StuPa-Liveticker – 9. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 9. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 9 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 8. ordentlichen Sitzung ist noch nicht veröffentlicht (Stand: 22.10.18:23 Uhr). Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Wahl Mitglied im Migrantenbeirat
TOP 7 Finanzanträge
– 7.1 Geographenkeller e. V.
– 7.2 Kiste e. V.
TOP 8 Beschlusskontrolle Nr. 2024-33/1g
TOP 9 Antrag: Öffnungszeiten Bibliothek
TOP 10 DRINGLICHKEITSANTRAG: Verfahren studentisches Prorektorat
TOP 11 SÄA: Aufhebung Anlag Wahlordnung (1. Lesung)
TOP 12 SÄA: Änderung Wahlordnung (1. Lesung)
TOP 13 Post mit Herz
TOP 14 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

via GIPHY

Da sind wir wieder back.  In der StuPa-Sitzung geht heute hoffentlich einiges. Wir hauen auf jeden Fall wieder fleißig für euch in die Tasten. Euch viel Spaß beim Lesen und kommentiert fleißig mit (Gerne auch GIF-Vorschläge). 

Wir das sind:  Lucas, Nessa und Jan-Niklas. Ise und Peti lektoriert aus dem off.

20:25 Uhr

TOP 1 Begrüßung 

Melina begrüßt alle Anwesenden. 

via GIPHY

TOP 2 Formalia

Mit 16 StuPist*innen sind wir wieder einmal beschlussfähig, Freunde. Wir können uns also auf eine tolle StuPa-Sitzung freuen. Robert und Angelina sind heute leider nicht da und Melina rockt das Ding alleine. Einige technische Probleme wurden beseitigt, nun kann’s losgehen.

Aliya möchte einen weiteren TOP ergänzen.

Das Mikro ist Melina ein bisschen zu laut, Lukas eilt zur Hilfe. Alles super jetzt. Es wird über das Protokoll abgestimmt. Das wird angenommen. (nach Anmeldung im StudPortal ist es hier zu sehen https://stud.uni-greifswald.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=1310705&token=cf117f265b4d6c2fe10635523e9535f6b0e42dbe)

Wir starten zunächst mit TOP 5, den AStA-Wahlen, welche heute vorgezogen wird.

20:30 Uhr

TOPneu3 Wahlen AStA

Es gibt heute noch zwei Bewerbungen für Ämter im AStA.

via GIPHY

– neu 3.1 Referentin für Soziales und Gleichstellung

Edona studiert Powi und Philosophie. Sie hat bereits mit ihrem Vorgänger Kevin zusammengearbeitet bei mehreren Veranstaltungen.

Zudem fand ein Gespräch mit Charlotte Gauckler (wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Praktischen Philosophie) statt bezüglich einer Podiumsdiskussion, welche demnächst stattfinden soll. Sie möchte ihre Pläne in zwei Kategorien gliedern: Studentische Anliegen und politsche Bildung, also Vorträge und so.  Bei studentischen Anliegen möchte sie vor allem die Awareness-Schulungen ausbauen, da diese auch in der VV ein großes Thema waren.

Bei den Vorträgen und der politischen Bildung möchte sie gerne etwas zu Feminismus machen, u.a. zum Thema Frauen in Afghanistan.

Den Queeren-Aktionsmonat möchte sie ebenfalls weiter aufziehen.

Da sie selbst aus einer Familie kommt, die erst seit drei Generationen richtig lesen kann und auch sie selbst musste einige Hürden überkommen, um nach Greifswald zu kommen. Dabei habe sie sehr viel Hilfe vom AStA bekommen und möchte dafür etwas zurückgeben.

Es gibt keine Fragen und auch keine weiteren Initiativbewerbungen, deshalb kommen wir gleich zur Wahl. Heute leider nicht mit moritz.wahlfeen, da wir sonst unsere Berichterstattung unterbrechen müssten. Dafür machen das heute zwei andere liebe Menschen. 

Edonas Bewerbung findet ihr natürlich im Drucksachenpaket: https://stud.uni-greifswald.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=1309931&token=789bee093c0fa0892510cce14d20c1cdb6b931b6

Es gibt noch etwas Verwirrung um die Wahlkarten. Melina und Lukas versuchen das Problem zu beheben.

Die Wahlfeen schweben durch die Reihen und sammeln die Stimmzettel ein.

Auf Edona entfallen 12 Ja-Stimmen. Benötigt für eine Wahl sind 14 Stimmen. Sie ist somit leider nicht gewählt.

– neu3.2 Referent*in für Ökologie

Christian stellt sich vor und berichtet auch über seine bereits existierenden Kontaktpunkte zum AStA.

Er studiert Physik und findet die Lastenräder ganz toll, da er die bereits viel genutzt hat. In dem Referat hätte er auch mit der Orga dieser zu tun. Er möchte sich allgemein im AStA engagieren und mithelfen und auch das Thema der Nachhaltigkeit mehr in der Uni integrieren. Christian möchte sich auch mit den Themen seines Vorgängers beschäftigen, aber versucht noch Kontakt mit diesem aufzubauen.

Emil fragt, welches Projekt Christian demnächst in Angriff nehmen möchte. Weil zuletzt kam ja die Idee einer Fahrradwerkstatt auf. 

Christian sagt, dass er noch weiteren Kontakt mit seinem Vorgänger braucht, um die existierenden Projekte behandeln zu können. Er findet den Vorschlag einer Fahrradwerkstatt jedoch sehr interessant und möchte diesen auch angehen.

Lukas fragt, was es bedeutet, dass er Ehrenmitglied im FSR Mathe ist.

Christian antwortet, dass er sich gerne im FSR engagieren wollte, entweder als gewähltes oder kooptiertes Mitglied. Aber die aus dem alten FSR Physik kannte er nicht so gut, die aus dem Mathe-FSR jedoch schon aus den Vorkursen. Deshalb wurde er in dem FSR ein Ehrenmitglied, da man sich ja nicht für FSRs außerhalb der eigenen Fachschaft aufstellen lassen kann. 

Emil spricht sich aber für Edona aus und würde sich sehr freuen, wenn sie sich in der nächsten Sitzung nochmal bewerben würde.

Es werden schon die nächsten Wahlzettel gezählt. 

Wir bleiben gespannt, wie Christians Ergebnis aussehen wird. Auch dieses wird später hier nachgetragen.

Christian ist mehrheitlich gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch.

20:48 Uhr

TOP neu4 Finanzanträge

Es gibt einen Finanzantrag vom Geographenkeller e.V und vom Studentenclub Kiste e.V.

– neu4.1 Geographenkeller e. V.

Der Geokeller hat einen Antrag zur Förderung der Veranstaltungsmaterialien gestellt. Um ihre vielen Veranstaltungen durchführen zu können, brauchen sie neue Veranstaltungsmaterialen. Sie möchten sich den anderen Studi-Clubs (Geologenkeller und Kiste) anschließen und auf ihren Toiletten ebenfalls Periodenprodukte bereitstellen. Zudem sollen neue Kabeltrommeln für die Stromversorgung im Foyer angeschafft werden. Letztes Semester ist ihnen ein Leuchtstativ kaputt gegangen, mit dem sie Foyer und Eingangsbereich beleuchten, was relativ wichtig für die Sicherheit der Gäst*innen ist. Derzeit benutzen sie das verbleibende Leuchtstativ und eine Leiter für die zweite Lampe. Zuletzt sollen ebenfalls ein neuer Beamer für Veranstaltungen wie den Spieleabend besorgt werden und ein Faltpavillion, da der jetzige etwas in die Jahre gekommen ist und nicht mehr ganz die Sicherheitsstandards erfüllt. 

Charlotte hat eine Frage zum Periodenproduktspender. Sie möchte wissen, ob der Keller die Hygieneprodukte alleine einkaufen würde. 

Die Antwort ist ganz einfach, denn es werden ohnehin schon wöchentliche Einkäufe getätigt und da würden diese ebenfalls drunterfallen.

Der Haushaltsausschuss hält den Antrag für förderwürdig und -fähig und spricht sich für die Annahme des Antrages aus. Wigbert vom AStA findet den Antrag als Finanzer ebenfalls förderwürdig und -fähig.

Es gibt keine Anmerkung und Änderungsanträge. 

Wir kommen zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde angenommen. 

21:55 Uhr

– neu4.2 Kiste e. V.

Lilly von der Kiste kommt nach vorne und stellt den Antrag der Kiste vor. Es geht dabei um einen neuen Verstärker. 

Die Kiste macht viel für FSRs, gemeinnützige Veranstaltungen, Partys, Karaoke und Kino. Der Verstärker ihrer linken Box funktioniert nicht mehr richtig, bzw. ist kurz davor kaputt zu gehen. Wenn das passiert haben sie nur noch einseitig Musik. In der Form können die Veranstaltungen natürlich nicht in der gebrauchten Form stattfinden, daher muss ein neuer her. Sie möchten einen gebrauchten Verstärker kaufen, da ein neuer jenseits ihres Budgets ist.

Der Haushaltsausschuss hält auch diesen Antrag für förderfähig und förderwürdig und würde dem StuPa nahelegen, diesen Antrag anzunehmen. Wigbert sieht es genauso. 

Es gibt keine Anmerkungen und Änderungsanträge. Wir kommen zur namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde angenommen.

21:00 Uhr

TOP neu5 Berichte

Wir kommen zu den Berichten. 

via GIPHY

Zuerst kommt der vom Präsidium, aber dazu hat keiner Fragen. 

Danach kommt Raphael mit seinem Bericht. Wir haben leider nicht alles mitbekommen, aber es wird ein*e neue*r Kassenwart*in gesucht. Für die Position des/der Kassenwart*in gibt es schon eine Person mit Interesse an der Nachfolge. Die Stelle ist auch weiterhin ausgeschrieben. 

Weiter mit Krissis Bericht. Krissi meint, dass sie sich nach vermehrtem Feedback wieder mit dem Semesterticket beschäftigt hat. Da das Deutschlandticket ab dem kommenden Jahr wieder teurer wird, wird es auch für Studis schwieriger zu finanzieren sein, weshalb ein Semesterticket wieder eine heiße Option sei.

Emil hat eine Anmerkung: Er bedankt sich, dass sie sich so einbringt. Er fragt, was es bedeute, dass es viel Aufarbeitung zur 24h-Vorlesung gab. 

Es wurde wohl unter anderem mit dem Rektorat und dem Justiziariat gesprochen, um vorgekommene Fehler beim nächsten Mal vermeiden zu können.

Rieke ist leider nicht da. Aber sonst erreichbar. 

Es geht weiter mit Anna, jedoch gibt es keine Fragen zu ihrem Bericht.

Dann Emmas Bericht. Emma hat eine Ergänzung, denn einige Zahlen müssen abgeändert werden. Weitere Fragen gibt es jedoch keine.

Weiter geht es mit Wigberts Bericht. Er hat noch was hinzuzufügen, wir haben aber leider nicht gehört was. 

Kerstin ist zwar zurückgetreten, aber steht noch für Fragen zur Verfügung.

Henry fragt, warum sie nicht eher  zurückgetreten ist. 

Kerstin sei universitär sehr eingespannt in den letzten zwei Monaten gewesen und habe sich wenig auf andere Dinge konzentrieren können. Sie möchte sich wieder mehr auf ihr Studium fokussieren und schaffe es nicht nebenbei in dem Maße im Referat zu arbeiten, wie dieses es benötige.

Es wird zudem gefragt, warum denn überhaupt gar keine Berichte eingereicht wurden in den letzten paar Monaten, weil alle anderen Referate es ja dennoch weiterhin tun.

Charlotte könne die Punkte auf jedenfall verstehen. Sie wünscht sich aber eine Eingrenzung seit wann Kerstin darüber nachgedacht habe, das Referat niederzulegen. 

Kerstin sagt, dass sie erst nach der Erstiwoche bewusst darüber nachgedacht hat und überhaupt darüber nachdenken konnte.

Sophie möchte wissen, welche Drittmittel von Kerstin eingeworben wurden und was mit den Projekten, welche in Arbeit sind, jetzt passiert. 

Krissi möchte klarstellen, dass Kerstin nicht dazu gezwungen werden soll, das Referat jetzt fortzuführen. Es handelt sich hier immer noch um ein ehrenamtliches Referat.

Kerstin sagt, dass das alles auf jeden Fall im AStA organisiert wird. Kerstin sagt noch was zu der Nutzung und der Bearbeitung der Drittmittel. 

Sophie möchte nur ergründen, was mit den Projekten passiert, die noch etwas in der Schwebe sind und ob dort die Zuständigkeiten geklärt sind.

Melina möchte eine Zusammenfassung, wie und ob der AStA in der Zusammensetzung gerade so funktionert. 

