Greifswald demonstrierte abermals für Demokratie

Greifswald demonstrierte abermals für Demokratie

Am Sonntag, den 25.02., lud das neugegründete Bündnis für Demokratie zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz ein. Personen aus Universität, Kirche, Wirtschaft, Sport und Politik sowie aus der Studierendenschaft hielten Ansprachen. Es war die dritte Demo gegen Rechts in Greifswald seit den Nachrichten zu dem rechtsextremen Geheimtreffen in Potsdam, das zweite neugegründete Bündnis gegen rechte Tendenzen in diesem Jahr und die erste dieser Demos bei Sonnenschein.

Von Luise Markwort und Juli Böhm

Sonntag, kurz vor 14 Uhr. Die Sonne kam ab und zu zwischen den Wolken hervor. Auf dem Marktplatz in Greifswald waren mehrere hunderte Menschen zusammengekommen, um für Demokratie und gegen Rechts zu demonstrieren. Neben den üblichen Parteiflaggen und Bannern gab es auch Schilder mit Aufschriften wie „Omas gegen Rechts“, „Höcke isst heimlich Döner“ und „Kindergarten Antifa“, komplett mit dem Neinhorn.

Wie auch schon auf den beiden vorangegangen Demonstrationen Ende Januar war auch bei dieser Demo Hennis Herbst Versammlungsleiter. Hennis Herbst ist stellvertretender Landesvorsitzender der Linken Mecklenburg-Vorpommern und studentischer Prorektor der Uni Greifswald. Er hatte die Demonstration gemeinsam mit dem neugegründeten Greifswalder Bündnis für Demokratie organisiert. Nach einer kurzen Begrüßung, bei der er sich bei allen Unterstützenden bedankte und kurz das Organisatorische zu den Ordner*innen und den Flucht- und Rettungswegen klärte, gab er das Wort an den Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder weiter.

Dr. Stefan Fassbinder, Oberbürgermeister von Greifswald, begann damit, dass er am liebsten alle Demonstrierenden einzeln begrüßen wollen würde. Da dies jedoch zu lange gedauert hätte, beließ er es bei einer Person: Dr. Arthur König, seinem Vorgänger, den er als Vorbild sehe. Dieser liefe dereinst an der Spitze der Demos gegen die NPD. Anschließend erklärte Fassbinder, wofür das Bündnis und die Kundgebung stehen und standen. Für Demokratie, denn diese sei unter Druck geraten. Dies äußere sich in Greifswald vor allem durch Gewalt und gehe so weit, dass einige Personen aus der Bürgerschaft nicht mehr kandidieren möchten. Für Vielfalt, welche eine Bereicherung und auch eine Chance für die Stadt und ebenfalls nötig für die wirtschaftliche Zukunft sei. Gegen Rechtsextremismus und für die Werte des Grundgesetzes. Auch Islamismus, Linksextremismus und Antisemitismus wurden von Fassbinder erwähnt.

„Wir stehen hier zusammen, um uns zu verteidigen […].“

Dr. Stefan Fassbinder, Oberbürgermeister von Greifswald

Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, sprach danach. „Wir müssen hier sein“, sagte er. „Demokratie ist unser aller Sache. Wir alle sind verantwortlich, sie zu gestalten.“ Denn die Demokratie sei in Gefahr. Der Ton in der Gesellschaft würde aggressiver werden, Leute mit Migrationshintergrund hätten Angst. Er habe zum Beispiel mit einem Briten gesprochen, der sich nach vielen Jahren in Deutschland nun unsicher fühle. Es sei wichtig, sich hinter die Grundordnung zu stellen. Er betonte ebenfalls die Wichtigkeit der Menschenwürde eines jeden Menschen für den göttlichen Glauben – Diskriminierung sei mit der Menschenwürde nicht zu vereinen. Er sagte weiterhin, wir alle hätten eine große Aufgabe bis zur Kommunalwahl: Wir sollen mindestens einer Person, die rechts wählen würde, zuhören und sie konfrontieren. Wir sollen aktiv ins Gespräch kommen und uns hinter das stellen, was für uns wichtig sei. Er kenne Fälle, in denen es geklappt habe, Menschen zum Nach- und Umdenken zu bringen.

„Greifswald soll offen bleiben, vielfältig und bunt – dafür sind wir hier.“

Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland

Prof. Dr. Katharina Riedel, unsere Rektorin, sprach viel von Wissenschaftsfeindlichkeit. Die aktuelle Tendenz in der Gesellschaft sei gefährlich. Sie warnte vor dem Leugnen von Fakten, vor Schwarz-Weiß-Malerei und Verschwörungstheorien – es würden Erkenntnisse geleugnet, die wissenschaftlich unverrüttbar seien. Sie nannte die verschiedenen Themen, an denen die Universität forscht, unter anderem zu Klimastrategien und demografischem Wandel. Dies alles sei nur möglich mit einer offenen Willkommenskultur und interkulturellem Austausch. Denn die internationale Gesellschaft sei eine große Bereicherung und eine Grundlage dafür, dass die wissenschaftliche Arbeit erfolgreich durchgeführt werden könne. Und ohne wissenschaftliche Erkenntnisse käme die Gesellschaft nicht voran. Die Ideen und Sichtweisen von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationshintergrund seien zudem essenziell.

Darauf folgte der Chor NoLimHits mit dem Lied „Laut sein“, wo es heißt „Wir müssen laut sein, um all den Hass und all die Wut zu übertönen.“

Chor NoLimHits – „Laut sein“

Weiter ging es mit der Rede der Unternehmerin Prof. Dr. Dagmar Braun. Sie betonte, wie wichtig Studierende und internationale Mitarbeitende für Unternehmen seien – gerade auch für die Kommunikation mit internationalen Kund*innen. Sie würde gerne stolz auf Greifswald sein, aber sagte, es wäre schwierig, Leute nach Greifswald zu holen, wenn der Stadt der Ruf voraus eile, es tobe ein rechter Mob durch die Stadt. Sie spricht ebenfalls von den Vorteilen internationaler Arbeitsgruppen: „Je multikultureller die Diskussionsrunden, desto produktiver.“ Aber zu ihr kämen auch Beschäftigte und sagen, sie würden sich unwohl in der Gesellschaft fühlen. Als Trägerin der Rubenow-Medaille würde sie jedoch gern weiterhin stolz auf Greifswald sein, denn Greifswald sei jung und tolerant und weltoffen.

„Jede*r soll helfen, dass wir vorankommen als vielfältige Stadt.“

Prof. Dr. Dagmar Braun, Unternehmerin

Wie der Bischof hatte auch Braun eine Bitte: „Wenn Ihnen rechtsextreme, intolerante Gedanken begegnen, sagen Sie etwas. Seien Sie nicht die schweigende Mehrheit. Sagen Sie ruhig und bestimmt: ‚Ich sehe das anders und die Mehrheit sicherlich auch.'“ Es sei wichtig, dies ohne Aggression zu tun – nur so würden die Parolen aufhören, die niemand mehr hören wollen würde.
Weiter ermahnte sie Eltern, das Internetverhalten ihrer Kinder im Blick zu behalten, und warnt vor Rechtsextremen auf TikTok. Hier geschehe Bildung, die sich dem elterlichen Einfluss entziehe.

