von Adrian Siegler | 03.04.2022
Mit dem neuen Semester starten bekanntlich auch wieder die Vorlesungsveranstaltungen für alle Studierenden. Unter anderem auch für die Jura-Student*innen, welche sich allerdings auch in diesem Semester wieder einer moralischen Hürde gegenüber sehen. Warum das genau der Fall ist und warum eine entsprechende Demo am 5. April stattfindet, erfahrt ihr hier.
Bereits im letzten Wintersemester war das Thema Ralph Weber an unserer Uni präsenter in den Köpfen, als manchen von uns vielleicht lieb war. Dennoch hat sich an dem eigentlichen Problem scheinbar gar nicht so viel geändert. Doch vielleicht erstmal alles von Anfang an: Wer die Ereignisse um Ralph Weber im letzten Semester schlicht weg verschlafen hat oder zufällig gerade Blut spenden war, sollte hier vorbeischauen. Für Alle, die jetzt noch hier sind aber trotzdem nicht so ganz wissen, wovon ich rede, gibt es hier die Kurzversion:
Ralph Weber war bereits seit 2009 Lehrender an der Universität. Jedoch haben ihn seine Pflichten als Vertreter für die AfD im Landtag Mecklenburg-Vorpommern dazu gezwungen, seine universitäre Arbeit zu pausieren. Mit der neuen Legislaturperiode im Landtag, hat dann auch Ralph Weber sein Amt niedergelegt und möchte an die Universität zurückkehren. Aufgrund seiner politischen Tendenzen stieß die Rückkehr jedoch auf viele gerümpfte Nasen und so manch gerunzelte Stirn. Besonders aus der Studierendenschaft wurden Stimmen laut, die Weber am liebsten der Uni verweisen würden. Es wurde gefordert den Jura-Student*innen ein Studium zu ermöglichen, welches ohne den Besuch bei Weber möglich sei.
Und somit sind wir wieder in der Gegenwart angekommen. Ralph Weber ist nach wie vor Professor an der Uni und nach wie vor wird ein Studium, welches ohne den Rechtsprofessor möglich ist, gefordert. Unter anderem von Uni ohne Nazis, die aus gegebenem Anlass zur Demonstration am 5. April um 14 Uhr vor dem Hörsaalgebäude in der Friedrich-Loeffler-Straße 70 aufrufen. Bringt am besten eine Maske mit.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? Kundgebung (Instagram Post)
Wann? am Dienstag, den 5. April, um 14:00 Uhr
Wo? Hörsaalgebäude in der Friedrich-Löffler-Straße 70
Beitragsbild: webmoritz.
von Laura Schirrmeister | 02.04.2022
Wie zu jedem Semesterbeginn startet wieder die Buchung des Hochschulsports. Ab 18 Uhr am morgigen Sonntag könnt ihr euch für die kommenden Angebote und Sportkurse anmelden. Wer einen Platz haben möchte, sollte sich beeilen, denn wie immer sind diese heiß begehrt.
Neben altbewährten Klassikern wie Zumba, verschiedenen Trainings- und Kraftsportkursen sowie Teamsportarten, werden in diesem Sommersemester auch neue Kurse angeboten. Zu diesen neuen Angeboten gehören beispielsweise Bodyshape & Stretch, Fußballtennis, Cricket, Ballet Barre meets Yin Yoga und auch ein freier Discofox-Kurs.
Für Interessent*innen gibt es außerdem die Möglichkeit, am Samstag, dem 23.04.2022, von 10 Uhr bis 14 Uhr beim Rugby hineinzuschnuppern. Darüber hinaus werden auch mehr freie Spielkurse angeboten. Spieler*innen, denen lediglich das Equipment oder ein Spiel- und Sportort fehlt, erhalten damit ebenfalls die Möglichkeit, Sport treiben zu können. Hierbei müssen jedoch beim Fitnessstudio die Zeitslots beachtet werden – der Sportplatz steht entsprechend außerhalb der Kurszeiten zur Verfügung. Für die Rennradfahrer*innen werden einmal wöchentlich begleitete Rennradrunden angeboten; für die Läufer*innen (und die, die es werden wollen) einmal wöchentlich Lauftreffs – letztere getrennt für Anfänger*innen und Fortgeschrittene.
