Heute werfen wir einen Blick auf die wahrscheinlich schaurigste, aber zugleich faszinierendste Figur aus dem DC-Comicuniversum; den Joker. Wir sprechen über die bisherigen Filme und Serien, in denen der Joker in Erscheinung trat und welche Rolle er dort spielt und wie er sich verhält.
Mit „Joker“ erschien vor Kurzem der neueste Film, der sich mit dem Joker beschäftigt. Den wollen wir natürlich nicht ignorieren und werden ihn ausführlich reviewen.
Wir hoffen, dass Euch dieses Format gefällt und sind für Feedback offen. Am besten erreicht Ihr uns unter der Email web-podcast@moritz-medien.de.
Seit dem 28. Oktober, passend zu Halloween, nimmt der Fachschaftsrat Pharmazie mit Unterstützung des Fachschaftsrats Medizin wieder an der großen Blutspendeaktion „Vampire Cup“ teil. Hierbei handelte es sich ursprünglich um eine Kampagne der „International Pharmaceutical Students‘ Federation“. Auch dieses Jahr wird diese Kampagne in ganz Deutschland vom Bundesverband der Pharmaziestudierenden veranstaltet.
Fast dauerhaft herrscht Mangel an Blutspender*innen; die Blutspendeampel der Universitätsmedizin ist ständig auf Rot. Das heißt, Patient*innen können nicht ausreichend versorgt und Operationen müssen verschoben werden. Ziel des Projekts „Vampire Cup“ ist es, mehr Menschen zum Blutspenden zu motivieren. Noch bis Freitag den 8. November könnt ihr im Rahmen der Aktion Vollblut, Thrombozyten oder Plasma spenden gehen. Neben der Blutspende muss nur ein ausliegendes Teilnahmeformular ausgefüllt werden. Falls ihr also als Spender*in geeignet seid und Zeit und Lust habt, etwas Gutes zu tun, dann unterstützt doch unsere Pharmaziekomiliton*innen und spendet Blut!
Bis Freitag könnt ihr im Rahmen des Vampire Cups zu folgenden Uhrzeiten im Universitätsklinikum spenden gehen: Mittwoch: 9-18 Uhr Donnerstag: 9-18 Uhr Freitag: 7-16 Uhr
Retro, retro, retro yeah! Die neue Kolumne über alte Dinge. Kennt Ihr diese Spiele, Filme, Accessoires noch? Aus der Kindheit, meist noch aus den 90ern stammen sie und sind vielleicht ja doch noch ein Guilty Pleasure des einen oder anderen.
„Finde deine sieben Dragon Balls und deine Wünsche werden wahr. Kennt ihr das Geheimnis der Dragon Balls?“ Wer bei diesen Zeilen bereits eine Melodie im Kopf hat und gleich weitersingen kann, hat früher höchstwahrscheinlich einmal Dragon Ball geschaut. Vermutlich auf RTL II, in einer Zeit, als dort noch qualitativ hochwertige Serien ausgestrahlt wurden.
Ist das überhaupt retro?
Doch auch heute ist Dragon Ball aktuell. Schließlich existieren Serien wie Dragon Ball Super oder Videospiele wie Dragon BallXenoverse 2 oder das bald erscheinende DragonBallZ: Kakarot nicht ohne Grund. Und das, obwohl der Manga bereits 1984 von Akira Toriyama gezeichnet wurde. In diesem Artikel beziehe ich mich übrigens auf alle Dragon-Ball-Serien, Spiele usw., um einen Überblick zu geben. Eine Unterteilung würde den Rahmen des Artikels sprengen und vermutlich für viel Verwirrung sorgen.
Das Besondere an der Serie
Stellen wir uns doch einmal die Frage, was Dragon Ball so beliebt und erfolgreich macht. Diese Frage zu beantworten, fällt mir ehrlich gesagt nicht leicht. Sind es die Kämpfe mit spektakulären Kampfszenen, bei denen die Anstrengungen und Stärke der Kombattanten beinahe direkt spürbar werden? Der Humor, egal, ob es um den Herrn der Schildkröten und Bulma oder doch um die Naivität Son Gokus geht? Vielleicht auch die tiefgehenden Botschaften, die uns die Charaktere vermitteln? Von dem Opfer, das Vegeta im Kampf gegen Majin Buu bringt, über die letzten Worte des Androiden 16, bis hin zu den motivierenden Sätzen Son Gokus. Oder doch die famose Synchro? (Und ja, ich weiß, dass Vegeta auch mal von Santiago Ziesmer gesprochen wurde, dem deutschen Synchronsprecher von SpongeBob. Später übernahm dann Oliver Siebeck.) Die ist allerdings auch umstritten, jeder hat so seinen Lieblingssprecher für die unterschiedlichen Charaktere. Und auch heute erinnern sich manche Menschen gerne an ihre Lieblingszitate, zum Beispiel „Ruckzuck hängt der Kiefer tiefer!“ und „Knick, knack, Ärmchen ab!“ Vermutlich macht aber doch die Mischung aus all diesen Dingen Dragon Ball so besonders.
