*zensiert*
Heute ist internationaler Tag der Pressefreiheit. Weltweit sorgen Journalisten dafür, dass jeder breit und vielfältig informiert wird – unter teils gefährlichsten Bedingungen. (mehr …)
Heute ist internationaler Tag der Pressefreiheit. Weltweit sorgen Journalisten dafür, dass jeder breit und vielfältig informiert wird – unter teils gefährlichsten Bedingungen. (mehr …)
Autor: Michael Fritsche
Völlig unvoreingenommen ging ich neulich zum Derby der Weitenhägener gegen Behrenhoff und war erstaunt, dass dort dem Besucher nicht nur hohe Kreisliga-Fußballkunst geboten wird, sondern auch ein kleiner bunter Fanblock und ein gemütliches Vereinsheim. Den Aufstieg in die Landesklasse hat man hier in Weitenhagen vor den Toren Greifswalds fest im Blick. Wettstreiter Hohendorf zog aber bereits an der VSG vorbei und möchte noch ein gewaltiges Wörtchen um den zweiten Rang mitreden. Am 1. Mai trafen die beiden direkten Konkurrenten aufeinander.
After being beaten senseless by some crystal lizards and weird slime-monsters, our author is finally ready to talk about his experience with Dark Souls III.
Die Zeiten, in denen man sehr schief angeschaut wurde, nachdem man äußerte, dass man sich auch gelegentlich mal ein Damen-Spiel anschaut, sind vorbei. Heute wird man nur noch einfach schief angeschaut, wenn es einen zu z.B. Turbine Potsdam zieht. Ihr erkennt schon die Häufung von „man“ in den ersten Zeilen. Fußball ist weiterhin ein durch Männer dominierter Sport. Die Bundesliga-Stars verdienen ca. 200-mal soviel im Vergleich zu den Stars der deutschen Damenfußballwelt. Daran haben auch die Erfolge der Nationalmannschaft nichts großartig verändert. Vielleicht ist das auch ganz gut so und die Damen heben nicht so ab wie die männlichen Kollegen.
Der 1. Mai sah in Mecklenburg und Vorpommern dieses Jahr sehr unterschiedlich aus. Während in Greifswald alles friedlich verlief, musste in Schwerin der Notarzt ausrücken.
Autor: Michael Fritsche
Als uns neulich eine Gesandte der Pharmazie das Leid über unzumutbare Zustände in einem Hörsaal in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße klagte, ließ ich mich nicht lange bitten und nahm mich dieser Sache an. Ich stehe auf alte Gemäuer und lustige Baumängel. Hier geht es um den Hörsaal Ost in der Jahnstraße 15. Dort lauschen angehende Apotheker und andere Naturwissenschaftler den Worten der weisen Vortragenden. Die Gesandte berichtete, dass es im Winter dort bitterkalt und im Sommer unerträglich heiß sei.