Zwischen Erzgebirgsimitat und Geisterbahn- Der Weihnachtsmarkt in Greifswald

Mitte Oktober. Ahnungslos bummelt man durch den Supermarkt, geht in Gedanken den Speiseplan fürs Wochenende durch (Tiefkühlpizza oder doch lieber Instant-Pasta?) – und plötzlich springen sie einen an: Armeen von Weihnachtsmännern! Wie jedes Jahr bevölkerten diese drollig-hässlichen Geschöpfe in rot, blau, grün oder orange so auch im jungen Herbst des Jahres 2004 bereits die Regale.

Diese Perversion des Einzelhandels ist alt, man kennt es nicht anders und hat sich daher damit abgefunden. Die Weihnachtszeit beginnt sowieso erst mit Advent und dem Weihnachtsmarkt, über den man nach einem stressigen Tag flanieren kann. Im Gedränge schließt man die  Augen, atmet den Duft von Glühwein, Maronen und gebrannten Mandeln ein, lauscht den Klängen der Weihnachtsevergreens, bereitet dem wohligen Schwindel von den alkoholischen Heißgetränken ein Ende, indem man die Augen wieder öffnet und sich zwischen gemütlichen Essens- und Handwerksständen wiederfindet.

Ein Idyll, zugegeben. In Greifswald sieht das Bild leider ein wenig anders aus. Ein Gedränge gibt es in der Regel nicht, weil es nichts zu sehen gibt (jedenfalls keine geschmackvolle Handwerkskunst). Die Sinne kommen deswegen jedoch trotzdem nicht zu kurz: Glühweinduft wird ergänzt durch wabernde Schwaden von Fettgeruch, wahlweise des Grills oder des Schmalzgebäcks. Das Ohr erfreut sich an fröhlicher Weihnachtsmusik, die von den Warn- und Beschleunigungsgeräuschen des ?Breakdancers? sowie den freundlichen Ansagen des Fahrers und hysterischen Schreien der weiblichen Fahrgäste untermalt wird, während das Auge zu differenzieren versucht, ob nun der Weihnachtsbaum oder doch die Geisterbahn im helleren Glanz erstrahlt. Aber auch die Schaukästen des angedeuteten Märchenwaldes verstehen es zu fesseln, mit ihren liebevoll gestalteten Szenen und Figuren, die schon lange keinen Puppendoktor mehr gesehen haben.

Reize für alle Sinnesorgane sind vorhanden, aber das ist noch nicht alles. Dem hungrigen Besucher bietet sich darüber hinaus auch eine breite kulinarische Auswahl: Spanferkel, Crêpes, Asiatisch und natürlich süße Leckereien – für jeden dürfte zumindest eine Fressbude vorhanden sein. Und wer eine kleine Unterhaltung sucht, bekommt diese zumindest vom freundlichen Muzenbäcker vor der Sparkasse gratis dazu. Die Verkäufer von gebrannten Nüssen und Kernen aller Art sind allerdings fast ebenso sozial.

Ist der Hunger erst gestillt, gibt es ausreichend Langeweilekiller, für die der Begriff ?kirmesähnliche Massenbespaßung? nicht übertrieben sein dürfte. Ärgerlich nur, dass ein Student, der eine Woche lang von 50 Euro leben will, nach sechs Fahrten in Autoscooter, Geisterbahn oder Breakdancer ein Viertel seines Budgets los ist. Haushalten ist eben alles, das lehren uns Politik und Eltern seit jeher, ohne sich dran zu halten. Wieso sollten wir es also anders machen.

Was jedoch wäre ein Markt ohne Waren? Diese finden sich in Greifswald kurioserweise außerhalb des eigentlichen Spektakels. Neben Kleidung, Schafsfellen, Kochgeschirr und Schmuck findet sich sogar Handwerk. Die Freude darüber ließ mich fast meine Stil- und Geschmacksansprüche vergessen, beim genaueren Betrachten aber stellten sich die Erzgebirgsimitationen als lieblos, minderwertig und überteuert heraus. Das konnte auch die Bauchtanzausrüstung am Nachbarstand nicht wettmachen. Also wird das einzige, was ich dieses Jahr vom Weihnachtsmarkt behalte, eine geklaute Glühweintasse sein.