Krissi sagt, dass die mit Wigbert geklärt hat, dass die beiden sich die Zuständigkeiten für das Referat der Drittmittel und Wohnsitzmittelprämie teilen werden. Es komme jetzt auch das AStA-Wochenende, wo sie das alles nochmal bereden und dafür sorgen, dass Wigbert nicht von den Aufgaben erschlagen wird. 

Es wird Kerstin nochmal gedankt, dass sie sich der Aufgabe gestellt hat. 

Lukas fragt nochmals, ob das Referat im Nachhinein die Arbeitslast verringert hat bzw. wie stark es den Haushalt einfacher gestaltet hat und ob das Referat zukünftig auch beibehalten werden soll. Zumindest für die AG-SHA sollen diesbezüglich nochmals nachgedacht werden.

Raphael antwortet, dass sie sich dem Punkt auch bewusst seien und das auch mit in das AStA-Wochenende mitnähmen. 

Mercedes finde es toll, dass Kerstin so offen darüber spricht. Sie finde es aber ein wenig schade, dass es „nur“ als ein Ehrenamt betitelt wurde, weil es für sie so klang, als wären es keine wichtigen Aufgaben, was es ja schon seien. Mercedes verweist dabei auf die Aufwandsentschädigung, die für die Erfüllung der Aufgaben ausgezahlt wird.

Kerstin antwortet, dass die sehr viel Spaß an dem Referat hatte, aber aufgrund ihres noch eher geringen Semesters, ist sie nicht ganz vorbereitet gewesen auf den Zeitaufwand, mit dem sie konfrontiert werden würde.

Emil findet es etwas schade, dass nun alles etwas auf Kerstins Rücken ausgetragen wird, obwohl es nicht in ihrem Interesse war, irgendwelche Probleme zu bereiten.

Melina bedankt sich auch noch mal bei Kerstin, könne aber auch die Punkte des StuPa verstehen. Sie findet es gut, dass das Thema jetzt aufgearbeitet werden soll und dankt auch nochmal Krissi und Wigbert dafür, dass sie die Aufgaben zeitweise übernehmen. 

Es geht mit Irmas Bericht weiter. Sie hat eine Ergänzung zu der Thematik der Konsequenzen der Kassenplünderung bei den FSRs.

Nach einigen Überlegungen und Gesprächen wurde beschlossen, dass die Kasse in einem selbst wählbaren Möbelstück aufbewahrt werden muss. welches abschließbar ist.

Ein zweiter Schlüssel soll in einem Umschlag beim AStA aufbewahrt werden.

Das Thema wird auch morgen nochmal auf der Fachschaftssitzung angesprochen.

Sophe hat eine Frage bezüglich des Zweitschlüssels. Sie fragt, ob dieser beim AStA nur gelagert werden soll.

Irma bestätigt dies.

Ben hat zu seinem Bericht nichts weiter hinzuzufügen.

Melina bedankt sich für die tolle Arbeit in der Ersti-Woche.

Raphael bedankt sich auch nochmal bei Ben für seine Arbeit an der Erstiwoche. Er bedankt sich auch bei allen anderen, die sich in der Erstiwoche mit eingebracht und mitgeholfen haben.

+++ Kurzer Einwurf +++

Dortmund führt mit 1:0 gegen Real Madrid

+++ Einwurf Ende +++

Wir kommen zu Henrys Bericht. Er hat keine Anmerkungen. 

Paul hat Kritik an die Organisation der Hochschulpolitischen Kneipentour und möchte auch nochmal einen Vorfall ansprechen. Es habe wohl durch Henry eine Ansprache vor der Kneipe „Falle“ gegeben, in der er darauf hingewiesen habe, dass die Kneipe oft von Mitgliedern der Burschenschaften besucht werde, die Verbindungen zum Rechtsextremismus hätten. Und dass die Erstis da ein wenig vorsichtig sein sollten. Außerdem kritisiert er einen „ACAB“-Aufkleber auf einer Handyhülle.

Henry möchte natürlich darauf antworten. Er möchte betonen, dass er gesagt habe, dass alle Burschenschaften als rechtsextrem einzustufen seien. Zudem möchte er zu seiner Ansprache hinzufügen, dass zu dem Zeitpunkt einige Tätigkeiten vorgefallen sind, wie zum Beispiel das Hinterlassen von Hakenkreuzen auf den Tischen, weshalb er diese Ansprache auch durchgeführt hat.

Mercedes findet es schade, dass sie es bisher nicht wirklich feedbacken konnten und dass sie sehr lange warten mussten bis die einzelnen Gruppen kamen. Sie schlägt vor statt einer Kneipentour eine hochschulpolitisches Speeddating zu machen und danach in Kneipen zu gehen. 

Generell bemängelt sie auch, dass nicht unmittelbar immer über hochschulpolitische Themen geredet wurde und dies in Zukunft vielleicht mehr fokussiert werden soll.

+++ Kurzer Einwurf Nr.2 +++

Dortmund führt gegen Real 2:0 nach 34 Minuten.

+++ Einwurf Ende +++

Jonathan erwähnt auch nochmal, dass es organisatorisch wohl eine Katastrophe gewesen sei und das man generell das Konzept überdenken müsse. Es sollte entzerrt werden, sodass nicht alle Erstis alle Stationen ablaufen müssen. Da wohl die zweite Gruppe bei ihnen nicht mehr angekommen sein, bevor sie los mussten.

Er ergänzt, dass Pauls Beitrag zwar stark zugespitzt war, jedoch fügt er hinzu, dass der AStA nicht die Rolle hat, zu sagen, welche Kneipe welche politische Einstellung vertritt. Die Erstis haben selbst alle ein Abitur und seien in der Lage, selbst ein Urteil fällen zu können.

Henry sagt, gegen Gefühle lasse sich schwer argumentieren. Die zweite Gruppe sei wohl noch zu der besagten Kneipe gegangen, da war aber schon die Hochschulgruppe nicht mehr da. Er finde, dass ein Termin am nächsten Tag keine Ausrede sei. Er finde außerdem, dass es nicht problematisch sei darauf hinzuweisen, welche poltischen Strömungen in welchen Bars zu finden seien. 

Lukas findet die Organisation eigentlich ganz passabel, aber kann die Kritikpunkte nachvollziehen. Er hat auch Verständnis dafür, dass nicht alle Hochschulgruppen bis zum Ende mit dabei waren. Was er jedoch für wichtig hält, ist der Punkt, dass viele Erstis nicht Bescheid wussten, wie sie an der Tour hätten teilnehmen können. Dies sei natürlich sehr schade, denn vor allem am Markt der Möglichkeiten hatten wohl einige Erstis das Interesse daran geäußert, aber wussten nunmal nicht, wie sie teilnehmen können.

Er weist auch darauf hin, dass sich jede*r als Tutor*in für die Kneipentour melden kann.

Marcel war nicht dabei dieses Jahr, aber könne Ähnliches aus dem letzten jahr berichten. Es wurde sich wohl von den damaligen Tutor*innen sehr in die Gespräche eingemischt und das sei negativ aufgestoßen. 

Henry wisse nicht, wie zielführend das Ganze sei. Aber er möchte sich zu den Vorwürfen letztes Jahr äußern. Und sagt, dass sich die Tutor*innen nur in allgemeine Gespräche „einmischen“ würden. Dieses Jahr haben sie nur einmal was dazwischen geworfen, als beim RCDS wohl gesagt wurde, sie seien die einzige parteiunabhängige Jugendgruppe, was falsch sei.

Ein weiterer Beitrag zu letztem Jahr: Dort gab es auch schon die politischen Einordnungen zu diversen Kneipen, jedoch haben diese retrospektiv auch nicht dazugeführt, dass sich irgendwelche politischen Haltungen verfestigt haben. Jedoch gab es auch damals lustige und interessante Gespräche.

Paul entschuldigt sich dafür, dass er Burschenschaften und Verbindung nicht differenziert habe. Burschenschaften seien rechtsextrem und Verbindungen nicht unbedingt. Er möchte noch anfügen, dass es für ihn leider nicht möglich war als Tutor zur Verfügung zu stehen.

Es wird sich aber auch nochmal für die Hochschulpolitische Kneipentour bedankt und gesagt, dass ja nicht alles schlecht sei.

Aminat hat noch zu ergänzen, dass es zu einer geplanten Veranstaltung zum Fall Hanau leider sehr viele Absagen gab, da viele der Interessent*innen von außerhalb gekommen wären und es dahingehend nun doch Probleme gab, da es keine wirklichen Expert*innen gibt für dieses Thema.

Sie macht außerdem auch noch Werbung für ein poltisches Theaterstück an der IGS Erwin Fischer in Greifswald und findet das StuPa und der AStA könnten da doch gemeinsam hingehen. (Das Theaterstück „Weinhebers Koffer“ wird am Montag, den 4.11. um 19 Uhr aufgeführt.)

Sophie bedankt sich ebenfalls für die Planungen. 

Lukas bedankt sich für die Erwähnung des politschen Theaters und erwähnt, dass man dies auch an die Senator*innen weitervermitteln kann. Charlotte fügt hinzu, dass man dies auch an die FSRs weitertragen könne.

Maybritt hat zu ihrem Bericht ebenfalls keine Anmerkungen. Fragen gibt es ebenfalls keine.

Nadine hat eine Ergänzung, denn es gibt eine fehlerhafte Aussage in dem Bericht. Es geht wohl um eine fehlende Stellungnahme.

Nadine hat eine Ergänzung, denn es gibt eine fehlerhafte Aussage in dem Bericht. Es geht wohl um eine fehlende Stellungnahme.

Wir kommen nun zu den ganzen Finanzsachen im Bezug zur 24h-Vorlesung. 

Krissi spricht nun über ein Missverständnis zu einer Veranstaltung, welche in der 24h-Vorlesung hätte stattfinden sollen. Es gab wohl eine Misskommunikation, weshalb der Vortrag von Kristina Lunz leider nicht stattfinden konnte. Das Ganze ist daher wichtig, da Honorare für diesen Vortrag eingeplant wurden und auch ausgezahlt wurden.

Silvio bedankt sich für die Organisation.

Er fragt ob Kristina Lunz, das Geld trotzdem bekommen habe. 

Krissi bejaht dies, da es rechtlich nicht ganz geklärt ist, wer Schuld an der ganzen Sache ist. Da der AStA zudem auch den Link für die Veranstaltung fünf Minuten zu spät geschickt haben, da man das Management verwechselt habe und somit die Referierende den Link zu spät bekommen habe. 

Sophie möchte auch nochmal wissen, wie die Honorare an sich zusammenkommen, da diese sehr in der Höhe variieren.

Krissi antwortet, dass die Wünsche für Referent*innen über mehrere Wege kommen, jedoch sind am Ende immer eine Vielzahl der Personen aus der freien Wirtschaft und sind daher nunmal auch schwierig zu überzeugen, ohne die nötigen Honorare.

Sophie hat Verständnis dafür, fragt aber noch, ob im AStA genauer besprochen wurde, ob und wie man mit bestimmten Angeboten für Honorare umgehen soll.

Krissie antwortet, dass sie erstmal gesammelt haben. Und danach besprechen, ob sich das Geld lohnt oder nicht. Es haben sich bei der entsprechenden Referierenden viele Studierende gewünscht, das sie dabei ist.

Nadine möchte noch ergänzen, dass bei der Bewertung der Honorarsummen nicht nur bewertet wird, ob die Person das Geld wert ist, sondern auch wie groß das Interesse für die Personen in der Studierenschaft ist. Ob die Einschätzung richtig lag, kann natürlich immer erst im Nachhinein nach dem Stattfinden der Veranstaltung bewertet werden.

Mercedes ist generell verwundert über das Verfahren mit dem ausgefallenen Vortrag. Sie wundert sich, dass das Geld sofort überwiesen worden sei ohne rechtlichen Beistand. 

Wigbert antwortet, das die nicht der Fall war. Das Geld wurde nicht sofort überwiesen und es wurde sich auch rechtlicher Beistand gesucht, der wohl angemerkt habe, dass es nicht möglich sei, das Geld nicht zu bezahlen. Es wurde auch versucht etwas auszuhandeln. 

Es wird eingeworfen, dass man da doch was machen können muss und es wird sich gewünscht, die Unterlagen transparent zu machen, da es sich ja schon um eine hohe Summe handeln würde. 

Krissi antwortet auf eine weitere Nachfrage nochmals und verweist auf Lukas.

Er meint, dass die Situation natürlich schwierig und es schade um das verlorene Geld ist.

Er verstehe auch, dass das StuPa Einsicht möchte und fügt hinzu, dass das StuPa auch das Recht dazu habe. Dies solle aber wenn dann in einer nichtöffentlichen Sitzung stattfinden, da es dabei ja auch um personenbezogene Daten gehe.

Silvio möchte bei den Summen zu den ganzen Veranstaltungen einfach nur etwas mehr Einsicht haben.