Dr. Dirk-Carsten Mahlitz vertritt als Leiter des Greifswalder Sportbundes über 12.000 Sportler*innen und zog viele Vergleiche zwischen Sport und Demokratie. Sport habe einen sozialen Aspekt, welcher die Gesellschaft widerspiegele, denn überall haben Menschen aller Hintergründe die Möglichkeit Sport zu treiben. Sowohl Sport als auch Demokratie haben Regeln und werden von Vielseitigkeit stärker. Sport lehre zudem, wie mit Siegen und Niederlagen gerecht und mit Meinungen würdig und friedlich umgegangen werden könne. Leider gebe es zu viele Spaltungen und Menschen, die sich nicht mehr an die Regeln halten würden – Sport könne wieder Brücken bauen und für Vernetzungen sorgen. Zudem erzählte er von einem Ehrenkodex, der besage, wie demokratisch Sport betrieben werden könne und der von allen Vereinen unterschrieben worden sei. Dieser verspreche unter anderem, dass auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit geachtet werde und andernfalls dagegen angegangen werde. Zudem werde jede Form von politischem und religiösem Extremismus abgelehnt. Als Vorbilder wollen sie Zivilcourage und Engagement vorleben und die Sportler*innen anregen, dies ebenfalls zu tun. Zum Schluss zitierte er einen bekannten Fußballer:

„Der Sport zeigt uns, dass in Sport Einheit liegt. Egal welche Hautfarbe, Religion und Herkunft, auf dem Fußballfeld sind wir alle gleich.“

Kurz vor drei betrat Sophie Tieding, Präsidentin des Studierendenparlaments, die Bühne. Sie fände es ermutigend, dass noch immer so viele auf die Straßen gehen – „das muss weitergehen“. Vor allem aber hob sie die studentische Selbstverwaltung als Möglichkeit für demokratische Teilhabe hervor. In den studentischen Gremien würde sich um Vielfalt bemüht werden. Zudem machte sie unter anderem auf das Festival contre le racisme und das jährliche Stolpersteinputzen als feste Bestandteile der studentischen Selbstverwaltung aufmerksam. Aber auch außerhalb der Uni werde sich für die Förderung von Vielfalt engagiert, denn Ausgrenzung und Hass dürfen weder an der Uni oder in der Stadt noch sonst nirgendwo einen Platz haben.

Sie sagte ebenfalls, als Studierendenschaft würden wir dazu beitragen, den internationalen Austausch zu fördern. Sie drückte auch ihr Gedenken an Mehmet Turgut aus, der an diesem Tag vor 20 Jahren in Rostock von Rechtsextremen ermordet wurde.

Als letzter Redebeitrag sprachen Vertreter*innen von vier Parteien. Katharina Horn von den Grünen beginnt mit einem Aufruf: „Kommen Sie zu den [Bürgerschafts-]Sitzungen, gestalten Sie die Stadt mit! Mischen Sie sich ein, denn Demokratie kann nur leben, wenn wir diskutieren!“

Danach sprach Birgit Socher von der Linken: Sie zählte verschiedene Gremien wie zum Beispiel den Seniorenbeirat und den Migrantenbeirat auf und ermutigte dazu, sich einzumischen – „denn Demokratie kann nur leben, wenn wir ins Gespräch kommen.“ Der Grundsatz alle sind gleich müsse verteidigt werden. Alle müssen ein Leben ohne Angst führen können. Sie hob zudem das Banner mit dem Spruch „Menschenrechte haben keine Außengrenzen“ hervor, welches ganz vorn vor der Bühne gehalten wurde.

Johannes Barsch (SPD) schloss sich an. Auch er sprach den Mord an Mehmet Turgut an. Damals hätte es viele gegeben, die die Augen verschlossen hätten, und 20 Jahre später sei das wieder der Fall. Er erinnert daran, wie entscheidend Kommunal- und Europawahlen seien. Weiter sprach er von der besonderen Situation in Greifswald, denn „hier fehlt eine Partei.“ „Es kann keine politische Zusammenarbeit mit dem parlamentarischen Arm rechtsextremer Kräfte geben“ sagt er.

Lars Boorberg von der FDP ergänzte zuletzt, dass Demokratie ein grundsätzlicher Wert sei, der verteidigt werden müsse. Jeder dürfe seine*ihre Meinung äußern.

Der Chor NoLimHits sang noch einmal, „Komm, wir ziehen in den Frieden“ von Udo Lindenberg, eingeleitet durch Artikel 3 und 1 des Grundgesetzes.

Chor NoLimHits – „Wir ziehen in den Frieden“

Hennis Herbst beendet kurz nach 3 die Kundgebung. In der Spitze seien 2000 Leute dagewesen. „Dabei belassen wir’s nicht, wir werden uns wiedersehen.“ Damit, begleitet von Seifenblasen der Kindergarten Antifa, beendet er die Kundgebung.

Beitragsbilder und Videos: Juli Böhm

Leere Ränge oder volles Haus? Die moritz.medien-Recherche zum StuPa

Die 33. Legislatur des Studierendenparlaments neigt sich dem Ende zu. Doch wie sah die letzte Legislatur aus und was wird in der Neuen zu erwarten sein? Eine Kooperation zwischen dem moritz.magazin und dem webmoritz. hat das StuPa in drei Artikeln auseinandergenommen.

Hier findet ihr die Artikel von zwei Redakteurinnen des webmoritz.:

Hier kommt ihr (zurück) zum moritz.magazin mit einem Artikel zur Anwesenheit der StuPist*innen bei den Sitzungen:

Viel Spaß beim Lesen!

web.woche vom 19. Februar bis 25. Februar

web.woche vom 19. Februar bis 25. Februar

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von  Juli Böhm, Simon Fortmann und Nora Stoll


moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch


Veranstaltungen

  • Was? Open Mic
  • Wann? Donnerstag, 22.02.2024, 19 Uhr
  • Wo? Kiste
  • Eintritt? 1 Euro

Neuigkeiten

  • Mit „Zyklus“ zeigt Ramona Czygan die regionale Pflanzenwelt im Wechsel der Jahreszeiten. Ihre Werke, die mit der Technik der Cyanotypie arbeiten, werden im St. Spiritus gezeigt.
  • In der Kleinen Rathausgalerie kann man sich derzeit MailART für Greifswald und Caspar David Friedrich ansehen.

Altigkeiten

  • Das CDF-Zentrum stellt mit Yun Shou – Wolkenhände I  Werke von Xianwei Zhu aus.
  • Zu Ehren Caspar David Friedrichs wird der Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums dieses Jahr von der Lichtinstallation „cdf-light“ von Götz Lehmberg erleuchtet.
  • Anlässlich des CDF Jubiläums zeigt das St. Spiritus die Ausstellung „Friedrichsche Himmel“.
  • Im Biotechnikum gibt es in der Ausstellung „Schwarz-weiß“ Fotografien von Thomas Lange zu sehen.
  • Ins Foyer der Stadtbibliothek lädt die Ausstellung „Sehnsuchtsort Bretagne“.
  • Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Blickwechsel“ zu sehen.
  • Derzeit hängen an verschiedenen Orten in Greifswald die von Studierenden im Rahmen des Projektes Durch den Wind selbst entworfenen Flaggen.

Veranstaltungen

  • Was? Führung durch das CDF-Zentrum
  • Wann? Montag, 19.02.2024, 14:30 bis 15:30 Uhr
  • Wo? CDF-Zentrum
  • Preis? 11€ (8€ ermäßigt)
  • Weiteres? Anmeldung unter03834/884568, oder im CDF-Zentrum

  • Was? Wieck-Führung
  • Wann? Mittwoch, 21.02.2024, 10:30 Uhr
  • Wo? Treffpunkt bei der historischen Klappbrücke
  • Preis? 10€ (8€ ermäßigt)
  • Weiteres? Anmeldung bei der Greifswald-Information

  • Was? Open Mic
  • Wann? Donnerstag, 22.02.2024, 19 Uhr
  • Wo? Kiste
  • Preis? 1€
  • Weiteres? Wer auftreten möchte kann sich bei OPENMIC@KISTEHGW.DE anmelden

  • Was? Drink&Draw
  • Wann? Freitag, 23.02.2024, 17 bis 20 Uhr
  • Wo? CDF-Zentrum
  • Preis? 29€ (24€ ermäßigt)
  • Weiteres? Vorherige Anmeldung beim CDF-Zentrum nötig

Neuigkeiten

  • Zur Unterstützung bei der Durchführung der bevorstehenden Europaparlaments-, Kreistags- und Gemeindevertretungswahl am 9. Juni 2024 bittet die Gemeindewahlbehörde der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wieder interessierte Bürger*innen, sich als ehrenamtliche Helfer*innen für die Arbeit in einem Wahlvorstand zu melden. Grundsätzlich kann jede*r Wahlberechtigte zum*zur Wahlhelfer*in berufen werden, und es sind für diese Tätigkeit keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Wahlhelfer*innen müssen für die jeweilige Wahl wahlberechtigt sein, und jede Person darf bei einer Wahl lediglich ein Ehrenamt übernehmen. 

Altigkeiten

  • Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren

  • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
  • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
  • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.

  • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
  • Wann? Montag, 19.02.2024, 20:15 Uhr
  • Wo? online über Zoom
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um einen Bildungsprotest, die Ersti-Woche und um einen queeren Aktionsmonat.

  • Was? Hausarbeitscafé des FSR Philosophie
  • Wann? Dienstag, 20.02.2024, 10 bis 13 Uhr
  • Wo? Seminarraum 1 (Baderstraße 6)

  • Was? Ordentliche Sitzung der Ständigen Kommission Lehramt
  • Wann? Dienstag, 20.02.2024, 18:15 Uhr
  • Wo? Raum 2.06 (Ernst-Lohmeyer-Platz 3)
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um die Wahlen des Vositzes und GULB, sowie um das Lehrerbildungsgesetz.

  • What? Workshop: Intercultural Communication Training (for International as well as German students (Masters, Bachelor, PhD) of Landscape Ecology (LENC) and other study programs at Greifswald University. Spouses are also welcome)
  • When? Saturday, 24th February 2024, 10am to 5pm, and Sunday, 25th February 2024, 9am to 1pm
  • Where? Seminar Room 228 (Soldmannstraße 23)
  • Signing up? send an email with your name, study program, and study semester to Dr. Tiemo Timmermann (tiemo@uni-greifswald.de) until 20th of February

Neuigkeiten

  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

    Hochschulpolitik und Universitäres:

  • Lukas Voigt wurde vom Senat zum neuen studentischen Prorektor (ab April) gewählt. Prof. Dr. Ralf Schneider wurde zum Prorektor für Forschung, Digitalisierung und Transfer wiedergewählt.
  • Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
  • Hier kommt ihr zum aktuellen Rektoratsforum, in dem die Rektorin, Prof. Dr. Katharina Riedel, unter anderem auf das letzte Jahr zurückblickt und auf die Kampagne Gesicht zeigen gegen Rassismus – eine Kampagne für Greifswald aufmerksam macht.

Altigkeiten

  • Die Universität Greifswald ist Teil des Nachhaltigkeitsbündnisses Greifswald.
  • Seit dem 17. April bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sind in den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
  • Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
  • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

Veranstaltungen

Neuigkeiten

  • Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.

Altigkeiten

  • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei. 
  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

Veranstaltungen

  • Was? Abriss Night
  • Wann? 24.02.2024 , Start 22Uhr
  • Wo? Bunker Greifswald
  • Eintritt? 10 €

  • Was? Hip Hop, Deutschrap, Latino
  • Wann? 24.02.2024, Einlass ab 23Uhr
  • Wo? K3
  • Eintritt? nicht genannt

  • Was? Lineup aus Carlotta Jacobi, Khalifa, Vy Tran
  • Wann? 24.02.2024, Einlass ab 23:59Uhr
  • Wo? ROSA
  • Eintritt? nicht genannt

Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

StuPa-Liveticker – 16. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 16. ordentliche Sitzung

Dienstag 20:15Uhr. Hoffnungsvoll und gebannt schauen wir heute, ob die Beschlussfähigkeit ausnahmsweise mal wieder erreicht wird. Wir lassen uns überraschen, allerdings wird das bei der heutigen Tagesordnung wahrscheinlich der Fall sein. Wie gewohnt wird euch heute Abend unser ticker.team durch den Abend führen und die Geschehnisse aus der Domstraße 11 detailgetreu berichten.

Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Antrag: Wer studieren will, muss es sich leisten können – BAföG Reform jetzt!
TOP 4 Antrag: Semesterticket

TOP 5 Finanzanträge
5.1 Nordischer Klang

TOP 6 Berichte
TOP 7 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

TOP 8 Beschlusskontrollen
8.1 2023_33_101 (Awarenessschulungen)
8.2 2023_33_104 (Hausarbeitsrücktrittsfristen)
8.3 2023_33_107 (Schallschutz Mensa ELP)

TOP 9 Sonstiges

Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!

Helau liebe Tickerfans!

Heute gibts hier den Sturm aufs StuPa!

Nicht wirklich, aber ein bisschen Karnevalsstimmung muss sein.

Es tickern heute für euch: Hannah, Allan, Adrian, Nessa, Jette, Juli, Konstantin, Caro und Ise.

Es ist 20:14 und der Konferenzraum ist voll! Es sind eine Menge Gäste da, und hier wird gerade diskutiert, ob der NDR nicht kommen wollte…

20:17 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Sophie begrüßt uns und wünscht uns eine gute Prüfungszeit.

20:18Uhr

TOP 2 Formalia

Wir sind mit 24 Stimmen beschlussfähig. Es gibt zwei Stimmübertragungen.

Sophie will mit uns die Formalia durchgehen, aber die Technik muss zunächst angeschaltet werden. Bis jetzt funktioniert nur ein Beamer.

Sophie bittet auch die Gäste, sich in der Anwesenheitsliste einzutragen – es sind einige da.

Zudem sei ein TOP zum LKS im Drucksachenpaket nicht aufgetaucht, der aber in der E-Mail-Einladung stand. Dieser soll wieder hinzugefügt werden.

Es wird über die Tagesordnung in geänderter Form abgestimmt und diese wird angenommen.

Sophie fragt, ob es Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung gibt. Es gibt keine. 

Das Protokoll wird einstimmig bei einer Enthaltung angenommen.

Emil hat einen GO-Antrag für einen neuen Tagesordnungspunkt zu den Leitlinien des Medienausschusses. Sophie sagt, dass das ihr Fehler gewesen sei, dass der nicht schon in der Tagesordnung steht. Das ist nun TOPneu9 Medienausschuss,

Bevor wir richtig starten, macht Sophie noch einmal darauf aufmerksam, dass wir heute Besuch vom NDR haben.

20:23 Uhr

TOP 3 Antrag: Wer studieren will, muss es sich leisten können – BAföG Reform jetzt!

Hennis bringt den Antrag ein.
Er sei nun schon etwas länger in der HoPo.
Als er AStA-Vorsitzender war, konnte er mit Anja Kaliczek (CDU), der letzten Bundesbildungsministerin sprechen.

Damals sei keine große BAFöG-Reform möglich gewesen, heute stehe sie eigentlich im Koalitionsvertrag und die CDU ist nicht mehr in der Bundesregierung. Auch nach 2,5 Jahren sei aber keine Änderung in Sicht. Es gibt keine strukturellen Änderungen, die aber nötig seien.
Die Förderquote sei sehr gering und die benötigten Förderungen viel höher. Weil so viele Studierende unter der Armutsgrenze leben, sei eine Bafög-Reform so wichtig.
Es war Hennis wichtig, dass noch einmal auf die Tageordnung zu holen und auch zu beschließen, damit der AStA, das demnächst an den Bundestag (war es der Bundestag?) übermitteln kann. 

Es geht über zur Änderungsantragsdebatte und es ist sehr still – niemand möchte etwas sagen.
Änderungsanträge scheint es nicht zu geben.

20:25 Uhr

TOP 4 Antrag: Semesterticket

Robert bietet jetzt das „Rundumsorglosprojekt“: Er wiederholt nochmal die Fakten:
Die Urabstimmung am 31. Januar lief vollständig reibungslos. Es habe keine Probleme gegeben, weder während der Abstimmung, noch im Nachhinein. 
Es gab eine Beteiligung von 43,1%, wobei die Mehrheit gegen das Semesterticket gestimmt hat. Mit einer Wahlbeteiligung von unter 50% liegt somit keine Bindung für die Berücksichtigung der Urabstimmung vor. Er möchte nun vom StuPa eine Rückmeldung, wie der AStA weiter vorgehen soll.

Hennis bedankt sich beim AStA, dass dies so schnell und reibungslos funktioniert habe. Es sei die erste Urabstimmung, die er erlebt habe. Er habe mit vielen Studierenden darüber gesprochen. Es bezieht sich ein bisschen auf den Antrag, der zuvor besprochen wurde – viele können es sich nicht leisten. Außerdem nennt er die hohe Summe von 180 Euro als ein großes Hindernis. Er halte das Prinzip des Solidarmodells sonst an sich für gut.

