 2021 werden die Exkursionen am Historischen Institut wieder angeboten. Dennoch blieb das Problem, die Exkursionstage vollzubekommen. Zu wenig Angebot für zu viel Nachfrage. Das bemerkte ich nicht nur an meinem eigenen Beispiel, sondern hörte von Kommiliton*innen das gleiche.
Warum bleiben die Probleme mit den Exkursionen?
Es dürfen schließlich wieder Exkursionen angeboten werden. Für Sara, Kassenwärtin und Lehramtsbeauftragte des FSR, hat das viele Gründe. Sie betont, obwohl die Corona-Notlage vorbei sei, habe die Corona-Krise auch Nachfolgen für die Exkursionstage. Die Dozierenden des Instituts bieten einfach nicht mehr so viele Exkursionen an, wie vor Corona. Vor allem sei es schwierig, Exkursionen ins Ausland anzubieten. Neben den unterschiedlichen Corona-Verordnungen seien dort auch die Kosten gestiegen. Da die Exkursionsersatzleistungen nicht mehr gelten, können Studierende sich diese nicht mehr spontan anrechnen lassen. Für Studierende, die im digitalen Semester angefangen haben, sei es untergegangen, dass sie überhaupt Exkursionen machen müssen. Bei der alten PSO stehen die Exkursionsleistungen zudem am Ende. Dadurch können sie leicht übersehen worden sein. In der neuen PSO wurde das geändert. Außerdem gäbe es zu wenige mündlichen Werbung der Dozierenden, wenn sie Exkursionen anbieten.
Die Finanzierung [der Exkursionen] ist ein Dauerproblem und wenn dann noch zusätzliche Kosten dazu kommen, überlegt man sich ein paar Mal öfter, ob man das dann macht, weil man die Studierenden [finanziell] nicht belasten möchte.
Sara
Wer hat versagt? Der FSR oder die Dozierenden?
Ich sehe es vor allem in der Pflicht des FSR, die Dozierenden daran zu erinnern, Exkursionen anbieten zu müssen. Tom, Vorsitzender des FSR, wendet ein, dass der FSR den Dozierenden Lösungsvorschläge anbieten würde. „Man muss auch sagen, Planung von Exkursionen sind ein extrem hoher Aufwand“, betont er. Der Lehrstuhl des Historischen Instituts sei nun mal auch unterbesetzt. Das Exkursionsangebot der Dozierenden sei neben ihrer Institutsarbeit eine extra Leistung. An der Bereitschaft des FSR liege es auf jeden Fall nicht: „Für uns ist es nur möglich, eine Exkursion [im Jahr] zu organisieren. […] Das ist auch mega aufwendig.“ Die Arbeit beim FSR sei auch freiwillig, zu dem sei nicht klar, was mit den WSP-Mitteln passieren wird, was die Finanzierung der Exkursion erschwere. Sie haben sich immer wieder dafür starkgemacht, dass die Dozierenden Exkursionen anbieten.
Das Problem liegt wohl an der Bereitschaft der Dozierenden und an der Finanzierung. Meine Überlegung war, ob Studierende, die es sich leisten können, zu einem größeren Teil finanziell für die Exkursionen aufkommen könnten. Sara sind dabei die sozial schwachen Studierenden wichtig, da es sich dabei um versteckte Studienkosten handeln würden. Es könne nämlich zukünftige Studierende abschrecken, Geschichte zu studieren. „Das könnte zu Abbrüchen führen und dass die Einschreibungszahl geringer wird“, meint Sara. Das gelte es auf jeden Fall zu vermeiden. Zudem käme ein größerer Zeitaufwand auf die Dozierenden zu, um zu überprüfen, wer viel gezahlt hätte. Meine Idee wäre gewesen, dass man gar nicht so weit weg für Exkursionen fahren müsste. Dadurch könnte Geld gespart werden. Stralsund wäre zum Beispiel nicht weit weg und wahrscheinlich nicht so teuer. Das hänge aber wieder von den Dozierenden ab, wirft Tom ein.
