von radio 98eins | 12.05.2010
Es ist wieder soweit. Wie jeden Mittwoch verlosen wir auch heute wieder 5 mal 2 Kinokarten für „Vincent will Meer“ am Sonntag um 20.15 Uhr im bekannten CineStar. Außerdem hat Stefanie Holke die Diskussion um das alte Postgebäude für euch zusammen gefasst. Die Veranstaltungstipps geben einen Überblick über die wichtigsten Events heute in Greifswald. Nicht zu vergessen die Spotlights aus greifswald und Mecklenburg-Vorpommern. Seid gespannt und haltet die Telefonhörer in Reichweite.
von radio 98eins | 11.05.2010
Punkt 19 Uhr ist es wieder Zeit für „Das Magazin- Am Puls der Stadt.“ Was euch heute erwartet? Anja Giering gibt euch einen Überblick über das Euroschutzprogramm der Bundesrepublik. Wer schon gespannt das Greifswalder International Students Festival erwartet, der sollte sich das Interview vin Marie Lange nicht entgehen lassen. Sie sprach mit dem Mitorganisatoren Philipp Wagner und Ruben Gallé. Natürlich gibt es aber schon vorher ein paar Veranstaltungen, die euch Denise Reinke zusammengestellt hat. Die Spotlights geben euch dann einen Überblick über die Ereignisse aus Greifswald und Mecklenburg-Vorpommern. In der Rubrik „Kulturplausch“ dreht sich heute alles um die morgige Premiere „Verspielt.“ Laura Bladt hat sich da mal schlau gemacht. Also, nicht verpassen heute Abend um 19 Uhr „Das Magazin- Am Puls der Stadt.“
von Gabriel Kords | 10.05.2010
Noch ist Greifswald nicht verloren – so ließe sich die Quintessenz der Podiumsdiskussion zur Zukunft des Lehramtsstudiums in Greifswald formulieren. Am Nachmittag diskutierten Vertreter aus Politik, Hochschulleitung und Studierendenschaft knapp zwei Stunden über die Planungen der Landesregierung, wie es mit dem Lehramtsstudium in Greifswald weitergehen soll.
Insgesamt blieb die Debatte, die unter Zeitmangel und mangelnder Zuspitzung litt, den knapp 150 anwesenden Zuhörern konkrete Antworten schuldig, wurde aber gleichzeitig nicht abstrakt genug, um nach langfristigen Planungen zu fragen. So verwies der Staatssekretär im Bildungsministerium, Udo Michalik, mehrfach auf konkrete Planungen, die das Ministerium derzeit erstelle, während die anderen Teilnehmer kritisierten, dass diese immer noch nicht vorlägen. (mehr …)
von radio 98eins | 10.05.2010
Heute geht es im Magazin um die Mietpreiserhöhung des Studentenwerks. Wer davon betroffen ist und wie viel mehr ihr zahlen müsst, wir sprechen darüber mit Daniela Gleich- Asta Referentin für Wohnangelegenheiten. Außerdem war unsere Reporterin Lisa Krämer bei der Podiumsdiskussion zur Zukunft des Lehramtsstudiums in Greifswald mit dabei und steht uns im Studio Rede und Antwort.
Außerdem im Magazin: die Nachrichten, unsere Veranstaltungstipps, die Rubrik Sprotive und die CD der Woche.
Also: Einschalten!
von Gabriel Kords | 09.05.2010
Es wird spannend in der Greifswalder Hochschulpolitik: Noch bis Dienstagsmittag können sich Bewerber für eines von 20 Referaten im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) melden. Eine Bewerbung kann durchaus auch für Quereinsteiger erfolgsversprechend sein. Zudem treffen sich in diesen Tagen die verschiedenen Arbeitsgruppen (AGs) des StuPa, bei denen jeder, der will, mitarbeiten kann.
Was ist der AStA?