Für das Sommersemester gilt die 3G-Regel für Präsenzkurse. Wer vollständig geimpft, tagesaktuell in einem Testzentrum getestet oder genesen ist, darf am Angebot teilnehmen. Weiterhin wird es einige digitale Angebote geben, wie Yoga, das Early Bird Workout oder auch Total Body Conditioning.
Das gesamte Programm des Hochschulsports für das Sommersemester 2022 kann unter diesem Link eingesehen werden.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Einschreibung? ab Sonntag, den 3. April 2022, 18 Uhr
Präsenz? 3G-Regelung (Getestet nur aus einem Testzentrum!)
Neue Kurse? Bodyshape & Stretch, Fußballtennis, Cricket, Ballet Barre meets Yin Yoga, freier Discofox, Workout of the Day, Funktionelles Intervalltraining, Yoga auf Schwedisch und Beachvolleyball
Freie Kurse? Nutzung Range-Sportplatz, Fitnessstudio, Fußball, Volleyball, Spikeball, Basketball, Beachvolleyball, Teqball
Wo findet man das Ganze? unter diesem Link!
Beitragsbild: Laura Schirrmeister
von Julian Schlichtkrull | 01.04.2022
Er ist zurück und nach zwei Jahren in digitaler Ausführung nun endlich wieder in Präsenz: Morgen, am Samstag den 02.04.2022, habt ihr die Möglichkeit, mit den verschiedensten Vereinen und Initiativen, die unsere Universität und Stadt zu bieten haben, ins Gespräch zu kommen – face to face und quasi zum Anfassen (aber bitte nicht zu sehr, wir haben ja immer noch Corona).
Der Markt der Möglichkeiten. Diejenigen von euch, die schon länger an der Uni Greifswald studieren, können sich vielleicht noch schwach an ihn erinnern, wie an einen Traum, bei dem man sich nicht sicher ist, ob er vielleicht doch wirklich passiert ist. Andere, die ihr Studium erst in den letzten zwei Jahren begonnen haben, kennen ihn nur noch als Kacheln auf einem flimmernden Bildschirm, stockenden Vorträgen mit abbrechender Internetverbindung, PowerPoint-Präsentationen zum selber Durchlesen. Und wieder andere, die erst in diesem Semester an die Uni gekommen sind, kennen ihn noch gar nicht und können sich überraschen lassen, wenn sie sich morgen in das Stände-Getümmel stürzen.
An diesem Samstag, von 12 bis 16 Uhr, habt ihr die Möglichkeit, von Stand zu Stand zu schlendern, euch über die verschiedenen Organisationen, an denen ihr euch neben dem Studium beteiligen könnt, zu informieren und mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Stattfinden wird der Markt der Möglichkeiten dieses Jahr in der Mensa am Beitz-Platz. Ihr selbst müsst nichts weiter mitbringen als einen 3G-Nachweis über euren Genesenen-, Geimpften- oder Getesteten-Status, eine Maske, etwas Interesse und vielleicht eine*n Freund*in, damit ihr in dem Chaos nicht verloren geht. Im Vorfeld haben sich nämlich bereits 50 Vereine, AGs, Clubs, Parteien, Initiativen und mehr angemeldet, die an dem Markt teilnehmen werden. Wenn ihr euch schon einmal einen Überblick verschaffen wollt, wer euch alles so erwartet, findet ihr die Liste mit allen Teilnehmenden hier bei NOVA (Achtung: die Startzeit des Markts der Möglichkeiten hat sich auf 12 Uhr verschoben! Wer um 14 Uhr kommt, trifft uns aber natürlich auch noch alle an).
Auch wir werden übrigens wie gewohnt mit dabei sein. Wenn ihr also etwas über die Arbeit von moritz.magazin, moritz.tv und webmoritz. erfahren wollt, einfach nur mit uns über das Greifswalder Wetter schnacken oder euch ein bisschen Merch von unserem Stand klauen möchtet, haltet Ausschau nach dem magenta-farbenen M!
Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? Markt der Möglichkeiten
Wann? Samstag, 02.04.2022, 12 bis 16 Uhr
Wo? Mensa am Beitz-Platz
Noch etwas? 3G-Nachweis und Mundschutz mitbringen
Beitragsbild: Julian Schlichtkrull
von Maret Becker | 12.03.2022
Vom 14. bis zum 27. März finden unter dem Motto „Haltung zeigen!“ die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Greifswald statt. Rassismus bleibt auch weiterhin lokal und global ein gesellschaftliches Problem. Das weitgefächerte Veranstaltungsprogramm in Greifswald soll auf die Thematik aufmerksam machen.