Jemand anderes möchte nochmal auf die hohen Honorarsummen verweisen. Er finde, es könne nicht sein so viel Geld für Vorträge auszugeben zu denen nicht viele Studierende kommen würden. Es wird hinzugefügt, dass es ja auch fremdes Geld sei, dass da benutzt wird.

Aliya möchte auch nochmal den verwendeten Ton ansprechen, da sie die Äußerungen auch nicht für richtig hält in der Art und Weise.

Henry fügt hinzu, dass man eine studentische Meinung jetzt nicht so hoch gewichten solle, auch wenn man Jura studiert. Das Justitiariat habe immerhin noch mehr Expertise als ein Jurastudent. 

Mercedes möchte zur nächsten Sitzung gerne nochmal ein Update.

Ole weist daraufhin, dass es auch AStA-Sitzungen zu den Planungen gibt und wenn man da seine Meinung miteinbringen möchte, kann man dahin

Sophie hat noch eine Idee, sie meint, dass man die Planungen zukünftig auch mehr mit dem StuPa teilen könne, um mehr Stimmen als Feedback zu bekommen.

Silvio bedankt sich für die Arbeit des AStA, fügt aber hinzu, dass man auch mal Kritik äußern könne und das nicht bedeute dass man die Arbeit nicht würdige. 

Es gibt nun einen GO-Antrag auf Pause, der aber nicht angenommen wird.

Wir machen also weiter.

Es geht weiter mit dem Thema Campus-Kirmes. Wigbert schildert uns nun die Finanzplanungen. Es gab wohl das Problem, dass die Summen für die Campus Kirmes aufgrund von weiteren Veranstaltungen wie der Erstiwoche und der maximalen Fördermengen. Zudem habe es noch eine Misskommunikation mit dem Rektorat gegeben. Für das nächste Jahr sollen die Fehler vermieden werden und man nimmt das Wissen über den Aufwand zu so einer Veranstaltung in dem Ausmaß mit.

Sophie möchte nochmal wissen, was jetzt genau Sache war mit dem Rektorat und ob dieses die Kosten für einen Bandauftritt übernehmen wollten oder nicht.

Aliya erwidert, dass das Rektorat kommuniziert habe, dass es eine Liveband bzw. Bühnentechnik übernehmen könne. Aber das keine Frist kommuniziert und der Antrag dann zu spät eingereicht wurde. Aber das ist erst im Nachhinein aufgefallen. 

Sophie möchte wissen, ob die jetzige Summe mit der aus dem Finanzplan übereinstimmen oder ob sie verschätzt wurde. 

Aliya antwortet, dass es wohl eher Misskalkulationen bei den Einnahmen der Veranstaltung gab. Sie weiß aber auch nicht, worauf dies nun zurückzuführen ist.

+++ Kurzer Einwurf +++

Real verkürzt in der 60. Minute auf 1:2 gegen Dortmund.

+++ Einwurf Ende +++

Lukas bedankt sich und erzählt von sehr viel positivem Feedback von vielen verschiedenen Parteien. Er kritisiert aber auch die Ausgaben. Es seien knapp 13% der Gelder, die der AStA im Jahr hat, die dafür ausgegeben wurden.  Man müsse halt einschätzen, ob die SUmmen in dem Maße gerechtfertigt sind und ob es sinnvoll wäre, eine solche Veranstaltung im nächsten Jahr nochmal so durchzuführen. 

Er stimmt Aliya zu, dass die Kommunikation mit dem Rektorat etwas schief gelaufen wurde, aber am Ende seien die Fristen nicht so streng, man müsse nur die Anträge vor der Veranstaltung stellen und nicht danach. 

Aliya möchte den Punkt Security nochmal ansprechen. Natürlich muss man für eine solche Veranstaltung Security beantragen und dies haben sie bei der Veranstaltungsplanung auch gemacht. Im Endeffekt wurden sie aber von der Security nicht über dessen Vertragslage informiert, weshalb es zu Komplikationen kam.

Raphael sagt final nochmal, dass man jetzt schon guckt, wie und was man für das nächste Jahr machen möchte und dann eher den Fokus auf den Kirmesteil mit den FSRs legen möchte. Dabei will man dann mehr FSRs miteinbinden. 

Wir kommen zum Bericht von uns. Es gibt keine Anmerkungen oder Nachfragen. 

Nun gibt es aber endlich Pause. Finally etwas Ruhe für uns fleißige Ticker-Bienchen.

+++ Kurzer Einwurf +++

In der 63.Minute gleicht Real Madrid gegen Dortmund aus.

+++ Einwurf Ende +++

via GIPHY

Melina klingelt mit der Glocke, es kann also weitergehen. 

TOP 13 wurde nun gestrichen und TOP 11 wurde zurückgezogen.

22:40 Uhr

TOPneu6 Wahl Mitglied im Migrantenbeirat

Jada ist als Mitglied zurückgetreten und hat Melina and das StuPa-Präsidium empfohlen. Die beiden hatten diesbezüglich auch bereits Kontakt. 

Sophie supportet dies ebenfalls.

Melina stellt sich auf Nachfrage auch nochmal vor. Sie studiert zur Zeit Pharmazie, aber hat gerade etwas mehr Zeit, weshalb sie sich auch für das Amt engagieren möchte. Sie hat noch viel mehr Erfahrungen und sonstiges vorzuweisen, aber wir wissen ja schon, was Melina alles tolles geleistet hat 🙂

Mercedes fragt nach Wünschen und Zielen. 

Melinas großes Ziel sei, dass jeder sich hier im Boot fühlt. Sie möchte, dass alle gleich behandelt werden und nicht auf ihr Geschlecht oder ihre Herkunft reduziert werden. Und dort könnte sie sich darüber austauschen und Lösungen finden. 

Es wird nun offen abgestimmt und Melina wird einstimmig gewählt. Zwischen StuPa-Organisation und ganz viel Klopfen nimmt Melina die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch.

+++ Kurzer Einwurf +++

Im Spiel Real gegen Dortmund steht es 4:2 nachdem Real einen Doppelschlag vollzogen hat.

+++ Einwurf Ende +++

22:46 Uhr

TOPneu7 Beschlusskontrolle Nr. 2024-33/1g

Ben meint, dass er sich zur Zeit noch nicht genauer mit dem Beschluss auseinandergesetzt hat, aber sich diesbezüglich mal mit dem Hochschulsport auseinandersetzen würde. 

Lukas bringt ein, dass er die Antrgastellerin kenne und sich seines Wissens bisher noch nichts getan hat. Die Hochschulsport sei, aber generell auch dafür das es FLINTA*-Öffnungzeiten für das Gym des Hochschulsports gibt, sie wüssten nur noch nicht, wie sie das rechtlich regeln können.

Melina fragt nach einer weiteren Beschlusskontrolle. 

Sophie schlägt vor, einen ständigen Berichtspunkt daraus zu machen.

Raphael sagt, dass de AStA sein bestes tun würde, um die alten Themen und Beschlüsse auszuarbeiten.

22:48 Uhr

TOPneu8 Antrag: Öffnungszeiten Bibliothek

Der RCDS hat den Antrag gestellt. Paul geht nach vorne. 

via GIPHY

Der Antrag gehe darum, dass die Öffnungszeiten der Biblithek immer weiter eingekürzt wurden und der RCDS sich wünsche, dass das StuPa sich dafür ausspreche, dass sich die Studierenschaft wünsche, die Öffnungszeiten wiederzuverlängern. 

Sophie findet den Antrag sehr gut, da sie die verlängerten Öffnungszeiten ebenfalls immer gerne genutzt hat.

Es sei aber logistisch wohl ein Problem, dass es nicht klar ist, wer denn die Schicht für diese Zeit übernehmen soll.

Paul gibt an, dass er nicht wisse wer die richtigen Ansprechspersonen sind und der RCDS einfach mal diesen Impuls im StuPa einbringen wollte, da sie dies auch von anderen Studierenden gehört haben. 

Lukas möchte sich auch Sophie anschließen und ergänzt noch, dass man mal gucken würde, wie man eventuell Ressourcen dafür bereitstellen könnte.

+++ Kurzer Einwurf +++

Real gewinnt gegen Dortmund mit 5:2 nach einem Tor in der Nachspielzeit.

+++ Einwurf Ende +++

Aliya meldet sich als Person, die selbst in der Bibliothek arbeitet. Sie meint, dass es um die angesprochenen Uhrzeiten einfach nicht genug Personen gibt, die um diese Uhrzeit noch dort arbeiten. Zudem glaubt sie nicht, dass es bei den studentischen Hilfskräften viel Zuspruch für diese verlängerten Öffnungszeiten geben würde.

Sie sagt zudem dass das Problem bewusst ist, dass die Bibiotheken nicht immer unbedingt von den Leuten benutzt wurden, für die sie vorgesehen sind. Man könne dies wohl aber nicht wirklich verhindern.

Sophie erinnert sich, dass als die Bib noch länger offen war, die Servicezeiten von den Öffnungszeiten abgewichen sind und keine direkten Mitarbeiter der UB mehr anwesend sein mussten. 

Es wird noch gefragt, wie es mit dem Zugang zu den Selbstlernräumen aussieht.

Lukas antwortet, dass die Öffnungszeiten dieser an die Zeiten der Gebäude selbst gebunden sind. Um dem Sicherheitsdienst nicht viel mehr Aufwand zu bereiten, wird sich da wohl nicht viel an den Öffnungszeiten ändern.

Es gibt einen Änderungsantrag von Sophie. Die tippt den fix ab und schickt ihn dem Präsidium. Darin geht es unter anderem darum, diese verlängerten Öffnungzeiten zur Not nur auf die Prüfungszeiten zu erstrecken. 

Es gibt noch eine Nachfrage zu den beauftragten studentischen Vertreter*innen und ob man nicht Lukas auch beauftragen könne. 

Lukas erwidert, dass er sich gerne mit darein setze. Er fügt noch etwas dazu, was ich aber leider nicht mitbekommen habe, aber man kommt zum Schluss, dass sich die studentischen Senator*innen und der AStA-Vorsitz damit beschäftigen sollen. 

Es kommt noch einmal die Frage auf, warum man das überhaupt besprechen solle, wenn es schon mal geprüft wurde. 

Es wird aber erwidert, dass es wichtig ist, dass man dieses Interesse an längeren Öffnungszeiten wieder an die Bibliothek herantrage. 

Melina kann keine weiteren Nachfragen vernehmen, also geht es weiter zu Wahl.

Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen unter Einbeziehung der Änderungen.

TOP 10 DRINGLICHKEITSANTRAG: Verfahren studentisches Prorektorat

Robert ist verhindert. Deshalb stellt Lukas diesen Antrag selber vor. Er erläutert das weitere Vorgehen, mittels eines Zeitplans. 

Mercedes möchte einbringen, ob Lukas das Amt dafür auch einmal erklären könnte und auch ein Video dazu drehen könnte, um insgesamt mehr Bewerbungen bekommen zu können. Zudem soll nicht nur auf den Newsletter des AStAs verwiesen werden, sondern auch auf den Online-Auftritt.

Lukas meint, dass er dies für sinnvoll hält, das Amt und die ganzen Gremien mal zu erkären und ein Video mit dem AStA oder mit den moritz.medien zu organisieren.

Änderungsanträge gibt es bis auf die Anmerkungen von Mercedes nicht.

Der Antrag wird final auch angenommen.

23:07 Uhr

TOPneu 11 SÄA: Änderung Wahlordnung (1. Lesung)

Emma vom AStA geht nach vorne und stellt den Antrag vor. Es gehe um die Wahlordnung und eine bestimmte Anlage daraus, die bestimme wie viele Mitglieder in einem FSR sitzen müssen. Das muss allerdings immer wieder geändert werden, was sehr aufwendig sei. Um die Anlage aufzuheben, muss vorher die Wahlordnung geändert werden. 

Sie verweist auf die dazugehörigen Paragraphen, welche zunächst abgeändert werden müssten, um die Regelung der Anlage in Angriff nehmen zu können. Eine Änderung der Wahlordnung benötigt zwei Lesungen und  die Aufhebung benötigt eine Lesung. 

Emil möchte fragen, inwiefern dieser betroffene Paragraph nun gestrichen/abgeändert wurde.

Emma macht darauf aufmerksam, dass ihr Antrag wohl falsch übernommen wurde.

Es gibt keine weiteren Nachfragen und damit sind wir fertig mit dem Tagesordnungspunkt. Nächste Sitzung findet dann die 2. Lesung statt.

23:11 Uhr

TOPneu 12 Sonstiges

Wir sind endlich am letzten TOP angekommen.

Lukas wollte eigentlich noch eine Anmerkung zur RPO machen, aber möchte dies doch auf nächstes Mal verschieben.

Er spricht noch einmal die Veranstaltung vom AStA zum Israel-Palästina-Konflikt von gestern an. Er fand den Vortrag und auch die referierende Person sehr gut und war positiv überrascht. 

