von webmoritz. | 03.09.2015
geschrieben von Paul Zimansky
Gestern Nachmittag fand um 17 Uhr auf dem Greifswalder Marktplatz ein Willkommensfest für Flüchtlinge statt. Die Veranstaltung kann als voller Erfolg verbucht werden.
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von Magnus Schult | 02.09.2015
Dieser Tage wurde damit begonnen, im Rahmen der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme “Innenstadt und Fleischervorstadt” den nördlichen Teil des Museumshafens auszubauen. Die Baustelle wird dabei in drei Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt, der das Ende der Salinenstraße umfasst, sollen dabei die Fahrbahndecke sowie die darunter liegenden Leitungen erneuert werden. Außerdem werden Parkbuchten für die Anwohner eingerichtet und Bäume am Fahrbahnrand gepflanzt. Im zweiten Bauabschnitt, der sich westlich von der Fußgängerbrücke befindet, soll eine Grünfläche mit einigen Bäumen geschaffen werden, die vom bestehenden Fußgängerweg durch eine Baumreihe sowie einige Betonbänke abgetrennt sein wird. Auf dieser Fläche sollen die Kunstwerke von Jo Jastram ausgestellt werden, die derzeit im Rathaus untergebracht sind. Im dritten Abschnitt soll die bestehende Grünfläche durch einen Spielplatz für Kinder, eine Spielfläche und weitere Baumpflanzungen aufgewertet werden. Von der Salinenstraße soll der Bereich durch eine Hecke abgeschirmt werden. Die bisherigen Verkaufsflächen sollen erhalten bleiben; ob diese an die derzeitigen Gewerbe vergeben werden, ist noch unklar. Am Rande wird auch ein Bereich für Müllcontainer geschaffen. Die Stufen sollen während der gesamten Zeit nicht gesperrt werden. Im zweiten und dritten Abschnitt werden auch neue Fahrradbügel zur Verfügung gestellt. Der gesamte Sanierungsbereich wird zudem auf unterirdische Mülleimer umgestellt.
Kritik bei der Anwohnerversammlung
Kritik gab es während der Präsentation auf einer Anwohnerversammlung nicht nur für die neuen Mülleimer, deren zu kleine Öffnungen bemängelt wurden. Bei den anwesenden Anwohnern fiel zunächst negativ auf, dass durch die Parkbuchten weniger Parkplätze vorhanden sein würden. Auch die Baumpflanzungen wurden kritisiert, da Bäume nicht in ein historisches Hafengebiet passen würden. Die Dauer der Bauarbeiten stieß nicht nur bei Anwohnern auf wenig Gegenliebe, geplantes Bauende ist Herbst 2016. Bis dahin werden die Bauabschnitte durch Bauzäune abgesperrt sein. Der größte Kritikpunkt, der während der Anwohnerversammlung geäußert wurde, war allerdings die fehlende Einbeziehung der Betroffenen. Während der Versammlung wurden von Anwesenden einige Verbesserungsvorschläge eingebracht; ob diese in der Sanierung berücksichtigt werden können, konnte dabei nicht geklärt werden. Auch die örtliche Gastronomie zeigte sich nicht nur erfreut über die Erneuerung der Anlage. Privat aufgestellte Bäume etwa müssen entfernt werden – auf eigene Kosten. Der Kontakt zu der Stadt soll dabei mehr als dürftig gewesen sein. Ob die Bäume vor den Schiffen entfernt werden müssen, oder ein verrücken reicht, ist noch nicht klar. Fest steht lediglich, dass dem abendlichen Grillen am Museumshafen in den nächsten Monaten der gewisse Charme fehlen dürfte.
von webmoritz. | 01.09.2015
von Aaron Jeuther
„Heute Abend regnets noch“; „Ist nötig, um die ganze Scheiße wegzuwischen“. Hieronymus „Harry“ Bosch ist ehemaliger Soldat der Special Forces, Detective bei der Mordkommission des LAPD und ein Freund der derben Sprache.
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von Lisa Klauke-Kerstan | 28.08.2015
Ob für ein romantisches Essen zu zweit, zur Verköstigung des Besuchs oder einfach nur als Belohnung zwischendurch – in Greifswald gibt es einige Restaurants, in denen man gut essen kann. Damit die Qual der Wahl des Restaurants nicht zu groß wird, testen wir in der „Speisereise“ für euch einmal im Monat die besten und ungewöhnlichsten Lokale, die Greifswald und Umgebung zu bieten haben. Dieses Mal das Campo Alegre. (mehr …)
von webmoritz. | 28.08.2015
von Andreas Jaekel
Im Mittelpunkt steht die siebenköpfige Familie des alleinerziehenden Frank Gallagher. Dieser bringt durch Alkoholismus und Diskussionsfreudigkeit vor allem Probleme in die Welt seiner sechs Kinder. Die Familie ist aufgrund seines geringen Einkommens durch Betrügereien des Sozialsystems bettelarm. Seine Kinder im Alter von 4 bis 23 müssen daher beinahe alle direkt zum Erhalt eines laufenden Haushalts beitragen:
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von webmoritz. | 26.08.2015
Eine Reportage von Paul Zimansky und Enzo Petzold
Es ist kurz nach 11 Uhr an einem heißen Donnerstag, im Schatten sind 28 Grad. Die Aussichten auf ein hitziges, langes Festivalwochenende stehen bestens. Nach mehr als 4 Stunden Autofahrt sind wir nun endlich in Großpösna, unweit von Leipzig, angekommen. Möge das Highfield 2015 beginnen. Wir sind bereit! Und ihr?
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