Sie ist flauschig, braun-gelb gestreift, lebt in Staaten und produziert Honig.
Auch. Aber das beschreibt in erster Linie die westliche Honigbiene. Dabei gibt es in Deutschland über 500 Wildbienenarten. Diese unterscheiden sich sowohl in der Größe und Farbe als auch in ihrem Sozialleben stark von einander.
Bienen können von wenigen Millimeter bis hin zu mehreren Zentimetern lang werden und unterschiedlichste Färbungen aufweisen. Viele der Wildbienen leben außerdem als Solitärbienen, also einzeln. Gemeinsam ist ihnen die sogenannte Wespentaille und eine, teilweise stark zurückgebildete, Behaarung.
Auch in der Ernährung unterscheiden sich die verschiedenen Bienenarten stark voneinander. Während die Honigbiene ein sehr breites Spektrum von Blüten nutzen kann, sind die meisten anderen Arten auf wenige Pflanzenarten spezialisiert. Diese Pflanzen sind in der Regel einheimische Arten, welche in vielen Gärten nicht mehr vorkommen, da immer mehr Pflanzen aus anderen Erdteilen gepflanzt werden. Deswegen sind auch bienenfreundliche Samenmischungen nicht unbedingt für die Wildbienen hilfreich, da sie häufig die falschen Pflanzenarten enthalten.
Da die Wildbienen einen großen Teil der Bestäubung ausmachen, müssen sie auch besonders geschützt werden, insbesondere weil über 300 Arten inzwischen bedroht sind.
Um ihnen zu helfen, sollte man beim nächsten Saatgutkauf auf einheimische Wildblumen achten bzw. „Unkräuter“ einfach mal blühen lassen. Außerdem kann es helfen, Nistmöglichkeiten in Form eines Insektenhotels anzubieten.
Die Wildbiene des Jahres 2020 ist übrigens die Auen-Schenkelbiene.
Kommentar: Wenn man sich auf einen Vortrag freut und komplett enttäuscht wird. Das Fazit kommt zum Schluss.
In den Mensen lagen seit einigen Tagen Flyer aus, welche sich dem Thema Evolution zuwandten. Es wurden zwei Vorträge von Prof. Dr. Siegfried Scherer, welcher an der TU München die Professur Mikrobielle Ökologie innehat, angekündigt. Der Vortrag von gestern beschäftigte sich mit Evolution unter dem Gesichtspunkt der Unterteilung in eine Naturwissenschaft und eine Weltanschauung. Heute findet einer zum Thema CRISPR/Cas statt und wird ähnlich aufgebaut sein.
Am Tag des Vortrags habe ich realisiert, dass dieser Vortrag von der SMD Greifswald (Studentenmission in Deutschland) organisiert wird, welche eine christliche Hochschulgruppe ist. Da wurde mir schon ein wenig unwohl, da Religion in dieser Form nun so gar nicht meins ist. Damit das niemand falsch versteht: Jede*r darf den Glauben haben, den die Person gerne haben möchte, nur meins ist es wirklich nicht.
Der Vortragende Prof. Scherer stellte sich vor, als Biologe, welcher als Atheist in sein Biologiestudium startete und sich während dieser Zeit dem christlichen Glauben zuwendete. Nun treibt ihn die Frage um, ob man Glaube und Religion miteinander vereinen könne.
Danach ging er zum eigentlichen Thema über und stellte die Begriffe Evolution als etwas Naturwissenschaftliches und Weltanschauung als etwas Spirituelles vor und kam dann dazu, dass diese sich ja trotzdem überlagern könnten, weil sie sich in ihm als Person auch überlagern würden und ebenso in der Forschung. Man hätte einmal die Evolutionstheorie und einmal die Evolutionsanschauung. Und das ist auch nicht schlimm, da jeder Mensch eine Weltanschauung besitzen würde.
Als nächstes stellte er die Themen Naturwissenschaft und Weltanschauung vor. Naturwissenschaft wäre die Suche nach der Struktur der Welt und arbeitet mit empirischen Methoden, wie der Untersuchung reproduzierbarer Daten und gegenwärtiger Vorgänge. Dabei beschränkt sie sich auf die Suche nach natürlichen Ursachen und bedient sich am „Methodischen Atheismus“, was bedeutet, dass sie Gott nicht als mögliche Erklärungshypothese nutzt. Damit kann die Naturwissenschaft angeblich nur einen kleinen Teil der Welt erklären und für den Rest, wie beispielsweise Bewusstsein, Liebe und Mystisches, benötigt man andere Methoden. Meiner Meinung nach sind definitiv zumindest Teile der ausgeschlossenen Teilgebiete naturwissenschaftlich zu erklären.
