Getagt wird um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes (Domstr. 11).
Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung Alle sagen sich wie immer „Hallo“
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der StudierendenschaftWenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium.
TOP 5 Finanzanträge
5.1. Fashion Revolution
TOP 6 Wahlen AStA
6.1. Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz
6.2. Co-Referat für Fachschaften Und Gremien
6.3. Co-Referat für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit
6.4. Referat für Studium und Lehre
6.5. Co-Referat für Veranstaltungen und Sport
TOP 7 Aufhebung des Beschlusses Nr. 228
TOP 8 SÄA EMAU
TOP 9 Wahl der Vertreter*innen der LKS
TOP 10 Wahl der Vertreter*innen des Medienausschusses
TOP 11 Wahl der Vertreter*innen des Gamificationauschusses
TOP 12 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
TOP 13 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!
Getuschel…. Es sind zu wenige StuPist*innen sind vor Ort. Aufgrund der verkürzten Einladungsfrist müssen aber 18 StuPist*innen heute da sein, um ein beschlussfähiges Gremium zu sein.
20:21 Uhr Es sind jetzt 24 StuPist*innen doch anwesend. Es wird geklingelt und getagt.
20:30 Uhr
Das Protokoll der letzten Sitzung wird auf der nächsten Sitzung verabschiedet. Auf der Tagesordnung werden noch einige Punkte hinzugefügt, unter anderem einige Wahlen.Die geänderte Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Theo berichtet, dass es noch einige Probleme mit den Formeln im Haushaltsplan gibt.Außerdem war er beim Steuerberater. Die Studierendenschaft muss sehr bald angeben, wie viel Steuern sie zahlt. Theo basht noch die Buchhaltung von 2018, die war zu schlecht.Viele Rechnungen sind weg und müssen erstmal geklärt werden.
Wir kommen zu TOP 4, Fragen und Anregungen. Florentine möchte fragen, ob nächste Woche Dienstag die Sitzung für die AG Struktur für alle terminlich passt. Felix fragt, wer an dem vorgeschlagenen Termin kommen kann (knapp nach den Osterfeiertage). Die Stimmung geht eher gegen einen Besuch bei der Sitzung. Es bleibt bei dem alten Termin, bei dem die Mehrheit kommen könnte. Marco bittet diejenigen, die nicht kommen können, Anmerkungen an ihn oder Felix per Mail zu schicken.
20:50
TOP 5: Finanzanträge. Nächste Woche soll von der Kabutze die Fashion Revolution Aktionswoche stattfinden.
In Anlehnung an den Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch 2013 soll die Aktionswoche auf die schlechten Zustände in der Textilindustrie aufmerksam machen. Man will herausfinden, was sich in der Zeit verändert hat. Spoileralert: Viel ist es nicht. Es wird ein vielfältiges Programm geben. Theo und der Haushaltsausschuss stufen die Veranstaltung als förderungsfähig und förderungswürdig ein.Für die Veranstaltung wurde in ganz MV und Berlin geworben – eine gute Außenwirkung für die Studierendenschaft. Nico hält das Thema auch für sehr wichtig und weist auch noch einmal darauf hin, dass sich gesellschaftlich noch nicht genug verändert hat. Er hat aber noch ein paar finanzielle Fragen, zum Beispiel zu den Fahrtkosten. Die Antragstellerin erklärt, dass auch Künstlerinnen aus Kiew und Barcelona anreisen und ihre Arbeit vorstellen. Nico fragt außerdem, ob er auch bei dem Workshop für feministisches Sticken mitmachen könnte. Ja, jede*r darf mitmachen. Tobias weist auch noch einmal auf die Wichtigkeit des Themas hin. Es wird aber plötzlich sehr politisch. U.a. fallen Worte wie Konsumgesellschaft, Räterepublik. Er fragt, in wie weit das als Gedenktag zu sehen ist oder als politische Veranstaltung. Die Antragstellerin meint, dass es einen politischen Hintergrund gibt, Anna versteht die Nachfrage von Tobias nicht, da unsere Konsumgesellschaft solche Fabriken, wie in Bangladesch unterstützt. Und versichert, dass das Ziel der Veranstaltung wahrscheinlich keine Räterepublik ausrufen wird. Sie hält einen antikapitalistischen Kleidertausch für eine gute Idee.
Goswin wirft ein, dass ihm nicht ganz klar ist, was feministisches Sticken ist. Die Antragstellerin erklärt, dass Sticken eine stereotypische Arbeit, die zu Hause von Frauen durchgeführt wurde, ist. Wenn das im Öffentlichen stattfindet, wird das aus dem privaten Raum herausgerissen und der feministische Teil bezieht sich auf die Motive. Theo weist auf das StuPa-Mandat und dessen Reichweite hin. Nico fragt noch mal nach, was genau der Gender-Hintergrund bei der Veranstaltung ist, den er sehr wichtig findet. Es soll beides kombiniert werden, da in der Textilindustrie besonders häufig Frauen arbeiten. Goswin wirft ein, dass auch viele Kinder da arbeiten. Fabian stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte mit Endabstimmung. Es gibt keine Änderungsanträge. Da es sich um einen Finanzantrag handelt, wird namentlich abgestimmt. Der Antrag wird mit 18 Ja-, 1 Neinstimme und 4 Enthaltungen angenommen.
21:00 Uhr
Wir machen mit TOP 6 Wahlen AStA weitermachen. Es gibt keine Bewerbungen, und auch keine Initiativbewerbungen. TOP 7. Aufhebung des Beschlusses Nr. 228 Es geht um die Anschaffung einer Musikanlage. Das Problem ist, dass es Bedenken von dem Justiziariat gibt.
Marcel meint, dass der Antrag angekreidet wurde, weil bei der Abstimmung über die 50-Prozent Regelung hinausgegangen wurde. Er fragt, ob es möglich ist das auf 50% zu drücken. Theo erklärt, dass es nicht geht. Felix erklärt noch einmal, dass eigentlch nur Anträge bis zu 50 Prozent gefördert werden dürfen, außer bei einer besonderen Begründung. Die gab es damals bei der Musikanlage. Fabian konkretisiert noch mal, dass ein komplett neuer Antrag gestellt werden müsste. Marcel erklärt nochmal, was ein Ausnahmefall ist. In dem Fall hat der Geokeller einen Grund gefunden, der vom Justiziariat nicht angenommen wurde. Es gibt keine Änderungsanträge. Der Antrag wird abgelehnt. (Bald hoffentlich genau im Drucksachenpaket einsehbar.)
21:20 Uhr
TOP 8. SÄA-Antrag EMAU. Weil in dem alten Antrag auf einen Absatz verwiesen wurde, den es in der Finanzordnung so gar nicht gibt, wurde der SÄA vom Justitiariat erstmal abgelehnt. Marco fragt, ob das eine Abstimmung erfordert, da es ja nur eine redaktionelle Änderung ist. Fabian stellt einen GO-Antrag auf eine 2. Lesung aufgrund von Dringlichkeit. Es gibt keine ÄA. Der Antrag wird mit 2 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. Es geht weiter mit TOP 9 Wahl der Vertreter*innen der LKS. Es gibt drei freie Plätze und keine Vorschläge. Felix schlägt sich selbst als LKS-Vertreter vor (der Posten, den er letzte Woche abgegeben hat). Anna stellt sich als Stellvertreterin zur Verfügung. Nico schlägt Frederik vor. Der kann nicht. Greta schlägt sich ebenfalls als Vertretung vor – in der Hoffnung, dass Felix und Niklas immer fahren werden. Alle werden einstimmig gewählt. Sie nehmen die Wahl an. TOP 10 Wahl der Vertreter*innen des Medienausschusses. Die FSK tagt aber erst morgen. TOP 11 Wahl der Vertreter*innen des Gamifcationausschusses.
Es gibt auch noch keine Vorschläge. TOP 12 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur. Die vorgeschlagenen Termine sind: – 28.05.2019 – 11.06.2019 – 25.06.2019 – 09.07.2019 – 30.07.2019 – 27.08.2019 – 24.09.2019 – 15.10.2019 – 29.10.2019 – 12.11.2019 – 26.11.2019 – 10.12.2019 – 14.01.2020 – 28.01.2020 – 11.02.2020 – 11.03.2020. Marcel fragt, ob auch auf Termine wie das Running Dinner geachtet wurde, aber Felix verneint das. Änderungsanträge können ja im Nachhinein noch eingereicht werden. Die VV ist am 18.06.. Merkt euch das schonmal. Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.
TOP Neu-13: Beschlussfassung, dass Marco den Kooperationsvertrag mit radio98eins abschließen darf. Marco meint, dass der Vertrag schon lange besteht, aber es drei verschiedene Verträge gibt, die gerade gültig sein könnten, und deshalb ein wenig Chaos herrscht. Tillus Bazillus fragt, was da zu erwarten ist, ob Marco im Radio zu hören ist. Ja, war er schon.
Theo erklärt, welche Punkte in dem Vertrag so drin stehen, zum Beispiel ein vertrauensvolles Miteinander. Außerdem sollen die bestehenden Verträge ungültig werden. Es werden noch einige finanzielle Frage geklärt. Es soll auch die Möglichkeit für die Studierendenschaft geben, dort selbst Sendungen aufzunehmen, soweit wie möglich. Goswin möchte vorschlagen, redundante Punkte aus den vorherigen Verträgen zu streichen. Theo meint, es ist besser, wenn diese Punkte (wie zum Beispiel Fragen in Bezug auf GEMA-Kosten bei Veranstaltungen) lieber einmal zu viel geregelt sind als wenn Probleme aufkommen würden.Theo stellt einen Änderungsantrag auf Ergänzung der Unterschrift des AStA-Finanzers, da dieser bisher auch immer mit im Vertrag stand. Der Antrag wird mit einer Enthaltung und einer Gegenstimme angenommen.
21:30 Uhr
Neu-14: Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates und Kulturausschusses des Studierendenwerkes. Es gibt keine Vorschläge. Theo schlägt sich als Stellvertreter für den Kulturausschuss vor, weil er die Urkunde haben möchte.
Sandra fragt, wie oft die Ausschüsse tagen. Till will eigentlich nur jemanden vorschlagen, antwortet aber auch gleich auf Sandras Fragen. An alle: Es gibt Schnittchen bei den Sitzungen, vielleicht ist das ja ein Anreiz. Er schlägt nebenbei noch Benjamin für den Aufsichtsrat vor. Goswin schlägt sich als ordentliches Mitglied im Kulturausschuss vor. Theo will jetzt auch ordentliches Mitglied sein. Kampfkandidatur.
Theo bekommt mehr Stimmen als Goswin und wird ordentliches Mitglied im Kulturausschuss. Goswin stellt sich als Stellvertretung zur Verfügung. Benjamin als stellvertretendes Mitglied für den Aufsichtsrat und Goswin als stellvertretendes Mitglied für den Kulturausschuss werden zusammen gewählt. Beide werden auch gewählt. Die Posten sind besetzt. Auf der nächsten Sitzung gibt es dann die lustigen Urkunden.
Neu TOP 15 Beschätigung des Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden des Haushaltsausschusses. Bei einer Enthaltung sind die beiden (Fabian, Marcel) im Amt bestätigt
Letzter TOP Sonstiges. Morgen um 13 Uhr tagt hier im Konferenzraum der Senat. Auf der nächsten Sitzung soll die AStA-Struktur beschlossen werden. Er weist auch nochmal auf das Treffen der AG Struktur nächsten Dienstag hin. Fabian erinnert, dass morgen die FSK tagt. Die Gremien sollen noch Vetreter*innen für die jeweiligen Ausschüsse vorschlagen. Marco möchte alle dazu anhalten, herumzufragen, ob es Interessierte für AStA-Referate, speziell den Vorsitz, da er in vier Wochen abtritt. Er hätte nämlich gern eine*n Nachfolger*in.
Florentine fragt Marco, ob es in den 4 Wochen noch Werbung für den Posten in den Mensen geben wird. Yannick (der erst kurz vorher zu der Sitzung stieß, aufgrund eines anderen Termins) möchte seinen Unmut für den Termin der AG Struktur äußern. Felix erklärt, dass das Thema schon besprochen wurde. Vero möchte noch mal zum Blutspenden aufrufen. Dafür gibt es dann auch irgendwann ein Wackenshirt. Und billigen Kaffee vor der ZUB.
h 21:36 Uhr wird die Sitzung beendet. Allen ein schönes Osterfest!
