von webmoritz. | 12.11.2012
Ein Beitrag von Susanne Triesch
Ein sperriger Begriff: „Nahrungsmittelspekulation“. Was sich hinter diesen 25 Buchstaben verbirgt, versuchte am vergangenen Donnerstagabend im Rahmen der diesjährigen 12. Entwicklungspolitischen Tage Markus Henn, Projektreferent für Finanzmärkte der „WEED“-Organisation und Mitglied bei „attac“, im Hörsaal der Alten Augenklinik darzustellen. (mehr …)
von David Vössing | 12.11.2012
Insgesamt acht Männer nutzen am Donnerstagnachmittag die Gelegenheit, das Sportabzeichen zu erlangen. Mehr wagten sich nicht bei dem kaltem Nieselwetter zum Volksstadion, obwohl es für einen November kein ungewöhnliches Wetter war. Geschafft hat das Sportabzeichen nur einer: AStA-Sportreferent Michael Seifert, er hatte die Veranstaltung organisiert. Die sieben übrigen Teilnehmer erzielten nur Erfolge in einzelnen der fünf Disziplinen. Die übrigen können sie noch nachholen. (mehr …)
von David Vössing | 09.11.2012
Am 9. November 1938 brannte in Greifswald die Synagoge, wie auch in vielen anderen Städten des damaligen Deutschen Reiches. In Jüdischen Geschäften gingen die Schaufensterscheiben zu Bruch. Etwa 75 Menschen gedachten heute Mittag der Reichsprogromnacht vor 74 Jahren. (mehr …)
von Erik Lohmann | 09.11.2012
Es galt als allwissend, war gewissermaßen allmächtig und von allen gefürchtet: Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS, Stasi) in der ehemaligen Deutschen Demokratische Republik (DDR). Darüber hinaus war die Stasi eine der bürokratischsten Behörden aller Zeiten und füllte ganze Keller mit Akten. Dennoch wagten es immer wieder einzelne Bürger, sich zu widersetzen, sich aufzulehnen oder gar offen zu rebellieren. So auch in Greifswald und in ganz Vorpommern, wie ein Vortrag im Pommerschen Landesmuseum am vergangenen Donnerstag (1. November) zeigte. (mehr …)
von Simon Voigt | 09.11.2012
Im Bereich der Innenstadt und der Fleischervorstadt wurden in der vergangenen Nacht alle Stolpersteine entfernt, wie die Hansestadt Greifswald heute Mittag meldete. Die Gedenktafeln sind vor mehreren Häusern im Boden eingelassenen und erinnern an ehemalige Jüdische Bürger, die darin gewohnt haben und in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet wurden. (mehr …)
von David Vössing | 09.11.2012
Für 350.000 Euro würde das Petruswerk die Stralsunder Straße 10 an die Stadt Greifswald verkaufen, erklärte Bausenator Jörg Hochheim (CDU). Das Petruswerk hatte das Gebäude 2007 verkauft und lässt es nun verfallen, wie Fotos dokumentieren. Die Stadt will aber nur als Zwischenerwerber auftreten und das Gebäude zum gleichen Preis beispielsweise an den Verein Kultur- und Initiativenhaus verkaufen. (mehr …)