Weltanschauung ist die Art und Weise, wie ein Mensch die Welt anschaut und deutet und ist beeinflusst von Dingen wie Wissen, Erziehung, Ängsten, Wertesystemen oder Gotteserfahrungen. Sie beschäftigt sich mit fundamentalen Fragen, wie zum Beispiel: Wer bin ich? Woher kommen wir? Was ist der Mensch? Hier kann man Gott als mögliche Erklärung nutzen, es ist aber auch möglich, dass es überhaupt keinen Gott hierfür gibt.
Als nächstes führte er einige Beispiele an, in denen Atheisten gläubige Menschen beleidigt haben und umgedreht ebenfalls. Ihm ist es besonders wichtig zu betonen, dass der Glaube an Evolutionsbiologie nicht mit ideologischem Evolutionismus und Schöpfungsglaube nicht mit ideologischem Kreationismus gleichzusetzen sei. Anschließend führte er verschiedene Mechanismen auf, welche Entstehung von genetischer Vielfalt und Artenbildung erklären. Dies ist Mikroevolution und laut ihm ein Element allen Lebens. Makroevolution ist die Entwicklung von einer Art zu einer anderen.
Und wenn man alle verfügbaren Daten betrachtet, gibt es keine alternative Hypothese, als das alle Arten zusammenhängen würden. Allerdings bezweifelt Prof. Scherer die Standardhypothese, welche besagt, dass wenn man Mikroevolution lange genug beobachtet, Makroevolution entsteht. Laut ihm gibt es dabei Probleme, welche diese nicht beantworten kann. Auch mit Darwins Theorie kann man beispielsweise nicht beantworten, wie aus Nichts Leben entstehen kann.
Hier führte er an, dass in Lehrbüchern steht, dass Bakterien überall entstehen könnten. Außerdem wird Louis Pasteur erwähnt, welcher durch Experimente ermittelt hat, dass Lebendes nur aus Lebendem entstehen kann. (Kurze Erklärung: Pasteur tötete in verschieden Medien alles Leben ab und wies dann nach, dass sich darin kein neues mehr bildete.) Dies würde immer gelten, außer bei der Entstehung des Lebens.
Um das zu klären, werden Ursuppenexperimente durchgeführt, in denen sich chemische Moleküle bilden müssten. Es konnte nachgewiesen werden, dass Aminosäuren sich spontan bilden, allerdings müssten diese sich noch zu informationstragenden Proteinen zusammenschließen, was bisher noch nicht geschehen ist. Erste Zellen müssten genetisch unseren heutigen ähneln und deswegen mehr als 300 dieser Proteine enthalten.
Jetzt wurde es wirklich abgefahren.
Prof. Scherers Hauptuntersuchungsobjekte sind Bakterien, wie E. Coli welche eine Geißel haben, mit der sie sich fortbewegen und welche durch Motorproteine angetrieben wird. Diese sind laut ihm bis heute nicht verstanden und super komplex. Man versteht nicht, wie so etwas als Variation entstehen konnte und wie in Zukunft solche Dinge entstehen können.
Nach einem kurzen Ausflug in die Möglichkeiten der Evolutionsforschung und der Ausführung, dass man nichttriviale Wissenslücken möglicherweise nicht mit einer materiellen Lösung entschlüsseln könnte und dass es da vielleicht einen anderen Lösungsweg gibt, wendete er sich der „Brille der Weltanschauung“ zu. Man könnte Naturwissenschaft mit atheistischer und theistischer Weltanschauung betrachten.
Laut Prof. Scherer spricht die Natur eine zweite Sprache und bringt alle zum Staunen über die Intelligenz eben dieser. Dabei ist Leben zweckmäßig und laut Thomas Nagel ist Zweckmäßigkeit eine geistige Kategorie und deswegen muss „Geist“ neben der Materie eine weitere Grundgröße der Wirklichkeit sein. Was dieser Geist ist, ist nicht festgelegt.