Raphael möchte noch hinzufügen, dass die kommenden Veranstaltungen der Reihe im humanen Vorlesungsformat von der Zeit her stattfinden werden und in der Regel ab 18 Uhr. Er lobt die Stimmung während der Veranstaltung ebenfalls und bedankt sich auch nochmals bei Kevin und Edona für deren Support.

Eine Anmerkung noch: Alle kommenden Veranstaltungen der Reihe werden online gestreamt, aber nicht aufgenommen. Den Link dazu findet ihr im Stud-Portal.https://stud.uni-greifswald.de/kultur-und-beratung/veranstaltungen/nahost/

Jonathan fragt nochmal, ob diese Reihe in Verbindung mit dem VV Beschluss zum geplanten Aktionsmonat steht.

Raphael antwortet, dass es sich nur um erste Schritte zu einer ähnlichen Thematik handelt.

Melina bedankt sich bei allen für die Sitzung und beendet die Sitzung um 23:17 Uhr. Wir gehen jetzt auch nach Hause. Wir hoffen ihr seid alle gut ins Semster gekommen. Schlaft gut und gute Nacht. 🌙 💤 😴 

via GIPHY

Eine neue Ausgabe des moritz.mikrokosmos kommt bald!

Eine neue Ausgabe des moritz.mikrokosmos kommt bald!

Der moritz.mikrokosmos bekommt eine zweite Staffel. Mit neuem Thema und einer Änderung.

Für alle, die die erste Ausgabe verpasst haben ein kurzer Recap: Der moritz.mikrokosmos ist eine Kolumnenreihe, in welcher wir zu einem Thema Artikel verfassen. Das Thema der ersten Ausgabe war „Spiele“. Kurz und Knackig. Falls ihr die Artikel verpasst habt, findet ihr die Beiträge hier zum Nachlesen.

Aber kommen wir nun zur neuen Staffel. Diese hat das Thema „Meine Hood, deine Hood. Da komm ich her“. Unsere Redakteur*innen nehmen euch mit in ihre Heimat und zeigen euch, was man dort alles entdecken kann. Diese Reise führt euch durch das Ruhrgebiet über das friedliche Oldenburger Münsterland mitten in das schöne Mecklenburg-Vorpommern. Ihr könnt dieses Mal Neues über bekannte Orte erfahren oder lernt Orte kennen, von denen ihr bisher noch nie etwas gehört habt.

Aber kommen wir nun zu der Änderung: Die letzte Ausgabe wurde innerhalb einer sehr kurzen Zeit veröffentlicht. Diesmal haben wir vor, eine Ausgabe des moritz.mikrokosmos‘ pro Woche zu veröffentlichen. Seid also gespannt, was euch in dieser Ausgabe des moritz.mikrokosmos‘ alles erwartet.

Beitragsbild: Bekky Bekks auf Unsplash


Zur Person des Autors

Aus web.woche wird web.weekly!

Aus web.woche wird web.weekly!

Aufmerksame moritz.Fans werden unseren wöchentlichen Veranstaltungskalender kennen und in den letzten paar Wochen vermisst haben: Gute Neuigkeiten: Die web.woche kommt zurück, allerdings mit einigen Änderungen.

Die neue web.woche soll interessanter sein, weniger Auflistung und mehr Empfehlung, Qualität über Quantität. Unsere Ressortleitungen Nessa (Kultur und Sport), Simon (Region und Politik) und Ise (Universität und Wissenschaft) durchforsten für euch die vielen Veranstaltungen und bieten euch hier ein Best-of.
Das Rebranding wird vollendet mit einem neuen Beitragsbild und neuem Namen. Das ist nicht mehr die web.woche eurer Großeltern, das ist das web.weekly der Zukunft.

Hinterlasst uns gerne eure Kommentare, was ihr von dem neuen Konzept und Namen haltet!


web.weekly (7. – 13. Oktober)

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region, sowie Kultur und Sport vor.

Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort

Kultur und Sport

One-Way-Ticket nach Parchim? Das haben sich die Protagonisten des Films „Dann gehste eben nach Parchim“ gedacht. Im Jahr 2020 sind Arikia und Gesa von Hamburg nach parchim gezogen und wurden dabei zwei Jahre lang von Filmemacher Dieter Schumann begleitet. Das Endergebnis könnt ihr jetzt sehen.
Wo? STRAZE
Wann?
Montag, 07. Oktober 2024
Eintritt?
3-5-7 Euro
Weitere Infos findet ihr hier.

Ihr habt noch nicht genug von Caspar David Friedrich bekommen? Dann ist vielleicht die Lesung „Caspar Nonstop. Das lyrische Gesamtwerk des Romantikers Caspar David Friedrich“ was für euch. In unter einer Stunde könnt ihr die beinahe vollständige Gedichtsammlung CDFs mit musikalischer Untermalung erleben.
Wo? Falladahaus
Wann?
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Eintritt?
5 Euro, ermäßigt 3 Euro
Weitere Infos findet ihr hier.

Der Literaturpreis Mecklenburg Vorpommern wird wieder verliehen. Aus über 90 Bewerbungen hat eine Jury fünf Nominierte ausgewählt, die jeweils ihre Werke vorlesen werden. Insgesamt werden an dem Abend drei Preise vergeben, darunter zwei Publikumspreise. Über einen entscheidet das Publikum vor Ort und über den anderen entscheiden die Zuschauer im Livestream auf Twitch.
Wo? STRAZE
Wann?
Sonntag, 13. Oktober 2024
Eintritt?
frei
Weitere Infos sowie den Link zum Livestream findet ihr hier.

Region und Politik

Dir fehlt noch die richtige Dekoration, um deine Wohnung richtig in die kuschelige Herbststimmung zu bringen? Dann komm zum Erntedankmarkt auf dem Marktplatz. Regionale Händler bieten dort herbstliche Blumen, Gestecke und natürlich Kürbisse an. Zusätzlich sind auch die Geschäfte in der Innenstadt geöffnet.
Wo? Marktplatz Greifswald
Wann? Sonntag, 13. Oktober 2024, 10 bis 17 Uhr

Eine Einführung in die Kapitalismuskritik bietet die Rosa-Luxemburg-Stiftung an. Der Workshop beschäftigt sich mit Freiheit, Gleichheit und Eigentum und möchte erklären, was diese Begriffe mit dem Kapitalismus zu tun haben.
Wo? Ikuwo, Goethestraße 1
Wann? Samstag, 12. Oktober 2024, 11 bis 13:30 Uhr
Eintritt? frei

Ein Festival der anderen Art erwartet euch beim auftauchen.festival. Ebenso divers wie die Zielgruppe (12-27 Jahre) ist auch das Angebot. Neben Musikacts gibt es Ausstellungen über Hate Speech oder Workshops zur Selbstverteidigung. Beim Siebdruck könnt ihr etwa auch euer eigenes T-Shirt bedrucken.
Wo? Wilhelm-Holtz-Straße 9 (Katapult Verlag)
Wann? Samstag, 12. Oktober 2024, ganztägig
Eintritt? 10 bis 15 Euro, erhältlich hier.
Für mehr Infos über das Programm schaut einfach auf der Instagram-Kanal des Festivals vorbei.

Universität und Wissenschaft

Die Ersti-Woche steht an, aber ihr müsst keine Erstis sein, um sie zu genießen! Denn neben der Ersti-Begrüßung in der Beitz-Mensa am Montag, den vielen verschiedenen Ersti-Frühstücken der verschiedenen Fachschaften gibt es auch Veranstaltungen, die für alle Studis offen sind. (Einen Überblick über alle Veranstaltungen der Ersti-Woche findet ihr hier.)

Der Markt der Möglichkeiten zeigt wieder was es an der Uni und in der Stadt alles zu erleben gibt, von Sportvereinen über Hochschulgruppen und -initiativen und natürlich Clubs. Und es gibt nicht nur Infos, sondern auch lauter Goodies!
(Disclaimer: es wird erfahrungsgemäß laut und voll)
Wo? Mensa am Berthold-Beitz-Platz
Wann? Dienstag, 8. Oktober, 15-18:00

In der Ersti-Woche gibt es traditionell auch immer Führungen durch die Bibliotheken (10.-13.10.), das Unihauptgebäude mit Studentenkarzer und Aula (täglich), durch den Botanischen Garten (9.10.), den Dom (7.10.) und in der Sternwarte (17.10).
Die genauen Uhrzeiten, Treffpunkte und etwaige Kosten findet ihr hier.

Für Musikbegeisterte bieten UniChor und UniSymphonieOrchester bei Musik im Kerzenschein Einblicke in altes und neues Repertoir, darunter Mendelssohns Lobgesang, Orfs Carmina Burana und vieles mehr! Dort könnt ihr auch gleich erfahren, wie ihr selbst Teil des Chors oder Orchesters werden könnt.
Wo? Dom St. Nicolai (der mit dem schönen neuen Fenster)
Wann? Mittwoch, 9. Oktober, 21 Uhr
Eintritt? Frei

Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.

Was sind eure Veranstaltungstipps? Kommentiert sie!

Beitragsbild: Vanessa Finsel

Das große webmoritz. Uni-ABC

Das große webmoritz. Uni-ABC

Die Ersti-Woche bringt nicht nur Aufregung und Freude mit sich, sondern auch eine große Informationsflut. Man wird in die Uniprogramme eingewiesen, die AGs stellen sich vor, hier ein Flyer, dort ein Vortrag,…. Da entfallen einem schnell mal ein paar der Fakten, mit denen man nur so beworfen wird. Um die ganzen Informationen mal ein wenig zu bündeln, haben wir euch eine Liste mit einigen wichtigen beziehungsweise interessanten Fakten zusammengestellt. Und falls euch noch etwas fehlt, dann schreibt das doch gerne in die Kommentare. 

Eine Zusammenstellung von Vanessa Finsel, Lucas Hohmeister, Marthe Pelz und Hannah van Gerpen

Der Allgemeine Studierendenausschuss, kurz AStA, ist die Interessenvertretung der Studierenden. Sie setzen sich sowohl in den hochschulpolitischen Gremien als auch außerhalb dieser für unsere Belang ein. Außerdem fungiert der AStA auch als direkter Ansprechpartner für alle Studierenden bei Problemen rund um das Studium. 
Der AStA besteht aus 13 Referaten, die sich unter anderem mit politischer Bildung, Gleichstellung, Kultur sowie Organisatorischem und Finanzen beschäftigen. Die Referent*innen sind selbst Studierende, die sich neben ihrem Studium ehrenamtlich für die Studierendenschaft als Ganzes einsetzen.
Sie organisieren zahlreiche Veranstaltungen wie zum Beispiel die Ersti-Woche oder die 24h-Vorlesung und verwalten auch die Gelder der Studierendenschaft. 
Wenn ihr euch noch weiter über den AStA informieren wollt, findet ihr hier weitere Informationen.

Die Bibliothek, oder auch die Bib, wird von vielen Studierenden nicht nur zur Literaturrecherche genutzt sondern auch als Lernort. Ob Hausarbeiten schreiben, für Klausuren oder mündliche Prüfungen lernen - die Bib bietet eine Oase des Denkens. Manchmal wird sie in der Prüfungsphase sogar zu einer Art Zweitwohnsitz. 
Es gibt mehrere Standorte der Universitätsbibliothek in Greifswald. Die Zentrale Universitätsbibliothek (ZUB) befindet sich am Berthold-Beitz-Platz und beherbergt die Literatur der Naturwissenschaften, Mathematik, Kunst, Rechtswissenschaften sowie Sport und Technik. Sie ist außerdem die größte unserer Bibliotheken. 
Am Ernst-Lohmeyer-Platz befindet sich die Bereichsbibliothek. Hier findet ihr vor allem Literatur der Sprach- und Geisteswissenschaften. Die Spezialsammlungen und die Literatur der Musikwissenschaft findet ihr in der Alten Universitätsbibliothek in der Rubenowstraße.
Jeder der Standorte bietet Arbeitsplätze und Rechner an, die von Studierenden  und Mitarbeitenden kostenfrei genutzt werden können. 
Mehr Informationen zu den Bibliotheken findet ihr hier

Im Studium darf es neben den ganzen Vorlesungen und Seminaren natürlich nicht an Möglichkeiten zum Feiern fehlen. Auch Greifswald hat einige Clubs in der Stadt verteilt, die regelmäßig Partys planen und veranstalten. Als Studierende erhaltet ihr in den meisten Clubs auch Rabatt beim Einlass. Vor allem in der Nacht der offenen Clubs in der Erstiwoche habt ihr die Möglichkeit, die Clubs in der ganzen Stadt zum ersten Mal zu erleben, also lasst euch diese Möglichkeit nicht entgehen. Informationen zu den geplanten Veranstaltungen erhaltet ihr auf den Social Media Kanälen der verschiedenen Clubs.
Die Clubs sind dabei folgende:
- Club 9
- Geographenkeller
- Geologenkeller
- ROSA
- Kiste
- Bunker
- K3
- Mensaclub e.V.

