Das Magazin – Vollversammlung und Lucia

Heute Abend hört ihr im Magazin – am Puls der Stadt wie gewohnt, die neusten Nachrichten und Veranstaltungstipps aus Greifswald.

Begrüßen wird euch heute Abend Laura Bladt am Mikrofon.

Verpasst auf keinen Fall das Interview mit dem StuPa – Präsidenten Erik von Malottki und dem AStA Referenten für Hochschulpolitik Franz Küntzel. In dem werdet ihr nämlich erfahren, warum ihr morgen unbedingt zur Vollversammlung gehen solltet.

In unserer Rubrik Kulturplausch geht es heute wieder weihnachtlich zu. Das schwedische Lichterfest Lucia wird heute mal etwas genauer unter die Lupe genommen.

Wenn ihr noch nichts vor habt für heute Abend, dann verpasst auf keinen Fall unsere Veranstaltungstipps oder kommt doch einfach zur Weihnachtsfeier von radio 98eins ins Funkhaus vorbei.

Das Magazin wünscht euch einen entspannten und unterhaltsamen Abend auf radio 98eins.

Ein ICE für Greifswald: Interview mit Greifswalder Geographen

Ab Ende März soll laut Bahnfahrplan morgens um acht ein ICE von Greifswald nach München über Berlin fahren. Jedoch greift ab 12. Dezember auch der gekürzte Fahrplan. Die IC-Verbindungen von und nach Berlin werden von täglich fünf auf drei Züge zusammen gestrichen. Das war ein Thema einer Regionalkonferenz in Stralsund. Von der Universität Greifswald war Geographie-Professor Helmut Klüter vertreten. Mit ihm und seinem Mitarbeiter, Diplom-Geograph Andreas Schüler sprach David Vössing.

Helmut Klüter

Helmut Klüter

webMoritz Herr Professor Klüter, Herr Schüler, was halten Sie von den bevorstehenden Kürzungen der Intercity-Züge?

Helmut Klüter Die Fernverkehrszüge, die wir bisher haben, bilden einen unvollständigen Takt. Bis auf die Mittagszeit fahren  alle zwei Stunden Züge von und nach Berlin. Ab 12.12.2010 wird dieses Mindestangebot gestrichen. Am Nachmittag fährt dann kein Fernverkehr mehr von Greifswald nach Berlin und am Vormittag nicht von Berlin nach Greifswald.

Andreas Schüler Als Tourismusregion ist Greifswald auf den Fernverkehr angewiesen. Wenn Intercitys gestrichen werden, haben wir als Alternative nur noch den relativ langsamen Nahverkehr, der nicht das Niveau eines Intercitys hat. Sie sollten nicht gestrichen werden, wenn man Touristen entsprechenden Komfort bieten möchte.

webMoritz Der Intercity braucht nach Berlin zwei Stunden 20 Minuten und der Regionalexpress zwei Stunden 50 Minuten, auf so einer Strecke fällt eine halbe Stunde kaum ins Gewicht. Warum reicht ein Regionalexpress trotzdem nicht aus?

Klüter Da gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel sind da Kundengruppen, die aus verschiedenen Gründen in den Regionalexpress nicht hineinpassen. Das betrifft vor allem die Anreisenden in Kurkliniken, die hauptsächlich Patienten haben, die nicht mehr in der Lage sind, Auto zu fahren. Sie sind sicher auch nicht in der Lage, mit ihrem Gepäck in die zweite Etage des Regionalexpress zu steigen, und auf unergonomischen Sitzen über 2 Stunden auszuhalten. Dann können sie gleich wieder eine Kur beantragen. Bisher holen die Kurkliniken ihre Gäste vom Bahnhof bei uns in der Region ab. Wenn die Morgenzüge wegfallen, muss ein Shuttle nach Berlin eingerichtet werden. Das wäre ein erheblicher zusätzlicher Kostenfaktor.

Ab 12. Dezember halten nur noch vier Fernverkehrszüge in Greifswald von und nach Berlin statt der bisherigen zehn.

webMoritz Trifft neben Touristen und Kurkliniken auch andere Personen der IC-Kahlschlag?