Das Theaterstück wird in seiner 29. Auflage aufgeführt – es wurde zur konstituierenden Sitzung der 29. StuPa-Legislatur eingeladen. Das Programmheft findet Ihr hier.
Die Bühne, auf der das Spektakel aufgeführt wird, ist der Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes in der Domstraße 11. Hier wurden schon andere ehrwürdige Stücke aufgeführt. Zwei Beispiele: „Arndt – eine Uniumbennung in zwei Akten“ oder das Musical „AStA La Vista!“.
Kenner*innen, dieses Theaterstücks mögen sich an dieses Drehbuch erinnern, an dem wir uns vielleicht für heute Abend orientiert haben, aber vielleicht auch nicht. Wir bleiben gespannt, ob es eine moderne Aufführung wird oder ein klassisches Stück bleibt, wie wir es gewohnt sind.
Nehmt pünktlich um 20:15 Uhr Eure Plätze im Zuschauerbereich ein und genießt die Show!
Vorläufige Akte:
Akt 1 Begrüßung Neue Legislatur, neues Spiel: Die neuen StuPist*innen begrüßen sich, Euch und uns. Akt 2 Formalia Akt 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments Akt 4 Wahl des Präsidiums 4.1 Wahl der*s Präsident*in 4.2 Wahl der Stellvertreter*innen Akt 5 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält Akt 6 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn Ihr was habt vorab per Mail ans Präsidium Akt 7 Festlegung der Aufwandsentschädigung des Präsidiums Akt 8 Festlegung der Aufwandsentschädigung der Wahlleitung Akt 9 Festlegung der Aufwandsentschädigung der Betreuer*innen des Studierendenportals Akt 10 Finanzanträge Akt 11 Wahl der Vertreter*innen der LKS Akt 12 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses Akt 13 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses Akt 14 Wahl der Mitglieder des Gamificationausschusses Akt 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit Akt 16 Wahl der Kassenprüfer*innen Akt 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur Akt 18 Einberufung AGs 18.1 AG Gremien und Kommunikation 18.2 AG Datenschutz 18.3 AG Studierendenportal 18.4 AG Wahlen 18.5 AG E-Sports 18.6 AG Ökologie 18.7 AG Verbindungen Akt 19 Sonstiges
Ab 20:15 Uhr veröffentlichen wir hier stückchenweise das Drehbuch vom Drama.
20:10
Hochkarätige Gäste haben schon Platz genommen, z.B. die derzeitige Geschäftsführung der moritz.medien.
Wir begrüßen auch die Zuschauer*innen vor den heimischen Endgeräten. Ganz besondere Grüße an den Orchestergraben, in dem die Jodler sitzen.
Altbekannte Gesichter betreten den Saal, aber auch neue scheinen ihr schauspielerisches Debut hier präsentieren zu wollen.
20:20
Das Licht wird gedimmt, wir warten auf den dritten Gong.
Akt 1 Begrüßung Neue Legislatur, neues Spiel: Die neuen StuPist*innen begrüßen sich, Gott und die Welt.
Der Vorhang geht auf, Alterspräsident Yannick eröffnet die neue Aufführung um 20:23 Uhr.
Der erste Akt geht noch ruhig über die Bühne.
Wird Yannick die Rolle des Präsidenten noch abgenommen?
Akt Formalia. Mit 23 Mitglieder*innen ist das StuPa beschlussfähig.
Es gibt einge Änderungsanträge. Hinter Anregung aus der Studierendenschaft soll ein Akt AStA-Wahlen eingefügt werden.
Akt 8 und 9 sind hinfällig, werden also gestrichen.
Zwei neue Akte ersetzen diese aber geschwind.
Ständige AGs müssen auch nicht einberufen werden, diese Unterakte werden gestrichen.
Eilantrag zur Fashion Revolution Week soll auf der nächsten Aufführung besprochen werden, da erst dann der Haushaltsausschuss getagt haben wird.
moritz.tv möchte das heutige historische Ereignis für die Ewigkeit festhalten. Bald auf einem bekannten Videoabspielforum einsehbar.
Es sind jetzt 24 Schauspieler*innen anwesend, die besten Künstler*innen kommen bekanntlich zu spät.
Mit einer Enthaltung wird die geänderte Aktreihenfolge angenommen.
Akt 3 Die neue GO entspricht der alten. Die GO ist einstimmig angenommen.
Akt 4 Wahl des Präsidiums – ein Akt, der in der 28. Auflage oft geprobt wurde, kommt jetzt endlich auf die Bühne.
4.1 Wahl der*s Präsident*in
Felix, schon bekannt als stellv. Präsident aus älteren Auflagen, bewirbt sich nun auf das Präsidentschaftsamt.
Fabian hat die Frage, ob er sich etwas vorgenommen hätte.
Felix erklärt, dass er allein nicht viel machen kann. Er wünscht sich dafür immer ein beschlussfähiges StuPa.
Außerdem möchte er die Präsidiumssprechstunde beibehalten und den guten Kontakt zum AStA aufrecht erhalten
Goswin möchte eine Liste mit verbotenen Worten haben, die er nicht sagen darf. Felix hofft, dass dies nicht notwendig ist, aber im Notfall wird er so etwas anfertigen. Da es keine Fragen mehr gibt kann der Wahlgang starten.
Felix wird mit 18 Ja-Stimmen gewählt.
Felix nimmt die Wahl natürlich an. Damit nimmt er auch an der Spitze des Saales den Platz ein. Für diesen Bühnenbildwechsel gibt es eine 10-minütige Pause.
4.2 Wahl der Stellvertreter*innen
Wer wird Schreiberlein? Wer darf die zweite Hauptrolle spielen?
Felix schlägt Ebru und Jonas vor. Obwohl Felix sofort den Wahlgang eröffnen möchte, dürfen sich die Kandidierenden vorstellen.
Fabian hat einen konstruktiven Vorchlag abseits der Pause, er schlägt vor, dass beide Kandidierende gleichzeitig befragt werden.
Ebru ist schon länger in der HoPo (moritz.medien, ASta und StuPa).
Jonas FSR Geschichte, Neuling in der HoPo.
Ricco fragt nach Ihren Zielen.
Jonas undEbru: „Wir möchten den Präsidenten unterstützen.„
Ebru ist zusätzlich die Kommunikation zwischen AStA und Präsidium wichtig.
Beide Kandidieren wurden spontan angesprochen, haben aber trotzdem schon Einblicke in die Arbeit bekommen.
Theo fragt, ob die beiden Montagabend Zeit haben und zum AStA kommen wollen.
„Ja!“
Tobias fragt, in wie weit Ebru ihre Erfahrungen mitnehmen möchte.
Ebru möchte unterstützen. Für Jonas ist das Ganze eine neue Erfahrung.
Theo möchte wissen, wie sie zur FSK stehen und ob sie mal hingehen wollen, da noch nie ein Präsidium bei der FSK war.
„Lüge“ schallt es aus den Reihen des StuPas, Grüße gehen raus an Xenia.
Die Antwort:„Ja!“ Jonas als FSR-Mitglied wird sowieso da sein.
Weitere Frage: Wie steht ihr zur FSK-Sitzung als nichtstimmenberichtigte Mitglieder. Jonas fände es sinnvoll.Ebru würde das nicht so unterschreiben, aber findet es für die Kommunikation sinnvoll.
Fabian möchte wissen ob ihnen klar ist, dass sie Protokoll schreiben müssen.
Antwort:
Es folgt die Wahl.
Jonas wird mit 17 und Ebru mit 15 Stimmen gewählt.
Es folgt ein weiterer Bühnenbildwechsel – diesmal jedoch ohne Puderpause.
Akt 5 Berichte:
Die Schauspieler*innen des AStAs sind vorbereitet und versuchen die drängenden Fragen angemäß zu beantworten.
Lukas fragt Marco nach der Anfrage der AfD-Fraktion an die Studierendenschaft. Sie wollen alle Wahlbeteiligungen der FSR- und StuPa-Wahlen seit 2009 wissen. Jörn habe diese Anfrage vor einem halben Jahr jedoch schon beantwortet.
FSR-Finanzen: Theo möchte etwas zur USt ergänzen. Die Berichte der FSRs waren 2017 schlecht und auch 2018 nicht top.
Diese sollen monatlich an den AStA-Finanzer gehen.
Co-Finanzerin N-Z, Steffi möchte etwas ergänzen.
Sie lädt nochmals zu Finanzworkshops am Donnerstag bzw Montag 19:30 Uhr im Hörsaal der Pharmazie ein.
Marcel (AStA – HoPo) möchte zur Europawoche ergänzen: „Der Oberbürgermeister wird Schirmherr werden.“
Felix (Referat Veranstaltungen/ Co-Veranstaltungen und Sport): ein „Danke!“ geht an die Helfer*innen für den Ersti-Tag am Samstag raus.
Lukas empfiehlt, die studentsichen Senator*innen auf fehlende Erstiwochen o.Ä.anzusprechen. Diese bringt tatsächlich was für die Uni, das sollte auch der Unileitung bekannt sein.
Hannes ist nun auch anwesend. Er will sofort quatschen.
Hannes möchte noch etwas zur AG Ökologie ergänzen.
Er hat schon mehrfach gesagt bekommen, dass er Berichte einreichen soll, findet Protokolle persönlich aber sinnvoller.
In der AG hatten sie die Diskussion die Protokolle anders zu verschicken.
Er weißt noch mal darauf hin, dass die Sitzungen vor der StuPa-Sitzung im AStA-Konfrenzraum sind. „Ihr seid alle eingeladen!“
Lukas merkt für die AG interne Kommunikation an, dass Telegram usw. nicht gut sind! Es gibt (angemerkt: veraltete) Alternativen der Universität.
Felix stellt daraufhin unseren Datenschutzbeauftragen Lukas kurz vor. Applaus ertönt von allen Seiten. Fliegen schon die ersten Blumensträuße?
Theo spricht sich in einem kurzen Monolog auch für Protokolle aus. Wir könnten auch verstehen: „Schickt alle Protokolle!“
Es entfacht eine kurze Diskussion zum StuPa-Wochenende, diese wird aber schnell beendet. Marcel entschuldigt sich bei den moritz.medien, sie nicht eingeladen zu haben. „Wir wollten uns doch gerne vorstellen! Kein Wunder, dass hier niemand was vom StuPa-Liveticker wusste!“, denken sich die moritz.medien (bestimmt).
Lukas ergänzt zum Bericht der GeFü der moritz.medien, dass Moni gestern im Medienausschusssitzung zur GeFü zum 16.04.19 gewählt wurde.
Theo möche darauf hinweisen, dass das Referat für Finanzen darüber informiert werden soll, wenn jemand zurücktritt oder gewählt wird, der oder die Geld von der Studierendenschaft bekommt.
Akt 6 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft:
Theo würde gerne wissen, ob man sich darum kümmern könnte, dass mehr als immer die gleichen drei AGs berichten. Felix schreibt ihnen regelmäßig, aber er hat keine Handhabe, wenn sie nicht reagieren.
Nochmal Theo: „Wann wird der FSR Musik, Kirchenmusik nachgewählt?“ Lukas heutiger Stand ist, dass der FSR Musikwissenschaften zum 01.04.2019 handlunsgunfähig ist. Theo müsste ich an Frau Noack wenden.
Jenny möchte wissen, ob vor Kurzem mehrere Leute aus dem StuPa-Verteiler herausgeflogen sind.
Felix erklärt, dass er nur Stupist*innen, AStA-Referent*innen und Ähnliche darin sind. Wer noch mit in dem Verteiler möchte, darf sich in eine Liste eintragen.
Jonas würde gerne wissen, ob man diese freiwelilige Liste einem breiteren Publikum zugänglich machen könnte. Wir werden beauftragt, euch zu informieren, dass ihr mit einer Mail an stupa@uni-greifswald.de in den Verteiler aufgenommen werden könnt.
Und zwischendurch wird der Ticker beklatscht. Lieder fliegt kein Blumenstrauß in unsere Richtung, aber ein Einhorn!
(lobenswerte Bühnentechnik!)
Für die Hochschulöffentlichkeit gibt es Protokolle.