Im letzten Sommersemester wurde eine geringe Zahl von Exkursionen angeboten. Es gab zum Beispiel eine für einen Tag, für eine geringe Anzahl an Studierenden. Diese Exkursion fand in der von der Universität festgelegten Exkursionswoche statt. Warum wurde sich vom FSR nicht dafür eingesetzt, dass bei dieser Exkursion mehr Studierende teilnehmen konnten bzw. mehr Exkursionen angeboten wurden? Dafür ist die Exkursionswoche angelegt. Für den FSR kam diese Exkursionswoche sehr spontan, meint Sara. Nächstes Sommersemester seien in der extra von der Universität angebotenen Exkursionswoche zwei Exkursionen geplant.
In den letzten Monaten habe ich es so wahrgenommen, dass es unzureichende Informationen vom FSR über das Angebot an Exkursionen gab. Darüber hätte zum Beispiel in einem Newsletter informiert werden können. Ich empfand das als unfair den anderen Studierenden gegenüber. „Wir bekommen halt auch nicht alle Informationen [mitgeteilt]“, betont Sara. Sie versuchen, die Informationen, die sie haben, vor allem auf Instagram zu teilen und regelmäßig ihre Website zu überarbeiten.
Die Studierende sollen auch wissen, wenn sie Fragen haben, dass sie zu uns kommen können. Sie können uns eine Mail und auf Instagram schreiben oder in die Sprechstunde kommen.
Sara
Werden Exkursionstage ungerecht verteilt?
In meinem dritten Semester habe ich mitbekommen, wie eine Kommilitonin meinte, dass ihr als Tutorin der Ersti-Woche des Historischen Instituts der Platz für die große Exkursion zugesichert ist. Hätte ich dieses Gespräch durch Zufall nicht mitbekommen, hätte ich das sonst wahrscheinlich nie erfahren. Für mich stellte sich daher die Frage, ob Kommiliton*innen, die Mitglieder des FSRs kennen, durch dieses Wissen bevorzugt werden. Tom meint, dass diese ursprüngliche Ersti-Fahrt nur für die Erstis, FSR und Tutor*innen geplant war. Sie könnten es jetzt so kommunizieren, aber das würde einen größeren Ansturm auf die Tutor*innenplätze geben. „So fair muss ich sein, wir wollen natürlich nicht nur Tutor*innen haben, die nur auf Exkursion mitwollen. Wir wollen auch Tutor*innen haben, wo ich weiß, wenn ich die mit den Erstsemestern hinsetze, haben die danach auch einen ordentlichen Stundenplan“, betont Tom.
Wurden vom FSR Studierende bevorzugt zur Exkursion nach Leipzig ausgewählt? Die Höhe des Semesters war anscheinend egal, obwohl es angegeben werden musste. Tom betont, dass die Höhe des Semesters egal für die Auswahl gewesen sei. Er brauchte die Semesterzahl für das Dekanat. Die ursprüngliche Erstsemester-Exkursionswoche wurde nach Corona für alle weiteren Semester geöffnet. Natürlich gab es prekäre Fälle, von Studierenden mit einer sehr hohen Semesteranzahl, die noch keinen einzigen Exkursionstag abgelegt hatten. Für diese Exkursion gab es aber 70 Anmeldungen (ohne Tutor*innen eingerechnet). Es standen somit 30 Leute auf der Warteliste.
Es wurde niemand bevorzugt, bis auf die Tutor*innen, die für ihre Arbeit in der Ersti-Woche entlohnt werden sollten. Die vor allem auch dieses Jahr sehr hart war.
Tom
Sara und Tom hatten zum Schluss des Interviews noch die Möglichkeit, etwas loszuwerden, was die Exkursionen betrifft. Tom nutzte die Gelegenheit, um auf die finanzielle Lage des FSR aufmerksam zu machen. Auch nächstes Jahr wollen sie wieder eine Exkursion vom FSR organisiert anbieten. Das liege aber an den WSP-Mitteln. Von der Finanzierung hängt es ab, ob sie wieder eine größere Exkursion anbieten können.
