Neue Portalseite zu Gremienwahl und Urabstimmung

Liebe webMoritz-Leser,

in der kommenden Woche finden an der Greifswalder Univesität Wahlen zum Akademischen Senat, den Fakultätsräten und dem Studierendenparlament. Daneben sind alle Studenten aufgerufen an einer Urabstimmung zum Namenspatron der Universität teilzunehmen.

gremienwahl-260x173_wieschnowski_via_jugendfotos_deDamit ihr euch auf dem webMoritz noch einfacher über die anstehenden Entscheidungen informieren könnt, haben wir für die kommenden Tage eine gesonderte Portalseite eingerichtet, die bequem über die obere Navigationsleiste zu erreichen ist. Dort könnt ihr einfach und schnell alle Artikel zu den Gremienwahlen und der Urabstimmung finden. Daneben findet ihr dort die beiden offiziellen Zeitungen zu den beiden Urnengängen, die Wahllokale und ihre Öffnungszeiten und den Link zum Archiv “StuPa-Wahl 2009”.

Zusätzlich haben wir allen Kandidaten am 4. Januar einen Fragebogen zukommen lassen und um Beantwortung bis Freitag 18 Uhr gebeten. Alle bis dahin eingegangenen Vorstellungen (insgesamt 39) haben wir eingestellt, eine Reihe weiterer werden wir in den kommenden Tagen nachreichen.

Wir hoffen euch damit noch besser und umfangreicher über die Wahl informieren zu können und wünschen euch viel Spaß beim Stöbern.

Euer webMoritz-Team

Fotos:

Wahlzettel – Sebastian Wieschnowski via jugendfotos.de

Grafik Gremienwahl – Jakob Pallus

Startseite – Marc Tirl vir jugendfotos.de

Senat: Transparenz-Debatte geht in die nächste Runde

Eine Woche vor Beginn der Senatswahlen hat der studentische Senator und neuerliche Senatskandidat Sebastian Jabbusch am vergangenen Sonntag eine Pressemitteilung herausgegeben, in der er behauptet, der Senat erhöhe mit einer seiner jüngsten Maßnahmen die eigene Intransparenz, anstatt sie abzubauen. Konkret geht es um einen Beschluss im Kontext der Senatsentscheidung, in Zukunft die Senatsunterlagen hochschulöffentlich im Uni-Intranet zur Verfügung zu stellen. Diese Entscheidung war bereits im Sommer getroffen worden, sie wurde allerdings bisher noch nicht umgesetzt.

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Sebastian Jabbusch

In der Dezember-Sitzung beschloss der Senat allerdings eine Änderung der Geschäftsordnung, auf die Jabbusch in seiner Pressemitteilung Bezug nimmt. In der Änderung heißt es, dass diejenigen Studenten vom Zugang zu den Unterlagen ausgeschlossen werden können, die diese unbefugt Dritten zugänglich machen. Im Klartext: Wer die Senatsunterlagen heraus gibt, kann mit dem Entzug auf die Daten bestraft werden. Der Zugriff auf die Daten soll mit Nutzername und Passwort erfolgen.

Sebastian Jabbusch findet das falsch und droht an – sollte es tatsächlich zu derartigen Sperrungen kommen – alle Unterlagen privat im Internet zu veröffentlichen. Er hat als Senator derzeit vollständigen Zugriff auf die Unterlagen. Dieser kann ihm auch durch die neue Regelung nicht entzogen werden, weil Senatoren davon ausgenommen sind. Eine von ihm per Twitter verbreitete gegenteilige Behauptung ist falsch. Jabbusch fordert außerdem, dass alle Unterlagen “rückwirkend bis mindestens 1. Februar 2003 – dem Amtsantritt des jetzigen Rektors – online gestellt werden.” Andernfalls wolle er diese ebenfalls selbst veröffentlichen. Dieses Ultimatum läuft bereits am 1. Februar 2009, also bereits nach der nächsten Senatssitzung, aus. (mehr …)

Stuthe: Abschieds-Vorstellungen am Wochenende

Dieser Beitrag erschien am gestrigen 6. Januar auf dem Fleischervorstadtblog. Wir veröffentlichen ihn leicht verändert und mit freundlicher Genehmigung von Blog-Autor Jockel Schmidt.

Im Dezember erfuhr das Greifswalder Studententheater (Stuthe) vom bevorstehenden Zwangsauszug aus den bisher genutzten Räumlichkeiten in der Soldmannstraße. Dieser soll in etwa einer Woche erfolgen. Am Wochenende werden an der alten Spielstätte noch zwei Abschiedsvorstellungen stattfinden.