Auch eine Universität feiert gerne Geburtstag und hier ist dieser am 29. Mai. Im Jahr 1456 and diesem Tag wurde die Gründungsurkunde der Universität Greifswald unterschrieben und das wird nun seit zwei Jahren jährlich mit dem Dies Academicus gefeiert. Es gibt Preisverleihungen, ein vielfältiges Kulturprogramm, Getränke, Snacks und einen Festvortrag. Damit alle die Möglichkeit haben die Feierlichkeiten mitzuerleben und über den Campus zu schlendern, finden an diesem Tag ab 12 Uhr keine Lehrveranstaltungen mehr statt.

Ein Auslandsaufenthalt ist immer eine prägende Erfahrung. Man hat die Möglichkeit neue Kulturen kennenzulernen und ganz einzigartige Erinnerungen zu sammeln. Was ist, wenn ich euch sage, dass ihr diese Möglichkeit auch im Rahmen eures Studiums haben könnt? Mit dem Erasmus-Programm habt ihr die Möglichkeit, in Europa Erfahrungen an ausländischen Standorten zu sammeln. Das Erasmus-Programm ist als Förderprogramm der Europäischen Union ins Leben gerufen worden. Alle EU-Mitgliedstaaten sowie einige weitere europäische Länder sind dabei Teil des Förderprogramms. Erasmus ermöglicht euch einen flexiblen und lehrreichen Auslandsaufenthalt ermöglichen, der euch eine neue Perspektive verschaffen kann. Für euch ist das Ganze im Rahmen eures Studiums möglich, aber Erasmus bietet an sich auch die Weiterbildung im beruflichen Umfeld, in der Schulbildung, der Erwachsenenbildung, der Jugendarbeit und auch im Bereichs des Sports an. Ihr könnt mit einem Austauschsemester an einer der ausländischen Partneruniversitäten der Uni Greifswald sogar Studienleistungen erbringen, die euch dann auch angerechnet werden können. Zudem sind ebenfalls Auslandspraktika im Rahmen des Programms möglich. Ihr fragt euch wahrscheinlich schon: "Aber wie soll ich das bezahlen können?". Natürlich gibt es im Rahmen eines universitären Auslandsaufenthalts auch eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten. Durch das Erasmus+-Programm könnt ihr zum Beispiel eine finanzielle Förderung erhalten, wenn ihr an einer der europäischen Partnerhochschulen studieren möchtet. Es gibt noch einige weitere Finanzierungsmöglichkeiten, eine Übersicht findet ihr hier. Einer der wichtigsten Punkte vor einem Auslandsaufenthalt, sind alle damit verbundenen Vorkehrungen, die im Vorfeld sichergestellt werden müssen, wie beispielsweise Finanzierung, aber auch Anreise und Housing. Die Vielzahl der Punkte, die bei der Planung beachtet werden sollen, sowie weitere Informationen, gibt es hier zu finden. Bei allen weiteren Fragen bezüglich eines Auslandsaufenthaltes steht euch das International Office zur Seite. Aber dazu weiter unten mehr.
(Eine unserer Redakteurinnen hat passend zu dem Thema auch schon ein "How to Auslandsaufenthalte" verfasst, schaut bei Interesse auch gerne mal dort rein)

Die Fachschaftsräte, kurz FSR, sind für vielerlei Themen eure Ansprechpartner. Ihr habt Fragen zu eurer Prüfungsordnung? Der Fachschaftsrat ist euer Ansprechpartner, denn sie studieren in der Regel dieselben Fachrichtungen und können euch zeigen wo ihr welche Informationen über euren Studienablauf finden könnt und was bestimmte Sachen bedeuten. 
Ihr wollt neue Leute in eurer Fachrichtung kennenlernen und connections knüpfen? Auch dafür bieten die Fachschaftsräte eine Menge Möglichkeiten. Neben den Erstifrühstücken und sonstigen Veranstaltungen in der Ersti-Woche, finden auch über das Jahr verteilt immer wieder Veranstaltungen statt, die die Fachschaftsräte organisieren, seien es Spieleabende, Partys, Karaoke oder Filmabende. 
In den Fachschaftsräten gibt es verschiedene Referate auf die die Mitglieder aufgeteilt werden, dazu zählen unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit, die Finanzen, die Organisation von Veranstaltungen, der Vorsitz und das Referat für Studium und Lehre. Jedes Jahr im Januar werden die Fachschaftsräte von den Studierenden der jeweiligen Fachrichtung neu gewählt. Also falls ihr auch in eurem FSR mitwirken wollt, dann bewerbt euch gerne wenn die nächsten Wahlen anstehen. 
Wenn ihr noch nicht wisst welcher Fachschaftsrat zugehörig zu euerer Fachrichtung ist, findet ihr hier eine Auflistung aller. 

GreiMUN (Greifswald Model United Nations) ist ein universitätsnäherer Verein, bei dem ihr mehr über die diplomatische Arbeit der Vereinten Nationen lernen könnt. Wenn ihr schon immer mal mehr über die Arbeit der Vereinten Nationen lernen wolltet, Interesse an internationalen Beziehungen oder internationalen Geschehnissen habt und all dies mit gleichgesinnten Studierenden tun wollt, dann seid ihr bei GreiMUN genau richtig. Jedes Wintersemester findet ein wöchentliches Seminar statt, in dem euch der Ablauf und die Hintergründe vom Model United Nations (MUN) nähergebracht werden. In dem Seminar baut ihr nebenbei auch noch eure rhetorischen Fähigkeiten aus, denn es finden in dem Semester zwei lokale Simulationen statt, in welchen das diplomatische Handeln der UNO erlernt wird, indem ihr ein euch zugeteiltes Land diplomatische vertretet. All dies führt zu der großen MUN-Konferenz im Frühjahr in New York City. GreiMUN schickt jedes Jahr eine Delegation dorthin um als Vertreter eines UNO-Mitgliedstaates aktuelle Probleme mit Studierenden aus der ganzen Welt zu diskutieren. Habt ihr Interesse an GreiMUN? Dann könnt ihr euch am besten über deren Instagram Account informieren.

Ihr möchtet euch nach der Uni sportlich betätigen? Dann ist vielleicht der Hochschulsport was für euch. Dieser bietet eine große Variation an Sportarten zu einem fairen Preis. Unter anderem dabei sind Klassiker wie Basketball, Fußball und Kampfsportarten. Aber auch besondere Highlights, wie der dieses Jahr neue Springseilkurs, ein Workshop zu Kpop-Dance und natürlich kommt auch der Wasserport wie bspw. Segeln nicht zu kurz. Das neue Kursangebot könnt ihr auf der Website des Hochschulports ansehen und ab 13. Oktober 2024 könnt ihr euch für die Kurse anmelden – aber Achtung, die Nachfrage ist hoch, schnell sein lohnt sich.

Ihr habt Lust einen Auslandsaufenthalt zu machen, wisst aber nicht, wie wann was wo? Dann ist das International Office (IO) euer Ansprechpartner. In der Domstraße 58A könnt ihr telefonisch, per Mail oder bei einer persönlichen Begegnung mehr über eure Möglichkeiten erfahren, egal ob Pflichtpraktikum oder freiwilliges Praktikum, Auslandssemester, Sprachreise oder Exkursionen. Ihr findet hier auch Infos zur Finanzierung und allen Dokumenten, die ihr so braucht. Die Mitarbeitenden des IO helfen euch gerne weiter, also zögert nicht nachzufragen, falls ihr wegen etwas unsicher seid.
Das IO kümmert sich auch um die Incoming Students, also um die Studierenden, die aus dem Ausland in Greifswald studieren möchten. Dazu gibt es auch einen Stammtisch, zu dem alle eingeladen sind, dazuzukommen.
Eine Anmerkung noch: das IO ist nicht für die Anrechnung eurer Leistungspunkte, welche ihr im Ausland erbringt, zuständig. Das müsst ihr selbst mit euren zuständigen Fachkoordinator*innen klären.
Ihr habt Blut geleckt und wollt sofort loslegen? Hier geht es zu den Terminen zur verpflichtenden Erstberatung (online oder in Person).

Ihr wollt euch neben dem Studium noch ein bisschen was dazuverdienen, wisst aber nicht wo? Wir haben hier für euch ein paar Inspirationen zusammengetragen:
Wenn ihr es mögt mit Menschen zu interagieren, euch gerne auf der Arbeit bewegen möchtet und euch Stress nichts ausmacht, dann wäre vielleicht ein Minijob in der Gastro etwas für euch. In Greifswald gibt es viele Restaurants die nach helfenden Händen suchen. Eine weitere Möglichkeit wäre der Einzelhandel. Kaufland, Edeka, Lidl,... auch die großen Ketten brauchen oft Unterstützung. Schaut einfach mal auf den jeweiligen Websites nach, welche Jobangebote es derzeit gibt oder ihr schickt einfach Initiativbewerbungen hin.
Wenn ihr lieber von zu Hause aus arbeiten möchtet, dann schaut euch beispielsweise nach Callcenter-Jobs um. Diese bieten oftmals auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Ein weitere interessanter Arbeitgeber für Studierende ist die Uni selbst – ob als Hilfskraft eine*n bestimmt*e Dozent*in unterstützen oder als Tutor*in andere Studis für ihre Prüfungen fit machen, die Uni bietet eine große Reichweite an Jobs. Schaut euch die Aushänge an, lest die Newsletter und vielleicht findet ihr dann euren neuen tollen Job.

Das Kursmanagementsystem Moodle wird einer eurer täglichen Begleiter im Studium sein. Hier haben Dozent*innen die Möglichkeit, ihre Vorlesungen und Seminare mit passenden Inhalten zu füllen. In der Regel sind die Moodle-Kurse ein Sammelplatz jeglicher Skripte, Literatur oder E-Paper. Die Moodle-Kurse sind aber weitaus mehr, als nur das. Die Kurse haben ebenso diverse Möglichkeiten, um das eigenständige wie auch das gemeinsame Arbeiten zu fördern. Das Kursmanagementsystem kann ebenfalls für die Abgabe von Studien- oder Prüfungsleistungen genutzt werden. Inwiefern all diese Tools genutzt werden, hängt von euren Dozent*innen ab. Diese haben die Möglichkeit, den Kurs nach ihrer eigenen Einschätzung zu gestalten und mit den passenden Lern-Tools zu füllen. Ein weiteres Tool, welches seid der Zeit der Online-Semester auch vielseitig eingesetzt wird, ist BigBlueButton. Dabei handelt es sich um einen digitalen Klassenraum, der die universitäre Lehre auch im Online-Format ermöglicht. Ganz wichtig ist, dass ihr euch zu Beginn eines jeden Semesters immer bei euren Dozent*innen informiert, was das Passwort für den jeweiligen Moodle-Kurs ist. In manchen Studiengängen ist die Einschreibung in den Moodle-Kurs nämlich essenziell wichtig, um sich überhaupt erst zu den Prüfungen anmelden zu können. Generell solltet ihr aber, unabhängig davon, was ihr studiert, immer gucken, dass ihr in allen Moodle-Kursen eingeschrieben seid, damit ihr Zugriff zu allen Lehrmaterialien und den neusten Informationen eurer Dozent*innen habt.

Falls ihr irgendwann einmal etwas transportieren wollt, aber kein Auto besitzt und ebenso keins mieten wollt, dann hat der AStA eine Lösung für euch. Dort könnt ihr nämlich komplett kostenfrei den Verleih eines Lastenfahrrads beantragen. Es gibt insgesamt fünf an der Zahl und jedes davon ist für verschiedene Umstände geeignet. Alles, was normalerweise nicht auf den Gepäckträger eures eigenen Fahrrads passt, stellt kein Problem dar für die Lastenräder. Hier findet ihr das Reservierungsformular. Die Lastenräder werden in der Regel nur während der AStA-Öffnungszeiten oder nach persönlicher Absprache ausgegeben.

In Greifswald habt ihr an jedem Campus eine Mensa in greifbarer Nähe, um mittags etwas zu essen zu bekommen. Die große Mensa befindet sich am Berthold-Beitz-Platz am Uniklinikum. Wie der Name schon verlauten lässt, ist dies die größere von beiden Mensen. Zudem werdet ihr dort eine Salat-Theke mit einer sehr breitgefächerten Auswahl vorfinden. Da wir aber natürlich nicht alle am gleichen Campus unsere Lehrveranstaltungen haben, gibt es noch eine weitere Mensa am Campus Loefflerstraße. Die Mensa dort ist an sich etwas kleiner und gemütlicher, als die am Beitz-Platz. Das Essen ist in beiden Mensen aber gleich gut, darum macht euch diesbezüglich keine Sorgen. Bei beiden Mensen gibt es zudem eine Cafeteria, die euch auch noch nach Ende der Essensausgabe in der Mensa mit Snacks und Getränken versorgen kann. Die Mensen sind in der Vorlesungszeit von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Bezahlen könnt ihr in Mensa und Cafeteria sowohl mit Bargeld, als auch mit dem Guthaben auf eurem Studierendenausweis. Dieses Guthaben könnt ihr in den Mensen mit Bargeld oder Karte aufladen.