Etwas distanzierter betrachtet (und das ist das eigentlich Tragische) passt dieser Weihnachtsmarkt gut zu dem Bild, das sich die langsam aussterbende Spaßgesellschaft von Weihnachten erhalten hat. Man bekommt offenbar nicht nur Präsidenten, sondern auch Weihnachtsmärkte, die man verdient…

Geschrieben von Katja Staack

Des Nazis schicke Sportklamotte

Thor Steinar als Schafspelz junger Rechtsradikaler

Wer in Greifswald und auch sonstwo mit einem Quentchen Aufmerksamkeit unterwegs ist, dem fällt gelegentlich jemand in trendgemäßer Sportswear namens Thor Steinar (TS) auf. Wer es genau wissen will fragt sich dann, was das denn sei und warum diese Kleidung Embleme mit Maschinengewehren und Schriftzüge wie Hausbesuche zieren. Doch fällt das oft gar nicht groß ins Auge. Gerade diese Unauffälligkeit ist jedoch der Sinn der Sache, was auch die Gefährlichkeit von TS ausmacht.

Es handelt sich bei TS um einen nicht mehr ganz neuen Trend. Nazis verzichten auf das klassische, martialische Outfit von Bomberjacke und Springerstiefeln. Heutzutage kleidet Braun sich trendy. Antifas wurden so anfänglich nicht unbedingt aufmerksam, untereinander erkennt man sich aber als Gesinnungsgenossen.

Verkauft wird TS seit eineinhalb Jahren von der Firma MediaTex GmbH aus Zeesen südöstlich von Berlin, registriert auf einen Axel Kopelke. Der Vertrieb organisiert sich über die schicke Internetseite oder auch über Modeboutiquen, die sich nicht am Gesinnungsgehalt der Klamotten stören. Dieser ist nämlich hochbrisant. Das Logo setzt sich aus zwei germanischen Runen, der Tyr-Rune (Todesrune) sowie der Gibor-Rune (Wolfsangel) zu einer sogenannten Binderune zusammen.

Die Tyr-Rune war während der NS-Zeit im Zeichen der SA-Reichsführerschulen und der 32. SS-Division ?30. Januar? enthalten. Die Gibor-Rune wurde von der SS-Panzerdivision ?Das Reich? sowie von Nazi-Werwolfeinheiten und Sabotagegruppen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwendet. Doch ist das Logo von TS auch in der Nachkriegsgeschichte nichts Neues – es ist fast deckungsgleich mit dem Symbol des rechtsextremen „Thule Seminar“, über das auch der Verfassungsschutz urteilte:

„Das Thule Seminar ist […] auf der Seite derjenigen Rechtsextremisten positioniert, die ihre Ablehung der Institutionen und Wertvorstellungen der demokratischen Verfassungsstaaten aggressiv und offen zum Ausdruck bringen“.

Der Markenname an sich, vor allem in Verbindung mit dem Namen einer Kollektionsreihe „Division“, wird als gezielte Hommage an den von Neonazis verehrten SS-General Felix Steiner verstanden.

Doch imagepolierende Kampagnen antirassistischen Inhalts wie von der britischen Marke „Lonsdale“ sind von der MediaTex GmbH nicht zu erwarten. Zwar sagt Geschäftsführer Uwe Meusel (29) „Wir haben mit keiner Organisation auch nur ansatzweise etwas zu tun“. Doch Jonas Grutzpalk vom Brandenburger Verfassungsschutz weiß: Der Firma gehören Rechtsextremisten an.

Auf das Logo angesprochen antwortet Meusel:  „Unser Logo? Das ist ein T und ein S, in Runenschrift.“ Und: „Warum fragen Sie uns nicht, wie viele Arbeitsplätze wir hier in Brandenburg geschaffen haben??“ Fragt man ihn dann danach, antwortet er: „Das werde ich Ihnen jetzt nicht sagen.“

Er ist der Meinung: „Ich muss mich hier nicht distanzieren.“ Auch der Anwalt der MediaTex GmbH verweist darauf, dass es nicht das Problem der Firma sei, wenn Leute, die mit der Verfassung Probleme haben, die Sachen tragen.

Klaus Parker, Jurist und Rechtsextremismusexperte, ist da anderer Meinung: „Im Gegensatz zu Lonsdale, die nichts dafür können, gehört Thor Steinar zu den Marken, die eindeutig für die rechtsextreme Szene produziert werden.“

Der Meinung schloss sich nun kürzlich auch die Staatsanwaltschaft Neuruppin an, die vor dem Amtsgericht Königs-Wusterhausen die Beschlagnahmung der Kleidung verfügte sowie jedem, der die Marke trägt, mit einem Strafverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen droht. (AZ 2.2 GS 594/04)

Dr. Gerd Schnittcher, Leitender Oberstaatsanwalt in Neuruppin, erhofft sich eine von diesem Urteil ausgehende Signalwirkung. Sie müsste eine Entscheidung vor einem Oberlandesgericht verursachen. Das Urteil eines Amtsrichters kann in der nächsten Instanz des deutschen Gerichtsweges leicht wieder aufgehoben werden. Außerdem ist das Urteil über dir Beschlagnahme von TS höchst umstritten.