Anna findet es sinnvoll, um mitwirken zu können, gerade für interessierte Menschen. Wer eh kein Interesse an HoPo hat, der wird sich nicht melden.
Marco fragt Lukas: „Inwieweit kann man sich im Studierendenportal in eine Art Newsletter eintragen? Mehr Studis wollen die Einladungen bekommen!“
Lukas erklärt, dass damit früher nur Dokumente rumgeschickt wurden. Diese werden jetzt auch im Studierendenportal hochgeladen.Er sieht kein Problem damit, den Verteiler zu öffnen. Jonas würde sich darüber freuen. Er glaubt, dass man damit auch das Studierendenportal etwas transparenter machen kann. Außerdem kann man dadurch stärker auch AGs deutlich besser bewerben.Marcelfindet es gut diese Liste zu öffnen. Er möchte davon abraten zu viel über den Gesamt-Studierenden-Verteiler zu schicken.
Was hält das Publikum von einem StuPa-Newsletter? Schreibt uns in die Kommentare, ob ihr die Idee gut findet!
Sandra findet es sinnvoll das als Projekt an die moritz.medien weiterzugeben. Coming soon: How to Studierendenportal?
Annabell antwortet darauf, dass man dazu auch erstmal die moritz.medien kennen muss. (Ein Raunen geht durch die moritz.menschen: „Wer kennt uns denn nicht?“)
Theo fragt, wer für den Veranstaltungskalender zuständig ist, er möchte mehr Veranstaltungen!
Christopher von der AG Studierendenportal entschuldigt sich, dass das Ende letzten Semesters verlaufen ist und sie das jetzt stärker anwenden wollen. Marco erklärt, dass man jede Sitzung manuell eintragen muss. Dadurch auch ein hoher Arbeitsaufwand. Es kann dadurch passieren, dass etwas versäumt wurde einzutragen. Er weist aber daraufhin, dass man, wenn Termine anstehen, diese an Marco weiterleiten kann. Es haben sich zu Terminen genau zwei FSR zurückgemeldet.
Akt 7: Es geht mit Wahlen zu offenen AStA-Referate weiter. Vielleicht gibt es ja eine Spontanbewerbung unter den Zuschauer*innen.
Kein*e Statist*in möchte zur Hauptrolle werden.
Wir kommen jetzt zu Akt 8 Festlegung der Aufwandsentschädigung des Präsidiums. Same Produce as every year.
Goswin ist aufgefallen, dass bei den 100€ ein Cent flöten geht und fragt, ob man das einfacher gestalten kann.
Yannick möchte die 100€ lassen, da bei zwei Präsidiumsmitgliedern wieder Probleme entstehen würden. Theo bietet wie ein großzügiger Ritter an, den einen Cent an die Studierendenschaft zu spenden.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Es folgt die namentliche Abstimmung. Das ganze StuPa ruft „Ja!“.
22:00
Es folgt alt-Akt 11 Wahl der Vertreter*Innen der LKS: Felix und Theosind zurückgetreten. Felix erklärt kurz die Funktion der LKS.
Wer wird die Greifswalder Hofschaft nun bei Gastspielen vertreten dürfen?
Niklas und Soraia sind noch im Amt. Es müssen ein Hauptmandat und ein stellv. nachgewählt werden. Yannick fragt, ob alle neugewählt werden müssen.Felix erklärt, dass erst vor ein paar Wochen neugewählt wurde. Es gibt keine weiteren Vorschläge, aber große Emotionen auf der Bühne! Großartige Show! Großartig!
Es folgt Akt 12 Wahl des Haushaltsausschusses. Marcel schlägt Fabian vor und andersrum. Sandra schlägt Jan vor.
Benjamin schlägt sich selbst vor. Dieses Selbstbewusstsein wird belohnt, es wird ihm applaudiert.
Fabian ergänzt, dass die Leute dafür Zeit haben müssen und auch an den Sitzungen (etwa zwei Mal im Monat) teilnehmen müssen, damit der Haushalstausschuss auch beschlussfähig ist, was wohl in vorherigen Perioden nicht immer der Fall gewesen ist.
Es wird sich vorgestellt.
Benjamin beginnt. Er ist schon im Mensaausschuss.
Fabian ist als nächster dran. Er ist ein alter Hase, ein bekanntes Gesicht.
Jan ist der nächste. Ein Neuling in der HoPo. Frisch und motiviert.
Marcel war auch schon mal im Haushaltsausschuss.
Dramaturgische Pause bis 22:30 Uhr.
Trommelwirbel!
Alle vier sind gewählt! Und somit sind Marcel, Jan, Fabian und Benjamin im Haushaltsausschuss.
alt-Akt 13 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses wird eröffnet.
Es gibt spannende Vorschläge aus dem StuPa:
Jerôme, Christian und Goswin.
Christian stellt sich vor. Er verzichtet auf eine Vorstellung, da er gar nicht in den Medienausschuss möchte.
Goswin studiert schon lange und hat nicht wirklich Lust, in den Medienausschuss gewählt zu werden.
Jerôme ist das erste Mal im StuPa. Er möchte gerne die Kommunikation zwischen Medien und dem StuPa verbessern.
Lukas stellt Jessi vor, den Vorschlag der moritz.medien. Sie war bereits letztes Semester im Medienausschuss und weiterhin motiviert.
Johannes Fromm (auch Vorschlag von medien.seiten) stellt sich ebenfalls vor, er will den web-Auftritt des webmoritz. verbessern. Aber wir sind doch jetzt fresh?!
Lukas würde gerne wissen, ob es bereits Erfahrungen mit den moritz.medien gibt. Er erklärt noch einmal den Sinn des Medienausschusses.
Jerôme konsumiert die moritz.medien und möchte eine neutrale Position einnehmen und versuchen die Kommunikation zwischen StuPa und den medien konstruktiv zu halten.
Johannes kennt alle vier Medien: moritz.tv, moritz.magazin, webmoritz. und den Podcast (der Podcast ist aber ein Ressort des webmoritz., lieber Johannes).
Jonas würde noch einmal wissen wollen, ob Jerôme und Johannes die einzigen wären, die die Wahl annehmen würden.
Felix erklärt, dass alle, die sich gar nicht für die Wahl aufstellen müssen, wenn sie nicht wollen.
Wer wird auf die Bühne gezogen, die Wahl auszuzählen, der*die nicht befangen ist? moritz. sicher nicht.
Oh es wird offen abgestimmt.
Jessica, Jerôme und Johannes werden gewählt.
Alle nehmen die Wahl an
Jetzt fehlen nur noch zwei neue Medienausschussmitglieder.
Wir kommen zum Akt 14, der Wahl der Mitglieder des Gamifcatonausschusses.
Ein Wortgefecht startet auf der Bühne:
Marcel schlägt Theo vor.
Niklas schlägt Goswin vor .
Yannick schlägt Marel vor.
Johannes schlägt Tobias Frank vor.
Till schlägt Yannick vor.
Florentine würde gerne den Gamificationausschuss schließen, wenn es keine ernsthaften Vorschläge gibt.
Tobias, Theo, Yannick und Jonas wollen trotzdem kandidieren.
Lukas verweist darauf hin, dass die Idee sehr gut ist, da manches weder durch die Medien nochdem StuPa geleistet werden kann, in Sachen Außenauftritt.
Bevor man das Gremium voreilig schließt, sollte man die Möglichkeit geben sich das Ganze anzuschauen.
Nico widerspricht Lukas und meint, dass es wichtigere Dinge gibt und der Ausschuss nicht sinnvoll ist.
Ricco findet man müsste einmal über die Auslegung dieses Ausschusses nachdenken.
Till möchte Lukas beipflichten, aber kann die anderen verstehen. Er ruft dazu auf bessere Ideen einzubringen, statt einfach nur das abzulehnen.
Jonas wirft ein, dass dieser Ausschuss niemanden etwas kostet.
Nico findet die Leute die sich dort engagieren sollten lieber da ihr Engagement einbringen, wo es sinnvoller wäre.
Felix betont, dass die Leute das immer noch freiwillig machen.
Yannick: „Zurück zur Sache! Wir wollen wählen, nicht abschaffen!“
Vorstellung ist gewüscht.
Theo stellt sich vor. Wir kennen Theo bereits. Tobias stellt fest, dass Kreativität kommt, wenn man sich damit beschäftigt. Er sieht es als wichtig diesen Ansatz weiterzuentwickeln.
Yannick, auch ein bekanntes Gesicht. Er verfällt in nostalgische Erinnerungen. Wir kennen seine zauberhaften Anspielungen.
Jonas fragt, warum die Kandidat*innen Zeit aufwenden wollen.
Außerdem fragt er Theo direkt, ob er regelmäßig erscheinen würde.
Theo möchte das HoPo-Spiel vervollständigen und sieht keinen Grund nicht hinzugehen, wenn er es einrichten kann.
Yannick ist optimistisch auch die notwendige Zeit aufbringen zu können.
Tobias hofft, dass sich das Ganze entwickelt, wenn Kreativität sprüht. (Schreibt erdas nächste Drehbuch?)
Jonas wird nach vorne zitiert, er hat eine sanfte Stimme. Das Mikro verhilft ihm zum notwenigen Gehör.
Er fragt inwieweit man sich mit bestehenden Spielen beschäftigt hat und Ideen für neue hätten.
Theo hat Zugriff auf Geld. Ein starkes Argument.
Yannick würde gerne das Kartenspiel umsetzen, das bereits einmal besprochen wurde oder eine coole App. Er freut sich auch auf weitere kreative Ideen. Tobias verweist auf Ideen, wie WOW.
Lukas flüstert: „Bitte kommt zur Wahl!“ Niemand kann es hören, aber spüren wir es?
Till wird philosopisch. Er wünscht sich, dass die Bewerber einmal sagen, mit welchem Spiel sie die HoPo beschreiben würden.
Folgende Ausrufe wurden vernommen:
Yannick: „Call of Duty!“
Theo: „RISIKO!“
Tobias: „Monopoly.“
Die Schauspieler*innen stimmen offen ab. Tobias wird gewählt.
23:10
Es folgt Akt 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit. Theo erklärt, was man da machen muss. Im ersten Wahlgang wird der Hauptposten gewählt.Theo schlägt Fabian vor, da dieser bereits Erfahrungen als Stellvertreter germacht hat.
Niklas schlägt Goswin vor.Wir überspringen die Vorstellung und kommen dieses Mal direkt zur Wahl. Fabian wird mehrheitlich gewählt. Und nimmt die Wahl an.Goswin wird als Stellvertreter von Felix vorgeschlagen.
Fabian schlägt Marcel Zahn vor.Wir kommen direkt zur Wahl
Goswin wird gewählt und nimmt die Wahl an.Marcel wird ebenfalls gewählt und nimmt die Wahl an.
Es folgt Akt 16 Wahl der Kassenprüfer*innen.
Theo erklärt hier ebenfalls noch mal was das ist.
Marcel wird vorgeschlagen.
Lukas fragt nach möglicher Befangenheit.
Mittlerweile haben sich die Zuschauerplätze geleert. Bieten wir euch kein Spektakel?
Theo und Yannick widersprechen.
Yannick möchte sich als Stellvertreter vorschlagen.
Marcel: „Fabian möchte!“ Yannick zieht zurück.
Wir stimmen also im Block ab. Marcel und Fabain sind gewählt und nehmen die Wahl an.
Wir kommen zu Akt 17 (neu) Unterrichtung über den Haushalt.
Theo erklärt diesen.
Die Rücklagenberechnung ist fehlerhaft. Nicht nur dieses Jahr, auch schon die letzten Jahre.
Die Rücklagenberechnung muss angepasst werden. Es gibt aber keine Differenz im Haushaltsplan, es müssen nur Konton zusätzlich aufgeführt werden.
Das hier ist nur ein info-Akt. Alle anwesenden Schauspieler*innen fühlen sich informiert.
Marcel traut dem nicht. Er regt die neuen StuPist*innen an, Fragen zu stellen.
*Stille*
Felix erklärt noch einmal. Es gibt für die WSP-Mittel verschiedene Anträge. Da diese durch Präsidium und AStA-Vorsitz bewilligt werden müssen, sollen die Anträge vor dem Haushaltsauschuss verhandelt werden.
Außerdem ist das auch ein großer Unterschreib- und Zeitaufwand.