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Demo im Dezember 2009 (Foto: Kevin Neitzel)

Kurz darauf fand eine Demonstration für den Erhalt der Straze statt, an der sich – zusätzlich motiviert durch die aktuelle Situation – viele Theateraktive beteiligten. Auch dieses Haus diente Stuthe zeitweise als Zuhause. In nur fünf Tagen konnten über 3000 Unterschriften für die Unterstützung des Studententheaters gesammelt werden. Was hat sich nun in der Zwischenzeit getan?

  • Der Senat der Universität bewertet laut Beschluss die Arbeit des StuThe positiv und beauftragt die Universitätsverwaltung, kurz- und langfristig die Raumprobleme des StuThe zusammen mit dem Studentenwerk zu lösen.
  • Es gab Gespräche mit dem stellvertretenden Kanzler Schönebeck und dem Raumbeauftragten Herrn Okon; der voraussichtliche Umzug wird vom 04.01. auf den 15.01. verschoben, passable Räume für Lagerung, Sitzung und Proben seien angedacht.
  • Die Universität wird für den Umzug Transporter bereitstellen.
  • Im Januar soll ein runder Tisch mit dem Studentenwerk, städtischen Vertretern, der Univerwaltung und StuThe stattfinden.
  • Verschiedene Vereine unterstützen das Studententheater und bieten Proberäume an.

Kurz vor Weihnachten hat auch Greifswald TV einen fast fünfminütigen Beitrag über die Existenznöte der Schauspieler und Schauspielerinnen aus der Soldmannstraße produziert und ihn gestern im Internet veröffentlicht. Darin wird die Odyssee durch die verschiedenen Greifswalder Spielstätten visuell nachvollzogen und ein Interview mit dem Vereinsvorsitzenden Jörn Sander geführt. Ein Highlight sind die Innenaufnahmen aus der Straze, die wohl leider bald historischen Wert haben werden.

Nach eigener Aussage organisiert sich Stuthe gerade als “schwebende Struktur” und erarbeitet Raumpläne für die Proben und Aufführungen. Es ist traurig und beruhigend zugleich, dass man dabei auf jahrelange Erfahrung der Raumlosigkeit zurückgreifen kann.

Zwei Aufführungen der grünen Gans am Wochenende

Szenenfoto aus der "Grünen Gans" (Foto: Eva Held)

Szenenfoto aus der "Grünen Gans" (Foto: Eva Held)

Am kommenden Wochenende, konkret am 9. und 10. Januar um 20 Uhr, wird das Stuthe die Räume in der Soldmannstraße 23 mit einer Doppelaufführung des Kabarett-Stücks “Grüne Gans” verabschieden. Die Inszenierung baut auf die Vorlage Konstanty Ildefons Gałczyńskis auf und wurde bereits beim Polenmarkt im November des vergangenen Jahres begeistert vom Publikum aufgenommen.

Wir werden in neun Tagen sehen, wie es mit dem Greifswalder Studententheater weitergeht und ob der Auszug tatsächlich wie angekündigt am 15. Januar vollzogen wird. Bis dahin dankt Stuthe herzlich allen UnterstützerInnen, WeitersagerInnen und UnterzeichnerInnen.

Bilder: via Fleischervorstadtblog – Kevin Neitzel (oben) und Eva Held (unten)

Wahlen im Januar: Kandidaten stehen fest

Am gestrigen Donnerstag ist die Anmeldefrist für StuPa-Kandidaturen abgelaufen. Im AStA waren bis gestern Nachmittag 52 Bewerbungen eingegangen – und damit deutlich mehr als im letzten Jahr. Damals hatten sich 41 Kommilitonen um ein Mandat im StuPa beworben. Auch für Senat und Fakultätsräte stehen die Kandidaten fest. Für diese lief die Bewerbungsfrist bereits vor knapp anderthalb Wochen am 8. Dezember ab. Für die 12 studentischen Senatoren kandidieren 35 Studierende.

Die StuPa-Wahlen werden vom 11. bis 15. Januar 2010 stattfinden, die für den Senat und die Fakultätsräte vom 12. bis 14. Januar. Gleichzeitig läuft vom 11. bis 15. Januar die Urabstimmung über den Uni-Namen. Alle drei Wahlen werden von Dienstag bis Donnerstag zeitgleich in drei Räumen (Löfflerstr, Hauptgebäude, Bibltiothek) möglich sein – ein Novum, denn bisher fanden sie getrennt und immer nur an einem Ort statt.

Senat: Größtenteils alte Bekannte

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35 Studenten wollen Senatoren werden.

Die 35 Senatskandidaten sind größtenteils bereits in der Hochschulpolitik in Erscheinung getreten. So kandidiert mit Solvejg Jenssen die AStA-Vorsitzende, ebenso die AStA-Mitglieder Pedro Sithoe, Björn Reichel, Paula Zill, Juliane Hille, Corinna Kreutzmann und Maike Schneider. Auch StuPa-Präsident Korbinian Geiger kandidiert, genau wie die HoPo-Urgesteine Frederic Beeskow, Thomas Schattschneider und Ivo Sieder (RCDS).  Auch Sebastian Jabbusch steht auf der Kandidatenliste. Die Frauenquote liegt bei 25 Prozent.