Prof. Scherer sieht die Natur und
Biologie als Gottesbeweis und damit keinen Widerspruch zu seinem
Glauben.
Zum Schluss konnte man noch Fragen stellen, welche größtenteils kritisch waren. Hier hat er meistens relativ ausweichend geantwortet, häufig einfach nur noch mal das wiederholt, was er schon mehrfach gesagt hat und wiederholt behauptet, dass man ja aneinander vorbei reden würde.
Mein Fazit: Zuallererst muss man Prof. Scherer zugestehen, dass er das, was er macht wirklich gut macht. Gleichzeitig kommt er mir die meiste Zeit vor wie ein Aal, der sich durch alles durchwindet, aber gleichzeitig nicht wirklich greifbar ist. Er lässt auch sehr häufig fallen, dass es ihm ja nicht um einen Gottesbeweis ginge und dass der damit gar nichts zu tun haben müsste, bringt ihn aber gleichzeitig immer wieder mit in die Diskussion ein.
Meiner Meinung hat er dafür selber eine schöne Erklärung geliefert. Früher konnten sich die Menschen nicht erklären, wie Blitz und Donner entsteht und stellten sich deshalb einen Gott vor, welcher diese erzeugt, wenn er wütend wird. Heute können wir uns diese Dinge sehr wohl erklären und deshalb gibt es keinen donnermachenden Gott mehr. Meiner Meinung nach wird es mit den heutigen Göttern sehr ähnlich verlaufen. Wir können heute die Entstehung und Veränderung des Lebens nicht (vollständig) erklären. NOCH nicht.
Vielleicht haben wir noch nicht die richtigen Maschinen oder Ideen dafür. Beim Higgs-Boson hat man schließlich auch warten müssen, bis ein riesiger Teilchenbeschleuniger errichtet wurde.
Auch seinen Geist konnte Prof. Scherer nicht erklären und vor allem, welchen Nutzen dieser für die naturwissenschaftliche Forschung haben sollte. Wenn er sich darauf nicht anwenden lässt, ist er eigentlich doch nicht von Nöten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Vortrag ein teils sehr verschwurbeltes Hin und Her zwischen Religion beziehungsweise Weltanschauung und Naturwissenschaften war, welche sich trotz mehrfacher Versuche Prof. Scherers für mich nicht in seiner Form unter einen Hut bringen lassen.
Beitragsbild: Svenja Fischer; Flyer der Hochschul-SMD Greifswald
Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der studentischen Gremienwahlen 2020.
Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los über die Reihenfolge.
Fachschaftsrat Anglistik/Amerikanistik Zahl der Wahlberechtigten: 456 Zahl der Wähler: 81 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 17,76%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Vogel, Nina
39
Erning, Eva
36
Niehus, Jan
30
Klein, Tim
28
Witt, Anika
28
Washausen, Niklas
28
Dajka, Anna Friederike
20
Hartmann, Anja
13
Korff, Francesca
9
Fachschaftsrat Bildungswissenschaft Zahl der Wahlberechtigten: 886 Zahl der Wähler: 164 Zahl der ungültigen Stimmen: 5 Wahlbeteiligung: 18,51%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Hagedorn, Tobias
86
Washausen, Niklas
60
Jabusch, Kassandra
59
Sobirai, Rick
56
Hahn, Laura
51
Grahl, Lia
38
Sprenger, Justin David
35
Lewenhagen, Fabian
34
Fachschaftsrat Biochemie-Umweltwissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 356 Zahl der Wähler: 105 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 29,49%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Urschel, Maja
76
Wilke, Bruno
48
Lemm, Marvin
43
Ahrend, Clara
39
Hubert, Felicitas
33
Schulze, Frida
20
Klamt, Wilhelmine
18
Pauls, Sam Timothy
15
Fachschaftsrat Biowissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 793 Zahl der Wähler: 191 Zahl der ungültigen Stimmen: 3 Wahlbeteiligung: 24,09%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Sonnenfeld, Alexej
104
Steiger, Paula Emelie
73
Laage, Katharina
69