Die neuen Studierenden am Historischen Institut werden das – für mich große – Problem mit den Exkursionstagen nicht mehr haben. Die Studienordnung wurde nämlich verändert, sowohl für Bachelor-Studierende als auch für Lehramts-Studierende in Geschichte. Die PSO 2022 hat im Fall der Bachelor-Studierenden vor allem den Vorteil, dass die Erbringung der Exkursionsleistungen einfacher wird.
Mein Fazit des Interviews ist, dass ich es schade finde, dass die Problematik um die Exkursionstage am Historischen Institut das Positive an Exkursionen verblassen lässt: Mit Dozierenden und Kommiliton*innen eine schöne Zeit außerhalb der Universität zu haben und mehr über seinen Fachbereich zu lernen.
Beitragsbild: Maret Becker
von Adrian Siegler | 15.09.2022
Vor genau zwei Wochen haben sich im Rahmen der Fachschaftskonferenz (FSK) ein Großteil der Fachschaftsräte (FSR) und einige Referent*innen des allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) getroffen. Darunter auch der AStA-Vorsitz Lukas und der studentische Prorektor Hennis. Einige Tage später (am 2. September) hat die Studierendenschaft eine Rundmail erhalten, in der die Inhalte der FSK-Sitzung aufs Wesentliche heruntergebrochen wurden. Wer die E-Mail bereits gelesen hat, weiß um die Probleme, die der Uni sowie der Studierendenschaft möglicherweise in den nächsten Monaten bevorstehen.
Doch eins nach dem anderen. Aufgrund des anhaltenden Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine haben viele Länder, darunter auch Deutschland, einen Großteil ihrer Verbindungen nach Russland getrennt. Dies betrifft aber auch eine große Menge an Gaslieferungen, die nun wegfallen. Die Bundesregierung warnt vor möglichen Stromausfällen und Gasknappheit, was in den Wintermonaten zu großen Problemen führen kann. Alle Bürger*innen sind angehalten sich auf diesen Fall entsprechend vorzubereiten.
Was macht die Uni?
Auch die Universität muss sich mit dieser Frage auseinandersetzen und hat dafür einen eigenen Energiekrisenstab ins Leben gerufen, der seit Juli regelmäßig tagt. Das Problem von Strom- und Gasknappheit ist besonders für die Uni entscheidend, da sie keinen systemzentralen Bestandteil unserer Infrastruktur darstellt. Demnach gehen bei Strom- und Gasknappheit in der Universität mitunter als erstes die Lichter aus. Der Krisenstab hat die Aufgabe, die teils weitreichenden Konsequenzen eines solchen Falles durchzuspielen und proaktiv Pläne auszuarbeiten, um mögliche Gefahren und Schäden zu minimieren.
Zwischendurch sollte ich hier kurz anmerken, dass es nicht der Plan der Universität, des Krisenstabs, des AStA oder gar der moritz.medien ist, Panik zu verbreiten. Weiterhin sei noch einmal betont, dass es sich hierbei lediglich um Vorkehrungen handelt, sollte der Krisenfall eintreten. Das Letzte, was wir in den nächsten Monaten brauchen, sind Panik- und Hamsterkäufe, die uns wieder in die Toilettenpapierkrise von Anfang 2020 zurückwerfen. Der Plan der Universität sieht für das nächste Semester reguläre Präsenzlehre vor. Hennis (studentischer Prorektor) und Lukas (AStA-Vorsitz), die auch Teil des Krisenstabs sind, betonen, dass es der Uni nicht darum geht, Geld zu sparen, indem die Studierenden nach Hause geschickt werden und auf Online-Lehre umgestellt wird. Auf der anderen Seite ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass im Falle von länger anhaltenden Stromausfällen eine (Präsenz-)Lehre nicht umsetzbar ist.
Doch was ist eigentlich dieser Krisenstab und was macht er genau?