Fakultätsräte: Lange Liste bei der Philosophischen Fakultät, einer zu wenig bei den Theologen

Für die Fakutltätsräte gibt es ebenfalls relativ lange Kandidatenlisten. Nur in der Theologie fehlt ein Kandidat: Knud Boysen ist einziger Bewerber für zwei freie Sitze. Ebenfalls zwei Sitze für Studierende gibt es im Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät, für den es sieben Kandidaten gibt. Vier Plätze gibt es in den übrigen drei Fakultätsräten. Auf sie bewerben sich zehn Kandidaten in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, zwölf Kandidaten  in der Philosophischen Faklultät und sechs in der Medizinischen Fakultät.

StuPa: Viele Kandidaten, viele in Hochschulgruppen

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Wahlleiter Michael Seifert hat derzeit viel zu tun.

Dass sich 52 Bewerber für das neue StuPa gefunden haben, dürfen die Organisatoren wohl als Erfolg verbuchen: Dieses Jahr waren im StuPa durch Rücktritte und Uni-Wechsel die Nachrückerlisten aufgebraucht, sodass es derzeit weniger StuPisten als freie Mandate gibt und dass zudem alle, die sich beworben hatten, am Ende auch ins StuPa einzogen. Wenn es nun mehr Kandidaten gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser Prozess in der kommenden Legislatur nicht wiederholen wird. Genau wie im letzten Jahr gibt es übrigens mehr Bewerber als je zuvor. Auffällig ist zudem, dass lediglich 13 der 52 Kandidaten derzeit im StuPa sitzen. Das neue Parlament wird also mindestens zur Hälfte aus neuen Mitgliedern bestehen. Die Frauenquote liegt gerade mal bei 23 Prozent.

Auch wenn dem webMoritz derzeit nur die reine Namensliste der Bewerber vorliegt und die ausführlichen Vorstellungen für die Broschüre mit den Kandidatenvorstellungen noch ausstehen, konnten wir 31 (und damit mehr als die Hälfte) der Kandidaten eindeutig einer Hochschulgruppe zuordnen, bei fünf weiteren gibt es Anhaltspunkte für eine Mitgliedschaft, ohne dass wir uns sicher wären. Nur sieben Kandidaten sind defintiv nicht an eine Hochschulgruppe gebunden, bei neun liegen uns noch keinerlei Informationen vor.

Insgesamt können wir zwölf Kandidaten dem RCDS zuordnen (Martin Borchert, Korbinian Geiger, Franz Küntzel, Gunnar Meiselbach, Johannes Radtke, Juliane Ruschinzik, Ivo Sieder, Konrad Ulbrich, Thorben Vierkant, Hendrik Hauschild, Alexander Harms, Maximilian Wolf), fünf den Jusos (Sophie Augustin, Christopher Denda, Julien Radloff, Timo Schönfeldt, Erik von Malottki), fünf der LHG (Hagen Bierstedt, Sascha Fietze, Solvejg Jenssen, Christoph Klein, Anne Vormelchert), fünf den Hochschul-Piraten (Matthias Bahner, Martin Gülzow, Martin Hackbarth, Tristan Varbelow, Paul Wild), drei dem SDS (Lars Novak, Claudia Sprengel, Diana Treiber) und einen der Grünen Hochschulgruppe. Diese Liste ist allerdings noch nicht vollständig: Es ist davon auszugehen, dass sich die meisten dieser Werte noch um einige Zähler erhöhen. Eine vollständige Liste wird in den nächsten Tagen mit der Info-Broschüre zur Wahl erscheinen.

Fünf Kandidaten sind korporiert

Unter den StuPa-Kandidaten sind die AStA-Vorsitzende Solvejg Jenssen (LHG), Maike Schneider und Martin Hackbarth (Hochschul-Piraten). Allerdings können AStA-Referenten nicht zeitgleich ein StuPa-Mandat ausüben. Im Falle ihrer Wahl in der neuen Legislatur müssten sie ihr StuPa-Mandat daher ruhen lassen, bi sie aus dem AStA ausscheiden. Auch die Zahl der StuPa-Kandidaten, die einer Studentenverbindung angehören, ist gestiegen: Kandidierte im letzten Jahr nur Christoph Böhm, dessen Mitgliedschaft in der Burschenschaft “Markomannia” kontrovers diskutiert wurde, gibt es dieses Jahr mindestens fünf Kandidaten aus dem Spektrum der Korporierten. Außer Böhm, der erneut antritt, stellen sich auch Jens Boye Volquartz (Markomannia), Alexander Schmidt (Turnerschaft Cimbria), Matthias Müller (Alemannia) und Gunnar Meiselbach (Alemannia, RCDS) zur Wahl.