Der Internationale Tag gegen Rassismus ist jedes Jahr am 21. März. Bereits 1966 wurde er von der UN ausgerufen und 1979 auf mehrere Wochen ausgeweitet. Der Tag und die Aktionswochen sollen uns daran erinnern, sich der Solidarität und Verantwortung anderen Menschen gegenüber bewusster zu werden und sie nicht zu verdrängen.
Die wichtigsten Programmpunkte findet ihr in diesem Artikel. Weitere werden auf der Website der Partnerschaft für Demokratie aufgezählt. Dort könnt ihr auch mehr Informationen zu den unten genannten Veranstaltungen finden.
Ausstellungen
- Was? „Grenzerfahrungen – Wie Europa gegen Schutzsuchende aufrüstet“
- Wann? 01.03. bis 30.04.2022
- Wo? STRAZE
- Was? „1992 – 2022: 30 Jahre Rostock – Lichtenhagen“
- Wann? 02.03. bis 25.03.2022
- Wo? Koeppenhaus
Filme
- Was? „Ivie wie Ivie“
- am 14.03.2022 um 20:00 Uhr in der STRAZE
- am 16.03.2022 um 20:00 Uhr in der KISTE
- am 20.03.2022 um 16:30 Uhr in der Greifgrundschule
- Was? „Zu weit weg“
- Wann? 19.03.2022, 16:30 Uhr
- Wo? STRAZE
Vorträge/Seminare
- Was? Eröffnung „Lagebild Rassismus – Wo steht Greifswald? Was kann Greifswald tun?“
- Wann? 15.03.2022, 17:00 Uhr
- Wo? Fischerschule
- Was? Vortrag „Haben Betroffene rechter Gewalt eine Lobby?“
- Wann? 24.03.2022, 15:00 bis 17:00 Uhr
- Wo? Bürgerschaftssaal, Markt 15
- Anmeldung? erforderlich und kann mit einer Mail an post@buergerhafen.de erfolgen
Lesung
- Was? Jugendbuch „The hate u give“ von Angie Thomas
- Wann? 17.03.2022, 18:00 Uhr
- Wo? An der Jacobi-Kirche 6
Beitagsbild: Tim Mossholder auf unsplash
von Annica Brommann | 04.03.2022
Viele von uns haben Schwierigkeiten, den Alltag weiterzuführen oder wieder aufzunehmen. Achtet auf eure eigenen Grenzen und sucht nach einer Balance, um im Rahmen der Möglichkeiten zu helfen und informiert zu bleiben, aber auch auf die eigene Gesundheit zu achten. Weltschmerz, ein schlechtes Gewissen und moralischer Druck, aber auch Angst, Hilflosigkeit und eine Paralyse sind Gefühle, mit denen ihr nicht alleine seid. Redet mit euren Mitmenschen, schreibt eure Gedanken auf oder sucht nach Beschäftigungen, die euch momentan Stabilität geben.
Von Schock, Trauer und Fassungslosigkeit über Wut, Hilflosigkeit und Angst: Der Krieg gegen die Ukraine erschüttert auch Greifswald. Aber die Hansestadt schaut nicht tatenlos zu, sondern organisiert Spenden, Hilfsangebote und die morgige Friedensdemonstration.
So findet diesen Samstag um 16 Uhr auf dem Marktplatz eine Demonstration für den Frieden statt. Organisiert wird die Demonstration von „Greifswald für Alle“ und der neu gegründeten Initiative @greifswald_standwithukraine. Dahinter stehen Roberta Wirminghaus aus dem International Office, Vladimir Arifulin, wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Lektor für Russisch, Sofia Zharinova, eine Pharmaziestudentin aus der Ukraine und Sara Schlühr. Das Ziel ist es nach eigenen Angaben, die Menschen zusammenzubringen sowie Veranstaltungen, Hilfsaktionen und weitere Informationen zu sammeln und zu teilen.
Putins Angriffskrieg widerspricht unseren Werten, verletzt in dramatischer Weise das Völkerrecht und richtet sich gegen unsere demokratische Grundordnung. Wir treten gemeinsam für eine Rückkehr zum Frieden in Europa ein.
Initiative @greifswald_standwithukraine
Die Demonstration an diesem Samstag steht unter dem Motto „Solidarität und Frieden für die Ukraine“. Wie immer müssen dabei die Hygienemaßnahmen berücksichtigt werden – achtet also auf Abstände und bringt eine medizinische Maske mit.
