Das Dampfschiff "Malmö" wurde zum Frachtlogger "Lovis" umgebaut: Sie feiert nun ihren zehnten.
Ein Segelschiff, dass sein zehnjähriges Jubiläum feiert, obwohl es eigentlich über hundert Jahre alt ist: Die Lovis. Ursprünglich stach sie seit 1897 als Dampfschiff „Malmö“ in die See. Bei der Suche nach einem Basisschiff für den Nachbau eines Frachtloggers durch den BÖE e.V. stießen die Vereinsmitglieder genau hundert Jahre später auf den Rumpf der „Malmö“, der den ursprünglichen Abmessungen des Frachtloggers „Wilhelm Lühring“ entsprach.
Seit zehn Jahren ist das zur „Lovis“ umgebaute fast 30 Meter lange Schiff nun im Ostseeraum unterwegs. Sie legte in der Zwischenzeit 60.000 Seemeilen zurück, befuhr nahezu die gesamte Ostseeküste und legte unter anderem in Spitzbergen und St. Petersburg an. In den Fjorden Norwegens, vor der Küste Großbritanniens und im Balitkum wurde die „Lovis“ in den vergangenen zehn Jahren ebenfalls gesichtet.
Die Lovis: Ein „sozialer Experimentierraum“
Die Lovis ist nicht nur ein Schiff, sie ist vor allem auch „ein Ort“, an dem „über die Gesellschaft“ nachgedacht wird und sie gestaltet werden kann. Die Vereinsmitglieder wollen den Reisenden Mut machen, sich einzumischen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Dabei fand in den vergangenen Jahren ein reger Austausch mit anderen Gruppen und Initiativen statt. Dabei ist eine Mischung aus „sehr verschiedenen Reisen und Aktionsformen“ entstanden. Der Frachtlogger soll jedoch nicht nur „sozialer Experimentierraum“ sein. Den Reisenden soll auch die traditionelle Seeschifffahrt nahegebracht und das Leben auf dem Wasser erlebbar gemacht werden.
Zur Zeit liegt die Lovis im Greifswalder Museumshafen und lädt täglich zu zahlreichen Veranstaltungen anlässlich des zehnjährigen Bestehens ein. So wird heute Abend um 20 Uhr in der Museumswerft Jaques Cousteaus Dokumentarfilm „Die schweigende Welt“ gezeigt.Tobias Kniebe schreibt in der Süddeutschen Zeitung unter anderem folgendes über den Film:
„Heute scheinen alle Wunder der Ozeane abgefilmt zu sein, in Breitwandauflösung und für ein Millionenpublikum. Diese Dokumentation aber ist der Ursprung, die Pioniertat, der erste kollektive Blick der Menschen in die Tiefe der Unterwasserwelt. Geschaffen hat sie der Mann, der das moderne Tauchen zehn Jahre zuvor erst erfunden hatte: „Le Commandant” Jacques-Yves Cousteau. Ein hagerer, zäher, ewig rauchender Erzähler, der uns auf sein Forschungsschiff Calypso mitnimmt.(…) Und also bekommen wir eine Menge Dinge zu sehen, die im Jahr 1956 schlichtweg sensationell waren und auch heute noch ihre Magie entfalten: Hunderte Delphine zum Beispiel, die neben dem Schiff ein wahres Ballett aufführen, schnelle Unterwasserscooter, die spätere Tauchsequenzen bei James Bond inspirierten, freundliche Meeresschildkröten, einen tanzenden Zackenbarsch, einen Monsun auf hoher See, ein versunkenes Wrack. Als Cousteau mit diesen Aufnahmen zu den Filmfestspielen von Cannes kam, räumte er gleich die Goldene Palme ab, später kam noch der Oscar dazu – eine Legende war geboren. Und Louis Malle, seinem erst 23-jährigen Unterwasserfotografen und Koregisseur, sollte ebenfalls eine große, wenn auch ganz andere Karriere beschieden sein.“
Jubiläumsfeier, Filme, Fahrten auf den Bodden
An Bord der "Lovis"
Am Dienstag, dem 5. Oktober, geht es im Rahmen des Energiewende-Thementages auf den Greifswalder Bodden hinaus. Menschen, die in Mecklenburg-Vorpommern eine Energiewende hin zu regenerativen Energien vorantreiben wollen, sind an diesem Tag an Bord des Frachtloggers gut aufgehoben.
Um 21 Uhr wird dann auf der Museumswerft erneut ein Dokumentarfilm gezeigt, in dem es unter anderem auch um die Lovis geht: So reiste Henrike Wegener mit der Lovis im Jahre 2009 zum Klimagipfel in Kopenhagen. Kim Nguyen startete von Australien aus mit dem Fahrrad in Richtung Dänemark. Beide Reisen wurden von der Regisseurin Lena Kampf auf Film gebannt. Im Anschluss stellen sich Lena Kampf und Henrike Wegener den Fragen des Publikums.