Felix schlägt vor das Problem nächstes Mal zu diskutieren und konkretisieren. Dieser Vorschlag wird angenommen.
Akt 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
Im Vorhinein ging ein Antrag ein, noch an folgenden Terminen Theateraufführungen einzurichten, bevor die Schauspieler *innen des AStAs neu gewählt werden sollen: 16.04.2019; 30.04.2019; 14.05.2019. Die schon geübten Schauspieler Marco und Felix W. begründen nun mündlich, warum. Passt so besser wegen der geplanten Veranstaltungen. Es gibt weder Redebedarf noch Änderungsanträge. Der Antrag wird mit zwei Enthaltungen angenommen.
Wir nähern uns langsam dem Ende. Akt 18 Einberufung der AGs. Die AG Datenschutz, AG Wahlen und AG Verbindungen sollen im Block abgestimmt werden. Alle AGs werden einberufen.
Damit sind wir auch schon beim letzten Akt 19 Sonstiges.
Aber halt! Lukas bringt noch einmal etwas Dramatik in unser Stück. Er würde es begrüßen, dass Marco einen Verdienstmedallie der Studierendenschaft erhält, da dieser in naheligender Zukunft als AStA-Vorsitz zurücktreten wird.
Das Meinungsbild zeigt, dass man sich heute schon mit diesem Akt auseinandersetzten möchte. Wir haben noch nicht einmal 23:30 Uhr. Wir haben also noch Zeit. Lukas stellt Marco vor. Dieser ist aktuell AStA-Vorsitzender und vieles vieles mehr.
Er war einer der ersten, die im neuen AStA war nachdem es hier den großen Knall gab.
Der Antrag wird einstimmig angenommen. Ein solidarisches Klopfen geht durch den Raum.
Sandra fragt, ob die Medallie auch rückwirkend verliehen werden kann. Ja, kann sie. Aber für wen? Es bleibt spannend.
Fabian hat das letzte Wort (oder vielleicht doch nicht?). Nächste Woche am 17.04. um 18 Uhr c.t. in der Domstraße 9a ist die nächste FSK Sitzung.
Till möchte sich noch einmal bei Lukas bedanken, da er von seiner Rolle der GeFüzurücktritt. Trotzdem bleibt er dem Theater als Hauptrolle erhalten, da er immer noch studentischer Senator ist.
Alle klatschen.
Niklas möchte darauf hinweisen, dass morgen die Lehramtler VV Lohmeyerhörsaal 3/4 um 16 Uhr stattfindet.
Lukas möchte darauf hinweisen, dass am nächsten Mittwoch um 13.30 Uhr hier die Senatssitzung stattfindet. Kommt zu einem kurzen Stück – einer Kurzgeschichte.
Der Vorhang fällt um 23:37 Uhr. Das Publikum bleibt skeptisch, da es noch nicht mal um Mitternacht ist.
Scheint wohl doch eine moderne Aufführung zu werden.
Getagt wird um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes (Domstr. 11).
Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung Alle sagen sich wie immer „Hallo“ TOP 2 Formalia TOP 3 Beschlussfassung AStA-Bürokraft TOP 4 Wahl einer*s Präsident*in 4.1 Wahl einer*s stellvertretenden Präsident*in TOP 5 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält TOP 6 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium. TOP 7 Finanzanträge 7.1 Kiste
7.2 Greimun 7.3 Hoffest TOP 8 Wahlen AStA 8.1 Co-Referat für Grafikdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz 8.2 Co-Referat für Fachschaftsfinanzen A bis M 8.3 Co-Referat für Fachschaften und Gremien 8.4 Referat für Studium und Lehre 8.5 Referat für Veranstaltungen und studentische Kultur
TOP 9 Haushalt 2019
TOP 10 Aufhebung Beschluss Nr. 2019-28/228 TOP 11 Wahlen der Vertreter*innen für den Mensaausschuss
TOP 12 Aufhebung Sperre FSR Philosophie TOP 13 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!
Das Licht ist gedimmt, der Saal leer. Kommen noch genug StuPist*innen her?
Wir warten voller Hoffnung
Felix möchte noch 5 bis 10 Minuten warten.
Scheinbar fehlt noch eine Stimme.
Das StuPa ist nun beschlussfähig mit 15 Stimmen. Wir fangen um 20:22 Uhr an.
Das Protokoll wird bestätigt. Die Tagesordnung wird auch wie oben angenommen.
20:28 Uhr
Da Xenia nicht mehr dabei ist, wird Camill heute das Protokoll führen und Felix alleine die Situng leiten.
TOP 3 zur Bürokraft im AStA. Marco stellt diesen vor. Der AStA bekommt eine neue Bürokraft und Marco muss einen Kooperationsvertrag mit der Uni abschließen, wofür er die Vollmacht des StuPas braucht.
Es gibt ein paar Änderungen zum letzten Vertrag, mit einem stärkeren Fokus auf den Finanzsektor.
Christiane hinterfragt nochmal das Prozedere.
Marco erklärt, dass es auch bei Mathias damals einen Beschluss vom StuPa gegeben hat. Herr Geiger bestätigte ebenfalls, dass ein Kooperationsvertrag notwendig ist.
Es gibt keine weiteren Nachfragen oder Änderungsanträge.
Der Antrag wird angenommen.
TOP 4 Wahl eine*s Präsident*in wird auf später verschoben. Wir haben Nominierte.
20:40 Uhr
Es folgt forgezogen TOP 7 Finanzänträge.
René vom Studentenclub Kiste stellt seinen Antrag vor.
Die Kiste möchte im April ein etwas aufwändigeres Metal-Konzert veranstalten, mit Bands, die teils aus dem Ausland kommen. Daher wird mehr finanzielle Unterstützung benötigt.
Theo, der AStA-Finanzer hält diesen Antrag nach der Förderrichtlinie nicht für förderwürdig.
René weist daraufhin, dass er überrascht ist, da es bereits andere solche Veranstaltungen gegeben hat, die gefördert wurden.
Theo erklärt noch einmal, die Vergangenheit macht es nicht rechtens. Bei Parties ist eine Förderung ausgeschlossen, und er rechnet Konzerte dazu. René glaubt, dass Konzerte nicht dazu gehören würden.
Marcel versucht noch einmal zu erklären, dass keine Förderungsfähigkeit gegeben ist, wenn die Veranstaltung nicht direkt dem Zweck der Studierendeschaft dient.
Er sieht aber dieses Interesse in der Studierendenschaft und denkt, dass es doch förderungswürdig scheint.
Charlotte würde gerne wissen, wie viel wir momentan überhaupt ausgeben dürfen.
Theo erklärt, dass es sich um 1/12 aus dem Ansatz des Vorjahres handelt.
Christiane sieht das Konzert auch als Kulturveranstaltung.
Theo möchte lediglich auf die Förderrichtlinie hinweisen und dass da ein Problem mit dem Justiziariat entstehen könnte.
Christiane betont noch einmal, dass Kulturveranstaltungen gefördert werden können. Es wird noch einmal nachgefragt, ob Konzerte dazu gehören oder nicht. Man ist sich nicht ganz sicher.
Wir kommen trotzdem zur Endabstimmung.
Da es sich um einen Finanzantrag handelt, wird namentlich abgestimmt.
Mit 14 Ja-Stimmen und einer Enthaltung ist dieser Antrag angenommen.
21:00 Uhr
Wir kommen zum Antrag von Greimun.
Es findet jedes Jahr eine Versammlung statt, in der jeder Teilnehmer ein Land vertritt. Im März wird dann eine Delegation im Zuge der Veranstaltung nach New York reisen. Dieses Jahr kommen 22 Personen mit nach New York.
Theo sieht diesen Antrag als förderfähig und förderwürdig an, aber da auch Verpflegung mit drin ist, weist er noch einmal daraufhin, dass dafür kein Geld ausgegeben werden darf.
Charlotte findet die Verantaltung sehr gut, weist aber darauf hin, dass bereits zwei Greimun-Veranstaltungen in dieser Legislatur gefördert wurden. Da diese aber nicht so teuer waren, wie sie gedacht hat, hat sie doch keine Widersprüche mehr.
Wir kommen zur namentlichen Abstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen zum nächsten Finanzantrag, dem Hoffest.
Kevin Krüger stellt den Antrag vor.
Das Hoffest auf dem Rubenowhof war eine Tradition zwischen 2008 und 2014. Da es immer eine schöne Veranstaltung war, soll das Hoffest wieder eingeführt werden.
Er hat die AG Hoffest letztes Jahr gegründet.
Die vier Fachschaftsräte der Philosophischen Fakultät IPK, Deutsche Philologie, Geschichte und Anglistik haben sich dafür zusammengeschlossen.
Der geplante Ablauf: ab 16 Uhr ein Poetry-Slam, ab 18 Uhr elektronische Musik und Live-Musik (u.a. vom Institutsleiter Herrn Schumacher), daneben Stände von verschiedenen Organisationen, wie dem Café Küstenkind.
Theo meint, der Finanzplan ginge nicht auf, weil es mehr Einnahmen als Ausgaben gäbe.
Kevin meint, mit den Einnahmen aus Getränken und Grilleinnahmen etc. gäbe es noch einige Einnahmen, die nicht genau kalkulierbar sind, deshalb wurde gleich ein Puffer eingerechnet.
Theo meint, so was müsste dann aber reingeschrieben werden. Und es ist eine Form vorgschrieben, die offenbar noch nicht eingehalten wurde.
Felix erklärt, dass der Antrag bereits am Freitag eingereicht wurde. Und er sich auf das Fest freut.
Marcel lobt die Planung. Und die Form ändern wir noch in den Änderungsanträgen.
Theo glaubt, dass die GEMA mit 100€ zu niedrig kalkuliert ist.
Es gibtnoch ein paar rechtliche Sachen zu klären.
Christiane würde gerne wissen ob das Ganze über Spendenbasis läuft. -Nein.
Angedacht sind 4€ Einrittspreis. Es dürfen insgesamt 500 Tickets verkauft werden (so viel Platz hätte der Hof), also insgesamt 2000€ an Ticket-Einnahmen.
Auch der C9 wird am gleichen Tag aufmachen.
Die Anwesenden diskutieren, ob das Fest nicht sogar mit WSP-Mittelns finanziert werden könnten. Theo fragt mal nach, das kann ja nicht schaden.
Es gibt Änderungsanträge.
Theo stellt einen Änderungsantrag auf Erhöhung der GEMA-Kalkulation auf 500€ und Sonstiges auf 1470€.
Christiane würde gerne den Punkt Eintrittskarten anders formulieren.
Kevin erklärt, er würde lieber mit realistischen Zahlen rechnen.
Christiane zieht ihren ÄA zurück.
Felix erklärt, dass der Antragsteller den Änderungsantrag auch nicht hätte annehmen müssen, das StuPa wird auch nochmal darüber entscheiden.
Es wird namentlich abgestimmt.
Einstimmig angenommen. Unter Vorbehalt der vorläufigen Haushaltsführung.
21:15 Uhr
Wir kommen zu TOP 4.
Jetzt gibt es keine Berwerber*innen mehr. 🙁
Der TOP wird deshalb geschlossen.
Nun folgt TOP 5, Berichte.
Die Berichte der Medien werden erst zur nächsten Sitzung vorliegen. Anbei liebe Grüße von Lukas. (Liebe Grüße zurück <3)
Marco hat eine E-Mail vom Freizeitbad bekommen. Ab morgen zahlt man als Studi für 90 Minuten Planschen nur noch 4€.
Theo sagt, aus dem bisherigen Haushaltsplan wären noch rund 4000€ übrig.
Zum Club9: Theo hat einen Beschluss vom StuPa von vor 12 Jahren gefunden, in dem das StuPa dem C9 75.000€ aus studentischen Mitteln zukommen lassen sollte.
Aber diese wurden nun doch aus WSP-Mitteln bezahlt, also galt das nur als Information.
Lucile erklärt, dass sie zum 25.03.19 zurücktritt.
21:35 Uhr
Es folgen keine Fragen aus der Studierendenschaft.
Es folgt TOP 8 Wahlen AStA.
Es gibt eine Bewerbung für das Co-Referat Fachschaftsfinanzen A-M.
Alya stellt sich vor.
Sie hat bis jetzt Mathe studiert und fängt demnächst mit BWL an.
