Der Schwede des Jahres

Der Schwede des Jahres

knäckebröd-Titelbild

Er ist der „International Swede of the Year 2012“, laut Time gehört er zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt und mehrere Preise küren ihn zum besten Redner Schwedens. Regierung und UN ließen sich von dem renommierten Wissenschaftler beraten, er kommt aus Uppsala, hat hier studiert und heute spricht er in der Aula: Professor Hans Rosling.

(mehr …)

Einzug ins Technische Rathaus verzögert sich bis 2014

Einzug ins Technische Rathaus verzögert sich bis 2014

Die Fertigstellung des Technischen Rathauses wird sich um drei Monate verzögern. Die Gründe sind hauptsächlich Verzögerungen bei der Auftragsvergabe für die Fenster. Der Kostenrahmen von 12 Millionen Euro wird indessen wahrscheinlich eingehalten. Ursprünglich sollte das Technische Rathaus im Herbst bezugsfertig sein, jetzt wird damit erst zum Jahresende gerechnet. Die Mitarbeiter sollen dann zwischen Januar und März 2014 umziehen. (mehr …)

Der Schwede des Jahres

Cheeseburger der Gerechten

knäckebröd-TitelbildIch esse gerade 1,8 Kilogramm CO2. Unübersehbar steht es an der Kasse: mit soviel Kohlenstoffdioxid belastet mein Maxmål-Menü die Umwelt. Angeblich sei da schon alles eingerechnet, erklärt Emma aus Kanada: Tierzucht, Verarbeitung, Transport, Verpackung. Emma muss es wissen, sie studiert „Sustainable Development“ in Montreal und hat dort die Öko-Offensive der schwedischen Fastfood-Kette „Max“ im Seminar behandelt.

(mehr …)

Eng aber teuer: Neue Wohnheime in Greifswald

Eng aber teuer: Neue Wohnheime in Greifswald

Greifswald wächst. Langsam aber doch bemerkbar klettert die Bevölkerungszahl Jahr für Jahr ein kleines bisschen höher. Mit den Menschen steigt auch die Nachfrage nach Wohnraum, so sehr, dass in der Hansestadt im bundesweiten Vergleich die Mieten im letzten Jahr am stärksten gestiegen sind. Das lockt die Betreiber von teuren Studentenwohnheimen an, ein weiteres wurde kürzlich fertiggestellt. (mehr …)

Der Schwede des Jahres

Echte Kälte – Soziale Wärme

knäckebröd-TitelbildWenn man so ein paar Jahre in Greifswald studiert, könnte man den Eindruck gewinnen, irgendwie hat jeder zweite schon einmal für ein Erasmus-Semester in Schweden studiert: in Lund, vielleicht in Växjö, oder war es Umeå? Der Eindruck trügt: der größte Teil der Studenten zählt lieber seine Regelstudienzeitsemester und bleibt im schnöden Vorpommern. Ganz verkehrt ist das ja auch nicht, doch in Zeiten, in denen ein gewisser Peer „Gerechtigkeit“ und „Teilhabe“ predigt, sollte doch jeder ein bisschen Schweden abbekommen dürfen!

(mehr …)