Von der Manöverkritik zur neuen Ideenplanung

Von der Manöverkritik zur neuen Ideenplanung

Plakat Polenmarkt 2011Das polenmARkT-Festival ist nun vorbei und die Veranstalter und Vereinsmitglieder blicken zum 14. Mal auf elf ereignisreiche Tage vollbespickt mit polnischen Flair und Lebensgefühl zurück. Zum Dank aller Mitglieder, Praktikanten und freiwilligen Helfern stand der Polnische Stammtisch am Dienstagabend in der Tschaika ganz im Zeichen des polenmARkTes und lud alle ein, Revue passieren zu lassen. Für den webMoritz gaben Marek Fiałek und Kilian Dorner außerdem einen Einblick in die Besucherzahlen und verrieten schon kleine Geheimnisse aus der Ideenplanung für das kommende Jubiläum. (mehr …)

Bühne frei für Wortakrobaten: Poetry Slam im Mensaclub

Bühne frei für Wortakrobaten: Poetry Slam im Mensaclub

Aus dem Deutsch- und Englischunterricht sind sie bekannt, den meisten sogar verhasst: literarische Texte, die man bis zum Umfallen analysieren musste. Dass Gedichte und Co. gar nicht langweilig und trockener Unterrichtsstoff sein müssen, kann man auf Poetry Slams erleben. Der Fachschaftsrat (FSR) Germanistik veranstaltet am Freitag (9.12.) im Mensaclub einen solchen Vortragswettbewerb. (mehr …)

Bach meets Saupe: Konzert in St. Jacobi Greifswald

Bach meets Saupe: Konzert in St. Jacobi Greifswald

Am 8. Dezember werden die Kantate Nr. 1 des Weihnachts-Oratoriums (BWV 248) von Johann Sebastian Bach und die Kantate Die Verkündigung über den Hirten von Benjamin Saupe in der Greifswalder Kirche St. Jacobi zur Aufführung gebracht.

Ausführende sind die Solisten Mechthild Kornow (Sopran), Samir Boudjadja (Tenor), Anna Kunze (Alt), Tilman Fröhlich (Bass) und die Kammerphilharmonie Vorpommern. Es singt der Universitätschor Greifswald. An der Orgel wird Johannes Gebhardt zu hören sein, Universitätsmusikdirektor (UMD) Harald Braun leitet die Aufführung.

(mehr …)

Genie und Wahnsinn im Haus Koeppen

Genie und Wahnsinn im Haus Koeppen

Geht es euch manchmal auch so, dass eine Band oder ein Song es schafft, euch vollkommen ausflippen zu lassen? Das ihr in einer anderen Welt seid und nur noch die Musik wichtig ist? Oder macht ihr selbst Musik und seid so vertieft in eure Rhythmen und Melodien, dass ihr Raum und Zeit vergesst?

Der Musikpsychoanalytiker Dr. phil. Bernd Oberhoff beschäftigt sich mit diesem tranceartigen Phänomen. Am vergangenen Freitag war er im Koeppenhaus zu Gast und berichtete aus seinen Forschungen. Sein Vortrag Im Reich des schönen Wahnsinn. Musik und die Dimension des Unendlichen fand im Rahmen der Reihe Psychoanalyse und Kunst statt. (mehr …)