Greifswald wird aktiv
In der vergangenen Woche hat sich in Greifswald, wie in vielen anderen Orten auch, eine enorme Hilfsbereitschaft gezeigt. Neben mehreren Mahnwachen, Friedenspicknicken und Solidarisierungen mussten beispielsweise die Spendenaufrufe der STRAZE und Druckkammer sowie der Stadt aufgrund des enormen Andrangs schon frühzeitig für beendet erklärt werden. Viele der abgegebenen Sachen sind bereits auf dem Weg nach Polen und in die Ukraine. Wenn ihr selber etwas spenden wollt, informiert euch am besten kurzfristig über Instagram bei der jeweiligen Organisation, denn häufig werden nur noch bestimmte Sachspenden oder Hilfe beim nachträglichen Sortieren gesucht.
Doch nicht nur über Spenden könnt ihr unterstützen: Über die ebenfalls neu gegründete Initiative „Greifswald solidarisch“ werden Hilfsangebote registriert und koordiniert. Auf der Website könnt ihr euch für die verschiedensten Tätigkeiten eintragen, beispielsweise beim Übersetzen, der Unterstützung bei Behördengängen, dem Transport von Sachspenden oder mit einer Unterkunft. Auch beim Organisationsteam selbst, hinter dem aktuell ca. 20 Engagierte stehen, könnt ihr euch einbringen. Auch die Stadt koordiniert die Verteilung von Unterkünften: Schreibt dafür eine Mail an ukraine@kreis-vg.de.
Lokal informiert bleiben:
– KATAPULT fokussiert momentan alle Kräfte auf die Berichterstattung rund um den Krieg gegen die Ukraine, auch KATAPULT MV sammelt regelmäßig Spendenaufrufe und Demonstrationen in der Region.
– „Greifswald solidarisch“ hat einen eigenen Telegram-Kanal eröffnet, über den ihr über regionale Aktionen informiert bleiben könnt.
– Die OZ aktualisiert regelmäßig in einem öffentlichen Artikel alle aktuellen Hilfsangebote.
– Instagram-Accounts: @Greifswaldsolidarisch, @greifswald_fuer_alle, @greifswald_standwithukraine
– Der Flüchtlingsrat MV hat alle Fragen rund um die Aufnahme von Schutzsuchenden beantwortet.
– Über den Instagram-Account der moritz.medien versuchen wir täglich alle Hilfsmöglichkeiten in der Story zu sammeln.
Psychische Unterstützung:
– Die „Initiative Gemeinsam für Psychische Gesundheit“ (GPG) und das „Psychosoziale Zentrum für Asylsuchende und MigrantInnen in Vorpommern“ (PSZ) bieten psychisch belasteten Studierenden und Mitarbeitenden sowie Angehörigen mit ukrainischen aber auch russischen und belarusischen Wurzeln therapeutische Unterstützung.
Inzwischen gibt es jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr auch eine offene digitale Gruppe für alle Nationalitäten für therapeutische Strategien und um sich über den eigenen Umgang mit der Situation auszutauschen.
– Beim Internationalen Begegnungszentrum trifft sich an zwei Terminen pro Woche eine russischsprachige psychologische Unterstützungsgruppe. Anmeldung über international.office@uni-greifswald.de.
– Der AStA sucht nach Möglichkeiten, um die ukrainischen und russischen Studierenden in der Situation zu unterstützen. Beschreibt eure Situation oder Anliegen am besten über asta_international@uni-greifswald.de.
– Telefon-Seelsorge: 24h erreichbar 0800-1110111 oder 0800-1110222 (kostenlos!)
– Mail- oder Chat-Seelsorge
– Nightline Greifswald: 03834-863016 am Di., Do., Sa. & So. von 21-01 Uhr, Chat Di. 21 Uhr
– Das Picknick für den Frieden findet jeden Tag um 16 Uhr auf der Wiese beim Pommerschen Landesmuseum statt und dient auch dazu, im Austausch zu bleiben und über die Situation zu reden.
Beitragsbild: Juli Böhm
von Maret Becker | 26.02.2022
Die Greifswalder Aktionsgruppe NEONLILA hat anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März viele Aktionen mit lokalen Initiativen rund um das Thema Feminismus geplant. Vom 26. Februar bis zum 31. März werdet ihr mit einem vollen Kino-, Radio-, Theater- und Bastelprogramm gut versorgt.
