Live: Stupa-Ticker

stupa75x75Hier meldet sich der Stupa-Liveticker aus der letzten regulären Sitzung für diese Legislaturperiode. Die Tagesordnung verspricht eine lange Sitzung.  Ob sie auch entsprechend ereignisreich sein wird, bleibt abzuwarten.

20:18 Die Sitzung läuft seit ungefähr 10 Minuten. Die Berichte der Asta-Referenten laufen. (mehr …)

20. Januar ab 20 Uhr: StuPa-Sitzung

Zwar habt ihr in der vergangenen Woche schon das neue Studierendenparlament gewählt, doch noch amtieren die “alten” Mandatsträger. Zum wahrscheinlich letzten Mal tagt sie heute im Konferenzsaal der Uni, bevor sich im April das neue Parlament konstituiert. Wie gewohnt wird es ab etwa 20.15 Uhr einen Live-Ticker geben, der euch über alle wichtigen Debatten und Beschlüsse informiert.

Die vorläufige Tagesordnung lautet wie folgt: (mehr …)

Nachgeforscht: “Moin Professor” – E-Mails an der Uni

Jana Kiesendahl - wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Germanistik

Uns Studenten interessiert an der Universität in erster Linie meist die Lehre, doch natürlich wird hier in Greifswald auch geforscht. In der Serie “Nachgeforscht” wollen wir einzelne Projekte und die Menschen dahinter vorstellen.

“Hallöchen…”? “Sehr geehrter…”, “Hallo…”, “Lieber…” oder “Hi”? Schon die richtige Ansprache von Professoren und Dozenten fällt vielen Studenten schwer, stellt Jana Kiesendahl fest.

Sie ist seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie und arbeitet an ihrer Dissertation mit dem Titel “Vergleichende Analyse der E-Mails und Sprechstundengespräche zwischen Lehrenden und Studierenden”.

Der webMoritz möchte in Zukunft häufiger interessante wissenschaftliche Arbeiten an der Universität vorstellen. Mit Jana Kiesendahl führten wir ein Interview:

webMoritz: Was ist die häufigste Ansprache in den E-Mails Ihrer Untersuchung?

Jana Kiesendahl: Die meisten Studierenden schreiben „Sehr geehrte/r Herr / Frau Nachname” ohne Titel. Der Titel taucht zwar auch häufig auf, aber bedeutend seltener. (mehr …)

Liveticker: Wer hat die StuPa-Wahl gewonnen?

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Symbolfoto

Soeben sind wir hier in der Augenklinik eingetroffen, wo seit 15 Uhr die Stimmen ausgezählt werden. Doch noch sind die Wahlhelfer dabei die Stimmen auszuzählen…

Update 16.26 Uhr: Soeben hat man endgültig die Wahlbeteiligung festgestellt: Von den 12011 wahlberechtigten Studenten haben 1543 ihre Stimme abgegeben. Dies macht eine Wahlbeteiligung von 12,9 %.

Update 16.29 Uhr: Jetzt beginnt die Auszählung der einzelen Stimmen für die Kandidaten. Dies wird (geschätzt) mindestens eine Stunde dauern… (mehr …)

Ausstellung „Prävention häuslicher Gewalt“

 gewalt-plakat-300Unter dem Titel „Prävention häuslicher Gewalt“ wird am kommenden Dienstag, den 20. Januar, eine Ausstellung eröffnet, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Lehrstuhls für Sozialpsychologie unter der Leitung von Prof. Manfred Bornewasser  entstand.

Gezeigt

werden Plakate, die sich mit verschiedenen Bereichen und Aspekten häuslicher Gewalt befassen. Dabei geht es nicht nur um Gewalt gegen den Partner, Kinder oder ältere Menschen, sondern auch um die Frage, wie Gewalt entsteht, wann sie eskaliert und wie man sich schützen kann.

Es werden sowohl Modelle zur Konfliktbewältigung vorgestellt, als auch Institutionen, an die sich Täter und Opfer wenden können.
Zur Eröffnung am 20. Januar.2009 stellt Prof. Bornewasser das Projekt und seine Ergebnisse vor und steht mit Studenten des Projektes danach für Diskussionen zur Verfügung.
Interessierte können sich die Ausstellung vom 20.01. bis zum 30.01. im Konferenzraum der Universität in der Domstraße 11 anschauen.

Die Leiden des jungen BAföG-Empfängers

bafoeg-by-fzs-200Es war einmal ein junger BAföG-Empfänger an der Universität Greifswald. Er kam aus familiären Verhältnissen, die über ein niedriges Einkommen verfügen. Eine Herkunft, die den BAföG-Höchstsatz brachte, da es keine  Möglichkeit der Unterstützung durch die Familie gab. Das war auch gut so und er war darüber glücklich, sich voll auf sein Studium konzentrieren zu können und nicht zusätzlich Geld verdienen zu müssen. Von dem BAföG konnte er sich zwar nicht alles Notwendige leisten, aber er konnte davon leben.

Dann kam das vierte Semester. Als Diplom-Student musste er dem BAföG-Amt am Ende des Semesters bescheinigen, dass er sein Vordiplom geschafft hat. Die ersten Prüfungen kamen und wurden bestanden. Fünf Prüfungen musste er insgesamt ablegen. Eine Klausur bestand er nicht. Familiäre Probleme lenkten vom Lernen ab, er hatte deswegen keinen klaren Kopf. Überraschend bestand er auch eine weitere Prüfung nicht. Von fünf notwendigen Prüfungen hatte er also drei bestanden und zwei nicht. Keine guten Vorraussetzungen, um weiterhin BAföG zu erhalten. (mehr …)