Bei Kaffee und Kuchen kann man Mittwoch, dem 6. Oktober, zwischen 15 und 18 Uhr die Lovis näher kennen lernen. Um 19 Uhr wird dann Kapitän Stefan Schmidt von der Kap Anamur im Literaturzentrum Koeppenhaus anwesend sein. Er rettete vor sechs Jahren mit seinem Schiff 37 afrikanische Flüchtlinge in Seenot. Er wurde deswegen angeklagt und erst im vorigen Jahr freigesprochen. Besucher der Veranstaltung können sich mit dem Seefahrer über die verheerende Menschenrechtslage an europas südlichen Grenzen unterhalten.
Am Freitag werden um 20 Uhr Kurzfilme auf und mit der Lovis gezeigt. „Mal dokumentarisch, mal Spielfilm. Lasst euch überraschen“, heißt es dazu im Programm des Vereins. Welche Angebote der Frachter für die Schule bereit hält, kann man während der Ausfahrt „Lovis trifft Schule“ am 9. Oktober zwischen 10 und 15 Uhr erfahren.
Hoch die Gläser heißt es dann um 17 Uhr: Die zehn Jahre störungsfreie Fahrt über die Weiten der Ostsee werden nun ordentlich gefeiert. Los geht mit Begrüßung und Sektempfang sowie mit einer „Bootsfrauenperformance“ um 19 Uhr an der Museumswerft. Am Abend findet eine Jubiläumsparty statt.
Vor dem Bahnhof soll heute um 19 Uhr eine Solidaritätskundgebung für die Stuttgart-21 Gegner stattfinden.
Heute, am 1. Oktober, soll um 19 Uhr in Greifswald auf dem Bahnhofsvorplatz eine Solidaritätskundgebung für die Protestierenden gegen das milliardenschwere Umbauprojekt des Stuttgarter Hauptbahnhofes stattfinden. Die Veranstaltung wird von den Greifswalder Grünen organisiert. Als Rednerinnen und Redner werden Christian Prasser, Mitglied im Landesvorstand der Grünen Mecklenburg-Vorpommerns, Ruth Todde, Mitglied im Kreisvorstand Greifswald Uecker-Peene sowie Kay Karpinsky, Verkehrspolitischer Sprecher des Kreisverbandes der Grünen auftreten.
Über 100 Demonstranten durch Polizei verletzt
Das sieben Milliarden Euro teure Prestige-Projekt „Stuttgart 21“ erhitzt seit mehreren Wochen nicht nur die Gemüter der Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Nachdem die Polizei gestern mehreren übereinstimmenden Medienberichten zufolge mit Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Demonstrantinnen und Demonstranten, darunter auch Kinder und Jugendliche, vorging, wurden noch gestern spontan Solidaritätsdemonstrationen organisiert. Über zahlreiche Online-Medien wurde das Foto eines Demonstranten verbreitet, der in Folge des Polizeieinsatzes angeblich sein Augenlicht verlor. Nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes wurden bei den Auseinandersetzungen 117 Demonstrantinnen und Demonstranten ambulant behandelt, 16 wurden in Krankenhäuser gebracht. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zu Folge sei die Gewalt ausschließlich von der Polizei ausgegangen. Augenzeugen berichten von schlagenden Polizisten, etwa 400 Augenverletzungen seien dokumentiert worden.
Özdemir (Grüne) spricht von Skandal, Ministerpräsident Mappus verteidigt Einsatz
Stuttgarter hängen an ihrem Bahnhof: Demonstration gegen "Stuttgart 21"
Unterdessen verteidigt der Baden-Württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus die Polizeigewalt. „Ich stelle mich hinter unsere Beamtinnen und Beamten“ positionierte sich Mappus gegenüber der Süddeutschen Zeitung und sprach indes davon, dass das Vorgehen „notwendig“ geworden sei.
„Es ist eine skandalöse Art und Weise, Schüler und ältere Damen und Herren mit Pfefferspray zu besprühen“ kritisierte Cem Özdemir (Grüne) das Vorgehen der Polizistinnen und Polizisten. Politiker von SPD und Linken forderten inzwischen den Rücktritt von Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech. Wer versuche, angemeldete Schülerdemos mit Schlagstöcken, Reizgas und Wasserwerfern aufzulösen, der müsse als Innenminister seinen Hut nehmen, zitiert die Süddeutsche Zeitung Ulrich Maurer, den stellvertretenden Vorsitzenden der Linken.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft wies hingegen jegliche Schuldvorwürfe zurück. Schließlich seien Polizisten unter anderem mit Kastanien beworfen worden, weshalb Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, an dem Einsatz „nichts, aber auch gar nichts auszusetzen“ habe.