Um darüber aufzuklären, hat der Krisenstab eine eigene Website gebaut, auf der er relevante Updates teilt und die Studierendenschaft auf dem Laufenden hält. Auf der Website gibt es auch eine genaue Auflistung, welche Personen Teil des Krisenstabs sind. Bei den Vorbereitungen wird generell von drei Szenarien ausgegangen, die auftreten können und die umfangreiche Maßnahmen erfordern.
Szenario 1: Die Heizung fällt aus. Das Stromnetz ist intakt.
Szenario 2: Das Stromnetz fällt kurzfristig aus (einige Stunden bis drei Tage).
Szenario 3: Das Stromnetz fällt länger als drei Tage aus. Es steht kein Notstrom mehr zur Verfügung.
Allen Szenarien ist gemein, dass in diesen Fällen keine reguläre Fortsetzung der Lehre, Forschung und Verwaltung an der Universität mehr möglich ist. Hier kommt der Krisenstab ins Spiel, denn seine Aufgabe besteht vorwiegend in der Sicherung von wichtigen Dingen und der generellen Sicherheit an der Uni. Fällt beispielsweise das Stromnetz für mehrere Tage aus, können Probleme mit Schließanlagen, Gebäudeüberwachung oder mit Brand- und Einbruchmeldeanlagen auftreten. Die Uni betont dennoch, dass die Gebäude jederzeit verlassen werden können. Bei langanhaltendem Heizungsausfall ist es denkbar, dass Wasserleitungen einfrieren und platzen. Dies kann zu Wasserschäden in den Gebäuden und Schimmelbildung führen. Hiervon sind insbesondere wichtige Archivbestände oder alte Bücher und Instrumente betroffen. Aber nicht nur Wertgegenstände der Uni gilt es zu sichern.
Ein langanhaltender Strom- und Heizungsausfall kann auch einige Gefahren bergen. Gewisse Chemikalien oder Mikroorganismen müssen unter bestimmen Luft- und Temperaturbedingungen gehalten werden oder könnten austreten und ihre Umwelt schädigen. Der Plan für diese Objekte ist, möglichst viele von ihnen an einem gemeinsamen Ort zu verwahren.
Gibt es auch Pläne, Energie einzusparen? Hennis merkt bei der Fachschaftskonferenz an, dass der Fokus des Krisenstabs darauf liegt, die eben genannten Probleme und Gefahren anzugehen und Lösungen dafür zu entwickeln. Dennoch gibt es bereits jetzt Maßnahmen, um Energie zu sparen. Beispielsweise wird die Außenbeleuchtung, wo nicht unbedingt notwendig, abgestellt, Händewaschen ist nur noch mit kaltem Wasser möglich und in Fluren sowie Treppenhäusern wird nicht mehr geheizt.
Was bedeutet das für die Studierendenschaft?
An dieser Stelle sei noch einmal angemerkt, dass die Uni mitunter als erstes Strom- und Gasprobleme bekommt. Und nur, weil der Uni der Hahn abgedreht wird, gilt das noch längst nicht für Privathaushalte oder beispielsweise Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Hier heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren (gar nicht so schwer ohne Heizung). Die Universität strebt Präsenzlehre im nächsten Semester an, jedoch kann es zu einer Wiedereinführung der Maskenpflicht kommen, je nachdem, was die Rechtsgrundlage bis dahin entschieden hat.
Bei anhaltendem Stromausfall fällt die Präsenzlehre natürlich ins Wasser (oder in den Schnee). Sollte die Heizung ausfallen, wird je nach Situation entschieden. Jedoch ist bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt auch der ungeheizte Hörsaal nicht viel komfortabler. Hierfür, sowie für die Betreibung des Rechenzentrums, hat der Krisenstab noch keine konkreten Pläne entwickelt. Es ist eine Frage der Prioritäten und der jeweiligen Situation. Es lohnt sich auf jeden Fall weiterhin einen Blick auf die Website des Krisenstabs für weitere Updates zu werfen.
