von Jabbusch | 18.06.2008
Eine kulturelle Safari durch Greifswald steht bevor. Es gilt: Spaß ist ausdrücklich erwünscht! Heute Abend ab 20 Uhr geht's los…
Menschen der Stadt, denen Kunst und Kultur am Herzen liegen präsentieren sich und laden ein zu flanieren. Von Poetry Slam zu Vortrag, von Theater zu Musik, von Lesung zu Film. Genießt dieses besondere Flair des Abends. (mehr …)
von Eric Schümann | 16.06.2008
Schon um 22:15 Uhr war ich in der Mensa und da der erste Eindruck ja bekanntlich zählt, wurde ich auch spontan mit einem Stromausfall begrüßt. Nur einige grell blinkende Lichter am Ausschank und die Fußball Leinwand lief. Somit funktionierte erstmal das wichtigste.
Gristuf Welcome Party:
Ich konnte mir die letzten Minuten des Spieles Russland vs. Griechenland anschauen, auch wenn es mich nicht brennend interessiert hat. Als das Spiel dann vorbei war, funktionierte auch das Licht wieder – wie von Geisterhand. (mehr …)
von Eric Schümann | 16.06.2008
Schon um 22:15 Uhr war ich in der Mensa und da der erste Eindruck ja bekanntlich zählt, wurde ich auch spontan mit einem Stromausfall begrüßt. Nur einige grell blinkende Lichter am Ausschank und die Fußball Leinwand lief. Somit funktionierte erstmal das wichtigste.
Gristuf Welcome Party:
Ich konnte mir die letzten Minuten des Spieles Russland vs. Griechenland anschauen, auch wenn es mich nicht brennend interessiert hat. Als das Spiel dann vorbei war, funktionierte auch das Licht wieder – wie von Geisterhand. (mehr …)
von henning | 12.06.2008
Es ist der erste Eindruck, der zählt!
Und Greifswald soll einen guten Eindruck hinterlassen bei unseren internationalen Gästen. Deshalb rufen wir alle Greifswalder auf mit uns bei der Welcome-Party in der Mensa die Festival-Teilnehmer herzlich willkommen zu heißen.
Lasst uns unseren Besuchern zeigen, was die Vokabel Gastfreundschaft heißt und wie man hier im Nordosten feiert!
Musikalisch unterstützt werden wir dabei von den lokalen Größen Knäcke Kollektief und Azer&Other Beats. Zusätzlich holen wir uns elektronische Verstärkung aus der Hauptstadt mit Bodi Bill und Krsnskate. Ebenfalls wird es eine Lounge für alle geben um sich von der weiten Reise zu erholen – ob sie nun um die halbe Welt führte oder nur über die Europa-Kreuzung. Wenn sich auch das Wetter von unserer Laune anstecken lässt und sich von seiner Sonnenseite zeigt, steht vor der Caféteria alles bereit um den Teilnehmern ein unvergessliches Bild vom Greifswalder Sommer zu geben.
Facts:
// SAMSTAG, 14.6.
// MENSA AM WALL
// LOUNGE, COCKTAILBAR
// INDIEFLOOR, BALKAN-BEATS-FLOOR
// ELEKTROFLOOR
// DOORS: 22.00 h
// 5,- EURO
Mehr Infos:
http://www.myspace.com/bodibill
http://www.myspace.com/krsnskate
http://www.gristuf.org
Der Autor ist Mitglied des Gristuf Orga-Teams.
von Jabbusch | 02.06.2008
„Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“
Regie: Steven Spielberg
Eine Filmkritik von Arvid Hansmann
Im Jahre 1957 überfällt eine sowjetische Spezialeinheit das streng geheime „Area 51″ in den USA, um die sterblichen Überreste eines Aliens zu rauben, durch die sie zum sagenumwogenen Goldreich der Inka und der Macht ihrer „Götter“ gelangen will …
Darauf lässt sich die Handlung der jüngsten Gemeinschaftsarbeit zweier Herren reduzieren, die einst für eine Bewegung standen, die sich „New Hollywood“ nannte. Es ist mittlerweile über 30 Jahre her, dass sie sich mit ihren Filmprojekten von den Dogmen der „alten Studiobosse“ lösten, die das Schaffen der Traumfabrik von deren „Kinderschuhen“ an bestimmt hatten.
Doch mittlerweile sind die Bärte der beiden Herren ebenso ergraut. George Lucas und Steven Spielberg haben Maßstäbe gesetzt, die das Genre „Fantasy und Science Fiction“ in der Ausgestaltung von Handlung und Charakteren sowie in seiner Detailfreude bis heute bestimmen. Während der eine den Blick in die Sterne nur als „Folie“ nahm, um den „tausendgesichtigen Helden“ durch ein dualistisches „Macht“-Gefüge wanken zu lassen, war der andere meist an der irdischen Verortbarmachung zumindest eines Protagonisten interessiert, um sein Gegenüber als „extraterrestrisch“ zu definieren. (mehr …)
von henning | 01.06.2008
Zu guter letzt wird am 6. Juni, da es diesen Samstag so schön war, noch mal im IKuWo die Lust auf die Festivalwoche geschürt.
Um 19 Uhr zeigen wir den Film “Thunderbirds!“/ „Munje!“ (Belgrad, Serbien 2001) eine urbane Komödie
und die in einer Nacht in Belgrad spielt. Die beste Freunde, Mare und Pop gründen die erste Drum’n’Basse Band in Serbien und möchten eine Platte bei ihrem alten Schulfreund Gojko aufnehmen. In der Nacht treffen Mare und Pop einen gefälschten Weihnachtsmann, einen coolen Polizisten und natürlich viele Mädels…
Um 21 Uhr spielt dann die erste internationale Band im Zuge des diesjährigen Festivals: die Band ‚Baaba‘ beschallt mit Elektro-akustischem Jazz und Breakbeat aus Polen. Sie sind ein gefeierter Akustik-Elektronik-Act. Live greifen die vier Musiker gern auf Jazz/Breakbeat/Zirkus-Muster zurück und arbeiten viel mit Improvisationen.
Im Anschluß legen die greifswalder Djs Hadi Baba und Roc Roach auf.
Der Autor ist Mitglied des Gristuf Orga-Teams