Unattraktiv mache das Ticket vermutlich auch die schlechte Anbindung in Greifswald und die mangelnde Rolle des ÖPNV aufgrund des vielen Radverkehrs. Er betont, dass das Studierendenparlament mit diesem Ergebnis der Urabstimmung gut in der Lage sei eine Entscheidung zu treffen. 

Sophie erzählt von einer Stellungnahme gegenüber u.a. der Ostseezeitung. Sie denkt, dass bei der Konzipierung des Semestertickets im Bund, Städte wie Greifswald nicht mit bedacht wurden.
Bei den Unis, an denen es schon ein Semesterticket gebe, gebe es nur Vorteile, in Greifswald mehr noch Neubrandenburg, wo es kein Semesterticket gibt, sei die Sache komplizierter.
Es gebe viele Gründe für ein Semesterticket, aber das Konzept sei für Greifswald in der Form nicht gemacht worden.

„Das Konzept ist in seiner Form für Greifswald nicht gemacht worden.“

Sophie (StuPa-Präsidium)

Für sie stelle sich die Frage, ob es in Greifswald noch die Möglichkeit gebe gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben etwas „zu reißen“.

„Olaf hat nicht gegönnt“

Robert (AStA-Vorsitzender)

Robert erklärt, dass es immer möglich sei mit den Verkehrsvertrieb zu reden. Allerdings gebe es dann eher andere Modelle, wie zum Beispiel ein bundeslandweites Ticket, dass zuvor aber schon mehrmals abgelehnt worden sei.

Emil stimmt dem bisher Gesagten zu. Es wäre gut, wenn sie von einer bundesweiten Studierendenvertretung vertreten worden wären. 

Es folgt lautes Geklopfe.

Es habe zwei Anträge für den Eintritt in den FZS gegeben. Dadurch wäre man dort stimmberechtigt gewesen. Möglicherweise hätte das die Lage verbessert, sicher sei das aber nicht.
Daher appelliert er vor allem an zukünftige StuPist*innen, den Beitritt zum FZS nochmal zu überdenken.

Felix findet es schade, wenn es „so einen Punkt erreicht“, wenn nun die Studierenden und das StuPa das Semesterticket ablehnen.

Er fände es schön, wenn der AStA es im Nachhinein politischen Entscheidungsträger*innen hier in der Umgebung und im Land die Bedenken kommunizieren würde. Ein „nachhaltiger Effekt“ durch die Beschäftigung mit dem Semesterticket statt einer „Beschäftigungsmaßnahme“ wäre schön.

Robert möchte auf die Beiträge von Felix und Emil antworten:
Er wurde in den Mobilitätsgipfel entsandt, wo für das Semesterticket vor allem vom FZS gekämpft wurde. Dort wurde ganz viel geleistet und es wird auch fleißig weitergearbeitet. Momentan würden 36 Studierendenschaften an einem Papier arbeiten.

„Wir arbeiten da fleißig weiter und sind da auch weiterhin dran.“

Robert (AStA-Vorsitzender)

Somit bleibt es zumindest beim AStA weiterhin Thema.

Wiebke fragt, ob es nicht möglich wäre, ein vergünstigtes 49€ Ticket zu bekommen, wir hätten ja den Studierendenstatus. Also, dass jede*r Studierende selbst darüber entscheiden kann und nicht alle es haben müssen, wie es bei dem Solidarmodell der Fall wäre.

Robert erklärt, dass es möglich wäre, aber könnte dann nur bundeslandweit gültig sein und müsste mit dem hiesigen Verkehrsbetrieb ausgehandelt werden. Das bundesweit-gültige Ticket gebe es nur im vorgestellten Modell, ansonsten müsste man mit allen deutschen Verkehrsbetrieben verhandeln, was unmöglich sei.

Lukas möchte nochmal den Punkt von Felix bestärken und ausdrücken, dass er hofft, dass sich in der nächsten Legislaturperiode damit auch auseinandergesetzt wird. Es gäbe im Land bereits das Senior*innenticket und man könnte sich für ein ähnliches Modell für Studierende stark machen.

Die Abstimmung zeige, dass ein Wunsch nach Mobilität vorhanden sei, aber die Rahmenbedingungen würden beeinflussen, was man konkret annimmt und was nicht.

Sophie ergänzt zu Wiebkes Frage, dass es zum einen möglich wäre, mit den Stadtwerken zu reden und zum anderen, könnte sich auch dafür stark gemacht werden, dass das landesweite 29€ Ticket für Senior*innen und Auszubildende auch für Studierende angeboten werden könnte.

Nico bringt ein, dass das Abstimmungsergebnis für sich spreche, er fände aber die bereits angesprochenen Ideen sehr gut. Man könne z.B. ein individuelles Entscheiden statt dem Solidarmodell oder neue Konditionen beim Bund einfordern. Er hält es nicht für sinnvoll, wenn das Thema jetzt fallengelassen würde.

„Ich glaube, dass das auch so ein Dauerbrenner werden sollte“

Nico (Stupist)

Sophie fragt nach weiteren Wortmeldungen. Es gibt keine und somit schließt Sophie die Generaldebatte. 

Felix fragt, ob wir es konkurrierend abstimmen.

Sophie meint, dass das gehen würde.

Emil möchte eine Änderung einbringen: Es sollten erst nochmal Gespräche mit den Verkehrsbetrieben geführt werden und geguckt werden, welche anderen Modelle realistisch möglich seien.

Sophie fragt, ob Emil bereits eine konkrete Formulierung habe.

Die hat er bisher nicht.

Felix möchte ergänzen, dass der AStA diesen Beschluss an die „demokratischen Bundestagsfraktionen und Gruppen in und um Greifswald“ weiterleiten soll.

Sophie fragt nach weiteren Änderungsanträgen – diese gibt es aber nicht.

Nun wird über Felix‘ Änderungsantrag entschieden. Dieser wird jedoch direkt von Robert übernommen.

„Robert übernimmt seine Arbeitsaufträge – sehr gut“

Sophie (StuPa-Präsidium)

„Emil, hast du inzwischen eine Formulierung?“

Sophie (StuPa-Präsidium)

„Ja, aber die ist kacke.“

Emil (Stupist)

Emil rattert seine Formulierung liebevollst in den Raum, ist unzufrieden und seufzt herzerweichend.

Sophie hat einige Anmerkungen zu der Formulierung. Jetzt wird daran rumgebastelt.

Felix schlägt vor, noch die „Verkehrspolitischen“ hinzuzunehmen.

Das wird von Emil übernommen.

Nico hätte noch eine kleine Verfahrensfrage. Er sei nicht schnell genug im Mittippen – können wir übrigens voll nachvollziehen! Darum möchte, er dass die Änderungsanträge auf der Leinwand angezeigt werden.

Wiebke hat eine Frage: Können wir das Dokument etwas vergrößern? Von ganz hinten ist es nicht zu lesen.

IT-Inti gibt IT-Hilfe. Man kann es jetzt lesen. Irgendjemand klopft.

„Wunderbar“

IT-Inti (Stupist)

Sophie fragt nach Änderungsanträgen. 

Chris fragt, ob Emil „demokratische Fraktionen“ ergänzen will. 

Der Beamer scheint den Geist aufgegeben zu haben. Aber das ist nicht so schlimm, denn die Änderungseinträge werden erstmal eingebaut, das dauert ein bisschen.

Sophie fragt schonmal, ob Robert die Änderung, dazu dass der AStA Gespräche mit Verkehrsverbünden aufnehmen soll, um speziell für Greifswald günstige Kondition zu erhalten, übernimmt.

Er übernimmt sie.

„Es klingt so nach Streitbewältigung“

Sophie (StuPa-Präsidium)

„Achso, ne, dann kann das weg“

Emil (Stupist)

Es geht um eine Formulierung. Robert übernimmt den Änderungsantrag. Ein weiterer Satz, welcher auch im BAföG-Antrag steht, soll auch hinzugefügt werden.

Sophie fragt, ob es weitere Änderunganträge gibt. Es gibt keine.

Es wird nun Option A (Einführung des Semestertickets) gegen Option B (keine Einführung des Semestertickets) abgestimmt, alle sind für Option B. Damit wird Option B in der so geänderten Form einheitlich angenommen.

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20:53 Uhr

TOP 5 Finanzanträge
5.1 Nordischer Klang

Luise schnappt sich ein Mikrofon und kämpft kurz mit der Technik, aber jetzt klappts.