Es war nicht alles gut
Doch bei all der Lobhudelei eines Fans, bin ich mir auch bewusst, warum Dragon Ball ebenso abschrecken kann (auf den ersten Blick). Wie viele Saiyajins braucht man z. B., um eine Glühbirne auszuwechseln? Nur einen, aber es dauert fünf Episoden lang. Dragon Ball ist ein Anime, bei dem sich die Handlung regelmäßig sehr gestreckt anfühlt. Kämpfe bestehen aus längeren Passagen, in denen viel geschrien und andauernd das verblüffte Gesicht anderer Figuren gezeigt wird. Außerdem werden Dinge oft mehrmals erklärt und beschrieben. So einprägsam manch cooler Spruch auch sein mag – manche Sprüche kann man heute einfach nicht mehr ernst nehmen, wie „Ich mach dich fertig wie ’nen Rettich!“ Ob man die Filler-Folgen mochte oder nicht ist auch noch so eine Sache. Schließlich wurde die eigentliche Handlung dadurch extrem gestreckt. Ich persönlich fand aber z. B. Son Goku und Piccolo in der Fahrschule sehr amüsant.
Das Ende?
Trotz alledem empfehle ich Dragon Ball auch heute noch auf jeden Fall weiter, auch wenn die Faszination nicht mehr so groß ist wie damals und das Studierendenleben meine Freizeit so verschlingt wie Majin Boo Kekse. Aber allein wegen der emotionalen Momente, der Kämpfe und der allgemeinen Bekanntheit, sollte man Dragon Ball unbedingt mal geschaut haben. Und wer heute vielleicht keine Lust mehr auf die Filler-Folgen hat, kann sich beispielsweise mit Dragon Ball Z Kai behelfen.
Und, Vegeta? Was sagt dein Scouter über die Aufrufszahl des Artikels?
Beitragsgifs auf Tenor: https://tenor.com/view/goku-thumbs-up-dbz-good-super-saiyan-gif-4862433 https://tenor.com/view/vegeta-its-over9000-gif-14419267 https://tenor.com/view/shocked-vegeta-what-dbz-gif-5960365
In der letzten Oktoberwoche beginnt unser Wochenende schon am Mittwoch! Und nein, der Grund ist nicht Halloween sondern der Reformationstag. Denn vor circa 500 Jahren hat ein gewisser Martin Luther 95 Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg geschlagen und der Reformation der Kirche den Weg bereitet. Aber genug Bildung – Halloween ist nämlich zufällig trotzdem und das Wochenende lang. Das muss ausgekostet werden und schreit nach Feiern!
Mittwoch,30. Oktober
Um das Wochenende langsam einzuläuten, bietet sich die Greifswalder Kneipennachtan. Für 6€ könnt ihr heute am Mittwoch in sechs verschiedenen Clubs sechs verschiedenen Bands zu abwechslungsreicher Musik lauschen und ein oder zwei oder sechs Bierchen trinken. Wann? Einlass ab 20 Uhr, Beginn 21 Uhr Wo? Comix, Greifswalder Logenhaus, Brasserie Hermann, Mitt’n Drin, Domburg und Poro
Im Anschluss könnt ihr zur Anglistik Halloweenparty und mit eurem schaurigen Outfit in gespenstischer Location beeindrucken. Vertreibt mit eurem Tanzstil bei Electro- und Partymukke die bösen Geister. Der Eintritt kostet 3€, mit Verkleidung sogar nur 2€! Wann? 22 Uhr Wo? Klex
Auch in der Kiste findet an diesem Tag eine Halloweenpartystatt. Hier könnt ihr für 2€ in Kostümen zu elektronischer Musik gruslig tanzen. Wann? 22 Uhr Wo? Studentenclub Kiste
Alternativ (oder zusätzlich) könnt ihr in der ROSA zur „Monsters in my house“-Party gehen. Wie jeden Mittwoch könnt ihr für 5€ das Monster in euch auf der Tanzfläche rauslassen und zu Techno-Beats feiern. Wann? 23 Uhr Wo? ROSA
Im Kontorkeller findet die Urban-Madness-Party statt. Auch hier sind kostümierte Menschen willkommen, gruselige Drinks werden bereitgestellt und es kann zu Urban Music getanzt werden. Wann? 23 Uhr Wo? Kontorkeller