Weitere als „Schwabenstreich“ bezeichnete Solidaritätskundgebungen gegen Stuttgart 21 werden heute außerhalb von Stuttgart unter anderem in Aachen, Augsburg, Berlin, Chemnitz, Dresden, Dessau, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt, Freiberg, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Kassel, Kiel, Leipzig, Lörrach, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Müllheim, München, Nürnberg und Potsdam stattfinden.
Fotos: Gabriel Kords (Bahnhof Greifswald, webMoritz-Archiv), Mussklprotz via Wikipedia (Abrissarbeiten Bahnhof Stuttgart)
Im Rathaus wird zwischen dem 4. und 15. Oktober eine Außenstelle zur Anmeldung eingerichtet.
Um Erstsemestern den langen Weg in die Spiegelsdorfer Wende zur Anmeldung des Wohnsitzes zu ersparen, wird im Rathauskeller vom 4. bis 15. Oktober eine Außenstelle der Einwohnermeldebehörde eingerichtet. Die Neu-Studentinnen und Studenten müssen zur Anmeldung gültige Personaldokumente mitbringen.
Die Abschluss von Verträgen für Strom, Wasser und Gas bei den Greifswalder Stadtwerken ist ebenfalls in der Außenstelle möglich. Studierende und Auszubildende, die ihren Hauptwohnsitz in der Universitäts- und Hansestadt anmelden, erhalten eine Umzugsbeihilfe in Höhe von 150 Euro. Diese Beihilfe ist einmalig und wird bei der Anmeldung als Barscheck ausgezahlt.
Für die Beantragung der Umzugsbeihilfe müssen Studentinnen und Studenten sowie Auszubildende ihre Immatrikulationsbescheinigung oder Ähnliches vorlegen. Die Außenstelle wird im genannten Zeitraum von Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie zwischen 13.00 Uhr und 16.30, Freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr öffnen.
Wie Franz Küntzel vom Allgemeinen Studierendenausschuss in einer der vergangenen Sitzungen mitteilte, werden für das bevorstehende Wintersemester bis zu 3.000 Erstsemester erwartet. Nähere Zahlen liegen dem webMoritz dazu derzeit noch nicht vor.
Dieser Artikel erschien am 22. September auf daburnas Logbuch. Wir veröffentlichen ihn mit freundlicher Genehmigung von Blog-Betreiber und -Autor Oliver Wunder.
Fast zweieinhalb Stunden diskutierten Dr. Anton Hofreiter (MdB, Sprecher für Verkehrspolitik Bündnis 90/Die Grünen), Hauke Juranek (PRO BAHN Mecklenburg-Vorpommern), Prof. Dr. Helmut Klüter (Institut für Geographie, Universität Greifswald) und Ingulf Leuschel (Deutsche Bahn AG, Konzernbevollmächtigter Berlin) unter Leitung des Moderators Dr. Ulrich Rose (Bündnis 90/Die Grünen, Greifswald-Uecker-Peene) untereinander und mit dem Publikum.
Wie wird der Betrieb in der kommenden Zeit am Greifswalder Hauptbahnhof sein?
Viele Argumente und Ideen kamen auf den Tisch. Die A20 hat der Bahn den letzten Schlag gegeben, sagte Leuschel. Der Fernverkehr müsse sich selber tragen, während der Regionalverkehr durch das Land bezuschusst wird. Der Vorschlag, die gesetzlichen Rahmenbedingungen so zu ändern, dass auch im Fernverkehr die Strecken ausgeschrieben werden, kam von Hofreiter. So könne bessere Taktung und Qualität erreicht werden. Ein Konzept zur Steigerung der Attraktivität der Schiene sei der integrale Taktfahrplan.
Juranek merkte an, dass das Land Mecklenburg-Vorpommern den Wegfall der IC-Verbindungen nicht durch mehr Regionalbahnen kompensieren könne, da erstens das Geld dazu fehlen würde und zweitens damit auch der Anreiz genommen würde, mit den letzten verbliebenen IC zu fahren. Helmut Klüter stellte kurz eine Studie zu einer möglichen Strecke Prerow Rostock vor und kritisierte gleichzeitig die Berechnungs- und Marktforschungsmethoden der Bahn. So würden bei der Marktforschung nur Fahrgäste befragt, aber eben nicht die Nichtfahrenden. Dem widersprach Leuschel sofort.
Viele verschiedenen Meinungen, Ideen und Argumente – aber alle hatten doch irgendwie eins gemeinsam: Verantwortung wurde kaum übernommen. Probleme wurden wegdiskutiert, abgewälzt oder auf andere geschoben. Einige der Ideen können nur langfristig realisiert werden. Die momentane Situation mit vollen Regionalbahnen besonders am Wochenende und dem geplanten Streichkonzert bei den InterCity-Verbindungen wird erstmal nicht verbessert.
