Erstis ohne Shirt und Beutel *Videoupdate*

Erstis ohne Shirt und Beutel *Videoupdate*

Erstibegrüßung-WS1414_Katrin-HauboldProppevoll – so könnte man die Mensa am Berthold-Beitz-Platz gestern Nachmittag am besten beschreiben. Das lag nicht etwa daran, dass es das Lieblingsgericht vieler Studenten – Jägerschnitzel mit Tomatensoße – gab, sondern weil dort die neuen Erstsemestler begrüßt wurden. Sie trafen auf ihre Tutoren und Kommilitonen und bekamen an diesem Tag ihre Erstitüte und -shirt. Doch die waren vergriffen. (mehr …)

Erstiwoche mit Kirschkernkissen und vielen Partys

Erstiwoche mit Kirschkernkissen und vielen Partys

Erstitüte2014_KatrinHauboldSchnupperstunden beim Hochschulsport, Erwachsenentoben im Indoorspielplatz und natürlich die obligatorischen Einführungsveranstaltungen und Fachschaftsfrühstücke – die Erstsemesterwoche ist gespickt mit allerlei Möglichkeiten, seinen Studiengang, die Universität und die Stadt kennenzulernen. Und sich einen Erstibeutel zu schnappen. Heute geht es los.

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Brinke16bis17bleibt – Protestler besetzen Haus

Brinke16bis17bleibt – Protestler besetzen Haus

Brinke-Mahnwache_Katrin-HauboldAm 30. September rief das Aktionsbündnis „Brinke 16-17 erhalten“ zu einer Demonstration auf, die dem Wunsch nach der Erhaltung des Gebäudes in der Brinkstraße noch einmal Ausdruck verleihen sollte. Nachdem die Demonstration beendet war, schritt eine weitere Initiative, die Brinke WG, zu drastischeren Mitteln: Die Brinkstraße 16 bis 17 wurde besetzt. Am 2. Oktober fand eine erste Gerichtsverhandlung zur Zukunft  des Gebäudes statt. (mehr …)

Ein lustiges Mülleinander

Ein lustiges Mülleinander

Müllsammler werden zum Coastal Cleanup Day begrüßt

Ein Beitrag von Vincent Roth und Jan Schmitt

Immer am dritten Samstag im September findet die größte weltweite Freiwilligenaktion zum Thema Meeresschutz statt – der International Coastal Cleanup Day. Der Tag wird von den US Meeresschützern Ocean Conservancy veranstaltet, Greifswald macht schon seit drei Jahren mit. Der Greifswalder NABU und das Technische Hilfswerk (THW) versuchten gemeinsam mit einigen Helfern, den Ryck und sein Ufer ein kleines bisschen sauberer zu machen.

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