Beitragsbild: Laura Schirrmeister
von Svenja Fischer | 25.03.2022
Hier kommt ihr zur dreiunddreißigsten Folge
Herbst 2020: Die zweite Coronawelle steht kurz bevor. Alle Puzzle sind durchgepuzzelt und Masken sind genäht, da muss eine neue Beschäftigung her. Podcasts sprießen wie Pilze aus dem Boden. Also müssen wir natürlich auch einen machen. Am 26. Oktober geht unsere erste Folge von Unterm Dach, damals noch in Zusammenarbeit mit dem Radio 98eins, online. In den folgenden anderthalb Jahren interviewen wir uns einmal quer durch die Hochschule. Beginnend mit diversen Größen der studentischen Hochschulpolitik über fast alle Mitglieder des Rektorats bis hin zu den Fachschaftsräten – wir hatten jede*n vor dem Mikrophon. Und auch wenn ein großer Teil dieser Gespräche via digitaler Kommunikationswege geführt werden musste, war es immer wieder eine Freude, neue Perspektiven auf die Universität und die Hochschulpolitik zu bekommen. Vielen Dank an alle Gäste für die tollen Gespräche!
Und ein Ende ist auch immer ein neuer Anfang. Mit Robert und dem neuen Podcast moritz.uncut werden zukünftig Interviewgespräche veröffentlicht, die ursprünglich für das moritz.magazin oder den webmoritz. geführt wurden, aber dort aufgrund des beschränkten Platzes nicht in voller Länge erscheinen können. Hier wird es eine noch deutlich stärkere Themenvielfalt geben. Lasst euch überraschen!
Abstimmungs- und Anwesenheitslisten
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns einfach einen Kommentar oder eine Mail an: web-podcast@moritz-medien.de
Beitragsbild: Jonas Meyerhof
von Svenja Fischer | 25.02.2022
Hier kommt ihr zur einunddreißigsten Folge
Für diese Podcastaufnahme haben wir vergessen, dass es in diesem Februar und März jeweils zwei StuPa-Sitzungen gibt. Schande auf unser Haupt. Deswegen wird hier nur die erste Februar-Sitzung besprochen und in der nächsten Folge dann die zweite Februar- und die erste Märzsitzung.
Viel mehr gibt es zu der StuPa-Sitzung auch nicht zu sagen, da sie mit 19 Minuten eine der kürzesten und inhaltlich unspannendsten der ganzen Legislatur war. Aber auch StuPist*innen haben sich eine Verschnaufpause verdient.
Als Fachschaftsräte konnten wir dieses Mal die Geschichte und die Zahnmedizin begrüßen.
Mit der Geschichte konnten wir uns über viele Exkursionen in Deutschland, Europa, aber auch in Greifswald unterhalten. Damit ist dieser Studiengang sehr viel unterwegs. Außerdem ist die interne Vernetzung zwischen Studierenden untereinander und mit den Dozierenden sehr hervorzuheben.
Die Zahnmedizin hat uns viel über ihre praktischen Erfahrungen während des Studiums berichtet. Hier auch noch mal der Aufruf: Wer möchte kann sie gerne als Patient*in unterstützen und sich in dem Studierendenkurs der Zahnklinik behandeln lassen.
Abstimmungs- und Anwesenheitslisten
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Beitragsbild: Jonas Meyerhof
von Unterm Dach | 25.02.2022
Svenja und Tom schauen den Fachschaftsräten Geschichte und Zahnmedizin unters Dach.
Timestamps:
00:00:00 – 00:03:44
Intro – Prüfungsphase kickt rein
00:03:44 – 00:19:49
StuPa-Rückblick – kürzeste Sitzung seit Menschengedenken… fast
00:19:49 – 00:48:07
FSR Geschichte – Exkursionen in Europa und Greifswald
00:48:07 – 01:12:36
FSR Zahnmedizin – sehr praktischer Studiengang bis zu den Patient*innen
01:12:36 – 01:15:21
Outro – Selbstbeweihräucherung
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Beitragsbild: Lilli Lipka