Luise und Linda sind vom Nordischen Klang. Linda redet jetzt.

Es gehe um die Finanzierung des Abschlussfests des Nordischen Klangs. Es bilde „den krönenden Abschluss“. Dazu würden drei Bands aus Dänemark und Norwegen spielen.
Das Abschlussfest ist auf Studis ausgelegt, und es sind so um die 30 studentische Helfer*innen dabei, weshalb sie sich über eine finanzielle Unterstützung freuen würden.

Sophie bittet um die Einschätzung des Haushaltsauschusses.

Kurz vor der StuPa-Sitzung fand die Sitzung des Haushaltsausschusses statt. Der Antrag sei form- und fristgemäß eingereicht worden. Sie empfehlen die Annahme des Antrags.

Tom sieht das genauso. Es gäbe nur noch keine schriftliche Stellungnahme von ihm, weil er noch Fragen hatte. Der AStA habe den Nordischen Klang schon oft gefördert. Aufgrund des Förderdatums fänden noch formelle Änderungen statt. Daher sei es wie es im Antrag stehe, nicht von Belangen.
Er finde es eine gute Sache und er würde es dem Parlament empfehlen, den Antrag anzunehmen.

Wiebke fragt, wie die geschätzten Einnahmen kalkuliert wurden.

Luise bringt an, dass sie und Linda dies nicht kalkuliert hätten und die Personen, die sich um die Finanzen kümmern heute nicht da sind.

Linda erklärt, dass sie annimmt, dass vermutlich auf die Einnahmen der letzten Jahre geguckt wurde und das so eingeschätzt werden konnte. Aber sie persönlich hat diese Sache nicht errechnet.

Tom erklärt, dass Linda das richtig erklärt hat. Im letzten Jahr war die geschätzte Summe deutlich niedriger als die tatsächliche Einnahmen, daher wurde die Einschätzung dieses Jahr erhöht. Er hält die aktuelle Einschätzung des Nordischen Klangs für sehr realistisch.

Charlotte hat eine Frage an Tom bezüglich der Summe und warum sie mit der Summe runtergegangen seien. 

Tom habe sich aber vertan. Die Summe sei dieses Jahr höher als letztes Jahr.

„Voll okay“

Tom (AStA-Finanzen – dazu, dass es mehr Geld geben soll)

Lukas wollte sich bedanken, dass der Nordische Klang heute hier ist und auch, dass sie den Nordischen Klang jedes Jahr organisieren. Dieser bringe immer wieder viele Menschen nach Greifswald und ist eine schöne Sache.

Sophie fragt, nach Änderungsanträgen.
Ohne Änderungsanträgen geht es zur namentlichen Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen. Wir freuen uns auf den Nordischen Klang!

21:02 Uhr

TOP 6 Berichte

Es wird begonnen mit dem Bericht des Prädsidiums. Sophie fragt nach Anmerkungen. 

Es gibt aber keine Fragen, somit geht es weiter mit dem Bericht der moritz.medien.
Caro (GeFü der moritz.medien) ergänzt, dass gestern der Medienausschuss stattgefunden habe. 

„Ich habe nämlich einen neuen Mann an meiner Seite.“

Caro (GeFü der moritz.medien)

Jemand pfeift neckisch.

Sophie fragt, ob sie nun Ordnungsrufe verteilen muss oder ob das ok war.

„Ne, ich glaube nicht“

Caro (GeFü der moritz.medien)

Konstantin ist nun neuer stellvertretender Geschäftsführer der moritz.medien.

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Der Artikel des moritz.magazins „Chronik der Fettnäpfchen“ wurde besprochen. Ansonsten gibt es keine Ergänzungen mehr.

Emil hat keine Frage, sondern würde den Bericht des Medienausschuss direkt anknüpfen.

„Erstmal, wir waren über 20 Menschen – war krass. Entertaining.“

Emil (Stupist und Vorsitz des Medienausschusses)

Emil bedankt sich bei unserem ehemaligen Geschäftsführer Niklas und auch beim ehemaligen Chefredakteur des webmoritz., Adrian, für ihre Dienste.
Außerdem waren ehemalige Mitglieder des FSR Pharmazie da. Es gab einen Kommentar im aktuellen moritz.magazin (das findet ihr hier.

Es sei entspannt gelaufen. Der FSR war mit dem Kommentar nicht zufrieden und habe seinen Unmut Kund getan. 

„Die haben gesagt ist blöd“ – Emil

Emil (Stupist und Vorsitz des Medienausschusses)

Die Autorin stehe aber weiter hinter dem Artikel. Der Medienausschuss habe geprüft, ob rechtliche Probleme vorhanden gewesen seien, das sei nicht der Fall gewesen.

„Pressearbeit ist nunmal kritisch, – wie der FSR Pharmazie damit jetzt umgeht wissen wir auch nicht aber somit ist das Thema erstmal durch.“ – Emil

Emil (immer noch Stupist und Vorsitzender des Medienausschusses)

Sophie fragt, ob es ansonsten noch Fragen zu dem Bericht des Medienausschusses gebe. Die gibt es aber nicht. 

Robert (AStA-Vorsitz) ergänzt zu seinem Bericht, dass er heute mit Hanna (AStA-Referentin für Soziales & Gleichstellung) für die Auswertung der GTAG Umfrage besprochen habe. Sie kämen nun in die „heiße Phase“, sodass es auch demnächst im StuPa vorgestellt werden könne.
Von der AG sei leider heute niemand da, aber sie hätten „super fleißig mitgearbeitet“. Es wäre ein Traum gewesen, mit ihnen zusammen zu arbeiten und habe sehr viel Spaß gemacht. 

Es gibt keine Fragen zu Roberts Bericht.

Nico geht nach vorne, gibt seine Kärtchen ab und geht. Totenstille. Was nun?

Krissi (AStA – Administration & Geschäftsführung) hat keine Ergänzungen zu ihrem Bericht.

Sophie hat eine Anmerkung. Sie wünscht Krissi und dem AStA viel Erfolg bei einem Treffen morgen zu dem Thema Lastenrändern. Das Thema beschäftige den AStA schon länger. Vielleicht könne man morgen einiges erreichen.

Weiter geht es mit Arnes (AStA – Öffentlichkeitsarbeit) Bericht. Er hat keine Ergänzungen.
Es gibt auch keine Fragen an ihn. 

Es geht weiter mit Annas (AStA-Digitales) Bericht. Anna ist heute leider nicht hier.

Weiter geht es mit Bennets (AStA – Hochschul- & Innenpolitik) Bericht. Es gibt weder Fragen noch Ergänzungen.

Toms (AStA – Finanzen & Personal) Bericht ist nicht der Aktuelle, er möchte trotzdem berichten was er macht. Er mache sehr viele Drittmittelprojekte und stelle fest, dass sie noch viel mehr machen könnten, dafür aber leider die Zeit fehle.

„Die schreiben jetzt irgendwas und wir gucken mal was draus wird“

Tom (AStA-Finanzen)

Das Rücklagenkonto vom AStA wurde aufgelöst. Die Menge der Rücklagen sei in den vergangenen Jahren immer wieder kritisiert worden.
Noch spannender: Tom hat letzte Woche einem Fachschaftsrat die Kasse gesperrt.

„Ich hab es zwei Jahre angekündigt und jetzt hab ichs auch gemacht“

Tom (ihr wisst es mittlerweile)

Er möchte nochmal betonen, wie wichtig es sei, Emails zu lesen: „Wer die Mails nicht liest ist selber schuld.“
Es werde in der nächsten Woche auch noch einen Finanzworkshop für die neuen Fachschaftsräte geben, bei denen sie lernen können, wie man Finanzen macht. 

Emil fragt, welcher FSR sich da nicht so an die Regeln gehalten habe.

Tom erzählt, die Nordistik war es.

Luise erklärt, dass sie da nicht mehr drin sei. Raphael weiß auch von nichts.

„Ja doch, ich habe belehrt, ich habe zwei Mails dazu geschickt“

Tom (…)

Felix fragt, ob Tom dabei Fristen einhalten müsse oder warum, er das nicht früher gemacht habe.