Falls ihr mal irgendwelche Sorgen oder Beschwerden habt, die ihr euch unbedingt von der Seele reden möchtet, dann ist die Nightline eure Ansprechstation. Die Nightline ist euch allen ganz offen gegenüber und schenkt euch immer ein Ohr, damit ihr euch ganz anonym und auf Augenhöhe unterhalten könnt. Warum auf Augenhöhe fragt ihr euch? Naja, das liegt daran, dass die bei der Nightline beschäftigten Leute auch alles Studierende sind, die diese Tätigkeit komplett freiwillig und ehrenamtlich machen. Um eine professionelle Seelsorge mag es sich daher vielleicht nicht handeln, aber die Personen bei der Nightline sind euch trotzdem immer wohlgesonnen gegnüber und werden über alles, was euch gerade auf dem Herzen liegt, mit euch reden. Ihr könnt die Nightline immer am Dienstag, Donnerstag und Sonntag in der Vorlesungszeit von 21 Uhr bis 1 Uhr unter folgender Nummer erreichen: (03834) 863 016

Im Online-Katalog, dem OPAC, habt ihr die Möglichkeit alle verfügbaren Medienbestände der Universität Greifswald zu finden. Dabei handelt es sich um jegliche Bücher, Magazine und Fachliteratur, die in der Zentralen Universitätsbibliothek, der Alten Universitätsbibliothek, der Bereichsbibliothek, der Magazinbibliothek Am Schießwall und anderer auswärtiger Standorte zur Verfügung stehen. Ihr habt im OPAC zum einen die Möglichkeit die Verfügbarkeit der Objekte in den Bibliotheken zu prüfen, aber könnt manche Werke auch als digitalen Text zur Verfügung gestellt bekommen. Für die Arbeit an Projekten und vor allem auch für Hausarbeiten wird euch der OPAC eine große Hilfe sein, um geeignete Literatur zu finden.

Prüfungen spiegeln eure akademischen Leistungen wieder und stellen dabei immer eine zu überwindende Hürde für alle Studierenden dar. In den meisten Studiengängen werdet ihr zum Ende des Semesters auf die Probe gestellt, um das gewonnene Wissen der Vorlesungen und Seminare bestätigen zu können. Prüfungsleistungen geben euch zudem Leistungspunkte, die ihr ansammeln müsst, um euren Abschluss zu bekommen. Für jede Prüfung müsst ihr euch eigenständig anmelden im Selbstbedienungsportal. Ab wann die Anmeldung eröffnet ist, erfahrt ihr hier. Nehmt eure Prüfungen in jedem Fall immer ernst und bereitet euch gut vor, denn bei wiederholtem Nichtbestehen der gleichen Prüfungsleistung droht die Exmatrikulation! Solange ihr aber immer euren Vorlesungen und Seminaren aufpasst und euch gut vorbereitet auf die Prüfungen, braucht ihr nichts zu befürchten.

Die Stabsstelle Integrierte Qualitätssicherung in Studium und Lehre (IQS) hat eine Vielzahl an wichtigen Aufgaben. Um die bestmöglichen Bedingungen für exzellente Lehre und aktives sowie attraktives Lernen garantieren zu können, ist die IQS stetig bemüht das System der Qualitätssicherung aufrecht zu halten. Um nötige Maßnahmen und Änderungen realisieren zu können, werden unter anderem die aktiven Studierenden, als auch Absolvent*innen zu deren Erfahrungen im Studium befragt und gebeten nötiges Feedback zu äußern. Zudem werden regelmäßige Lehrevaluationen für alle Fachrichtungen und Lehrveranstaltungen durchgeführt, um die Lehre übergreifend verbessern und auf Kritik eingehen zu können. Die Fachbereiche werden dahingehend auch professionell beraten, um Studienangebote oder Studien- und Prüfungsordnungen angemessen anzupassen. Eine detaillierte Übersicht der Zuständigkeiten der IQS findet ihr hier.

Das Universitätsrechenzentrum befasst sich mit allen möglichen Themen rund um den IT-Bereich. Darunter fallen so einige Sachen. Zum einen hält das Rechenzentrum das Datennetz im Betrieb, es stellt uns allen die Kommunikationsinfrastruktur in Form von Telefon und E-Mail zur Verfügung oder gibt uns auch die Möglichkeit eines universitätsgebundenen VPN-Zugangs. Desweiteren kümmert sich das Rechenzentrum um die WLAN-Verbindungen an der Universität. Sobald ihr Studierende der Universität werdet, habt ihr Zugang auf das freie WLAN-Netz eduroam. Das Drucksystem PaperCut wie auch das E-Mail-System Groupware sind ebenfalls in den Händen des Rechenzentrums. Das Rechenzentrum informiert euch regelmäßig über Ausfälle des Datennetzes, Updates von Systemen, wie zum Beispiel dem VPN und gibt euch letztendlich natürlich auch die Möglichkeit offeme Fragen zu stellen. Die Fragen und Bitten an das Rechenzentrum erstellt ihr in Form eines Tickets, wo ihr euer Problem dann schildern könnt.

Hola, hello, ciao. Wenn ihr Interesse daran habt, eure Kenntnisse in anderen Sprachen auszuweiten oder sogar eine komplett neue Sprache kennenlernen möchtet, dann ist das Sprachenzentrum eure Anlaufstelle. In den mehreren Sprach- und Computerlaboren gibt euch das Sprachenzentrum die Möglichkeit euch weiterzubilden in diversen Sprachen wie Spanisch, Italienisch oder sogar Japanisch. Zudem werden weitere Kurse zu den Bereichen Rhetorik oder Schriftkompetenz angeboten. Die universitäre Ausbildung in Sprachen und anderen Kompetenzen ist nicht nur für eure universitäre Laufbahn eine Bereicherung, sondern ebenso für das spätere Berufsleben und vielleicht für euren nächsten Auslandsaufenthalt (ob es Erasmus sei oder vielleicht auch nur euer nächster Urlaub). Das Sprachenzentrum ist an vielen internationalen Projekten beteiligt und bietet euch daher auch die Möglichkeit mit ausländischen Studierenden in Verbindung zu setzen in Form von E-Learning oder eines Tandems. Zuletzt noch eine interessante Anmerkung für alle, die im Rahmen eines Bachelor of Arts Kurse im Gebiet der optionalen Studien belegen müssen. Sprachkurse sind hierbei ebenfalls mit inbegriffen in dem Aufgebot an verfügbaren Veranstaltungen. Ihr könnt also sogar auch noch ein paar Leistungspunkte sammeln, während ihr euch sprachlich weiterbildet. Alles in allem also eine super Bereicherung für alle Studierende.

Einen Tag der offenen Tür gibt es auch an der Universität Greifswald. Die Schnuppertage tragen hier den Namen "Hochschulinformationstage". Die Hochschulinformationstage sind dafür da, um sich einen Eindruck von der Universität und dem Studienstandort Greifswald machen zu können. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung finden mehrere Führungen, Campus-Ralleys und auch Vorträge statt. Natürlich wird den Interessenten auch ein Einblick in die Hörsäle und Labore gewährt. Es gibt immer eine Menge Informationsstände, an denen ihr mehr über die Universität, ihre Studiengänge oder die hier ansässigen Vereine und Institutionen erfahren könnt. Es wird euch ein Überblick in das Studienangebot der Uni gegeben und bei Interesse kann auch ein Studium-Interessentest gemacht werden, um herauszufinden, welche Studiengänge den eigenen Interesse am meisten entsprechen. Generell bietet euch die Studienorientierung eine umfassende Beschreibung des Studiums, der Forschung oder auch des Stadtlebens hier an der Universität Greifswald.

Eine Beurlaubung während des Studiums ist in mehreren Fällen, aber auch unter genauso vielen, daran geknüpften Bedingungen möglich. Sollte ein wichtiger Grund vorliegen, dann könnt ihr auch als Studierende vom Studium befreien lassen. Zu diesen wichtigen Gründen zählen zum Beispiel das Erleiden einer Krankheit, die das Studium in so einer Weise beeinflusst, dass in jedem Fall nur weniger als die Hälfte aller Lehrveranstaltungen besucht werden können. Auch die Pflege von kranken Angehörigen ist ein triftiger Grund, um eine Beurlaubung beantragen zu können. Weiter Gründe sind ein studiengangsbezogener Auslandsaufenthalt, die Abwesenheit von der Universität, aufgrund eines Praktikums im Rahmen des Studiums, die Ableistung des Wehr- oder Zivildienstes oder auch eine Schwangerschaft. Die Beurlaubung muss in der Regel für das aktuelle oder das kommende Semester beantragt werden und bis zu Vorlesungsbeginn eingegangen sein. Ein Urlaubssemester gilt übrigens nicht als ein Fachsemester, weshalb auch keine Studien- oder Prüfungsleistungen währenddessen erbracht werden können. Hier findet ihr die nötigen Formulare, solltet ihr sie mal benötigen, wie auch weiter Infos.

Einmal im Semester findet die Vollversammlung der Studierendenschaft statt. Im Vorfeld der Vollversammlung gibt es für alle die Möglichkeit Anträge zu stellen, die die Studienbedingungen verbessern wollen oder die Entwicklung des Unigeländes beeinflussen möchten. Am Tag der Vollversammlung sind dann alle Studierenden dazu eingeladen sich die Vorstellungen der Anträge anzuhören, über diese zu diskutieren und über sie abzustimmen. Um zu gewährleisten, dass auch alle daran teilnehmen können, dürfen an diesem Tag keine Lehrveranstaltung nach 12 Uhr angehalten werden. Die diesjährige Vollversammlung findet am 26. November um 14 Uhr statt im ELP 6 Hörsaal 3/4. Merkt euch den Termin vor, wenn ihr was verändern wollt.

Alle Mitglieder*innen der Universität Greifswald wirken aktiv an der Selbstverwaltung der Universität mit. Dabei arbeiten Professor*innen, Studierende, akademische Mitarbeiter*innen und sonstige Mitarbeiter*innen zusammen, um die Universität zu vertreten. Die Vertreter*innen im Senat und in den Fakultätsräten werden durch die Mitglieder*innen der Universität durch eine geheime Wahl gewählt. Vertreter*innen der Studierendenschaft bleiben ein Jahr im Amt und jegliche anderen Personen ganze zwei Jahre. Alle Mitglieder*innen der Universität sind dazu befähigt bei der jährlichen Wahl über ihren Nutzeraccount teilzunehmen und ihre Stimmen abzugeben. Hier erfahrt ihr pünktlich zur Wahl Informationen über die Bewerber*innen und im Nachhinein auch über die Ergebnisse. Die Gremienwahlen umfassen die Wahlen für den Senat, die Fakultätsräte, die Fachschafträte und das Studierendenparlament. Bei uns findet ihr zu den Gremienwahlen dabei auch immer eine ausführliche der Bewerber*innen für die verschiedenen Gremien.

Das Zentrale Prüfungsamt der Universität Greifswald hat mehrere Verpflichtungen und Zuständigkeiten. Zum einen sind sie für die Entgegennahme von Anträgen verantwortlich. Zudem findet die Zulassung/Nichtzulassung zu Prüfungen auch über das Prüfungsamt statt. Für manche Prüfungen müssen nämlich extra Anträge auf Zulassung gestellt werden, weil diese unter anderem an Bedingungen wie das Vorhandensein einer bestimmten Anzahl an Leistungspunkten geknüpft sind. Das Prüfungsamt erstellt des weiteren Zeugnisse und Bescheide und steht den Studierenden zu generellen Fragen zum Ablauf von Prüfungen zur Verfügung.

Falls ihr noch nicht genug Uni-ABC gesehen habt, könnt ihr in der Oktoberausgabe des moritz.magazins ein weiteres Uni-ABC finden.

Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa-Liveticker – 8. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 8. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 8 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 7. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 1.22 ELP 1 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)
TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung
– 8.1 Wahlleiter
– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)
TOP 9 Beschlusskontrollen
– 9.1 Nr. 2024-34/60
– 9.2 Nr. 2024-34/61
TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26
TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln
TOP 12 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

via GIPHY

Four tres uno Uno two. Ein kleines Rätsel zum Anfang. Wer kennt diese Zeile? Ihr fühlt es im Wasser. Ihr fühlt es in der Erde. Ihr riecht es in der Luft… Es ist wieder StuPa. Heute tickern für euch, leicht eingerostet, Lucas, Jan-Niklas und Ise. Nessa und Peti lektorieren heute. GeFü-Konstantin ist auch mit am Start. Wir sitzen heute in ELP1, bei den Juristen, in einem blauen Hörsaal. Die Lichter sind viel zu hell, aber der Beamer läuft. Bisher zählen wir 10 Stupist*innen…mal schauen ob wir starten können. Lucas hat ein neues kasslerfarbenes Schildchen. Toll.