Eichholz, Lea
57
Erdmann, Lukas
54
Deininger, Janina
41
Föhre, Kinka
35
Trömer, Sabine Herta
27
Kirstein, Natalie
18
Fachschaftsrat Deutsche Philologie Zahl der Wahlberechtigten: 856 Zahl der Wähler: 114 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 13,32%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Wolf, Erik
72
Möbius, Sebastian
46
Werner, Laura
44
Sooth, Jessica
38
Sander, Annika
31
Nuglisch, Sophie
31
Bandow, Lydia
27
Brandes, Lina
19
Fachschaftsrat Geographie Zahl der Wahlberechtigten: 538 Zahl der Wähler: 113 Zahl der ungültigen Stimmen: 6 Wahlbeteiligung: 21,00%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Prüfer, Carla
37
Ulandowski, Friederike
33
Mittelstraß, Arne-Ole
33
Sander, Johanna
29
Stein, Lennart
29
Rabethge, Johanna
28
Koops, Mareen
27
Möller, Leon
24
Lochner, Emily
23
Mullins, Kieran Michael
15
Fachschaftsrat Geologie Zahl der Wahlberechtigten: 147 Zahl der Wähler: 33 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 22,45%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Hartmann, Jacquline
21
Schade, Marco
19
Eltze, Marlen
15
Pergande, Hanna
14
Przybilla, Leon
11
Fachschaftsrat Geschichte Zahl der Wahlberechtigten: 735 Zahl der Wähler: 114 Zahl der ungültigen Stimmen: 4 Wahlbeteiligung: 15,51%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Scharf, Franziska
49
Grubert, Sandra
48
Storch, Joshua
45
Schneidereit, Jessica
39
Brack, Marie-Luise
33
Schulz, Felix Paul
31
Dolgner, Sebastian
25
Lewenhagen, Fabian
22
Fachschaftsrat Kunstwissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 367 Zahl der Wähler: 36 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 9,81%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Wagner, Lisa
17
Frömter, Viktor Kristian
17
Hinze, Anja
16
Passehl, Katherina
14
Süss, Falko
13
Thiebach, Isabell
6
Pichler, Lea
5
Friemel, Lena Luise
5
Fachschaftrat Mathematik-Biomathematik Zahl der Wahlberechtigten: 249 Zahl der Wähler: 66 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 26,51%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Mrizk, Mattes
45
Hohenstein, Johannes
44
Bütow, Tomke
34
Diemke, Petula Joline
26
Baer, Frieda Caroline
22
Geiger, Paul
16
Fachschaftsrat Medizin Zahl der Wahlberechtigten: 1269 Zahl der Wähler: 295 Zahl der ungültigen Stimmen: 6 Wahlbeteiligung: 23,25%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Leich, Marvik
126
Wiemann, Matthias
93
Aschenbrenner, Axel Florian
79
Vossler, Lisa
77
Miebach, Lea
68
Kümper, Svende
66
Remmert, Steffen
65
Putze, Anne
56
Eskaf, Josephine
48
Scheunemann, Jerrit
46
Flindt, Anna
41
Seck, Sabrina
33
Fachschaftsrat Musikwissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 65 Zahl der Wähler: 12 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 18,46%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Lingnau, Hjördis Thyra
9
Rudolph, Laura-Marie
9
Dittmann, Janica
7
Kormann, Linus
5
Klante, Jonas
5
Freier, Mathias
1
Fachschaftsrat Nordistik Zahl der Wahlberechtigten: 225 Zahl der Wähler: 32 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 14,22%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Melzer, Lisa-Marie
18
Fischer, Lisa
16
Kuße, Hanna
15
Bach, Jennifer
14
Schneider, Carolin
14
Hemmer, Katharina
11
Fachschaftsrat Philosophie Zahl der Wahlberechtigten: 318 Zahl der Wähler: 46 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 14,47%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Haliti, Arian
29
Umlauft, Paula
25
Greupner, Joe-Anne
22
Primpke, Priscilla
17
Hurling, Thies Hinrich
16
Gerloff, Vanessa
13
Lewenhagen, Fabian
8