Den 8. März kennt ihr vielleicht eher als „Frauentag“ anstatt als „feministischen Kampftag„. Im Grunde geht es aber um das Gleiche, bloß die Wortwahl ist eine andere. Bereits seit mehr als 100 Jahren wird an diesem Tag weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und bestehende Diskriminierungen aufmerksam gemacht. Da Frauen in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen immer noch stark benachteiligt werden, kämpfen Frauen heute noch für eine Gleichberechtigung der Geschlechter. NEONLILA schreibt in der Pressemitteilung: „Mit dieser Veranstaltungsreihe möchten die Akteur*innen ein Zeichen setzen für Chancengleichheit und Selbstbestimmungsrechte unabhängig vom Geschlecht.“ Das spiegeln auch ihre Veranstaltungen wider.
Das Programm ist auch auf Instagram unter @neonlila_greifswald komplett und mit allen Updates einsehbar.
DIE Demonstration
- Was? Laufdemo zum Feministischen Kampftag!
- Wann? Dienstag, 8. März, 17:30 Uhr
- Wo? Bahnhof Greifswald
Bastelarbeiten/Kreatives
- Was? Bastelaktion und Demovorbereitung mit dem IKUWO e.V.
- Wann? Samstag, 26. Februar, 12 Uhr
- Wo? IKUWO Saal
- Was? Gestaltung von Demo-Bannern und -schildern
- Wann? Sonntag, 27. Februar, 14 Uhr
- Wo? IKUWO Saal
- Was? Feministisches Halstuchdrucken in der STRAZE Druckwerkstatt
- Wann? Donnerstag, 3. März, 16 bis 18 Uhr
- Wo? STRAZE Druckwerkstatt oder bei schönem Wetter im Garten der STRAZE
- Was? FLINTA* Bootsbau-Workshop
- Wann? Samstag und Sonntag, 12. und 13. März, 10 bis 17 Uhr
- Wo? Museumswerft Greifswald e.V., Salinenstr. 20
- Anmeldung? boddenpirat.innen@systemausfall.org
Filme/Theater
- Was? Film „Die Unbeugsamen“
- Wann? Montag, 28. Februar, 20 Uhr
- Wo? online oder im STRAZE Saal
- Was? Filmisches Theater „Damenwahl“ von hashtagmonike
- Wann? Samstag, 5. März, 20 Uhr + ggf. Vorstellung draußen am Nachmittag
- Wo? IKUWO Saal
- Was? Film „Tove“ von Zaida Bergroth
- Wann? Montag, 7. März, 20 Uhr
- Wo? STRAZE Saal
- Kosten? 5 Euro
- Was? Film „Luchadores“ von Paola Calvo und Patrick Jasim
- Wann? Freitag, 11. März, 20 Uhr
- Wo? Koeppenhaus
- Kosten? 3/5 Euro
Vorträge/Gespräche
- Was? Vortrag der Juristin Prof. Dr. Ulrike Lembke zum Thema „Reproduktive Rechte“
- Wann? Dienstag, 1. März, abends
- Wo? online
- Anmeldung? akj-greifswald@systemausfall.org
- Was? Austausch über Pro-Feminismus und Männlichkeitskritik
- Wann? Samstag, 26. März, 13 bis 18 Uhr
- Wo? IKUWO Saal
- Was? von Qube veranstalteter tin* Tratsch für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen
- Wann? Donnerstag, 31. März, 16 bis 18 Uhr
- Wo? STRAZE
Radiosendungen
- Was? Feministische Bewegungen, 1. Sendung
- Wann? Mittwoch, 2. März, 18 Uhr und Donnerstag, 3. März, 9 Uhr
- Wo? Radio LOHRO (Mittwoch) und MEDIATOP.Radio (Donnerstag)
- Und danach? Nach der Ausstrahlung kann die Sendung in der mmv-mediathek.de und unter bildung-verquer.de/radio nachgehört werden.
- Was? Feministische Bewegungen, 2. Sendung
- Wann? Mittwoch, 16. März, 18 Uhr und Donnerstag, 17. März, 9 Uhr
- Wo? Radio LOHRO (Mittwoch) und MEDIATOP.Radio (Donnerstag)
- Und danach? Nach der Ausstrahlung kann die Sendung in der mmv-mediathek.de und unter bildung-verquer.de/radio nachgehört werden.
Beitragsbild: Vonecia Carswell auf unsplash