Theo fragt nach, ob sie sich in zwei Monaten nochmal aufstellen lassen würde. Sie würde das Referat länger machen, ja.
Wir kommen zur Wahl. Anne und Vero haben heute das Vergnügen.
Es werden 12 Stimmen benötigt, um gewählt zu werden.
Es gibt eine kurze Pause während der Auszählung. Felix sorgt für entspannte Musik nebenbei. Ob das wohl GEMA-pflichtig ist?
Mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung ist Alya gewählt.
Es gibt doch eine Initiativ-Bewerbung für das Referat Veranstaltungen und studentische Kultur von Felix Zocher! Aber er muss sich erstmal vorbereiten.
Felix stellt sich vor. Er ist bereits im AStA Co-Referent für Veranstaltungen und Sport. Er hat sich also schon einmal vorgestellt.
Er möchte, dass die Arbeit des Referats kontinuierlich weitergeführt werden kann, damit die Erstiveranstaltungen etc. nicht auf der Strecke bleiben müssen, deshalb bewirbt er sich.
Yannick möchte gerne wissen, warum er gerne dieses Referat annehmen möchte. Außerdem ob er auch nächstes Legislatur weitermachen würde.
Felix würde gerne der versammelten Studierendenschaft helfen. Und ein besonderes Augenmerk auf den Sport haben.
Charlotte würde gerne wissen, ob Felix auch mit den Clubs zusammen arbeiten würde.
Da ist er komplett offen und möchte die Clubs natürlich mit einbinden.
Es gibt wieder eine Wahl.
Musik an!
Mit 13 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme, ist Felix in das Referat gewählt.
Felix nimmt die Wahl an. Alya ihre auch (nachträglich).
22:05 Uhr
TOP 9: Haushaltsplan 2019
Es müssten ein paar Punkte daran geändert werden.
Es sind Sachen, die auch noch in drei Wochen gelöst werden können. Es geht um Verwaltungskosten.
Yannick würde dafür plädieren, den Haushaltsplan anzunehmen, da es sich nur um interne Umbuchungen geht. Also von einem Topf in den anderen.
Theo erklärt den genauen Ablauf, es sollte sich aber nichts an der Endsumme ändern.
Es gibt keine ÄA.
Es folgt die namentliche Abstimmung, da es um Geld geht.
Der Haushalt wird jetzt auch so einstimmig angenommen.
TOP 10: Aufhebung des Beschlusses Nr. 2019-28/228.
Kurze Zusammenfassung: Das Justiziariat sieht keinen Grund die Musikanlage mit mehr als 50% zu fördern.
Yannick würde gerne, den Beschluss nicht aufheben. In der Förderrichtlinie hat sich das StuPa selbst auferlegt, bei besonderen Gründen, eine Förderung von 95% zu fördern.
Da das StuPa die Begründung als einen besonderen Grund angesehen hat, ist dieser Beschluss so rechtens. Er sieht es als fraglich, dass Herr Geiger bewerten kann, wasein besonderer Grund ist und was nicht.
Theo erklärt, dass laut Herrn Geigers Auffassung, ein besonderer Grund im Beschluss über Buchhaltungszahlen eindeutiger wäre als „wir haben kein Geld.“
Yannick würde sich freuen, wenn in einem weiteren Gespräch gefragt werden würde, wie Herr Geiger als Rechtsaufsicht, inhaltlich entscheiden kann, was ein besonderer Grund ist und was nicht. Nach Yannicks Auffassung ist das StuPa dafür zuständig, diese Entscheidung zu fällen.
Theo erklärt, dass das Justiziariat eine ordentliche Begründung (also Buchhaltungszahlen) im Beschluss benötigt, damit dieser rechtens ist.
Der Antrag auf Aufhebung wurde mehrheitlich abgelehnt.
Theo schlägt ein Tanzen für die Musikanlage vor.
TOP 11: Wahlen der Vertreter*innen für den Mensaauschuss
Da Xenia nicht mehr da ist.
Olivia Schuster bewirbt sich, ist heute aber nicht anwesend.
Yannick hat eine Verständnisfrage. Er würde gerne wissen, ob Benjamin jetzt vorrückt und Olivia dann Benjamins Rolle als Stellvertreter*in übernimmt.
Felix erklärt, dass es um Xenias Platz geht, also würde Benjamin nicht aufrücken.
Benjamin stellt sich in Abwesenheit nun auch zur Wahl.
Benjamin wird als Mitglied gewählt.
Olivia als Stellvertreterin wird auch gewählt.
22:20 Uhr
Wir kommen zu TOP 12 Aufhebung Sperre FSR Philosophie.
Felix (der auch im FSR Philosophie ist) gelobt Besserung.
Theo meint, es wäre auch alles da und ist in Ordnung, es gibt kein weiteres Problem damit.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Wir sind bei Sonstiges angelangt. Es ist erst 22 Uhr.
Es wird über den GO-Antrag abgestimmt, ob noch mal eine Pause gemacht werden soll, aber der wird nicht angenommen.
Annabell wirft ein, dass unter dem Ticker erwähnt wurde, dass noch eine zweite Bewerbung für das Referat Fachschaftsfinanzen A bis M eingegangen ist.
Felix erklärt, dass an besagtem Tag keine E-Mail als Bewerbung über das Studierendenportal eingegangen ist, auch im Spam-Ordner und Papierkorb ist keine zu finden.
Es ist wohl etwas schief gelaufen. Das tut Felix leid.
Theo möchte abschließend anmerken, dass wir genug WSP-Mittel jetzt übrig haben, um coole neue Projekte zu fördern. Wer Ideen hat, kann diese gerne einbringen.
Sagt das weiter! Auch an die FSR!
Felix würde gerne ein Meinungsbild einholen. Es geht um die Einreichung von WSP-Mittel Anträge. Die müssen immer durch AStA Vorsitz und dem StuPa bestätigt werden. Er würde gerne wissen, ob man dafür eine AG einberufen möchte.
Theo hält ein solches Gremium nicht für sinnvoll, da es auch reichen würde, wenn alle Zettel mal über einen Tisch gegangen sind und Theo einen Überblick darüber hat.
Felix möchte dann wissen, ob ein Meinungsbild über ein Meinungsbild gewollt ist.
Er möchte einfach, dass alles möglichst transparent bleibt.
Es gibt ein Meinungsbild.
Das Meinungsbild ist mehrheitlich für die Nutzung eines bestehenden Gremiums für die Angelegenheit.
Felix weist den Kommenator darauf hin, sich an den AStA wegen der verlorenen Bewerbung zu wenden.
Die Sitzung wird um 22:22 Uhr geschlossen. Das war die letzte ordentliche Sitzung in dieser Legislatur.
Wir, die Vertreter*innen der Studierendenschaft der Universität Greifswald, lehnen den Aufbau einer Pädagogischen Hochschule und die Verlegung einzelner oder aller Lehramtsstudiengänge dorthin aus tiefster Überzeugung ab.
Eine gute, umfassende und ganzheitlich ausgerichtete Lehramtsausbildung in den allgemeinbildenden Fächern braucht ihre historisch gewachsene Anbindung an die Universitäten und, im Falle des Fachs Musik, die Hochschule für Musik und Theater.
Nur dort ist es den Lehramtsstudierenden besagter Fächer möglich, sich gemäß des humboldtschen Bildungsideals zu entwickeln und zu verwirklichen – ob als Studierende des Lehramts an Gymnasien oder des Lehramts an Regionalen Schulen. Nur dort ist es ihnen möglich, ihren Horizont zu erweitern, aus zahlreichen Bei- und Drittfächern wie Niederdeutsch, Deutsch als Fremdsprache oder Schwedisch zu wählen oder sogar mehrere Studiengänge gleichzeitig zu studieren und sich so zu spezialisieren. Nur dort ist es ihnen möglich, aus den Bachelor- in die Lehramtsstudiengänge und gegebenenfalls auch umgekehrt zu wechseln und so einem endgültigen Studienabbruch vorzubeugen.
Eine Verlegung einzelner oder aller Lehramtsstudiengänge nach Mecklenburg würde nahezu alle an der Lehrerbildung beteiligten Fächer und somit den Status der Universität Greifswald als Volluniversität massiv bedrohen – mit unabsehbaren Konsequenzen für die Region. Sie würde die Anbindung der vorpommerschen Schulen an die Lehrerbildung in der Ersten Phase aufgrund der räumlichen Entfernung immens einschränken – und der Region so die wertvolle Beteiligung an der Praxisausbildung der Lehramtsstudierenden sowie den damit einhergehenden Austausch vorenthalten. Zudem wird die Bereitschaft von Studierenden und Absolvent*innen, sich im ländlichen Raum Vorpommerns anzusiedeln, massiv sinken, da die Attraktivität der Region für viele Studierende erst mit einer durch das Studium bedingten, beginnenden Verwurzelung in dieser gesteigert wird. Der Region und ihren Einwohnern würde langfristig ein unermesslicher Schaden zugefügt werden.
Die aktuellen Probleme in der Lehrerbildung lassen sich unseres Erachtens – unter anderem – durch folgende, vom Land Mecklenburg-Vorpommern sowohl auf finanzieller, als auch auf rechtlich- organisatorischer Ebene geschaffene Rahmenbedingungen erklären, deren Beseitigung das Land weniger kosten dürfte als der Aufbau einer Hochschule:
Eine gute und starke Lehrerbildung braucht ausreichend und vor allem feste Stellen. Kostenneutralität hat sich zu einem omnipräsenten Stichwort entwickelt – gute Bildung verursacht jedoch Kosten, die im Idealfall tausendfach zurückgezahlt werden: Durch engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die ihren Schülerinnen und Schülern – der Zukunft des Landes – helfen, ihren Weg ins Leben zu finden. Lehrer*innen, die im Land bleiben möchten.
Stattdessen dürfen wir Studierende seit Jahren mitansehen, wie um jede einzelne Stelle, egal ob in den Bildungswissenschaften, in den Fachdidaktiken oder in den Fachwissenschaften, hart gekämpft werden muss. Wir dürfen mitansehen, wie Institute um ihr Überleben kämpfen und qualifizierte Dozierende gezwungen werden, abzuwandern, weil sie in diesem Bundesland keine Zukunft für sich sehen können.
Die dennoch gute Qualität des Lehramtsstudiums ist engagierten Dozierenden zu verdanken, die sich trotz aller Widrigkeiten nicht unterkriegen lassen, für unsere Bildung kämpfen und dabei weit mehr leisten, als ihr Stundendeputat vorschreibt. Vorübergehende Programme wie die Qualitätsoffensive Lehrerbildung (LEHREN in M-V) sind wertvoll und haben eine spürbare Erleichterung herbeigeführt– reichen jedoch auf Dauer nicht aus.
Auf rechtlich-organisatorischer Ebene sind zum einen der schwierige Übergang von der ersten in die zweite Phase der Lehramtsausbildung, zum anderen die für angehende Regionalschullehrer*innen ungerechte und undurchlässige Doppelqualifikation zu nennen.
Die Bewerbungs- und Einstellungsfristen im Land MV sind nicht an die tatsächlichen Prüfungs- und Abschlusstermine angepasst. Aktuelles Beispiel: Die Bewerbungsfrist für den Einstellungstermin 1. April ist Mitte Dezember abgelaufen, einem Zeitpunkt, zu dem die Staatsexamensprüfungen noch nicht abgeschlossen waren.
Konsequenz daraus ist, dass Absolvent*innen trotz mittlerweile vier Einstellungsterminen, was eine deutliche Verbesserung zur Vergangenheit darstellt, in andere Bundesländer abwandern werden.
Die aktuellen Regelungen zur Doppelqualifikation im Land MV tragen zu einer ungerechten und anachronistischen Hierarchisierung der Lehramtsstudiengänge bei.
Seit der Modularisierung im Jahre 2012 wird in den Lehrämtern mit selbem Aufwand, jedoch unterschiedlicher Schwerpunktsetzung studiert. Absolvent*innen des Lehramts an Gymnasien bekommen die Möglichkeit, im Rahmen der Doppelqualifikation bereits während des Referendariats das 2. Staatsexamen für das Lehramt an Regionalen oder Grundschulen ergänzend zu erwerben –obwohl ihre im Referendariat erworbene sonderpädagogische Ausbildung keineswegs äquivalent zu den sonderpädagogischen Studienanteilen im Studium des Lehramts an Regionalen Schulen ist, die insgesamt drei Module mit mehr als 600 Arbeitsstunden umfassen. Gleichzeitig wird Absolvent*innen des Lehramtes an Regionalen Schulen verwehrt, bereits im Rahmen ihres Referendariats das 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien zu erwerben – obwohl die Unterschiede in den fachwissenschaftlichen Studien der Lehrämter, häufig unterschiedliche Prüfungsformen oder ein Modul mehr, marginal und ohne größeren Aufwand aufzuarbeiten sind.