Klüter Ja, zum Beispiel den größten Verkehrsnachfrager in der Region, die Universität Greifswald. Sie befindet sich, gerade was Studentenzahlen angeht, in einer totalen Umbruchsphase. Die einheimischen Studenten, die wir jetzt bekommen, entstammen immer kleineren Jahrgängen. Andererseits haben wir in einigen westdeutschen Bundesländern sehr hohe Studiengebühren, so dass der Osten von Weststudenten entdeckt wird. Wir haben in der Geographie einen Erstsemesteranteil von 18 Prozent aus Mecklenburg-Vorpommern. Die restlichen 82 Prozent kommen aus anderen Bundesländern, nicht nur aus dem Westen, sondern auch aus Brandenburg und Berlin. Insofern dominiert seitens der Universität zukünftig die Fernverkehrs- und nicht mehr die Nahverkehrsnachfrage. Auch die Lehrkräfte der Universität sind von den IC-Kürzungen sehr stark betroffen. Sie haben ein sehr enges Zeitbudget und sind auf Steckdosen angewiesen, um einen Laptop anschließen und bis Berlin wenigstens halbwegs vernünftig arbeiten zu können. Im Regionalexpress ist das für uns nicht möglich. Diese Ausdünnung trifft uns sehr hart.

Andreas Schüler

Schüler Die Streichungen werden nicht durch das Land Mecklenburg-Vorpommern ausgeglichen. Den „Kompromiss“, der dann gefunden wurde, ist ein ICE. Er fährt ab 21. März 2011 morgens von Stralsund nach Berlin und weiter nach München, aber es gibt keinen Gegenzug.

Klüter Das ist entweder ein Fahrplanfehler oder es ist so geplant, dass der ICE leer von Hamburg oder Berlin nach Stralsund fährt. Was für die Region ganz bedeutsam ist, ist die Tatsache, dass dies kein Intercity ist, sondern ein InterCityExpress. Man hat uns die letzten zehn Jahre von Seiten der Bahn immer gesagt, für einen ICE wären wir zu klein. Jetzt wurde das durchbrochen und bewiesen, dass wir ICE-würdig sind. Man muss sich anstrengen, dass dieser ICE jetzt auch bestehen bleibt. An dem neuen „Nachmittagsloch“, während dessen man nicht mehr mit dem Fernverkehr nach Berlin kommt, ändert der ICE nichts.

webMoritz Auf der Regionalkonferenz in Stralsund wurde auch über einen regionalen Verkehrsverbund gesprochen. Was ist das und welche Gestaltungsmöglichkeiten erhofft sich das?

Klüter Die bisherige Diskussion hat gezeigt, dass die beiden Seiten Bahn und Region übereinander relativ wenig Bescheid wissen. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) hier in Mecklenburg-Vorpommern von der Verkehrsgesellschaft in Schwerin bestellt wird. Sie hat auch nicht das große Interesse, für den Osten Mecklenburg-Vorpommerns zu sorgen. Die Landräte lehnten auf der Regionalkonferenz IC-Kürzungen ab. Seitens der Bahn werden wir wie eine Schrumpfungsregion behandelt. Wir an der Küste sind aber eine Wachstumsregion. Die Verkehrsnachfrage steigt, der Tourismus wächst, die Zahl der äußerst mobilen Zweitwohnsitznehmer nimmt zu. Diese Botschaft muss man der Bahn überbringen.

webMoritz Was kann ein Verkehrsverbund dagegen jetzt konkret erreichen?

Klüter Der Verkehrsverbund kann die gebündelte Verkehrsnachfrage darstellen. Durch eine Koordination werden die örtlichen Verkehrsunternehmen besser aufeinander abgestimmt. Das vielleicht wichtigste am Verkehrsverbund ist, dass es ein Bestellerverkehrsverbund wird. Das heißt, der Verkehrsverbund schreibt die Strecken und Anforderungen für den ÖPNV aus und bestellt die entsprechenden Nahverkehrskontingente. Der Fahrplan wird in einem eigenen Internetportal viel transparenter. Die Fahrgäste fahren mit dem Nahverkehr zu bestimmten Knotenpunkten, von denen aus sie mit dem Bahnfernverkehr weiterfahren können. Der Verkehrsverbund könnte dann mit DB-Fernverkehr solche Fahrpläne und Angebote aushandeln, die für 460.000 Einwohner, 160.000 Touristen gleichzeitig und über 30.000 Zweitwohnsitznehmer – also insgesamt 650.000 Menschen in Vorpommern – attraktiv sind.

webMoriz Herr Klüter, Herr Schüler, vielen Dank für das Gespräch.

Hinweis: Auf Nachfrage bei der Deutschen Bahn soll der ICE ab März auch Abends nach Stralsund fahren. Damit wird der IC ersetzt, der momentan um viertel vor sechs in Berlin losfährt und um viertel nach acht Greifswald erreicht. Dieser IC wird aber erst einmal zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wegfallen.

Fotos: David Vössing, Sebastian Terfloth via Wikimedia Commons (ICE)



Fechtclub Greifwald zu Gast bei “Nacht am Meer – der Talk im Strandkorb”

Fechten. Als Club. In Greifswald. Was heißt das? Wie fechtet man eigentlich? Muss man dafür Aggressionen haben und in einer schlagenden Verbindung sein? Ist Fechten nicht mittelalterlich? Und machen da auch junge Leute mit? Was treibt Fechter an? Diese und noch viel mehr gute Fragen werden wir Silvia Schmidt, Jugendsprecherin des Fechtclubs Greifswald stellen. Genauer gesagt: Daniela Buschmann wird die Fragen stellen und dabei von ihrem Team unterstützt. Sportmuffel? Kein Problem. Trotzdem einschalten!