Fachschaftsrat Politik- und Kommunikationswissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 760 Zahl der Wähler: 149 Zahl der ungültigen Stimmen: 9 Wahlbeteiligung: 19,61%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Schirrmeister, Laura
63
Mohamad, Ayat
55
Willer, Felix
53
Brandes, Lina
52
Jaworsky, Christina
48
Rockrohr, Ole
35
Duda, Frederik Konstantin
22
Hoff, Moritz
19
Schultz- Rennock, Jannis
15
Fachschaftsrat Psychologie Zahl der Wahlberechtigten: 404 Zahl der Wähler: 93 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 23,02%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Westhoff, Annika
73
Bössel, Nicole
48
Burmeister, Chris
43
Werle, Katharina
38
Meinhof, Friederike
28
Kriszik, Sara
18
Güssmann, Maren
16
Fachschaftsrat Rechtswissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 1447 Zahl der Wähler: 145 Zahl der ungültigen Stimmen: 7 Wahlbeteiligung: 10,02%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Brockmann, Antonia-Elin
56
Pagel, Lina
52
Strebert, Alena
39
Kaminski, Kevin
38
Neumann, Justine
35
Stamer, Lara-Denise
33
Wiebecke, Femke
32
Mahlstedt, Jost Niklas
31
Brandt, Cathryn
24
Fachschaftsrat Slawistik/Baltistik Zahl der Wahlberechtigten: 117 Zahl der Wähler: 14 Zahl der ungültigen Stimmen: 0 Wahlbeteiligung: 11,97%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Feider, Jessica
12
Blake, Carolyn
11
Kowal, Johannes
11
Jordan, Hinnerk Lancelot
6
Fachschaftsrat Theologie Zahl der Wahlberechtigten: 275 Zahl der Wähler: 47 Zahl der ungültigen Stimmen: 1 Wahlbeteiligung: 17,09%
Namen der Kandidat*innen
Stimmen
Gelf, Tom
29
Amende, Lea-Sophie
28
Ihlenfeld, Paula Friederike
27
Falk, Carina
22
Zinke, Anna-Katharina
19
Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften Zahl der Wahlberechtigten: 1134 Zahl der Wähler: 98 Zahl der ungültigen Stimmen: 4 Wahlbeteiligung: 8,64%
Es weihnachtet sehr, auch in Greifswald – und besonders bei den moritz.medien. Mit dem advents.kalender geben wir Euch weihnachtliche Tipps, Tricks, Erfahrungsberichte, Rezepte uvm. für die Adventszeit. Öffnet jeden Tag ein Beitrags-“Türchen”! Im heutigen Türchen:ein siebenbürgisches Weihnachtsgebäck.
Der Baumstrizel ist ein leckeres Hefegebäck, welches seinen Ursprung vermutlich in Siebenbürgen hat. Der Teig wird in Streifen um eine Holzrolle gelegt und dann vor einer Hitzequelle gebacken. Ich habe ihn zum ersten Mal auf dem Prager Weihnachtsmarkt gegessen und mich sofort verliebt.
Zutaten 100 g Butter 2 Eier 200 ml Milch 500 g Mehl 160 g Zucker 1 Pck Trockenhefe 2 Pck Vanillezucker 3 TL Zimt 1 Prise Salz
Zubereitung Als erstes wird der Hefeteig hergestellt. Dazu das Mehl mit der Hefe, dem Vanillezucker, 75g Zucker und Salz vermischen.
Die Milch wird erwärmt und mit den Eiern und den trockenen Zutaten verknetet. Dann muss der Teig an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen.
Am besten wird der Teig in einige Teile aufgeteilt, welche dann ausgerollt und in Streifen geschnitten werden.
Um möglichst nah an die Orginalzubereitung heranzukommen kann man ein Holznudelholz mit Alufolie umwickeln. Dann braucht man noch ein Auflage, auf die das Nudelholz später gelegt werden kann. Dazu kann man einen Backring oder eine tiefe Auflaufform benutzen.
Die Butter wird nun noch geschmolzen und das Nudelholz damit eingstrichen. Jetzt müssen die Streifen darum gewickelt und dabei leicht angedrückt werden, damit nichts auseinanderfällt.
Als letztes wird der Teig mit Butter abgestrichen und mit Zucker und Zimt bestreut.
Bei 180°C wird der Teig 10 Minuten gebacken. Danach die Rolle wenden und noch mal 10 Minuten backen.
Den Strizel am besten noch warm essen.
Beitragsbild: Till Junker bearbeitet von: Anne Frieda Müller
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