von Tobias Bessert | 09.01.2014
Fragt man einen Greifswalder Studenten, was er von dem Fußball in dieser Stadt hält, sieht man sich nur allzu oft fragenden Blicken ausgesetzt. Schon bei der Nennung der beiden großen Vereine scheitert es nicht selten. Um diesen Missstand zu beheben, könnt ihr euch in den kommenden Wochen auf dem webMoritz in der Reihe „Aus den Unterklassen – Fußball in der Universitätsstadt“ über eben diese beiden großen Vereinen – den Greifswalder SV 04 und den FC Pommern Greifswald – informieren. (mehr …)
von Anton Walsch | 08.01.2014
Der Nordosten Amerikas wird gerade schockgefroren. An die Atlantikküsten Portugals und Spaniens knallen Riesenwellen und bei uns wurde bisher einfach der Winter übergangen. Der Klimawandel füllt einmal mehr die Zeitungsspalten. In Kneipen und auf Podien wird diskutiert. Am Donnerstag, den 9. Januar gibt es in Greifswald gleich zwei Vorträge, die sich direkt oder indirekt mit diesem Allwetterthema auseinandersetzen.
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von David Vössing | 05.01.2014
In den nächsten Tagen beginnen die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes. Seit Donnerstag ist er für den Verkehr gesperrt und bis zum kommenden Dienstag haben nun Radfahrer die Möglichkeit, ihre Fahrräder in Sicherheit zu bringen. Bis Ende 2014 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein, die eine Million Euro kosten. (mehr …)
von Marco Wagner | 18.12.2013
Ursprünglich sollte am 16. Dezember im Greifswalder Amtsgericht der Prozess gegen den Greifswalder Neonazi Marcus G. stattfinden. Ihm wird vorgeworfen, am Rande einer NPD-Kundgebung einen Gegendemonstranten durch einen Tritt verletzt zu haben. Im Vorfeld rief das Bündnis „Greifswald Nazifrei“ dazu auf, sich möglichst zahlreich zu versammeln, um gegen Neonazis und ihre Gewalt zu demonstrieren. Insgesamt erschienen über 100 Nazigegner. (mehr …)
von Anton Walsch | 17.12.2013
Es sind die letzten Uni-Tage vor Weihnachten. Und eigentlich trägt man sich nur noch von einer Weihnachtsfeier zur nächsten. Zwischen den Plätzchen-Bergen passiert man immer wieder den Weihnachtsmarkt, aufgebaut nur zum Zweck, den Glühweinpegel zu halten. Nun ist die Frage aber: an welchem Stand ist das knappe Studentengeld am besten investiert? (mehr …)
von David Vössing | 17.12.2013
Die Jugendförderung kann aufatmen: Während mit 35 Ja-Stimmen bei vier Gegenstimmen und drei Enthaltungen der Haushalt 2014 beschlossen wurde, sind darin auch unverändert 200.000 Euro dafür enthalten. Damit können Jugendhäuser wie das Klex fortgeführt werden. Insgesamt umfasst der Haushalt ein Gesamtvolumen von 107,9 Millionen Euro, allerdings bei einem Defizit von 7,2 Millionen Euro. Auch die Mitarbeiter der städtischen Kitas können sich freuen. Für die Kitas favorisierte die Bürgerschaft einen Eigenbetrieb. (mehr …)