Konsequenz daraus ist, dass Studierende ein erhebliches Maß an Idealismus brauchen, um Lehramt an Regionalen Schulen oder Grundschulen zu studieren – denn laut aktueller Landesregelungen besitzt der zu erreichende Abschluss trotz gezielter Qualifikation für die Schulform weniger Wert als der Abschluss für das Lehramt an Gymnasien. Hinzu kommen Seiteneinsteiger*innen, die keine der universitären Ausbildung äquivalente fachdidaktisch-pädagogische Ausbildung durchlaufen – und am Schluss mit dem 2. Staatsexamen dennoch den Abschluss bekommen, für den gezielt ausgebildete Lehramtsstudierende mindestens 6 1⁄2 Jahre brauchen.
Wir befürchten, dass eine Verlegung insbesondere des Lehramtsstudiengangs für Regionale Schulen, und, im Falle der Universität Rostock und der HMT des Lehramtsstudiengangs für Grundschulen an eine Pädagogische Hochschule diese anachronistische Hierarchisierung verstärken wird und sämtliche Bemühungen der letzten Jahre, eine längst überfällige Gleichstellung der Lehrämter zu erreichen, zunichte gemacht werden.
Die Pädagogische Hochschule ist keine reelle Lösung für die derzeitigen Probleme der Lehrerbildung im Land. Sie würde diese nicht nur verstärken, sondern eine ganze Reihe neuer Probleme hervorbringen – Probleme, die langfristig alle Bewohner*innen Mecklenburg-Vorpommerns betreffen werden. Bildung und die Teilhabe der einzelnen Landesteile daran ist keine Verhandlungsmasse, sondern sollte in einem Flächenland stets an erster Stelle stehen. Die Lehrerbildung ist auf einem guten Weg, sich den Anforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft anzupassen. Gremien wie das landesweite Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung und die jeweiligen universitären Äquivalente mitsamt AGs, die an der Lehrerbildung beteiligten
Fachdidaktiker*innen und Fachwissenschaftler*innen, die studentischen Gremien der Universitäten und Hochschulen, die zahlreichen außeruniversitären in der Lehrerbildung tätigen Akteur*innen sowie aktuell die AG Studienerfolg arbeiten unermüdlich für eine Verbesserung des Lehrerbildung, mit Erfolg – wie wir, die Betroffenen und ihre Kommiliton*innen, Ihnen versichern können.
Die Studierendenschaft der Universität Greifswald:
Die Fachschaftsräte der lehrerbildenden Fächer Der Allgemeine Studierendenausschuss Das Studierendenparlament Die studentischen Mitglieder in der Zentralen Koordinierungsgruppe Lehrerbildung
Kassandra Jabusch Dinah Hamm Dietrich Wenzel Keven Karkossa
Die studentischen Mitglieder im Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät
Dinah Hamm Jessica Thomas Timo Neder Anne Groß Till Junker
Die PARTEI Hochschulgruppe Universität Greifswald
Lukas Rörentrop Felix Fäcknitz Niklas Washausen Lea Siewert Anna Mangels Joschua Storch Esther Erwin Aaron Struwe Cord Masche Anne Bach Hendrik Imm Goswin Schreck Niklas Lengner Ben Lefebvre
Lobenswerte Ambitionen, ein Schattenspiel der Bürokratie und die Chancen von Studierenden-Empowerment. Darüber berichten die ehemaligen AStA-Referentinnen für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit Xenia Valero-Schönhöft und Kira Wisnewski, die nebenbei auch Mitglieder der Grünen Hochschulgruppe sind. Zudem steht auch Laura Hübner – seit November HiWi des Nachhaltigkeitsbeauftragten der Universität – Rede und Antwort. (mehr …)
Getagt wird um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes (Domstr. 11).
Vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrürung Alle sagen sich wie immer „Hallo“ TOP 2 Formalia TOP 3 Wahl einer*s Präsident*in TOP 4 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium. TOP 6 Haushalt 2019 (1. Lesung) TOP 7 Finanzanträge 7.1 Biochemie BuFaTa 2019 TOP 8 Nachträgliche Förderung „Nachhaltges Backen“ TOP 9 Wahlen AStA 9.1. Co-Referat für Grafkdesign, Studierendenportalbetreuung und Datenschutz 9.2. Co-Fachschafsfnanzen A-M 9.3 Co-Referat für Fachschafen und Gremien
9.4. Referat für Studium und Lehre TOP 10 Wahl LKS TOP 11 Antrag Urabstmmung Verbindungen TOP 12 Beschlussfassung „Antrag 2018-004/b“ der Vollversammlung TOP 13 ÄA Fachschafsrahmenordnung (2. Lesung) TOP 14 SÄA Antragsrecht AStA-Vorsitz und Finanzer*in (2. Lesung) TOP 15 SÄA Förderrichtlinie (2. Lesung) TOP 16 SÄA der AG Satzung (2. Lesung) TOP 17 SÄA Einführung weiterer Stimmenübertragungen (2. Lesung) TOP 18 SÄA FO §12 Mittel für die Fachschafen (2. Lesung) TOP 19 ÄA FO §22 (1. Lesung) TOP 20 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Live-Ticker!
Es tickern für Euch: Annabell Hagen, Svenja Fischer, Veronika I. Wehner und Lukas Thiel
Hallo und herzlich willkommen zur geplant vorletzten Sitzung in dieser Legislatur. Wir sind ganz aufgeregt und erstaunt, wieviele Menschen schon da sind!
Felix eröffnet die heutige Sitzung um 20.15 Uhr. So pünktlich heute.
Wir sind heute genau beschlussfähig! (Unterdessen sind noch weitere StuPisten*innen eingetroffen) Die Tagesordnung wird ergänzt.
Felix ergänzt einige TOPs, darunter die Bestätigung der AG Satzung.
Marco ergänzt zusätzlich die Bestätigung der Vakanzen von der gestrigen AStA-Sitzung.
Die TO wird mit einer Enthaltung angenommen.
Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung. Dieses wird mit 7 Enthaltungen angenommen.
Wir starten mit TOP 3. Auch heute gibt es keine Vorschläge für ein*e Präsident*in.
Bei TOP 4 gibt es keine Berichte.
Goswin hält nun eine Multimedia-Präsentation über ein Lastenfahrrad.
Leider sind seine Übergänge kaputt gegangen. Das kommt leider davon, wenn man proprietäre Office-Produkte nutzt…
Es sollen auch Helme dazugekauft werden, damit alle Mitglieder der Studierendenschaft auch sicher mit den Fahrrädern unterwegs sein können.
Wir sparen mit dem Antrag sogar noch Geld gegenüber dem auf der Vollversammlung beantragten Geld. Er hat schon mit Herrn Okon und Frau Berdowski gesprochen.
Ben hat eine Frage. Er wünscht sich, dass solch ausführliche Präsentationen in Zukunft einfach intern geklärt werden und dem StuPa nur die „wichtigen“ Dinge vorgetragen werden.
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
20:30 Uhr
Wir kommen zu TOP 6 – dem Haushalt 2019. Wir sind alle sehr gespannt und Theo stellt seinen neuen Haushaltsplan vor. Er hat zwischendurch noch 30.000€ gefunden, weil Formeln in der alten Tabelle kaputt waren. Ihm fehlen noch IST-Stände von einigen Fachschaftsräten, er regt aber an, den Plan trotzdem schon zu beschließen, weil wir nicht ewig warten können.
Die Rücklagenberechnung stimmt noch nicht ganz. Das geht erst, wenn die IST-Zahlen vollständig sind.
Ben fragt, ob der Haushaltsausschuss sich noch äußern möchte. Fabian meldet sein Mikro an. Ben hilft ihm und es klappt.
Er findet es schade, dass gestern niemand anwesend war außer dem Prädisium, dem Vorsitz und dem Finanzer. Er schlägt vor, dass noch einige Zahlen umverteilt werden, da die Rücklagenplanung noch sehr hoch ist.
Goswin hätte gerne gewusst, welche Stupist*innen gestern anwesend waren.
Das hat sich aber schon geklärt.
Damit ist die erste Lesung auch schon geschlossen. Juhuuu
Xenia stellt einen GO-Antrag auf Öffnung der zweiten Lesung. Es gibt keine Gegenrede.
Felix öffnet die zweite Lesung. Er bittet Theo noch mal zu Wort, der aber nichts sagen möchte.
Lukas bedankt sich bei Theo für die Mühe und freut sich, dass 30.000€ gefunden wurden, weil offensichtlich wieder ein Mensch in dem Amt sitzt, der mit Tabellenkalkulation umgehen kann.
Er findet es gut, dass wir in diesem Jahr eventuell schon früher als im letzten Jahr (nach Beginn der nächsten Legislatur) einen Haushaltsplan beschließen!
Nils erwähnt, dass das Justiziariat bei den Clubs nicht ganz so glücklich darüber gewesen ist, dass diese nur einen Selbstanteil von 5% haben.
Felix erklärt noch mal, wie sich jetzt die Zweidrittelmehrheit zusammensetzt, da zwei Personen aus dem Parlament ausgeschieden sind.
Yannick bedankt sich bei allen Beteiligten des Haushaltsplans.
Er fragt sich, warum der Topf der GT AG auf 0€ gesetzt wurde. Theo begründet das damit, dass er aus Gründen der nachhaltigen Haushaltsführung alle AG-Töpfe in den allgemeinen AG-Topf überführt hat. Er fand das zweckmäßiger, als einzelne Töpfe für einzelne AGs zu unterhalten.
Yannick findet das sinnvoll. Er fragt noch mal nach, ob es neben der AG Ökologie und der GT-AG noch weitere AGs gibt, welche Gelder beantragen könnten und man deswegen den Topf etwas aufstocken sollte.
Theo erklärt, dass die GT-AG ihr bisheriges Kontigent nie komplett ausgeschöpft hat und andere AGs, wie E-Sports, nur Minimalbeiträge wie 50€ brauchten.
Es folgt die Änderungsantragsdebatte.
Nils hat einen Änderungsantrag. Er wünscht sich, dass der Fördertopf für die studentischen Clubs auf 5.000€ erhöht wird. Yannick wünscht sich, dass der AG-Topf auf 1.500€ erhöht wird.
Theo ist mit beiden einverstanden.
Marianna möchte den Topf für die 24-Stunden-Vorlesung, 534.11, auf 800€ anheben.
Theo erklärt, dass Florentine (Ex-AStA Studium und Lehre) und Marcel (Ex-AStA-Finanzen) die 600€ reichen würden.
Theo übernimmt dies.
Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.
Es folgt die namentliche Abstimmung für Teilplan A (AStA). Der Teilplan A wird einstimmig angenommen.
Nun kommen wir zur Abstimmung des Teilplan B (moritz.medien). Nun wird es spannend!
Yannick würde gerne wissen ob sich etwas im Teilplan B verändert hat.
Lukas antwortet, dass nur die Entnahme aus der Rücklage verändert wurden. Es gibt keine Änderungsanträge.
Der Teilplan B wird mit einer Enthaltung angenommen.
Es folgt der spannende Teil. Wird dieses mal der Gesamtplan mit allen Anwesenden abgestimmt werden?
JAAA, einstimmig angenommen. Wir haben einen Haushaltsplan für 2019.
Wir machen mit TOP 7, Finanzanträge, weiter.
Es geht um die Biochemie-BuFaTa (Bundesfachtagung) 2019. Das ist ein Gremium, welches überregional, fachschaftsintern und einmal im Semester tagt.
Es fördert die Zusammenarbeit und den Austausch der Chemiestudierenden. Maja findet das Projekt sehr wichtig, um die bundesweite Organisation zu fördern!
Die Summe geht über die normalen Ausgaben hinaus. Es müssen um die 60 Leute verpflegt, untergebracht und anderweitig versorgt werden.