20:18 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Robert klingelt und begrüßt die 21 anwesenden Stupist*innen (und den Medien Pöbel). Er sei positiv überrascht über die hohe Anwesenheit.

via GIPHY

20:19 Uhr

TOP 2 Formalia

Aufgrund der hohen Anwesenheit sind wir beschlussfähig. Das Protokoll wird angenommen. Robert fragt nach Änderungs- oder Ergänzungswünschen zur Tagesordnung. Die gibt es nicht und die TO wird einstimmig angenommen.

20:20 Uhr

TOP 3 Berichte

Sie beginnen mit dem Bericht des Präsidiums. Sophie hat eine Frage zu einem Gespräch mit Frau Huwe.

Robert erklärt, dass es um das Arbeitsverhältnis einer Person beim AStA geht.

Weiter mit Raphaels Bericht. Keine Anmerkungen von ihm.

Aliya fragt, ob der ganze AStA Merch eingetroffen sei.

Es sei wohl noch nicht alles für die Ersti-Beutel angekommen.

Robert fragt, wie es um den Studentenstein steht. (Der am Wall, zwischen Rubenowstraße und Bahnhof, auf dem momentan „UNIKLO“ steht.)

Der Stein gehöre wohl der Universität und nicht direkt dem AStA oder gar der Stadt.

„Wild“ summiert Robert.

Robert hat auch noch eine Frage zu Werbematerialien in der Beitz-Mensa.

Raphael sagt, dass sich das Studierendenwerk neue Richtlinien für Werbung in den Mensen gegeben habe. Werbung/das Auslegen müsste jetzt beantragt werden. Man müsse wohl ungefähr zehn Tage im Voraus einen Antrag stellen, um eine Genehmigung für die Werbung bekommen zu können.

Angelina hat eine Frage zu dem Treffen mit dem Landrat Michael Sack und möchte wissen, welche Themen da jetzt angesprochen wurden.

Raphael erklärt,  dass der Landrat vorbeigekommen sei, und sie besprochen haben, wie man bei u.a. Wohnraum zusammen arbeiten könne. Sack hätte sich sehr offen gezeigt.

Weiter mit Krissis Bericht. Die ist online zugeschaltet und hat nichts zu ergänzen.

Sopie hat eine Nachfrage zu zwei Stellen in Krissis Bericht. Zum einen zu WSP-Mitteln und einiges zum Thema Lehramt.

Krissi sagt, dass sie das Lehramt gerade übernimmt, weil Nadine im Schulpraktikum sei. An den WSP-Mitteln habe sie mit Kiki gemeinsam gearbeitet.

Robert hat noch eine weitere Nachfrage zum AStA-Wochenende. Es soll wohl eine Moderation dort geben, um den Tag zu gestalten. Zur Zeit sei sie im Austausch mit Caro von den moritz.medien.

Aliya meldet sich. Sie habe gehört, dass es dieses Jahr keinen shuttlebus für die Nacht der offenen Clubs gebe.

Krissi sagt, dass sie im Austausch mit den Stadtwerken waren und es wohl angedacht sei, dass der Fahrservice Friedrich eine zentrale Rolle dabei spielen soll. 

Melina möchte da weitere Informationen ergänzen: Bei Friedrich müsse sie immer trotz Deutschland Ticket 4€ bezahlen und der wäre nur bis 23 Uhr.

Robert erklärt, dass das mit dem Ticket gehen sollte.

Charlotte bestätigt, dass der Fahrdienst „Friedrich“ am Wochenende bis 2 Uhr nachts fährt. 

Krissi meine, dass der Fahrdienst in dieser Woche zur Nacht der offenen Clubs wohl aber auch unter der Woche bis 2 Uhr zur Verfügung stehen solle. Sie würde sich aber auch nochmal erkundigen.

Emil möchte wissen, ob es die Möglichkeit gäbe, den Friedrich kostenlos in der Nacht zu haben. Krissi wird mal nachfragen.

Irgendwas war zur HoPo-Party, aber das haben wir verpasst.

Weiter geht es mit Riekes Bericht, zu dem es aber auch keine Nachfragen gibt.

Weiter mit Annas Bericht, oder Emmas, oder beidem.

Robert möchte zu Emmas Bericht fragen, wie irgendwas mit der AG SHA steht. Aber der Vorsitzende weiß es wohl auch nicht.

Wigbert entschuldigt sich zu seinem etwas kürzeren Bericht. Er habe es zeitlich wohl nicht geschafft groß viel mehr zusammenzubekommen.

Sophie hat eine Frage. Nein, mehrere!

1. Was für Klärungsaufgaben mit der Steuer?

2. Was mit der Aufarbeitung zu der 24 Stunden Vorlesung?

Wigbert antwortet.

20:40

Wir hatten gerade einen Funkabriss, daher gibt es ein kleines Loch im Ticker, da unser moodlepad kurz flöten gegangen ist.

Gerade geht es um Drittmittel, weil Kevin wohl seine Projekte mit Drittmitteln macht. Oder seine Drittmittel selber macht?

Bei Henry scheint dies wohl nicht so zu sein, da es zur Zeit nicht viele Förderanträge zu geben scheint. Zur Zeit überlasse er dies eher Kevin. Die Sachberichte seien wohl nicht so kompliziert, und die anderen Dokumente auch. Er habe das auch Kiki vermittelt.

Emil fragt, ob der AStA Kiki bitten könnte, zur nächsten Sitzung zu kommen, weil es doch einige Fragen gebe.

Robert möchte die Aufstellung der WSP-Mittel Zahlen haben.

Wigbert sagt, er dürfe die Zahlen dem StuPa gegenüber nicht nennen. Man könne nachschauen, welche WSP-Mittel abgelaufen sind und welche nicht.

Sophie möchte ungerne diese Arbeit machen und fragt, ob es nicht der AStA machen könnte.

Lukas erklärt, dass die Zahlen nicht geheim seien, das habe sich nur so etabliert.

Eine generelle Übersicht würde er aber schon befürworten.

Krissi meldet sich aus dem Off. In ihrem Bericht ließe sich die Liste auf dem StudPortal einsehen.

20:50 Uhr

Wir machen weiter mit Irmas Bericht. Robert hat auch direkt eine Frage. Es gehe wohl um die Ausarbeitung der Fachschaftsräte bezüglich der Aufbewahrung der Kassen. Irma antwortet, dass sie zusammen mit Wigbert noch daran arbeite.

Henry erklärt, der Termin für die Kneipentour in seinem Bericht (weil da sind wir jetzt) sei um eine Woche verschoben.

Angelina fragt, ob es schon Updates gibt bezüglich des Vortrags „Reise nach Germania“, der in der Erstiwoche stattfinden soll.

Henry erklärt, er könne den Referenten nicht erreichen.

Mercedes möchte wissen, ob es diesmal geplant ist, eine Moderation zu haben.

Henry meine, dass dies zur Zeit nicht geplant sei und er zu der jetzigen Entscheidung stehe. Das Event solle im gleichen Format wie letztes Jahr stattfinden.

Das Wort Antifa wird genannt und sorgt für Furore.

Mercedes legt Henry nochmals Nahe, sich mit dem Gedanken einer Moderation zu befassen.

Henry habe an sich nichts gegen eine Moderation, aber er hinterfragt, inwiefern diese Moderation geschehen soll. Er möchte es gerne mit dem Referenten absprechen.

Mercedes schlägt vor, man könne eine Redeliste führen und manche Aussagen einordnen.

Weiter mit Amis Bericht.

Sophie möchte anmerken, dass sie es sehr gut fände, vom AStA die Arbeit des Bürgerhafens zu unterstützen.

Weiter möchte sie wissen, wieso das mit der Anzeige über das Justiziariat laufen müsse.

Ami ist nicht da und Raphael kann es auch nicht erklären.

Aliya möchte etwas zu einem Projekt wissen und kriegt die Antwort, sie solle sich direkt an Ami melden.

Weiter geht es mit Kevins Bericht.

Sophie hat eine Anmerkung: Sie möchte den feministischen Informations- und Aktionsmonat loben. Es klänge alles richtig nice.

Angelina möchte wissen, wie lange die Auswertung mit dem Gleichstellungsbüro schätzungsweise dauern würde.

Kevin überlegt und sagt, dass Ende Oktober/Anfang November angestrebt wird. 

Robert ergänzt, dass es eventuell auch noch etwas länger dauern könnte. Er spreche hier aus Erfahrung, da er sich auch schon mit der Auswertung beschäftigt habe in der Vergangenheit.

Weiter mit Maybritts Bericht.

Irgendwer raschelt total laut.

Sophie möchte wissen, ob es Neuigkeiten zur Änderung der RPO gäbe.

Lukas erklärt, sie arbeiten daran. Es gäbe da auch die Bestrebung, eine Anwesenheitspflicht einzuführen. Lukas plädiert dafür, die Studierendenschaft und die verschiedenen Gremien ausreichend vorzubereiten und zu informieren. Die Rüchtrittsfrist für Prüfungen ist immer noch ein großes Thema und zur Zeit sind drei bis vier Werktage im Gespräch dafür. Zudem ist die Einführung einer zweiten Prüfungsphase als Forderung formuliert worden. Es sei Lukas sehr wichtig, dass das StuPa gut vorbereitet sei. Aus allen Gremien sollen Leute mitarbeiten.

Zu Nadines Bericht keine Rückfragen.

Ben ist für die Ersti-Woche verantwortlich und Raphael  vertritt ihn heute.

Er ergänzt, dass bei den Vereinen, die bei dem Markt der Möglichkeiten anwesend sein werden, auch noch weitere dazugekommen seien.

Angelina möchte wissen, ob alle Vereine, die sich angemeldet haben, direkt angenommen werden. 

Raphael erklärt, das würde auf der nächsten AStA-Sitzung besprochen.

Es gibt einen Programmpunkt, den Melina hervorhebt: Pizza & Politics mit einem Politiker, der aber nicht aus diesem Wahlkreis kommt!

Raphael antwortet, dass dieser Programmpunkt nicht vom AStA direkt organisiert sei.

Emil erkundigt sich nochmal wegen der vollständigen Liste der Vereine.

Raphael kümmert sich wohl gerade drum und sagt, dass es im Vergleich zu der jetzigen Liste nochmal knapp 20 weitere Vereine gibt. Er zählt diese gerade einmal auf. Es ist echt nicht spannend. Und die Party im Büro ist ne Veranstaltung von extern.

Robert möchte wissen, wie viele Stände beim Markt der Möglichkeiten verfügbar wären.

Raphael sagt, dass das Ganze wohl noch in der Planung sei, aber zum jetzigen Zeitpunkt wird es wohl ein ähnliches Ausmaß wie die Jahre zuvor haben.

21:15 Uhr

Charlotte hat eine Frage, beziehungsweise eine Beschwerde: Sie habe sich mit einer Gruppe angemeldet, die sei aber nicht in der Liste. Raphael guckt sich das mal an.

Emil fände es cool, wenn sich überschneidende Gruppen einen gemeinsamen Stand organisieren könnten, da der Markt der Möglichkeiten ja doch schon immer sehr „kuschelig“, i.e. gut besucht sei und es nicht zwingend notwendig sei, dass jeder Verein einen eigenen Stand bekommt. Er nennt RCDS und die Junge Union, die sich doch einen Stand teilen können.

Raphael sagt, dass sei nicht so leicht.

Aliya erklärt, dass sie als Veranstalterin des letztens MdM keine Platzprobleme gesehen habe..

Henry meint, dass es letztes Jahr nur einen gemeinsamen Stand von RCDS und JU gäbe, weil man so vermeiden wolle, dass sich immer die Hochschulgruppe und die Jugendgruppe anmelden.

Aliya erwidert, dass die Stände damals wohl nebeneinander gestanden haben, aber dennoch alle ihren eigene Tisch hatten, auch weil viele Organisationen kurzfristig abgesagt haben und die Tische dann spontan frei wurden.

Sophie hat ein anderes Thema.

Im Plan stehe ein Vortrag „Psycho-Hygiene“, der Titel erinnere sie aber stark an den Nationalsozialismus und Theresienstadt.

Krissi meine, dass dies wohl ein Platzhalter sei zur Zeit. Es wird noch nach einem geeigneten Titel gesucht.

Robert möchte noch einmal abschließend wissen, wie der AStA nun verfahren würde, wenn es darum gehe, Vereine auszusortieren, aufgrund von Platzmangel.

Raphael meine, dass es dann ganz simpel nach dem Prinzip „First come, first served“ funktionieren wird. Stand jetzt ist dafür aber auch noch keine Notwendigkeit.

Emil möchte wissen, ob es für jeden Ersti Beutel alle goodies geben würde.

Dies sei wohl nicht der Fall.