Kurz und prägnant:
Dienstag, 07.12.2010, 22-23.00 Uhr auf 98,1 MHz oder im Livestream Moderation: Daniela Buschmann. Einschalten!

Das Magazin- am Puls der Stadt

Nicht nur eure Nikolausstiefel sind heute prall gefüllt, auch das Magazin hat sich einiges für euch einfallen lassen, um die Stunde von 19-20 Uhr interessant zu gestalten. Bei uns erfahrt ihr, was sich die Volkssolidarität überlegt hat, um v.a. Senioren die Tätigkeiten im Winter zu erleichtern. Wir werden euch über den morgen anstehenden Laternenumzug als Teil einer Anti-Castor-Demonstration informieren und liefern euch gleichzeitig die besten Veranstaltungstipps für heute Abend sowie die aktuellen Nachrichten und den Wetterbericht. In unserer Rubrik “Sportiv” erfahrt ihr mehr Ski-Alpin. Am Mikrofon sitzt für euch Anja Giering.

Eine frohen Nikolaus und viel Spaß beim Zuhören wünscht euch das Magazin!

Franz Müntefering im Interview: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität als unveränderte Grundwerte

Am 7. Oktober besuchte Franz Müntefering, ehemaliger Vorsitzender der SPD die Stadt Anklam und diskutierte mit den Besuchern über die Zukunft politischen Engagements. Der webMoritz führte in diesem Zusammenhang mit Franz Müntefering ein Interview per E-Mail.

webMoritz Herr Müntefering, ist es überhaupt lohnenswert, einer Partei beizutreten? Kann man politisch nicht viel mehr über Demonstrationen in Bewegung setzen?

Franz Müntefering während einer Rede in Augsburg.

Franz Müntefering Es ist lohnenswert, ja. Man kann aber andererseits natürlich auch in Initiativen, Verbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen mitmachen. Das ergänzt die parlamentarische Demokratie, ersetzt sie aber nicht. Und Parteien sind natürlich auch ein Stück Zivilgesellschaft.

webMoritz Die vor kurzem verstorbene Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley fällte über Parteien allgemein ein eher vernichtendes Urteil, indem sie meinte, dass es ihnen in erster Linie um Macht und Machterhalt ginge und erst an zweiter Stelle um die Umsetzung politischer Ziele. Was würden Sie dem entgegnen?

Müntefering Frau Bohley hat sich an diesem Punkt geirrt.

webMoritz Als Politiker hat man bestimmte Ziele, die man in dieser Funktion erreichen möchte. Was waren Ihre Ziele, als sie anfingen, sich politisch zu engagieren? Gab es im Laufe ihres bisherigen Engagements Veränderungen hinsichtlich ihrer Leitziele? Wenn ja, was waren die Ursachen?

Münterfering Klar, dass man sich entwickelt. Hoffentlich. Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität als Maximen meiner politischen Arbeit sind aber unverändert prioritär als Grundwerte. Das Wort Grundwerte ist zutreffender als das Wort Leitziel.

webMoritz Welche ihrer Leitziele haben Sie erreicht, wo gab oder gibt es Schwierigkeiten bei der Umsetzung und welche Ziele konnten Sie nicht erreichen?

Müntefering Wie soll man das beantworten? Sie gehen hier offensichtlich von Zielen als statische Größen aus. So funktioniert das aber nicht.

webMoritz Im Parteiprogramm der SPD ist, genau so wie in den Grundsätzen der Partei Die Linke. der „Demokratische Sozialismus“ als erstrebenswertes Ziel verankert. Worin unterscheidet sich die Idee des demokratischen Sozialismus der SPD von dem der Partei Die Linke.?

Müntefering Die Linke müssen Sie selbst fragen. Ich höre, dass sie ihr Grundsatzprogramm noch diskutiert.

webMoritz Unter der letzten rot-grünen Bundesregierung wurde mit der Hartz IV-Gesetzgebung eine in der Öffentlichkeit heftig umstrittene Arbeitsmarktreform auf den Weg gebracht. Haben Sie die Konsequenzen, wie steigender Niedriglohnsektor und Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit so vorhergesehen?

Franz Müntefering in Anklam. Rechts im Bild SPD-Mitglied und Theologie-Student Christopher Denda.