Nachdem nun jedoch selbst die London Times auf das Urteil aufmerksam wurde, hat die MediaTex GmbH zwei Tage nach dem Urteil ?alle Händler aufgefordert, die Logos zu entfernen oder die Ware zurückzugeben?, so der Anwalt der Firma. Und weiter: „Aber ein neues Logo ist bereits in der Mache.“

Es bleibt also abzuwarten, was aus TS wird. Rechtsextreme sind kaum noch davon abzubringen, sich modebewusst und damit unauffällig doch füreinander erkennbar zu gewanden. Aufmerksamkeit empfielt sich unbedingt.

Geschrieben von Stephan Kosa

Greifswalder Akzente gegen Rechts

„No Exit“ in unserer Stadt

Wenn es im öffentlichen Diskurs mal wieder um das Thema Rechtsextremismus geht, scheinen die Fallbeispiele immer furchtbar weit weg, unbedeutend, irgendwie banal und teilweise sogar lächerlich. Aber leider trügt der Schein. Rechtsextreme Gruppierungen sind oft gut organisiert und auf dem Vormarsch. ?Salonfähig? geworden, treten sie als Kameradschaften und Bürgerinitiativen auf oder übernehmen bei Volksfesten die Ordnerfunktion.

In den ländlichen Gegenden Vorpommerns gehören sie dabei vielfach schon zur Gemeinschaft und zum Straßenbild. Bei ihren Auftritten machen sich die Rechtsextremisten häufig aktuelle Themen zunutze und versuchen  auf teils plumpe, teils subtile Weise, aus den Ängsten der Menschen vor Arbeitslosigkeit, Altersarmut oder der omnipräsenten Europäisierung politisches Kapital zu schlagen.
Kay Bolick von der Organisation LOBBI (Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern) weist in seinen Vorträgen auf diese alarmierenden Strategien hin. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern von LOBBI und berät seit drei Jahren Opfer rechter Gewalt. In seiner Präsentation im IKUWO am 5. November illustrierte er deutlich, dass sich längst rechte Strukturen etabliert haben, welche sich aus Kameradschaften, nationalistischen Bündnissen und Parteien zusammensetzen, die erstere politisch ergänzen. Obwohl verboten, arbeiten diese Netzwerke sehr effizient: Es gibt gut funktionierende Verbindungen zwischen Gruppierungen in Nord-, Süd-, Ost- und Westdeutschland und darüber hinaus den ?Nationalen (mehr …)

Das Internet-Desaster

Wie Rektor und Verwaltung im koordinierten Chaos Geld und Reputation der Uni vernichten.

„Willkommen/Welcome“ flimmert es in schroffem Rot dem Gast auf der Uni-Homepage entgegen. Unwahrscheinlich jedoch, dass sich wirklich noch jemand auf diesen Seiten willkommen fühlt. In verschwenderischer Einfalt sind einige wahllos ausgewählte Stichpunkte auf der vergilbten Titelseite verstreut. Scheinbar unsortiert verstecken sich wichtige Informationen in den Tiefen der unüberschaubaren Struktur des Gesamtkunstwerks. Wer sich beispielsweise ein Zimmer mieten will, muss obskurerweise auf „Studium und Lehre“ klicken.

„Als ich die Homepage zum ersten mal gesehen hatte, wollte ich eigentlich gar nicht mehr nach Greifswald“, resümiert Ingo Meyenburg, der in diesem Jahr sein Physikstudium begonnen hat. Wie viele andere, war auch er vom desolaten Zustand der offiziellen Uni-Homepage entsetzt. „Zum Glück war es hier dann doch nicht ganz so schlimm“, scherzt der Ersti.

Doch es ist nicht witzig. Während das Hauptgebäude der Universität gerade mit 16 Millionen Euro aufwendig restauriert wird, um das epochale Ansehen der ehrwürdigen Anstalt wieder aufzupäppeln, vergammelt die Homepage seit nun schon fast einem Jahrzehnt. Selbst Greifswalder Grundschulen haben bessere Internetseiten. Dabei ist die Homepage das wichtigste Aushängeschild der Universität: Sie ist jederzeit für jedermann an jedem Ort erreichbar und dient als erste Anlaufstelle und Hauptinformationsquelle für Studenten, Forscher und Personalchefs. Der Image-Schaden durch den angestaubten Auftritt für die Greifswalder Hochschule, die sich am liebsten zur Elite-Universität erklären möchte, ist kaum abschätzbar. (mehr …)

Kommentar: Ist das nötig?

Ein umweltfreundlicher Kommentar zur Ersti-Woche

Endlich geschafft! Die Erstsemesterwoche ist Vergangenheit. Das bunte Treiben auf den Straßen und in den Clubs verzog sich in die Gemäuer der Institute. Was bleibt, sind Erinnerungen und Müll. Das kann das gleiche sein, muss es aber nicht.