Es geht um Ausgaben von 4.000€. Der FSR ist auf eine Förderung angewiesen. Über die Studierendenschaft kann keine Verpflegung finanziert werden, daher wird dieser Posten durch die Finanzierung von T-Shirts ersetzt.
Theo sieht darin kein Problem, aber ist sich nicht sicher, ob man das einfach ändern kann. Ja kann man in den Änderungsanträgen.
Die Antragstellerin ergänzt noch: „Ihr seid alle dazu eingeladen um mit uns Spaß zu haben.“
Marcel aus dem Haushaltsausschuss ergänzt, dass er in der Ursprungsform nicht förderfähig ist. Ließe aber mit sich reden, wenn nur die nicht verzehrbaren Teile auf dem Antrag bleiben würden.
Theo schließt sich dem Haushaltsausschuss an.
Jetzt kommen wir zu den Änderungsanträgen.
Die Antragsteller*innen möchten die Verpflegung streichen und stattdessen für die T-Shirts und Verbrauchsmaterialien 300€ veranschlagen.
Nach kurzer Diskussion werden die Änderungen eingefügt.
Es folgt die namentliche Abstimmung. Mit 3 Enthaltungen wird der Antrag angenommen.
21:00 Uhr
Yannick möchte per GO-Antrag die TOP 14 – 20 vorziehen.
Wir starten mit dem ÄA Fachschafsrahmenordnung (2. Lesung).
Es wird darüber diskutiert, ob die SÄ überhaupt einen Sinn macht, weil das gesamte Verfahren für alle Gremien überarbeitet werden müsste.
Felix stellt den GO-Antrag auf Verschiebung des Antrags, da es noch einige unklare Punkte gibt.
Lukas stellt den Antrag darauf den Antrag in die AG Satzung zu überweisen.
Es gibt keine Gegenrede zu Lukas. Damit wird der Antrag an die AG Satzung überwiesen.
TOP 15 SÄA Antragsrecht AStA-Vorsitz und Finanzer*in (2. Lesung)
Ben findet es gut das Marcel und Theo immer da sind.
Wir kommen zur Änderungsantragsdebatte.
Lukas findet das dann auch andere Organe ein Antragsrecht bekommen sollten, genauer FSK und die moritz.medien.
Ben findet, dass man darüber nachdenken kann, aber er sieht durchaus einen Unterschied zwischen der Exekutive und den anderen Organen.
Marianna würde gerne wissen wen Lukas mit den moritz.medien meint.
Lukas antwortet, dass er von der Geschäftsführung spricht.
Nach einigen Diskussionen über die Handhabung der Änderungsantragsdebatte möchte Yannick den Part das Präsidium herausstreichen, da dies sowieso dabei sein muss.
Theo merkt an, dass im Text nicht die Rede vom AStA Finanzer*in ist und wünscht sich, dass dies verbessert wird.
Marianna würde gerne Antragsrechte zu Geschäftsordnungsantragsrecht ändern.
Yannick ist dagegen. Marianna zieht ihren Antrag zurück.
Wir starten mit Lukas‘ ÄA zur FSK.
Dieser wird angenommen.
Wir starten mit dem ÄA der GeFü der moritz.medien ist.
Dieser wird ebenfalls angenommen.
Der Gesamtantrag wird abgelehnt.
Es geht mit TOP 16 SÄA Förderrichtline (2. Lesung) weiter.
Laut Herr Wehlte ist dieser Antrag auch in Ordnung.
Yannick möchte nachfragen, ob Professor*innen als Mitarbeiter*innen der Uni gelten. Ja, sind sie.
Theo hält diesen Antrag überflüssig, da der*die AStA-Referent*in entsprechende Anträge stellen kann.
Felix erklärt, dass der Antrag damals von Marcel (ehemaliger AStA-Finanzer) kam.
Nils hat das damals auch nicht verstanden, sieht es aber auch als sinnvoll, dass Mitarbeiter*innen der Uni hier Finanzanträge, gerade für WSP-Mittel, stellen können.
Theo wirft ein, dass WSP-Mittel nicht nach Förderrichtlinien vergeben werden.
Lukas würde gerne eine Streichung vornehmen, sodass es heißt „Mitglieder der Universität Greifswald“, da Studierende (Mitglieder der Studierendenschaft) automatisch auch Mitglieder der Universität sind und man sich damit Diskussionen über die Anwendbarkeit der Begrifflichkeit „Mitarbeiter*innen“ auf Professor*innen entfällt.
Der Antrag wird nicht angenommen.
Als nächstes wird die SÄA der AG Satzung (2. Lesung) behandelt.
Yannick empfindet diese SÄ als sehr wichtig. Er würde sie sogar erweitern, dass der zur hochschulöffentlich eingeladene Tag mit dem StuPa abgestimmt wird, sodass diese beiden Termine nicht miteinander kolidieren.
Es folgt die Änderungsantragsdebatte.
Yannick würde den Antrag ergänzen, dass zu diesem hochschulöffentlichen Termin mindestens eine Woche vorher eingeladen werden muss und der Termin mindestens eine Woche vor der nächsten StuPa-Sitzung stattfinden muss.
Nils übernimmt den Änderungsantrag.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Ben gibt eine persönliche Erklärung ab.
Wir kommen zum zweiten SÄA Satzung.
Der Name Ernst Moritz Arndt soll aus der Finanzordnung gestrichen werden.
Der Antrag wird angenommen.
Außerdem soll der Name Ernst Moritz Arndt aus der Satzung gestrichen werden.
Der Antrag wird ebenfalls angenommen.
21:30 Uhr
Wir kommen zu TOP neu 19 Einführung weiterer Stimmenübertragungen (2. Lesung)
Ben findet, dass wir alle erwachsen sind, und deswegen keine weitere Erziehung brauchen. Er findet die Regeln unnötig streng und findet es komisch, dass wir engere Vorschriften als der Senat haben.
Ben würde per Meinungsbild über die einzelnen Begründungspunkte abstimmen lassen.
Yannick findet dies auch gut, da hierdurch die Parlarmentsarbeit besser werden würde.
Im Vergleich zu einem bereits gestellten Antrag ist dieser wesentlich konkreter.
Er möchte aber nochmals auf den Punkt zurückkommen, ob man die Grenze 6 Monate Auslandsaufenthalt verkürzt.
Marcel (LHG) und Fabian stimmen Yannick zu.
Nils betont noch mals, dass man gerade in den entsprechenden Situationen nicht kein Intresse mehr hat, sondern einfach keine Zeit.
Marianna wünscht sich eine Begrenzung auf zweitens.
Ben erklärt, dass schon eine Beschränkung in dem Antrag drin steht.
Elternzeit umfasst 6 Monate. Yannick würde diese Frist nicht verändern wollen.
Ben soll noch mal konkretisieren, welche Meinungsbilder gewünscht sind.
Für jeden Punkt eins und bei drittens auch die Frage nach drei Monaten.
Die ersten zwei und das vierte vielen sehr positiv aus. Das dritte nicht.
Ben stellt den GO-Antrag auf ein Meinungsbild, wer sich mit dem Gesamtantrag mit 3 Monaten bei drittens anschließen würde.
Diesem Antrag würde sich die Mehrheit anschließen.
Ben wünscht sich von den Leuten, die sich nicht angeschlossen haben einen Änderungsantrag.
Fabian hätte gerne eine erweiterung um „zweiten unbegründet“, dann würde er sich Bens ÄA anschließen.
Kai spricht sich für einen Monat bei Punkt zwei aus. Ben erklärt, dass seiner Meinung nach drei Monate schnell rumgehen und ja auch teilweise Semesterferien sind.
Lukas wirft ein, dass man sein Mandat für diese Zeit auch ruhen lassen könnte.
Vero möchte ergänzen, dass man auch im Ausland die Drucksachenpakete lesen könnte und entsprechende Meinungen weiter geben könnte.
Aus dem Puplikum kommt die Anmerkung, dass Sprachstudenten mindestens drei Monate ins Ausland müssen.
Diana sieht es als Verpflichtung, wenn man sich hier zur Wahl aufstellen lässt. Außerdem gibt es auf der Nachrückerliste vielleicht Studierende, die sich hier voll einbringen möchten.
Jonas findet auch, dass man die drei Monate bestehen lassen sollte. Auch da es Studiengänge gibt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen und man diesen Studierenden nicht die Möglichkeit nehmen möchte, sich als StuPist*in aufstellen lassen zu können.
Marcell möchte den Punkt zur Schwangerschaft und Mutterschutz drin lassen.
Die drei Monate in Punkt 3 sind auch ok, gerade, da er den Punkt von Lukas gut findet.
Yannick möchte die drei Punkte getrennt abstimmen.
Er kann die Kritik bei Punkt 3 nachvollziehen, bei Punkt 2 eher nicht. Er weist darauf hin, dass unsere Uni als familienfreundlich ausgegeben wird.
Die Sitzungen an sich sind gerade zeitlich schon sehr familienunfreundlich.
Lukas erwähnt, dass man im Mutterschutz nicht zu seinem Arbeitsplatz gehen darf und sich dies auch auf die Universität beziehen würde. Deswegen würde er den Mutterschutz eher streichen aus dem Antrag.
Hannes korrigiert, dass man seinen Mutterschutz widersprechen darf an der Universität.
Yannick rechnet uns allen nochmal vor, dass man während einer Legislatur genug Zeit hat ein Kind zu zeugen und auszutragen, deswegen ist Mutterschutz auch ein Thema.
Ben stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Redner*innenliste.
Hannes findet man muss immer die Situation der Mutter berücksichten (gibt es einen unterstützenden Vater). Er befürwortet den jetzigen Antrag.
Lukas tut sich immer noch schwer mit dem Teil „Mutterschutz“. Und hat die Anregung das man acht Wochen nach Entbindung das Mandat ruhen lassen sollte.
Marianna fragt , ob sie dann nicht theoretisch die gesamte Zeit ihre Stimme übertragen könnte, wenn sie schwanger wäre.
Da Mutterschutz nicht für die gesamte Schwangerschaft gilt, geht das nicht.
Damit ist die Rednerliste abgearbeitet.
Es folgt die ÄADebatte.
Ben möchte auf drei Monate begrenzen.
Lukas möchte Punkt drei §6 Abs.4 erweiterun um, „das Mandat ruht im StuPa“.
Fabian möchte in Punkt eins mindestens zwei unbegründete Stimmübertragungen einfügen.
Der Änderungsantrag wird übernommen.
Wir stimmen die ÄA ab.
Lukas Änderungsantrag beginnt.
Yannick ist gegen Lukas Antrag. Es sollte individuell geprüft werden, wann das Mandat ruht. Es findet es sinnvoller, das dafür ein Antrag gestellt werden sollte.
Lukas übernimmt Yannicks Anmerkung.
Der Antrag wird angenommen. Damit fällt Bens Antrag weg.
Wir machen eine kleine Paus bis 22:20 Uhr
Um 22.20 Uhr fahren wir mit der Sitzung fort.
Jetzt wird jeder Punkt einzeln abgestimmt. Punkt eins wird angenommen, Punkt zwei abgelehnt.
Zu Punkt drei gibt es noch einige Diskussionen und schlussendlich ebenfalls abgelehnt.
Lukas gibt eine persönlich Erklärung, dass man sich überlegen sollte,wie man mit dem Thema Mutterschutz umgehen möchte.
Yannick rennt plötzlich durch den gesamten Saal zu Hannes.
Wir kommen zu TOP alt 19 SÄA FO §12 Mittel für die Fachschaften.
Jonas sieht die Gefahr, dass der*die AStA-Finanzer*in zu viel Macht hat.
Ben sieht es so, dass momentan der Prozess sehr lange dauert und dies nur eine Verkürzung des Prozederes ist.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Der Antrag wird mit mehreren Enthaltungen abgelehnt.
Ben hält eine persönliche Erklärung. Er würde sich wünschen, dass sich StuPisten*innen die sich enthalten, darüber im klaren sind, was das für konsequenzen haben kann.
Yannick stellt den GO-Antrag auf Wiedereröffnung des Tagesordnungspunktes. Marcel findet das nicht gut.
Der GO-Antrag von Yannick wird angenommen.
Nils fragt warum sich StuPisten*innen enthalten haben. Es gab nur Enthaltung und Zustimmung beim vorherigen Antrag.