Tom habe es nicht früher gemacht, weil es in seinem Ermessen läge. Im letzten Jahr habe er es nicht so rigoros angekündigt.
Das große Thema Mails…

Wiebke möchte noch fragen, inwiefern es relevant sei zu sagen welcher FSR es war.

Emil antwortet, dass sie als StuPa das Recht dazu haben und da auch nachfragen sollten.

Es wird laut geklopft. 

Tom merkt an, dass es übliche Praxis sei, das hier zu erwähnen und zu besprechen: „Das haben wir schon immer gemacht“
Die Studierendenschaft habe ein Recht zu wissen, was mit ihren „Zwangsgeldern“ passiere.
„Aber ja, man bestraft da die Alten“ daher seien sie auch in Kontakt mit dem neuen FSR.

Es geht weiter mit Aliyas (AStA – Veranstaltungen und studentische Kultur) Bericht, Sophie hat eine Frage zu der „Welcome Back Party“.

Es wird gefragt, warum… [haben wir leider nicht gehört]

„Weil wir noch keinen Termin bekommen haben aber das wird morgen wahrscheinlich geklärt.“ – Aliya

Aliya (AStA – Veranstaltungen und studentische Kultur)

Nach kurzer Unstimmigkeit, ob sich nun Inti oder Felix früher gemeldet haben, bestimmt Sophie, dass Inti anfangen darf.

Inti hat eine Frage bezüglich der „Langen Nacht des Lernens“. Er möchte wissen, wie es bei der Eintragung in die Schichten aussieht.

Tom habe vergessen das zu erzählen. Sie haben verschiedene Ideen zur Verbesserung der Abläufe im AStA. Es gebe jetzt einen „AStA-Pool“, in dem niedrigschwellig nach Hilfe gefragt und gefunden werden könne.

„Es ist im Prinzip eine gut organisierte Telegramgruppe.“ 

Tom

Diese Gruppe müsse aber noch erstellt werden, die Website gebe es aber schon. Der Link soll aber nicht öffentlich gemacht werden, denn der AStA möchte zunächst mit den Hilfe Anbietenden quatschen und diese kennenlernen.
Sie werden bei der zweiten „Langen Nacht des Lernens“ mit diesem System beginnen.

Somit hat Inti keine Fragen mehr.

Es geht weiter mit Henrys (AStA – politische Bildung & Antifaschismus) Bericht. Er merkt an, dass sein Bericht sehr kurz sei, die letzte Woche sei sehr stressig gewesen.
Er arbeite weiter freudig am queeren Aktionsmonat. Er verspricht einen ordentlichen Überblick zur nächsten Sitzung zu erstellen.

Es gibt keine Fragen an Henry.

Weiter geht es mit Kris (AStA – Ökologie), der nicht da ist und keinen Bericht eingereicht hat.

„Woran hat´s jelegen?“

Inti wundert sich

Er möchte wissen, ob Kris noch aktiv im AStA sei und was er gerade so macht. 

Bennet erklärt, dass die letzte Berichtspflicht auf der vorletzten Sitzung war, aber diese ausgefallen sei. Die letzten Berichte gab es dann auf der letzten Sitzung. Seitdem sei nicht viel passiert und es habe auch bei einigen Referent*innen zu Verwirrung und Stress geführt, dass heute schon wieder Berichtspflicht sein solle.

Henry möchte ergänzen, das Kris weiter am Fahrrad-Stations-Projekt arbeite. Außerdem habe er ihn beim Referent*innenanschreiben in seinem Ressort unterstützt und vermutlich hinsichtlich der Lastenräder etwas gemacht.

Es geht weiter mit Mareikes (AStA – Internationales und Antirassismus) Bericht. 

Mareike kann wegen Prüfungen nicht anwesend sein (wir wünschen viel Glück!). Es gibt keine Fragen zu ihrem Bericht.

Hanna (AStA – Soziales und Gleichstellung) hat keine Ergänzung.

Inti möchte sich im Namen der FSRs bedanken, dass sie den Awareness-Leitfaden entworfen und rumgeschickt hat.

„Den Awareness ähh du weißt was ich meine“

Inti

„Nadine, hast du Ergänzungen?“- Sophie

Sophie (StuPa-Präsidium)

„Ja“ – Nadine, gefolgt von 5 Sekunden Stille, weil die Mikros nicht mitspielen.

Nadine (AStA – Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ergänzt zu ihrem Bericht, dass die Studierendenkommission sich heute getroffen habe. Es wurde etwas zur Kenntnis genommen, was wohl in ihrem Bericht näher ausgeführt wurde und wird bei der nächsten Sitzung mit aufgenommen. 

Das sei nun die erste Beschlusskontrolle. 

Wir kommen nun zu den einzelnen Projekten. Es geht los mit der 24h-Vorlesung. Es gibt keine Fragen oder Anmerkungen. 

Weiter mit der Ersti-Woche. Auch hier gibt es keine Anmerkungen seitens Aliya oder Fragen vom StuPa.

Weiter mit der langen Nacht des Lernens. Es gibt auch hier keine Ergänzungen oder Fragen. 

Sophie fragt, ob es weitere Berichte gibt. Es gibt keine. Sophie fragt, ob Pause gemacht werden soll

 „Nein“

Niklas (Stupist)

„Doch, ich brauch Wasser, Junge!“

Inti (wedelt empört mit seiner leeren Wasserflasche und klopft mit ihr auf den Tisch.)

Wir machen 10 Minuten Pause.

Irgendjemand hatte Musik angemacht; Erst dröhnt „Du hast den Farbfilm vergessen“ über die Lautsprecher (eine Anekdote der Hiddensee-Reise des AStAs?), danach folgt „Griechischer Wein“ (Vielleicht geht die nächste AStA-Reise ja nach Griechenland, falls die Uni sich irgendwann dazu entschließen sollte, Hiddensee aufzugeben (bitte nicht!) (aber Griechenland würden wir dem AStA schon gönnen)).

21:40 Uhr

TOP 7 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Johannes (ein Gast) hat einen Vorschlag für eine Verdienstmedaille. Er hoffe, dass viele diese Person kennen. Sonst fühle er sich ja noch alt.
Er liest ihre Verdienste vor, es ist eine lange Liste. Es ist echt beeindruckend, aber wenn wir zu sehr ins Detail gehen, wird das ja keine Überraschung mehr mit der Medaille.

„Ein Urgestein der Hochschulpolitik Greifswalds.“

Johannes

Felix stellt einen GO-Antrag zur Eröffnung eines neuen Tagesordnungspunktes zu Johannes Anliegen. Trotzdem führt er jetzt schon aus, weshalb er diese Person ebenfalls für würdig hält.

Sophie möchte zuerst diesen TOP zu Ende bringen und fragt dementsprechend, ob es noch weitere Anmerkungen aus der Studierendenschaft gibt. Diese gibt es nicht und es kommt zur Abstimmung über den GO-Antrag.
Es gibt keine Gegenrede zum GO-Antrag.

21:45 Uhr

TOP neu8 Verleihung Verdienstmedaille

Es gibt keine Wortmeldungen. Es wird abgestimmt und es wird einstimmig angenommen.

21:47 Uhr

TOP neu9 LKS

Sophie fragt nach Bewerbungen für den freigewordenen Platz in der LKS.

Raphael würde sich gerne für den Platz bewerben. Er möchte vor allem die Punkte angehen, die bei der letzten StuPa-Sitzung angesprochen wurden. Er sei auch in der nächsten Legislatur im StuPa und könne somit auch dann an der LKS teilnehmen.

Sophie bedankt sich für die Bewerbung und fragt nach weiteren Bewerbungen. Es gibt keine weiteren Bewerbungen und auch keine Fragen an Raphael.

Sophie guckt nach, ob per Zettel abgestimmt werden muss aber es kann offen abgestimmt werden.

Raphael wird gewählt und nimmt die Wahl an.

Martin von der LKS ist online dazugeschaltet. Jedoch gibt es Probleme mit der Verbindung oder dem Ton, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall gibt es Punkte fürs StuPa-Bingo

„Jetzt ist er weg“

ein*e Stupist*in (leider ist es so voll hier im Konferenzraum, dass einige der moritz.medien auf der Innenseite des Tisch-Us sitzen müssen)

Der Ton funktioniert, aber Martin hört man trotzdem noch nicht. Kollektives geduldiges Warten.

