von Gastautor*in | 06.05.2012
Eine Rezension von Stephanie Napp
„Naked people have little or no influence on society.“ Dieses Twain’sche Zitat ist in Imperium an den Anfang des Buches gestellt und, am Ende angekommen, wird uns klar, wie viel Ironie und Wahrheit zugleich in diesem Satz steckt. (mehr …)
von Florian Bonn | 06.05.2012
Trotz mittlerweile neunjähriger Bandgeschichte hat das Folkduo Hirvonen & Kettunen bisher nur eine Demo-CD herausgebracht, ein Plattenvertrag blieb ihnen bisher verwehrt. Da die beiden Finnen am Dienstag im Rahmen des Nordischen Klangs ein Konzert in Greifswald geben, wollen wir euch die Demo CD vorstellen. Interessierte finden auf der Myspaceseite des Duos diverse Songs zum Probehören. (mehr …)
von Ole Schwabe | 06.05.2012
Zart und schnell, mitfühlend und fordernd, zum Schweben ebenso animierend wie zum rythmischen Stampfen, in einem Kontext, in dem Rythmus vorhanden, doch nicht länger planbar ist. Musik von dieser Welt, gelebt um sie hinter sich zu lassen. Das Ganelin Trio Priority spielt am Dienstag im St. Spiritus.
(mehr …)
von Katrin Haubold | 05.05.2012
Eine Anleitung, wie man sich besonders gut mit seinen Gastgebern stellt und welche Fettnäpfchen man vermeiden sollte, kann recht hilfreich vor dem Urlaub sein. Zum Glück gibt es die Bücher der Reihe „Gebrauchsanweisungen“ vom piper Verlag. Im Zuge des Nordischen Klangs liest Kristof Magnusson am Montag, 7. Mai um 18 Uhr in der Stadtbibliothek Hans Fallada aus seiner Gebrauchsanweisung für Island. (mehr …)
von Corinna Schlun | 05.05.2012
Klassische Klänge, ehrliche Texte übers Leben und eine verführerische Stimme, das ist die norwegische Band EstherOrkester. Mit dem Gefühl in französischen Gassen unterwegs zu sein und einer Chansonsängerin in Paris zuzuhören, so erlebt man die ersten Momente mit EstherOrkester. Verwirrend, aber zu gleich auch positiv überraschend. (mehr …)
von Corinna Schlun | 03.05.2012
6594 km – liegen zwischen Burkina Faso und Berlin. Eine lange Strecke, die Diébédo Francis Kéré von seiner Heimat trennt.
Ausgewandert aus einem der ärmsten Länder der Welt um als Architekt erfolgreich zu sein und den Menschen in seiner Heimat ein Dach über den Kopf zu geben. 35 Jahre später schafft er es seine Idee umzusetzen und baut in seinem Heimatdorf Gando eine Grundschule. Für dieses Bauprojekt wurde er schließlich 2004 mit dem höchsten Architekturpreis, den Aga Khan Award for Architecture, ausgezeichnet. Weitere Preise folgten in den kommenden Jahren. (mehr …)