von webmoritz. | 12.05.2014
Eine Rezension von Fabienne Stemmer und Markus Teschner
Der Abend des letzten Freitags, den 9. Mai, bezauberte sowohl alt als auch jung. Das gut durchmischte Publikum im Theater wurde Teil des Auftritts der stimmungsvollen „Leelokoor Sõsarõ“ Gruppe und anschließend der powervollen Performance des estländischen Newcomer-Stars „Iiris“. (mehr …)
von webmoritz. | 25.04.2014
Filmrezension von Lisa Klauke-Kerstan
Ich behaupte jetzt einmal ganz kühn, dass jeder von uns schon mal mit Lego gespielt hat. Aus den bunten Plastiksteinen kann man Häuser, Autos oder Raumschiffe, kurz: ganze Welten bauen. Nun kann man das Baukastenprinzip auch im Kino bestaunen. Das Resümee: die längste Werbung der Welt ist definitiv witzig. (mehr …)
von Leonard Mathias | 19.01.2014
Dante arbeitet im Quick-Stop, einer Art Supermarkt, und Randal in der Videothek direkt nebenan. Sie sind „Clerks“ – Ladenhüter. Um sich ihre langweilige Beschäftigung zu vertreiben, philosophieren sie über die Welt im Allgemeinen und Speziellen, die Beziehungskisten von Dante und seine Unentschlossenheit.
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von Marco Wagner | 04.11.2013
Der Film „Fuck for Forest“ ist genau so verrückt, wie das Projekt, das Michał Marczak und Łukasz Grudziński dokumentieren. Eine Gruppe esoterisch-exzentrischer, dauerhaft bekiffter Hippies hat sich zum Ziel gesetzt, den Regenwald zu retten. Das ist bis jetzt noch nichts Außergewöhnliches. Wie sie ihn retten wollen, hingegen schon: Sie filmen sich beim hemmungslosen Sex, treiben es munter auf der Bühne, während sie gleichzeitig um Spenden für die Rettung des Regenwaldes werben. (mehr …)
von Marco Wagner | 23.03.2013
Rezension
Hunter S. Thompson ist tot. Sein Vater starb, als er 14 Jahre alt war, seine Mutter versuchte, ihren Kummer mit Alkohol zu überwinden und scheiterte daran. Bevor Thompson sich 2005 erschoss, war er ein begnadeter journalistischer Schriftsteller und literarischer Journalist. Zunächst war Thompson Sportreporter für eine Zeitung in Jersey Shore und zog anschließend nach New York. Als der Reporter 1958 die US-Luftwaffe als „Airman First Class“ verließ, urteilte sein Führungsoffizier über ihn, dass er zwar Talent habe, allerdings für den Armeedienst zu undiszipliniert sei. (mehr …)