Logo des AStA
Der AStA wird häufig als „Exekutive“ der verfassten Studierendenschaft beschrieben. Als „Regierung“ der rund 12.000 Studierenden kann man ihn trotzdem nur schwerlich bezeichnen. Vielmehr ist der AStA ein Team aus engagierten Studierenden, die vom Studierendenparlament (StuPa) gewählt werden. Der AStA soll die Beschlüsse des StuPa umsetzen und verschiedentlich versuchen, das Studium in Greifswald besser, komfortabler und interessanter zu gestalten. In der Satzung der Studierendenschaft wird das so zusammengefasst (§9):
„Der Allgemeine Studierendenausschuss vertritt die Studierendenschaft nach außen. Er führt die laufenden Geschäfte der Studierendenschaft und die Beschlüsse des Studierendenparlaments aus.“
So hat der AStA ebenso die Aufgabe, Misstände im Studium aufzudecken und anzuprangern wie auch, den Kommiltionen bei Problemen zu helfen und gesellschaftliche Projekte und Aktionen zu engagieren (z. B. das Klimakonzert im Dom). Die großen Entscheidungen trifft der AStA indes nicht oder nur stellvertretend: Das ist ureigenste Aufgabe des Studierendenparlaments (StuPa), dessen Mitglieder von der Studierendenschaft direkt gewählt werden.
Wer kann sich bewerben?

Im Juli 2009 gab es vier Bewerber um den Posten des Finanzreferenten
Diese Frage lässt sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit „Jeder“ beantworten. AStA-Referent kann jeder Studierende der Ernst-Moritz-Arndt-Universität werden. Die Erfahrung besonders der letzten Jahre zeigt, dass auch schon Studierende, die vorher keinerlei Erfahrungen in der Hochschulpolitik hatten, in ein AStA-Referat gewählt wurden. Grundsätzlich gilt: Ein AStA-Referat macht Arbeit – und zwar nicht zu knapp. Die für die meisten Referate angesetzten 15 Zeitstunden sind durchaus realistisch und werden bei halbwegs ernsthafter Amtsausführung eher überschritten als unterschritten. Der AStA-Referent arbeitet in seinem Referat halbwegs eigenständig (abgesehen von einigen Referaten, die doppelt besetzt sind) und muss zusätzlich an wöchentlichen AStA-Sitzungen und 14-tägigen StuPa-Sitzungen (nicht in voller Länge) teilnehmen. Für das StuPa muss er auch zu jeder Sitzung einen stichpunktartigen „Rechenschaftsbericht“ anfertigen. Der Arbeitsaufwand für die Tätigkeit wird mit einem geringen monatlichen Geldbetrag entschädigt: Die meisten Referenten erhalten 210 Euro im Monat, der zweiköpfige AStA-Vorsitz und der Finanzreferent erhalten 260 Euro. Wer ein Jahr lang mitarbeitet, erhält zudem ein Semester Regelstudienzeit mehr.
Welche Referate gibt es?
Folgende Referate soll der neue AStA haben:
- Vorsitz
- stellv. Vorsitz
- Hochschulpolitik (2 Referenten)
- Fachschaften und Gremien
- politische Bildung
- regionale Vernetzung und Geschichte
- Finanzen
- Mediengestaltung, Onlinekommunikation und Technik
- Buchungen und nachhaltige Beschaffung
- Soziales
- Wohnangelegenheiten
- Studienfinanzierung
- Studierendenaustausch und ausländische Studierende
- Gleichstellung
- Ökologie
- Studium und Lehre (2 Referenten)
- Kultur, Sport und Erstsemesterwoche (2 Referenten)
Genaue Referatsbeschreibungen finden sich in den offiziellen Ausschreibungstexten und im StuPa-Beschluss der AStA-Struktur.
Warum sollte man sich bewerben?