40 der Kandidaten können wir eindeutig einer Fakultät zuordnen. 22 davon kommen von der Philosophischen Fakultät. 15 von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät, einer von der Theologischen Fakultät und zwei von der medizischen Fakultät. Zahlreiche “alte Hasen” unter den StuPisten stellen sich erneut zur Wahl. Unter anderem sind das Alexander Schulz-Klingauf, Thomas Schattschneider, Frederic Beeskow, Florin Jonischkies und Ivo Sieder, die schon seit mehreren Jahren in der Hochschulpolitik aktiv sind. Sebastian Jabbusch tritt für das StuPa nicht mehr an.

In den Weihnachtsferien wird eine Broschüre mit der Vorstellung aller Kandidaten erstellt werden. Dort werden dann auch die Infos über die Bewerber enthalten sein, über die wir derzeit noch nicht Bescheid wissen. Die Broschüre wird natürlich auch im Internet zur Verfügung stehen und bei Erscheinen vom webMoritz verlinkt werden. Auch zur Urabstimmung geht in diesen Tagen eine 20-seitige Info-Broschüre in Druck. Sie wurde gemeinsam von der Initiative “Uni ohne Arndt” und der Initiative “Pro EMAU” erstellt. Sie wird ebenfalls digital auf dem webMoritz zur Verfügung stehen.

wahlhelferflyer

Weitere Infos hier (pdf-Datei)

Und nun?  Wahlhelfer werden!

Für die StuPa-Wahl und die Urabstimmung, die bereits in der zweiten Uni-Woche des neuen Jahres stattfinden werden, werden noch zahlreiche Wahlhelfer gesucht. Da die StuPa-Wahl zum Teil an drei Orten gleichzeitig stattfinden wird, gibt es einen deutlich höheren Personalaufwand als beim letzten Mal. Auch wird die Tatsache, dass das Wählerverzeichnis wegen der Wahl an mehreren Orten zentral abgefragt werden muss, weitere Mitarbeiter erfordern. Die Wahlhelfer werden vom Wahlleiter Michael Seifert am Donnerstag, dem 7. Januar, um 16 Uhr zu einer Vorbesrpechung in den Geographenkeller eingeladen.

Briefwahl: Anträge bis 1.1.

Außerdem wichtig: Noch bis zum 1. Januar kann für die Urabstimmung und die StuPa-Wahl die Briefwahl beantragt werden. Für die Urabstimmung genügt ein Antrag per Mail an “fachschaften@uni-greifswald.de“, für die StuPa-Wahl muss sie schriftlich erfolgen. Weitere Infos hierzu gibt es beim StuPa-Wahlleiter Michael Seifert unter “wahlen@asta-greifswald.de

Der webMoritz wird über den Wahlkampf und die Wahlen selbstverständlich ausführlich berichten.

Bilder: Sandro Teuber (Senat), Gabriel Kords (Michael Seifert), AG Wahlen (Flyer), Jakob Pallus (Logo Startseite)

Arndt-Anhörung: Streit über Auswahl der Experten

Vor der ersten Expertenanhörung  der Namenskommission des Senats am kommenden Freitag hat sich zu Wochnbeginn ein heftiger Streit über die Neutralität der Kommission entsponnen. Die Initiative „Uni ohne Arndt“ veröffentliche am Sonntag eine Liste mit den Teilnehmern der Veranstaltung, die inzwischen auch offiziell bestätigt ist.

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So illustriert die Initiative ihre Pressemitteilung auf ihrer Website

Die Initiative kritisiert vor allem, dass es keine Arndt-Kritiker unter den Wissenschaftlern gebe und unter andrem auch Teilnehmer der Kommission selbst als Experten auftreten. Der bekannte Arndt-Kritiker Prof. Thomas Stamm-Kuhlmann (Lehrstuhl für neueste Geschichte am Historischen Institut) wird von der Initiative in diesem Kontext indirekt als “nicht unabhängig” bezeichnet. Wieso die von der Initiative als „Arndt-Kritiker“ bezeichneten Professoren, (u.a. Prof. Hubertus Buchstein, Prof. Werner Buchholz und Prof. Herfried Münkler) abgesagt haben, bleibt zurzeit noch offen.

Weiter schlüsselt die Initiative auf, die Greifswalder Experten Dr. Irmfried Garbe (Kirchengeschichte), Dr. Reinhard Bach (Romanistik) und Prof. Dr. Kyra Inachin (Neuste Geschichte) seien selbst Mitglieder der Kommission. Sie folgern: “Hier kann sich die Kommission die gewünschten Statements gleich selbst schreiben.” Von Bach und Garbe sei zudem bekannt, dass sie für Arndt eintreten. (mehr …)