Brauchen wir das? Diese Frage können sich nicht nur die Organisatoren stellen, welche mit viel Engagement, Kreativität und Nervenverlust jedes Jahr diese besondere Woche durchführen. Dabei wissen die meisten (Neu-)Studenten noch nicht einmal, dass ihnen an anderen Universitäten nichts Vergleichbares geboten wird. Die Frage nach dem Sinn und Zweck dieser Veranstaltung, oder besser: dieses Veranstaltungsmarathons, zielt auch nicht auf das WAS an sich, sondern auf das WIE. Party ja! Verschwendung nein! (mehr …)

Hinter dem Gesicht

Ein moritz-Entschuldigungsporträt

Im moritz Nr. 28 (Mai 2002) fand sich ein Seitenfoto eines professionell lächelnden jungen Mannes, zu dem der Kommentar gebracht wurde: „Wie lange noch wollt ihr euch von Karriere-Gesichtern wie diesem hier die Jobs wegschnappen lassen?“

Was als Werbung für eine Karrieremesse für Otto-Normalstudent gemeint war, erschien doch etwas unangemessen. Besonders für den betroffenen Abgebildeten selbst.
Es handelte sich dabei um Sebastian Ratjen, seines Zeichens Zahnarzt und FDP-Landesgeneralsekretär. Und überdies Kandidat seiner Partei für den Landtag.
Als solcher kann er sich diffamierende Darstellungen nun wirklich nicht leisten. moritz hatte dies auch nicht beabsichtigt, und möchte an dieser Stelle Einiges über den Mann hinter dem Gesicht erzählen.
Mag das Gesicht auch den Klischees entsprechen – Sebastian Ratjen tut es wohl nicht wirklich. Der klischeehafte Karrieretyp zeichnet sich ja nicht nur durch gestyltes Aussehen aus, sondern vor allem auch durch ein schnelles Brotstudium ohne Abwege – eben durch sein Anstreben einer reibungslosen Karriere.

Geborener Politiker

Die kann man in Sebastian Ratjens Lebenslauf wiederum nicht finden. Dafür zog es ihn wohl schon immer zu sehr in die Politik und weniger zum Pauken. Eine gewisse Vererbung will er dabei nicht leugnen: Sein Urururgroßvater stand seinerzeit in regem Austausch mit Marx und Lenin und war Abgeordneter des ersten deutschen Parlamentes in der Paulskirche. Eine Linie, auf die Ratjen sich gern zurückbesinnt. Weniger bedeutsam für seinen Drang zur Politik scheint ihm selbst die entfernte Verwandtschaft mit Otto Graf Lambsdorf…
Ratjen ist 26 Jahre – was er nur ungern preisgibt. Schon als Schüler fand er den Weg zur Politik. Sechs Jahre im Europäischen Jugendparlament, davon einige Zeit als dessen Präsident, haben seinen Stil geprägt.
Eine der eisernen Regeln des Parlamentes war: „Have fun!“ Wenn die eines Tages nicht mehr für ihn gelte, so sagt er, würde er das politische Geschäft an den Nagel hängen.
In Greifswald, wohin ihn die ZVS verschlug, stieg er in die Studierendenpolitik ein. Ein Jahr als Präsident des Studierendenparlamentes und als Senator der Uni waren das Ergebnis.
Inzwischen ist er Präsident des Vereins der Freunde und Förderer der Universität.
Und nebenbei, seit dem Eintritt 1997, Engagement in der FDP. 1998 trat er als Bundestagskandidat für Greifswald an. An dem Ergebnis von 2,x Prozent hatte er schon zu knabbern, gesteht er heute. Aber inzwischen sind bessere Zeiten angebrochen.
Seinen Abschluss als Zahnarzt hat er bereits in der Tasche und strebt nun eine Promotion an. Sagt er. Tatsächlich gilt all sein Handeln der Partei. Nach 1998 war in der FDP ein Neuanfang angesagt. Ratjen ist eines der neuen Gesichter der FDP. Schon wieder nur Gesicht?
Wenn schon Gesicht, sagt er, sollen die Leute auch erfahren, was dahinter steht. Er steht zu seinem Aussehen und tut was dafür. Weder Tennis noch Golf, aber Bodybuilding. Das Gesicht muss nicht schön sein, meint er, aber es muss zu seinem Träger passen. Man muss einen Typ verkörpern. Sich selbst treu sein.
Zur FDP von heute steht er und steht für sie. Die Spaßgesellschaft ist seine Botschaft – nach zwei Weltkriegen und zwei Ideologien, sagt er, hat die deutsche Gesellschaft ein Bedürfnis nach etwas Spaß. Und meint vielleicht zwischen den Zeilen, dass gerade der deutsche Ernst das Problem ist.

Geschrieben von Mirko Gründer