![RoSa-WG und GrIStuF vorerst gerettet](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/09/Bürgerschaft_15.September_Tobias-Bessert.png)
RoSa-WG und GrIStuF vorerst gerettet
Lange wurde diskutiert, gestritten und verhandelt. Am Montag wurde der B-Plan für die Nutzung der Bahnhofshallen in der Bürgerschaft angenommen. Damit ist auch klar: die RoSa-WG und der Greifswald International Student Festival e.V. (GrIStuF) sind vorerst gerettet.
![Fröhliche Weihnachten in den Flüchtlingsheimen](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/Beitragsbild.png)
Fröhliche Weihnachten in den Flüchtlingsheimen
In den vergangenen Tagen fanden in den Gemeinschaftsunterkünften Torgelow, Anklam, Greifswald und Wolgast Weihnachtsfeiern für asylsuchenden Menschen statt. Dank vieler Spenden, konnte der Weihnachtsmann den Kindern schöne Geschenke überreichen und damit für ein riesengroßes Lächeln bei ihnen und ihren Familien sorgen.
![Der Rettung der Gewächshauser ein kleines Stück näher](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/Bild-2.jpg)
Der Rettung der Gewächshauser ein kleines Stück näher
Das Tanzen und Trinken für die gute Sache hat sich wieder ausgezahlt. Die Veranstaltung „Tanzen fürs Gewächshäusle“ lockte Massen an Menschen in das Jugendzentrum Klex. Am Mittwoch, den 17. Dezember fand nun die Übergabe der erwirtschafteten Spendengelder an den Direktor des botanischen Gartens statt.
![Gefeierte Rückkehr nach über 400 Jahren](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/FullSizeRender.jpg)
Gefeierte Rückkehr nach über 400 Jahren
Sie wurde nur 17 Jahre alt. Trotzdem gilt Sibylla Schwarz als eines der größten Wunderkinder der Stadt Greifswald. Um die Bekanntheit der Barockdichterin zu steigern, startete der Förderverein Sibylla Schwarz das Filmprojekt “Sibylla Back in Town”. Am 1. Dezember feierte der fertige Film zusammen mit einer begleitenden Wanderausstellung Premiere im Pommerschen Landesmuseum.
![Sonderzüge zu Weihnachten und Silvester](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/Hoechst_E10_n-Wagen_Schnee.jpg)
Sonderzüge zu Weihnachten und Silvester
Um den nach Hause fahrenden Massen an Studenten Herr zu werden, setzt die Deutsche Bahn am 19. Dezember zwei Sonderzüge ein. Auch für den 4. Januar 2015 sind extra Züge geplant.
![Polizei fahndet nach Mann mit Hakenkreuz-Tattoo](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/Polizei.jpg)
Polizei fahndet nach Mann mit Hakenkreuz-Tattoo
Am Samstag, dem 6. Dezember 2014, kam es in einer Bar in der Domstraße zu einem Zwischenfall. Ein Mann mit einem Hakenkreuz-Tattoo griff einen italienischen Staatsangehörigen an. Bisher konnte der Täter nicht gestellt werden.
![Brinke: Weltkriege. DDR. Und dann kam der Investor.](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/11/Brinke-8-JK.jpg)
Brinke: Weltkriege. DDR. Und dann kam der Investor.
Die Brinkstraße ist geräumt. Der Teilabriss hat begonnen. Eine Reportage über die Ereignisse.
![Hörerumfrage bei radio 98eins](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/image.jpg)
Hörerumfrage bei radio 98eins
radio 98eins - das Lokalprogramm für Greifswald und Umgebung ist seit fast zehn Jahren für euch On Air. Um ein noch besseres und anspruchsvolleres Programm anbieten zu können, ist eure Meinung gefragt. Was gefällt euch besonders? Was passt euch gar nicht? Und: Wovon...
![Für mehr Toleranz – Mahnwache gegen AfD-Landesparteitag](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/12/AfD4.png)
Für mehr Toleranz – Mahnwache gegen AfD-Landesparteitag
Für ihren vierten Landesparteitag hatte sich die Alternative für Deutschland (AfD) das mercure-Hotel in Greifswald ausgesucht. Um gegen die AfD mobil zu machen riefen mehrere Initiativen zu einer Mahnwache vor dem Veranstaltungsort auf.
![Willkommenszentrum für Flüchtlinge angestrebt](https://webmoritz.de/wp-content/uploads/2014/11/BS-bearbeitet.png)
Willkommenszentrum für Flüchtlinge angestrebt
„Greifswald kommt seiner Verpflichtung als größte Stadt des Kreises nicht hinterher.“ Ulrich Rose von der Alternativen Liste (AL) urteilt scharf über die Hansestadt, die im Vergleich zu anderen Städten des Kreises deutlich weniger Flüchtlinge pro Einwohner beherbergt. Der Bau eines Willkommenszentrums wird nun geprüft.