24. Dezember – Eine besondere Überraschung und ab die Post!

24. Dezember – Eine besondere Überraschung und ab die Post!

AdventskranzVon Juliane Stöver.

Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Heute gibt es ein Update für eure Weihnachtspost und später am Tag eine Überraschung.

 

 

 

 

Material:

  • Tonkarton (Bastelladen)
  • Fotos
  • Bastelkleber
  • Schere
  • Glitzerkleber/ -steine (Bastelladen)
  • Bleistift
  • Zeitaufwand: circa 10 Minuten

 

So geht’s:

Schneidet aus dem Tonkarton ein Stück, das genau so lang und doppelt so breit wie ein Foto ist. Faltet dieses in der Mitte und klebt auf die eine Seite das Foto. Wer möchte, kann die Karte jetzt noch mit Glitzersteinen oder –kleber verzieren. Alternativ könnt ihr unter dem Foto auch einen Streifen frei lassen und mit einem netten Gruß versehen. Jetzt nur noch die Innenseite mit Weihnachtswünschen füllen und fertig ist die individuelle Grußkarte.

Kosten:

  • Foto: etwa 27 Cent Entwicklungskosten
  • Tonkarton: 20 bis 30 Cent
  • insgesamt also unter 50 Cent für eine Karte

 

 

PS: Wer noch eine Überraschung für sich entdecken möchte, sollte heute Nacht, bzw. morgen früh öfter auf dem webmoritz. vorbeischauen.

Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), Juliane Stöver (Galerie)

24. Dezember – Eine besondere Überraschung und ab die Post!

23. Dezember – Weihnachtsplätzchen für jedermann

AdventskranzVon Tine Burkert.

Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Heute gibt es etwas zum Futtern für jedermann – egal ob glutenfrei, laktosefrei und bei Bedarf auch vegan.

 

 

 

 

Was ihr benötigt:

  • 120 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 200 – 250 g gemahlene Mandeln
  • 3 Eigelb oder vegan: 2-3 Eßl. Apfelmus
  • ½ TL Lebkuchengewürz
  • Puderzucker zum Ausrollen
  • Für die Glasur: Kuvertüre oder vegan: Puderzucker und Zitronensaft
  • Außerdem: Nudelholz und Ausstechförmchen

 

Wie es gemacht wird:

Schlagt das Eigelb oder den Apfelmus mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit einem elektrischen Handrührgerät schaumig. Gebt die Mandeln und das Lebkuchengewürz dazu, bis ein Teig entsteht, den ihr mit den Händen weiterkneten müsst und danach ausrollen könnt.

Streut Puderzucker auf eure Arbeitsfläche und rollt den Teig 2-3 mm dick aus. Danach könnt ihr die Förmchen nach Herzenslust aus dem Teig stechen.

Backt sie bei 175°C 12 bis 15 Minuten. Bestreicht die veganen Plätzchen noch heiß mit der Zitronenglasur aus Puderzucker und Zitronensaft. Für die Kuvertüre sollten die Plätzchen schon ausgekühlt sein. Bon Appétit!

 

Bemerkung: Die Plätzchen auf den Bildern sind mit der nicht veganen Variante hergestellt worden. Für Veganer fehlen auf den Fotos Zitronensaft und Apfelmus.

 

Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), Tine Burkert (Galerie)

Fröhliche Weihnachten in den Flüchtlingsheimen

Fröhliche Weihnachten in den Flüchtlingsheimen

Von Paul Zimansky

In den vergangenen Tagen fanden in den Gemeinschaftsunterkünften Torgelow, Anklam, Greifswald und Wolgast Weihnachtsfeiern für asylsuchende Menschen statt. Dank vieler Spenden konnte der Weihnachtsmann den Kindern Geschenke überreichen und damit für ein riesengroßes Lächeln bei ihnen und ihren Familien sorgen. (mehr …)

24. Dezember – Eine besondere Überraschung und ab die Post!

22. Dezember – Kleines Lebkuchenhäuschen

AdventskranzVon  Anna Gusewski.

Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Heute ein Hauch, oder besser ein Haus von Hänsel und Gretel.

 

 

 

 

In der Weihnachtszeit darf eines nicht fehlen- das Lebkuchenhaus. Ob man die Einzelteile fertig vom dem Supermarkt kauft, den Teig selbst macht, oder für die Wände und das Dach Kekse verwendet- es gibt viele Möglichkeiten, ein Lebkuchenhäuschen herzustellen.

Bei dieser Anleitung wird mit fertigen Lebkuchenscheiben gearbeitet, alternativ können auch Leibniz Butterkekse genommen werden. Dazu braucht man noch etwas Schokolade zum Kleben und Streusel zum Verzieren.

Eine Lebkuchenscheibe wird halbiert. Dann werden beide Hälften als Dach mit der geschmolzenen Schokolade hochkant auf die andere Lebkuchenscheibe geklebt. Für einen besseren Halt kann in der Mitte ein Lebkuchenstückchen oder ein Dominostein befestigt werden.

Für den Schmuck die Streusel mit der Schokolade auf Dach und Boden verteilen. Wenn ein Weg zum Haus führen soll, können kleine Kekse oder Erdnusshälften nebeneinander auf dem Lebkuchen fixiert werden.

Fertig ist das Häuschen- immer eine schöne Idee zum Verschenken oder selber Knabbern.

 

Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), Anna Gusewski (Galerie)