Es ist bereits deutlich geworden: Wer im AStA mitarbeitet, verbringt mit dieser Arbeit regelmäßig einen großen Teil seiner Freizeit. Das wird entlohnt: Wer ein Jahr im AStA mitarbeitet, kann seine Regelstudienzeit auf Antrag um ein Semester verlängern lassen. Die Arbeit, die man trotz der Aufwandsentschädigung guten Gewissens „ehrenamtlich“ nennen kann, rechnet sich aber meistens auch für denjenigen, der sie tut. Wer gern mit Fokus auf seine weitere Berufsplanung argumentiert, kann in der AStA-Arbeit ein gutes Training für die angeblich so wichtigen „soft skills“ sehen. Wer lieber mit ein wenig Emotionen argumentiert, kann die AStA-Arbeit als hochinteressantes und vielseitiges Betätigungsfeld sehen, in dem er seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen kann. Immer wieder haben in der Vergangenheit AStA-Referenten durch große und originelle Projekte auf sich aufmerksam gemacht.

AStA-Finanzerin Corinnna Kreutzmann
Viele Kommilitonen, die einmal den Schritt in die Hochschulpolitik gemacht haben, kommen nicht mehr recht von ihr los. So sagt beispielsweise Corinna Kreutzmann, die sich im Sommer 2009 fast ohne Vorwissen über Hochschulpolitik um das wichtige Finanzreferat beworben hatte und gewählt wurde: „Eigentlich ist ehrenamtliche Arbeit total undankbar, aber man kommt davon einfach nicht mehr los. Irgendwann ist man da einfach so drin.“ Für Corinna ist zudem das gute Zusammenspiel des AStA-Teams wichtig: „Da stehen alle hinter einem, wenn es mal Probleme gibt.“
Was müssen Bewerber tun?
Das wichtigste ist: Sie sollten ihre Bewerbung bis zum Dienstag, dem 11. Mai, um 12 Uhr einreichen. Auf der Website des Studierendenparlaments ist das Prozedere erklärt und es kann ein Bewerberbogen heruntergeladen werden. Die Verwendung des Bogens empfiehlt sich, da er die wichtigsten Informationen gesammelt abfragt, grundsätzlich kann eine Bewerbung aber auch in anderer Form beim Präsidium erfolgen. Wer Bauchschmerzen dabei hat, sich ins Blaue und ohne konkrete Vorkenntnisse auf ein Referat zu bewerben, kann am Montag und Dienstag im AStA (Domstr. 12, 10-18 Uhr) vorbeischauen. Dort sind stets einige Referenten anwesend, die etwas zu ihrem eigenen, aber auch den sonstigen Fachgebieten sagen können. So kann vorab geklärt werden, was man sich konkret unter den Referaten und der Arbeit vorzustellen hat. Alle Bewerber sollten sich dann am Dienstagabend um 20 Uhr zur StuPa-Sitzung im Uni-Haupgebäude einfinden. Dort werden die Bewerber dann einzeln von den Parlamentariern befragt.
Wo kann man sonst noch mitarbeiten?
Für die sonstige Mitarbeit in den Organen der verfassten Studierendenschaft kommen derzeit auch zwei weitere Bereiche in Frage: Die StuPa-AGs und die moritz-Medien. Bei den moritz-Medien werden am Mittwoch, dem 19. Mai, die drei Chefredaktionen von moritz-Magazin, moritzTV und webMoritz mit jeweils zwei Mitarbeitern besetzt. Außerdem wird die zweiköpfige Geschäftsführung gewählt. Die Bewerbungsmodalitäten sind formell vergleichbar mit denen des AStA, allerdings ist die Anzahl der „Quereinsteiger“ hier deutlich geringer.