Sophie erklärt Martin, dass er immer noch stummgeschaltet ist, weiß aber nicht, ob er sie hören kann. Das Wunder der Technik. Wundervoll.

Nun ist das Warten nicht mehr so ruhig und geduldig, es kommen Nebengespräche auf. 
– Knacken in der Leitung – Adrian vergleicht es mit diesen Klickern, mit denen man Hunde rufen kann. Diskussionen über das Stummschalten in Zoom wird diskutiert.

„Wollt ihr nicht einfach ein Zoom-Meeting machen?“

IT-Inti

Gordon Grubert braucht nen neuen Job.

Felix beantragt die Beendigung des TOPs und Verschiebung in die nächste Sitzung.

„Prüfungsphase und so“

Felix (Stupist)

Marie hat inhaltliche Gegenrede: Es würde schon so lange aufgeschoben, jetzt sollten wir es nochmal mit einem anderen Laptop versuchen.
Es wird abgestimmt. 

6 Stimmen für und 8 gegen den GO-Antrag – somit ist dieser abgelehnt und wir warten weiter.

Krasse Rückkoplung – alle halten sich die Ohren zu

„Das ist nen ganz fieses Feedback“

Martin (LKS – online zugeschaltet)

„Ich rede hier ganz fleißig in die Leere und hoffe, dass was bei euch ankommt.“

Martin (LKS – online zugeschaltet)

Man hört ihn bis Schönwalde. Währenddessen fragt Martin, ob er zu leise sei. NEIN.

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„Haben wir noch Geld für einen Technik-Workshop fürs Präsidium, oder so @Tom?“

Adrian (ehemaliger Chefredakteur webmoritz.)

Martin möchte Einblicke in die Arbeit der Landeskonferenz der Studierendenschaften geben. Er hat eine Präsi: Die LKS sei ein studentisches Gremium, auch in MV ansässig und legitimiert durch das Hochschulgesetz. Sie sind die sechs Studierendenschaften der staatlichen Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns.

Die Sitzungen finden überlicherweise am letzten Freitag im Monat statt. Die nächste findet in der HMT in Rostock statt. Er würde sich wünschen, dass Personen aus Greifswald anreisen. Eine Übernachtung sollte, falls notwendig, ermöglicht werden können. Die Sitzungen gehen üblicherweise zwei Stunden, sodass die Rückfahrt am selben Tag möglich sein sollte – es sollte aber auch Zeit für ein anschließendes Bier sein. 

Landesweite Demonstrationen sollen von ihnen organisiert werden und auch andere Probleme, wie zum Beispiel mit dem Hochschulsport, sollen dort angegangen werden. Er stehe für Fragen zur Verfügung und dankt für die Aufmerksamkeit.

Es hat schon wieder „Krach“ gegeben. Jetzt sind wir wieder wach. Das Ton-Biest will nicht schlafen.

Es gibt keine Fragen an Martin. Sophie bedankt sich bei Martin und wünscht gute Zusammenarbeit.

Martin ist noch etwas eingefallen und schreit uns erneut ins Ohr. Es soll noch ein Formblatt ausgefüllt werden – nach dem Schock am Anfang, ist das Ende nun aber leider etwas vernuschelt. Schockschwerenot, aber er wünscht uns noch eine produktive Sitzung und sagt Tschüüüüüsssss. <3

„Große Entschuldigung für diesen sehr lauten Krach“ – Sophie

Sophie (StuPa-Präsidium)

22:04 Uhr

TOP neu10 Beschlusskontrollen
10.1 2023_33_101 (Awarenessschulungen)

Sophie weiß auch nicht so genau, bei welchem TOP wir sind, aber das klärt sich schnell.
Es geht los mit der Beschlusskontrolle zu den Awarenessschulungen.

Hanna plane die Awarenessschulungen derzeit wieder für alle FSRs. Die Schulungen werden im Mai stattfinden.
Es wird geklopft.
Es gibt keine weiteren Bemerkungen oder Fragen.

22:05 Uhr

10.2 2023_33_104 (Hausarbeitsrücktrittsfristen)

Dazu habe Nadine in ihrem Bericht bereits etwas gesagt.

Frieda bittet um ein Mikro und ergänzt, dass in der Studienkommission heute kurz etwas dazu gesagt wurde. Mit Frau Hallex wurde besprochen, dass das eigentlich nicht in die Rahmenprüfungsordnung gehöre. Sie sollten sich an die Philosophische Fakultät wenden.

Sophie fragt nochmal nach, ob das dann in den einzelnen Prüfungsordnungen für jeden Studiengang stehen müsse.

Frieda erklärt ausführlich, das dies der Fall wäre. Eigentlich müsste man jeder PO einzeln angehen.

„Das ist aber richtig Hustle.“

Frieda

Deswegen möchte sie das erstmal abgeben.

Sophie fragt, ob es noch Nachfragen gibt, dies ist aber nicht der Fall.

22:08 Uhr

10.3 2023_33_107 (Schallschutz Mensa ELP)

Es wird zu diesem Punkt übergegangen.

Inti fragt, ob nicht angedacht war aus Raum 9 einen Konferenzraum zu machen. Dann sollten, soweit er glaubt, ohnehin auch Schallschutzelemente oder zumindest Schalldämpfer eingebaut werden.

Robert antwortet, dass er in Erinnerung habe, dass dies einen Raum in der Loeffler-Mensa betraf, der noch nicht geschallschutzt wurde. Wenn dies gemacht werde, solle das dann mitgemacht werden.

„Das steht bei mir in einer E-Mail“

Robert (AStA-Vorsitz)

Sophie bringt an, dass auf der nächsten Sitzung ja wieder Berichtspflicht sei und Kris dann über das Thema berichten könne.

22:10 Uhr

TOPneu11 Leitfaden Medienausschuss 

Emil erklärt, dass so ein Leitfaden zur Orientierung helfen soll. Sie haben den existierenden Leitfaden von den Vorgänger*innen wohl um einige Punkte erweitert.

Emil weiß nicht, ob sie diesen Leitfaden jetzt zeigen wollen. Er erklärt nun wie der Leitfaden aufgebaut ist und was ungefähr dort drin steht. Es sei aber „nichts weltbewegendes“. Wichtig seien das Einspruchsrecht des Medienausschusses und Erklärungen.
Somit soll der Medienausschuss besser für alle möglichen Fälle vorbereitet sein.

„Falls’a Fragen habt, könnt’a fragen, wenn nicht, dann können wir auch schnell weiter machen.“

Emil (Stupist und Vorsitz des Medienausschusses)

Sophie fragt, ob dies schon der fertige Leitfaden sei oder nur ein Entwurf.

Emil erklärt, dass er immer fertig sei, weil es sich nicht um ein offizielles Dokument handele. Das scheint eine bürokratische Differenzierung zu sein. Sie seien damit auch in der AG SHA gewesen.

Sophies Vorschlag wäre, das auf die nächste Sitzung zu verschieben und den Leitfaden in das Drucksachenpaket dann aufzunehmen, es sei denn es würden jetzt schon Fragen aufkommen.

Sophie fragt nach Fragen. 

„Ich kann da eh nichts lesen.“

Inti (Stupist)

Felix hat eine Frage zum Verfahren. Wenn es kein offizielles Dokument sei, wie wird damit weiter verfahren? Er freue sich, dass es existiere, wisse aber noch nicht, was seine Rolle bzw. die des StuPas sei.

Emil erklärt, dass sie es für wichtig halten, dass es vom StuPa einmal drübergelesen werde.

Sophie fasst das so zusammen, dass es bei der nächsten Sitzung also ein Diskussions-TOP geben soll.

Im Ticker-Block gehen so langsam die Akkus leer. Die Ersten sitzen schon auf dem Boden neben der Steckdose.

Inti fragt, ob man das als eine Art „ethische Grundverpflichtung“, wie den Pressekodex sehen kann.

Sophie erklärt, der Medienausschuss sei ja keine Presse.

Caro (Gefü der moritz.medien) erklärt, dass sie sich damit schon seit mehr als einem Jahr rumschlagen und sie sich gut daran erinnern könne.

