von Simon Voigt | 21.09.2013
Mit einer Mega-Merkel-Show in Stralsund veranstaltete die CDU heute Nachmittag ihre letzte Wahlkampfveranstaltung in diesem Kreis. Studierende aus Greifswald versuchten erneut Aufmerksamkeit für die Kampagne “Bildung brauchtPriorität” zu erregen, scheiterten aber am Desinteresse der Direktkandidatin Angela Merkel. (mehr …)
von Florian Bonn | 06.07.2013
Am vergangenen Mittwoch konnte man die meisten Direktkandidaten zur Bundestagswahl bei einer vom AStA organisierten Podiumsdiskussion persönlich begutachten. Die Bundestagskandidaten Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen), Susanne Wiest (Piratenpartei), Sonja Steffen (SPD) und Kerstin Kassner (DIE LINKE) nahmen teil. Komplettiert wurde das Podium von David Wulff (FDP), der Gino Leonhard vertrat, Egbert Liskow (CDU) anstelle von Angela Merkel und Milos Rodatos, der als StuPa-Präsident studentische Interessen vertreten sollte. Moderiert wurde die Veranstaltung durch die AStA-Vorsitzende Johanna Ehlers. (mehr …)
von David Vössing | 21.06.2013
Zwar sind es noch etwa drei Monate bis zur Bundestagswahl am 22. September. Trotzdem beginnen schon langsam die Vorbereitungen, auch in der Hansestadt Greifswald. Für die Studenten mit Erstwohnsitz in Greifswald, die während der Bundestagswahl in den Semesterferien daheim verweilen, besteht bereits jetzt die Möglichkeit, die Briefwahl zu nutzen und sich hier zu registrieren.
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von David Vössing | 10.06.2013
Für die Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am 3. Juli schickt die CDU ihren Landtagsabgeordneten Egbert Liskow statt Bundeskanzlerin Angela Merkel, sagte Benny Schwarz, Referent für Hochschulpolitik auf der AStA-Sitzung am Montagabend. Einen Grund nannte er nicht. Alle anderen Parteien schicken ihre Bundestagskandidaten. Liskow ist hochschulpolitischer Sprecher und Greifswalder Bürgerschaftspräsident. (mehr …)
von David Vössing | 14.05.2013
Wütend und erbost sind die Bürger vom Greifswalder Ortsteil Ladebow. Grund ist, dass im Hafen einige Tonnen Giftmüll lagern, vor dem die Bürger Angst haben. Eine Bürgerinitiative (BI) übergab gestern über 1.000 Unterschriften gegen die Giftmülllagerung, forderte von der Stadt eine Rücknahme der Genehmigung. Es drohe ein zweites Gorleben. Von der Stadt heißt es jedoch, dass sie keine Gründe hatte, eine Genehmigung zu verweigern. (mehr …)