Müntefering Es ist inzwischen zwar Mode geworden, den Zusammenhang so zu behaupten. Er stimmt aber nicht. Die Langzeitarbeitslosigkeit ging und geht weiter zurück. Der Niedriglohnsektor muss abgebaut werden, hat aber nicht mit Hartz IV zu tun.

webMoritz In den bedeutendsten Industrieländern der EU gibt es seit mehreren Jahren gesetzlich geregelte Mindestlöhne zwischen sieben und zehn Euro. In Deutschland ist die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes zum Scheitern verurteilt. Ist Deutschland zu (groß-) konzernfreundlich?

Müntefering Die SPD will einen flächendeckenden Mindestlohn, CDU/CSU und FDP wollen das aber nicht. Aber sie haben eine Mehrheit im Parlament. Das ist das Problem.

webMoritz Wie stehen sie zu dem von der SPD-Spitze angestrebten Parteiausschlussverfahren gegen Thilo Sarrazin?

Müntefering Die Partei hat ein Schiedsverfahren, dass nach strengen Kriterien arbeitet, wie ein „Parteigericht“. Es wird sich erweisen, was die Bundesschiedskommission zu Sarrazin urteilen wird. Das kann man heute nicht wissen.

webMoritz Sind Thilo Sarrazins Positionen zur Integration in der SPD richtig aufgehoben?

Müntefering Blicken Sie auf meine Homepage.

webMoritz Herr Müntefering, waren Sie schon einmal in Greifswald? Wenn ja, wie hat Ihnen die Stadt gefallen?

Müntefering In Greifswald war ich vor circa 20 Jahren. Ich erinnere mich an gute Kontakte zu konkreten Menschen. An Sie erinnere ich mich nicht. Von der Stadt an sich weiß ich nicht mehr viel. Aber das muss ja nicht so bleiben. Und ich höre dazu viel Gutes.

Fotos: Stefan Damm (Franz Müntefering in Anklam), Omnidom via Wikipedia (Franz Müntefering in Augsburg)

Strahlen gegen den Castor und Aktionstag der Linken

Bastelideen für den Laternenumzug

Nachdem die Hedonisten im Rahmen der “Atomkraft wegbassen!”-Soliparty im IKuWo Geld für die Finanzierung der bevorstehenden Demonstrationen und Aktionen gegen den nahenden Castor-Transport sammelten, erfolgen am Montag zwei weitere Streiche gegen den strahlenden Zug, der Mitte bis Ende Dezember im Werkbahnhof Lubmin einrollen soll.

Zum einen wollen die Greifswalder Domgemeinde und das Anti-Atombündnis Nord-Ost am Dienstag, den 7. Dezember gemeinsam “gegen den Castor strahlen”. Dabei handelt es sich um einen Laternenumzug, der um 17 Uhr an der Europakreuzung startet und sich auf den Weg zum Dom machen wird. Dort wird der Abend dann mit Punsch und Glühwein abgeschlossen. Die Veranstalter wollen nach eigenen Angaben “ruhig und friedlich mit Laternen und Lichtern, gelben X-en aus Holz, Kleidung und Buttons gemeinsam für die Zukunft unserer Erde leuchten.”

Mit dem Laternenumzug soll erreicht werden, dass alle Generationen ein Zeichen gegen die Atompolitik der Bundesrepublik setzen. Schließlich betrifft, so Veranstalterin Laura Freitag, die “rückwärtsgewandte und gefährliche Energiepolitik und die Umwandlung unseres zum Atomklo Nordost alle Generationen.”

Aktionstag der Greifswalder Linken

Zum anderen führt die Landtags- und Bürgerschaftsfraktion der Partei Die Linke. am selben Tag zwischen 11 und 13 Uhr eine gemeinsame Sitzung unter dem Motto “Nein zum Atomdeal! Nur Atommüll aus Brandenburg und MV ins ZLN Nord!” im Greifswalder Rathaus durch. Die Fraktion will damit einen Beitrag zur Vorbereitung für die bevorstehende Großdemonstration gegen den Castortransport, die am 11. Dezember stattfinden wird, leisten. Neben Professor Dr. Wolfgang Methling als Vertreter der Landtagsfraktion und Dr. Gerhard Bartels als Vertreter der Bürgerschaftsfraktion sowie dem Bundestagsabgeordneten Dietmar Bartsch werden auch Vertreter der SPD und Bündnis90/ Die Grünen an der Veranstaltung teilnehmen.

Nach 13 Uhr sollen dann “öffentlichkeitswirksame Aktionen” auf den Straßen um das Greifswalder Rathaus stattfinden. Im Vorfeld der gemeinsamen Fraktionssitzung soll auf dem Markt ein Infostand aufgebaut werden, um für die bevorstehende Demonstration zu mobilisieren.

Flyer: Anti-Atombündnis Nord-Ost