Es gab im Medienausschuss in letzter Zeit mehrere Diskussionen, wozu der Medienausschuss eigentlich befähigt sei. Gerade weil in der letzten Legislaturperiode sich ein Medienausschuss aufgelöst habe und nun eine neue beginne, sei es sinnig zu klären, was möglich sei.

„Uns als Medien gibt es mehr Sicherheit, weil wir uns rechtfertigen müssen, und deshalb ist es gut zu wissen, was das StuPa dazu sagt.“ 

Caro (Geschäftsführung der moritz.medien)

Felix wollte nicht gegen den Leitfaden wettern, sondern wollte nur zum Verfahren nachfragen. Er finde es super, dass es einen Leitfaden gebe. Auch eine Diskussion im StuPa, um dem Medienausschuss Feedback zu geben.

Sophie fasst zusammen, dass wenn es jetzt keine Wortmeldungen gibt, der TOP erstmal geschlossen wird und in der nächsten Sitzung der Leitfaden besprochen wird.

22:16 Uhr

TOP neu12 Sonstiges

Inti sagt, dass es auf der nächsten Sitzung keine Berichtspflicht gebe, auch wenn die durch die vorlesungsfreie Zeit länger hin sei.

Es wird eifrig in der Geschäftsordnung gestöbert.

Inti stellt fest, dass es nur für die erste Sitzung eine Regelung gebe.

„Guuut, dann braucht ihr keinen neuen Bericht schreiben“

Sophie

Die Beschlusskontrollen sollen aber trotzdem bei den Berichten in der nächsten Sitzung besprochen werden.

Tom erklärt, dass es die Telegrammgruppe „AStA-Pool“ nun gebe. Wer hinzugefügt werden möchte, kann den AStA ansprechen. 

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen und die Sitzung wird um 22:19 Uhr beendet. 

Schlaft gut und kommt gut durch eure Prüfungen.

Beitragsbild: Adrian Siegler

web.woche 12. Februar bis 18. Februar

web.woche 12. Februar bis 18. Februar

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von  Juli Böhm, Simon Fortmann und Nora Stoll


moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch


Veranstaltungen

  • Was? Lesung: Scheiße passiert
  • Wann? Donnerstag, 15.02.2024, 18:15 Uhr
  • Wo? Huschecke

Neuigkeiten

  • Mit „Zyklus“ zeigt Ramona Czygan die regionale Pflanzenwelt im Wechsel der Jahreszeiten. Ihre Werke, die mit der Technik der Cyanotypie arbeiten, werden im St. Spiritus gezeigt.
  • In der Kleinen Rathausgalerie kann man sich derzeit MailART für Greifswald und Caspar David Friedrich ansehen.

Altigkeiten

  • Das CDF-Zentrum stellt mit Yun Shou – Wolkenhände I  Werke von Xianwei Zhu aus.
  • Zu Ehren Caspar David Friedrichs wird der Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums dieses Jahr von der Lichtinstallation „cdf-light“ von Götz Lehmberg erleuchtet.
  • Anlässlich des CDF Jubiläums zeigt das St. Spiritus die Ausstellung „Friedrichsche Himmel“.
  • Im Biotechnikum gibt es in der Ausstellung „Schwarz-weiß“ Fotografien von Thomas Lange zu sehen.
  • Ins Foyer der Stadtbibliothek lädt die Ausstellung „Sehnsuchtsort Bretagne“.
  • Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Blickwechsel“ zu sehen.
  • Derzeit hängen an verschiedenen Orten in Greifswald die von Studierenden im Rahmen des Projektes Durch den Wind selbst entworfenen Flaggen.

Veranstaltungen

  • Was? Romantik-Cup-2024
  • Wann? Mittwoch, 14.02.2024, 16 Uhr
  • Wo? Caspar-David-Friedrich-Zentrum
  • Preis? 10€ (7,50€ regulär)

  • Was? SpieleTreff
  • Wann? Donnerstag, 15.02.2024, 16 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek

  • Was? Sternwarteführung
  • Wann? Donnerstag, 15.02.2024, 19 Uhr
  • Wo? Domstraße 10a
  • Preis? 5€ (3€ ermäßigt)

  • Was? Teezeremonie mit Lesung
  • Wann? Donnerstag, 15.02.2024, 20 Uhr
  • Wo? Koeppenhaus
  • Weiteres? Anmeldung nötig unter info@koeppenhaus.de oder Tel. 03834 77 35 10

  • Was? Bücherflohmarkt
  • Wann? Sonntag, 18.02.2024, 13 bis 16 Uhr
  • Wo? Spiegelsdorfer Wende, Haus 1

Neuigkeiten

  • Zur Unterstützung bei der Durchführung der bevorstehenden Europaparlaments-, Kreistags- und Gemeindevertretungswahl am 9. Juni 2024 bittet die Gemeindewahlbehörde der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wieder interessierte Bürger*innen, sich als ehrenamtliche Helfer*innen für die Arbeit in einem Wahlvorstand zu melden. Grundsätzlich kann jede*r Wahlberechtigte zum*zur Wahlhelfer*in berufen werden, und es sind für diese Tätigkeit keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Wahlhelfer*innen müssen für die jeweilige Wahl wahlberechtigt sein, und jede Person darf bei einer Wahl lediglich ein Ehrenamt übernehmen. 

Altigkeiten

  • Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren. 
  • In der Straze gibt es eine neue Ausstellung, die einen Weg zur Rohstoffwende aufzeigen soll. Der steigende Bedarf an Rohstoffen, auch in Deutschland, bringt massive Probleme in den Abbauländern der Rohstoffe mit sich. Die Ausstellung zeigt, wie diese Situation verbessert werden könnte.

  • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
  • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
  • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.

  • Was? Sitzung des Medienausschusses
  • Wann? Montag, 12.02.2024, 16:45 Uhr
  • Wo? Seminarraum 1.04 (Ernst-Lohmeyer-Platz 3)
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um diverse Wahlen mehrerer Positionen bei den moritz.medien, Feedback zu den moritz.medien und um ein Gespräch mit dem FSR Pharmazie.

  • Was? Ordentliche Sitzung des Haushaltsausschusses
  • Wann? Dienstag, 13.02.2024, 19:45 Uhr
  • Wo? Konferenzraum (Domstraße 11)
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um den Finanzantrag „Abschlussfest des Nordischen Klangs 2024“, welcher anschließend in der StuPa-Sitzung besprochen werden soll.

  • Was? Ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments
  • Wann? Dienstag, 13.02.2024, 20:15 Uhr
  • Wo? Konferenzraum (Domstraße 11)
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um die Auswertung der Urabstimmung zum Semesterticket und um den Antrag „Wer studieren will, muss es sich leisten können – BAföG Reform jetzt!“.

  • Was? Sitzung der AG Campus Kirmes
  • Wann? Donnerstag, 15.02.2024, 18:15 Uhr
  • Wo? AStA-Konferenzraum
  • Was wird besprochen? Unter anderem geht es um die Programmplanung und um den Eintritt/die Karten.

Neuigkeiten

  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

    Hochschulpolitik und Universitäres:

  • Lukas Voigt wurde vom Senat zum neuen studentischen Prorektor (ab April) gewählt. Prof. Dr. Ralf Schneider wurde zum Prorektor für Forschung, Digitalisierung und Transfer wiedergewählt.
  • Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
  • Hier kommt ihr zum aktuellen Rektoratsforum, in dem die Rektorin, Prof. Dr. Katharina Riedel, unter anderem auf das letzte Jahr zurückblickt und auf die Kampagne Gesicht zeigen gegen Rassismus – eine Kampagne für Greifswald aufmerksam macht.

Altigkeiten

  • Die Universität Greifswald ist Teil des Nachhaltigkeitsbündnisses Greifswald.
  • Seit dem 17. April bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sind in den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
  • Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
  • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

Veranstaltungen

Neuigkeiten

  • Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.

Altigkeiten

  • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei. 
  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

Veranstaltungen

  • Was? Techno mit adept, earney und elli
  • Wann? Samstag, 17.02.2024, Beginn noch nicht bekannt
  • Wo? Rosa
  • Eintritt? 10€

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Beitragsbild: Julian Schlichtkrull