Die StuPa-AGs hat das Studierendenparlament letzte Woche eingerichtet. Es gibt insgesamt vier davon. Allen AGs ist gemeinsam, dass sie mit Konzepten und Ideen an das StuPa herantreten und im Auftrag des StuPa verschiedene Aktionen ausführen. An den AGs kann jeder, der will, teilnehmen – die AG schlägt dann meist aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden vor, den das StuPa dann wählt. Hier die einzelnen AGs und ihre Treffen im Überblick:
- AG Gender Trouble: Montag, 10. Mai 2010 um 19 Uhr im Besprechungsraum des AStA
Diese AG gibt es inzwischen seit über 10 Jahren. Die AG kümmert sich um Fragen der Gender-Problematik, durch die Organisation von Partys und gelegentlichen Aktionen.
- AG Satzung: Montag, 10. Mai 2010, um 19 Uhr im AStA-Büro
Diese AG prüft Satzungsänderungen und sonstige Beschlüsse des StuPa auf ihre Satzungskonformität. Der Arbeit kommt ein gewisses Gewicht zu, da es in der Vergangenheit gelegentlich zu formellen Problemen mit Beschlüssen des StuPa gekommen ist.
- AG Wohnen: Dienstag, 11. Mai 2010, um 19 Uhr im Besprechungsraum des AStA
Diese AG soll sich um die Wohnraum-Problematik in Greifswald kümmern, und Maßnahmen zur Bekämpfung sowohl der Ursachen als auch der Folgen der Wohnraumknappheit treffen.
- AG Uni-Solar: Donnerstag, 20. Mai 2010, um 20 Uhr im Besprechungsraum des AStA
Uni-Solar war zuletzt durch das Klimakonzert in aller Munde. Der webMoritz hat hier zusammengefasst, worum es geht.
Bilder: privat/keine CC-Lizenz (Corinna Kreutzmann), webMoritz-Archiv (alle anderen)
von Marco Wagner | 08.05.2010

Keitel beim unterzeichnen der Kapitulationsvereinbarung
Der 8. Mai 2010 ist nicht nur in Russland ein Tag zum Feiern. Wenngleich in anderen Staaten der Erde dieses Datum bei Weitem nicht so pompös gefeiert wird wie alljährlich in Moskau, so ist es dennoch von entscheidender Bedeutung. Der 8. Mai 1945 gilt in der Geschichtsschreibung als der Tag der Kapitulation Hitlerdeutschlands und damit als Tag der Befreiung des Landes vom Nationalsozialismus. Anlässlich des 65-jährigen Jubiläums ist es angebracht, in den Frühling des Jahres 1945 in Greifswald zurückzublättern.
Flüchtlingsströme aus Ostpreußen und Hinterpommern
Im Januar 1945 trafen zahlreiche Trecks aus Ostpreußen in Greifswald ein. Die Stadt musste insgesamt 30.000 Flüchtlinge aufnehmen. Die Stadthalle wird zum Transitlager umfunktioniert, das Theater, die Marienkirche und einige Kasernen erfahren eine Umnutzung zu Materialdepots. Zum ersten Tag des Monats wurde Oberst Rudolf Petershagen zum Stadtkommandanten ernannt.
Die Idee der kampflosen Übergabe der Stadt
In Greifswald machte sich allmählich die Angst vor der völligen Zerstörung der Stadt breit. Aus diesem Grund stellten der Kurator der Ernst-Moritz-Arndt Universität, Dr. Kuhnert, und Professor Carl Engel, damaliger Rektor der Hochschule, bei der pommerschen Gauleitung den Antrag, Greifswald aufgrund der bis dato unbeschädigt gebliebenen medizinischen Versorgung zur internationalen Lazarettstadt zu erklären und somit vor der Zerstörung zu bewahren. Diese Bestrebungen scheiterten. Aufgrund der Besetzung Stettins durch die Sowjetunion zogen der Gauleiter nach Ducherow und die militärischen Gau- und Provinzialstellen nach Greifswald um. Im April des Jahres 1945 sind 10.500 Verwundete und Kranke in den Krankenhäusern untergebracht, die nicht mehr abtransportiert werden können.