Emil möchte wissen, wie entschieden wird, welche Firmen Goodies in die Beutel packen können.

Raphael erklärt, es sei kompliziert. Das studentische Interesse sei ausschlaggebend, und auch lokale Unternehmen.

Robert fragt, inwiefern den Zetti Flocken in den Beutel gehören, wenn doch beschlossen wurde, dass die Beutel nicht mehr so „zugemüllt“ werden.

Raphael erklärt, dass sich dieser Beschluss wohl auf Papier beziehe.

Robert fragt nach, wie das bei Gutscheinen sei, die seien ja wohl nicht auf Stressbälle gedruckt.

21:29 Uhr

Emil merkt an, dass es schade sei, dass Ben nicht da ist, der die Absprachen getroffen habe.

Raphael meint, dass es bereits viele Zusagen gegeben habe und teilweise auch schon Sachen geliefert wurden.

Krissi meldet sich aus dem Off und sagt, dass es doch noch nicht so fest sei. Andererseits seien viele der Unternehmen lokal.

Lukas appelliert daran, die Beutel nachhaltiger zu gestalten.

Nächstes Jahr machen wir es besser.

Und wie Emil betont, ist es dieses Jahr schon besser.

Krissi erklärt auch, dass sie mit vielen universitären Institutionen vereinbart haben, digitale Angebote auf dem Ersti Forum besser zu verlinken. Das Ganze ist natürlich ein fortlaufender Prozess, an den sich die Institutionen nach und nach anpassen müssen.

Tom möchte abschließend hervorheben, dass Ben tolle Arbeit geleistet hat – und das nur als Sachbearbeiter.

Wir kommen nun auch zu unserem Bericht, aber von unserer Seite gibt es nichts zu ergänzen.

Emil hat eine Frage zu dem Mensa Beamer.

Konstantin erklärt, dass sie versuchen würden, den Beamer Experten zu kontaktieren, der aber nicht rangeht.

Lukas und Angelina möchten wissen, ob es besondere Themen in Planung gäbe.

Konstantin berichtet über ein neues Konzept, welches die moritz.medien attraktiver für Erstis machen soll.

Lukas möchte die Einschreibezahlen thematisieren. Die seien wohl nicht so gut, und das auch in Fächern, die zuvor sehr beliebt waren. Das würde wohl auch im Senat morgen thematisiert werden.

Sophie möchte mehr zu den rückläufigen Einschreibezahlen wissen. Gibt es da Vergleichswerte, sei das ein ostdeutsches/norddeutsches Problem?

Lukas erklärt, dass es durchaus einen demographischen Wandel gäbe.

21:40 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Wir werden gebeten, etwas nicht zu tickern, wegen Überraschung, aber das ist gar nicht nötig, weil wir sowieso nicht mitkommen 🙂

Sophie hat noch eine Anmerkung zu den vorherigen Berichten. Da es nun doch sehr viele Nachfragen gegeben habe, die von Raphael und Krissi beantwortet werden mussten vertretungsweise. Sie fände es daher nett, wenn der AStA und dessen Mitglieder*innen etwas aktiver dabei wären bei den Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit.

Tom möchte anmerken, dass Anna das komplette Studierendenportal übersetzt. Tolle Leistung. Bei Anmerkungen könne man sich bei ihr/dem AStA melden.

Nächste Woche (24.9.) sei Treffen der AG Stud, alle sind eingeladen und es gibt Pizza (wenn man sie sich mitbringt.)

Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.

via GIPHY

Bevor wir mit den AStA-Wahlen weiter machen, gibt es eine zehn minütige Pause.

21:55 Uhr

Robert klingelt wieder.

TOP 5 Wahlen AStA

– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen

Raphael schlägt Ben für das Amt vor und stellt ihn vor. Klingt toll.

„Nicer dicer“

Robert

Weitere Bewerbungen gibt es nicht, daher eilen unsere Wahlfeen Konstantin🧚🏻‍♀️ und Jan-Niklas🪄🧚🏻‍♀️ nun nach vorne, um aktiv zu werden.

Passend zum Hörsaal sind auch die Stimmzettel blau.

Die Stimmzettel werden jetzt erstmal ausgezählt. Robert erkundigt sich auch schon einmal, ob es Bewerbungen für das Referat für Ökologie gibt. Scheint zur Zeit aber nicht der Fall zu sein.

Mit 20 gültigen Ja-Stimmen, wird Ben einstimmig gewählt.

„Wunderbärchen“

Robert🧸

– 5.2 Referentin für Ökologie

Diesmal gibt es dann wohl keine Bewerbung. Naja vielleicht nächstes Mal.

22:04 Uhr

TOP 6 Wahl stellv. Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks

Weil Robert in den Aufsichtsrat „reingerutscht“ ist, ist sein Posten jetzt frei und jemand kann nachrutschen. Zum Beispiel Raphael. Der schlägt sich selbst vor und wird einstimmig gewählt.

22:05 Uhr

TOP 7 Antrag: Festlegung des Wahlzeitraum (2025)

Raphael bringt den Antrag stellvertretend für Emma ein. Es geht um die Festlegung des Wahlzeitraum, wer hätte es gedacht.

In dem Antrag wird wieder einmal eine elektronische Wahl angestrebt.

Änderungsanträge scheint es keine zu geben, daher geht es direkt zur Wahl.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:07 Uhr

TOP 8 Wahl studentische Wahlleitung

Robert erklärt, dass die Vorschläge von sowohl StuPa als auch FSK gemacht werden.

Es liegt eine Bewerbung von Tom vor. Da er nicht mehr allzu lange in Greifswald ist und sich gedacht hat, dass dieses Amt mit Sicherheit nicht das begehrteste sei und hat daher nun zugeschlagen und sich beworben.

Er sei nicht mehr eine ganze Legislatur in G-Wood und hätte Bock. Er müsse ja nur ne Bachelorarbeit schreiben.

Sophie fragt, ob er da einen potentiellen Konflikt sieht, das tut er nicht.

Die Wahlfeen🧚🏻‍♀️🧚‍♂️🧚✨ schweben wieder nach vorne, nach hinten und quer durch den Raum.

– 8.1 Wahlleiter

Robert schließt den Wahlgang und die Auszählung beginnt.

Mit 20 Ja Stimmen wird Tom zum Wahlleiter gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

– 8.2 stellv. Wahlleiter*innen (bis zu 4)

Folgende Personen wurden vorgeschlagen: Anna, Krissi, und Aliya. (Die Reihenfolge ist nochmal anders.)

Tom möchte zudem noch Nico vorschlagen, der sich zwar relativ kurzfristig aber sehr motiviert beworben hat.

Emil fragt, ob es Konflikt gibt, weil die alle beim AStA sind, Tom erklärt, dass das nicht der Fall wäre, und dass es sogar hilfreich ist, weil die ganzen Bewerbungen ja sowieso beim AStA eintrudeln.

Aber wie soll gewählt werden? Das ist die Qual der Wahl: Im Block oder Einzeln? Und ist das dann noch geheim? Es wird abgestimmt und dann gewählt: geheim und im Block.

Die Reihenfolge ist jetzt Aliya, Kristina, Nico, Anna. Robert wird ganz wuschig. Die Zettel sind alle eingesammelt und unsere Wahlfeen🧚🏻‍♀️✨ machen sich erneut ans Zählen der Stimmen.

Mit 15 Ja-Stimmen und ein paar Enthaltungen sind die 4 gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

22:25 Uhr

TOP 9 Beschlusskontrollen

Heute stehen zwei Beschlusskontrollen an.

– 9.1 Nr. 2024-34/60

Bei dieser Beschlusskontrolle ging es um die Überprüfung, ob die jetzigen Frauen Toiletten, FLINTA* Toiletten, Männer Toiletten und Unisex-Toiletten umtransformiert werden können oder nicht.

Kevin erklärt, dass es nicht so leicht wäre, weil es arbeitsrechtlich verankert ist, dass es separate Toiletten gibt. Kevin hat sich mit dem Gleichstellungsbüro und Annelie Ramsbrock getroffen und eine Möglichkeit gefunden, die jetzt geprüft wird.

Hanna hat eine Nachfrage, da der Beschluss ja nun nicht mehr genau der gleiche sei, wie als dieser beschlossen wurde. Das wären dann Unisex-Toiletten, nicht FLINTA* Toiletten.

Lukas erklärt, dass man jetzt erst mal prüft, welche Toilleten zu unisex/all gender Toiletten umgewandet werden können. Männer und Frauentoiletten gibt es immer noch. Die nun geplanten Änderungen sind zwar nicht genau die gleichen, wie die, die in dem Beschluss einst angestrebt wurden, aber er fügt hinzu, dass es für eine solche Umsetzung noch einige Gesetztesänderungen auf Landes- und Bundesebene geben müsse.

Emil fragt, ob davon dann zu großem Teil barrierefreie Toiletten betroffen wären.

Die Antwort haben wir nicht gehört. Man arbeite wohl aber auch daran, Wickeltische auch in Männertoiletten aufzubauen.

– 9.2 Nr. 2024-34/61

Das ist der Beschluss zu den Getränkeautomaten, die mit „regionalen, ostdeutschen, alkoholfreien“ befüllt werden sollen.

Raphael berichtet, dass es in den Bibliotheken auch weiterhin nur Wasser als Getränk geben solle und diese Regelung soll auch nicht verworfen werden, weshalb der Verkauf anderer Getränke da nun erstmal keine Option sei.

Das Studierendenwerk sehe das vor allem als Kostenfrage.

Melina erklärt, dass es in der großen Bib auch einen Automaten mit Vitacola gäbe, das „nur Wasser in der Bib“ Argument hält also kein Wasser.

Lukas hebt hervor, dass der Antrag sehr ungenau sei. Damit seien alle Getränkeautomaten gemeint, auch die außerhalb der Bibs.

Das Ganze soll wohl auch noch im Mensaausschuss eingebracht werden.

22:36 Uhr

TOP 10 Antrag: Festlegung Termine VV SoSe 25 und WiSe 25/26

Es werden jetzt verschiedene Tage vorgeschlagen: nächstes Semester ist es ein Dienstag, danach ist es ein Mittwoch und dann ein Donnerstag.

Lukas hat aber mit dem vorgeschlagenen Datum, dem 18. Juni ein Problem. Da sei eine Senatssitzung und eine Jobmesse (oder so). Es wird also der Mittwoch danach vorgeschlagen. Oder danach? Oder ein anderer Wochentag?

Wie wäre Donnerstag, der 19. Juni? 

Lukas sagt auf Nachfrage, dass er wohl nichts vorhabe an dem Tag. Na dann passt ja alles.

Raphael bringt den Änderungsantrag ein. Also jetzt Donnerstag 19.06.2025 und Mittwoch, 26.11.2025.

Die Stimmzettel gehen in die Höhe und der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:42 Uhr

TOP 11 Antrag: Merch von BWLernen in den Erstibeuteln

BWLernen ist ein Projekt, das laut Robert (der da SHK ist) sehr toll sei. Aber ihnen wurde verwehrt, ihren Merch in die Ersti-Beutel zu packen, Begründung war die geringe Anzahl an Adressaten.

Es soll nun Postkarten geben, die zum einen das Projekt vorstellen sollen und die Leute mit lustigen Memes erheitern sollen.

Aliya schlägt vor, den Merch in die BWLer Beutel zu packen.

Das sei keine Lösung: Generell sollen bei dem Projekt nicht nur die Leute mitgenommen werden, die nur einen Studiengang in den Wirtschaftswissenschaften studieren, sondern alle diejenigen, die etwaige Module mit einem Fokus in diesem Bereich belegen müssen.

Emil verstehe das Engagement für das Projekt, aber mit Hinsicht auf die vorherige Aussprache gegen unnötige Papierverschwendung sehe er dies mit einer Postkarte in jedem Ersti-Beutel nun doch etwas schwierig.

Es wird erwidert, dass das Projekt BWLernen erst in seiner Startphase ist und daher dringend etwas braucht, um die Reichweite zu erhöhen. Die Postkarten seien zudem auch so kreirt, dass sie ansprechend für alle Studierenden sein sollen und daher wohl auch eher am WG-Kühkschrank landen und nicht im Mülleimer.

Ole spricht sich für die Inklusion des Merches aus.

Lukas findet es komisch, per StuPa Beschluss den Erstibeutel zu packen. Man könne ja jetzt auch über Spüli und Gutscheine für die Boulder Halle abstimmen.

Es gibt keine weiteren Äußerungen oder Änderungen.

Es wird abgestimmt.

Mit sehr vielen Enthaltungen wird der Antrag angenommen.

22:52 Uhr

TOP 12 Sonstiges

Robert erkundigt sich, ob es noch sonstige Sachen gibt, aber es werden schon fleißig die Taschen gepackt.Um 22:52 Uhr wird die Sitzung geschlossen. Kommt gut nach Hause und träumt von Spüli in Erstibeuteln!

via GIPHY