Es gibt keine Änderungsanträge und der Antrag erneut mit einer Enthaltung abgelehnt.
Wir starten mit TOP 20 ÄA FO §22 (1. Lesung).
Der Antrag geht auf einen Beschluss aus der FSK: Die 70€ barbestand reichen den FSK nicht und deshalb soll der Barbetrag auf 150€ erhöht werden.
Fabian stellt einen GO-Antrag auf Dringlichkeit. Damit starten wir in die zweite Lesung. Theo bittet nochmal darum den Antrag anzunehmen.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen zu TOP 12. Urabstmmung Verbindungen.
Diana übernimmt den Antrag. Benjamin findet den Antrag nicht gut, da die nachfolgenden Stupist*innen sich wahrscheinlich nicht daran halten.
Goswin hat einen Vorschlag. Statt eines fixen Termins, würde er diesen Antrag mit der Verbindungsbroschüre koppeln, sodass sich die StuPist*innen in der nächsten Periode vorab ein Bild machen können.
Marcel möchten den Antrag an den AStA verweisen.
Yannick möchten den Antrag heute abstimmen und eher so formulieren, dass der AStA den Zeitpunkt bestimmen kann, da erst dann der Antrag von der VV abgestimmt werden kann.
Es folgt die Abstimmung über Marcels ÄA. Dieser wird nicht angenommen.
Sandra möchte darauf hinweisen, dass hochschulgruppe dem nicht gerecht wird, da sich Verbindungen als unpolitisch definieren, Hochschulgruppen allerdings politisch aktiv sind.
Jonas sieht es nicht als demokratisch an, wie dieser Antrag behandelt wurde. Es kamen genau zwei StuPist*innen zu der Verbindungs AG, auch sonst schien sich keiner weiter damit auseinander gesetzt zu haben.
Hannes tut sich schwer mit dem Begriff Hochschulgruppe. Hochschulgruppen haben politische Ziele und da auch Verbindungen auch bestimmte Ziele haben, kann man hier von politischen Zielen sprechen. Also kann man anstatt Hochschulgruppen auch politische Gruppen schreiben.
Sandra findet die Bezeichnungen als konträr, wenn der aktuelle Antrag eine Erweiterung zu dem der VV ist, da man dait nicht erreicht, dass Verbindungen nicht mehr diekriminiert werden.
Marianna findet nicht das es um poiitische Gruppen geht oder nicht. Sondern darum das Verbindungen keine Hochschulgruppen sind und daraus die Frage resultiert, ob sie am Markt der Möglichkeit mitmachen dürfen.
Marco schlägt vor, dass man es so formuliert, dass Verbindungen die gleichen Rechte, wie Hochschulgruppen bekommen.
Jonas ergänzt, dass für den Markt der Möglichkeiten gar nicht näher festgelegt ist, wer eigentlich daran teilnehmen darf und wer nicht. Dies hat er in einem Gespräch mit Goswin festgestellt.
Nils stimmt Jonas zum Großteil zu. Gleichzeitig sieht er ein Problem darin, dass der Markt der Möglichkeiten eine Sache der Exekutive ist.
Goswin bittet ebenfalls nicht einzuschränken, wer auf dem Markt der Möflichkeiten auftreten kann. Sonst müsste bei jedem neuen Fall das StuPa angefragt werden.
Hannes gibt weiter, dass die Antragstellerin mit Marcos Ausführung einverstanden wäre.
Yannick würde gerne wissen, was für Hochschulgruppen für rechte überhaupt festgelegt wurden.
Theo, schlägt vor es zu formulieren: Sie sollen genauso behandelt werden, wie Hochschulgruppen.
GO-Antrag von Fabian, zurück zur Sache.
GO-Antrag von Ben. Meinungsbild ob man eine Urabstimmung machen möchte oder nicht.
Das Meinungsbild hat sowohl bei positiv als auch negativ wenige Stimmen
Ben stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte ohne Endabstimmung.
Yannick hält eine Gegenrede. Er findet es nicht sinnvoll ohne Endabstimmung diesen Antrag zu beenden.
Der GO-Antrag von Ben wird abgelehnt.
Yannick stellt eine GO-Antrag auf Ende der Debatte mit Endabstimmung. Ben stellt eine formale Gegenrede.
Der GO-Antrag wird angenommen.
Wir kommen zu den Änderungsanträgen.
Yannick (für Sandra): Hochschulgruppen in studentische Verbindungen ändern und Burschenschaften sollen ausgeklammert werden, bei Zulassung auf dem Markt der Möglichkeiten.
Felix möchte Uni Greifswald zu Studierendenschaft Greifswald ändern.
Fabian hätte gerne: Die studierendeschaft führt eine Urabstimmung im Jahr 2019 durch.
Ben merkt noch mal an, dass wir eine 2/3 Mehrheit benötigen.
Wir stimmen über den geänderten Antrag der Antragsstellerin ab.
Verbindung, die keine Burschenschaften sind, sollen als studentische Organisation in der studentischen Kultur der Studierendenschaft der Uni Greifswald anerkannt werden. Es soll eine Urabstimmung im April, in der dritten Woche, 2019 geben.
Fabian hätte gerne den geänderten Antrag visuell vor sich. Wir warten einen Moment.
Es wird gerade etwas verrückt. Wir sparen uns das schreiben und warten bis sich alle wieder sortiert haben.
23:15 Uhr
Der Gesamtantrag wird nicht angenommen.
Endlich geschafft.
Yannick stellt einen GO-Antrag auf Pause bis 23:30 Uhr.
Aktuelle Stimmungslage. (Einsendung aus dem Publikum)
Mit freundlicher Genehmigung von A.M.
Es geht weiter um 23:30 Uhr.
Wir machen mit Beschlussfassung „Antrag 2018-004/b“ der Vollversammlung weiter, da es thematisch ganz gut passt.
Julia möchte wissen, wie das weitere Verfahen für die Verbindungen für Teilnahme an Veranstaltungen ist, wenn der Antrag abgelehnt wird.
Ben erklärt, dass der Beschluss dann bis Ende der Legislatur gültig bleiben würde und der AStA kümmert sich dann darum..
Jonas möchte noch einmal anmerken, dass es während der VV zu sehr viel Verwirrung kam und es eigentlich sehr viele Änderugnsanträge gegeben hat. Man hat zum Schluss über den eingereichten Antrag abgestimmt, was, wie es schien nicht allen anwesenden Studierenden klar gewesen ist.
Ben möchte sich erklären. Er fühlt sich in einem Zwiespalt, da ihn mehr Leute gewählt haben, als auf der VV waren.
Deswegen wir er sich da raushalten.
Julia findet das Argument mit der Verwirrung nicht sehr schlüssig, da auch andere Anträge geändert wurden. Zudem würden sie sich in zwei Monaten beim AStA melden, sollte dieser Antrag nicht angenommen werden.
Marcell stellt einen GO-Antrag auf Ende der Debatte mit sofortiger Endabstimmung, da diese Legeslatur schon genug diskutiert wurde.
Wir kommen also zur Endabstimmung.
Der Antrag wird angenommen.
Wir kommen zum TOP Nachträgliche Förderung „Nachhaltges Backen“
Hannes möchte sich für sein emotionales Auftreten auf der letzten Sitzung entschuldigen.
Er hat festgestellt, dass viel Leute eine Abstimmung gefordert haben, um die Diskussion abzukürzen.
Er sieht ein, dass es richtig von Herrn Wehlte war, den Antrag zurück zu stellen.
Allerdings wurde bereits ein Antrag für Geld beschlossen, deswegen kann ein Antrag auf Nachträgliche Förderung gestellt werden.
Er hat 75€ privat gespendet und würde dies immer wieder tun, da er hinter diesem Projekt steht.
Er sieht es kritisch, dass das Justitiariat hier schon im Vorfeld der Sitzung darum gebeten hat, den Antrag von der Tagesordnung zu nehmen, und nicht erst nach der Sitzung gegen den Beschluss widersprochen hat.
Hannes hat gerade einen seiner berühmt-berüchtigten Monologe gehalten.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen zum TOP 8 neu Statment des FSR Lehramt.
Es ist sehr wichtig. Das Statement wird einmal vorgelesen. (Die moritz.medien werden dieses Statement in naheliegender Zukunft veröffentlichen und euch etwas genauer darüber informieren, also haltet die Augen offen ;))
0:00 Uhr
Das StuPa stimmt einstimmig für eine Unterstützung dieses Statements.
Wir kommen zu den Wahlen für die offenen AStA-Referate.
Für keines dieser gibt es (Initiativ-)bewerbungen.
Wir behandeln jetzt die AStA-Struktur.
Am Freitag hat die AG Struktur getagt.
Marco, als Vorsitzender, berichtet, dass es ein Problem in dem Finanzbereich gibt, da die Studierenden, die derzeit die Referate inne haben, das Pensum nicht schaffen.
Daher gibt es folgende Vorschläge. Die Co-Referate FSR-Finanzen sollen zu kompletten Referaten aufgewertet werden, um einerseits den Namen besser klingen zu lassen und zum zweiten die Aufwandsentschädigung erhöhen.
Desweiteren soll es einen weiteren Co-Finanzer geben.
Desweiteren sollte man Fachschaften und Gremien entweder zum Referat für Hochschulpolitik hinzufügen oder mehr Aufgaben zuweisen.
Außerdem soll das Co-Referat für Veranstaltungen und Sport gestrichen werden und dem Veranstalltungsbereich zugeordnet werden.
Hannes möchte ergänzen, das die AGs berücksichtig werden sollten.
Fabian merkt an, dass man darauf achten muss, dass wenn die Referate zu Hauptreferaten gemacht werden, auch Mehrkosten entstehen, die dann auch berücksichtigt werden müssten. Evtl. müsste dann auch der Haushalt nachträglich angepasst werden.
Marco erklärt, dass die Überlegung gewesen ist, wie man die Finanzreferate attraktiver machen kann. Inhaltlich kann man nicht viel ändern. Also bliebe nur der Name und die Aufwandsentschädigung.
Lukas findet es sinnvoll, den administrativen Teil zu entlasten. Er glaubt, dass es auch gut wäre, ein weiteres Referat zu erstellen, welches sich mit dem digitaten Teil befasst. Da z.B. ab 2020 auch E-Rechnungen angenommen werden müssen.
Zudem denkt er auch das die Statzung der AGs auch noch einmal überarbeitet werden sollten. Da sie eigentlich als Sprungbrett in die HoPo gedacht war.
Zuletzt würde er es befürworten die Buchungen in externe Hände zu geben. Da Steuerberater dafür eine Ausbildung gemacht haben und sich damit besser auskennen.
Yannick stellt den GO-Antrag auf Ende der Debatte.
Dieser wird angenommen.
Wir kommen zu TOP 12 neu Wahl LKS.
Es gibt keine Vorschläge.
Ben schlägt Theo vor und Lukas Ben.
Lukas schlägt Felix vor. Alle möchte Stellvertreter werden.
Ben tritt von seiner Kandidatur zurück.
Felix ist Hauptvertreter und Theo sein Stellvertreter
Theo nimmt die Wahl an. Ebenso Felix.
Wir kommen zur Bestätigung.
Wir wählen jetzt den Vorsitz der AG Struktur.
Marco und Lukas wurde nominiert und einstimmig bestätigt.
Zudem wurde Felix Zocher als vakanter AStA-Referent für Veranstaltungen bestätigt.
Außerdem wird Theo in seiner Vakanz als Co-Finanzer FSR Finanzen N-Z bestätigt.
Wir kommen zum letzten TOP Sonstiges.
Theo möchte nur anmerken das sich drei FSR demnächst beim StuPa melden werden, weil sie keine Gelder mehr bekommen, da sie nicht ihren Verpflichtungen nachgekommen sind.
Marco weist darauf hin, dass morgen 19.30 Uhr im AStA Konferenzraum die AG Verbindung stattfindet.
Wenn jemand Lust hat die 24-Stunden-Vorlesung zu organisieren soll der sich beim AStA melden.
Außerdem wird ein Technickbeauftragter gesucht.
Felix hat etwas trauriges zu verkünden. Xenia verlässt uns nächste Woche Montag, da sie unsere schöne Stadt verlässt. Wir wünschen dir einen erfolgreichen Werdegang und werden dich vermissen Xenia <3 <3 <3