Donnerstag,31. Oktober
Wenn ihr euren schwarzen Kater auskuriert habt, geht es am Donnerstag am besten in die Mensa. Auch hier heißt es „Happy Halloween Party Night“. Wer verkleidet ist, kommt kostenlos rein! Der Club wirbt außerdem mit Black Death Shots und Fotoecke. Wann? 23 Uhr Wo? Mensaclub
Für die Muggel und Magier*innen unter euch veranstaltet die Kiste eine Harry-Potter-Party. Für 2€ könnt ihr in die Welt von J.K. Rowling eintauchen und euch wegzaubern lassen. Wann? 23 Uhr Wo? Kisteclub
Wer zwischendurch mal lieber etwas Gutes tun möchte und wem nicht nur Alkohol durch die Blutbahn fließt, kann vom 28.10. bis 08.11. am „Vampire Cup“ teilnehmen. Der Wettbewerb zwischen deutschen Pharmazie-Studierenden soll motivieren, Vollblut, Thrombozyten oder Plasma spenden zu gehen. Also – wenn ihr in der Lage seid Blut zu spenden, dann unterstützt doch unseren FSR Pharmazie!
Nachdem ihr euch am Freitag vom ersten Teil des Wochenendes erholt habt, könnt ihr die restlichen Tage in der Bib verbringen… Oder ihr nehmt noch eine Party mit!
Samstag, 2. November
In der ROSA legt unter anderem Dave Dinger auf, ihr könnt euch als Studierende für 8€ ins Delirium tanzen und euch so vom anstrengenden Party-Wochenende erholen. Wann? 0 Uhr Wo? ROSA
Auch die Stadthalle Greifswald bietet mal wieder eine fetzige„Daddy Cool“-Halloween-Party an. Mit Musik aus allen Zeiten könntet ihr Teil der „größten Halloweenparty Greifswald“ werden. Wann? 22 Uhr Wo? Stadthalle
Alternativ könntet ihr auf die2000er-Hip-Hop-Partyim Kontorkeller gehen. Wann? 23 Uhr Wo? Kontorkeller
Na dann! Bastelt euch coole Kostüme, trinkt ein bisschen Blut (oder alternativ Bier) und wir sehen uns auf der Tanzfläche!
Am Mittwochabend startet um 18 Uhr im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg die diesjährige Ringvorlesung des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZfG) unter dem Titel „Digitale Sichtbarkeit“.
Im Eröffnungsvortrag hinterfragen Isabel Paehr und Johanna Schaffer die Ambivalenz des Begriffes „Sichtbarkeit“ vor allem im feministischen Kontext und übertragen ihre Überlegungen auf den digitalen Raum.
Mit zunehmender Wichtigkeit drängen sich Fragen der Teilhabe und Repräsentation, aber auch der Inszenierung von Geschlecht im Internet auf. Wie verhält es sich beispielsweise um die weibliche Selbstinszenierung auf YouTube und wie konzipiert sich ein Bild des Männlichen auf Apps wie Tinder und Instagram? Im etwa zweiwöchigen Takt werden solch aktuelle Fragestellungen behandelt – Interessierte sind herzlich zum Zuhören und Mitdenken eingeladen. Nähere Informationen zu den kommenden Veranstaltungen findet Ihr auf der Internetseite des IZfG.
Beitragsbild: Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung
Wenn man sich auch nur ein bisschen mit dem Weltgeschehen zurzeit beschäftigt, könnte man meinen, die Welte stehe in Flammen.
Syrien, die Türkei, Ecuador, Chile, China Großbritannien und Deutschland bilden da nur einige Brennpunkte, mit welchen sich unsere Moderatoren dieses Mal beschäftigen.
Wenn ihr also wissen wollt, ob es sich noch lohnt, für die nächste Klausur zu lernen oder die kommende Hausarbeit zu recherchieren, dürft ihr diese Folge nicht verpassen.
Bei Fragen und Anregungen könnt Ihr uns wie immer, unter der E-Mailadresse web-podcas@moritz-medien.de erreichen. Egal ob es regnet, stürmt, schneit oder eben Weltuntergang ist, wir sind für euch da.