Petershagen und Bürgermeister unter Zeitdruck: Es ist fünf vor zwölf für Greifswald
Am 27. April kam ein Treffen zwischen Oberst Rudolf Petershagen, Oberst von Wurmbach, Greifswalds Bürgermeister und Chef der NSDAP-Kreisleitung Schmidt, und Professor Engel zustande. In dem Treffen wurde über das zukünftige militärische Vorgehen beraten. Petershagen erklärte, dass ein längerer Widerstand Greifswalds militärisch nicht mehr möglich sei, da sowohl Menschen als auch Waffen für ein solches Vorgehen fehlen würden. Lediglich die innere Linie, also die Greifswalder Innenstadt, könne verteidigt werden. Die Russen würden in einem solchen Fall lediglich einige Stunden aufgehalten werden können.
Am frühen Abend des 29. Aprils überschritt die Rote Armee die Peene und befand sich auf dem Vormarsch auf die Anklamer Chausee.
Rudolf Petershagen erließ daraufhin den Befehl, Vertreter Greifswalds zu den Sowjets zu entsenden, um vor den Toren der Stadt zu kapitulieren. Als Repräsentanten wurden Oberst von Wurmbach, Professor Engel und Oberststabsarzt Katsch entsendet. Gegen Mitternacht fuhren die drei aus der Stadt und trafen dort auf eine erschütternd geringe Zahl versprengter Soldaten, die in Richtung Greifswald vor der heran rückenden Roten Armee flohen. Kurze Zeit später traf das Greifswalder Rettungskommando auf die Rote Armee und hisste die Weiße Fahne.
Kapitulationsverhandlungen in “der feurigen Hölle von Anklam”
Anschließend fuhren sie nach Anklam, um die Kapitulationsverhandlungen zu führen und die kampflose Übergabe der Stadt rechtskräftig zu machen. In Anklam angekommen, sind die Kapitulierenden entsetzt über den Zustand der Stadt:

Vor diesen Zuständen, wie hier in Rostock 1945, wurde Greifswald bewahrt
“Ich habe sowohl im vergangenen, wie in diesem Kriege viel Schauriges und grausige Zerstörungen gesehen, doch nichts, was dem Inferno, der feurigen Hölle von Anklam vergleichbar gewesen wäre. Schon in der Vorstadt Peenedamm fuhren wir durch einen wahren Feuerorkan. Auf den Straßen lagen überall Trümmer, die von zerschossenen Häusern herunter gestürzt waren. (…) Das Stadtinnere von Anklam war ein einziges Flammenmeer. Glühender Funkenregen prasselte gleich Hagelschauern über unsere Wagen. (…) Kein Haus schien von der Feuersbrunst verschont zu sein.”
Engels Aufzeichnungen illustrieren besonders eindrucksvoll die verheerenden Folgen der Umsetzung der Befehle Hitlers.
Die Verhandlungen verliefen in Anklam reibungslos und es wurde sämtlichen Wünschen der Retter entsprochen. Am 30. April erfolgte daraufhin die Übergabe der Stadt an die Rote Armee.
Angesichts des verhängnisvollen und brutalen zweiten Weltkrieges und angesichts der Verbrechen des Nationalsozialismus gilt an diesem 8. Mai daher denjenigen Dank und Würdigung, die sich für die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus und für eine Beendigung des Krieges einsetzten.
Quelle:
Tagebuch des Rektors der Greifswalder Universität Carl Engel, in: Buske, Norbert (Hrsg.): Die kampflose Übergabe der Stadt Greifswald im April 1945, Schwerin 1993.
Literatur:
Matthiesen, Helge: Greifswald in Vorpommern. Konservatives Millieu im Kaiserreich, in Demokratie und Diktatur 1900-1990, Düsseldorf 2000.
Fotos:
www.wikipedia.de (Keitel)
www.bild.bundesarchiv.de (Rostock 1945)