Kernfusion – Utopie oder eine realistische Vision

Kernfusion – Utopie oder eine realistische Vision

Eine „Zukunftstechnologie“ nannte Kanzlerin Merkel die Kernfusion im Januar 2010, kurz bevor sie das Greifswalder Max-Planck-Institut besuchte. Hier wird mit dem „Wendelstein 7X“ ein Testreaktor gebaut, um diese neue Art der Energiegewinnung zu erforschen. Unter dem Titel „Kernfusion – Ein Energiemodell der Zukunft?“ stellt am kommenden Freitag, den 11.05., der wissenschaftliche Leiter Professor Thomas Klinger um 20:00 im Konferenzsaal der EMAU das Projekt vor. (mehr …)

Diagonalquerung: Alle sachlichen Gründe sprechen dafür

Diagonalquerung: Alle sachlichen Gründe sprechen dafür

Alle sachlichen Gründe sprechen für die Diagonalquerung für Radfahrer auf der Europakreuzung, nur ist es ein sehr emotionales Thema, lässt sich als Fazit aus einer Infoverstaltung der Grünen am Dienstagabend mitnehmen. Nächste Woche Dienstag berät die Bürgerschaft über einen Antrag von CDU, FDP und Bürgerliste Greifswald, ob die Diagonalquerung aus dem Radverkehrsplan gestrichen wird oder nicht. In mehreren Beschlüssen hat sich die Bürgerschaft bisher zu diesem Projekt bekannt, welches insgesamt 185.000 Euro kosten wird. Täglich nutzen 9.000 Radfahrer die Europakreuzung. (mehr …)

Verhandlung gegen Castor-Demonstranten hat begonnen

Verhandlung gegen Castor-Demonstranten hat begonnen

Am Montag, den 7. Mai hat die Verhandlung gegen zwei Aktivisten der Gruppe Robin Wood im Amtsgericht begonnen. Sara Lampmann (29) und Peter Goebels (31) hatten sich am 16. Dezember 2010 zwischen Greifswald und Lubmin an die Gleise gekettet und so den Castortransport für mehrere Stunden aufgehalten. Die Anklage lautet auf Beschädigungen und Zerstörung im Wert von 25.000 Euro und Nötigung. (mehr …)

IKuWo mit Farbe und Buttersäure angegriffen

IKuWo mit Farbe und Buttersäure angegriffen

Auf das Gebäude vom Internationalen Kultur- und Wohnprojekt (IKuWo) in der Goethestraße wurde ein Farb- und Buttersäureanschlag verübt. Die Betreiber vermuten, dass die Täter aus dem Umfeld der “Nationalen Sozialisten Greifswald” stammen. Ähnliche Anschläge gab es heute auch in Rostock und Anklam. Ein Zusammenhang wird vermutet. (mehr …)

AKW-Abriss: In 50 Jahren wie ein normales Haus?

AKW-Abriss: In 50 Jahren wie ein normales Haus?

Für Aufregung sorgen zur Zeit Recherchen von Spiegel Online. Danach sollen im Zwischenlager Nord in Lubmin die Gebäude nicht unter hohen Kosten für die Beseitigung der Radioaktivität abgerissen werden, sondern die nächsten 50 Jahre stehenbleiben, bis die Radioaktivität von alleine abgeklungen ist. Die Gebäude sollen dann wie normale Häuser abgerissen werden. Der Betreiber des Zwischenlagers, die Energiewerke Nord, dementierten dies als “kompletten Quatsch”. (mehr …)