von Juliane Stöver | 04.12.2014
Der Student Symon hat nichts mehr zu verlieren. Schließlich sitzt er wegen Bettelei im Gefängnis, nur sein Humor und sein treuer Freund Jan sind ihm noch geblieben. Um so erfreuter ist Symon folglich, als ihm Oberst Ollendorf, Governeur des sächsisch besetzten Krakaus, ein Angebot macht: Zum Fürsten ausstafiert soll der Bettelstudent Laura, die ältere Tochter der abgebrannten Gräfin Nowalska, heiraten. (mehr …)
von webmoritz. | 02.12.2014
Nachdem die Vollversammlung beendet ist, sollen die Beschlüsse heute noch im Studierendenparlament (StuPa) bestätigt werden. Deswegen gibt es ab 20 Uhr im Hörsaal der Friedrich-Loeffler-Straße 70 wieder eine Sitzung – wie immer mit dem Liveticker des webmoritz. (mehr …)
von webmoritz. | 02.12.2014
Einmal im Semester können alle Studierenden ihren politischen Einfluss nutzen und über Sachverhalte abstimmen, die ihr Studium und das folgender Studenten beeinflusst. Dafür fielen ab 13.30 Uhr alle Universitätsveranstaltungen aus, sodass sich Studierende ab 16 Uhr zur Vollversammlung (VV) in der Mensa am Schießwall einfinden konnten. Der webmoritz. tickerte live. (mehr …)
von webmoritz. | 02.12.2014
Eine Reportage von Paul Zimansky, Ole Kracht und Marco Wagner
Im ehemaligen Café Hollerbusch in der Brinke hängt ein kleines schwarz-rotes Fähnchen über der Tür. Ursprünglich hatte die Fahne wohl noch eine dritte Farbe darunter. Doch die wurde abgeschnitten. Am Kamin prangen diverse Solizettel, die Wand ist mit Fotos der Brinke bestückt. Ein Aufsteller weist auf Veranstaltungen im IKuWo, KLEX und anderen alternativen Zentren hin. An der linken Wand, an der sich einst die Anrichte des Cafés befand, steht nun ein Bücherregal. Darüber ein Plakat, das zur Solidaritätsdemo aufrief. Auf einem grünen Ecksofa stapeln sich inzwischen die Schlafsäcke derer, die im Haus übernachten wollen. (mehr …)
von Tobias Bessert | 01.12.2014
Für ihren vierten Landesparteitag hatte sich die Alternative für Deutschland (AfD) das Mercure-Hotel in Greifswald ausgesucht. Um gegen die AfD mobil zu machen riefen mehrere Initiativen zu einer Mahnwache vor dem Veranstaltungsort auf. (mehr …)
von Tobias Bessert | 01.12.2014
„Greifswald kommt seiner Verpflichtung als größte Stadt des Kreises nicht hinterher.“ Ulrich Rose von der Alternativen Liste (AL) urteilt scharf über die Hansestadt, die im Vergleich zu anderen Städten des Kreises deutlich weniger Flüchtlinge pro Einwohner beherbergt. Um diesen das Einleben in Greifswald zu erleichtern, wird überlegt, ein Willkommenszentrum aufzubauen.
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