Dies war wohl auch ausschlaggebend für Dr. Stefan Fassbinder (Bündnis 90/Die Grünen,Greifswald-Uecker-Peene) am Ende der Veranstaltung dazu aufzurufen, die Streichungen nicht einfach so hinzunehmen, sondern irgendetwas dagegen zu tun. Wenigstens eine Unterschriftenliste für den Erhalt könnte es geben. Im Blog der Grünen Greifswald soll darüber berichtet werden.
Kompromissbereit zeigten sich vergangene Woche Vertreter der Greifswalder Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft WVG: Man einigte sich mit dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) über eine engere Zusammenarbeit. Gemeinsam möchte die WVG mit dem AStA eine WG-Börse veranstalten, die am 29. September stattfinden wird.
Überzogende Wohnraumerwartungen?
In einem vergangenen Gespräch mit der AStA-Vorsitzenden Daniela Gleich sah die Position der WVG noch anders aus: Die Studierenden hätten überzogene Wohnraumerwartungen hieß es. Dabei hätte die WVG einen flächendeckenden Leerstand vorzuweisen, nur sei die Nachfrage von Seiten der Studierendenschaft gering gewesen. Die Nachfrage ändert sich aber nun püntklich zum kommenden Wintersemester und offenbar sieht die Wohnungsbaugesellschaft die damit einhergehende Problematik.
Referent für Wohnen Tommy Kube organisiert die WG-Börse.
So einigten sich die Vertreter der WVG, unter anderem Geschäftsführer Klaus-Peter Adomeit und Aufsichtsratsmitglied Ulf Dembski, im Gespräch mit Tommy Kube, Referent für Wohnen, und StuPa-Präsident Erik von Malottki über die Errichtung einer WG Börse. Diese soll am 29. September von 9 bis 14 Uhr im Audimax, Hörsaal 3, stattfinden. Dafür werde die WVG einen Vertreter senden, der dann den verfügbaren Wohnraum vorstellen wird. Außerdem können Erstsemesterstudierende oder diejenigen, die eine neue WG gründen möchten, sich bereits vor Ort kennenlernen und zeitnah Wohnungen besichtigen.
Ab vierter Etage Grundmietenerlass
Darüber hinaus macht die WVG weitere Zugeständnisse: Man werde die Grundmiete für Wohnungen in Schönwalde I und II sowie im Ostseeviertel, die sich ab der vierten Etage aufwärts befinden, für einen Monat erlassen. So seien nur Nebenkosten zu zahlen. Auch bestünde die Möglichkeit, Tapetengeld nach Quittungsvorlage zu übernehmen.
„Sollte die erste WG-Börse positiv angenommen werden, wird eine zweite stattfinden“, erläutert Wohnraumreferent Tommy Kube. Diese werde voraussichtlich am 13. Oktober stattfinden. Die Zusammenarbeit soll allerdings über die WG-Veranstaltungen gehen: Man möchte sich regelmäßig treffen, um akute Probleme, wie der Wohnraummangel zum Beginn des Wintersemesters, zu verhindern.
Foto: Anngret Adam (Tommy Kube, webMoritz-Archiv), Logos: WVG und AStA Greifswald
Viren, Würmer und Co übernehmen die Herrschaft über Greifswald im Netz. Wenn Rechner an das Internet angeschlossen werden, besteht stets die Gefahr, dass sich deren Besitzer Viren, Würmer oder trojanische Pferde einfängt – wenn er den PC nicht ausreichend schützt. Das gilt nicht nur für Privathaushalte, sondern natürlich auch für Firmen und andere große Organisationen.
Der Stadt Greifswald wurde das in diesen Tagen schmerzlich bewusst: Vor dem Internetauftritt der Stadt wird seit kurzem im Netz gewarnt, weil eine Malware, also ein Datenschädling, auf der Website wütet.
Wer den Internetauftritt der Hansestadt Greifswald besuchen wollte, stieß auf folgende Meldung:
Internetauftritt der Hansestadt Greifswald.
„Warnung- ein Besuch dieser Website kann Ihren Computer beschädigen! Die Webseite auf greifswald.de wurde als attackierende Seite gemeldet und auf Grund Ihrer Sicherheitseinstellungen blockiert. Diese Website ist als verdächtig eingestuft. Das Aufrufen dieser Website kann schädlich für Ihren Computer sein! Ein Bestandteil dieser Website wurde in den letzten 90 Tagen 2 mal aufgrund verdächtiger Aktivitäten auf die Liste gesetzt“, schreibt beispielsweise die Internetsuchmaschine Google.
Ob der Schädling für die Stadt Greifswald ein Schaden verursacht hat, kann derzeit noch nicht gesagt werden.