Interview: Die Urabstimmung und ihre Folgen
Die moritz-Medien sprachen mit Marco Wagner von der Arndt AG und Jan Steyer von Uni ohne Arndt über die anstehende Urabstimmung, ihre Bedeutung und mögliche Konsequenzen.
Kurzinfos Gremienwahl: Wahlhelfer gesucht, Buttons werden verteilt
Der Wahlleiter sucht dringen weiter Helfer für die kommende Woche. Die AG Wahlen macht mit Buttons auf den Urnengang aufmerksam.
Senat: Transparenz-Debatte geht in die nächste Runde
Kurz vor den Senatswahlen geht der Streit über mehr Transparenz im Senat weiter: Sebastian Jabbusch ist mit der Neuregelung zur Veröffentlichung der Unterlagen nicht einverstanden – sie geht ihm nicht weit genug.
Gastbeitrag: Zu den „Wortmeldungen zu Ernst Moritz Arndt“
Der Greifswalder Lehrstuhlinhaber für regionale Geographie, Prof. Dr. Helmut Klüter, äußert sich in einem Gastbeitrag für den webMoritz zu den „Wortmeldungen zu Ernst Moritz Arndt.“
Zum Nachlesen: Ticker aus der simulierten StuPa-Sitzung
Damit sich jeder ein Bild von den zur Wahl stehenden StuPa-Kandidaten machen konnte, bot der AStA eine simulierte Sitzung an auf der die Bewerber ihre Themen vertreten sollten.
Zum Nachlesen: Ticker aus der StuPa-Sitzung
In der ersten StuPa-Sitzung im neuen Jahr geht es unter Anderem um die Meinungsbilder der Vollversammlung. Der webMoritz tickert wie immer live aus der Sitzung.
Ein erster Blick in die Wahl-Broschüre
Der webMoritz wirft für euch einen ersten Blick in die Broschüre zu den Gremienwahlen 2010. Am Mittwochabend gibt es Gelegenheit, in einer simulierten StuPa-Sitzung die StuPa-Kandidaten kennenzulernen.
Erste StuPa-Sitzung im neuen Jahr
Das StuPa wird sich in seiner ersten Sitzung im kommenden Jahr unter anderem mit der Vollversammlung sowie mit militärischer Forschung an der Uni beschäftigen.
Druckfrisch eingetroffen: Die Zeitung zur Urabstimmung
Die Infozeitung zur Urabstimmung ist erschienen. Das Heft enthält Argumente für und wider den Namenspatron.
Wahlen im Januar: Kandidaten stehen fest
Am 17. Dezember endeten die Fristen für StuPa-Kandidaturen. Ein erster Blick zeigt: Wenige StuPisten kandidieren erneut, die große Mehrheit ist klar hochschulpolitischen Gruppen zuzuordnen und nur wenige Frauen treten an.